Systeme, Firmenkultur und lernende Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systeme, Firmenkultur und lernende Organisation"

Transkript

1 Systeme, Firmenkultur und lernende Organisation, Ausbildungsleiter Siemens Schweiz AG, Transportation Systems, CH-8304 Wallisellen

2 Inhalte Systeme 3-11 Modellierung dynamisch komplexer Systeme Firmenkultur, lernende Organisation & Sicherheitsaspekte Seite 2 Juni 08

3 Vereinfachte Systembetrachtung Bahn Geleise Weiche Signale Fahrleitung Stellwerk SPS Switches Computer HW Leitsystem Fahrgastinfo Fahrplan Rollmaterial ETCS Betriebsordnung Normen Gesetze Kausaler Ansatz: Die Bahn wird als lineares System beschrieben. Seite 3 Juni 08

4 differenziertere Systembetrachtung Sub- Systeme Produkt Politik Partner Untern. Team Systeme Mensch Abteilung Seite 4 Juni 08

5 Fehlerbetrachtung Übersicht Systemkomplexität, Fehler und Ausfälle Mech. Schalter: Fehlerrate < 10-9 /h (je nach Bauart) Rechner: Fehlerrate 10-6 /h typischer Wert Mensch: Fehlerrate 10-3 /h typischer Wert (Kurzfilm) Fehlerrate = f (Komplexität) gilt für zufällige und systematische Fehler Seite 5 Juni 08

6 Systemtheorie in Wechselwirkung zu Lernen, Kultur und Wahrnehmung Wahrnehmung Systeme Technologie Lernen Kultur Anwendungen der Systemtheorie in Mathematik, Informatik, Psychologie Biologie, Chemie, Pädagogik. Keine einheitlichen Definitionen, zum Teil sogar gegensätzliche Begriffsdefinitionen. Seite 6 Juni 08

7 Systeme Systemkategorie Beispiele Weg zum Verständnis Lineare Systeme mechanischer Schalter mechanisches Uhrwerk Relais Stellwerk Verstehen durch Zerlegen nichtlineare Systeme komplexe Systeme Verstärker Software Computernetzwerke System als Ganzes verstehen dynamisch komplexe Systeme Lebende Systeme Dynamische nicht lineare Systeme Menschen Teams Organisationen Muster erkennen Seite 7 Juni 08

8 Systeme Lineare Systeme - kausaler Zusammenhang - scharfe Systemgrenze - eindeutige Fehlerzuordnung - Beginn der Industrialisierung - Dominantes Denkmuster in der Gesellschaft Seite 8 Juni 08

9 Systeme Nichtlineare Systeme - Ein- und Ausgang nichtlinear - Rückkopplungen - bedingt analysierbar - kann chaotisches Verhalten aufweisen - Komplexität wird oft unterschätzt Seite 9 Juni 08

10 Systeme Nicht lineare Systeme mit folgenden Zusatzbedingungen: - mind. 3 Elemente - positive und negative Rückkopplung - System muss Energie aufnehmen können + - PC2 V1 PC1 Seite 10 Juni 08

11 Systeme Dynamisch kompl. Systeme - Ein- und Ausgang nichtlinear - dynamische Rückkopplungen - chaotisches Verhalten - Komplexität wird oft ignoriert Seite 11 Juni 08

12 Dynamisch komplexe Systeme Anders als erwartet... Seite 12 Juni 08

13 Mustererkennung von dynamisch komplexen Systemen Optische Täuschung Fragestellung: Wie erkennt das System den Fehler Wahrnehmung Zeit Seite 13 Juni 08

14 Mustererkennung von dynamisch komplexen Systemen Ersatzbild Auge: Zeitsignal in Bildbereich Kurzzeitgedächtnis: Fokussierung Langzeitgedächtnis Erfahrungen Funktion 1 Funktion 2 Funktion 3 Zeit Verarb. Seite 14 Juni 08

15 Erwartungen und Fehlerzuordnungen t f f Zeit- in Bildbereich Fokussierung (zeitabhängig) Auswertung der 2. Zeitabh. und Vergleich mit Eingangssig. :-) Fourier Transformation Gauss Funktion 2D-Fourier Transformation H(ω 1, ω 2 ) = { [ jω 1 F(t 1 ) e 1 t dt 1 ] cos (ω 3 t 2 )e ω 2 3 ω2 t2 jω 2 e 2 t dt 2 Term aus 1. FT Gauss Term aus 2. FT Seite 15 Juni 08

16 Tauglichkeit und Grenzen eines Modells Muss mehr sein, als nur eine andere Art der Funktionsbeschreibung. Kann auch andere Phänomene des Systems erklären Das Modell ist nicht die Wirklichkeit ermöglicht eine Reduktion der Komplexität und kann Entscheidungshilfe für Handlungen sein. Seite 16 Juni 08

17 Reduktion der Komplexität durch Modellstudie Inputs lernen System Sub. Wahrnehmung Lerngeschichte Verlernen (langsam) kulturelle Prägung (Referenz) Seite 17 Juni 08

18 Reduktion der Komplexität durch Modellstudie Inputs lernen System Sub. Wahrnehmung Lerngeschichte Verlernen (langsam) kulturelle Prägung (Referenz) Seite 18 Juni 08

19 Reduktion der Komplexität durch Modellstudie Inputs lernen System Sub. Wahrnehmung Lerngeschichte Verlernen (langsam) kulturelle Prägung (Referenz) Seite 19 Juni 08

20 Erkenntnisse aus dem Modell Dynamisch komplexe Systeme haben keine Fehlererkennung Menschen vergleichen mit der Vergangenheit. Das quantitativ Dominierende nehmen Menschen als Richtig wahr. Die Lerngeschichte prägt unsere Wahrnehmung und... jeder Mensch hat seine eigene Lerngeschichte... Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Lerngeschichte... Fokussierung führt zu Wahrnehmungsverzerrung. Seite 20 Juni 08

21 Übergang zu Firmenkulturen Variante Autokratisch Variante Laisser faire Sicherheit schnell wenig Raum für Spezialfälle unflexibel minimales Mitdenken der Chef denkt try and error Vereinigung der freischaffenden Künstler Synergien werden wenig genutzt. Selbstverwirklichung Firmenkultur Abteilungskultur Seite 21 Juni 08

22 Der Mensch bleibt Teil des Systems Kreativität Lust Firmen- oder Abteilungskultur Handlung im Ausnahmefall Automatisierung des Regelbetriebs Sicherheit Technik Seite 22 Juni 08 Attribute zur Kultur

23 Die lernende Organisation Team-Lernen & sicheres Verhalten Dienst nach Vorschrift, Keine Eigenverantwortung Ich-betont Prozessfeindlich Seite 23 Juni 08

24 Die lernende Organisation Know-how Know-how Transfer erfordert Sympathie Implizites Wissen Explizites Wissen Produktion Entwicklung Fahrdienst Finanzen Abteilungskulturen Seite 24 Juni 08

25 Fazit Bahnsysteme sind zu komplex, um auch den Störungsfall zu automatisieren. Keine Sicherheitskompromisse Sicherheitsrisiko Prozessdenken Es braucht Menschen die mitdenken (Nur so viele Vorschriften wie nötig) Kulturelle Bandbreite innerhalb des Systems zwingend emotionale Nähe (man muss sich mögen) kulturelle Anpassung erfordert Zeit Seite 25 Juni 08

Die Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation 1/20 Die Fourier-Transformation 2/20 Die FT ermittelt aus dem Signal von überlagerten Schwingungen welche Frequenzen enthalten sind FT 3/20 Von der folgenden Schwingung soll die Frequenz ermittelt werden

Mehr

Fachprüfung. Signal- und Systemtheorie

Fachprüfung. Signal- und Systemtheorie Fachprüfung Signal- und Systemtheorie 15. September 2010 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelblatt (2 DIN A4-Seiten) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift:

Mehr

Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen

Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen Gregoire Nicolis/ Ilya Prigogine Die Erforschung des Komplexen Auf dem Weg zu einem neuen Verständnis der Naturwissenschaften Deutsche Ausgabe bearbeitet von Eckhard Rebhan Mit 110 Abbildungen T) Piper

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Auswertung Zentralabitur 2016 - Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte

Mehr

5. Fourier-Transformation

5. Fourier-Transformation Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf

Mehr

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr. Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung

Mehr

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 5. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: e jωt -Funktionen sind sinusförmige, komplexe Funktionen. Sie sind

Mehr

Systemtheorie für Informatiker

Systemtheorie für Informatiker Systemtheorie für Informatiker Dr. Ch. Grimm Professur Technische Informatik, Univ. Frankfurt/Main Vorlesung Systemtheorie Vorlesung: Übung: Veranstalter: Dr. Christoph Grimm Professur Technische Informatik

Mehr

DATA SCIENCE GEBEN SIE IHREN DATEN BEDEUTUNG

DATA SCIENCE GEBEN SIE IHREN DATEN BEDEUTUNG DATA SCIENCE GEBEN SIE IHREN DATEN BEDEUTUNG ... DAMIT DATA SCIENCE FÜR DEN ANWENDER KEINE WISSENSCHAFT, SONDERN EINFACH FASZINIEREND IST! INFONEA ist die erste Self-Service Data-Science-Lösung, mit der

Mehr

Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr

Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr Kosten- und Zeitersparnis durch konstruktionsbegleitende Simulation mit CATIA V5 Die numerische Simulation ist mittlerweile ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Produktionsprozesses.

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion

Mehr

tun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte.

tun, sondern nur mit der Reaktion auf verschiedene Anfangswerte. 2.3 Stabilität Eine wichtige Rolle spielt das Stabilitätsverhalten dynamischer Systeme. Wie üblich sei Φ die Fundamentalmatrix des linearen Systems ẋ = A(t)x + u. Im weiteren sei t fixiert, später wird

Mehr

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.

4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische

Mehr

5. Fourier-Transformation

5. Fourier-Transformation 5. Fourier-Transformation 5.1 Definition 5.2 Eigenschaften 5.3 Transformation reeller Funktionen 5.4 Frequenzbereich und Zeitbereich 2.5-1 5.1 Definition Definition: Die Fourier-Transformation einer Funktion

Mehr

Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht

Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen und wie es uns dabei geht Dr. phil. Célia Steinlin IAP Dialog, 20. November 2018 Wir nehmen unterschiedliche Dinge wahr, wenn wir dasselbe betrachten. 2 Wir erkennen

Mehr

Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik

Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik Die Stufentheorie von Piaget Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 14.04.2016 Hintergrund Die umfassendste und bedeutendste Theorie des

Mehr

SKOPOS Webinar 22. Mai 2018

SKOPOS Webinar 22. Mai 2018 SKOPOS Webinar 22. Mai 2018 Marktforschung 2020: Künstliche Intelligenz und automatische Text Analysen? Christopher Harms, Consultant Research & Development 2 So? Terminator Exhibition: T-800 by Dick Thomas

Mehr

Kosten der CMMI-Nutzung

Kosten der CMMI-Nutzung Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen Dr. Ernest Wallmüller, Wolfgang Daschner Qualität & Informatik www.itq.ch 1 Qualität & Informatik Kosten der CMMI-Nutzung

Mehr

Informatik Allgemeines Einführung

Informatik Allgemeines Einführung Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,

Mehr

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich 3. Laplace-Transformation 3. Frequenzgang 3.3 Übertragungsfunktion Quelle: K.-D. Tieste, O.Romberg: Keine Panik vor Regelungstechnik!.Auflage, Vieweg&Teubner, Campus Friedrichshafen --- Regelungstechnik

Mehr

Lineare zeitinvariante Systeme

Lineare zeitinvariante Systeme Lineare zeitinvariante Systeme Signalflussgraphen Filter-Strukturen Fouriertransformation für zeitdiskrete Signale Diskrete Fouriertransformation (DFT) 1 Signalflussgraphen Nach z-transformation ist Verzögerung

Mehr

Hamilton-Systeme. J. Struckmeier

Hamilton-Systeme. J. Struckmeier Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.

Mehr

Fourier- und Laplace- Transformation

Fourier- und Laplace- Transformation Skriptum zur Vorlesung Mathematik für Ingenieure Fourier- und Laplace- Transformation Teil : Fourier-Transformation Prof. Dr.-Ing. Norbert Höptner (nach einer Vorlage von Prof. Dr.-Ing. Torsten Benkner)

Mehr

4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.

4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3. 4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei

Mehr

MusterModulprüfung. Anteil Transformationen

MusterModulprüfung. Anteil Transformationen MusterModulprüfung Anteil Transformationen Studiengang: Elektrotechnik oder Energiewirtschaft Datum: Prüfer: heute Prof. Dr. Felderhoff Version:.0 (vom 30.1.014) Name: Vorname: Matr.-Nr.: 1 Aufgabe 1 Fourier-Transformation

Mehr

Premiumseminar. Die Kraft der Gedanken Resilienz-Intensivseminar

Premiumseminar. Die Kraft der Gedanken Resilienz-Intensivseminar Premiumseminar Die Kraft der Gedanken Resilienz-Intensivseminar Der Mensch ist was er denkt! Denkt er positiv von sich und anderen, wird auch seine Umwelt positiv darauf reagieren -und dies dauerhaft und

Mehr

Was ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden:

Was ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden: Vorwort Was ist Technische Informatik? Unter der Technischen Informatik werden zwei Gebiete verstanden: technische Anwendungen der Informatik und die technische Basis der Informatik. Diese beiden Gebiete

Mehr

Mathematik III Die Fourier-Transformation in Bildern

Mathematik III Die Fourier-Transformation in Bildern Mathematik III Die Fourier-Transformation in Bildern Cornelia Busch D-CHAB 20. Dezember 2018 Eine periodische Funktion f (t)... ... wird zerlegt: f (t) = sin(3t) + cos(5t). f (t) = cos(2t) + sin(3t) +

Mehr

Künstliche Neuronale Netze

Künstliche Neuronale Netze Künstliche Neuronale Netze als Möglichkeit, einer Maschine das Lesen beizubringen Anja Bachmann 18.12.2008 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 2.1 Biologischer Hintergrund 2.2 Künstliche neuronale Netze

Mehr

Quantitative Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit Grenzen der Anwendung am Beispiel Eisenbahn 10. Workshop SiT - Safety in Transportation

Quantitative Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit Grenzen der Anwendung am Beispiel Eisenbahn 10. Workshop SiT - Safety in Transportation Quantitative Bewertung menschlicher Zuverlässigkeit Grenzen der Anwendung am Beispiel Eisenbahn 10. Workshop SiT - Safety in Transportation Normative Grundlagen DIN EN 50126-1 fordert u.a.: die Analyse

Mehr

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt

Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt TU ILMENAU Institut für Mathematik Numerische Mathematik PD Dr. W. Neundorf Musterlösungen zur Leistungsnachweisklausur vom.0.006 Studiengang Informatik, Ingenieurinformatik, Lehramt 1. Lineare Algebra

Mehr

Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH , REConf2018. Die digitale Transformation braucht ein RE2.0 Herausforderungen und Lösungsansätze

Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH , REConf2018. Die digitale Transformation braucht ein RE2.0 Herausforderungen und Lösungsansätze Die digitale Revolution braucht ein RE2.0 Herausforderungen und Lösungsansätze Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH Mittwoch, 07.03.2018,15:40 Uhr - REConf2018 1 Das klassische Requirements Engineering

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens mit C++ und Matlab SS2013 Inhalt Übungsbesprechung (Wiederholung) Wie

Mehr

3.3 Das Abtasttheorem

3.3 Das Abtasttheorem 17 3.3 Das Abtasttheorem In der Praxis kennt man von einer zeitabhängigen Funktion f einem Signal meist nur diskret abgetastete Werte fn, mit festem > und ganzzahligem n. Unter welchen Bedingungen kann

Mehr

Systemanalyse und Modellbildung

Systemanalyse und Modellbildung Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 10.1 Systemdefinition Eine

Mehr

Was ist ein systemisches Coaching?

Was ist ein systemisches Coaching? Was ist ein systemisches Coaching? Viktoria Dreher Diplom-Psychologin und Leiterin des Systemischen Instituts Hamburg fasst zusammen, worauf es ankommt, wenn man als Systemischer Coach tätig ist oder sein

Mehr

Globalisierung und Bildung. Grenzen und Möglichkeiten

Globalisierung und Bildung. Grenzen und Möglichkeiten Globalisierung und Bildung Grenzen und Möglichkeiten Globales Lernen Eine Präsentation von Susanne Jeuk und Regina Winkler-Sangkuhl Alfred K. Treml: Was ist Entwicklungspädagogik? Entwicklungspädagogik

Mehr

Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht

Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht Köln, 05. April 2014 W³: Was, Warum, Wie WAS WARUM WIE verstehen wir im Folgenden unter Modellen?

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard

Mehr

Fourier-Reihen und Fourier-Transformation

Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Matthias Dreÿdoppel, Martin Koch, Bernhard Kreft 25. Juli 23 Einleitung Im Folgenden sollen dir und die Fouriertransformation erläutert und mit Beispielen unterlegt

Mehr

Analoge CMOS-Schaltungen

Analoge CMOS-Schaltungen Analoge CMOS-Schaltungen PSPICE: Oszillator-Schaltungen 19. Vorlesung Einführung 1. Vorlesung 8. Vorlesung: Inverter-Verstärker, einige Differenzverstärker, Miller-Verstärker 9. Vorlesung: Miller-Verstärker

Mehr

Einfacher und effektiver Einstieg in die Datenanalyse in der Smart Maintenance

Einfacher und effektiver Einstieg in die Datenanalyse in der Smart Maintenance Einfacher und effektiver Einstieg in die Datenanalyse in der Smart Maintenance Science Center der maintenance 2018 in Dortmund In diesem Vortrag untersuchen wir die folgenden Fragen: Was bedeutet Smart

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion Werte

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Vortrag: Iterative Beratung Veränderung in komplexen Situationen führen

Vortrag: Iterative Beratung Veränderung in komplexen Situationen führen flow change 1 Vortrag: Veränderung in komplexen Situationen führen Dieser Vortrag wurde auf der PERSONAL2013 Nord in Hamburg am 15. Mai 2013 gehalten. Die PERSONAL wird von der spring Messe Management

Mehr

Lineare Klassifikatoren

Lineare Klassifikatoren Lineare Klassifikatoren Mustererkennung und Klassifikation, Vorlesung No. 8 1 M. O. Franz 06.12.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Duda et al., 2001. Übersicht 1 Nächste-Nachbarn-

Mehr

Einführung in die Laplace Transformation

Einführung in die Laplace Transformation Einführung in die aplace Transformation Peter Riegler 17. Oktober 2 Zusammenfassung Dieser Text gibt Ihnen eine kurze Einführung in das Werkzeug der aplace Transformation. Es zeigt Ihnen, wo und warum

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Hartmut Hirsch-Kreinsen Mainstream der wissenschaftlichen und politischen Debatte Spitzentechnologien als Voraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wohlstand Hohe

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz

Mehr

Ermittlung der Messunsicherheit und Anwendung der Monte-Carlo-Methode in GUMsim

Ermittlung der Messunsicherheit und Anwendung der Monte-Carlo-Methode in GUMsim Ermittlung der Messunsicherheit und Anwendung der Monte-Carlo-Methode in GUMsim PTB-Seminar 308 Felix Straube, QuoData GmbH Berlin, 16.03.2018 Gliederung GUM Verfahren Monte-Carlo-Methode Prinzip der Messunsicherheitsbestimmung

Mehr

Wirkmodelle als Grundlage einer. Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik

Wirkmodelle als Grundlage einer. Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik Wirkmodelle als Grundlage einer prozessorientierten Programmevaluation Berlin, 21. Mai 2012 Frühjahrstagung DeGEval, AK FTI-Politik Agenda 1. Modelle und Evaluation 2. Gegenstandbestimmung ti 3. Ziele

Mehr

Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts

Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag

Mehr

Gliederung. Gliederung (cont.) Probleme der Dynamik von Manipulatoren

Gliederung. Gliederung (cont.) Probleme der Dynamik von Manipulatoren - Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 08. Juni 010 Allgemeine Informationen Einführung

Mehr

Anforderungen an ein formales Esperanto I. Jens-D. Doll Universität Hamburg

Anforderungen an ein formales Esperanto I. Jens-D. Doll Universität Hamburg Anforderungen an ein formales Esperanto I Jens-D. Doll Universität Hamburg 1 Literatur Hadumoth Bussmann Lexikon der Sprachwissenschaft Peter Prechtl/Franz-Peter Burkhard Metzler Lexikon Philosophie Martina

Mehr

Fritz B. Simon: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus

Fritz B. Simon: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus Jonas Civilis; Bernd Rößler Fritz B. Simon: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus 24. Mai 2018 Überblick - Inhalt 1. Vom Objekt zum System 2. Vom Regelkreis zur Selbstorganisation 3. Von der

Mehr

Definition Anwendungen. z-transformation. Fakultät Grundlagen. Juli 2010

Definition Anwendungen. z-transformation. Fakultät Grundlagen. Juli 2010 z-transformation Fakultät Grundlagen Juli 2010 Fakultät Grundlagen z-transformation Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen z-transformation Folie: 2 Abtastung Abtastung: Umwandlung einer stetigen (zeitkontinuierlichen)

Mehr

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker 9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden

Mehr

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!

Mehr

Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002)

Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002) Begriffsbestimmung: Didaktik? Mathematikdidaktik? Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002) Dimension: (Aus-) Maß, Umfang a. Fachliche Dim. b. Päd. (einschl. gesell.. Dim. c. Psych. (einschl. soziol.)

Mehr

PG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU

PG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU Strömungssimulation in der GPU Betreuer: Claus-Peter Alberts, LS VII Dominik Göddeke, LS III (Mathematik) Normale Nutzung von Grafikkarten Normale Nutzung von Grafikkarten STATTDESSEN: GPGPU! Anwendungsfall:

Mehr

Anwendungsnahe Bildungsforschung

Anwendungsnahe Bildungsforschung Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien

Mehr

Runde 9, Beispiel 57

Runde 9, Beispiel 57 Runde 9, Beispiel 57 LVA 8.8, Übungsrunde 9,..7 Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, 3..7 Angabe Seien y, z C N und c, d C N ihre Spektralwerte. Außerdem bezeichne (x k ) k die N - periodische

Mehr

Theoretische Informatik 1

Theoretische Informatik 1 Theoretische Informatik 1 Teil 12 Bernhard Nessler Institut für Grundlagen der Informationsverabeitung TU Graz SS 2007 Übersicht 1 Maschinelles Lernen Definition Lernen 2 agnostic -learning Definition

Mehr

Fourier-Transformation Faltungseigenschaft, Sinusförmiger Input an LTI-Systemen

Fourier-Transformation Faltungseigenschaft, Sinusförmiger Input an LTI-Systemen Telekommunikation und Informatik, Mathematik 2, T. Borer Übung 6-2003/04 Übung 6 Fourier-Transformation Faltungseigenschaft, Sinusförmiger Input an LTI-Systemen Lernziele - die Faltungseigenschaft der

Mehr

Kalibrierung eines ökonomischen Szenariengenerators. Albert Meeser und Wiebke Burdag

Kalibrierung eines ökonomischen Szenariengenerators. Albert Meeser und Wiebke Burdag Kalibrierung eines ökonomischen Szenariengenerators Albert Meeser und Wiebke Burdag Übersicht Einführung Vasicek Modell Black Scholes mit Vasicek Optimierungsalgorithmen Implementierung Ergebnisse der

Mehr

Die Bewusste Organisation Wege zum innovativen Unternehmen der Zukunft

Die Bewusste Organisation Wege zum innovativen Unternehmen der Zukunft Die Bewusste Organisation Wege zum innovativen Unternehmen der Zukunft Priv.-Doz. Dr. Nino Tomaschek, MAS Organisationsbewusstsein als Ordnungsparameter Ein Fußballteam ist ein komplex dynamisches System

Mehr

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand:

Übungen zu Transformationen. im Bachelor ET oder EW. Version 2.0 für das Wintersemester 2014/2015 Stand: Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Institut für Informationstechnik Software-Engineering Signalverarbeitung Regelungstechnik IfIT Übungen zu Transformationen im Bachelor ET

Mehr

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden

Die Grundsätze können durch Modellierungskonventionen ausgestaltet werden 8. Modellierungskonventionen Grundsätze ordnungsgemässer Modellierung Grundsatz der Richtigkeit Grundsatz der Relevanz Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Grundsatz der Klarheit Grundsatz der Vergleichbarkeit

Mehr

TUD Computer Poker Challenge

TUD Computer Poker Challenge TUD Computer Poker Challenge The Challenge of Poker Björn Heidenreich 31. März 2008 The Challenge of Poker Björn Heidenreich 1 Anforderungen an einen guten Poker-Spieler Hand Strength Hand Potential Bluffing

Mehr

Automatisieren Digitalisieren Vernetzen Unterstützung bei der Digitalen Transformation

Automatisieren Digitalisieren Vernetzen Unterstützung bei der Digitalen Transformation Automatisieren Digitalisieren Vernetzen Unterstützung bei der Digitalen Transformation Bildquelle: Fotolia N. Pohlmann 1 Definition & Zielsetzung Was bedeutet die Digitale Transformation für meine Fertigung?

Mehr

SPEZIELLE KAPITEL DER MATHEMATIK TEIL 1

SPEZIELLE KAPITEL DER MATHEMATIK TEIL 1 Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik SPEZIELLE KAPITEL DER MATHEMATIK TEIL 1 13. Fourier-Reihen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 216/17

Mehr

Szenario und Wirklichkeit

Szenario und Wirklichkeit Szenario und Wirklichkeit Wie weit lassen sich Risikoberechnungen bei Naturgefahren vereinfachen? Katharina Fischer / Matthias Schubert Übersicht Szenario und Wirklichkeit Ziel: - Kritische Diskussion

Mehr

Siemens AG 2018

Siemens AG 2018 Variantenreichtum bereits im Anforderungsmanagement richtig planen und umsetzen a Patrick Nanz, Thorsten Stahlberg 21. August 2018, 11:00-12:00 Uhr a Call in: +49 3022153197 Zugangscode: 861 802 1958#

Mehr

6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten

6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten 6. Rechenbeispiele Die nachfolgenden einfachen Demonstrationsbeispiele aus dem Gebiet der Analog-Rechentechnik zeigen die Funktion dieses kleinen Analogrechners, der nur mit einer minimalen Anzahl von

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Fourier- und Laplace- Transformation

Fourier- und Laplace- Transformation Übungsaufgaben zur Vorlesung Mathematik für Ingenieure Fourier- und Lalace- Transformation Teil : Lalace-Transformation Prof. Dr.-Ing. Norbert Hötner (nach einer Vorlage von Prof. Dr.-Ing. Torsten Benkner)

Mehr

TECHNISCHE INFORMATIQNSBIBUOTHEK UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HANNOVER

TECHNISCHE INFORMATIQNSBIBUOTHEK UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HANNOVER Komplexitätsreduktion in der Softwareentwicklung TECHNISCHE INFORMATIQNSBIBUOTHEK UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HANNOVER TIB/UB Hannover 89 127 540 288 INHALTSVERZEICHNIS SEITE IX INHALTSVERZEICHNIS Teil I Das

Mehr

Allgemeines Halteproblem Hilberts 10. Problem

Allgemeines Halteproblem Hilberts 10. Problem Allgemeines Halteproblem Hilberts 10. Problem Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen November 2011 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung Berechenbarkeit

Mehr

Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems

Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems schuermann.uwe@uni-muenster.de Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe

Mehr

Experimente im Schülerlabor

Experimente im Schülerlabor Experimente im Schülerlabor Richard Bräucker Folie 1 > Experimente im Schülerlabor > Dr. Richard Bräucker, DLR_School_Lab Köln-Porz Experimente_wolfsburg_06 > 17.04.2006 Gliederung DLR_School_Labs Ziele,

Mehr

Rückkopplung beim computergestützten Lernen von Algorithmen und Datenstrukturen

Rückkopplung beim computergestützten Lernen von Algorithmen und Datenstrukturen Rechnerbetriebsgruppe Technische Universität Darmstadt Rückkopplung beim computergestützten Lernen von Algorithmen und Datenstrukturen Dr. Guido Rößling Rechnerbetriebsgruppe, FB Informatik Technische

Mehr

Wissensmanagement. Inhalt

Wissensmanagement. Inhalt smanagement Themeneinführung smanagement 1 Inhalt Definitionen sarten Ziele des smanagements Aufgaben des smanagements Modelle des smanagements vernetztes Phasenmodell des smanagements Praxis des smanagements

Mehr

Bei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden:

Bei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden: Bei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden: Anforderungsbereich Reproduzieren (AB I) Das Lösen der Aufgabe erfordert Grundwissen und das Ausführen von Routinetätigkeiten.

Mehr

Taylor ist tot es lebe der Mensch

Taylor ist tot es lebe der Mensch Taylor ist tot es lebe der Mensch Führung in der lernenden Organisation Frank Düsterbeck @fduesterbeck Frederick Winslow Taylor * 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA 21. März 1915 in Philadelphia

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Mehrdimensionale Zufallsvariablen

Mehrdimensionale Zufallsvariablen Mehrdimensionale Zufallsvariablen Im Folgenden Beschränkung auf den diskreten Fall und zweidimensionale Zufallsvariablen. Vorstellung: Auswerten eines mehrdimensionalen Merkmals ( ) X Ỹ also z.b. ω Ω,

Mehr

4-Kanal-Analoglogger für die Regelungstechnik

4-Kanal-Analoglogger für die Regelungstechnik LTAM-FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 4-Kanal-Analoglogger für die Regelungstechnik Hardware Zweck Zur Aufnahme von Sprungantworten und dynamischem Regelkreisverhalten standen bis jetzt zur Verfügung:

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Theoretische Biologie

Theoretische Biologie Theoretische Biologie Prof. Computational EvoDevo, University of Leipzig SS 2017 Theoretische Biologie Inhalte Ziel: formale Darstellung biologischer Phänomene, erarbeiten von Theorien und erstellen von

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Die Psychologie der Entscheidung

Die Psychologie der Entscheidung Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der

Mehr

Transformationen Übungen 1. 1 Signale und Systeme. 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t)

Transformationen Übungen 1. 1 Signale und Systeme. 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t) Transformationen Übungen 1 1 Signale und Systeme 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t) 1 c) f(-t) d) f(t + 3) 1 t e) f(t / 4) f) f(t) + 2 g)

Mehr

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn

Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Untersuchung von komplexen Problemstellungen bei der Bahn Einführung zur Präsentation von Diplomarbeiten der FHNW, 22. August 2013 1. Einführung Verkehr als komplexes System Die Systemelemente sind nicht

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr