Workshop Lehrbelastung

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1 Hchschultag Wrkshp Lehrbelastung Wrkshp Lehrbelastung Wrkshpmderatin: Frau Frey und Herrn Springer Die beiden Wrkshps, der eine vrmittags 1 ½ Stunden, der andere nachmittags 2 Stunden, wurden vn Frau Frey und Herrn Springer geleitet. Es nahmen jeweils 11 Persnen teil. Die meisten waren hauptamtlich Lehrende. Aber auch Lehrbeauftragte, Verwaltungsangehörige und Persnen aus dem erweiterten Präsidium beteiligten sich. Die Wrkshps wurden mit einem Infrmatinsteil eingeleitet. Frau Frey stellte an Hand zweier Diagramme die Lehrbelastung vn Dzenten ausgewählter Fächer im Jahresverlauf dar. Dabei wurden einmal die reinen Präsenzstunden durch die Lehre im Fach und zusätzlich die Durchführung eines Seminars dargestellt. Auf einer zweiten Flie war das angeleitete Selbststudium mit eingerechnet wrden. Es wurde der Idealverlauf dkumentiert. Stundenausfälle (Krankheit, Gremien, Frtbildung, usw.) und die zusätzliche Übernahme vn Aufgaben wurden nicht mit einbezgen. Die Diagramme geben smit einen störungsfreien Ablauf im Jahr wieder. Sie verdeutlichen aber auch die starken Schwankungen der Lehrbelastung im Verlauf des Studienjahres. Lehrbelastung im Studienjahr 2010 / 2011 W O C H E N S T U N D E N Sept. bis Jan. Februar März bis Mai Juni Dzent EL 573 Dzent KR 560 Dzent VS 602 Dzent StaatsR 608 Dzent Sz 564 Lehrbelastung im Studienjahr 2010 / 2011 inkl.anleitung Selbststudium W O C H E N S T U N D E N Sept. bis Jan. Februar März bis Mai Juni Dzent EL 687 Dzent KR 672 Dzent VS 722 Dzent StaatsR 728 Dzent Sz 676

2 Hchschultag Wrkshp Lehrbelastung Herr Springer stellte Zahlen zur Altersstruktur der hauptamtlich Lehrenden vr, die vn der Zentralverwaltung zur Verfügung gestellt wrden waren. Sicher wäre eine detaillierte Altersstrukturanalyse sinnvll, jedch zeigt schn die bige Darstellung, dass 62% der Dzentinnen und Dzenten 50 Jahre und älter sind und immerhin 23%, als fast ¼ der Lehrenden, 60 Jahre und älter sind. Eine zahlenmäßige Aufgliederung abgerdnete Plizeivllzugsbeamte/andere hauptamtlich Lehrende/Lehrende gesamt ist in der Zentralverwaltung, Dezernat 21, abrufbar. Es fehlen Vergleichszahlen anderer Fachhchschulen und Hchschulen. Im Wrkshp wurde festgestellt, dass es wichtig ist, mittelfristig eine Verjüngung des Lehrkörpers zu erreichen. Dabei wird es entscheidend sein, das unsere Fachhchschule genügend Anziehungskraft und Attraktivität besitzt, um qualifiziertes Persnal in einem Maß zu rekrutieren, das die hhe Zahl vn absehbaren Pensinierungen ausgleicht. Um die weitere Diskussin vrzubereiten wurde durch die Leiter des Wrkshps eine Liste mit Faktren präsentiert, die ursächlich für die Lehrbelastung sein können. Prblemfelder Lehrbelastung Verwaltungstätigkeiten durch Lehrkräfte (mehr Bürkratie im Bachelr) und Zusammenarbeit mit der Verwaltung Alterspyramide der Lehrkräfte Rahmenbedingungen (z.b. Bür für 2 Dzenten, PC im Bür, Intranetanbindung Plizei, Aufenthaltsraum/ Ruheraum) Überschreiten der zumutbaren Stundenbelastung pr Tag/ Wche Ungleichmäßige Lehrbelastung im Jahresverlauf Ungleichmäßige Belastung der Lehrenden mit Snderaufgaben (z.b. Berufungs-kmmissinen, Erstellen vn Klausurentwürfen) Nachhlen vn Stundenausfällen durch Erkrankung

3 Hchschultag Wrkshp Lehrbelastung erhöhter Aufwand im Bachelr (z.b. Anleitung Selbststudium/ ILIAS und Studierendenberatung) Frtbildung/ Qualitätssicherung Abstimmungsbedarf im Bachelr der Mduldzenten untereinander örtlich und auf Landesebene Hhe Belastung durch Aufgaben in der Selbstverwaltung (Mdul-, Fachkrdinatin, Gremienarbeit) ungleich auf die Lehrkräfte verteilt Spannungsfeld Hauptamt/ Nebenamt (Nichtanrechnung auf Arbeitszeit) Kursgrößen/Räume Fehlende Entspannungsmöglichkeiten/ Supervisin/ Gesundheitsmanagement Erhaltung vn Praxisnähe/ Praxisbezug System Leistungszulagen/ Anerkennung/ nichtmnetäre Leistungsanreize Die Teilnehmer ermittelten mittels Klebepunkten, welche Faktren aus ihrer Sicht hauptsächlich die Lehrbelastung beeinflussen. Fasst man beide Wrkshps zusammen, s ist die Stundenbelastung durch Spitzen im Jahres- und Wchenverlauf swie an bestimmten Tagen eine der wesentlichen Ursachen. In der sich anschließenden Diskussin wurden flgende Lösungsvrschläge als wesentlich erachtet: 1. Der Mdulzuschnitt im Fachbereich PVD Bachelr swie der Mdulverteilungsplan und die Mdulverlaufspläne müssen angepasst werden. Dabei ist eine gleichmäßige Auslastung im Jahr und pr Wche anzustreben. 2. Der Lehreinsatz sll familienkmpatibel frtbildungskmpatibel frschungskmpatibel gestaltet werden. Auch das wird deutlich durch die Mdulverteilung und den jeweiligen Zuschnitt der Mdule gesteuert. 3. Es sllte eine Belastungsgrenze pr Tag/ Wche festgelegt werden. 4. Ein Vertretungspl ist einzurichten (z.b. für Krankheitsvertretungen). 5. Bürkratieabbau (pauschaler Aufwandsnachweis für Anrechnungs- und Ermäßigungstatbestände).

4 Hchschultag 2010 Wrkshp Mdulkrdinatin Wrkshp Mdulkrdinatin Wrkshpmderatin: POR Jürgen Zeitner / Prf. Dr. Hendrik Schen I. Zusammenfassung der verfahrensmäßigen Vrgehensweise Da ein Teilnehmerwechsel zugelassen war, erflgte jeweils zu Beginn der beiden Wrkshp-Phasen (Vrmittag/ Nachmittag) eine kurze Vrstellung der Anwesenden. Gleichzeitig wurden die Erwartungen an den Wrkshp bzw. die Mtivatin für die Teilnahme an dem Wrkshp erläutert. Zur Strukturierung der Veranstaltung hatten die Wrkshp-Mderatren auf Metaplan-Wänden fünf mögliche Themenblöcke, namentlich Aufgaben des Mdulkrdinatrs, Status und Befugnisse des Mdulkrdinatrs, Anfrderungsprfil für Mdulkrdinatren, Methden und Medien bei der Erfüllung der Aufgaben des Mdulkrdinatrs swie Snstiges vrgeschlagen. Als Ziel des Wrkshps wurde vereinbart, den verschiedenen Themenblöcken zunächst knkrete Fragestellungen zuzurdnen, um im Anschluss ausgewählte Fragestellungen vertieft zu diskutieren. Bei der Erarbeitung knkreter Fragestellungen zum Thema Mdulkrdinatin wurde schnell deutlich, dass die Aufgaben und der Status eines Mdulkrdinatrs ganz eindeutig im Fkus des Interesses standen. Entsprechend wurde hier ein klarer Schwerpunkt gesetzt und vertieft diskutiert. Aufgrund des frtbestehenden Diskussinsbedarfes zum Ende der vrmittäglichen Wrkshp-Phase erflgte am Nachmittag kein vllständiger Neustart des Wrkshps. Vielmehr wurden die neu hinzugekmmenen Teilnehmer zunächst in den aktuellen Erkenntnis- und Diskussinsstand eingeführt und die Diskussin sdann frtgeführt. II. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 1. Die Mdulkrdinatin (auf Landesebene) ist fester Bestandteil der Mdulbeschreibungen für die Bachelr-Studiengänge. Drt wird für jedes Mdul und im Regelfall auch für jedes Teilmdul ein Mdulkrdinatr namentlich benannt. 2. Laut der Grundrdnung der FHöV NRW bestellt der Fachbereichsrat die Landesmdulgruppenkrdinatren und die Landesmdulkrdinatren ( 15 Abs.1 S.1 Nr.6 und Nr.7). Außerdem wird der Begriff der Mdulkrdinatin in 4 Abs.1 S.2 der Grundrdnung erwähnt: Danach erörtern die Verzahnungsgremien auf der Ebene der Fachbereiche»alle Angelegenheiten der fachwissenschaftlichen und fachpraktischen Fragestellungen, die vn Facharbeitskreisen bzw. Fachknferenzen der Mdulkrdinatinen auf der fachspezifischen Ebene nicht beantwrtet werden können«. Eine psitive Beschreibung der Aufgaben vn Mdulkrdinatren findet sich - anders als insbesndere für Fachkrdinatren in 18 der Grundrdnung - nicht. 3. Die Funktin des Mdulkrdinatrs macht die Funktin des Fachkrdinatrs nicht entbehrlich, da es innerhalb einzelner (Teil-) Mdule verschiedene Fächer -

5 Hchschultag 2010 Wrkshp Mdulkrdinatin synnym kann man auch vn Themen der Disziplinen sprechen - geben kann, für die es dem zuständigen Mdulkrdinatr häufig zwangsläufig an der Kmpetenz zur fachlichen Beurteilung inhaltlicher Fragen fehlt. Eine Persnalunin vn Mdul- und Fachkrdinatin ist - sweit möglich - allerdings sinnvll. 4. Den Landesmdulkrdinatren bliegt es als gemeinsame Aufgabe, die»gesamtknsistenz«des Studienganges zu gewährleisten. 5. Dem Landesmdulkrdinatr bliegt die Mitwirkung an der Weiterentwicklung der ihm zugerdneten Mdule und Teilmdule. Wesentliche Aufgaben sind a) aktuelle Frschungsergebnisse in die Diskussin einzubringen, b) die Verzahnung mit der Praxis zu sichern (z.b. initiiert der Mdulkrdinatr Praxisabfragen in den Ausbildungsbehörden), c) die Qualitätssicherung des Mduls d) die Mdulprüfungen zu gewährleisten. 6. Zur Erfüllung der Aufgaben im Sinne der vrstehenden Nr.4 und 5 greift der Landesmdulkrdinatr auf den Sachverstand und die Erfahrungen der Landesfachkrdinatren swie der örtlichen Mdulkrdinatren zurück; auch die Verzahnungsgremien, die Dezernate Frschung/ Praxistransfer und Qualitätsmanagement swie des Prüfungsamt stellen in diesem Zusammenhang Ansprechpartner des Landesmdulkrdinatrs dar. Den Landesmdulkrdinatr trifft primär eine rganisatrische Verantwrtlichkeit. Knkrete Vrschläge zur Weiterentwicklung vn Mdulen der Teilmdulen münden in eine Vrlage des Landesmdulkrdinatrs für den Fachbereichsrat. 7. Der Landesmdulkrdinatr zeichnet (rganisatrisch) ebenfalls für die Erstellung dezentraler Mdulprüfungen verantwrtlich. Sweit in einem Mdul mehrere Fachlichkeiten vertreten sind, legt er in Abstimmung mit den betrffenen Landesfachkrdinatren die»anteile«des jeweiligen Faches in der Prüfung fest. Die inhaltliche Verantwrtung für die Aufgabenstellung liegt (weiterhin) bei den Landesfachkrdinatren. 8. Der örtliche Mdulkrdinatr unterstützt (gemeinsam mit den örtlichen Fachkrdinatren) den Landesmdulkrdinatr bei der Erfüllung seiner Aufgaben (vgl. Nr.6). Darüber hinaus wirkt er an der Sicherung der Qualität der Lehre in den einzelnen Abteilung mit, indem er z.b. a) regelmäßige Gesprächsrunden mit den Kurssprechern und den in dem Mdul eingesetzten Lehrenden initiiert (Mdulbesprechungen), b) die Ergebnisse der Mdulbesprechungen für die teilnehmenden Kurssprecher, Lehrenden swie für den Landesmdulkrdinatr dkumentiert, c) in Abstimmung mit dem örtlichen Fachkrdinatr die Abteilungsleitung bei der Akquise geeigneter Nebenamtler unterstützt.

6 Hchschultag 2010 Wrkshp Leitthemen Wrkshp Leitthemen Wrkshpmderatin: Prf. Dr. iur. Elke H. Mildenberger Kurze Einführung in die Thematik Die Einführung des Bachelr im Fachbereich Plizeivllzugsdienst (PVD) ab dem Studienjahr 2008 brachte eine Reihe grundlegender Änderungen des Studiums swie des Studienverlaufs mit sich. War der alte Diplmstudiengang PVD nch geprägt vn einer zusammenhängenden, fachsystematischen und aufeinander aufbauenden Vermittlung vn Lehrinhalten in einzelnen Fächern und Studienabschnitten (S1 S4), ist charakteristisch für das neue System des Bachelr, dass die Vermittlung vn Lehrinhalten in den einzelnen, parallel nebeneinander laufenden Fachmdulen 1 (FM 1 4) auf der Basis verschiedener sgenannter Leitthemen und damit interdisziplinär erflgt. In den einzelnen Fachmdulen wird nicht mehr wie bisher in den einzelnen Studienabschnitten - fächerbezgen studiert, sndern die Studierenden erarbeiten sich die Inhalte eines Leitthemas aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen Fächer. Das System einer fachlgisch knzipierten und zusammenhängenden Lehre in den einzelnen Fächern ist der Idee einer punktuellen, an Leitthemen rientierten Vermittlung vn Inhalten und damit einer interdisziplinären Herangehensweise an Lehr- und Lerninhalte gewichen. Fraglich ist jedch, b das Leitthemen-System in der Lage ist, das Verständnis der Studierenden für die Lgik der einzelnen Fächer bzw. deren Grundstrukturen zu fördern. Dazu nur ein Beispiel: In den Teilmdulen GE 3.2 (Einsatz aus Anlass vn Vlksfesten, Sprtveranstaltungen etc. mit Knfliktptenzial) swie GE 3.3 (Demnstrative Aktinen mit Schwerpunkt Spntanversammlungen) 2 beschäftigen sich die Studierenden aus strafrechtlicher Sicht u. a. mit dem Straftatbestand des Landfriedensbruchs ( 120, 125, 125 a StGB); parallel dazu sind im Teilmdul KK 3.2 (Raub auf Tankstelle) 3 aus strafrechtlicher Sicht u. a. die Raubdelikte ( 249 ff. StGB) zu besprechen. Knzeptinell führt dies dazu, dass die Studierenden sich beide Themen unsystematisch, hne Struktur und vermischt erarbeiten müssen. Der Wrkshp Leitthemen Der Wrkshp Leitthemen hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, b sich die Leitthemenrientierung bewährt hat. Psitiv wurde angemerkt, dass die Leitthemen-Systematik die Umsetzung des sg. Blgna-Przesses spiegele und dass einzelne Fächer wie z.b. das Fach Einsatzlehre vn der Leitthemen-Idee stark prfitierten. Dieses System könne eine Hilfestellung für die Studierenden sein; es handele sich um eine faszinierende Idee. Der Beruf des/der Plizeibeamten/in setze Handlungsrientierung vraus. Kritisiert wurde jedch vr allem, dass die derzeitige Struktur der Leitthemen hne Einbindung der Fachdzent/innen erarbeitet und damit den Lehrenden aufktryiert wrden sei. Darüber hinaus habe sich gezeigt, dass die Orientierung für die Studierenden in diesem System schwierig sei. Die Studierenden hätten nicht im Blick, welches Mdul bzw. welches Leitthema gerade besprchen werde. Das Lernen nach Leitthemen kmme zu früh und es gebe zu viele Leitthemen. Methdik und Systematik der einzelnen Fächer würden zurückgedrängt. Das Lernen nach 1 Gefahrenabwehr/Einsatz (GE), Kriminalitätskntrlle (KK) und Verkehrssicherheit (VS). 2 FM 3 (Gefahrenabwehr/Einsatz), GE 3 (Einsatz aus besnderem Anlass). 3 FM 3 (Kriminalitätskntrlle), KK 3 (Kriminalplizeiliche Sachbearbeitung). 1

7 Hchschultag 2010 Wrkshp Leitthemen Leitthemen führe zu einer Zersplitterung der Lehre. Insbesndere in den Rechtsfächern sei die Fragmentierung prblematisch, denn sie führe dazu, dass systematisch zusammenhängende Themen auseinander gerissen, häppchenweise gelehrt und gelernt werden müssten. Dies verhindere das Grundverständnis für das Fach und seine Strukturen. Es sei nicht möglich, die gesamte Methdik eines Faches, z.b. des Strafrechts, des Eingriffsrechts der der Szialwissenschaften in einem nur vier Mnate dauernden Grundlagenmdul zu vermitteln. Darüber hinaus wurde auch die teilweise sehr geringe Stundenzahl für grße Themen kritisiert. Der Stff könne sich nicht setzen. Auch gebe es Prbleme in der Organisatin der einzelnen Fachmdule; die Einbindung der Lehrbeauftragten gestalte sich schwierig. Schlussendlich wurde kritisch angemerkt, dass auch das Lernen schwierig sei in einem System, das Interdisziplinarität vr Disziplinarität platziere. Ausblickend merkten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an, dass eine ergebnisffene Diskussin wichtig sei. Das Thema Leitthemen müsse weiter diskutiert werden. Eine Nachbesserung des Bachelr PVD sei unumgänglich. Es wurde darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, fundierte Grundlagen zu vermitteln, dass ein rter Faden die Fachlichkeit durchziehen müsse und dass Interdisziplinarität erst Sinn mache, wenn ein fundiertes Verständnis für Disziplinarität vrhanden sei. Es wurde vrgeschlagen, das Grundlagenmdul zu erweitern, um eine breitere Basis zu schaffen. Es wurde angemahnt, die Wissenschaftlichkeit der Fachlichkeiten zu wahren, denn es gehe auch um ein wissenschaftliches Studium an einer Fachhchschule. Es wurden auch einige wichtige Fragen gestellt, die einer weiteren Diskussin bedürfen: Muss jedes Mdul in jedem Studienabschnitt abgeschlssen sein? Kann es nicht möglich sein, zwei Mdule eines Faches mit nur einer Prüfung abzuschließen, um dadurch die Prüfungsbelastung der Studierenden zu reduzieren? Sind die Leitthemen zu eng frmuliert? Sllen die Fachmdule nach Themen geblckt werden? Sll Strafrecht kmplett in KK gelehrt werden und Eingriffsrecht kmplett in GE? Sll man die Rechtsfächer aus der Leitthemen-Struktur herausnehmen? Sll die Mdulstruktur GE, KK und VS gar wieder abgeschafft werden? In diesem Zusammenhang wurde auch vrgeschlagen, rein juristische Leitthemen zu frmulieren und die Stückelungen, d. h. das Vrhandensein vieler kleiner Leitthemen zu reduzieren. Schließlich wurde angemerkt, dass es auch wichtig sei, die Vernetzung grber zu stricken, feste Ansprechpartner/innen für jeden Kurs zu schaffen und die Beratungssituatin für die Studierenden zu verbessern. 2

8 Hchschultag Wrkshp PwerPint in der Lehre - Qualität der Qual? Wrkshp PwerPint in der Lehre - Qualität der Qual? Wrkshpmderatin: Prf. Dr. Carsten Dams PwerPint-Präsentatinen sind mittlerweile ein selbstverständlicher Bestandteil akademischer Lehrveranstaltungen. Der Kreis derjenigen, die das Prgramm grundsätzlich ablehnen wird kleiner, überwiegen dch die Vrteile: PwerPint- Flien sind beliebig reprduzierbar, es ermöglicht Animatinen, Visualisierungen und bietet zahlreiche didaktisch-sinnvlle Möglichkeiten. Dch in der Praxis wird PwerPint ft nur als eine öffentliche Stichwrtliste der als Tafelersatz eingesetzt. Smit verschenkt man einen grßen Teil der Möglichkeiten und manche Präsentatin, die aus vllgestpften Textflien besteht, ist für viele whl eher eine Qual, als ein Zeichen vn Qualität. Im Laufe des Vrmittags möchte ich mit Ihnen Erfahrungen austauschen b als aktiver Anwender der passiver Knsument. Weiterhin möchte ich Ihnen meine ersten eigenen Schritte aus dem quälenden Zustand der übervllen Textflien präsentieren und mit Ihnen gemeinsam über mögliche Verbesserungen nachdenken und diskutieren. Um möglichen Missverständnissen vrzubeugen, zwei Vrbemerkungen: 1. Patentrezepte der für alle passende Lösungen habe ich nicht anzubieten. Ich möchte lediglich Anregungen geben, den genauen Weg muss jede/ jeder für sich finden. 2. Selbstredend ist eine PwerPint-Präsentatin nicht die Vraussetzung für eine gelungene und qualitativ hchwertige Lehre es geht auch hne. Für mich überwiegen jedch die Vrteile.

9 Hchschultag 2010 Wrkshp Frschung und Entwicklung Wrkshp Frschung und Entwicklung Wrkshpmderatin: Prf in Martina Eckert / Prf in Katrin Möltgen Der Funke ist übergesprungen! Das wurde in beiden Wrkshpdurchgängen deutlich. Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen an der FHöV NRW und Praxisvertreter/innen wllen eine prfilierte Frschung und sie wllen, dass sich die FHöV NRW als Marke mit ihrer Expertise auch in den Bereichen Frschung und Transfer etabliert. Da rannte der Präsident der FHöV NRW geradezu mit dem Statement in seiner Eingangsrede ffene Türen ein: Nicht das Transprtieren vn Wissen, das Generieren vn Wissen markiert die Wasserscheide zwischen Schule und Hchschule. Für uns als FHöV tritt hinzu unsere besndere Verpflichtung, generiertes Wissen nicht nur in die Lehre, sndern auch in die Praxis zu transferieren und mit Blick auf diese Praxis zu generieren. Blgna stellt uns wie gezeigt in eine Reihe mit den Hchschulen Eurpas. Diese Medaille hat eine Kehrseite: hne nennenswerte Frschungsaktivität und -qualität gerät unsere für Blgna wichtige Akkreditierungsfähigkeit in Gefahr. Denn lgischerweise genügen wir diesen Kriterien nur als wissenschaftliche Hchschule. Das Wrkshpangebt gliederte sich in zwei Teile. Im Infrmatinsteil 1 wurden die zukünftigen Förderungslinien (Einzelprjektfrschung, Frschungsstellen und Frschung in Kmpetenzzentren) vrgestellt und die Aufgabenbereiche eines zukünftigen mit internen und externen Mitgliedern besetzten wissenschaftlichen Beirats (Beratung, Begutachtung und Empfehlung, Vernetzung und Hchschulperspektive) skizziert. Intensiv wurde über den Nutzen einer externen Begutachtung vn Frschungs- und Entwicklungsvrhaben diskutiert. Die Psitinen reichten vn Kritik (z.b. wegen des Ausdrucks vn mangelndem Vertrauen in die interne Expertise) bis zur Anerkennung einer ntwendigen Qualitätssicherung und Auseinandersetzung mit den hchschulallgemeinen Kriterien. Erfrischend kreativ und psitiv wurde die Förderlinie Frschungsstellen aufgenmmen, die den hauptamtlich Lehrenden in einem Fachgebiet erlaubt, sich mit Kllegen/innen zusammenzutun und für einige Jahre ein eigenes Kmpetenzfeld zu besetzen. Ausführungen dazu findet man auf der Hmepage unter Frschung + Transfer, Frschungsstrategie (bitte entsprechend verlinken). Im zweiten Teil wurde an den Interessen der Teilnehmer/innen gearbeitet und Teilaspekte intensiviert. Es erwies sich als günstig, dass der Präsident der FHöV NRW, Dr. Ludger Schrapper, anwesend war. Er stellte nicht nur die Bedeutung der geplanten Frschungsffensive für die Hchschulentwicklung und Identität der FHöV NRW heraus, sndern knnte auch die Rahmenbedingungen, die geplanten strukturellen Veränderungen swie die entsprechende Zeit- und Zielplanung präzisieren. Einige Punkte sind mit Unterstützung der Frschungskmmissin als Beratungsgremium für den Senat im Frühjahr 2010 nch vn den Gremien zu entscheiden. Besnders anregend war im zweiten Teil, dass sich bei der hetergenen Mischung aus Wissenschaftlern/innen und Praktikern/innen beide Perspektiven ergänzten einerseits das ptenzielle Frschungsinteresse und -angebt, andererseits der präzise Praxisbedarf. Durch die Nähe der FHöV NRW zur Fachpraxis und die gemeinsame Verantwrtung für die Ausbildung vn Experten/innen in Verwaltung

10 Hchschultag 2010 Wrkshp Frschung und Entwicklung und Plizei verspricht sich gerade die Fachpraxis eine Frschung, die passgenau, innvativ, aktuell und transferfähig ist. Aus der Bedürfnislage dürfte sich ein fruchtbarer Dialg entwickeln, der durch diverse Vernetzungsangebte der FHöV NRW im Bereich der Frschungsförderung unterstützt werden sll. Als give-away knnten die Teilnehmer/innen das Scheckheft Frschung und Entwicklung mitnehmen. Es enthält acht aktuelle Anfragen und Angebte aus dem Dezernat 14, die in Frm vn Schecks eingelöst werden können (bitte verlinken). Der Rücklauf im Dezernat 14 bestätigt die Aufbruchstimmung und Mtivatin, die in beiden Wrkshpteilen deutlich spürbar war. Packen wir s als an!

11 Hchschultag 2010 Wrkshp Prüfungslast und Prüfungslust Wrkshp Prüfungslast und Prüfungslust Wrkshpmderatin: POR Detlef Gröner / PD Ulrich Hemicker, DHPl Am Vrmittag und am Nachmittag wurde jeweils ein Wrkshp mderiert. Teilnehmer waren Lehrende aus allen Studiengängen der FHöV NRW, Vertreter/innen vn Verwaltungen verschiedener Studienrte und der Praxis. Flgender Ablauf wurde gewählt: Masterstudiengang Öffentliche Verwaltung- Plizeimanagement der Deutschen Hchschule der Plizei (DHPl) - eine Situatinsbeschreibung rechtliche Rahmenbedingungen im Bachelr-Studiengang in Thesen Diskussin vn Prblemfeldern und möglicher Lösungen Die Abfragen führten aus beiden Sitzungen schnell zu einer gemeinsamen Aussage und Frderungen aus drei Bereichen: I. Krdinatin durch Fachbereiche Landesfach-/ Mdulkrdinatren Kurssprecher 1. Rückkpplung vn Maßstäben für die Bewertung vn Prüfungen Maßstabsknferenzen, Besprechung der Prüfungsergebnisse, Gesprächsangebte an Studierende, Transparenz durch annyme Bekanntgabe der Nten in einer Gesamtübersicht, Vergleichbarkeit der Schwierigkeitsgrade vn Prüfungen in den verschiedenen Kernbereichen - Trend zur psitiven Bentung im VS- Kernbereich 2. Caching der Studierenden Anleitung im Selbststudium, Bearbeitung vn Übungsklausuren, Infrmatinen über die fachliche Tiefe erwarteter Prüfungsleistungen 3. Angabe der Gewichtung vn Aufgaben in interdisziplinären Klausuren 4. Keine Wiederhlung vn Hausarbeiten vergangener Einstellungsjahre II. Organisatin 1. Optimierung des Ablaufes vn Prüfungsverfahren persönliche Absprachen zwischen Prüfer und Verwaltung am Studienrt, Entlastung der Lehrenden bzw. Prüfer vn administrativen Arbeiten, Organisatin der Vielzahl vn Fachgesprächen 2. Krrekturzeiten müssen den Mengengerüsten angepasst werden

12 Hchschultag 2010 Wrkshp Prüfungslast und Prüfungslust III. Rechtliche Vrgaben 1. Möglichkeit einer 3. Wiederhlungsprüfung durch den Fachbereich in besnderen Einzelfällen (3. Studienjahr) 2. Flexibilität durch Zulassung mehrerer geeigneter Prüfungsfrmen in den Mdulbeschreibungen 3. Das Fachgespräch/ die mündliche Prüfung als wesentliche Prüfungsfrm für Kmpetenzen im Plizeivllzugsdienst 4. Reduzierung der Prüfungsereignisse 5. Zusammenfassen der Prüfungen aus Training und Praxis Beteiligung der Ausbilder an den Prüfungen im Training, dadurch nur nch eine Praxis- Prüfung in Training und Praxis, Vermeiden vn Unwägbarkeiten bei geplanten Prüfungen in den Ausbildungsbehörden der Plizei

13 Hchschultag Wrkshp "Thesis ante prtas" Wrkshp "Thesis ante prtas" Wrkshpmderatin: Dr. habil. Bernhard Frevel / Reinhard Mkrs, M.A. In nur wenigen Mnaten steht die FHöV NRW vr der Herausfrderung, erstmals als Prüfungselement die Thesis, als die Bachelr-Arbeit, abzunehmen. Im Frühjahr und Smmer 2011 sind gleich über 1100 Bachelr-Arbeiten im Bereich des Plizeivllzugsdienstes und nch weitere im Fachbereich Rentenversicherung zu vergeben, zu betreuen, zu krrigieren und in einem Kllquium mündlich abzuprüfen. Wie finden aber die Studierenden ihre Themen und wie geht die Hchschule damit um, dass manche Themen vielleicht dppelt der dreifach nachgefragt werden? Wie finden die Studierenden ihre Betreuer und Krrektren? Wie sll das alles prüfungsrechtlich krrekt abgewickelt werden und welche Zeitvrgaben sind zu beachten? Mit welchen akademischen Anfrderungen und Standards ist zu rechnen? Wie sll das eigentlich gelingen, in einer kurzen Smmerpause die Arbeiten zu krrigieren - wenn denn damit zu rechnen ist, dass pr hauptamtlich Lehrenden whl über zehn Erst- und Zweitkrrekturen zu leisten sind? Ist die Hchschule mit ihrer Infrastruktur in Biblithek und IT hinreichend auf die Bewältigung dieser Aufgabe eingerichtet? Wie viel Deputatsstunden werden für die Betreuung und Krrektur einer Thesis angerechnet der vergütet? Diese und nch eine ganze Menge anderer Fragen wurden im Wrkshp mit über dreißig interessierten Hchschullehrenden gestellt und gemeinsam nach Antwrten gesucht. Diese fanden sich teilweise im bisher ausfrmulierten Prüfungsrecht, lösten jedch unmittelbar weitere Fragen nach der Umsetzung aus. Einige gute Ideen wurden entwickelt, die helfen können, die Zusammenführung vn Studierenden, Themen und Betreuern zu unterstützen, wbei einerseits die Verantwrtung der Studierenden gewahrt bleibt, aber trtzdem die Arbeitsbelastung der Lehrenden swie die Organisierbarkeit seitens der Abteilungsverwaltung und des Prüfungsamts berücksichtigt sind. Trtz mehr als vier Stunden intensiver Diskussin und knstruktiver Beratung sind viele Fragen zum Umgang mit der Bachelr-Thesis ffen geblieben. Es wurde angeregt, dass sehr zeitnah in den Fachbereichesräten swie den Dzentenknferenzen der Abteilungen an der Lösung vieler mit dem für uns neuen Prüfungselement Thesis verbundener Prbleme gearbeitet wird.

14 Hchschultag Wrkshp Beratung als Qualitätsmerkmal in Zeiten des Wandels Wrkshp Beratung als Qualitätsmerkmal in Zeiten des Wandels Wrkshpmderatin: Herr Belavic / Dr. Glenewinkel Beratung als Qualitätsmerkmal in Zeiten des Wandels ist für die Zukunftsperspektive der FHöV NRW eine ntwendige Bedingung. In der Zielperspektive bis 2015 geht es um die Entwicklung und Umsetzung eines Beratungsnetzwerkes. Dies muss nicht nur zur differenzierten Struktur der FHöV NRW - dezentrale Einrichtung mit mehr neben- als hauptamtlichen Lehrkräften und einer vielfältigen Verzahnung vn Therie und Praxis passen, sndern auch der kmplexen Vielfalt vn Beratung in Hinblick auf die Ziele, die Adressaten und die Inhalte vn Beratung - gerecht werden. Das wird nur gelingen, wenn ab sfrt in einem vn allen Beteiligten gewllten und getragenen Entwicklungsprzess swhl tp dwn als auch bttm up Schritte zur Verwirklichung einer slchen Knzeptin eingeleitet werden. Die TeilnehmerInnen dieses Wrkshps waren sich darin einig, dass vrhandene Ptentiale gestärkt werden müssen; dabei kmmt der Beratungseinrichtung SAP (= Sziale Ansprechpartner) vr allem in rechtlicher und rganisatrischer Hinsicht eine Mdellfunktin zu; dieser Przess verantwrtliche Persnen braucht; die vielen Einzelinitiativen und bereits vrhandenen Einrichtungen müssen zusammengeführt und gebündelt werden; die ntwendigen Beratungsangebte für Studierende s schnell wie möglich sichtbar gemacht und ausgebaut werden müssen; die vrhandene vielfältige individuelle Beratungsmöglichkeit muss zu einem einheitlichen institutinellen Kernbestand entwickelt werden. die vielfältigen Ideen zur Ausgestaltung eines Beratungsnetzwerkes (vn Kursknferenzen über Mentring ab dem 1. Studientag, der Einbindung der Ausbildungsleitungen und kntinuierlicher Weiterbildung der BeraterInnen) vertieft und zeitnah ausprbiert werden sllten. Die anstehenden Akkreditierungsmaßnahmen im Herbst 2010 sind ein geeigneter Ansprn, die ersten Schritte in Richtung Beratungsnetzwerk jetzt zu beginnen. Der Helfertag kann dazu als ein hilfreiches Instrument genutzt werden.

15 Hchschultag Wrkshp Anfrderungen an die Einführung neuer Lehrender Wrkshp Anfrderungen an die Einführung neuer Lehrender Wrkshpmderatin: Frau Schulte-Althff / Herr Schulte Im Rahmen des Open Space wurde vn Frau Schulte-Althff und Herrn Schulte als Wrkshpleiter das Thema Anfrderungen an die Einführung neuer Lehrender diskutiert. Die Teilnehmer waren Prfessren und Dzenten der FHöV NRW, Lehrbeauftragte und Verwaltungsangehörige. Die Lehrenden lbten, dass sie stets für Fragen kmpetente Ansprechpartner finden würden. Sie wünschten sich aber insgesamt eine strukturiertere Einführungs- und Orientierungsphase. Ein Leitfaden (Checkliste) könnte die strukturierte Einführung erleichtern. Dabei könnten aus Sicht der Diskussinsteilnehmer die flgenden Maßnahmen bei der Einführung neuer Lehrender helfen: I. Für alle Lehrenden sinnvlle Maßnahmen 1. Vr der Aufnahme der Lehrtätigkeit Neue Dzenten, Prfessren und Lehrbeauftragte sllten den zuständigen Fach- und Mdulkrdinatren swie den Leitern der Facharbeitskreise rechtzeitig schriftlich mit den Kntaktdaten benannt werden, damit sie bei den kmmenden Veranstaltungen berücksichtigt werden können und der Infrmatinsaustausch sichergestellt werden kann. 2. Zur Arbeitsaufnahme Am ersten Tag sllte eine Führung durch die Räumlichkeiten, insbesndere die Funktinsräume (Aufenthaltsraum, Kpierraum, Dzentenbürs, Biblithek etc.) stattfinden, bei der auch die anwesenden Kllegen und die Verwaltungsmitarbeiter vrgestellt werden. Es sllte ein erster Ansprechpartner aus der Verwaltung benannt werden, mit dem weitere rganisatrische Fragen geklärt werden können. Den neuen Lehrenden sllten die für sie relevanten Fach- und Arbeitskreise benannt werden. Sie sllten den örtlichen Fach- und Mdulkrdinatren vrgestellt werden. Die wichtigsten Infrmatinen sllten zusammengefasst und neben vertiefenden Infrmatinen in einer Begrüßungsmappe schriftlich überreicht werden. Dabei reicht es nicht, nur die Rechtsgrundlagen für Organisatin und den Einsatz in der FHöV NRW zu kpieren, da umfangreiche Sammlungen die Orientierung nicht erleichtern. 3. Mentring Es wurde angeregt, ein Mentrenknzept zu erarbeiten, das Anfrderungen an die Mentren swie deren Akquirierung, Aufgaben und eine etwaige Entlastung regelt. Der Mentr sllte möglichst aus dem Kreis der Lehrenden der eigenen Fachrichtung und aus demselben Studienrt kmmen. Er wäre der erste Ansprechpartner für den Neuzugang, der insbesndere Fragen zur Orientierung im neuen Arbeitsumfeld und der Lehrrganisatin kmpetent beantwrten kann.

16 Hchschultag Wrkshp Anfrderungen an die Einführung neuer Lehrender Aufgabe des Mentrs könnte eine kllegiale Hspitatin sein. Eine slche Hspitatin ist bereits für hauptamtlich Lehrende unter Anrechnung auf das Lehrdeputat möglich (siehe das Prgramm der Weiterbildung Intern). Sie wäre auch für Lehrbeauftragte wünschenswert. Die Hspitatinen müssten wie bei hauptamtlich Lehrenden vn beiden Partnern abgerechnet werden können. Im Rahmen des Mentrings könnten erste Fragen zur Skalierung der Lehrinhalte und Bewertungsmaßstäbe in der Prüfung swie zur Durchführung vn Prüfungen beantwrtet werden. Der Mentr sllte die gesamte Einführungsphase des Lehrenden begleiten. 4. Schriftliche Infrmatinen In der Diskussin wurde klar, dass vr allem in der Orientierungsphase aber auch später wichtige Infrmatinen zur Verfügung stehen sllten, die ständig aktuell gehalten werden müssen. Dabei ist zunächst eine Beschreibung erfrderlich, welche Infrmatinen in welchen Infrmatinsträgern (Internet, Intranet und ILIAS) abgerufen werden können. Diese Orientierung gehört unbedingt in die Begrüßungsmappe. Die Infrmatinen müssen mit Hilfe vn elektrnischen Suchmöglichkeiten auch hne vertiefte Kenntnis der FHöV NRW-spezifischen Bezeichnungen auffindbar sein. Infrmatinen müssten vr allem zu flgenden Punkten vrliegen: Wer macht was? Was macht wer? Aufgabengebiet der Fächer der Akteure in der FHöV NRW müssen nachlesbar sein. Welche Gremien-, Arbeits- und snstigen Gesprächskreise gibt es abteilungsbezgen und FHöV NRW-weit? Wie arbeiten sie zusammen? Wer sind die Ansprechpartner, wenn man sich in diese Kreise einbringen möchte? Die Termine der Gremien- und Arbeitskreissitzungen sllten frühzeitig in einem Gremienkalender bekannt gegeben werden, um eine Beteiligung zu ermöglichen. Tagesrdnung und Sitzungsprtklle sllten in diesem Kalender hinterlegt werden. Es werden für die Vrbereitung der Lehre erfrderliche vertiefte Infrmatinen zu den Studieninhalten gewünscht. Dazu wäre zumindest eine Skalierung der Lerntiefen erfrderlich. Hilfreich wären auch Muster lehrunterlagen. Diese Unterlagen könnten in einem geschützten Bereich (z.b. in ILIAS) hinterlegt werden. Alle für den Dienstalltag relevanten Infrmatinen und Regelungen sllten in einer (elektrnischen) Handakte, am Besten in Frm eines Glssars vn A-Z zusammengestellt werden. In dieser Handakte würden neben den Grundlagen des Dzenteneinsatzes (Lehrverpflichtungsverfügung) auch Beschaffungs-, Dienstreiseund Beihilfeanträge und andere wichtige Infrmatinen und Frmulare hinterlegt. 5. Infrmatinen zu Lehre und Prüfungen Ein Grundgerüst würde die Knzeptin der eigenen Lehrveranstaltungen erleichtern. Dazu gehören swhl inhaltliche Unterrichtsvrlagen als auch Tipps und Hinweise zur Lehre an der FHöV NRW. Maßstabsknferenzen würden die Anfrderungen an die Lehre und die Prüfungsleistungen der Studierenden transparenter machen, damit sich neue

17 Hchschultag Wrkshp Anfrderungen an die Einführung neuer Lehrender Lehrende vn Anfang an darauf einstellen können. Sie ermöglichen aber auch erfahrenen Lehrenden eine Neujustierung. II. Für hauptamtlich Lehrende sinnvlle Maßnahmen Sbald feststeht, dass der neue Lehrende dem Ruf der FHöV NRW flgen wird, sllte ein erstes Sndierungsgespräch durch den Abteilungsleiter rganisiert werden. An diesem Termin sllte bereits ein erster Kntakt mit dem zukünftigen Mentr hergestellt werden. Eine rechtzeitige Einstellung zu Beginn des Studienjahres würde den Ersteinsatz erleichtern. Bei der Einsatzplanung muss in der Anfangsphase berücksichtigt werden, b der Lehrende die Lehrveranstaltungen an der FHöV NRW neu knzipieren muss. Eine Überlastung durch einen zu hhen Vrbereitungsaufwand, die sich auf die Qualität der Lehre auswirkt, muss vermieden werden. Über die Reduzierung der Veranstaltungsvielfalt, Hilfestellung durch bestehende Prgramme zu den Lehrveranstaltungen und einen reduzierten Einsatz im ersten Jahr ist alles möglich. Ein wichtiger Punkt ist auch die Weiterbildung in der Einführungsphase. In einem ersten Gespräch sllten Abteilungsleiter und/der Fachkrdinatr mit dem neuen Lehrenden überlegen, an welchen Veranstaltungen der Weiterbildung Intern er teilnehmen sllte. Die Verwaltung sllte anschließend bei der Planung die Weiterbildungsveranstaltungen berücksichtigen der Lehrveranstaltungen verlegen, die zeitgleich zu der gewünschten Frtbildung geplant sind. Durch das Engagement der Verwaltung muss erkennbar werden, dass qualitätssichernde Weiterbildungsveranstaltungen in der Anfangszeit Vrrang vr der Umsetzung des Stundenplanes hne Änderung haben. Für neue hauptamtlich Lehrende sllte verpflichtend eine mehrtägige Einführungsveranstaltung rganisiert werden. Der Lehrende sllte bereits bei Arbeitsantritt mit einem Ntebk (gegebenenfalls auch erst vrübergehend) versrgt werden können. Die Netzzugänge sllten eingerichtet sein. III. Für Lehrbeauftragte sinnvlle Maßnahmen Lehrbeauftragte sind nicht s intensiv in die Fachhchschule eingebunden wie die hauptamtlich Lehrenden. Sie sind darauf angewiesen, die für sie relevanten Infrmatinen aufbereitet und direkt zu erhalten. Dies gilt insbesndere für die Änderung vn Lehrinhalten, Prüfungsanfrderungen und Prüfungsfrmen. Eine FHöV-Adresse für Lehrbeauftragte würde die Kmmunikatin mit dieser Zielgruppe erleichtern. Lehrbeauftragte sind zur Weiterentwicklung ihrer Lehre ebens auf das Feedback nach einer Hspitatin angewiesen, wie die hauptamtlich Lehrenden. Weiterbildung ist auch für die Lehrbeauftragten wichtig, um den Anfrderungen der Lehre gewachsen zu sein. Dazu gehören insbesndere didaktische Frtbildungen inklusive der Frtbildungen zum angeleiteten Selbststudium und der Nutzung vn ILIAS der zu Prüfungen. Die Teilnahme an der Weiterbildung wird allerdings durch die begrenzte Freistellung vn Dienst erschwert. Hilfreich wäre es, wenn die Weiterbildungsmaßnahmen während des Dienstes wahrgenmmen werden könnten

18 Hchschultag 2010 Open Space Internatinalisierung und Kperatinen Open-Space Internatinalisierung und Kperatinen: Sachstand und Ausblick, Mdelle der Internatinalisierung im Bachelr Autr: Stefan Kerner Diese wrkshpartige Veranstaltung ging vn der Frage aus, b wir überhaupt mit anderen Hchschulen kperieren wllen, sllen bzw. müssen. Hierzu stellten mehrere Teilnehmer/-innen bestehende Kperatinen z.b. mit China, England und Russland vr. Zudem wurde vm Verfasser kurz dargestellt, wie sich die Tätigkeit der beiden Beauftragten für Eurpa und Internatinales in den unterschiedlichen Fachbereichen derzeit darstellt. Abgerundet wurde dieser Part durch Ergänzungen des langjährigen Vrsitzenden des Beirats für Internatinales und Eurpa. Neben der erfreulichen Tatsache, dass es Kperatinen, die stets auf dem persönlichen Engagement Einzelner beruhen, überhaupt gibt, wurde kritisch angemerkt, dass in Einzelfällen der knkrete Nutzwert für die FHöV NRW als sehr gering einzustufen ist: viel mehr als ein Abbau vn Vrurteilen ergibt sich dann nicht. Ein weiterer Themenschwerpunkt war die Frage, was Kperatin mit ausländischen Hchschulen eigentlich bedeutet bzw. bedeuten kann. Im Rahmen des vn uns angebtenen Studiums ist demnach z.b. an aufeinander aufbauende Veranstaltungen (Seminar, Prjekt, Thesis) mit auslandsbezgenen Themen der an Fremdsprachenunterricht zu denken. Ferner werden entsprechende Themen auch in einzelnen Fächern behandelt (z.b. zum EU-Recht der in Plitikwissenschaften). Auch wurde berichtet, dass das Training szialer Kmpetenzen hier entsprechende Inhalte vrweist. Kritisch wurde allerdings angemerkt, dass der.g. Fremdsprachenunterricht viel zu kurz sei, um ausreichende Kenntnisse zu erwerben. Neben diesen genannten Regelangebten wurde eine Vielzahl vn möglichen Kperatinen beraten: Exkursinen, ein- der mehrtägige Studienfahrten (z.b. Besuch vn eurpäischen Institutinen), Studienaufenthalten, summer-schls, Praktika (ganz der teilweise im Ausland möglich), Austausch vn Fachleuten der auch Eurpatage, die die jeweiligen Abteilungen durchführen könnten. Hierbei wurde auf vielfältige bestehende Kntakte, die Kllegen/-innen mit entsprechenden ausländischen Institutinen bereits haben, hingewiesen. Angeregt wurde, Kntakte über Partnerstädte der Auslandsvertretungen zu beginnen. In diesem Zusammenhing wies der Präsident der FHöV NRW auf den Gedanken eines Netzwerkes Public Management swie bestehende natinale (Ludwigsburg) und internatinale (Mskau) Kntakte hin; nch in diesem Jahr ist eine einwöchige Reise vn Studierenden und Lehrenden nach Mskau geplant. Im Übrigen vertrat der Präsident die Auffassung, dass auch die Studierenden selbst im Sinne vn Internatinalisierung aktiv werden müssen, und er wies darauf hin, dass Kperatinen mit dem Ausland curricular schn deshalb nicht zwingend für alle Studierenden vrgeschrieben werden können, da es entsprechend viele ptentielle Partner hierfür gar nicht gibt. Festzuhalten bleibt aber auch, dass Internatinalisierung akkreditierungsrelevant ist, hne dass dabei eine starre Qute vrgegeben wäre. Erwähnenswert ist zudem, dass Kntakte bzw. Kperatinen mit ausländischen Hchschulen durch die FHöV NRW finanziell gefördert werden können, auch für Studierende. Darüber hinaus wurde aber auch deutlich, dass entsprechende Kntakte und Begegnungen regelmäßig persönliches Engagement vraus setzen; hierzu wurde allerdings deutlich ermuntert.

19 Hchschultag 2010 Open-Space Plizeiwissenschaft Open Space Plizeiwissenschaft Autr: Dr. habil. Bernhard Frevel Quasi über Nacht - eigentlich im Verlauf der abendlichen Feier am Freitagabend des Hchschultages - entstand die Idee, einen Open Space für die Plizeiwissenschaft zu gestalten. In den letzten Jahren hat sich an der FHöV NRW ein kleiner Stamm vn Szialwissenschaftlern zusammen gefunden, die stark an Fragen vn Innerer Sicherheit und Plizei interessiert sind und hierzu frschend arbeiten. Geschichte, Szilgie, Psychlgie und Plitikwissenschaft waren die im Wrkshp vertretenen Disziplinen, die mit Plizisten und Herrn Kuletzki vm Frschungsdezernat über die Möglichkeiten zur Ausgestaltung eines plizeiwissenschaftlichen Prfils der FHöV NRW berieten. Schn in der ersten Sichtung der bisherigen plizeiwissenschaftlichen Aktivitäten wurde deutlich, dass an der FHöV NRW ein persnelles Ptential für die Bearbeitung der Plizeiwissenschaft vrliegt, wie es whl an keiner anderen Hchschule in Deutschland besteht. Auch hieraus entwickelt sich die Verantwrtung, die Plizeiwissenschaft zu fördern und frschend vranzubringen, sie swhl in der einschlägigen scientific cmmunity zu verankern als auch gegenüber möglichen Kunden, z.b. Plizeibehörden, Innenministerium, Parlamenten, Stiftungen, Medien etc., zu vertreten. Mit den vn der Leitung der FHöV NRW und dem Frschungsdezernat in Aussicht gestellten Organisatinsbedingungen wie Frschungsstellen der Kmpetenzzentren kann es gelingen, die FHöV NRW im Bereich der (nicht nur) szialwissenschaftlichen Plizeifrschung exzellent aufzustellen.

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