Pressekonferenz. des. Fachverbandes der Immobilientreuhänder. Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2011

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1 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilientreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2011 mit Prof. Mag. Thomas Malloth MRICS, Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich FVO-Stv. FGO Mag. Georg Edlauer MRICS, Fachgruppenobmann Niederösterreich FVO-Stv. FGO Ing. Gerald Gollenz, Fachgruppenobmann Steiermark Dr. Eugen OTTO, Präsident FIABCI AUSTRIA & Experte für den Zinshausbericht Dienstag, den 7 Juni 2011, 9.30 Uhr Wirtschaftskammer Österreich, Saal 8, 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63

2 Der Immobilienpreisspiegel Der Immobilienpreisspiegel wird 2011 bereits zum 23. Mal präsentiert. Wie im vergangenen Jahr wird er durch den Wiener Zinshausbericht ergänzt. Der Immobilienpreisspiegel 2011 ist zum Preis von 35 (für Mitglieder: 27) Euro zzgl. MwSt. und Versandkosten beim Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Wiedner Hauptstraße 57/2/2/5, 1040 Wien, erhältlich. Bestellungen auf- Publikationen, per an telefonisch unter 01/ oder per Fax 01/ /33. Methodik Der Immobilienpreisspiegel 2011 reflektiert nicht die erzielbaren Preise bezogen auf das Einzelobjekt, sondern den basierend auf einer Mitgliederbefragung - statistisch errechneten Durchschnittspreis der im Jahr 2010 erzielten Immobilienpreise. Er enthält die Auswertungen verschiedener Liegenschaftsarten für alle politischen Bezirke. Detailinformationen zur Methode beim Zinshausbericht entnehmen Sie bitte der gesonderten Presseunterlage. Trends und Tendenzen Der Höhenflug am österreichischen Immobilienmarkt, der sich auch in den Hoch- Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise als stabil erwiesen hat, hält weiter an. Das Motto Grundbuch statt Sparbuch hat nach wie vor Gültigkeit, sagt Thomas Malloth, Obmann des Fachverbandes der Immobilientreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich. Investitionen in Immobilien werden nach wie vor als sichere Geldanlage und Schutz vor Inflation gesehen. Die derzeit noch niedrigen Finanzierungszinsen begünstigen darüber hinaus die Schaffung von Eigentum. Die Nachfrage hat sich auf die Preise ausgewirkt. In allen Bundesländern mit Ausnahme des Burgenlandes sind die Preise für Baugrundstücke auch 2010 weiter gestiegen: den größten Anstieg verzeichneten mit plus 7,09 Prozent Baugrundstücke in Salzburg hier kostete der Quadratmeter nun durchschnittlich 317,98. Ein deutliches Plus von 6,43 Prozent gab es auch bei den Grundstückspreisen in Niederösterreich der Quadratmeterpreis beträgt nun 116,95. Einzig wie erwähnt im Burgenland hat der Höhenflug der Grundstückspreise geendet: hier ist der Durchschnittspreis um 1,8 Prozent zurückgegangen und liegt nun bei 79,60. Spitzenreiter in diesem Segment ist nach wie vor Wien: hier schlägt der Quadratmeter mit 492,49 (plus 4,67 Prozent) zu Buche.

3 Die Preisentwicklung bei Betriebsgrundstücken hat sich hingegen wesentlich unterschiedlicher gestaltet: auch hier hat es im Bundesland Salzburg im Vorjahr die höchsten Preissteigerungen, und zwar um 4,33 Prozent auf einen Durchschnittspreis von 143,49 gegeben. Ebenfalls deutlich angezogen haben mit 3,32 Prozent die Preise für Betriebsbaugründe in Oberösterreich der Quadratmeter kostet nun durchschnittlich 59,16. Rückgänge bei den Preisen gab es hingegen etwa in Kärnten (minus 0,98 Prozent) und der Steiermark (minus 0,97 Prozent) die Durchschnittspreise für Betriebsgrundstücke liegen hier nun bei 55,48 beziehungsweise 53,88. Am stärksten nachgegeben haben die Preise mit 2,51 Prozent im Burgenland: der Quadratmeterpreis Betriebsbauland liegt nun bei Euro 41,14. Eigentumswohnungen (Erstbezug) haben sich auch im Vorjahr als krisenresistent erwiesen und in fast allen Bundesländern mit einem weiteren Preisanstieg auf die gestiegene Nachfrage reagiert: den größten Preisanstieg gab es mit plus 6,09 Prozent in Wien. Hier wurde die 3000 Euro-Marke geknackt der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt nun bei 3006,17. Platz zwei bei den Preissteigerungen belegte mit plus 5,02 Prozent das Burgenland für einen Quadratmeter müssen nun durchschnittlich 1538,14 berappt werden. Einen ebenfalls deutlichen Preisanstieg gab es auch in Salzburg hier kletterten die durchschnittlichen Quadratmeterpreise um 4,63 Prozent auf 3042,68. Einzig in Niederösterreich sind die Quadratmeterpreise für Neubau-Eigentumswohnungen geringfügig gesunken und zwar um 0,13 Prozent auf 1719,06. Auch die gebrauchten Eigentumswohnungen haben im Vorjahr bei den Preisen weiter zugelegt und zwar in allen Bundesländern. Die höchst Steigerung gab es mit 8,96 Prozent in Wien hier liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis nun bei 1928,56. Die zweithöchste Steigerung gab es mit 5,31 Prozent in Vorarlberg; im Ländle werden für den Quadratmeter gebrauchte Eigentumswohnung somit 1655,51 verrechnet. Das geringste Plus gab es mit 0,44 Prozent in Kärnten, wo der Durchschnittspreis nun 1112,03 beträgt. Am günstigsten waren gebrauchte Eigentumswohnungen mit durchschnittlich 988,83 (plus 2,76 Prozent) in der Steiermark. Die Preise bei Reihenhäuser sind hingegen nahezu stabil geblieben oder sogar geringfügig gesunken: am stärksten fiel die Teuerung mit plus 4,05 Prozent in Wien aus, hier bewegt sich der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 2152,63. Den größten Rückgang gab es in Kärnten: hier sind die Preise um 1,37 Prozent auf 1242,57 zurückgegangen. Anders die Entwicklung bei Einfamilienhäusern: hier gab es österreichweit teils deutliche Preissteigerungen. Am stärksten angezogen haben die Preise mit plus 5,26 Prozent im Burgenland und sind damit auf 1270,90 geklettert. Knapp dahinter liegt Wien mit einem Plus von 4,98 Prozent. Mit einem Quadratmeterpreis von 2192,96 liegt Wien aber nach wie vor hinter Salzburg mit 2380,18 (plus 3,78 Prozent). Die moderatesten Preissteigerungen bei Einfamilienhäusern gab es mit 1,03 Prozent in Vorarlberg.

4 Zugelegt haben auch die Mieten für Wohnungen (freier Mietzins) einzig im Burgenland haben sie um 1,77 Prozent nachgegeben. Somit beträgt die durchschnittliche Quadratmetermiete dort rund 5,56. In allen anderen Bundesländern zeigt die Kurve aber nach oben. Eine deutliche Preissteigerung um 4,50 Prozent auf 5,57 gab es vor allem in Niederösterreich. Stagniert oder minimal nachgegeben haben die Preise für Büromieten in fünf Bundesländern und zwar im Burgenland, in Niederösterreich, Salzburg, Tirol und der Steiermark. In Vorarlberg hingegen hat der Mietpreis für Büroimmobilien deutlich angezogen: hier stiegen die Durchschnittspreise um 5,85 Prozent auf 7,24. Gleiches gilt für Wien (plus 4,01 Prozent), wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 10,37 liegt und in Oberösterreich. Hier haben die Preise um 3,33 Prozent angezogen und betragen nun durchschnittlich 5,59. Ähnlich ist 2010 auch die Entwicklung bei den Mieten für Geschäftslokale verlaufen: während diese in Vorarlberg mit 5,30 Prozent einen deutlichen Aufwärtstrend auf einen Durchschnittspreis von 9,73 verzeichnet haben, sind sie im Burgenland um immerhin 3,36 Prozent gesunken. Im kleinsten Bundesland hat sich die Durchschnittsmiete pro Quadratmeter im Vorjahr bei 7,54 eingependelt. Rückgänge gab es auch in Niederösterreich (minus 1,17 Prozent), Kärnten (minus 1,33 Prozent), der Steiermark (minus 0,36 Prozent) und Wien. In der Bundeshauptstadt ist die Durchschnittsmiete für Geschäftsräume um 2,27 Prozent auf 15,09 gesunken. Betrachtet man die Landeshauptstädte allein, so zeigt sich, dass hier in nahezu allen Segmenten ein Aufwärtstrend. In Linz etwa sind die Preise in allen Bereichen gestiegen am stärksten bei Baugründen, wo ein Anstieg um 7,01 Prozent auf 274,2 verzeichnet wurde. Deutlich auch die Preissteigerungen bei Erstbezugs- Eigentumswohnungen (plus 6,44 Prozent) und Einfamilienhäusern (plus 4,42 Prozent). Auch in Salzburg verzeichneten Baugrundstücke mit einem Plus von 10,32 Prozent die höchsten Zuwächse der Quadratmeterpreis dafür schlägt nun mit 662,27 zu Buche. Spürbar auch die Preiserhöhung von 6,83 Prozent und einem Durchschnittspreis von 282,10 bei Betriebsgründen. Moderat ist hingegen der Preisanstieg mit 0,81 Prozent bei Büromieten ausgefallen, der Durchschnittspreis liegt bei 8,67. Nicht ganz ungetrübt ist hingegen die Bilanz in Graz: in der steirischen Landeshauptstadt hat die Preisentwicklung bei Geschäftsmieten sie sind um 2,34 Prozent auf 28,44 pro Quadratmeter zurückgegangen den Höhenflug bei allen Segmenten verhindert. Deutlich gestiegen sind aber auch hier die Durchschnittspreise für Baugrundstücke und zwar um 7,07 Prozent auf 237,37. Das deutlichste Plus gab es mit 7,22 Prozent bei gebrauchten Eigentumswohnungen für diese muss mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 1570,03 gerechnet werden.

5 Auch in Innsbruck haben die Preise in nahezu allen Segmenten angezogen. Die höchsten Preissteigerungen gab es in der Tiroler Landeshauptstadt mit 7,11 Prozent bei Erstbezugs-Eigentumswohnungen, der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt nun 3105,20. Deutlich auch der Aufwärtstrend bei Geschäftsmieten: hier gab es einen Anstieg um 5,88 Prozent auf 23,78. Einzig Büromieten tanzen bei dieser Entwicklung aus der Reihe: sie sind um 1,2 Prozent auf 8,20 gesunken. Das einzige Segment, das in Bregenz eine rückläufige Preisentwicklung verzeichnete, waren Reihenhäuser: sie haben um 1,08 Prozent nachgegeben, der Durchschnittspreis liegt nun bei 1940,88. Sieger bei der Preisentwicklung waren hier Geschäftsmieten, die um 8,42 Prozent auf 11,46 geklettert sind. Mit 5,89 Prozent ebenfalls deutlich gestiegen sind die Durchschnittsmieten für Büros (7,73 ) sowie die Kaufpreise für Baugrundstücke: diese kosten nun pro Quadratmeter 364,23 und somit um 5,26 Prozent mehr. Die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten verzeichnete ebenfalls in nahezu allen Bereichen Zuwächse. Die höchsten mit 5,61 Prozent bei Geschäftsmieten der Quadratmeterpreis liegt hier nun bei durchschnittlich 16,37. Gesunken sind hier nur die Preise für Erstbezugs-Eigentumswohnungen: und zwar um 1,97 Prozent auf 1692,03. Etwas durchwachsener zeigte sich die Entwicklung in Eisenstadt: mit einem Plus von 8,68 Prozent gab es die größte Preissteigerung bei Einfamilienhäusern: ihr Quadratmeterpreis ist auf 1574,08 geklettert. Ein ebenfalls deutliches Plus gab es mit 8,21 Prozent bei Erstbezugs-Eigentumswohnungen, bei denen der Quadratmeterpreis auf durchschnittlich 1797,50 stieg Auch gebrauchte Eigentumswohnungen haben mit 7,34 Prozent ein deutliches Plus verzeichnet sie kosten nun rund 1203,13 pro Quadratmeter. Ein deutliches Minus hingegen gab es bei Reihenhäusern: hier sind die Preise um 5,10 Prozent auf 1385 gesunken. Und auch Baugrundstücke wurden günstiger: die Quadratmeterpreise haben um 3,82 Prozent auf durchschnittlich 173,77 nachgegeben. Ähnlich die Lage in Klagenfurt: das größte Plus verzeichneten hier allerdings mit 4,35 Prozent die Baugrundstücke, die nun durchschnittlich 159 kosten. Auch Mietwohnungen und Büros haben spürbar zugelegt: Bei ersteren sind die Durchschnittspreise pro Quadratmeter um 3,98 Prozent auf 6,27 gestiegen, bei zweiteren um 3,85 Prozent auf 6,20. Preisrückgänge gab es unter anderem bei Geschäftsmieten (minus 3,19 Prozent) und Reihenhäusern (minus 1,29 Prozent). Blick in die Bundesländer Die Preisentwicklung in Wien beurteilt Fachgruppenobmann Oliver Brichard als sehr stabil. Die Abschlüsse erfolgen zu gleichen oder etwas höheren Preisen als zuvor. Echte Steigerungen werden meist durch Substanzverbesserung erzielt und nicht durch die Neuvermietung einer bereits gebrauchten Wohnung, sagt Brichard. Neben den bekannten und hoch nachgefragten Lagen in Wien sticht seinen Angaben zufolge besonders die Entwicklung im 5., 10., 11. und 20 Bezirk hervor. Diese bisherigen Nebenlagen können auf Grund des allgemeinen Nachfrageüberhangs nachziehen und haben auch bereits zu deutlich höherem Investitionsvolumen durch

6 Investoren und Eigentümern in diesen Lagen geführt. Dies spiegelt sich sowohl bei den Eigentumswohnungen als auch bei den Mietpreisen wieder. Die preisdämpfende Wirkung des Richtwertsystems ist in allen Lagen deutlich spürbar, so Brichard. Wiens Immobilientreuhänder, die Gruppe umfasst die in Wien ansässigen Makler, Hausverwalter und Bauträger, plant, baut und bewirtschaftet rund 66 Prozent der Altbauwohnungen Wiens. Gemeinsam mit Hans Jörg Ulreich, dem Wiener Bauträgersprecher, hat Brichard vor kurzem übrigens die Imagekampagne Wir geben Wien ein Zuhause! gestartet, um Wienerinnen und Wienern das Berufsbild und die Tätigkeit der Immobilientreuhänder näher zu bringen. Die Bürovermietung bezeichnet er als wesentlich abhängig von den unmittelbaren Lage und Ausstattungsfaktoren, sie könne nicht als nicht einheitlich bezeichnet werden. Die Flexibilität der Büronutzer ist hoch durch die bestehenden Anmietungsmöglichkeiten am Markt, weiß der Wiener Fachgruppenobmann. Zinshausmarkt Eine Besonderheit des Wiener Immobilienmarktes sind die Zinshäuser. Laut dem Ersten Wiener Zinshaus-Marktbericht von Otto Immobilien ist das Jahr 2010 von steigenden Preisen, sinkenden Renditen, einem geringen Angebot und hoher Nachfrage gekennzeichnet. Deutliche Auswirkungen hatte die Schere zwischen Angebot und Nachfrage auf das Transaktionsvolumen: Im Jahr 2010 lag laut Grundbuch das Gesamtvolumen bei 770 Mio. Euro und damit immerhin um 25 Prozent unter jenem von Damals wurde auch die Schallmauer von knapp mehr als einer Mrd. Euro Transaktionsvolumen durchbrochen. Auch die Anzahl der Transaktionen spiegelt diese Entwicklung wider: Den 871 Transaktionen des Beobachtungszeitraums 2009 stehen 670 Abschlüsse im Jahr 2010 gegenüber. Jeder zweite Zinshaus-Käufer war im Vorjahr eine Privatperson betrachtet man hingegen das Umsatzvolumen, so waren fast zwei Drittel der Käufer Unternehmen. Der Zinshausboom wird nach Einschätzung von Unternehmenschef Eugen Otto auch heuer anhalten. Aufgrund der aktuellen Situation am Kapitalmarkt erwarte man, dass sich heuer einige österreichische Immobilienunternehmen von einer höheren Anzahl von Wiener Zinshäusern trennen werden: Die extreme Knappheit an Angeboten wird dadurch etwas gelockert werden, von einer Überschwemmung wird aber dennoch nicht die Rede sein, prognostiziert Eugen Otto. Viele private und institutionelle Investoren würden bereits auf ein etwas umfangreicheres Angebot warten und schon in den Startlöchern stehen, so Otto. Fachgruppenobmann Mag. Georg Edlauer sowie Paul Edlauer haben den niederösterreichischen Immobilienmarkt genau unter die Lupe genommen: Bedingt durch die Größe des Bundeslande shat NÖ einen sehr inhomogenen Markt. Wenn wir von Mödling oder Hinterbrühl, von Korneuburg, St. Pölten, Gmünd oder Waidhofen an der Ybbs reden das sind jeweils vollkommen unterschiedliche Märkte. Grundsätzlich aber kann man sagen, dass sich sowohl der Markt für Wohnimmobilien als auch der Markt für Grundstücke in den guten bis sehr guten Lagen mehr als stabilisiert hat, es ist sogar ein leichter Aufwärtstrend feststellbar, auch bedingt durch die stärkere Nachfrage.

7 Im Übrigen besteht im Zentralraum von Niederösterreich eine stabile Preissituation, abgesehen von Grenzlandregionen, die tendenziell einem leichten Abwärtstrend unterliegen, und den Wiener Umlandgemeinden, in denen umgekehrt die anhaltend positive Nachfragesituation nach Privatimmobilien zu weiteren Preisanstiegen bei Wohnungen, Grundstücken und Häusern geführt hat. Feststellbar ist ein Trend zu Ballungszentren. Das ist natürlich die Landeshauptstadt und der so genannte Speckgürtel, aber auch Bezirksstädte, die entsprechende Arbeitsmöglichkeiten und attraktive infrastrukturelle Vorteile (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Kulturangebote und - zunehmend wichtiger sehr gute verkehrstechnische Erschließung) bieten. Bastlerhits, schlecht ausgestattete Objekte und unterdurchschnittliche Lagen treffen zunehmend schwerer auf Nachfrage. Dieser Trend betrifft gleichermaßen Wohn- und Gewerbeimmobilien. Baugrundstücke in NÖ haben insgesamt ein Plus von ca. 6,5 % erfahren. Diese Steigerung ist insbesondere auf den Preisanstieg in Gemeinden rund um Wien zurückzuführen, allen voran Korneuburg, Gänserndorf, Baden. Auch in anderen Bezirken wie Scheibbs sind zweistellige prozentuelle Zuwächse zu verzeichnen, allerdings von einer wesentlich niedrigeren Ausgangsbasis. Der Zentralraum NÖ mit Stadt und Bezirk St. Pölten erweist sich als sehr stabil, was auf das vorhandene große Angebot an gewidmeten Grundstücksflächen zurückzuführen ist. Bei den gebrauchten Eigentumswohnungen Wie bei Baugründen ist eine verstärkte Nachfrage von Kleinanlegern - durch die (noch) günstigen Preise im Verhältnis zu den erzielbaren Mietzinsen zu verzeichnen, wobei aufgrund der selektiven Ansprüche der Interessenten (vor allem auch der Mieter, an die eine Anlegerwohnung schließlich vermietet werden muss) eher die Wohnungen ab gutem Wohnwert nachgefragt sind. Dennoch sind für gut ausgestattete Wohnungen in guter Lage bisher nur leicht anziehende Preise (Ausnahmen stellen wieder die weiteren Umlandgemeinden um Wien, wie Korneuburg, Langenzersdorf, Klosterneuburg dar) festzustellen, da für den Interessentenkreis der Eigennutzer ein großes Angebot geförderter Wohnungen vorhanden ist, die tendenziell aus Gründen wie: Neubau attraktiver als Altbau, geringer notwendiger Eigenmittelanteil durch hohe Förderungen etc. bevorzugt werden. Daher bleiben Angebot und Nachfrage bei Eigentumswohnungen ausgeglichen, so dass von einer weiteren stabilen bis mäßigen Preisentwicklung auszugehen ist. Die Bautätigkeit im Bereich neu errichteter Eigentumswohnungen wird nicht zuletzt aufgrund der Förderungsbestimmungen in NÖ durch Gemeinnützige Genossenschaften dominiert, die Wohnungen als Genossenschaftswohnungen mit entsprechend hoher Förderung und Kaufoption und vergeben können. Gewerbliche Bauträger sind in NÖ vom geförderten Neubau aufgrund der Förderungsbestimmungen de facto ausgeschlossen. Ein wirtschaftlich attraktiver Markt für frei finanzierte Eigentumswohnungen findet sich nur in äußerst begehrten Wien-nahen Gebieten wie Mödling, Klosterneuburg, Langenzersdorf, Korneuburg, aber auch in Baden und Tulln usw. Die Preise spiegeln die Ausgeglichenheit des Marktgeschehens wider.

8 Der Trend zum Einfamilienhaus als Wunschwohnart Nummer 1 der Niederösterreicher ist nach wie vor ungebrochen. Grundsätzlich ist eine stabile Marktsituation gegeben. Ein klarer Trend besteht zu neueren, bereits energieeffizienten Wohnhäusern mit zeitgemäßer Architektur und gepflegter Ausstattung. Sanierungsbedürftige Häuser mit erheblichen Reparaturrückstau können nur durch wirklich gute Lage und geringen Substanzwert überzeugen. Generell schwer haben es Häuser auf dem flachen Land mit nicht vorhandener Nahversorgung und schlechter Infrastruktur. Büros und Geschäftslokale Bei gewerblichen Immobilien ist nach einigen Jahren stagnierender bzw. auch rückläufiger Preise wieder ein Aufschwung durch verstärkte und abschlusswillige Nachfrage festzustellen. Hier einen nachhaltigen Trend abzuleiten, erscheint noch zu früh. Toplagen in Fußgängerzonen und hochfrequentierten Einkaufszentren sind weiterhin stark nachgefragt, vor allem in Größen zwischen 100 m² und 200 m². Der filialisierte Einzelhandel hat den Expansionsdruck allerdings zurückgenommen und prüft neue Standorte vor allem in Hinblick auf Standortoptimierungen von bestehenden Standorten, wobei das Preisargument einen hohen Stellenwert einnimmt. Trotz guter wirtschaftlicher Entwicklung hält die Unsicherheit am Geldmarkt an und beeinflusst das Immobiliengeschäft weiterhin stark, weiß der burgenländische Fachgruppenobmann Günter Buchinger. Im Burgenland seien daher im Privatsektor nach wie vor Veranlagungsobjekte (Baugrundstücke, Eigentumswohnungen) sehr gefragt. Auch die Nachfrage für gut ausgestattete Mietwohnungen ist vorhanden, allerdings drücken die stark gestiegenen Betriebsund Heizkosten auf den Nettomietertrag. Geschäftsflächen in 1A-Lagen finden weiterhin ebenfalls guten Absatz. Schwer gestaltet sich dagegen die Vermietung von Büroräumen, der Verkauf von Gewerbe-Grundstücken und Objekten sowie teure Privatliegenschaften (Häuser, Ferienobjekte, besondere Objekte). Für Fachgruppenobfrau Mag. Michaela Nimmervoll kommen auf den oberösterreichischen Immobilienmarkt spannende Zeiten zu. Derzeit entwickelt sich der Markt durchaus uneinheitlich, aber es ist eine sehr gute Ausgangsbasis, die eine positive Entwicklung erwarten lässt, ist Nimmervoll überzeugt. Bemerkenswert ist schon die Entwicklung der Baugrundpreise für EFH, die in sehr guten Wohnlagen - vor allem in den größeren Bezirken (Schärding, Ried im Innkreis, Steyr/Land und Perg) - zwischen 8,2 % und 19,6 % angestiegen sind. Auch in den Städten Linz, Wels und Steyr verzeichnen die Grundstückspreise in diesem Bereich einen Anstieg zwischen 4, 3 % und 8,8 %. Bei Reihenhäusern, denen nach wie vor ein hoher Stellenwert in der oberösterreichischen Wohnimmobilienlandschaft zukommt, ist der Preisanstieg in einzelnen Bezirken zwischen 1,4 % (Braunau) und 4,6 % (Vöcklabruck) bei sehr gutem Wohnwert moderat, jedoch kommt es in den Bezirken Gmunden, Perg und Wels/Stadt zu überdurchschnittlichen Preissteigerungen zwischen 6,2 % und 19,4 % in allen Kategorien, was darauf zurückzuführen sein dürfte, dass hier ein größerer Nachholbedarf abzudecken war.

9 Bei gebrauchten Eigentumswohnungen gibt es zwischen den einzelnen Bezirken stärkere Preisschwankungen, die vor allem durch Veranlagung in vermietbare Immobilien (Vorsorgeobjekte) ausgelöst worden zu sein scheint. Die größten Preisschwankungen verzeichnen Eigentumswohnungen bei sehr gutem Wohnwert in den Bezirken Freistadt (19,2 %) und Vöcklabruck (18,9 %) sowie Gmunden (8,3 %) und Wels/Stadt (8,1%). Auf dem Sektor Einfamilienhaus ist die Marktsituation weitgehend stabil, obwohl hier nur in einzelnen Bezirken größere Preissteigerungen zu verzeichnen sind. Dies betrifft Einfamilienhäuser in den Bezirken Kirchdorf a.d. Krems, Gmunden und Eferding, die die größten Preissteigerungen (5,4% und 14,3 %) zu verzeichnen haben. Mit wenigen Ausnahmen stagnieren die Büromieten in Oberösterreich auf hohem Niveau. Das Büroflächenangebot im Zentralraum ist groß und gekennzeichnet durch eine hohe Leerstandquote. Davon abweichend kommt es lediglich in Steyr(Stadt) zu einem Anstieg bei den Büromieten in allen Kategorien zwischen 11,1% und 19,4 %. Daneben ist auch im Bezirk Ried/Innkreis ein Zuwachs bei den weniger gut ausgestatteten Büroflächen von mehr als 10 % zu verzeichnen. Zuwächse von mehr als 5 % verzeichnen auch sehr gute Lagen im Bezirk Braunau, Perg und Wels/Stadt. Geschäftslokale in Toplagen mit Parkmöglichkeiten oder in Haltestellenbereichen öffentlicher Verkehrsmittel erfreuen sich weiterhin überaus starker Nachfrage. So kommt es in den Bezirken Gmunden, Ried/Innkreis, Steyr/Stadt zu Anhebungen im zweistelligen Bereich, teilweise bis 20 % in 1a-Lagen bei Flächen zwischen 60 m² und 150 m². Einen tendenziellen Preisverfall von bis zu 13 % verzeichnen 1 b-lagen in den Bezirken Braunau, Eferding, Grieskirchen und Linz-Land, Linz/Stadt sowie Wels-Stadt. Dem gegenüber stehen Zuwächse im zweistelligen Bereich bei Nebenlagen in den Bezirken Gmunden, Ried/Innkreis, Steyr/Stadt und Wels/Stadt. Blickt man auf die vorliegenden Zahlen, fällt einem schnell ins Auge: Im Jahr 2010 hat der Immobilienmarkt in Salzburg einen wahren Boom erlebt, freut sich der Salzburger Fachgruppenobmann Dr. Gerald Hubner. An dem sich in den letzten Jahren konstant abzeichnenden Mangel an Bauland konnte auch im Jahr 2010 nichts geändert werden: Die Anzahl der verkauften Grundstücke war weiter rückläufig, die Preise für Bauland sind dementsprechend weiter gestiegen. Auch die Preise für Neubauwohnungen auf dem Salzburger Wohnungsmarkt sind weiter gestiegen, noch deutlicher hat sich jedoch der Preisanstieg bei den Gebrauchtwohnungen dargestellt, hier stieg zudem die absolute Anzahl der Verkäufe erheblich. Bei den Wohnungs- und Büromieten zeigt sich, dass die Entwicklung im Durchschnitt eher konstant verlief, in Teilbereichen aber auch Mietsteigerungen zu verzeichnen waren. Bei den Geschäftslokalen fällt auf, dass die Toplagen in der Salzburger Altstadt begehrter denn je ist, es aber beispielsweise in Hallein zu deutlichen Rückgängen bei den Geschäftslokalmieten gekommen ist, sagt Hubner, der auch im Jahr 2011 eine konstante, positive Marktentwicklung erwartet.

10 In Tirol haben sich die Preise sehr unterschiedlich entwickelt, berichten Fachgruppenobmann Dr. Robert Moll sowie Arno Wimmer, sowohl Preissteigerungen als auch Preissenkungen sind zu verzeichnen. Da nur 13 Prozent des Bundeslandes Tirol als Siedlungsgebiet ausgewiesen sind, stellt gerade bei uns Grund und Boden ein knappes Gut dar, sagt Arno Wimmer. Dazu kommt, dass seit der Wirtschaftskrise und nach dem Crash einiger Immobilienfonds Anleger verstärkt in sichere Anlagen wie etwa Eigentumswohnungen investieren. Wie prognostiziert, sind daher gerade die Immobilienpreise in Toplage überproportional gestiegen. Hingegen lag die Preisentwicklung in schlechten bis durchschnittlichen Lagen zumeist unter bzw. im Rahmen der Inflationsrate. Diese Preisentwicklungen aber bestätigen wieder unseren Rat an alle Investoren, dass die Lage das entscheidende Kriterium bei Investitionen in Immobilien sein sollte, so die Experten. Der steirische Immobilienmarkt ist wie auch in den letzten Jahren relativ stabil geblieben. Dies auch aus dem Grund, dass nicht zu viel produziert wird und das Angebot sich sehr gut der Nachfrage anpasst, sagt Ing. Gerald Gollenz, Fachgruppenobmann Steiermark. Bei Grundstücken, Wohnhäusern und Betriebsansiedlungsgrundstücken ist ein leichter Rückgang der Preise feststellbar. Leicht steigende Preise werden bei Eigentumswohnungen und zwar sowohl neuen als auch gebrauchten - verzeichnet. Dies gilt vor allem für Graz und Umgebung. Die Preise für Reihenhäuser sind speziell in den Bezirken leicht rückläufig, bei Einfamilienhäusern dagegen wird besonders bei sehr gutem Wohnwert ein leichten Anstieg verzeichnet. Wohnungsmieten sind quer durch die Steiermark etwas gestiegen, während Büromieten grundsätzlich ein niedrigeres Niveau zeigen. In Kärnten fällt beim diesjährigen Immobilienpreisspiegel insbesondere auf, dass sich der Trend bei den Betriebsansiedlungen der letzten Jahren fortsetzt, berichtet Mag. Michael Fohn, Obmann der Kärntner Immobilientreuhänder. In den Zentren Klagenfurt, Villach, Spittal werde nachgefragt und auch das Geforderte bezahlt, in den Nebenlagen wie St. Veit, Wolfsberg, Feldkirchen müsse in den meisten Fällen, und von sehr guten Lagen abgesehen, über den Preis gearbeitet werden. Im privaten Verkauf wie Kauf von Eigentumswohnungen, Kauf von Grundstücken für Häuser hat sich die Landflucht etwas stabilisiert, es wird wieder etwas teurer, sagt Fohn. In den Zentren seien gute bis sehr gute Lagen nach wie vor gefragt. Grundsätzlich kann die wirtschaftliche Lage und die damit verbundene Tendenz als gut bezeichnet werden, zieht Fohn für Kärnten Bilanz. Innenstädte wachsen langsam Österreichs Innenstädte haben im Vorjahr wieder ein wenig an Attraktivität gewonnen die Top Ten der in der Frequenzanalyse erfassten Städte haben mit Ausnahme von Salzburg ihre Frequenz erhöhen können, so die Expertin Mag. Constanze Schaffner von INFRAPOOL. Die drei Städte mit den besten Frequenzwerten blieben gegenüber dem Vorjahr in der Hierarchie unverändert: Wien liegt mit dem Stephansplatz und der Mariahilfer Straße weiterhin auf Platz 1 in Österreich: hier wurden Passanten gezählt, im Jahr zuvor waren es nur Dahinter konnte sich Linz mit einer Frequenz von (plus zwei Prozent) halten.

11 Einen deutlichen Frequenzgewinn gab es mit rund elf Prozent und Passanten in Graz. Salzburg verliert zwar sechs Prozent Frequenz, hält aber dennoch mit Personen Platz 4. Durch die Eröffnung des Kaufhauses Tyrol hat die Innsbrucker Innenstadt einen spürbaren Aufwärtsschub erhalten: hier wurden um zehn Prozent mehr Passanten, in absoluten Zahlen , gezählt. Klagenfurt, St. Pölten, Villach, Krems und Bregenz konnten 2010 ebenfalls Frequenzzuwächse verzeichnen. Tabelle Veränderungen PS 2010/PS 2011 Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie wie jedes Jahr in Tabellenform die Durchschnittswerte für die Bundesländer und für die Landeshauptstädte. Alle Werte sind Eurobeträge pro Quadratmeter. Bei den angegebenen Durchschnittsmieten handelt es sich um die Nettomiete pro Quadratmeter plus Betriebskosten und der gesetzlichen Umsatzsteuer (Wohnungsmieten zuzügl. 10%, Büro/Geschäftslokale zuzügl. 20%). Bei den Durchschnittsverkaufspreisen ist keine Umsatzsteuer enthalten, diese Beträge umsatzsteuerneutral. Mittelauswertung Immobilienpreisspiegel 2011 Im Anhang finden Sie für die Presse erstellte Mittelwerte, damit Sie diese Daten (bitte mit Quellenangabe: Immobilienpreisspiegel 2011, Fachverband Immobilien) veröffentlichen können. Wir bitten Sie wie in den Vorjahren aber keine Einzelwerte aus dem Immobilienpreisspiegel zu publizieren. Rückfragehinweise: Für Detailinformationen zum Immobilienpreisspiegel betreffend unterschiedliche Lagen, Kategorien etc. steht Mag. Gottfried Rücklinger, Geschäftsführer des Fachverbandes der Immobilientreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich, unter der Telefonnummer 01/ oder per an gerne zur Verfügung. Zum Zinshausbericht steht Ihnen Dr. Eugen Otto unter Tel +43 (1) gerne für Fragen zur Verfügung. Zu den Frequenzdaten hilft Ihnen Frau Mag. Constanze Schaffner von Infrapool gerne unter der Telefonnummer 0699/ oder per an gerne weiter.

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