Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

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1 Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 3: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen I Frschungsprzess und Methden 1

2 Gliederung Vrlesung 3 1. Das Prblem des Prblems 2. Gegenstandsbenennung: dimensinale Analyse 3. Exkurs: Therien 4. Begriffsbildung Literaturempfehlungen: Atteslander Brsius et al Diekmann Frschungsprzess und Methden 2

3 1. Entdeckungszusammenhang: Prblembenennung und -abgrenzung Definitin: Ein Prblem ist ein Zustand, für den eine Beschreibung, eine Erklärung, eine Lösung gesucht wird, d.h. es handelt sich um ein Wissen um Nichtwissen bzw. Nichtkönnen. ( Aufgabe: Lösungsalgrithmus bekannt!) 1. Wissenschaftliche Frschung beginnt (meist) mit Prblemen 2. Prbleme entstehen durch Handeln 3. Prbleme werden als Frage frmuliert Frschungsprzess und Methden 3

4 2. Gegenstandsbenennung: Dimensinale Analyse (nach Zetterberg) Schaffung einer theretischen Knzeptin aus Prblemstellung Strukturierung des Untersuchungsgegenstandes und Selektin vn Variablen Präzisierung vn Therien Definitinen Frschungsprzess und Methden 4

5 2. Gegenstandsbenennung: Dimensinale Analyse (nach Zetterberg) Ziel: Strukturierung des Untersuchungsgegenstandes; Schaffung eines Mdells der untersuchungsrelevanten Variablen Ablauf: 1. Ideen- und Materialsammlung Literaturstudium, Expertenknsultatin 2. Systematisierung Mdellbildung, Gruppierung der Variablen abh./unabh./interv. Variable 3. Auswahl der untersuchungsrelevanten Aspekte Reduktin auf das Machbare 4. Entwicklung eines deskriptiven Begriffsschemas: Begriffsexplikatin & semantische Analyse Wie wird er Begriff verwendet? Wie sll er verwendet/definiert werden? Frschungsprzess und Methden 5

6 3. Exkurs: Therie Allgemein: Therien sind eine Frm der Speicherung vn Erfahrungen vs. Literatur, Film, Predigt, Alltagskmmunikatin/Überlieferung Therien enthalten (vr allem) Verallgemeinerungen Gesetze Allaussagen (Ppper), Abstraktinen ( Ab-Sehen vn Details) Kern vn Therien: Erklärungen, Reduktinen auf das Wesentliche (Wie ist die Welt und warum ist sie s?) Therien leiten die Frschung ( Scheinwerferfunktin ) Nichts ist s praktisch wie eine gute Therie! (Kant, Bltzmann, Lewin u.a.) Frschungsprzess und Methden 6

7 3. Exkurs: Therie Definitin: System vn Aussagen über eine (gesetzmäßige) Ordnung und über empirische Befunde eines Erkenntnisbjekts Therien haben ihre (eigene) Syntax (Struktur), Semantik, Pragmatik Syntax einer Therie: frmallgische Ordnungsprinzipien Therien sind Ordnungen vn Sätzen Über-/Unterrdnung (Haupt-/Nebenthesen, Geltungsbedingungen) Widerspruchfreiheit Frschungsprzess und Methden 7

8 3. Exkurs: Therie Semantik einer Therie: Aussagegehalt, Realitätsbezug (bei Therien empirisch arbeitender Wissenschaften) Kernvrstellungen/therieprägende Behauptungen Beispiel: Attributinsfrschung Wie führen Menschen Ereignisse auf best. Ursachen zurück (als Teil vn Realitätskntrlle und Sinnstiftung im Alltag) Begriffe: Dispsitinsbegriffe Attributin, externale/internale Zuschreibung, knstatierende/erklärende A. Gesetze/ Hypthesen Self-serving bias, Attributinsdifferenz, Infrmatinslagen, Schemata, Frschungsprzess und Methden 8

9 3. Exkurs: Therie Pragmatik einer Therie: Praxisbezug Entstehungsbedingungen z.b. hinsichtlich der Medienverhältnisse bzw. der Lebenslagen zum Entstehungszeitpunkt Knsequenzen für das Handeln (Plitik, Sprt, Alltag) für die Erfrschung Funktinen: Erklärung, Prgnse, Technlgie Frschungsprzess und Methden 9

10 3. Exkurs: Therie Deduktiv-Nmlgisches Erklärungsmdell der Hempel-Oppenheim-Schema Explanans: das Erklärende ; Explanandum das zu Erklärende Majrprämisse (Gesetzesaussage): Wenn A dann B Minrprämisse (Rahmenbedingung): A ist der Fall Cnclusi (Erscheinung): dann auch B Frschungsprzess und Methden 10

11 4. Begriffsbildung Begriffe sind Klassifikatinen (der Welt ) Intensin vn Begriffen: Merkmale, Klassifikatinsregel Extensin vn Begriffen: zugehörige Elemente Funktinen: Kmmunikatin Festlegung Prbleme: Widersprüche, Präzisin, Steuerung der Frschung Frschungsprzess und Methden 11

12 4. Begriffsbildung Begriffe sind Klassifikatinen (der Welt ) Intensin vn Begriffen: Merkmale, Klassifikatinsregel Extensin vn Begriffen: zugehörige Elemente 4.1 Theriegehalt und empirischer Bezug vn Begriffen: Direkte Bebachtungstermini direkt bebachtbare Sachverhalte, z.b. Äußerungen in Interviews Indirekte Bebachtungstermini über Indikatren bebachtbare Sachverhalte, z.b. Schlüsse vn Äußerungen auf interne Zustände (Absichten, Mtive usw.: Selbstwert) Knstrukte/Theretische Begriffe Verallgemeinerungen aufgrund vn Bebachtungen, z.b. Realitätskntrlle, Sinnstiftung Frschungsprzess und Methden 12

13 4. Begriffsbildung 4.2 Definitin vn Begriffen Prblem I: Knventinalismus vs. Begriffsrealismus Nminaldefinitinen (Festlegungen) vs. Realdefinitinen ( Wesen der Sache) lgische Struktur: A: B, C, D: A = B, C, D Definiendum: das zu Definierende Definiens: das A Definierende Prblem II: unendlicher Rekurs/Abbruch Frschungsprzess und Methden 13

14 Übungsfragen Was ist dimensinale Analyse und wzu ist sie nötig? Was versteht man unter dem Begriff der Therie? Wzu braucht man Therien? Was muss man bei der Begriffsbildung beachten? Frschungsprzess und Methden 14

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