Mediaforschung II: Printmedien

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1 Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1

2 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media Analyse 4. Verarbeitungen/Meßgrößen 5. Unterschiede MA AWA Spezieller Literaturhinweis: Eva-Maria Hess: Die Leser. Knzepte und Methden der Printfrschung. München/Offenburg 1996 (BAC Rte Reihe) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 2

3 1. Anliegen/Organisatin Deutschland: Syndikate AG.MA Arbeitsgemeinschaft MediaAnalyse Reichweitenfrschungen (Print, Hörfunk) Durchführung der AG.MA durch kmmerzielle Tchtergesellschaft MMC IVW- Infrmatinsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung vn Werbeträgern Verbreitungskntrlle Stichprben vn Verlagsmeldung Sanktinen Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 3

4 2. Mdelle Prbleme Lesevrgang: diskntinuierlich verschiedene Orte verschiedene Intensität gehäuftes und gedehntes Lesen Gedächtnis Identifikatin vn Lesequelle (Titel), Lesemenge (Umfang) und Zeit (Termin, Dauer) Schätzfehler sziale Erwünschtheit (Lesen wertbehaftet) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 4

5 2. Mdelle Lösungsmöglichkeiten TTB (Thrugh the Bk): Originalheftvrlage Recent Reading (RR): auch Zeitmarken-Mdell First Read Yesterday (FRY) Tagebuch-Methde im Panel technische Lösungen: Watch Meter Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 5

6 3. Standardmdell (D) : Trichtermdell RR mit Zeitfiltern: Trichtermdell aided recall: Titelkarten CAPI (Cmputer Assisted Persnal Interview) Präsentatin der Titelkarten und autm. Interviewführung Datenmanagement Stichprbe: 2 Wellen pr Jahr mit Befragten reginalisierter Pressemarkt (v.a. Zeitungen) kumulierter Datensatz aus 3 Jahren (ca ) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 6

7 3. Standardmdell (D) : Trichtermdell Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 7

8 4. Verarbeitungen a) Werbeträgerkntaktchance (Durchschnittsleser): vm LpN zum LpA richtige Verteilung nach szidemgrafischen Merkmalen ist speziell bei kleineren Titeln nicht gewährleistet Verzerrungen möglich Über- und Unterschätzungen durch Lesestile Lösung: Berechnung vn Lesewahrscheinlichkeiten (Gewichtung nach Frequenzklassen) theretisch: K1 Wert empirisch: LpA Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 8

9 4. Verarbeitungen b) Werbemittelkntaktchance: Lesemenge/LpS Hilfsgröße: Seitenkntakt, ermittelt in Experimenten Vergleich Bebachtung Cpytest Kalibrierung der Lesemenge (K. = Gewichtung der Skalenstufen) c) LpE Leser pr Exemplar Berechnung: LpA in Mi. / IVW Auflage in Mi. Hchrechnung mit allen Unsicherheiten Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 9

10 4. Verarbeitungen: Beispiel Prgrammzeitschriften Titel verk. Auflage 2006 (IVW) Leser in Mi. (MA 2005/1) LpN (Leser : Auflage) TV TV Mvie TV Spielfilm HÖRZU Auf einen Blick TV Digital TV Hören und Sehen TV direkt Super TV Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 10

11 5. Vergleich AG.MA - AWA Media Analyse AWA Stichprbe ADM-Randm Qute Abfragemdell eng weit Daten multiple surce single surce Finanzierung AG Kunden Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 11

12 5. Vergleich AG.MA - AWA Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 12

13 Übungsfragen 1. Warum ist in der Werbeträgerfrschung vn Kntaktchancen die Rede? 2. Welche Auswirkungen haben Stapel- und gedehntes Lesen auf die Ermittlung des Lesers pr Ausgabe? 3. Beschreiben Sie eine Frm der Ermittlung vn Reichweiten für Printmedien! Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 13

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