Lohnänderungen Lohnänderungen SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lohnänderungen 2009. Lohnänderungen 2009. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 1"

Transkript

1 Lohnänderungen 2009 SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 1

2 . Inhaltsverzeichnis 1. Überblick über die Lohnänderungen Gefahrentarifstellen UV-Träger Firmenstamm Gefahrentarifstelle Personalstamm Gefahrentarifstelle Lohnartenstamm Gefahrentarifstellen - Bruttolohnerfassung Gefahrentarifstellen Lohnkonto Bildschirm Korrektur von Gefahrentarifstellen Insolvenzgeldumlage Versand der Lohnsteuerbescheinigung Anlage der neuen Zeitkarten im Firmen- sowie Krankenkassenstamm Identifikationsnummer Neue Lohnlizenz Sofortmeldung Berufsständische Versorgungswerke Neue Funktion in der Stammdatenprüfung...21 SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 2

3 1. Überblick über die Lohnänderungen Ab Januar müssen zwingend die Gefahrentarifstellen bei jedem Arbeitnehmer hinterlegt werden, da die Werte mit der SV-Meldung an die Berufsgenossenschaften gemeldet werden! - Die Insolvenzgeldumlage muss monatlich abgeführt werden! Eine Berücksichtigung befindet sich innerhalb Beitragsschätzung sowie bei der Anwendung der vorgezogenen Lohnabrechnung. - Für den Versand der Lohnsteuerbescheinigungen wird nun ein Zertifikat benötigt. - Für Korrekturen im Vorjahr wurde wieder der Korrekturbeitragsnachweis eingeführt. - Die Kilometer können bei der 1% Regelung wieder ab dem 1. Kilometer abgesetzt werden. - Im Firmenstamm sowie Krankenkassenstamm müssen neue Zeitkarten angelegt werden. - Ein Feld für die Identifikationsnummer wurde im Personalstamm integriert. - Beantragung Sie eine neue Lohnlizenz für 2009! - Der erhöhte Beitragssatz entfällt ab dem Jahr Sofortmeldungen werden wieder eingeführt (nur für bestimmte Betriebszweige). - Versorgungswerk - Erweiterung der Stammdatenprüfung SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 3

4 2. Gefahrentarifstellen Die Gefahrentarifstellen müssen zwingend ab Januar 2009 in den Stammdaten eingepflegt werden.!!! Es muss ab dem Jahr 2009 monatlich eine Zuordnung pro Lohnart bzw. Mitarbeiter bezüglich der Gefahrentarifstellen erfolgen! Die Werte werden mit den jeweiligen SV-Meldungen an die Berufsgenossenschaften gemeldet. Wurde eine Gefahrentarifstelle nicht korrekt hinterlegt, muss die Korrektur über das Korrekturmodul erfolgen! 2.1. UV-Träger Firmenstamm Im Firmenstamm steht nun die neue Karteikarte 3 UV zur Verfügung. Tragen Sie an dieser Stelle die für Sie zuständige Berufsgenossenschaft ein. Innerhalb der Felder auf der rechten Seite der Karteikarte kann der Ansprechpartner inkl. der direkten Durchwahl bei der Berufsgenossenschaft hinterlegt werden. Abb. 1 Firmenstamm Karte 3 UV-Träger SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 4

5 Pro Betriebsstätte können ebenfalls bis zu zwei Berufsgenossenschaften hinterlegt werden. Der Aufbau der Maske ist identisch mit der im Firmenstamm. Abb. 2 Betriebsstätten-Stammdaten Karte 3 UV-Träger Im BW Programmpfad müssen die Dateien UVGT.txt sowie UVSD.txt vorhanden sein, damit auf die Auswahltabelle zugegriffen werden kann. Diese Dateien werden regelmäßig automatisch über das Internet aktualisiert. Voraussetzung hierfür ist, dass das Zugriffsrecht 046 UV-/BV-Stammdatei automatisch updaten unter Lohnbuchhaltung -> Allgemeine Einstellungen aktiviert ist. Es ist weiterhin zu empfehlen an dieser Stelle das Zugriffsrecht 042 Internet-Update nur einmal täglich prüfen zu aktivieren. Achten Sie darauf, dass diese nicht von einer Firewall geblockt werden! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 5

6 2.2. Gefahrentarifstelle Personalstamm Im Personalstamm steht nun die Karteikarte SV II zur Verfügung. Tragen Sie den UV- Träger sowie die jeweiligen Gefahrentarifstellen ein. Die Angaben müssen bei allen Arbeitnehmern eingetragen werden! Abb. 3 Personalstamm Karte SV II Im Feld UV-Träger kann die Auswahltabelle der Berufsgenossenschaften mit F5 geöffnet werden. In der Auswahltabelle werden die Berufsgenossenschaften dargestellt, welche im Firmenstamm vordefiniert wurden. Innerhalb der Karteikarte Entgelt im Personalstamm sollte bei Gehaltsempfängern das Feld Normalstunden gefüllt werden. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 6

7 Abb. 4 Personalstamm - Normalstunden Werden bei Gehaltsempfängern keine Normalstunden definiert, dann verwendet das Programm für den Stundenvorschlag das vierfache der Stunden pro Woche. Bei Stundenlohnempfängern werden bei der Ermittlung der Stunden die in der Bruttolohnerfassung eingetragenen Stunden berücksichtigt Gefahrentarifstelle Lohnartenstamm Im Lohnartenstamm ist das Feld Gefahrentarifstelle entweder manuell oder das Feld Kennzeichen GTS ist zu füllen. Soll bei einer Lohnart generell die Gefahrentarifstelle 1 aus dem Personalstamm verwendet werden, füllen Sie das Feld Kennzeichen GTS mit 1 GTS1 aus PEStamm. Möchten Sie jeweils manuell in der Bruttolohnerfassung die Gefahrentarifstelle zuordnen füllen Sie dieses Feld mit 0 GTS manuell eingeben. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 7

8 Abb. 5 Lohnartenstamm Hinterlegung der Gefahrentarifstelle (GTS) 2.4. Gefahrentarifstellen - Bruttolohnerfassung In der Bruttolohnerfassung Positionen werden die Spalten GTS (Gefahrentarifstelle) sowie GSt (Gefahrentarifstunden) dargestellt. Abb. 6 Bruttolohnerfassung Positionen Sollten diese Spalten nicht bei Ihnen angezeigt werden, dann klicken Sie in der Bruttolohnerfassung Positionen auf den Button Zusatzmenü und wählen Sie den Punkt Tabellenwechsel aus. Sind bei den einzelnen Arbeitnehmern die Lohnzeilen als dauerhaft gekennzeichnet, speichern Sie die Zeilen erneut und überprüfen Sie die Felder in der Spalte GTS sowie GSt auf Richtigkeit. Werden mehrer Lohnarten mit Gefahrentarifstellen erfasst, muss die Aufteilung der Gefahrentarifstunden manuell in der Bruttolohnerfassung erfolgen. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 8

9 2.5. Gefahrentarifstellen Lohnkonto Bildschirm Nach der Nettolohnberechnung werden die Angaben aus der Bruttolohnerfassung in das Lohnkonto Bildschirm übernommen. Die Angaben werden innerhalb der Karteikarte SV II dargestellt. Abb. 7 Gefahrentarifstellen Lohnkonto Bildschirm Es ist zu empfehlen die erfassten Werte monatlich vor dem Monatsabschluss anhand des Lohnkonto Bildschirm zu überprüfen! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 9

10 2.6. Korrektur von Gefahrentarifstellen Stellt der Lohnsachbearbeiter beispielsweise im Februar 2009 fest, dass bei einzelnen Arbeitnehmern nicht die korrekte Gefahrentarifstelle eingetragen wurde, muss die Korrektur über das Korrekturmodul erfolgen. Gehen Sie hierzu in das Korrekturmodul und legen Sie für die jeweiligen Arbeitnehmer ein Korrekturlohnkonto an. Innerhalb der Positionstabelle stehen nun auch die Spalten GTS sowie GSt zur Verfügung. Die Korrektur ist wie gewohnt vorzunehmen, d.h. die zu korrigierenden Zeilen müssen storniert und anschließend neu erfasst werden. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 10

11 3. Insolvenzgeldumlage Im Firmenstamm wurde in den Bemessungsgrenzen das neue Feld Insolvenzgeldumlage aufgenommen. Abb. 8 Firmenstamm Insolvenzgeldumlage Die Insolvenzgeldumlage wird ab Januar 2009 in der Beitragsschätzung sowie im Beitragsnachweis innerhalb der Beitragsgruppe 0050 berücksichtigt. Ab Januar 2009 wird für die Ermittlung der Insolvenzgeldumlage das RV- Brutto herangezogen. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 11

12 4. Versand der Lohnsteuerbescheinigung Ab dem Jahr 2009 können die Lohnsteuerbescheinigungen nur noch mit einem Zertifikat versendet werden. Beachten Sie diesbezüglich bitte unser Rundschreiben vom Eine ausführliche Beschreibung steht auf dem Partner- FTP unter /SoftENGINE/Dokumentationen/Handbücher/Lohnbuchhaltung (Lohnbuchhaltung 2009.pdf sowie LSt-Bescheinigung ab 2009.pdf) bereit! 5. Korrekturbeitragsnachweis Ab dem Jahr 2009 wird der Korrektur-Beitragsnachweis wieder eingeführt. Werden nachträglich noch Korrekturen, die sich auf die SV-Beiträge auswirken, für Zeiten bis einschließlich Dezember 2008 erfasst (Märzklausel, Korrektur des Vorjahres), erfolgt der Ausdruck des Korrekturbeitragsnachweises an den jeweiligen Stellen automatisch. 6. Privat Nutzung PKW 1% Regelung Die gesetzliche Änderung bezüglich der 1%-Methode tritt rückwirkend zum in Kraft. Sie können demnach, sofern gewünscht, ab dem 1. Entfernungskilometer rückwirkend korrigieren. Um bereits abgeschlossene Zeiträume korrigieren zu können ist eine manuelle Korrektur anzulegen. Beachten Sie hierbei die Rückrechnungstiefe die nur bis besteht! Über das Korrekturmodul sind die entsprechenden Lohnpositionen zu stornieren (Minusvorzeichen) und neu zu erfassen. Ab Januar 2009 müssen die Positionen der Lohnarten 50, 500 und 51 aus der Bruttolohnerfassung entfernt und neu erfasst werden, damit die geänderte Berechnungsweise übernommen werden kann!!! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 12

13 7. Anlage der neuen Zeitkarten im Firmen- sowie Krankenkassenstamm Legen Sie vor Beginn der Lohnabrechnung für Januar 2009 eine neue Zeitkarte gültig ab im Firmenstamm an. Stellen Sie sich innerhalb der Karteikarte B Bemessungsgrenzen auf eine freie Zeile und klicken Sie auf den Button Bemessungsgrenzen anlegen/ändern oder bestätigen Sie diese mit Enter. Nach Erfassung des Zeitraumes und Bestätigung mit Enter werden die einzelnen Felder mit den Werten der Bemessungsgrenzen für 2009 automatisch gefüllt (Lohnversion 2009!!). Beenden Sie die Erfassung über Verlassen/Speichern. Abb. 9 Anlage einer neuen Zeitkarte im Firmenstamm Die aktuellen Bemessungsgrenzen werden wie üblich automatisch gezogen, wenn das Update auf die Lohnversion 2009 durchgeführt wurde! Bitte beachten Sie diesbezüglich unsere Erläuterungen im Rundschreiben. Neue Zeitkarten dürfen generell nicht im voraus angelegt werden, sondern erst dann wenn in der verwendeten Version auch die gesetzlichen Änderungen integriert sind! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 13

14 Ebenso muss bei allen Krankenkassen eine neue Zeitkarte gültig ab im Krankenkassenstamm angelegt werden. Abb. 10 Anlage Zeitkarte im Krankenkassenstamm SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 14

15 8. Steuer-Identifikationsnummer (TIN) Im Personalstamm kann nun die Steuer-Identifikationsnummer in dem Feld TIN hinterlegt werden. Die Identifikationsnummer finden Sie auf der Lohnsteuer-Karte für das Jahr 2009! Abb. 11 Steuer-Identifikationsnummer (TIN) Die Ausweisung erfolgt innerhalb der LSt-Bescheinigung. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 15

16 9. Neue Lohnlizenz 2009 Wie jedes Jahr ist für die Lohnbuchhaltung eine neue Lizenz bei unserer Verwaltung per zu beantragen! Wird in der BüroWARE nicht die neue Lohnlizenz 2009 hinterlegt, wird ab dem Monat Februar 2009 keine Lohnsteuer mehr berechnet! 10. Erhöhter Beitragssatz entfällt ab Januar 2009 Ab dem Jahr 2009 entfällt der erhöhte Beitragssatz. In der Karteikarte für die Hinterlegung der Beitragssätze steht somit ab das Feld erhöhter Beitragssatz nicht mehr zur Verfügung. Bei Arbeitnehmern, welche zuvor mit erhöhtem Beitragssatz abgerechnet wurden, muss im Personalstamm der SV-Schlüssel entsprechend geändert werden! Aufgrund der Änderung des SV-Schlüssels wird eine SV-Meldung mit Grund Beitragsgruppenwechsel generiert. Ist im Personalstamm weiterhin der erhöhte Beitragssatz definiert, erfolgt eine Fehlermeldung innerhalb der Stammdatenprüfung! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 16

17 11. Sofortmeldung Ab sind Arbeitgeber in bestimmten Wirtschaftszweigen verpflichtet eine Sofortmeldung zu erstatten, wenn ein Arbeitnehmer ein Beschäftigungsverhältnis aufnimmt! Diese gilt für folgende Wirtschaftszweige: - Baugewerbe - Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe - Personenbeförderungsgewerbe - Speditions-, Transport- und damit verbundene Logistikgewerbe - Schaustellergewerbe - Unternehmen der Forstwirtschaft - Gebäudereinigungsgewerbe - Unternehmen, die sich am Auf- und Abbau von Messen und Ausstellungen beteiligen - Fleischwirtschaft Die Sofortmeldung wird mit dem Meldegrund 20 generiert. Diese Meldung ersetzt nicht die Anmeldung mit dem Meldegrund 10! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 17

18 Muss ein Kunde eine Sofortmeldung absetzen, muss im Personalstamm über das PopUp-Menü die Programmnummer Sofortmeldung verschicken/stornieren eingebunden werden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: Im Personalstamm rufen Sie mit der rechten Maustaste das Pop-Up-Menü auf. Abb. 12 Personalstamm Pop-Up Menü Drücken Sie nun die Tastenkombination Strg+Shift+linke Maustaste, es öffnet das Menücenter. Legen Sie eine neue Zeile mit der Programmnummer Sofortmeldung verschicken/ stornieren wie unten aufgeführt an. Abb. 13 Sofortmeldungen verschicken/ stornieren Die Programmnummer ist nur bei Kunden aus den o.g. Wirtschaftszweigen einzubinden!!! SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 18

19 Tritt zukünftig ein Arbeitnehmer aus den o.g. Wirtschaftszweigen im Unternehmen ein, müssen im Personalstamm die Stammdaten eingepflegt und fehlerfrei gespeichert werden. Der Personalstamm des entsprechenden Arbeitnehmers ist daraufhin erneut aufzurufen. Mit der rechten Maustaste rufen Sie das Pop-Up- Menü auf und klicken auf den Button Sofortmeldung verschicken/ stornieren. Ist innerhalb der Zugriffsrechte unter Lohnbuchhaltung -> Allgemeine Einstellungen das Zugriffsrecht 035 Datenübertragung mit dakota aktiviert, erfolgt nach der Bestätigung der Abfrage der direkte Versand der Sofortmeldung mit dem Meldegrund 20. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 19

20 12. Berufsständische Versorgungswerke Im Personalstamm stehen innerhalb der Karteikarte SV II neue Felder für die Abbildung der berufsständigen Versorgungseinrichtungen zur Verfügung. Abb. 14 Berufsständische Versorgungseinrichtungen SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 20

21 13. Neue Funktion in der Stammdatenprüfung Innerhalb der Stammdatenprüfung steht nun die neue Karteikarte Protokoll Programmeinstellung zur Verfügung. Hier wird geprüft ob alle Zugriffsrechte für das automatische Meldeverfahren korrekt gesetzt sind. Trifft dies nicht zu werden entsprechende Fehler-/Hinweismeldungen angezeigt, welche unbedingt beachtet und ggf. korrigiert werden müssen. Abb. 15 Protokoll Programmeinstellungen Eine Änderung der Zugriffsrechte an dieser Stelle ist nicht möglich! Die Änderungen müssen im Designer vorgenommen werden! Abb. 16 Hinweis zu Zugriffsrechten Weisen Sie Ihre Anwender darauf hin, dass die Stammdatenprüfung im speziellen im Januar durchgeführt wird und die jeweiligen Punkte geprüft werden! Sollte man beispielsweise bei einer Krankenkasse vergessen haben eine neue Zeitkarte anzulegen, erfolgt der Hinweis im Protokoll Krankenkassenstamm. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 21

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Zertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?

Zertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Inhaltsverzeichnis 1 Zuerst: Ändern des Passwortes 1 1.1 Rufen Sie dazu die Seite https://www.sg-hdh.de auf............................. 1 1.2 Klicken Sie auf:

Mehr

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) Copyright 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)...3 1.1. Allgemein...3 1.2.

Mehr

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte

Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen von Lohn- und/oder Stammdaten in einem Vormonat können Auswirkungen auf Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge haben. Die entstehenden

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten

Mehr

Lohnbuchhaltung. Änderungen 8.6.7. TOPIX Informationssysteme AG. Stand 06/2011

Lohnbuchhaltung. Änderungen 8.6.7. TOPIX Informationssysteme AG. Stand 06/2011 Lohnbuchhaltung Änderungen 8.6.7 Stand 06/2011 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt 1 Tätigkeitsschlüssel 2010...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Der neue Tätigkeitsschlüssel...3 Umsetzung in TOPIX:8...4 2 Unfallversicherung:

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) Häufig gestellte Fragen (FAQ) Finanzsoftware Profi cash 1 von 5 Inhalt Installation und Ersteinrichtung Kann Profi cash in einem Netzwerk installiert werden?... 3 Gibt es Profi cash auch für alternative

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift

ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannten

Mehr

Update Lohnprogramm. Wichtig für Sie zu wissen, alle Sozialversicherungsbeträge sind für das kommende Jahr gleich geblieben.

Update Lohnprogramm. Wichtig für Sie zu wissen, alle Sozialversicherungsbeträge sind für das kommende Jahr gleich geblieben. Martin Engineering AG Gewerbestrasse 1 CH-8606 Nänikon www.martin.ch Telefon +41 44 905 25 25 Telefax +41 44 942 15 15 Hotline +41 44 905 25 55 info@martin.ch Update Lohnprogramm Sehr geehrte Kundin, sehr

Mehr

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten Inhaltsverzeichnis Überblick...2 Überstunden erfassen...3 Einträge ändern und löschen...4 Eintragungen rückgängig machen...4 Mitarbeiterdaten...4 Einstellungen...4

Mehr

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal 1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Zusatzmodul: Bescheinigungswesen

Zusatzmodul: Bescheinigungswesen Zusatzmodul: Bescheinigungswesen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 118 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Bescheinigung aufrufen 3.2. Bescheinigung füllen 3.3. Bescheinigung

Mehr

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld

SEPA-Lastschrift So geht s Schritt für Schritt VR-NetWorld Prüfung der Version Diese Anleitung gilt ausschließlich für die VR-NetWorld Versionen ab 5.x. Um zu prüfen welche Version Sie installiert haben, wählen Sie Hilfe (1.) über die Menüleiste und klicken auf

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen.

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen. ELStAM Merkblatt ELStAM ist quasi die Lohnsteuerkarte, die der Arbeitgeber jetzt selbst vom Finanzamt- Server abholt. Ab sofort nennt sich die Lohnsteuerkarte = Änderungsliste. Also in einer Liste sind

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt

Mehr

Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften

Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln

Mehr

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen: 1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V09R01 Ergänzung März 2009 Stand: 01.09.2009

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V09R01 Ergänzung März 2009 Stand: 01.09.2009 Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS... 2 1. KUG: Erweiterung für die Fiktivabrechnung... 3 2. KUG: SA 88 zum Start der KUG-Berechnung entfällt... 7 3. KUG: KUG-Abrechnungsliste (LO922R)... 8 Syllwasschy Anwendungssoftware

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015 Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

ELSTER Daten versenden

ELSTER Daten versenden ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für

Mehr

Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank

Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank Südliche Weinstraße Datenpflege Wein-Datenbank Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Ihnen zugesandten Zugangsdaten. Wenn Sie einmal Ihr Passwort vergessen sollten, können Sie über die Funktion "Passwort

Mehr

Sunet. Kurzanleitung. Schadenmeldung UVG

Sunet. Kurzanleitung. Schadenmeldung UVG Sunet Kurzanleitung Schadenmeldung UVG Willkommen bei Sunet. Diese Kurzanleitung soll Ihnen helfen, Ihre Unfallangaben schnell und effizient zu erfassen. Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise...3 Schadenmeldungen

Mehr

ELStAM-Rückmeldung: Tipps und Tricks zur Fehlerbehebung

ELStAM-Rückmeldung: Tipps und Tricks zur Fehlerbehebung ELStAM-Rückmeldung: Tipps und Tricks zur Fehlerbehebung Der tägliche Umgang mit Rückmeldedaten durch die zuständigen Finanzbehörden seit Beginn der Einführung von ELStAM hat gezeigt, dass es immer wieder

Mehr

LESS-FIBU EG-Buchungen 1

LESS-FIBU EG-Buchungen 1 LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für

Mehr

Elektronische U1/ U2-Erstattungsanträge (AAG-Verfahren)

Elektronische U1/ U2-Erstattungsanträge (AAG-Verfahren) Elektronische U1/ U2-Erstattungsanträge (AAG-Verfahren) 1. Allgemeine Information Der Arbeitgeber ist verpflichtet U1 sowie U2 Erstattungsanträge elektronisch zu übermitteln. Das lizenzpflichtige Modul

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Hier erfahren Sie, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden.

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Zahlungsverkehr in LOHN

Zahlungsverkehr in LOHN Zahlungsverkehr in LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1679 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Zahlungsverkehr in LOHN einrichten 3.2. Monatliche Zahlungen erzeugen

Mehr

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Ticketverwaltung Seite 1/6 GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Kurzdokumentation Stand: 04. Januar 2012 3.2.0.200 Ticketverwaltung Seite 2/6 Einführung...3 Lizenz...3 Funktionsweise...3 Vergabe der

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben. Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband.

Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband. Kurzanleitung zur Bedienung der Online-Bestandserhebung Badischer Chorverband. Internetadresse und Anmeldung Zur Verwendung der Online Bestandserhebung (OBE) benötigt Ihr Computer einen Internetzugang.

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Neugestaltung der Krankenkassenverwaltung ab der Programmversion 2014

Neugestaltung der Krankenkassenverwaltung ab der Programmversion 2014 Neugestaltung der Krankenkassenverwaltung ab der Programmversion 2014 In der Programmversion 2014 haben wir die Krankenkassenverwaltung optimiert. Welche Funktionen bietet die neue Krankenkassenverwaltung?

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 01/2010 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 01/2010 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis Miete6-Schnittstelle 1 - Einrichten der Schnittstelle...3 2 - Übermittlung von Kunden...4 3 - Übermittlung von Fahrzeugen...5 3.1 - Neuwagen...5

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Filialpreisverwaltung

Filialpreisverwaltung Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Änderungsinformationen zur Lohnbuchhaltung. TOPIX:8 Version 8.8.1, Stand 03/2013. TOPIX Informationssysteme AG

Änderungsinformationen zur Lohnbuchhaltung. TOPIX:8 Version 8.8.1, Stand 03/2013. TOPIX Informationssysteme AG Änderungsinformationen zur Lohnbuchhaltung TOPIX:8 Version 8.8.1, Stand 03/2013 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt 1 Neuberechnung der Lohnsteuer... 3 1.1 Neuberechnung durchführen... 3 1.2 Zahlungsvorgang

Mehr

MyDHL SCHNELLEINSTIEG

MyDHL SCHNELLEINSTIEG MyDHL SCHNELLEINSTIEG Online-Versandmanagement über MyDHL MyDHL - alle wichtigen Funktionen rund um den Express-Versand in einem Online-Portal. MyDHL wurde speziell für Sie entwickelt, damit Sie mit nur

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Wichtige Informationen für die Bieter

Wichtige Informationen für die Bieter Wichtige Informationen für die Bieter Die Vergabeplattform bietet jedem Bewerber oder Bieter die Möglichkeit, die Ausschreibungsunterlagen einschl. Leistungsverzeichnis direkt über die Plattform, über

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

VR-NetWorld Software Version 5.0 Einrichtung SEPA-Lastschrift. Erfassung Gläubiger-ID

VR-NetWorld Software Version 5.0 Einrichtung SEPA-Lastschrift. Erfassung Gläubiger-ID Zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften ist es erforderlich, Ihre Gläubiger-ID(s) und die Mandatsreferenzen der einzelnen Zahler in der VR-NetWorld-Software zu hinterlegen. Die notwendigen Schritte zur Umstellung

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Hinweise für die Online- Dienste der Studierenden

Hinweise für die Online- Dienste der Studierenden Welche Schritte sind für die Nutzung von Online-Diensten erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um

Mehr