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1 Inhaltsübersicht... Vorwort... 1 Einführung... 3 A. US-amerikanisches Lizenzkartellrecht... 7 I. Grundzüge des amerikanischen Lizenzkartellrechts... 7 II. Wettbewerbsverstösse nach Section 1 Sherman Act III. Wettbewerbsverstösse nach Section 2 Sherman Act B. Europäisches Lizenzkartellrecht I. Grundzüge des europäischen Lizenzkartellrechts II. Wettbewerbswidrige Vereinbarungen III. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung C. Schweizerisches Lizenzkartellrecht I. Grundzüge des schweizerischen Lizenzkartellrechts II. Unzulässige Wettbewerbsabreden III. Unzulässige Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen D. Eckwerte für ein schweizerisches Lizenzkartellrecht I. Allgemeine Vorgaben II. Besondere Vorgaben für die dritte Verdichtungsstufe (Art. 5 KG) III. Besondere Vorgaben für die zweite Verdichtungsstufe (Art. 7 KG) E. Perspektiven I. Handlungsbedarf II. Erlass einer spezifisch lizenzkartellrechtlichen Bekanntmachung oder Verordnung III. Verhältnis zum übergeordneten Recht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis VII V

2 Inhaltsübersicht... Vorwort... 1 Einführung... 3 A. US-amerikanisches Lizenzkartellrecht... 7 I. Grundzüge des amerikanischen Lizenzkartellrechts Historischer Aufriss Die Stellung des Intellectual Property Antitrust im US-Kartellrecht Rechtsquellen a) Statutes b) Guidelines Rule of reason und per se-verbote Ancillary restraints-theorie II. Wettbewerbsverstösse nach Section 1 Sherman Act Grundsatz Antitrust Guidelines for the Licensing of Intellectual Property a) Entstehungsgeschichte b) Funktionsweise c) Anwendungsbereich d) Die Grundprinzipien der Guidelines (a) Vergleichbarkeit von Immaterialgüterrechten mit sonstigen Formen des Eigentums (b) Immaterialgüterrechte verleihen nicht notwendigerweise Marktmacht (c) Wettbewerbsfördernde Wirkungen von Lizenzverträgen Relevante Märkte a) Produktmarkt b) Technologiemarkt c) Innovationsmarkt Horizontale und vertikale Vereinbarungen Marktanteilsberechnung Wirkungsweise a) Antitrust Safety Zone (a) Der kartellrechtlich unbedenkliche Bereich (i) Produktmarkt (ii) Technologiemarkt V VII

3 (iii) Innovationsmarkt (b) Zeitlicher Aspekt der safety zone-voraussetzungen 40 b) Rechtsfolgen c) Der Beurteilungsmassstab für Lizenzvereinbarungen Lizenzvertragliche Klauseln a) Horizontale Beschränkungen b) Vertikale Mindestpreisbindung c) Kopplungsvereinbarungen d) Ausschliesslichkeitsbindungen e) Rückgewährverpflichtungen f) Nichtangriffsverpflichtungen g) Kreuzlizenzen h) Pools i) Erwerb von Immaterialgüterrechten j) Reverse Payment Settlements Vergleich zwischen Antitrust und IP-Antitrust III. Wettbewerbsverstösse nach Section 2 Sherman Act Grundsatz Verhältnis von Section 2 Sherman Act zum Lizenzkartellrecht Relevante Märkte Fallgruppen a) Einsatz von Marktmacht auf angrenzenden Märkten (monopoly leveraging) b) Lizenzverweigerungen c) Die essential facilities-doktrin d) Mit Normung und Standards verbundene Kartellrechtsprobleme e) Weitere Formen missbräuchlichen Verhaltens Verhältnis von Section 1 und Section 2 Sherman Act zueinander B. Europäisches Lizenzkartellrecht I. Grundzüge des europäischen Lizenzkartellrechts Historischer Aufriss Eckpunkte des modernen europäischen Kartellverfahrensrechts Rechtsquellen a) Primärrecht b) Sekundärrecht c) Leitlinien und Bekanntmachungen Ziele der europäischen Wettbewerbsordnung VIII

4 II. Wettbewerbswidrige Vereinbarungen Grundsatz Die Anwendung von Art. 101 Abs. 1 AEUV a) Tatbestandsmerkmale (a) Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen (b) Wettbewerbsbeschränkung (c) Bezwecken oder Bewirken der Wettbewerbsbeschränkung (d) Zwischenstaatlichkeitsklausel (e) Spürbarkeit b) Nebenabreden Die Anwendung der Legalausnahme von Art. 101 Abs. 3 AEUV a) Tatbestandsmerkmale (a) Effizienzgewinne (b) Angemessene Beteiligung der Verbraucher (c) Unerlässlichkeit (d) Keine Ausschaltung des Wettbewerbs b) Zusammenspiel von Primär- und Sekundärrecht (a) Vereinbarkeit von Primär- und Sekundärrecht (b) Gruppenfreistellungsverordnungen im Legalausnahmesystem Technologietransfer-Gruppenfreistellungsverordnung a) Entstehungsgeschichte b) Funktionsweise c) Anwendungsbereich (a) Sachlicher Anwendungsbereich (i) Die Vereinbarung (ii) Die Parteien (iii) Der Vertragsgegenstand (iv) Nutzung des Vertragsgegenstandes (b) Räumlicher Anwendungsbereich (c) Zeitlicher Anwendungsbereich d) Grundprinzipien (a) Wirtschaftsorientierter Ansatz (b) Schirmfreistellung (c) Weitere Prinzipien Relevante Märkte a) Produktmarkt b) Technologiemarkt c) Innovationsmarkt Horizontale und vertikale Vereinbarungen IX

5 7. Marktanteilsberechnung Wirkungsweise a) Freistellung (a) Voraussetzungen aus Art. 2 TT-GVO (b) Marktanteilsschwellen (Art. 3 TT-GVO) (i) Produktmarkt (ii) Technologiemarkt (iii) Innovationsmarkt (c) Keine Kernbeschränkungen (Art. 4 TT-GVO) (d) Nicht freigestellte Beschränkungen (Art. 5 TT-GVO) (e) Zeitlicher Aspekt der Freistellungsvoraussetzungen b) Rechtsfolgen c) Entzug des Rechtsvorteils im Einzelfall d) Nichtanwendbarkeit der Verordnung Lizenzvertragliche Klauseln a) Horizontale Beschränkungen b) Vertikale Beschränkungen c) Kopplungsvereinbarungen d) Ausschliesslichkeitsbindungen e) Rückgewährverpflichtungen f) Nichtangriffsverpflichtungen g) Kreuzlizenzen h) Pools i) Erwerb von Immaterialgüterrechten j) Reverse Payment Settlements Kritik an der TT-GVO III. Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Grundsatz Verhältnis von Art. 102 AEUV zum Lizenzkartellrecht Relevante Märkte Fallgruppen a) Preis- und Konditionenmissbrauch b) Diskriminierung c) Kopplung d) Lizenzverweigerung e) Die essential facilities-doktrin f) Mit Normung und Standards verbundene Kartellrechtsprobleme g) Weitere Formen missbräuchlichen Verhaltens Verhältnis von Art. 101 und Art. 102 AEUV zueinander X

6 C. Schweizerisches Lizenzkartellrecht I. Grundzüge des schweizerischen Lizenzkartellrechts Historischer Aufriss a) Ursprünge b) Verhältnis zu den Immaterialgüterrechten c) Jüngere Entwicklungen Die Stellung des Immaterialgüterrechts im Kartellrecht Rechtsquellen a) Bundesgesetze b) Bekanntmachungen und Verordnungen II. Unzulässige Wettbewerbsabreden Grundsatz Die Anwendung von Art. 5 KG a) Zulässige Wettbewerbsbeschränkungen b) Erhebliche Wettbewerbsbeschränkung (a) Erheblichkeit (b) Rechtfertigung aus Gründen der wirtschaftlichen Effizienz c) Beseitigung wirksamen Wettbewerbs Gerechtfertigte Arten von Wettbewerbsabreden (Art. 6 KG). 202 a) Grundsatz b) Abreden über die ausschliessliche Lizenzierung von Rechten des geistigen Eigentums (Art. 6 Abs. 1 lit. d KG) (a) Ausschliessliche Lizenzierung (b) Rechte des geistigen Eigentums Relevante Märkte Horizontale und vertikale Abreden Marktanteilsberechnung Praxis von Behörden und Gerichten III. Unzulässige Verhaltensweisen marktbeherrschender Unternehmen Grundsatz Verhältnis von Art. 7 KG zum Lizenzkartellrecht Fallgruppen a) Preis- und Konditionenmissbrauch b) Diskriminierung c) Kopplung d) Lizenzverweigerung e) Die essential facilities-doktrin f) Weitere Formen missbräuchlichen Verhaltens Verhältnis von Art. 5 und Art. 7 KG zueinander XI

7 D. Eckwerte für ein schweizerisches Lizenzkartellrecht I. Allgemeine Vorgaben Bestehende Unterschiede zwischen den Rechtsordnungen a) Regelungstechnik b) Verbots- und Missbrauchsgesetzgebung c) Kartellrechtliche Zielsetzungen Phänomenologischer Kern a) Wirtschaftliche Betrachtungsweise b) Komplementarität von Immaterialgüter- und Kartellrecht c) Einbezug von Technologie- und Innovationsmärkten d) Terminologische Anpassungen e) Sachliche Reichweite (a) Vertragsgegenstand (b) Erfasste Lizenzarten (c) Übertragung von Schutzrechten II. Besondere Vorgaben für die dritte Verdichtungsstufe (Art. 5 KG) Marktanteilsschwellen Besonders schädliche Abreden Einseitige und wechselseitige Vereinbarungen Behandlung typischer Vertragsklauseln a) Horizontale Preisabreden b) Horizontale Mengenabreden c) Horizontale Gebiets- oder Kundenaufteilungen d) Vertikale Preisabreden e) Vertikale Mengenabreden f) Vertikale Gebiets- oder Kundenbeschränkungen g) Kopplungsvereinbarungen h) Ausschliesslichkeitsbindungen i) Rückgewährverpflichtungen j) Nichtangriffsverpflichtungen k) Kreuzlizenzen l) Pools III. Besondere Vorgaben für die zweite Verdichtungsstufe (Art. 7 KG) Überwinden der Marktmachtvermutung Immaterialgüterrechtliche Sonderbehandlung Berücksichtigung verschiedener Marktebenen Verhältnis von zweiter und dritter Verdichtungsstufe zueinander XII

8 E. Perspektiven I. Handlungsbedarf II. Erlass einer spezifisch lizenzkartellrechtlichen Bekanntmachung oder Verordnung III. Verhältnis zum übergeordneten Recht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis XIII

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