Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Konzepte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz www.saechsische-schweiz.de Konzepte"

Transkript

1 Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Konzepte Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 1 von 43 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015

2 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 2 von 43 Inhaltsverzeichnis 0. Einführung Die Destination Sächsische Schweiz Grundsätze Überblick Tourismuspolitischer Rahmen Wirtschaftsfaktor Tourismus Verankerung des Tourismus in der Region Die Destinationsmanagementorganisation (DMO) Grenzüberschreitende Destination Wettbewerbsfähigkeit der Destination Analyse und Zieldefinition für die Destination Marktanalyse / Nachfrage Angebot Stärken und Schwächen der Destination Bewertung der Erreichbarkeit/Verkehrserschließung Digitale Versorgung Marketingstrategie Marktforschungssystem Themen und Zielgruppen Quellmärkte national Quellmärkte international Marketinginstrumente Strategische Geschäftsfelder Qualitätssicherung Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. (TVSSW) als Vorreiter Bestandsaufnahme zur Qualität in der Sächsischen Schweiz Hardware-Qualität Software-Qualität Regionale Initiativen Weitere touristische Infrastruktur Qualitätsstrategie Sächsische Schweiz Business-Plan und Monitoring-System Fortschreibung der Destinationsstrategie Anlagen... 30

3 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 3 von Einführung Die Destinationsstrategie 2015 ist der kompakte Überblick zur Entwicklung der Tourismusdestination Sächsische Schweiz natürlich immer mit dem Blick zur Partnerregion Böhmische Schweiz. Beide Schweizen verstehen sich schon seit 2007 als Einheit und nutzen seit dem ein gemeinsames Corporate Design. Dieses dient als Basis für die Marketingaktivitäten und wird mit vier weiteren Partnern in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz umgesetzt. Basis für die Destinationsstrategie sind vorhandene Leitbilder, die auf breiter Ebene in der Sächsischen Schweiz bzw. in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz abgestimmt wurden: Tourismusleitbild Sächsische Schweiz aus dem Jahr 2005 Leitlinien zur grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung aus dem Jahr 2012 Zwischenbericht zum Tourismusleitbild bis 2020/2025 Im Tourismusleitbild Sächsische Schweiz 2020/2025 wurden die Alleinstellungsmerkmale und Kerngeschäfte wie folgt definiert. > Abbildung 1: Im Tourismusleitbild 2020/2025 (Zwischenbericht) wurden die Marktsegmente für die Sächsische Schweiz abgestimmt. Neu zum vorherigen Leitbild ist die Querschnittsaufgabe Nachhaltigkeit. Diese wird nun zur Basis des Handelns über alle Segmente hinweg. Aktuell ist noch in der Diskussion, ob Nachhaltigkeit auch zum Markenkern erhoben wird. Auch in Zukunft wird es eine weitere Konzentration auf Kerngeschäfte und Zielgruppen geben. Diese soll erlauben, dass die vorhandenen Ressourcen zielgerichtet eingesetzt werden und die marktfähigen und entscheidungsrelevanten Produkte im Vordergrund der Aktivitäten stehen. Das konsequente Management der Sächsischen Schweiz als eine Destination wird bereits seit vielen Jahren umgesetzt wie ein Blick auf die Entwicklungen und Innovationen der letzten

4 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 4 von 43 Jahre in Anlage 1 zeigt. Dort sind auch die wichtigsten Entwicklungen der letzten Monate dokumentiert. Deutlich sichtbar ist, dass unter Management der Destination in der Sächsischen Schweiz immer das optimale Zusammenspiel von Außen- und Innenmarketing verstanden wird. Dies ist im Unternehmensleitbild des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz (erstellt 2005/bestätigt 2014) klar festgeschrieben: > Selbstverständnis des TVSSW Der Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. ist... der kompetente Dienstleister Nr. 1 für die Tourismuswirtschaft in der Sächsischen Schweiz der Ansprechpartner Nr. 1 für Gäste und Interessenten der Sächsischen Schweiz Quelle: Unternehmensleitbild des TVSSW, 2005 < 1. Die Destination Sächsische Schweiz Grundsätze 1.1. Überblick Einen ausgezeichneten Überblick bietet der Destinationssteckbrief des LTV Sachsen. Aus diesem wird deutlich, dass in der traditionellen Tourismusregion Sächsische Schweiz viele Kommunen unter dem Dach der Destinationsmanagementorganisation Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. eng zusammenarbeiten. Diese nutzen wiederum sehr intensiv die möglichen Finanzierungsinstrumente Fremdenverkehrsabgabe und Kurtaxe. Auch mit Hilfe der Wirtschaft und vieler weiterer Akteure, wie Nationalparkverwaltung und Landschaf(f)t Zukunft e.v. hat sich in den letzten Jahren ein sehr aktives und stabiles Netzwerk unter Führung der DMO gebildet. Abbildung 2: Überblick über die Destination Sächsische Schweiz, Quelle: Destinationsstreckbrief LTV Sachsen 2014

5 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 5 von 43 Abbildung 3: Kennzahlen und Nutzung Finanzierungsinstrumente, Quelle: Destinationsstreckbrief LTV Sachsen Tourismuspolitischer Rahmen Von der Landesebene wird der tourismuspolitische Rahmen in der Tourismusstrategie Sachsen 2020 festgelegt. Die Strategie wurde durch den Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. (TVSSW) aktiv mit erarbeitet und grundsätzlich befürwortet. Die Strategie sieht eine Aufgabenteilung der verschiedenen Ebenen vor. > Aufgabenzuordnung zu den einzelnen Ebenen DMO Produktentwicklung auf Destinationsebene Vertrieb für nationale und abgestimmte internationale Märkte Marketingkoordination der Destination Destinationsstrategie und -management auf Basis Marketing- und Businessplan Qualitätstourismus in Abstimmung mit LTV und TMGS Bearbeitung eigener Kernmärkte, Zielgruppen und Produkte in Abstimmung mit TMGS Schnittstelle zum Standortmarketing der Region Fachliche Beurteilung touristischer Förderanträge aus der Destination Neukundengewinnung Marketing für Tagestourismus interne Kommunikation Lokale Tourismusstruktur Gästebetreuung Veranstaltungen vor Ort Entwicklung, Bereitstellung und Pflege der Infrastruktur in Abstimmung mit der Destination (Äquivalenzprinzip) Kundenbindung, Direktmarketing (Stammgäste) Bereitstellung von Basisinformationen Produktentwicklung auf lokaler Ebene. Interne Kommunikation Quelle: Tourismusstrategie Sachsen 2020 < Die für die DMO dort festgelegten Aufgaben sind mit dem Portfolio des TVSSW deckungsgleich, so dass für die Sächsische Schweiz grundsätzlich ein strategiekonformes Management im Sinne der Tourismusstrategie Sachsen 2020 durch den TVSSW erfolgt. Der Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. (TVSSW) ist anerkannter Träger des Destinationsmanagements in der Sächsischen Schweiz. Das wird unter anderem an der starken Beteiligung von Landkreis und Kommunen deutlich. So sind der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und 18 Kommunen (von 20 touristisch relevanten Kommunen) ordentliche Mitglieder des TVSSW. Damit stützen im Wesentlichen alle tourismusintensiven Orte den Verband und gestalten diesen aktiv mit. Die Mitbestimmung der Orte wird über die sechs Gebietsgemeinschaften gewährleistet, die jeweils einen Vertreter in den Vorstand und den Marketingausschuss des TVSSW entsenden. Zusätzlich haben die Kurorte einen festen

6 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 6 von 43 Sitz in diesen Gremien. So sind aktuell der Landrat und sieben Bürgermeister im Vorstand des TVSSW vertreten Wirtschaftsfaktor Tourismus Der Tourismus ist ein herausragender Wirtschaftsfaktor in der Sächsischen Schweiz. Eine exakte Berechnung der Wertschöpfung, die durch den Tourismus ausgeht, ist aufgrund nicht ausreichend vorhandener Datenmaterialien nicht möglich. Aus verschiedensten Berechnungen geht jedoch hervor, dass der Tourismus in der Sächsischen Schweiz eine Bedeutung hat, die weit über dem sächsischen Durchschnitt liegt. Im Rahmen einer im Herbst 2014 vorgelegten Masterarbeit zum nachhaltigen Tourismus wurde ermittelt, dass: Im Gastgewerbe der Sächsischen Schweiz sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Dies einem Anteil von ca. 6,0% (zum Vergleich Sachsen: 3,5%) an der Gesamtzahl der Beschäftigen entspricht. Durch den Tourismus in der Sächsischen Schweiz jährlich schätzungsweise 262 Millionen Euro Bruttoumsätze generiert werden. Der Bruttoumsatz Beschäftigungsäquivalenten entspricht. Allein diese Zahlen belegen eindrucksvoll den sehr hohen Stellenwert des Tourismus für die Gesamtregion. Eine Übersicht zu dieser Berechnung ist in Anlage 2 zu finden Verankerung des Tourismus Tourismus ist nicht nur in der Sächsischen Schweiz eine Querschnittsaufgabe. Entsprechend wichtig ist deshalb, dass touristische Interessen an vielen Stellen eine Berücksichtigung finden. Im Gebiet der Sächsischen Schweiz sind touristische Belange in vielen Bereichen betroffen. Neben regionalen Entwicklungskonzepten sind als Rahmenbedingungen für die touristische Entwicklung die folgenden Dokumente von grundsätzlicher Bedeutung: Integriertes ländliches Entwicklungskonzept / Leader-Entwicklungsstrategie 2015 Konzept Sanfte Mobilität Nationalparkregionsverordnung Nationalparkprogramm Leitbilder, Entwicklungspläne des Landkreises und der Kommunen Kreistagsbeschluss zur Neuausrichtung der Finanzierung der Tourismusstrukturen Regionalplan der Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge Der TVSSW ist als Netzwerkpartner in zahlreichen Arbeitsgruppen in der Region aktiv und setzt sich dort für die Berücksichtigung touristischer Interessen ein. Durch die umfassende Netzwerkarbeit und die Entscheidungskraft in den Gremien hat die Branche in der tourismusintensivsten Region Sachsens einen starken Einfluss auf die

7 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 7 von 43 Entwicklung der gesamten Region. Das gesamte Netzwerk des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz e.v. ist in der Anlage 3 dargestellt Die Destinationsmanagementorganisation (DMO) Der Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. (TVSSW) wurde am von ursprünglich 21 Mitgliedern gegründet. Oberstes Ziel des Verbandes ist es die Sächsische Schweiz als Region nach außen ganzheitlich zu vermarkten, die Vernetzung der Orte und Leistungsträger untereinander zu unterstützen und die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Anspruchsgruppen gegenüber dem Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge, im Landestourismusverband Sachsen e.v., in der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen und in der grenzüberschreitenden Kooperation mit Tschechien zu vertreten. Zu seinen weiteren Aufgaben zählen die Bewertung touristischer Vorhaben, Entwicklung der Infrastruktur, Beschwerdemanagement und Qualitätskontrollen. Die Darstellung der Region als gastfreundlich, tolerant und weltoffen ist eine weitere Aufgabe des TVSSW. Der TVSSW hat derzeit 394 Mitglieder, welche sich in 106 ordentliche Mitglieder und 288 Projektmitglieder aufspalten. Gemeinsam bilden die ordentlichen Mitglieder in der Mitgliederversammlung das höchste Gremium des Verbandes. Die Vertreter der ordentlichen Mitglieder beschließen in der Mitgliederversammlung über die Entlastung des Geschäftsführers und des Vorstandes sowie über die Wahl und Auflösung des Vorstandes. Die Beschlussfassungen zur Beitragsordnung und die Bestätigung des Haushaltsplanes werden ebenso von ihr getätigt. Die Projektmitglieder können der Mitgliederversammlung als Gast beiwohnen, erhalten jedoch kein Stimmrecht. Jeder kann Mitglied im TVSSW werden, sofern er die in der Satzung festgelegten Ziele unterstützt. Die Projektmitgliedschaft ist die derzeit häufigste Form der Mitwirkung an der Verbandsarbeit. Hierbei existieren zwei verschiedene Arten der Projektmitgliedschaft: Elberadweg und Malerweg. Bei beiden Projekten wird mit einer Mitgliedschaft die Arbeit der Projektgruppe unterstützt, die für die oben genannten Themen verantwortlich ist. Für eine Mitgliedschaft müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. > Abbildung 4: Entwicklung der Mitgliederzahlen des TVSSW zum aktuellen Stand von 106 ordentlichen Mitgliedern und 288 Projektmitglieder Nach der Mitgliederversammlung ist der Vorstand das höchste Gremium des TVSSW. Dieser besteht aus 17 Vorstandsmitgliedern, welche die Richtlinien und Strategien für die Vereinsarbeit festlegen, den jährlichen Haushalts-, Sitzungs- und Arbeitsplan sowie die Geschäftsordnung aufstellen und die Mitgliederversammlungen vorbereiten. Des Weiteren ist er für die Einberufung von Ausschüssen oder die Bestätigung des Marketingkonzeptes des

8 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 8 von 43 TVSSW verantwortlich. Neben dem Vorstandsvorsitzenden, Klaus Brähmig MdB, wurde bei der Besetzung der Vorstandsmitglieder darauf geachtet, dass Vertreter aller im Verband organisierten touristischen Gebietsgemeinschaften und Interessengruppen berücksichtigt werden. > Zusammensetzung des TVSSW-Vorstandes Der Vorstand besteht aus 17 Vorstandsmitgliedern 1 Vorsitzender 6 Vertreter der Gebietsgemeinschaften Königstein und Umgebung Bad Gottleuba/Berggießhübel, Osterzgebirge Pirna und Umgebung Neustadt/Stolpen Bastei Bad Schandau, Sebnitz und Umgebung 6 Vertreter der nachfolgend genannten Institutionen, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge AG Kurorte DEHOGA-Regionalverband Ostsächsische Sparkasse Dresden AG Burgen und Schlösser Nationalparkverwaltung 4 Vertreter aus der Mitgliedschaft, die die Tourismuswirtschaft repräsentieren Quelle: Satzung des TVSSW, 9 (1) < Der TVSSW unterhält eine Geschäftsstelle in Pirna, die den Erfordernissen eines zeitgemäßen Destinationsmanagements gerecht wird. Insbesondere wird bei der Arbeit der Geschäftsstelle darauf geachtet, dass qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht. > Personelle Ausstattung der Geschäftsstelle des TVSSW Geschäftsführung Tino Richter Qualitätsmanagement, Innenmarketing, Gastgeberbetreuung Micaela Lindheimer Controlling, Büroorganisation, Buchhaltung René Profft Informations- und Buchungsservice Manuela Morawietz, Mandy Hiltmann, Doreen Wünsche Leitung Marketing (Pressearbeit über Agentur ausgegliedert) Peggy Nestler Projektmanagement Marketing (davon 1,00 Stellen Online-Marketing) Mandy Krebs, Yvonne Brückner, Sabine Meisel, Yvonne Bethage Projektmanagement, Vergabe, grenzüberschreitende Kooperation Ina Kische Lager, Distribution, Infomobil Jürgen Feiertag, Udo Berger Praxispartner für BA-Studium Sandra Faust, Heike Grunow, Ronja Friedrich Gesamt (inkl. 3,00 BA-Studenten) 1,00 Stellen 1,00 Stellen 1,00 Stellen 2,75 Stellen 0,75 Stellen 3,00 Stellen 0,75 Stellen 1,50 Stellen 3,00 Stellen 14,75 Stellen Zusätzlich betreut vom TVSSW: Projektbüro Deutscher Wandertag ,00 Stellen Andreas Wetzel, Anette Würfel*(in Kooperation mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden) * - Projektstellen bis Anfang 2017 im Rahmen der Organisation des Deutschen Wandertages 2016 Quelle: Stellenplan TVSSW ab Januar 2015 <

9 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 9 von 43 Die Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt und werden an allen wichtigen Entscheidungen beteiligt. Neben der wöchentlichen Teamberatung finden regelmäßig Leitungsberatungen und interne Workshops zur Entwicklung der Servicequalität statt. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen findet ein offener Austausch statt und es werden neue Zielvereinbarungen getroffen. Ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm wird individuell mit den Mitarbeitern vereinbart. Damit werden persönliche Entwicklungspotenziale erarbeitet und die Kompetenz des Personals dauerhaft gesichert. Zudem sorgen ein leistungsabhängiges Vergütungssystem, ein angenehmes Arbeitsklima mit kooperativem Führungsstil und sehr flexible familienfreundliche Arbeitsbedingungen für eine sehr gute Motivation der Mitarbeiter Grenzüberschreitende Destination Eine Besonderheit der Arbeit des Tourismusverbandes ist seine, seit 2005 bestehende, grenzüberschreitende Kooperation mit der Böhmischen Schweiz im Nachbarland Tschechien. Der Naturraum Elbsandsteingebirge beherbergt zwei durch eine Landesgrenze getrennte Nationalparke. Internationale Annäherungsprozesse und freier Reiseverkehr innerhalb der Europäischen Union haben die Tourismusverbände dazu veranlasst, sich zukünftig als eine Region zu positionieren und zu vermarkten. Durch finanzielle Unterstützung der Europäischen Union wurde die Zusammenarbeit zwischen der České Švýcarsko o.p.s. (ČŠ) auf tschechischer Seite und der deutschen Entsprechung, dem Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v., im Rahmen des Projektes Sächsisch-Böhmische Schweiz eine exzellente grenzüberschreitende touristische Destination auf den Weg gebracht. Ein gemeinsames Corporate Design, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsame touristische Leitlinien sowie eine Marketingkampagne sind die im Projekt realisierten Maßnahmen. > Abbildung 5: Struktur des Destinationsmanagements Sächsisch-Böhmische Schweiz Quelle: Leitlinien der grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung, 2012

10 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 10 von Wettbewerbsfähigkeit der Destination Die Tourismusstrategie Sachsen 2020 definiert ein klares Zielsystem für die Wettbewerbsfähigkeit einer Destination. An diesem System müssen sich auch die Sächsische Schweiz als Region und der Tourismusverband Sächsische Schweiz als DMO messen lassen. > Abbildung 6: Die acht Kriterien für die Einordnung als wettbewerbsfähige Destination Quelle: Tourismusstrategie Sachsen 2020 Die Sächsische Schweiz mit dem TVSSW als DMO erfüllt die gestellten Kriterien für eine wettbewerbsfähige Destination bereits weitestgehend. Die Erfüllung der Kriterien für alle acht Punkte muss ständig im Auge behalten werden. Direkten Verbesserungsbedarf für die Bewertung gibt es in den Punkten: Übernachtungen mehr als 1,5 Mio. pro Jahr (2012 erreicht, im Hochwasserjahr 2013 jedoch nicht) Anzahl vorhandener Betten mehr als (noch nicht erreicht) Gesamtbudget der DMO mehr als 1,5 Mio. EUR (mit 1,4 Mio. EUR nahezu erreicht) 1.8. Infrastruktur Im Regionalplan der Planungsregion Oberes Elbtal/Osterzgebirge sind Grundsätze zur Entwicklung im Bereich Tourismus aufgestellt (Kapitel: Freizeit, Erholung, Tourismus ab Seite 96). Des Weiteren sind in der Karte 1 und 8 Kommunen mit der besonderen Gemeindefunktion Fremdenverkehr ausgewiesen.

11 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 11 von Analyse und Zieldefinition für die Destination 2.1. Marktanalyse / Nachfrage Die Sächsische Schweiz befindet sich nach wie vor in einem schwierigen Marktumfeld. Nur wenige Mittelgebirge in Deutschland können als Wachstumsregion eingestuft werden. In diesem Sinne ist die langfristige Steigerung der Gästezahlen ein anspruchsvolles Ziel. Die Entwicklung der letzten Jahre ist vor diesem Hintergrund durchaus positiv zu bewerten. So konnte die Zahl der gewerblichen Gästeankünfte im Zeitraum 2004 bis 2012 um 18,5% gesteigert werden. Die Zahl der Übernachtungen stieg aufgrund des Trends zu kürzeren Aufenthaltszeiten im gleichen Zeitraum um 11,5%. Aufgrund des Sondereinflusses durch das Hochwasser im Jahr 2013 werden diese Zahlen in der Trendanalyse noch nicht bewertet. > Abbildung 7: Entwicklung der Gästeankünfte, Übernachtungen und Aufenthaltsdauern in den letzten Jahren Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die Sächsische Schweiz soll weiter als qualitativ hochwertige Tourismusregion positioniert werden und in Deutschland und den für die Destination stärksten internationalen Märkten bekannter gemacht werden. Daraus erwächst die klare Strategie für den TVSSW, die Werbung für die Region langfristig anzulegen sowie auf Image und Bekanntheitsgrad zu setzen. Kurzfristige Werbung führt als Destinationsstrategie nicht zum gewünschten Erfolg! Sinnvolle Instrumente für die Imagewerbung sind der Aufbau touristischer Produkte und Themen, die Platzierung am Markt über intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und die schwerpunktmäßige Nutzung von Internet, mobilen Applikationen und sozialen Medien.

12 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 12 von 43 Diese Schwerpunktsetzung zeigt erste Erfolge. So ist es in den Jahren 2009 bis 2012 gelungen, den Bekanntheitsgrad der Sächsischen Schweiz um 10 Prozentpunkte zu steigen. Bereits 2/3 der Deutschen kennen die Sächsische Schweiz. Eine noch deutlichere und sehr positive Entwicklung konnte bei Sympathie und Besuchsbereitschaft erzielt werden. Letztere hat sich verdoppelt, was auf ein sehr großes Potenzial für die Tourismusregion Sächsische Schweiz in der Zukunft schließen lässt. > Abbildung 8: Vergleich der Bekanntheit, Sympathie und Besuchsbereitschaft 2009 und 2012 Quelle: Destination Brand 2012 des Institutes für Management und Tourismus (IMT) Im weiteren strategischen Marketing spielt die Internationalisierung der Angebote und die gemeinsame Destinationsbildung mit der Böhmischen Schweiz eine herausragende Rolle. Dieser Prozess kann zweifelsohne ein starker Impuls für die grenzüberschreitende Region sein. Die 2012 erarbeiteten Leitlinien zur grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung bis 2025 zeigen wichtige Schwerpunkte der Entwicklung auf. Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung. Dafür hat der TVSSW seit Oktober 2012 die Umsetzung einer eigenen Qualitätsstrategie in die Wege geleitet. So sollen konsequent positive Rahmenbedingungen für die Qualitätsentwicklung geschaffen werden. Fußend auf dieser Strategie wird künftig die Nachhaltigkeit als zentrales Thema etabliert werden. Hierzu ist jedoch ein noch breiterer Ansatz notwendig, um möglichst viele Partner über die Tourismusbranche hinaus für eine Nachhaltigkeitsstrategie zu begeistern Angebot Die Sächsische Schweiz verfügt über ein touristisches Angebot, das in jeder Hinsicht sehr vielfältig ist. Im Beherbergungssektor wird die komplette Bandbreite an Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. In den letzten Jahren wurden insbesondere qualitativ hochwertige Angebote im Hotelbereich geschaffen, die sich im 4- und 5-Sterne-Segment ansiedeln. Mit der Eröffnung des 5-Sterne-Hotels Elbresidenz ist damit in der Region das gesamte Portfolio vorhanden. Aufgrund der Auswirkungen des Hochwassers im Jahr 2013 ist leider das Hotel Elbresidenz noch bis voraussichtlich Anfang 2016 geschlossen. Hinzu kamen zahlreiche neue Wellness-Angebote in den Hotels im 3- und 4-Sterne-Bereich, die eine Voraussetzung für die Belebung der Nebensaison sind. Nach wie vor gehört die

13 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 13 von 43 Sächsische Schweiz jedoch zu den Destinationen mit der höchsten saisonalen Schwankung der Auslastung. So ist eine starke Saison von April bis Oktober zu verzeichnen, der eine relativ schwache Nebensaison von November bis März gegenüber steht. Diese starke Saisonalität ist jedoch nur bedingt beeinflussbar. Durch zusätzliche Angebote und Events ist bestenfalls eine kurze Verlängerung der Saison möglich, wobei diese auch stark wetterabhängig ist. Zusätzlich sind Angebote entstanden, die sich stark an Zielgruppen orientieren. So schaffen es zum Beispiel Anbieter mit der klaren Ausrichtung auf das Bio- Segment ihren eigenen Markt aufzubauen und damit erfolgreich Neukunden für die Region zu akquirieren, die in erster Linie über das Thema angesprochen werden. Dadurch wird der Konkurrenzkampf innerhalb der Region entschärft. Auch im Segment der Privatzimmer, Ferienwohnungen und Ferienhäuser ist ein Wandel im Angebot zu beobachten. So scheiden verstärkt Vermieter von Privatzimmern aus dem Markt aus. Im Gegenzug entstehen andernorts neue attraktive Ferienwohnungen, die sich schon in der Aus- und Umbauphase an den Markterfordernissen orientieren. Diese größeren Einheiten haben wesentlich bessere Chancen am Markt wahrgenommen zu werden. Insbesondere für familienfreundliche Angebote und große Ferienwohnungen mit mindestens zwei separaten Schlafzimmern besteht eine entsprechende Nachfrage, so dass sich diese Angebote am Markt gut etablieren. Der Sächsischen Schweiz wird im Allgemeinen eine sehr hohe Dichte an Freizeitangeboten bescheinigt. So gibt es in der Region allein vier Erlebnisbäder mit ausgezeichneten Angeboten. Auch das umfangreiche kulturelle Angebot in der Hauptsaison mit der Felsenbühne Rathen und dem Festival Sandstein und Musik als Leuchttürmen entspricht im Wesentlichen den Anforderungen der Tourismusregion. Nach dem Abschluss der Stadtsanierung in Pirna können die Gäste nun auch vom Flair der historischen Altstadt profitieren. Die zahlreichen Burgen, Schlösser und Gärten runde das kulturelle Angebot ab. Die Wegeinfrastruktur in der Sächsischen Schweiz wird insgesamt als gut bewertet. Dennoch gibt es im Wanderwegenetz partiell Nachholbedarf, da Beschilderung und Wegeführung nicht den Qualitätskriterien des Deutschen Wanderverbandes entsprechen. Größeren Nachholbedarf gibt es bei der Etablierung eines marktfähigen Radwegenetzes. Zwar existieren mit dem Elberadweg und der Mittellandroute zwei gut ausgebaute Fernradwege und mit der Radroute im Nationalpark eine attraktive regionale Route, jedoch fehlt ein Wegenetz, das größere Teile der Region erschließt. Hier besteht genereller Handlungsbedarf zur Einrichtung und Beschilderung eines qualitativ hochwertigen Radwegenetzes. Dieses würde auch die Möglichkeit bieten, die touristische Wertschöpfung in heute peripheren Gebieten außerhalb des Kerngebietes entlang der Elbe zu erhöhen Stärken und Schwächen der Destination Einen guten Überblick über die Stärken und Schwächen liefert die Auswertung des Qualitätsmonitors. Entsprechend der Marktanalyse sieht sich hier die Sächsische Schweiz in erster Linie im Marktumfeld der deutschen Mittelgebirgsregionen. Dabei wird deutlich, dass die Destination im Allgemeinen sehr gut aufgestellt ist und überdurchschnittlich gute Bewertungen erhält. Kurz zusammengefasst lässt sich feststellen, dass die Sächsische Schweiz in Hinblick auf Landschaft und Natur sowie Sehenswürdigkeiten und Angebote eine hervorragende Bewertung genießt. Auch Erreichbarkeit und Qualität werden im Vergleich sehr gut bewertet.

14 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 14 von 43 Deutlich wird aber weiterhin, dass begleitende Angebote, wie Nachtleben und Einkaufsmöglichkeiten eher schlecht eingeschätzt werden. Wobei bei diesen Kriterien natürlich zu hinterfragen ist, inwieweit sie entscheidungsrelevant sind. Potenzial besteht weiterhin bei Erfahrungen in der Vergangenheit, die ausschlaggebend für das sehr bedeutsame Empfehlungsmarketing sind. Deutlich wird außerdem, dass die Sächsische Schweiz nicht als Niedrigpreisregion wahrgenommen wird. Das ist wichtig, da sich daraus wesentliche Anforderungen für die Positionierung ergeben, die maßgeblich über die Qualität erfolgen sollte. > Abbildung 9: Stärken-Schwächen-Vergleich für die Sächsische Schweiz aus Qualitätsmonitor Deutschland Erhebungszeitraum 2011, im Vergleich unter 23 Mittelgebirgsregionen > Abbildung 10: SWOT-Analyse für die Sächsische Schweiz aus Qualitätsmonitor Deutschland 2011 Quelle: Sandra Faust - Abschlussarbeit Markenpositionierung Sächsische Schweiz 2014

15 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 15 von 43 Weitere Stärken und Schwächen lassen sich aus den Ergebnissen der eigenen Gästebefragung des TVSSW ableiten. Nach den Ergebnissen im Jahr 2013 war es für etwa 53% der Urlauber entscheidend bzw. wichtig, dass die Sächsische Schweiz über den Status eines Nationalparks verfügt. Somit ist es naheliegend, dass sich die Bezeichnung Nationalparkregion auch in der Werbung für die Region wiederfindet. Die enge Kooperation zwischen Nationalpark und Tourismus ist dafür Voraussetzung. Bereits seit einigen Jahren haben sich die Nationalparke und die DMO s der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz auf ein gemeinsames Corporate Design verständigt und nutzen dies konsequent. > Abbildung 11: Gemeinsames Logo der Tourismusorganisationen, der Nationalparke und der Nationalparkzentren Sächsische und Böhmische Schweiz sowie der Schutzgebietsverwaltung Elbsandsteingebirge in Tschechien > Abbildung 12: Wichtigkeit der Dachmarke bewertet durch Touristiker der Sächsischen Schweiz Quelle: Sandra Faust - Abschlussarbeit Markenpositionierung Sächsische Schweiz 2014 Dennoch muss festgehalten werden, dass die Außenkommunikation insgesamt noch Schwachstellen aufweist. So existieren nach wie vor zu viele unterschiedliche Werbematerialien und Marketingaktivitäten von verschiedenen Akteuren in der Region. Eine Untersuchung der Außenkommunikation der Kommunen im Jahr 2010 ergab dazu den folgenden Sachstand: > Abbildung 13: Analyse der strategischen Kommunikationspolitik ausgewählter Tourismusorte der Sächsischen Schweiz, Diplomarbeit Kristin Lieske, 2010 Die Vielzahl der verschiedenen eingesetzten Werbemittel der einzelnen Orte gibt Grund zur Annahme, dass ein weitreichendes Optimierungspotenzial vorhanden ist. Die weitere Bündelung der Marketingaktivitäten muss deshalb wie auch in vielen anderen Destinationen im Mittelpunkt der zukünftigen Arbeit stehen.

16 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 16 von 43 Ein Schlüsselprojekt des TVSSW ist dazu die Installation eines i-netzwerkes. Durch ein gemeinsames Management sollen die Touristinformationen in ihrer Arbeit qualifiziert und zukunftsfähig gestaltet werden Bewertung der Erreichbarkeit/Verkehrserschließung Einen Überblick über die Erreichbarkeit bzw. Verkehrserschließung im Eisenbahnfernverkehr ist im Landesverkehrsplan (LVP) Sachsen 2025 für das Jahr 2010 dargestellt. Der Landkreis hat mit dem Nationalparkbahnhof Bad Schandau einen von sechs Fernverkehrshalten in Sachsen und ist auch durch die Nähe zu den beiden Dresdner Fernverkehrshalten gut aufgestellt. In diesem Sinne ist es einerseits wichtig, den Fernverkehrshalt in Bad Schandau dauerhaft zu sichern. Anderseits muss die schnelle Erreichbarkeit des Knotens Dresden aus ganz Deutschland gewährleistet sein, der mit einer leistungsfähigen S-Bahn-Linie 1 attraktiv mit der Region verbunden ist. siehe LVP Sachsen 2025 Anlage 13.2, Erreichbarkeit des Eisenbahnfernverkehrs im Jahr 2010, Karte 28 des Regionalplans: Eine Gesamtübersicht zur Verkehrserschließung für die Destination besteht nicht. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat 2009 die Machbarkeitsstudie Sanfte Mobilität bestätigt. Darin sind Schwachstellen aufgezeigt, die als Schwerpunktthemen in einem sog. Maßnahmekatalog definiert wurden. Dieser ist beim Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge verfügbar. Mit dem Lückenschluss Sebnitz Dolni Poustevna im Jahr 2014 konnte die ÖPNV-Anbindung nach Tschechien verbessert werden. Wünschenswert wäre eine regelmäßige, täglich verkehrende möglichst umsteigefreie Verbindung zwischen den Nationalparkzentren Bad Schandau und Krasna Lipa. Dringender Verbesserungsbedarf besteht bei der Anschlussgewährung zwischen der Nationalparkbahn und der Städtebahn am Knoten Sebnitz. Bei der Erschließung für den individuellen Verkehr gibt es immer wieder Engpässe durch das vorhandene Straßennetz. Insbesondere bei Bauarbeiten verlängern sich für Touristen die Fahrtwege und -zeiten teilweise erheblich, da aufgrund der Topografie große Umwegstrecken in Kauf genommen werden müssen. Dringend erforderlich ist die Realisierung der Südumfahrung Pirna, da während der Saison lange Staus in Pirna die Anund Abreise teilweise erheblich verzögern. Aus touristischer Sicht sind weiterhin die folgenden Maßnahmen von Bedeutung: Verbesserung ÖPNV in der Fläche (vor allem durch regelmäßige auf die Touristenströme abgestimmte Busverbindungen als Zubringer zur S-Bahn) Verbesserung ÖPNV-Verbindung zwischen den Nationalparkzentren Bad Schandau und Krasna Lipa Generelle Lösungen für eine bessere Kommunikation der Mobilitätsangebote und ein einfacheres Tarifsystem Aufbau eines Park-and-Ride-Systems zur Entlastung der stark frequentierten Wandergebiete vom Autoverkehr insbesondere in den touristischen Spitzenzeiten

17 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 17 von Digitale Versorgung Die Erschließung mit breitbandigen Verbindungen ist im Landkreis heterogen ausgeprägt. Der Ausbau auf eine Bandbreite von >= 2 Mbit/s wurde in der EU-Förderperiode gefördert. Diese Bandbreite ist noch nicht im gesamten Landkreis verfügbar. Im Jahr 2018 soll nach dem Bundesziel die gesamte Bevölkerung Deutschlands Zugang zu Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s haben. Der dafür notwendige Ausbaubedarf wird im Breitbandatlas des BMVI ersichtlich. Für eine Aussage über die Funkverbindungen fehlt die Datengrundlage. Laut Breitbandatlas wurde der Ausbaustand nach der Förderrichtlinie zur Mindestversorgung von >=1Mbit/s noch nicht flächendeckend erreicht. Es liegen keine landkreisweiten Daten vor. Die ländlichen Regionen des Kreisgebietes sind nicht mit LTE zu über 90% versorgt. Diese Differenzierung ist dem Breitbandatlas nicht zu entnehmen. Theoretisch sind 90 % erreicht, praktisch leider nicht. Das liegt insbesondere daran, dass im Grenzraum zu Tschechien die Technologie nicht eingesetzt werden darf, um die in Tschechien noch genutzten Frequenzen nicht zu stören. Informationen über für Touristen zugängliche WLAN-Hot-Spots in den öffentlichen touristischen Einrichtungen liegen nicht vor. Es zeigt sich, dass der schnelle Internetzugang auch für Touristen mehr und mehr ein Qualitätskriterium darstellt. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusregion ist ein schnelles Internet aus diesem Grund eine Mindestvoraussetzung. 3. Marketingstrategie 3.1. Marktforschungssystem Für die Destination Sächsische Schweiz existiert bereits eine umfangreiche Marktforschung, die aus den folgenden Elementen besteht: Komplettes Marktforschungssystem der Tourimus Marketing Gesellschaft Sachsen (allen Partner stellt der TVSSW für die Destination aufbereitete Daten und Analysen zur Verfügung) OSV-Tourismusbarometer Statistiken (Amtliche Statistik, eigene Erhebungen zu Besucherzahlen und nicht gewerblichen Übernachtungen) Eigene Gästebefragung des TVSSW, ggf. künftig durch regionale Partnerschaften erweitert Eigene Konkurrenzanalysen (insbesondere bei der Erfolgskontrolle im Online- Marketing) Presse-Clippings Umfassende Analyse von Besucherzahlen und Nutzungsverhalten im Internet auf den Portalen urlaubsmagazin.tv und auf allen Social-Media-Kanälen Regelmäßiger Erfahrungsaustausch, Benchmarking im Rahmen des Bundesverbandes Deutscher Mittelgebirge und der AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Eigene Studien und Konzepte je nach Notwendigkeit

18 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 18 von 43 Die Daten aus der Marktforschung werden regelmäßig analysiert und sind Basis für Strategieberatungen, die in der Regel jährlich stattfinden. Im Ergebnis der Strategieberatungen werden Projekte für das Folgejahr konzipiert und der Entwurf des Marketingplans erstellt. Dieser wird dann im Marketingausschuss beraten und dem Vorstand des TVSSW zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Vernetzung der Marktforschung über die TMGS bietet die Chance, Entwicklungen und Trends systematisch zu erfassen und direkte Konsequenzen abzuleiten Themen und Zielgruppen Das Hauptziel des TVSSW besteht darin, neue Gäste aus dem In- und Ausland für die Urlaubsregion Sächsische Schweiz zu gewinnen und dadurch die Ankunfts- und Übernachtungszahlen zu steigern. Der positive Trend der letzten Jahre zeigt, dass die konsequente Marktbearbeitung und Positionierung der Sächsischen Schweiz als Natur- und Aktivregion erfolgreich ist. Mit der Positionierung der Marken Malerweg (Deutschland beliebtester Wanderweg 2008/2009) und Elberadweg (zum 8. Mal in Folge beliebtester Fernradweg Deutschlands) auf Spitzenplätzen im Deutschlandtourismus konnten der Bekanntheitsgrad gesteigert und neue Gäste für die Destination geworben werden. Der demografische Wandel und die zunehmende Veränderung von Urlaubsinteressen und Zielgruppen erfordern vom erfolgreichen Destinationsmanagement jedoch eine Berücksichtigung dieser Faktoren sowie eine themenspezifische Vermarktung der Region, um eine möglichst große Bandbreite der unterschiedlichen Zielgruppen zu erreichen. Seitens der Tourismusstrategie des Freistaates Sachsen werden die folgenden Themen, Zielgruppen, Quellmärkte und Grundprinzipien definiert: > Abbildung 14: Marketingportfolio für das Tourismusmarketing in Sachsen Quelle: Tourismusstrategie des Freistaates Sachsen 2020 Darin gliedert sich das Portfolio für die Sächsische Schweiz ausgezeichnet ein. So steht das Hauptprodukt im Wandertourismus der Malerweg für die Verschmelzung von Aktivurlaub und Kulturreise. Mit dieser Positionierung ist es in den letzten Jahren gelungen, die Naturregion Sächsische Schweiz auch als Kulturregion zu positionieren, wie die Ergebnisse des Qualitätsmonitors zeigen.

19 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 19 von 43 Generell werden prioritär die folgenden Produktlinien bearbeitet. Für diese weißt die Studie Destination Brand 13 die beste gestützte Themeneignung aus: Aktivurlaub mit den Schwerpunkten Wandern (Leuchtturm Malerweg) und Radfahren (Leuchtturm Elberadweg) Familienurlaub (enge Kooperation mit der Initiative Familienurlaub in Sachsen) Kultur (Schwerpunkte: Felsenbühne, Festivals, Burgen und Schlösser, historische Städte) Barrierefreier Tourismus als Zukunfts- und Entwicklungsthema > Abbildung 15: Themen und Produktlinien im Tourismusmarketing für die Sächsische Schweiz Ausgehend von der Themeneignung lässt sich feststellen, dass Kulinarik und auch Wellness als unterstützende Themen zu den vorhandenen Produktlinien weiter ein großes Potenzial bieten, um die Sächsische Schweiz am Markt optimal zu positionieren Quellmärkte national Bezogen auf die Gäste aus Deutschland zeigt sich eine sehr breite Verteilung der Quellmärkte auf die deutschen Bundesländer. Leider existiert für die Verteilung noch keine langjährige und repräsentative Erhebung, die vergleichbare Zahlen für einen Trend enthält. So kann durch die Erhebung beim Qualitätsmonitor 2011 nur eine statische Aufnahme der Quellmärkte erfolgen. > Abbildung 16: Nationale Quellmärkte der Sächsische Schweiz-Urlauber Eigene Darstellung anhand der Daten des Qualitätsmonitors 2011

20 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 20 von 43 Bei einer tiefergehenden Analyse der Quellmärkte lässt sich feststellen, dass die tatsächlichen Besuche in der Sächsischen Schweiz stark von der Entfernung des Quellmarktes abhängen. Die Sachsen reisen damit naturgemäß am meisten in die Sächsische Schweiz. Weiter zeigt sich aber auch, dass es ein Nord-Süd-Gefälle gibt. Die Einwohner der nördlicheren Bundesländer haben offenbar eine deutlich höhere Neigung die Sächsische Schweiz zu besuchen, als die Einwohner der südlichen Bundesländer Deutschlands. > Abbildung 17: Analyse der Ankünfte je Einwohner aus den umliegenden Quellmärkten 3.4. Quellmärkte international Ein Blick auf die amtliche Statistik zeigt die Herkunft der internationalen Gäste in der Sächsischen Schweiz. Mit einem Anteil von ca. 4% an allen Gästen liegt ihr Anteil relativ gering. Dennoch wird gerade in den ausländischen Quellmärkten ein hohes Potenzial gesehen. Aus diesem Grund ist der TVSSW seit 2011 Mitglied der Deutschen Zentrale für Tourismus. So können neben der wichtigen Beteiligung an Aktionen der TMGS weitere Synergieeffekte für die Sächsische Schweiz genutzt werden.

21 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 21 von 43 > Abbildung 18: Internationale Quellmärkte der Sächsische Schweiz-Urlauber Quelle: Daten des Statistischen Landesamtes Sachsen Aufgrund der begrenzten Mittel ist ein Agieren der Sächsischen Schweiz in den internationalen Quellmärkten nur in Einzelfällen sinnvoll. So werden hauptsächlich die Marketingaktivitäten der DZT, der TMGS und der Dresden Marketing GmbH genutzt, um die Sächsische Schweiz zu platzieren. Nur in den Märkten Tschechien und Polen (in Kooperation mit der Böhmischen Schweiz), in den deutschsprachigen Märkten Österreich und Schweiz und im nachfragestarken holländischen Markt werden deshalb auch Einzelmaßnahmen der Destination durchgeführt. Diese werden jeweils im jährlichen Marketingplan definiert Marketinginstrumente Prinzipiell stehen dem TVSSW alle Marketinginstrumente offen, um für die Destination Sächsische Schweiz zu werben. Soweit möglich erfolgt deshalb bei allen Marketingmaßnahmen eine direkte Effizienzmessung. Diese ist jedoch beim Aufbau von Image und Bekanntheit einer gesamten Destination kurz- und mittelfristig nur sehr schwer möglich. Um dennoch eine gute Basis für die Auswahl der Marketinginstrumente zu haben, wurde in der Gästebefragung des TVSSW bereits langfristig der Impuls für die Reiseentscheidung abgefragt. Auch wenn es sich um keine repräsentative Befragung handelt, so liefert die Datenmenge von bis zu 700 Fragebögen pro Jahr einen guten Anhaltspunkt für die Wahl der Marketinginstrumente. Der Vorteil der Gästebefragung ist die langfristige Analyse der Trends. Mittelfristig wird die 2014 etablierte gemeinsame Gästebefragung aller Orte in der Sächsischen Schweiz repräsentative Ergebnisse liefern, die weiter als Basis für die Strategiebestimmung herangezogen werden können. Wichtigste Impulse für die Reiseentscheidung in die Sächsische Schweiz kommen nach wie vor über das Internet (inkl. soziale Medien) Empfehlungen von Verwandten und Bekannten sowie Berichterstattungen in den Medien

22 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 22 von 43 Da die Gästebefragung des TVSSW unter denjenigen stattfindet, die Informationsmaterial über den TVSSW bezogen haben, fehlt in der Darstellung logischerweise das eigene Material des TVSSW. Eine wesentlich differenzierte Darstellung, die allerdings zu einem ähnlichen Ergebnis kommt, bietet die Auswertung der Befragungen im Rahmen des Qualitätsmonitors Aus dieser wird ersichtlich, dass auch Reiseliteratur, die Tourist-Informationen in der Sächsischen Schweiz und die Broschüren des TVSSW wesentliche Informationsquellen sind. Da es sich um eine Abfrage der Informationsquellen handelt, bleibt allerdings hier offen, wie entscheidungsrelevant die einzelnen Quellen gewesen sind. Die steigende Bedeutung des Internets liegt auf der Hand und wird gerade aktuell sehr deutlich. In diesem Sinne sind auch Social Media-Marketingaktivitäten von immenser Bedeutung, da sie sowohl Neukunden ansprechen, als auch das mit fast 40% sehr wichtige Empfehlungsmarketing unterstützen. Mit aktuell fast Fans im Netzwerk Facebook dürfte die vom TVSSW betriebene Fan-Seite Elbsandsteingebirge Sächsische Schweiz die reichweitenstärkste Seite unter den ostdeutschen Tourismusregionen sein. Diese Spitzenposition soll künftig weiter gefestigt und über eine optimale Vernetzung mit anderen Online-Kanälen wie Twitter, youtube und google+ ausgebaut werden. Sinnvolle Instrumente für die Imagewerbung sind weiter der Aufbau touristischer Produkte und Themen, die Platzierung am Markt über intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und die schwerpunktmäßige Nutzung der neuen Medien. Dabei spielt die Internationalisierung der Angebote und die gemeinsame Destinationsbildung mit der Böhmischen Schweiz eine herausragende Rolle. Dieser Prozess kann zweifelsohne ein starker Impuls für die grenzüberschreitende Region sein. Die im Jahr 2012 Leitlinien zur grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung bis 2025 zeigen wichtige Schwerpunkte der Entwicklung auf. Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung Strategische Geschäftsfelder Die Marketingaktivitäten des TVSSW sollen langfristig und nachhaltig angelegt sein. In diesem Kontext wurden verschiedenen Entscheidungen getroffen, die strategischer Natur sind und langfristig wirkende Maßnahmen beinhalten. Destination Sächsisch-Böhmische Schweiz Mittel- und langfristig wird die Entwicklung zu einer grenzüberschreitenden Destination angestrebt, die aus einer Hand gemanagt werden sollte. Gerade im internationalen Markt ergeben sich dadurch Potenziale für die Gesamtregion. Unterstützend könnte die Beantragung des Titels UNESCO-Welterbe für die Sächsisch-Böhmische Schweiz wirken. Ausbau Tourismus Profis - Erweiterung des Netzwerkes / Qualitätsentwicklung Die Arbeit als DMO ist Netzwerkarbeit. Deshalb werden Netzwerkarbeit und Innenmarketing durch den TVSSW weiter intensiv vorangetrieben und neue Kooperationsmodelle für die Unternehmen in der Region entwickelt. Der TVSSW sieht sich in einer Rolle als Dienstleister für die Region. Ausbau Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, gehört die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu den wirksamsten Mitteln im Destinationsmarketing. Mit

23 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 23 von 43 relativ geringem Budget können mehr Kontakte erreicht werden als durch Anzeigenschaltung. Die professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird deshalb langfristig fortgeführt. Intensivierung Online-Marketing / Nachrichtenmanagement Im Online-Marketing wird die Zukunft der Kommunikation gesehen. Deshalb werden die Aktivitäten im Online-Marketing und Social-Media-Bereich konsequent ausgebaut. Dabei kommt es zunehmend darauf an, aktuelle Nachrichten aus der Region zu bündeln und abgestimmt zu kommunizieren. Gezielter Aufbau touristischer Produkte und Themen Die positiven Erfahrungen beim Aufbau der Produkte Elberadweg und Malerweg bestätigen, dass es langfristig sinnvoll ist, neue Themen aufzubauen. Dabei sollte immer der Grundsatz gelten, dass nur TOP-Themen besetzt werden bei denen die Angebote der Sächsischen bzw. Sächsisch-Böhmischen Schweiz in Deutschland unter den jeweiligen TOP 10 platziert werden können. Diese sollten dann konsequent und mit ausreichend Ressourcen aufgebaut werden. Engere Zusammenarbeit zu anderen Branchen Große Potenziale bestehen in der engeren Zusammenarbeit mit anderen Branchen aus der Region, wie dem Handel oder regionalen Erzeugern sowie in der weiteren Vernetzung mit dem Standort- und Regional-Marketing. Auch im Cross-Marketing mit externen Partnern gibt es sehr gute Ansätze, die weiter ausgebaut werden können, insbesondere um neue Vertriebssysteme zu erschließen. Informations- und Buchungsservice Gerade in Zeiten neuer Medien ist die Arbeit des Informations- und Buchungsservice im Dialog mit den Kunden unverzichtbar. Der Vertrieb der Angebote der Region über diesen Kanal wird deshalb wie in den letzten Jahren weiter ausgebaut und professionalisiert. I-Netzwerk Optimierung der lokalen Tourismusstrukturen und Aufbau eines effizienten Managements für die Touristinformationen unter Nutzung gemeinsamer Ressourcen und sinnvoller Aufgabenteilung 4. Qualitätssicherung und Nachhaltigkeitsstrategie Die Qualitätsstrategie des TVSSW hat in den letzten Jahren eine gute Basis für viele Entwicklungen geliefert. Dabei ist es dem TVSSW aufgrund der Authentizitätsfrage sehr wichtig, dass die Strategie nach innen und außen gerichtet ist. In der aktuellen Diskussion zum Tourismusleitbild 2020/25 gewinnt der Aspekt der Nachhaltigkeit eine herausragende Bedeutung. Qualitätsstrategie und Nachhaltigkeitsstrategie werden sich ergänzen und aufeinander aufbauen und gemeinsam den Wert der Destinationsmarke Sächsische Schweiz entscheidend beeinflussen. Für die Etablierung einer echten Nachhaltigkeitsstrategie ist die Zusammenarbeit der gesamten Region von Nöten. Neben den Verwaltungen sollten sich die sehr guten Initiativen Gutes von hier, Nationalpark-Partner, Destination Sächsisch-Böhmische Schweiz, Netzwerk, Sanfte Mobilität, Kulinarische Wochen als Treiber für eine gemeinsame Marke noch enger vernetzen. Ideen dazu wurden in einer Arbeit entwickelt und sind in Anlage 4 zusammengestellt.

24 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 24 von 43 Die Wichtigkeit der Qualität in der aktuellen Wettbewerbssituation im Tourismus ist hinlänglich bekannt. Die Verbraucher werden kritischer und ihre Bedürfnisse steigen. Die hohe Relevanz von Empfehlungen bei der Urlaubsentscheidung - sei es über Bewertungsplattformen, soziale Netzwerke oder direkten Kontakt - wird aber mit Sicherheit dafür sorgen, dass ein hoher Qualitätsstandard zum immer bedeutenderen Wettbewerbsfaktor im Tourismusmarkt wird Tourismusverband Sächsische Schweiz e.v. (TVSSW) als Vorreiter Der Tourismusverband Sächsische Schweiz sieht sich als Vorreiter in Sachen Qualität. Diese Rolle hatte er schon mit der Entwicklung des Qualitätssiegels Sächsische Schweiz im Jahr 2000 unter Beweis gestellt. Dieses Siegel lief später zugunsten des landesweiten Siegels ServiceQualität Sachsen aus. Im Jahr 2006 erwarb die Geschäftsstelle des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz das Siegel ServiceQualität Sachsen in der Stufe I und schließlich im Jahr 2009 in der Stufe II. Damit ist der TVSSW seiner Vorbildrolle in der Region stets bestens gerecht geworden. Im Jahr 2009 etablierte der TVSSW ein zukunftsweisendes Qualitätsprogramm. Die Initiative TourismusProfis setzte neue Maßstäbe und gab der Verbesserung der Qualität in der Region maßgebliche Impulse. Mit den vier Bausteinen Tourismus Börse, Tourismus Treff, Tourismus Wissen und Tourismus Pass wurde ein System geschaffen, das alle touristischen Leistungsträger anspricht. Jährliche Teilnehmerzahlen von über Personen zeigen die hohe Akzeptanz dieses Systems. Das Tourismusbarometer 2012 des OSV würdigt diese Initiative als best-practice-beispiel Bestandsaufnahme zur Qualität in der Sächsischen Schweiz Hardware-Qualität Im Bereich der Klassifizierung der Hardware kann die Sächsische Schweiz von einem sehr guten Niveau ausgehen. Mit aktuell 43 von der DEHOGA klassifizierten Hotels. Pensionen und Gasthöfen wird der Destination die volle Punktzahl bei der Bewertung im Rahmen der Tourismusstrategie Sachsen 2020 zuteil. Das Augenmerk liegt deshalb auf der Beibehaltung des hohen Niveaus. Der DEHOGA Sächsische Schweiz als Träger des Klassifizierungssystems steht im engen Kontakt mit dem TVSSW, der weiter für die Teilnahme an der Klassifizierung werben wird und konsequent die Sterne-Kategorien in allen Medien kommuniziert. Als zusätzliche Maßnahme und Anreiz-System vermittelt der TVSSW seit 2009 über seinen Buchungsservice im Bereich der Privatzimmer, Ferienwohnungen und Ferienhäuser ausschließlich Unterkünfte, die über eine Sterne-Klassifizierung mit DTV-Sternen verfügen. > Stand Hardware-Klassifizierung siehe Anlage 4

25 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 25 von Software-Qualität Auch für die Software-Qualität besteht in der Sächsischen Schweiz eine sehr gute Ausgangsbasis. Mit 33 durch die Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen zertifizierten Unternehmen und der Qualitätsstadt Bad Schandau erfüllt die Sächsische Schweiz die Kriterien der Tourismusstrategie Sachsen für 2 Punkte. Der Stand kann aber nicht befriedigen. Im Rahmen der Umsetzung der Qualitätsstrategie muss das Augenmerk auf einer stärkeren Beteiligung am System durch die Unternehmen liegen. Insbesondere kleineren Unternehmen fehlen Kraft und teilweise auch der Zugang, für eine Zertifizierung. Besorgniserregend ist der Umstand, dass Touristinformationen der Orte von einer Folgezertifizierung Abstand nehmen, da insbesondere die personellen Ressourcen nicht ausreichen. Hier müssen in der Zukunft Managementstrukturen aufgebaut werden, die eine hohe ServiceQualität garantieren können. > Stand Software-Klassifizierung siehe Anlage Regionale Initiativen Eine wichtige Ergänzung zu den bundesweiten Qualitätssiegeln sind die Qualitätsinitiativen mit dem konkreten Produktbezug. So sind die Zertifizierungen Radfreundliche Unterkunft am Elberadweg und Wanderfreundlich am Malerweg Zugangsvoraussetzungen zur Beteiligung an den Marketingaktionen. Die Auswertung der Gästebefragung Sächsische Schweiz 2011 zeigt, dass - entgegen der allgemeinen Wahrnehmung - die themenbezogenen Qualitätssiegel bei den Gästen der Sächsischen Schweiz durchaus einen hohen Bekanntheitsgrad besitzen. Eine weitere Initiative, die zur Stärkung des Profils der Destination beiträgt ist das Siegel Nationalparkpartner. Diese unterstützt der TVSSW aktiv, da sie zur Profilierung der Region beiträgt und insbesondere Partner einbindet, die sich einem naturverträglichen und nachhaltigen Tourismus verpflichtet fühlen. Das ist insbesondere wichtig, da laut Gästebefragung 2010/2011 des TVSSW für mehr als 50% der Gäste das Vorhandensein des Nationalparks entscheidend bzw. wichtig war. > Abbildung 19: Bekanntheit von Qualitätslabels bei Nutzern des Buchungsservice Quelle: Gästebefragung Sächsische Schweiz 2010/2011, n=413

26 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 26 von Weitere touristische Infrastruktur Die Sicherung und Schaffung einer attraktiven Infrastruktur im Allgemeinen ist die größte Herausforderung für eine Destination. Der TVSSW als Destinationsmanagementorganisation kann hier in den meisten Fällen nur vermitteln und moderieren. So zeigt die im Sommer 2012 durchgeführte Qualitätsprüfung auf dem Malerweg deutliche Schwachstellen auf, die durch verschiedene Träger zu beheben sind. Insbesondere die Kommunen sind aufgefordert, die Qualität des Wegenetzes sicher zu stellen. Im Bereich der Wanderwege ist oftmals die Ausschilderung nach den Qualitätskriterien des Deutschen Wanderverbandes noch nicht vorhanden und müsste installiert werden. Für den Radtourismus fehlt es nach wie vor an flächendeckenden und vermarktbaren Angeboten. Hierfür wäre eine übergreifende Koordinierung auf Ebene des Landkreises ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung und Produktentwicklung. Mit der Etablierung eines E-Bike-Systems, das der TVSSW als Dienstleister für den Landkreis betreut, wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gegangen. Wichtige Basis für die Begleitung der Entwicklung der Infrastruktur sind die regelmäßig stattfindenden Arbeitsgruppen und die Arbeit der Orts- und Kreiswegewarte. Für diese sind eine weitere Vernetzung und regelmäßige Schulungs- und Informationsveranstaltungen anzustreben. Insbesondere vor dem Hintergrund des 2016 in der Sächsischen Schweiz stattfindenden Deutschen Wandertages wird das Wanderwegenetz der Sächsischen Schweiz einer intensiven Qualitätskontrolle unterzogen. Durch viele Initiativen hat sich in den letzten Jahren auch das grenzüberschreitende Wegenetz stetig verbessert, wenngleich noch viel Potenzial in der qualitativ hochwertigen Ausweisung und Entwicklung von grenzüberschreitenden Wegen besteht Qualitätsstrategie Sächsische Schweiz Die Entwicklung der Qualität in der Region ist klar festgeschrieben. > Vision der Destination Sächsisch-Böhmische Schweiz Der Titel des Ziel 3 Projekts Sächsisch-Böhmische Schweiz eine exzellente grenzüberschreitende touristische Destination weist schon die Richtung. Die Qualitätsentwicklung, der kleinste gemeinsame Nenner der nationalen Leitbilder ist der Schlüssel für ein gemeinsames Leitbild: Die Exzellente Tourismusregion. Exzellenz bedeutet für die Sächsisch-Böhmische Schweiz Konkurrenzfähigkeit im internationalen Maßstab, herausragende Qualität im Hinblick auf Angebot, Infrastruktur, Service, Unverwechselbarkeit. Exzellenz bedeutet, die Erwartungen zu übertreffen, die Gäste zu begeistern. Die richtige Strategie auf dem Weg zur exzellenten Tourismusregion kann dann nur in der Konzentration auf eine stringente Qualitätsentwicklung liegen. Quelle: Leitlinien der grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung bis 2025 < Auf dieser Basis hat der Tourismusverband Sächsische Schweiz eine Qualitätsstrategie für die Destination entwickeln lassen. Diese wird seit September 2012 systematisch umgesetzt.

27 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 27 von Business-Plan und Monitoring-System Die stetige Erfolgskontrolle aller Maßnahmen ist beim TVSSW verankert. So werden alle Mitglieder des Verbandes zur jährlichen Mitgliederversammlung umfassend informiert. In den vielfältigen Gremien des TVSSW gehört eine regelmäßige umfangreiche Berichterstattung und Auseinandersetzung mit Kennzahlen ebenfalls zum Standard. Neben der Erfolgskontrolle im Marketing, die mit den unter 3.1. genannten Instrumenten umgesetzt wird, erfolgt eine ständige Kontrolle der wirtschaftlichen Kennzahlen beim TVSSW. Basis dafür ist der Wirtschaftsplan, der jährlich durch den Vorstand erarbeitet und durch die Mitgliederversammlung bestätigt wird. Intern in der Geschäftsstelle erfolgt ein monatlicher Soll-Ist-Vergleich, im Vorstand wird der Stand des Wirtschaftsplanes vierteljährlich vorgestellt und diskutiert. Im Wirtschaftsplan werden die einzelnen Projekte und Geschäftsbereiche in einer Übersicht mit ihren jeweiligen Aufwendungen und Erträgen abgebildet. Der Wirtschaftsplan zeigt somit auch an, welche Geschäftsbereiche Deckungsbeiträge erwirtschaften und ist damit Basis für betriebswirtschaftliche Entscheidungen. Einzelne Projekte und Maßnahmen des TVSSW werden nur umgesetzt, wenn sie einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaften und wirtschaftlich sinnvoll sind. Diese Kostenstellen sind steuerlich von Kostenstellen getrennt, die einen ideellen Bereich darstellen und der Tourismusentwicklung dienen, wo nicht wirtschaftliche Kennzahlen im Vordergrund stehen. Basis für die Personalkostenplanung ist der unter 1.4. bereits vorgestellte Stellenplan des TVSSW. Dieser wird nach den jährlichen Mitarbeitergesprächen ggf. präzisiert und angepasst, so dass für jeden Mitarbeiter eine klare Stellenbeschreibung und Zielvereinbarung vorliegt. Entsprechend den Vorgaben der Tourismusstrategie Sachsen ergibt sich für das zurückliegende Jahr 2013 die folgende Aufteilung der Einnahmen: Einnahmesituation und finanzielle Ausstattung der Tourismusorganisationen Sachsens (Stand ) aus Mitteln, die direkt (1-3) oder indirekt (4, 5) von der Privatwirtschaft herrühren Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit (z.b. aus Vertrieb, Vermittlung, Anzeigen, Merchandising etc.) Sponsoring sonstige regelmäßige Mitgliedsbeiträge (Mitgliedsbeiträge pri- vater Unternehmen, von Privatpersonen, Sons- tiger - keine Mitglieds- beiträge von Gemeinden und Landkreisen aus Steuermitteln) Mitgliedsbeiträge oder Zuschüsse der Gemeinden aus der Fremdenverkehrsabgabe (FVA) eingesetzte Rücklagen oder aufgenommene Kreditmittel Einnahmen IST (Lagebild Sachsen) Summe privater Mittel (Zwischensumme I) regelmäßige Mitgliedsbeiträge von Landkreisen oder Gemeinden (sofern nicht aus der aus öffentlichen Mitteln Anteil Summe priv. Mittel (Zw.su. I) an Gesamt TV SSW ,0 % FVA) zweckgebundene, einmalige Zuschüsse von Landkreisen oder Gemeinden (sofern nicht aus der FVA) Förderung aus Landesmitteln Förderplan Tourismus (2013) Sonstige Fördermittel (EU, Bund, Land) Summe öffentl. Mittel (Zwischensumme II) Summe gesamt (bildet das gesamte, im Jahr 2013 zur Verfügung gestandene Haushaltsvo- lumen ab) > Abbildung 20: Einnahmesituation des TVSSW im Jahr 2013 entsprechend der Gliederung des SMWA Aus der Übersicht wird deutlich, dass der TVSSW mit den zwei großen Säulen Mitgliedsbeiträge (Spalten 3,4,6: EUR) und Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit inklusive Sponsoring ( EUR) eine im Vergleich zu anderen Tourismusregionen solide Grundfinanzierung aufweist. Diese ist die Basis um für Projekte Fördermittel einzuwerben ( EUR). Im Jahr 2012 wurde die Finanzierung durch eine freiwillige Umlage ergänzt. Diese bringen mehr als 70 Unternehmen aus der Sächsischen Schweiz auf, um das gemeinsame Marketing weiter zu unterstützen. Mit diesem Tourismusfonds wurde die finanzielle Basis gestärkt. Der bis Anfang 2015 befristete Fonds soll nun verstetigt werden und wird mit einer Neugestaltung der Beitragsordnung in das System der Verbandsmitgliedschaft integriert.

28 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 28 von 43 Der TVSSW sieht sich als Unternehmen und orientiert sich am Handelsrecht. Alle finanziellen Vorgänge werden per DATEV elektronisch erfasst. Es wird jährlich eine Bilanz durch einen erfahrenen Steuerberater erstellt. Zusätzlich wird die Prüfung des Jahresabschlusses durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer in Auftrag gegeben. Somit kann allen Mitgliedern jährlich die wirtschaftliche Situation des TVSSW transparent und rechtssicher dargestellt werden. Damit ist die Entlastung von Vorstand und Geschäftsführung für die Mitglieder auch ohne betriebswirtschaftliches Hintergrundwissen problemlos möglich. Für alle bekannten Risiken auch wenn sie noch so gering eingeschätzt werden - wurden in den letzten Jahren umfangreiche Rückstellungen gebildet. Damit ist das Fortbestehen des TVSSW auch bei größeren Forderungen gegenüber dem Verband trotz des relativ geringen Eigenkapitals gewährleistet. Mittelfristig ist zusätzlich der Aufbau von Eigenkapital und Krisenfonds auf mindestens EUR vorgesehen. Zusätzlich sichert eine D&O-Police die Mitglieder des Vorstandes und den Geschäftsführer für ihr Handeln ab. > Abbildung 21: Langfristige Entwicklung von Eigenkapital und Krisenfonds des TVSSW Mit diesem System wurde eine weitest gehende wirtschaftliche Stabilität für den TVSSW aufgebaut. Zusätzlich fließen jährlich Mittel in einen Krisenfonds. Dieser ist im Falle von Krisen, die die Region betreffen, wie Hochwasser oder andere Naturkatastrophen sofort verfügbar. Dadurch werden im Krisenfall kurzfristige Marketingmaßnahmen möglich. > Wirtschaftsplan 2014 internes Material

29 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 29 von Fortschreibung der Destinationsstrategie Die Destinationsstrategie Sächsische Schweiz wird regelmäßig fortgeschrieben. In den Gremien des TVSSW erfolgt nach Bedarf eine Befassung und eine Abstimmung zu dieser Strategie. Dabei sind insbesondere die Wechselwirkungen zur Tourismusstrategie Sachsen, zum touristischen Leitbild, den grenzüberschreitenden Leitlinien und weiteren Konzepten und Strategien zu beachten. Die Destinationsstrategie wird durch weitere Dokumente, wie die Qualitätsstrategie oder den jährlichen Marketingplan untersetzt. Folgender Zeitplan ist mittelfristig vorgesehen: 2014 Fortschreibung Tourismusleitbild Sächsische Schweiz bis 2020/ Umsetzung Finanzierungsstrategie 2015 jährlich Geschäftsbericht, Überarbeitung Destinationsstrategie, Marketingplan Auch für die nächsten Jahre gibt es schon konkrete Entwicklungsvorhaben, die bereits bekannt sind und in den Fortschreibungen laufend ergänzt werden. Beispielhaft seien einige große Entwicklungsprozesse genannt: 2015 Etablierung eines CRM-Systems und Professionalisierung der Innenkommunikation 2015 Aufbau des i-netzwerkes (gemeinsames Management der Touristinformationen) 2015 Umsetzung der Finanzierungsstrategie 2015 (Anpassung Beitragssystem, Erhöhung Wirtschaftlichkeit, Etablierung neuer Dienstleistungen) Deutscher Wandertag als Großevent für die Region Anlagen 1. Kurzüberblick über die Entwicklungen 2. Berechnungsschritte zum Wirtschaftsfaktor Tourismus 3. Netzwerk des TVSSW 4. Vorgeschlagenes Markenmanagement mit dem Kern Nachhaltigkeit 5. Stand Hardware-Klassifizierung 6. Stand Software-Klassifizierung 7. Überblick über die Mitglieder des TVSSW 8. Team der Geschäftsstelle des TVSSW Weiterführende Unterlagen Tourismusleitbild Sächsische Schweiz 2005 sowie 2020/25 (Zwischenbericht) Leitlinien der grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung bis 2025 Qualitätsstrategie Sächsische Schweiz Geschäftsbericht 2013/2014 Marketingplan 2015

30 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 30 von 43 Anlage 1 Jahr Entwicklungen und Innovationen 2002 Neues Corporate Design für die Sächsische Schweiz Internetportal in englisch 2003 Offensive im Innenmarketing mit der 1. Tourismusbörse Sächsische Schweiz Erstes Gastgeberverzeichnis mit 4 Regionalausgaben erscheint Unternehmerischen Ausrichtung wird durch Einführung der Kosten-Leistungsrechnung verstärkt Controlling aller Einzelmaßnahmen 2004 Neues Internetportal als Pilotprojekt in Sachsen wird eingeführt Platz 4 unter den deutschen Tourismusportalen im de.stination-ranking 2005 Neues Tourismusleitbild Sächsische Schweiz Landkreisweites Hotelleitsystem wird eingeführt Geschäftsstelle wird erweitert und zieht nach Pirna um Erarbeitung des Unternehmensleitbildes 2006 Malerweg wird als Premiumwanderweg eröffnet Auszeichnung der TVSSW-Geschäftsstelle mit dem Siegel ServiceQualität Sachsen Stufe Start der intensiven Zusammenarbeit mit der Böhmischen Schweiz Einführung eines grenzüberschreitenden Logos für Tourismus- und Nationalparkregion mit sechs Partnern 2008 Premiere des Imagefilms Ein Märchen aus Stein mit inzwischen mehreren Millionen Zuschauern das neue Werbe-Wohnmobil geht in Betrieb 2009 Die TourismusProfis als innovative und komplexe Qualitätsinitiative starten Mit dem Infomobil startet ein neuer Service des TVSSW alle Mitglieder werden regelmäßig direkt mit Informationsmaterial beliefert Das Online-Marketing wird konsequent ausgebaut durch die Einstellung einer neuen Managerin für Online-Marketing TVSSW-Geschäftsstelle erhält das Siegel ServiceQualität Sachsen in der Stufe Der TourismusPass als Weiterbildungsinstrument für Touristiker wird eingeführt erste separate Broschüre mit barrierefreien Angeboten erscheint Kooperation mit Dürrröhrsdorfer Fleischwaren Malerwegbox als regionales Produkt 2011 Auflagenstarke dreisprachige grenzüberschreitende Imagebroschüre erscheint bundesweite Cross-Marketingkampagne mit karstadt sports in 45 Filialen Sonder-Briefmarke Wanderer über dem Nebelmeer wirbt millionenfach für die Sächsische Schweiz 2012 Bestätigung der Leitlinien für die grenzüberschreitende Tourismusregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Relaunch des Internetportales Installation von 100 Informationstafeln für die grenzüberschreitende Tourismusregion Installation des Destinationsmanagements Sächsisch-Böhmische Schweiz Schaffung der Stelle einer Qualitätsmanagerin Errichtung von 13 hochwertige Stelen Kunst am Malerweg 2013 Abschluss des Konzeptes für eine elektronische GästeCard Sächsisch-Böhmische Schweiz erste Broschüre für barrierefreie Angebote grenzüberschreitend Berufung eines Qualitätsrates Begleitung des Richard-Wagner-Jahres mit der neuen Richard-Wagner-Stätte im Jagdschloss Pirna-Graupa Erfolgreiche Bewerbung um die Ausrichtung des Deutschen Wandertages 2016 Erste große Plakatkampagne in Berlin und Frankfurt/Main 2014 Installation von 20 elektronischen Info-Terminals in den Touristinformationen der Region Start einer einheitlichen Gästebefragung in allen Orten Start Urlaubsmagazin TV mit 16 Videoclips zur Sächsischen Schweiz Zweite große Plakatkampagne in Berlin und Hamburg

31 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 31 von 43 Anlage 1 die größten Erfolge der Jahr 2013 und Hochwasserkrise 2013 mit gutem Krisenmanagement überstanden 2. Broschüre Barrierefreie Sächsische und Böhmische Schweiz neu auf den Markt gebracht 3. Deutschen Wandertag nach Sebnitz geholt 4. Broschüre für Groß und Klein (Angebote für Familien) mit neuem Konzept umgesetzt 5. Mobile App zur Sächsischen Schweiz auf den Markt gebracht 6. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter intensiviert 7. I-Netzwerk der Touristinformationen ins Leben gerufen 8. Bekanntheitsgrad und Sympathiewerte der Sächsischen Schweiz verbessert 9. Gemeinsame Gästebefragung mit allen Orten gestartet 10. Sächsische Schweiz Info-Punkte außerhalb der Region etabliert 11. Elektronische Infoterminals an 20 Standorten aufgebaut 12. Erstes Kleinvermieterforum mit überwältigender Beteiligung 13. Neue Formen der Kooperation im Planspiel Destinationsmanagement erfahren 14. Projektbüro für den Deutschen Wandertag 2016 eingerichtet 15. Große Werbekampagne in Berlin und Hamburg gestartet (Plakate und Postkarten) 16. Cross-Marketing-Kampagne mit der Deutschen Bahn ins Leben gerufen 17. Mobile Web-Seite für Smartphones und Tabletts etabliert 18. Gemeinsame Vermarktung des Elberadweges auf km Strecke ausgeweitet 19. Elberadweg zum 10. Mal in Folge beliebtester Radweg in Deutschland 20. Urlaubsmagazin-TV als neues Werbeformat gestartet 21. Kooperation der Burgen und Schlösser auf 11 Partner ausgeweitet 22. Zahl der Facebook-Fans mehr als verdoppelt jetzt sind es ca Blog erfolgreich positioniert mit Steigerung der Zugriffszahlen um 160% 24. Eigenes Informations- und Wissensportal für Touristiker aufgebaut ( 25. Neuer Online-Gastronomieführer im Internet erstellt 26. Neue Formen der Bannerwerbung angeboten 27. Umfangreiches Konzept zur Nachhaltigkeit in der Sächsischen Schweiz erarbeitet 28. Wissenschaftliches Marktforschungssystem installiert 29. Tourismusbörse am außergewöhnlichen Standort Toskana Therme zum Erfolg geführt 30. Mit einer kreativen internen Strategieberatung ins Jahr gestartet und schon Vieles davon umgesetzt 31. Ideenpinnwand zur Innovationsförderung eingerichtet 32. Mindestens zwei überregionale Pressemitteilungen pro Monat versendet 33. Internen Umweltaktionsplan für die Geschäftsstelle überarbeitet 34. E-Bike-Netzwerk für die Region etabliert 35. Programm Tourismus-Profis sehr erfolgreich mit 13 Veranstaltungen durchgeführt 36. Geschäftsstelle wird wiederholt mit dem Prädikat ServiceQualität Deutschland Stufe II ausgezeichnet 37. Social Media Kampagne (mit den Videos Echte Elbsandsteiner, BLOG, Facebook, etc.) umgesetzt 38. ca. 40 Journalisten betreut, davon eine Gruppenpressereise 39. an etwa 40 Messen direkt oder indirekt teilgenommen 40. Beileger gemeinsam mit der Sächsischen Zeitung und Partnern in der Berliner Zeitung umgesetzt 41. Qualitätsrat als neues Gremium erfolgreich etabliert 42. Fotoshootings zu den Themen Barrierefreiheit und E-Bike durchgeführt 43. neues Newsletter-Tool eingeführt 44. Neue Medienkooperationen (Redaktion und Anzeigen) aufgebaut 45. Internetportal englisch und niederländisch übersetzt 46. Hike Society Wandercommunity mit der Plattform Mountix.com erweitert

32 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 32 von 43 Anlage 1 die größten Herausforderungen für das Jahr Finanzierungsstrategie 2015 ff. erarbeiten 2. Team der Geschäftsstelle mit seinem Know-how sichern und angemessen honorieren 3. Basisfinanzierung durch Mitglieder und Tourismusfonds nachhaltig sichern 4. Neue Fördermittel aus Leader- und grenzüberschreitenden Programmen akquirieren 5. Deutschen Wandertag 2016 erfolgreich vorbereiten 6. Beteiligung am Gastronomieführer erhöhen 7. Kommunikation der Verbandsleistungen professioneller gestalten 8. Professionelles Kundenbeziehungsmanagement (CRM-System) beim TVSSW etablieren 9. Tourismusleitbild 2020/2025 erarbeiten 10. Thema Nachhaltigkeit mit Partnern in der Region strukturieren 11. Anschub für Innovationen geben 12. Erfolgreiches i-netzwerk zur Unterstützung der Touristinformationen aufbauen 13. Videoclips als Vermarktungsweg konsequent ausbauen 14. Vertriebssystem der Informationspunkte weiter ausbauen 15. Internes Kommunikationssystem neu organisieren 16. Neuauflage des Campingführers auf den Markt bringen 17. Sensibilisierung der einheimischen Bevölkerung für den Tourismus verbessern 18. Ideen-Lounge in der Geschäftsstelle zur Innovationsförderung einrichten 19. Beschilderungskonzept für den Elberadweg erarbeiten und zur Umsetzung bringen 20 Gemeinsame Gästebefragung nachhaltig etablieren und weitere Partner gewinnen 21 Immer wiederkehrende Maßnahmen und Broschüren stetig qualitativ verbessern 22 E-Bike Netzwerk weiter ausbauen und Vermarktung verstärken 23 Weiter erfolgreich bleiben und auch die vielen normalen Aufgaben in bester Qualität abarbeiten

33 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 33 von 43 Anlage 2

34 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 34 von 43 Anlage 2

35 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 35 von 43 Anlage 3 Netzwerk des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz e.v. im Verband für die Region in der Region.. als Basis.. als Basis.. als Basis Mitgliederversammlung Tourismusbörse Säch.-Böhm. Schweiz Forum für Wirtschaft und Arbeit Vorstand Marketingausschuss.. als Netzwerkveranstaltungen.. Landschaf(f)t Zukunft e.v. Qualitätsrat TourismusTreff Mitgliederversammlung Treff der Touristinformationen Vorstand.. für große Projekte Koordinierungskreis ILE-Region Malerweg Zentrale AG/Jahrestagung.. als Weiterbildungsveranstaltungen Arbeitskreis Tourismus im Landkreis Elberadweg Zentrale AG/Jahrestagung TourismusWissen - Seminare AG Tourismus Ländlischer Raum Tourismusfonds Jahrestagung Thematische Exkursionen.. DEHOGA Sächsische Schweiz.. thematisch.. Service für alle Mitglieder Mitgliederversammlung AG Tourismusleitbild TourismusPass AG Kulinarische Wochen AG Burgen und Schlösser Infomobil AG Gesundheit Beratungsgespräche.. Nationalpark Sächsische Schweiz AG Barrierefreie Sächsische Schweiz Beirat Nationalpark AG Bahnerlebnis Sachverständigenrat AG Spieleaktion AG Wege Projektbeirat Naionalparkpartner.. Expertenbeiräte (temporär) Strategieberatung Natur und Tourismus Marketing-Kampagnen Pressearbeit.. weitere Internet Beirat Nationalparkzentrum Card-System Regionaler Planungsverband Qualitätsentwicklung Landschaftspflegeverband Barrierefreie Tourismusregion Musikschule Infoterminals Netzwerk gegen Rechts grenzüberschreitend in Sachsen in Deutschland und Europa.. als Basis.. Landestourismusverband Sachsen.. als Basis Treffen der Vorstände Mitgliederversammlung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Steuergruppe Vorstand RDA - Bustouristik-Verband Fachausschuss Tourismuspolitik Beirat OSV-Tourismusbarometer thematisch Fachausschuss Qualität AG Marketing.. Thematische Kooperationen AG Produkte.. Tourismus Marketing Gesellschaft AG Barrierefreie Reiseziele AG Corporate Design Gesellschafterversammlung Bundesverband Deutscher Mittelgebirge Aufsichtsrat AG Hike Society Euroregion Marketingbeirat Lokaler Lenkungsausschuss AG Aktiv AG Wirtschaft/Tourismus AG Familie AG Vital.. weitere AG Kulturlandschaft AG Sanfte Mobilität Leitung Nutzerbeirat Buchungsservice AG Touristische Wege Nutzerbeirat Buchungsservice AG UNESCO.. Touristische Arbeitsgemeinschaft Elbe TAG-Treffen Jährliche Produktschulung.. SMUL Jour-Fix zum Landtourismus

36 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 36 von 43 Anlage 4

37 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 37 von 35 Anlage 5 Qualitätsinitiative Visualisierung Teilnehmeranzahl Kategorien Hardwareklassifizierungen Deutsche Hotelklassifizierung (DEHOGA) 30 (inkl. Superior/Garni) 3 19 (inkl. Superior) Deutsche Klassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe und Pensionen (DEHOGA) DTV-Zertifizierung i-marke 3 Keine Kategorien Sächsischer Heilbäderverband e.v. Kurort/Heilbad/Erholungsort 10 Kurort 4 Erholungsort/ Gemeinden 6 Seite 37

38 Sächsische Schweiz Destinationsstrategie 2015 Seite 38 von 35 Anlage 6 Qualitätsinitiative Logo Teilnehmeranzahl 1 Kategorien Softwarezertifizierungen ServiceQualität Sachsen 33 SQ-Betrieb 1 SQ-Stadt Stufe I 32 Stufe II 1 Q-Stadt 1 Regionale Initiativen Wanderfreundlich am Malerweg 81 keine Kategorien Radfreundliche Unterkünfte am Elberadweg 33 keine Kategorien NationalparkPartner Sächsische Schweiz 44 keine Kategorien 1 Teilnehmerzahlen bezogen auf den Altlandkreis Sächsische Schweiz Seite 38

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Sächsisch-Böhmische Schweiz Abschlussbericht-Studien Marktforschung

Sächsisch-Böhmische Schweiz Abschlussbericht-Studien Marktforschung Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz www.saechsische-schweiz.de Marktforschung Sächsische Schweiz Abschlussbericht Studien Marktforschung Seite 1 von 38 Sächsisch-Böhmische Schweiz Abschlussbericht-Studien

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent

Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent Digitale Strategieentwicklung methodisch erfahren kompetent Digitale Strategieentwicklung Mit der zunehmenden Digitalisierung ist ein rasanter Wandel verbunden, der Märkte, Kunden und Unternehmen verändert.

Mehr

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Aufgerufen sind: Betriebe des Gastgewerbes, Freizeit- und

Mehr

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee... Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder

Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder Tourismusstrategie für Schwedt/Oder und Umland Schwedt/Oder, 26. Januar 2010 Claudia Smettan, Karsten Heinsohn dwif-consulting GmbH Marienstraße 19/20 10117 Berlin

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen:

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen: Geschäftsfeldziel 2013/2014: "wieder wohnen" setzt sich seit längerer Zeit mit dem Thema der Beteiligung von NutzerInnen auseinander. Konkret geht es um die Beteiligung an der Leistungsbewertung sowie

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren

Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015 Die Herausforderung

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

LEISTUNGSPROFIL. Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land e.v.

LEISTUNGSPROFIL. Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land e.v. LEISTUNGSPROFIL Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land Leistungsprofil Verein Südliche Weinstrasse Landau-Land ORGANISATIONSSTRUKTUR Verein Südliche Weinstrasse (Dachverband) Tourismus- und Weinwerbung

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart

Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart Breitband-Aktivitäten der Region Stuttgart geplantes Modellprojekt zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in der Region Stuttgart Attila Gálity, Verband Region Stuttgart Montag, 13. April 2015 Breitbandversorgung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Studienbeiträge und Marketing

Studienbeiträge und Marketing Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot

Mehr

MOC. Führungskräfteentwicklung

MOC. Führungskräfteentwicklung Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten

Mehr

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Gliederung allgemeiner Teil

Gliederung allgemeiner Teil Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr