A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2014. Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2014. Inhalt"

Transkript

1 A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2014 Inhalt Ordentliche Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 Mitteilungen Ehrungen Dienstjubiläum Einwohnerzahlen Wichtige Termine 2. Hälfte 2014 Ferienordnung 2014/2015 Veranstaltungskalender Juni - Dezember 2014 Informationen der Schule Trinkwasserqualität Datensperre Gewerbebetriebe in Gerzensee Zurückschneiden von Bäumen, Hecken und Sträuchern Kinder- + Jugendfachstelle Aaretal Spielgruppe Gerzensee Defibrillator Zentrum Paul Klee Leitsätze für Senioren Informationen AHV Tagesangebot ANA AG Naturpark Gantrisch

2

3 Vorwort des Gemeindepräsidenten Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Ich lade Sie herzlich zur Sommergemeindeversammlung 2014 ein. Es freut mich, dass wir Ihnen einen sehr erfreulichen Rechnungsabschluss präsentieren können. Im Jahr 2013 resultierte ein Ertragsüberschuss von über CHF Das Schwerpunktthema der Versammlung wird unsere Wasserversorgung sein. Nach langer Planung und Verhandlungen mit den Grundeigentümern können wir Ihnen nun ein Paket vorlegen, das nebst den diversen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten auch die Sicherung der Schutzzonen beinhaltet. Es gelingt uns damit die Wasserversorgung für mehrere Generationen zu sichern. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Bedeutung von Wasser in Zukunft noch steigen wird. Am 10. Mai führt die Infrastruktur- und Umweltkommission einen Tag der offen Tür in unseren Reservoirs durch. Bitte nutzen Sie doch diese Gelegenheit, einen Eindruck von unserer Wasserversorgung zu erhalten. Bis Ende Mai läuft die Mitwirkung zum Projekt Kleeblatt. Sie erhielten dazu eine separate Broschüre und die Einladung zu zwei Anlässen. Ich hoffe auf eine grosse Teilnahme an der Mitwirkung, denn nur so bekommt der Gemeinderat auch tatsächlich frühzeitig ein Gespür für die Meinungen, Fragen und Anliegen aus der Bevölkerung. Ich danke Ihnen bereits jetzt herzlich für die aufgewendete Zeit und die Eingaben. Ich freue mich auf Ihr Erscheinen an der Versammlung und wünsche Ihnen einen schönen Frühling und einen guten Start in den Sommer. Mit herzlichen Grüssen Stefan Lehmann

4 Ordentliche Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 26. Mai 2014 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde Am Montag, 26. Mai Uhr, findet im Gemeindesaal die ordentliche Gemeindeversammlung statt. Zu diesem Anlass laden wir alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner (ab 18 Jahren), welche seit mindestens 3 Monaten in Gerzensee Wohnsitz begründen, herzlich ein. Jugendliche zwischen dem 14. und dem 18. Altersjahr, die seit mindestens drei Monaten in der Gemeinde wohnen, können sich gestützt auf Art. 29 des Organisationsreglementes der Einwohnergemeinde Gerzensee an der Gemeindeversammlung zu traktandierten Geschäften äussern und sind deshalb ebenfalls freundlich zur Versammlung eingeladen. Folgende Traktanden werden behandelt: 1. Verwaltungsrechnung Orientierung 1.2 Genehmigung der Jahresrechnung Bericht zum Datenschutz 2. Generelle Wasserversorgungsplanung, Schutzzone, Erneuerung Fassungsanlagen Projekt- und Kreditgenehmigung 3. Kindergartenreglement der Gemeinde Gerzensee Beschlussfassung Aufhebung 4. Teilrevision Organisationsreglement Beschlussfassung 5. Wahlen; Bildungskommission Wahl eines Mitgliedes für die Amtsdauer vom bis Orientierungen 7. Verschiedenes Aktenauflage Die Unterlagen zu den Traktanden liegen 30 Tage vor der Versammlung bei der Gemeindeverwaltung Gerzensee öffentlich auf. Rechtspflege Gegen Versammlungsbeschlüsse kann innert 30 Tagen, bei Wahlen innert 10 Tagen, nach der Gemeindeversammlung schriftlich und begründet Gemeindebeschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, 3071 Ostermundigen, geführt werden. Die Verletzung von Zuständigkeits- und Verfahrensvorschriften ist an der Versammlung zu beanstanden. Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie kurz über einige Sachgeschäfte orientieren und Ihnen damit Vorbereitung und Meinungsbildung erleichtern. Mit freundlichen Grüssen GEMEINDERAT und GEMEINDEVERWALTUNG GERZENSEE

5 Traktandum 1 Verwaltungsrechnung Orientierung Ressort Präsidiales und Finanzen: Lehmann Stefan Erfreulicher Ertragsüberschuss anstelle Aufwandüberschuss Die Verwaltungsrechnung 2013 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 4'600' und einem Ertrag von Fr. 4'907' mit einem erfreulichen Ertragsüberschuss von Fr. 306' ab. Gemäss Voranschlag war ein Aufwandüberschuss von Fr. 176'400. vorgesehen. Die Besserstellung zum Voranschlag beträgt somit Fr. 482' Der Ertragsüberschuss von Fr. 306' wird auf das bestehende Eigenkapital übertragen, welches neu rund 2,637 Mio. Franken beträgt. Laufende Rechnung Die grössten Besserstellungen gegenüber dem Voranschlag sind in der Funktion Finanzen und Steuern (rund Fr. 346'000. ) sowie der Funktion Bildung (rund Fr. 78'000. ) zu verzeichnen. In allen übrigen Funktionen sind die Besserstellungen resp. Schlechterstellungen insgesamt unterhalb Fr. 30'000.. Die grösste Besserstellung auf die einzelnen Konti betrachtet ist im Bereich Obligatorische Steuern die Auflösung der Rückstellung für Gemeindesteuerteilung Natürliche Personen von Fr. 185'000.. Diese Position ist die Gegenposition der grössten Schlechterstellung der Jahresrechnung 2013, dem Mehraufwand bei den Gemeindesteuerteilungen zu Lasten Natürliche Personen von rund Fr Bei den Steuerteilungen konnte wie bereits erwähnt eine Auflösung der Rückstellung von Fr. 185'000. (Bestand per Fr. 495'000. ) vorgenommen werden. Die Auflösung der Rückstellung konnte vorgenommen werden, weil vom Kanton im Jahr 2013 mehr Netto- Steuerteilungen im Umfang von insgesamt rund Fr. 135'500. vorgenommen wurden sowie aufgrund des Bedarfes der gemäss unseren Berechnungen ausstehenden Nettobeträge für Steuerteilungen.

6 Bei den Einkommensteuern natürlicher Personen kann ein Mehrertrag, hauptsächlich aus Vorjahressteuern, von rund Fr. 101'500. (+3.8 %) festgestellt werden. Bei den Vermögenssteuern natürlicher Personen ist ein Mehrertrag von rund Fr. 62'600. (+18 %) zu verzeichnen, was ebenfalls auf Vorjahrskorrekturen zurückzuführen ist. Weitere grössere Besserstellungen in der Funktion Finanzen und Steuern sind bei den Sonderveranlagungen (rund Fr. 52'000. ), den Quellensteuern (rund Fr. 42'000. ) und den Lotteriegewinnsteuern (Fr. 25'000. ) zu verzeichnen. Die Besserstellung der Funktion Bildung von insgesamt rund Fr. 78'000. stammt hauptsächlich aus dem Bereich Primarstufe (tiefere Anteile an Lastenausgleich Lehrergehälter von rund Fr. 67'000. aufgrund zu hoher Annahme der Vollzeiteinheiten bei Budgetierung). Bei der Sekundarstufe 1 stehen den Minderaufwendungen beim Lastenausgleich der Lehrergehältern von rund Fr. 25'000. und beim Gemeindebeitrag an die Sek. Wichtrach von rund Fr. 17'000. Mindereinnahmen bei den Schulgeldern aufgrund tieferer Anzahl Schüler von rund Fr. 32'000. gegenüber. Bei den Beiträgen an die Musikschulen ist ein Minderaufwand von rund Fr. 16'000., bei den Schulliegenschaften ein Mehraufwand von rund Fr. 26'000. zu verzeichnen. Dank den erwähnten grösseren und diverser kleineren Besserstellungen konnten die Mehraufwendungen (Mindererträge) in den vorerwähnten und weiteren Bereichen gedeckt werden. Der Ertragsüberschuss für das Jahr 2013 beträgt Fr. 306' und liegt insgesamt Fr. 482' über dem Ergebnis des Voranschlages 2013, welcher einen Aufwandüberschuss von Fr. 176'400. vorsah. Zusammenzug der Laufenden Rechnung 2013 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Kto Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 712' ' ' ' ' ' Saldo 578' ' ' Oeffentliche Sicherheit 137' ' '100 95' ' ' Saldo 9' '200 11' Bildung 1'090' ' '196' '100 1'012' ' Saldo 769' ' ' Kultur und Freizeit 44' ' '100 5'300 36' ' Saldo 39' '800 31' Gesundheit 2' ' ' Saldo 2' '500 3' Soziale Wohlfahrt 834' ' '700 8' ' ' Saldo 826' ' ' Verkehr 357' ' '000 62' ' ' Saldo 290' ' ' Umwelt und Raumordnung 688' ' ' ' ' ' Saldo 38' '700 46' Volkswirtschaft 8' ' '200 44'500 5' ' Saldo 35' '300 38' Finanzen und Steuern 723' '549' '500 3'232' ' '910' Saldo 2'825' '479'700 3'291' TOTAL 4'600' '907' '755'400 4'579'000 4'500' '106' Ertragsüberschuss 306' ' Aufwandüberschuss 176'400 5'106' '106' '470'800 4'470'800 4'568' '568'836.90

7 Aufwand / Ertrag 2013 nach Arten

8 Spezialfinanzierungen Wasserversorgung, Kanalisation und Kehrichtwesen Bei der Wasserversorgung konnte anstelle der budgetierten Einlage von Fr eine Einlage in die Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich (SF RA) in der Höhe von Fr. 53' vorgenommen werden. Diese Besserstellung ist hauptsächlich auf den im Voranschlag nicht vorgesehenen Einnahmenüberschuss aus der Investitionsrechnung (höhere Einnahmen aus Anschlussgebühren als Ausgaben für Investitionen) von total rund Fr. 21'500. zurückzuführen. Deshalb ist auch der Abschreibungsaufwand resp. die Entnahme aus der Spezialfinanzierung Werterhalt (SF WE) von je Fr. 78'000. weggefallen. Weitere nennenswerte Abweichungen zum Voranschlag sind beim baulichen Unterhalt (Minderaufwand rund Fr. 7'400. ), bei den Gemeindeverbänden (Minderaufwand für Wasserbezug Blattenheid von rund Fr. 7'000. ), beim Lohn Brunnenmeister (Minderaufwand rund Fr. 4'700. ) und beim übrigen Verwaltungsaufwand (Mehraufwand rund Fr. 4'400. ) zu verzeichnen. Der Bestand der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich erhöhte sich nach der vorgenommenen Umbuchung des Einnahmenüberschuss der Investitionsrechnung in die Spezialfinanzierung Werterhaltung (SF WE) um das eigentliche Rechnungsergebnis der Wasserversorgung von Fr. 32' und beträgt per Fr. 200' Dieser Bestand kann zur Deckung künftiger Defizite der Wasserversorgung eingesetzt werden. Der Bestand der Spezialfinanzierung Werterhalt erhöhte sich um total Fr. 103' Die SF Werterhaltung (Bestand per Fr. 1'424'900.65) steht zur Vornahme von übrigen Abschreibungen von künftigen Investitionen zur Verfügung. Bei der Kanalisation musste anstelle der budgetierten Entnahme von Fr. 10'300. eine Entnahme aus der SF Rechnungsausgleich von Fr. 25' vorgenommen werden. Diese Schlechterstellung ist hauptsächlich auf den Mehraufwand beim Unterhalt Kanalnetz (Mehraufwand für div. Schachtsanierungen und Leitungsspülungen) von rund Fr. 33'000. zurückzuführen. Besserstellungen sind beim Betriebsbeitrag an die ARA Münsingen von rund Fr. 9'400., bei den Honoraren für Pläne und Projekte von rund Fr. 5'900. sowie den höheren Verbrauchsgebühren von rund Fr. 7'900. zu verzeichnen. Aufgrund der um rund Fr. 22'000. höheren Investitionstätigkeit als gemäss Voranschlag vorgesehen sind auch die budgetieren Abschreibungen sowie die entsprechende Entnahmen aus der Spezialfinanzierung Werterhaltung (SF WE) entsprechend höher, im Umfang der Nettoinvestitionen 2013 der Kanalisation von Fr. 60'209.30, ausgefallen. Der Bestand der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich reduzierte sich um die Entnahme des Rechnungsergebnisses der Kanalisation von Fr. 25' und beträgt per Fr. 257' Dieser Bestand kann zur Deckung künftiger Defizite der Kanalisation eingesetzt werden. Der Bestand der Spezialfinanzierung Werterhalt erhöhte sich um total Fr. 50' Die SF Werterhaltung (Bestand per Fr. 1'147'123.75) steht zur Vornahme von übrigen Abschreibungen von künftigen Investitionen zur Verfügung. Bei der Abfallbeseitigung musste anstelle der budgetierten Einlage von Fr. 1'400. eine Entnahme in der Höhe von Fr. 1' vorgenommen werden. Diese Schlechterstellung ist hauptsächlich auf die leicht höheren Abfuhrkosten zurückzuführen. Der Bestand der Verpflichtung der Spezialfinanzierung Kehrichtwesen beträgt neu Fr. 92' und kann für künftige Defizite für die Abfallentsorgung verwendet werden. Spezialfinanzierung Mehrwertabschöpfung Die seit dem Jahr 2007 bestehende Spezialfinanzierung Mehrwertabschöpfungen weist per einen unveränderten Bestand von Fr. 136' aus. Der Bestand der SF Mehrwertabschöpfungen steht der Gemeinde Gerzensee für die Finanzierung von Investitionen/Ausgaben gemäss dem Reglement über die Abschöpfung von Planungsmehrwerten zur Verfügung.

9 Investitionsrechnung Im Jahr 2013 wurden für Fr. 274' Investitionen getätigt; die Investitionseinnahmen betrugen Fr. 66' Die Investitionsrechnung weist somit Nettoinvestitionen von Fr. 207' aus. Grössere Investitionsausgaben wurden im Jahr 2013 beim Gemeindestrassennetz (total rund Fr. 85'000. ), beim Kanalisationsnetz (total rund Fr. 60'000. ) und bei den Schulliegenschaften (rund Fr. 49'000. ) getätigt. Die Sanierungskosten für die Gesamtsanierung einer Wohnung der Liegenschaft Lehrerhaus betrugen rund Fr. 138'000.. Dieser Betrag wurde in die Bestandesrechnung übertragen. Bestandesrechnung Die Bilanzsumme reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um rund Fr. 300'000. auf 8,637 Mio. Franken. Bei den Aktiven ist beim Finanzvermögen eine Abnahme von rund Fr. 175'000. zu verzeichnen. Die Flüssigen Mittel liegen um rund Fr. 316'000. unter dem Vorjahreswert, die Anlagen erhöhten sich aufgrund der Gesamtsanierung einer Wohnung der Liegenschaft Lehrerhaus um rund Fr. 138'000.. Die Reduktion der flüssigen Mittel von insgesamt rund Fr. 316'000. ist auf die Rückzahlung eines bestehenden Darlehens von Fr. 800'000. zurückzuführen (im Dezember 2012 erfolgte die Neuaufnahme eines Darlehens; aus diesen flüssigen Mitteln erfolgte die Rückzahlung per Ende April 2013). Aufgrund des guten Rechnungsergebnisses 2013 ist der Rückgang der flüssigen Mittel nicht höher ausgefallen. Beim Verwaltungsvermögen ist gegenüber dem Vorjahreswert eine Reduktion von rund Fr. 113'000. zu verzeichnen. Bei den Passiven reduzierte sich das Fremdkapital aufgrund der bereits erwähnten Rückzahlung eines Darlehens. Die Laufenden Verpflichtungen erhöhten sich aufgrund des höheren Kreditorenbestandes um rund Fr. 117'000.. Bei den Rückstellungen ist ein Rückgang von Fr. 252'000. (Teilauflösung der Rückstellung für Steuerteilungen / Auflösung Rückstellung Lastenausgleich Sozialhilfe) zu verzeichnen. Die transitorischen Passiven liegen aufgrund der vorgenommenen Rechnungsabgrenzungen rund Fr. 180'000. über dem Vorjahreswert. Die Verpflichtungen für Spezialfinanzierung (aufgrund der Erhöhungen bei den SF Wasser/Abwasser) erhöhten sich um rund Fr. 159'000.. Das Eigenkapital weist nach dem Übertrag des Ertragsüberschusses des Jahres 2013 von Fr. 306' per einen Bestand von Fr. 2'654' aus. Zusammenzug der Bestandesrechnung 2013 Kto Bezeichnung Bestand am Veränderung Zuwachs (+) Abgang (-) Bestand am Aktiven 8'925' ' '637' Finanzvermögen 6'431' ' '256' Verwaltungsvermögen 2'493' ' '380' Passiven 8'925' ' '637' Fremdkapital 3'420' ' '667' Spezialfinanzierungen 3'156' ' '315' Eigenkapital 2'348' ' '654' Finanzkennzahlen / Ausblick Der Selbstfinanzierungsgrad des Jahres 2013 beträgt %. Der Selbstfinanzierungsgrad für das Jahr 2013 liegt wie in den drei Vorjahren wieder über 100 %, d.h. dass die Investitionen des Jahres 2013 (Nettoinvestitionen von Fr. 207'646.65) vollständig eigenfinanziert werden konnten und dass sogar eine Entschuldung (Reduktion Fremdkapital und/oder Erhöhung Finanzvermögen) im Umfang von rund Fr. 579'000. erfolgen konnte. Der Mittel-

10 wert der Jahre ist sehr gut und beträgt %. Dem Mittelwert kann entnommen werden, dass alle Investitionen während dieser Zeit vollständig eigenfinanziert werden konnten. Der Zinsbelastungsanteil für das Jahr 2013 beträgt % (Mittelwert = %). Der negative Wert bedeutet, dass die Aktivzinsen höher waren als die Passivzinsen. Der gegenüber dem Vorjahr wieder höhere Wert ist auf die (einmalig) höheren Erträge bei den Verzugszinsen im Zusammenhang mit den im Jahr 2012 eingegangenen Nachsteuern zurückzuführen. Der Kapitaldienstanteil beträgt für das Jahr %. Auch hier erhöhte sich der Wert gegenüber dem Vorjahr (5.23 %) analog dem Zinsbelastungsanteil aufgrund der im Jahr 2012 einmalig höheren Erträge bei den Verzugszinsen wieder (Mittelwert Kapitaldienstanteil = 9.15 %). Mit dem Voranschlag 2009 wurde die Steueranlage von Gerzensee um 1,1 Steueranlagezehntel auf 1.54 Einheiten gesenkt. Mit dieser Steuersenkung wurden in den Folgejahren bewusst Aufwandüberschüsse prognostiziert. Anstelle des für das Jahr 2013 budgetierten Aufwandüberschusses von Fr. 176'400. resultierte wie bereits erwähnt ein Ertragsüberschuss von Fr. 306' Der für das Jahr 2014 budgetierte Aufwandüberschuss beträgt Fr. 325'200. (die gemäss der aktuellsten Finanzplanung für die Jahre 2014 und 2015 prognostizierten Aufwandüberschüsse betragen total Fr. 454'000. ). Das bestehende Eigenkapital von derzeit rund 2,654 Mio. Franken entspricht rund 13.5 Steueranlagezehntel. Auch im Budget- und Finanzplanprozess für die Jahre 2015 und fortfolgende wird die Exekutive das Ziel, das Haushaltsgleichgewicht aufrecht zu erhalten, weiter verfolgen. Der Entwicklung der Steuererträge und den Auswirkungen von FILAG 2012 (Revision Gesetz über Finanz- und Lastenausgleich) auf den Finanzhaushalt von Gerzensee gilt es weiterhin besondere Beachtung zu schenken. Es ist zu befürchten, dass der zunehmende Druck auf die Kantonsfinanzen und die damit verbundenen Sparmassnahmen auch negative Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte haben könnten.

11 Selbstfinanzierung

12 Schuldendienst

13

14 1.2 Genehmigung der Jahresrechnung Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Verwaltungsrechnung 2013 in der vorliegenden Form zu genehmigen. Der Gemeinderat von Gerzensee hat bezüglich der vorliegenden Jahresrechnung 2013 inkl. aller Bestandteile an der Sitzung vom 24. März 2014 die folgenden Beschlüsse gefasst: - der Gemeinderat bringt der Gemeindeversammlung die Nachkredite von total Fr. 226' zur Kenntnis (davon sind Fr. 126' (5 Positionen) gebunden, Fr. 99' (9 Positionen) liegen in der Kompetenz des Gemeinderates); in der Kompetenz der Gemeindeversammlung sind keine Nachkredite zu genehmigen und - beantragt der Gemeindeversammlung die Genehmigung der Jahresrechnung 2013 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 306' Aus Kostengründen wurde darauf verzichtet, die Detailrechnung 2013 in der Infobroschüre 01/2014 abzudrucken. Die Detailrechnung kann in der Online-Version der Infobroschüre auf unserer Homepage ( navid=16 ) eingesehen werden. Die Detailrechnung kann auch am Schalter, telefonisch ( ) oder per Mail (info@gerzensee.ch) angefordert werden. 1.3 Bericht zum Datenschutz Gemäss Art. 9 des Datenschutzreglements erstattet die Aufsichtsstelle Datenschutz der Gemeindeversammlung einmal jährlich Bericht. Der Gemeinderat wird an der Gemeindeversammlung über den schriftlichen Bericht unserer Aufsichtsstelle (ROD Treuhand), welcher anlässlich der Revision der Verwaltungsrechnung 2013 erstellt wird, orientieren können.

15 Einwohnergemeinde Gerzensee ZUSAMMENZUG DER BESTANDESRECHNUNG 2013 Bestand am V e r ä n d e r u n g e n Bestand am Zuwachs Abgang AKTIVEN 8'925' '272' '560' '637' FINANZVERMÖGEN 6'431' '998' '173' '256' FLÜSSIGE MITTEL 3'808' '227' '543' '492' Kasse 1' ' ' Post 1'330' '211' '606' ' Banken 2'477' '937' '858' '556' GUTHABEN 1'675' '631' '624' '682' Kontokorrente ' ' ' Steuerguthaben 1'043' '908' '964' ' Rückerstattung von Gemeinwesen 336' '026' ' ' Andere Debitoren 275' ' ' ' Übrige Guthaben 20' ' ' ' ANLAGEN 943' ' ' '080' Aktien und Anteilscheine 3' ' ' Liegenschaften 939' ' '077' TRANSITORISCHE AKTIVEN 4' ' Transitorische Aktiven 4' ' VERWALTUNGSVERMÖGEN 2'493' ' ' '380' SACHGÜTER 2'446' ' ' '346' Grundstücke Tiefbauten 956' ' ' ' Hochbauten 1'404' ' ' '338' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 86' ' ' ' DARLEHEN UND BETEILIGUNGEN 47' ' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 4' ' Private Institutionen 42' ' '002.00

16 Einwohnergemeinde Gerzensee ZUSAMMENZUG DER BESTANDESRECHNUNG 2013 Bestand am V e r ä n d e r u n g e n Bestand am Zuwachs Abgang PASSIVEN 8'925' '370' '658' '637' FREMDKAPITAL 3'420' '796' '550' '667' LAUFENDE VERPFLICHTUNGEN 397' '474' '356' ' Kreditoren 347' '386' '271' ' Depotgelder 35' ' Kontokorrente ' ' Übrige laufende Verpflichtungen 14' ' ' ' MITTEL- UND LANGFRISTIGE SCHULDEN 1'800' ' '000' Schuldscheine 1'800' ' '000' VERPFLICHTUNGEN FÜR SONDERRECHNUNGEN 247' ' ' ' Verwaltete Stiftungen 247' ' ' ' RÜCKSTELLUNGEN 871' ' ' ' Laufende Rechnung 796' ' ' ' Investitionsrechnung 21' ' ' ' Wertberichtigung auf Guthaben 54' ' ' TRANSITORISCHE PASSIVEN 105' ' ' ' Transitorische Passiven 105' ' ' ' SPEZIALFIANZIERUNGEN 3'156' ' ' '315' VERPFLICHTUNGEN FÜR 3'156' ' ' '315' SPEZIALFINANZIERUNGEN 2280 Spezialfinanzierungen 3'020' ' ' '179' Spezialfinanzierungen gestützt auf Gemeindereglemente 136' ' EIGENKAPITAL 2'348' ' '654' EIGENKAPITAL 2'348' ' '654' Eigenkapital 2'348' ' '654' Gesamtaktiven 8'925' '272' '560' '637' Gesamtpassiven 8'925' '370' '658' '637'203.75

17 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstabteilungen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 712' ' ' ' ' ' Saldo 578' ' ' ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 137' ' '100 95' ' ' Saldo 9' '200 11' BILDUNG 1'090' ' '196' '100 1'012' ' Saldo 769' ' ' KULTUR UND FREIZEIT 44' ' '100 5'300 36' ' Saldo 39' '800 31' GESUNDHEIT 2' ' ' Saldo 2' '500 3' SOZIALE WOHLFAHRT 834' ' '700 8' ' ' Saldo 826' ' ' VERKEHR 357' ' '000 62' ' ' Saldo 290' ' ' UMWELT UND RAUMORDNUNG 688' ' ' ' ' ' Saldo 38' '700 46' VOLKSWIRTSCHAFT 8' ' '200 44'500 5' ' Saldo 35' '300 38' FINANZEN UND STEUERN 723' '549' '500 3'232' ' '910' Saldo 2'825' '479'700 3'291' Total Aufwand 4'600' '755'400 4'500' Total Ertrag 4'907' '579'000 5'106' Aufwandüberschuss 176'400 Ertragsüberschuss 306' '753.93

18 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 011 LEGISLATIVE 28' ' ' Saldo 28' '900 21' Entschädigungen,Sitzungsgelder Stimm- und Wahlmaterial, 3' '500 5' Publikationen 317 Spesenentsch./Abst.ausschuss Honorar ROD, Porti 10' '500 14' Honorare/Auslagen 13' ' Fusionsabklärungen 365 Beiträge an politische Parteien EXEKUTIVE (GEMEINDERAT, 77' ' ' BAU-/PLANUNGSKOMMISSION Saldo 77' '700 75' Löhne, Entschädigungen, Tag- und 54' '000 52' Sitzungsgelder 303 Sozialversicherungsbeiträge 2' '200 2' Übriger Personalaufwand, Kurse 6' '500 8' Gemeinderatskredit, 12' '000 10' Repräsentationskosten Spesenentschädigung 1' '000 1' ALLGEMEINE VERWALTUNG 582' ' ' ' ' ' Saldo 465' ' ' Entschädigungen,Sitzungsgelder 1' '000 1' (Schätzer,div.Kommissionen) 301 Löhne Verwaltungspersonal 428' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 31' '400 34' Personalversicherungsbeiträge 25' '000 28' Unfall-u.Krankenversicherungsbeitr. 9' '000 9' Übriger Personalaufwand 8' '000 8' Büromaterial, Drucksachen, 4' '000 6' Inserate, Zeitschriften 311 Anschaffung Büromobiliar 8' '000 5' Unterhalt Büromobiliar und 11' '000 33' maschinen 316 Fotokopien 9' '600 9' Spesenentschädigungen Telefon, Porto, PC-Gebühren 6' '800 8' Bankspesen Haftpflicht- und Sachversicherung 7' '400 9' Übriger Verwaltungsaufwand 5' '000 2' Entsch. an Kanton (Servicegebühren 17' '100 18' usw.) 365 Beiträge an private Instit. 3' '800 3' Private Haushalte 1' '800 1' Gebühren für Amtshandlungen ' Verkaufserlöse (Reglemente, Drucksachen) 436 Verschiedene Rückerstattungen 19' '000 4' Provisionen vom Kanton 1' '600 1' Beitrag Führung FV Gelterfingen 17' '000 17' Übrige Beiträge 5' '400 5' Verrechneter Aufwand 73' '600 83' VERWALTUNGSLIEGENSCHAFTE 23' ' '600 16'600 22' ' N Saldo 6' '000 5' Löhne Hauswart- und 5' '000 5' Reinigungspersonal 303 Sozialversicherungsbeiträge Anschaffung von Mobilien Wasser, Energie, Heizmaterial 11' '600 8' Verbrauchsmaterial ' Unterhalt Liegenschaften '000 3'222.15

19 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 315 Unterhalt Einrichtungen 1' Allg. Verwaltungsaufwand 1' '700 1' Verrechneter Aufwand 2' '500 1' Mietzinse 14' '300 14' Andere Benützungsgebühren und Dienstleistungen 435 Übrige Verkaufserlöse Verschiedene Rückerstattungen 1' '800 1' MASS UND GEWICHT 3' ' ' ' ' Saldo 1' '300 1' Vermessungswerk Nachführung und 3' '300 2' Neuvermessung 431 Gebührenerträge Datenbezug amtl. 1' ' Vermessung 101 ÜBRIGE RECHTSPFLEGE 29' ' '700 18'800 21' ' Saldo 11' '100 8' Allgemeiner Verwaltungsaufw. 29' '700 21' Gebührenerträge 41' '800 29' FEUERWEHR 71' ' '100 70'200 68' ' Saldo 2' '100 3' Wasser, Energie, Heizmat Unterhalt Feuerwehrmagazin Haftpflicht- und Sachversicherungen Abschreibungen ' Feuerwehrersatzabgaben 352 Beitrag Feuerwehr Region Gerzensee 69' '000 66' Liegenschaftsertrag 3' '200 3' Feuerwehrersatzabgaben 70' '000 68' Verschiedene Rückerstattungen MILITÄR / SCHIESSWESEN 1' ' '000 1'100 2' ' Saldo 4' '900 1' Baulicher Unterhalt '000 1' Benützungskosten Allg. Verwaltungsaufwand '500 1' Verschiedene Rückerstattungen 1' '100 1' Gemeindebeiträge Benützung 4' Schiessanlage 160 ZIVILSCHUTZ 31' ' '700 5'800 22' ' Saldo 26' '900 17' Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder 301 Löhne Sozialversicherungsbeitrag Wasser, Energie 4' '300 2' Verbrauchsmaterial Unterhalt Schutzräume 4' ' Spesenentschädigungen Telefon, Porto Haftpflicht- und Sachversicherungen Beitrag an reg. Ausbildungszentrum 7' '300 4' RAZ Beitrag an Zivilschutzorganisation 15' '500 14' Liegenschaftserträge 2' '700 2' Verschiedene Rückerstattungen Kantonsbeiträge 2' '500 2'550.00

20 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 161 UEBRIGE ZIVILE ' ' LANDESVERTEIDIGUNG Saldo '300 3' RFO Seegemeinde, Anteil Gerzensee Beiträge an '000 3' Einsatzkostenversicherung 200 KINDERGARTEN 68' ' ' Saldo 68' '700 53' Büromaterial, Drucksachen, 3' '700 3' Inserate, Spielsachen Anschaffung von Büchern Anschaffung von Mobilien 1' '400 3' Unterhalt Mobilien Spesenentschädigungen ' Allgemeiner Verwaltungsaufw ' Gemeindeanteil Lastenausgleich 60' '600 44' Lehrergehälter Kindergarten 210 PRIMARSTUFE (1.-6. Schuljahr) 143' ' ' Saldo 143' ' ' Büromat.,Drucksachen,Inserat Schulmat. u. Lehrmittel 10' '500 12' Turn-, Physikmaterial, Werkzeuge, 4' '000 5' Musikinstr., Handarbeit Spesenentschädigungen Beiträge an Schulreisen, Lager 7' '200 2' Gemeindeanteil Lastenausgleich 119' ' ' Lehrergehälter Primarstufe 352 Schulgelder an Gemeinden SEKUNDARSTUFE 1 ( ' ' ' ' ' ' Schuljahr, Real- und Sekundarschule) Saldo 98' ' ' Schulmaterial und Lehrmittel 9' '000 6' Turn-, Physikmaterial, Werkzeuge, 4' '800 4' Musikinstr., Handarbeit Spesenentschädigungen Beiträge an Schulreisen, Lager 8' '600 6' Gemeindeanteil Lastenausgleich 183' ' ' Lehrergehälter Sekundarstufe 352 Schulgelder an Gemeinden 2' ' Beitrag an Gemeindeverband 178' ' ' Wichtrach, Klassenanteil ' Schulgelder von Gde./Rückerst. Sek. 288' ' ' Wichtrach 214 MUSIKSCHULEN 36' ' ' Saldo 36' '600 39' Beitrag Musikschule 36' '600 39' HAUSWIRTSCHAFTSUNTERRICH 1' ' ' T Saldo 1' '000 2' Schulgelder andere Gemeinden 1' '000 2'741.70

21 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 217 SCHULLIEGENSCHAFTEN 369' ' '000 26' ' ' Saldo 343' ' ' Löhne Schulhauswarte 153' ' ' Sozialversicherungsbeiträge 13' '200 10' Personalversicherungsbeiträge 13' '000 11' Unfall- und 4' '800 3' Krankenversicherungsbeiträge 308 Entschädigung für temporäre 16' '500 16' Arbeitskräfte 309 Übriger Personalaufwand 2' '100 2' Anschaffung von Mobilien 13' '000 4' Wasser, Energie, Heizmaterial 60' '800 50' Reinigungsmaterial 8' '000 7' Verbrauchsmaterial 11' '200 9' Baulicher Unterhalt 34' '200 18' Unterhalt Mobilien 20' '500 18' Spesenentschädigungen Allg. Verwaltungsaufwand 13' '900 6' Verrechneter Aufwand 4' '900 2' Liegenschaftsertrag 5' '900 9' Rückerstattung Saalbenützung 16' '000 12' Rückerstattungen 4' '600 9' NICHT AUFTEILBARES, 82' ' '300 2'700 76' ' VOLKSSCHULE Saldo 75' '600 72' Tag- und Sitzungsgelder 10' '000 8' Löhne Bibliothek/Tagesschule 13' '000 10' Sozialversicherungsbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 309 Aus- und Weiterbildungsaufwand 1' ' Büromaterial, Drucksachen 1' '300 4' Anschaffung von Büchern/Medien 3' '000 3' für die Schulbibliothek 311 Anschaffung Mobilien, Maschinen 5' '800 12' Verbrauchsmaterial 2' ' Unterhalt Mobilien 3' '900 2' Benützungskosten 5' '500 1' Spesenentschädigung 4' '000 3' Beiträge Projekttage ganze Schule 2' '000 1' Allg. Verwaltungsaufwand 6' '500 2' Haftpflicht-, Sachversicherung 1' '200 1' Beiträge Wahlfachunterricht Region ' Berg Gemeindebeiträge Schulsozialarbeit Private Institutionen Verrechneter Aufwand 18' '000 21' Verschi. Rückerstattungen 6' '500 3' Kantonsbeiträge Tagesschule ERWACHSENENBILDUNG 1' ' ' Saldo 1' '200 1' Stipendien 1' '200 1' ÜBRIGE KULTURFÖRDERUNG 18' ' ' Saldo 18' '000 16' Löhne 1' Anschaffungen ' Verbrauchsmaterial Spesenentschädigungen Allgemeiner Aufwand (Bundes- und 9' '100 8' Jungbürgerfeier) 365 Beiträge Teilkonferenz Kultur 7' '900 6' Rückerstattungen

22 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 320 MASSENMEDIEN ' ' ' Saldo 2' '300 2' Amtsanzeigerverband 2' '300 2' WANDERWEGE UND 1' ' '100 3'000 5' ' RASTPLÄTZE Saldo 1' '100 3' Anschaffungen Mobiliar, ' Maschinen, Geräte 313 Verbrauchs- und Unterhaltsmaterial '000 1' Allgemeiner Unterhalt '000 1' Miete und Benützungskosten Allgemeiner Verwaltungsaufwand Beitrag an Berner Wanderwege Waldhütte Halten, Reservationsgeb Kantonsbeiträge 2' '100 2' SPORT 9' ' ' Saldo 9' '500 3' Badeanlagen 6' ' Beiträge an Genossenschaft 2' '000 2' Sportanlage Sagibach Wichtrach 349 SPORTVEREINE 5' ' ' Saldo 5' '700 3' Beiträge 5' '700 3' ÜBRIGE FREIZEITGESTALTUNG 8' ' ' Saldo 8' '800 6' Beiträge an örtliche Organisationen 7' '800 4' Beitrag Altleutefahrt 1' '000 2' SPITEX / KRANKENPFLEGE Saldo Beitrag an Verein, Samariter KRANKHEITSBEKÄMPFUNG Saldo Private Institutionen SCHULÄRZTLICHE PFLEGE ' ' Saldo '000 1' Allg. Verwaltungsaufwand '000 1' SCHULZAHNÄRZTLICHE PFLEGE 1' ' ' Saldo 1' '200 1' Lohn Schulzahnpflegehelferin Büromaterial, Drucksachen Beiträge an Behandlungskosten 1' '200 1' Elternbeitrag ZWEIGSTELLE AHV 35' ' '800 8'100 40' ' Saldo 27' '700 32' Lohnanteil Leiter Gemeindeka. 35' '800 40' Rückerstattung des Kantons an die 2' '100 2' Verwaltungskosten 452 Beiträge von Gemeinden 6' '000 6'000.00

23 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 530 ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN DER 253' ' ' AHV, IV; SONSTIGES Saldo 253' ' ' Gemeindeanteil Lastenausgleich EL 253' ' ' FAMILIENZULAGEN 2' ' ' Saldo 2' '700 2' Gemeindeanteil Lastenausgleich 2' '700 2' Familienzulagen Nichterwerbstätige 540 JUGENDSCHUTZ 5' ' ' Saldo 5' '100 2' Sitzungsgelder SK Jugendarbeit ' Allg. Verwaltungsaufwand ' Beitrag an Mütter- und Väterberatung Beitrag an Jugendfachstelle Aaretal 4' '800 2' Münsingen 570 ALTERSHEIME Saldo Beitrag an Verein WEITERE WOHLFAHRTS-, VOR- 20' ' ' UND FÜRSORGEEINRICHTUNGEN Saldo 20' '800 18' Büromaterial, Drucksachen, Inserate Alterspolitik '000 1' Beitrag Sozialberatung Region 18' '600 15' Beiträge an gemeinnützige 1' '800 1' Institutionen 587 LASTENAUSGLEICH 516' ' ' Saldo 516' ' ' Gemeindeanteil Lastenausgleich 596' ' ' Sozialhilfe Lastenausgleich Sozialhilfe; -80' '000 80' Rückstellung LR 2012 (KESG) 590 HILFSAKTIONEN IM INLAND ' Saldo 5' Gemeinde Praden ' GEMEINDESTRASSENNETZ 239' ' '800 34' ' ' Saldo 199' ' ' Tag- und Sitzungsgelder 2' '300 1' Entschädigungen 301 Löhne Wegmeister 90' '100 79' Sozialversicherungsbeiträge 8' '000 7' Personalversicherungsbeiträge 6' '700 4' Unfall-u.Krankenvers.beiträge 2' '400 1' Dienstkleider 1' Entschädigungen für temporäre 21' '100 31' Arbeitskräfte 309 Übriger Personalaufwand ' Anschaffungen von Maschinen und 2' '400 2' Werkzeugen 312 Strassenbeleuchtung 20' '400 25' Gemeindefahrzeug 5' '000 8' Treibstoffe 5' '000 6' Verbrauchs- und Baumaterialien 3' '000 6'480.75

24 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Material für Schnee- u. 17' '000 15' Eisbekämpfung Allgemeiner Unterhalt 8' '000 38' Schneeräumung 2' '000 1' Unterhalt Strassenentwässerung 5' '000 1' Unterhalt Feuerweiher 8' '000 5' Unterhalt Maschinen und Werkzeuge 12' '000 7' Miete und Benützungskosten 3' '600 2' Spesenentschädigungen 2' '400 2' Allgemeine Verwaltungskosten 6' '000 7' Rückerstattungen 6' '300 23' Kantonsbeiträge 5' '300 7' Verrechneter Aufwand 27' '300 20' ÜBRIGER VERKEHR 118' ' '200 27' ' ' Saldo 91' '500 78' Generalabonnemente 26' '300 24' Gemeindeanteil Lastenausgleich 91' '800 78' öffentl. Verkehr Verkehrsbeiträge (Taxi) Benützungsgebühren und 26' '700 24' Dienstleistungen 700 WASSERVERSORGUNG 219' ' ' ' ' ' Saldo 300 Entschädigung, Tag- und 2' '500 3' Sitzungsgelder 301 Lohn Brunnenmeister 15' '200 17' Sozialversicherungsbeiträge '700 1' Unfall- und Krankenvers.beiträge Übriger Personalaufwand ' Büromat.,Drucksachen,Inserate Anschaffung von Mobiliar 4' '000 2' Wasser, Energie 4' '500 7' Verbrauchsmaterial ' Baulicher Unterhalt 21' '000 30' Übriger Unterhalt 1' ' Spesenentschädigung ' Übriger Verwaltungsaufwand 16' '500 9' Abschreibungen ' Wiederbeschaffungswert 362 Gemeindeverbände 2' '000 3' Beitrag an private Institutionen Einlage in SF Rechnungsausgleich 53' ' (SF RA) Einlage in Spez.fin. Werterhaltung 81' '800 81' (SF WE) 390 Verrechneter Aufwand 12' '100 11' Übertrag Einnahmenüberschuss aus 21' ' Investitionsrechnung Verbrauchsgebühren 96' '700 91' Grundgebühren 84' '800 83' Rückerstattungen 3' Kantonsbeiträge 1' Entnahme aus Spez.fin ' Werterhaltung (SF WE) 491 Verrechnete Passivzinsen 11' '900 10' KANALISATIONSNETZ 303' ' ' ' ' ' Saldo 300 Entschädigung, Tag- und 3' '800 3' Sitzungsgelder 309 Übriger Personalaufwand Energie 1' '500 1' Unterhalt Kanalnetz 57' '500 16' Spesenentschädigungen

25 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 318 Honorar für Pläne und Projekte 12' '400 5' Abschreibungen 60' '000 73' Wiederbeschaffungswert 362 Betriebsbeitrag an Gemeindeverband 49' '200 48' Einlage in SF Rechnungsausgleich ' (SF RA) Einlage in Spez.fin. Werterhaltung 110' ' ' (SF WE) 390 Verrechneter Aufwand 7' '700 7' Verbrauchsgebühren 101' '400 94' Grundgebühren 82' '100 85' Regen-Abwassergebühren 23' '500 23' Rückerstattungen Entnahme aus Spez.fin. 25' ' Rechnungsausgleich (SF RA) Entnahme aus Spez.fin. 60' '000 73' Werterhaltung (SF WE) 491 Verrechnete Zinse 10' '400 10' ABFALLENTSORGUNG 122' ' ' ' ' ' Saldo 310 Büromaterial, Drucksachen Unterhalt Mobilien Benützungskosten ' Abfuhrkosten 60' '400 56' Entsorgungskosten 43' '900 43' Übriger Verwaltungsaufwand 1' '100 1' Entschädigung an regionale 1' ' Kadaversammelstelle 365 Kadaverbeiträge an Private '500 1' Einlage in Spezialfinanzierung '400 2' Verrechneter Aufwand Verwaltung 5' '600 6' Verrechneter Aufwand Personal 8' '000 7' Kehrichtgebühren 58' '200 57' Grundgebühren der Privathaushalte 49' '700 48' Grundgebühren Dienstleistung, 8' '600 8' Gewerbe, Landwirtschaft 435 Übrige Verkaufserlöse 1' '500 2' Rückerstattungen 2' '100 3' Entnahme aus Spezialfinanzierung 1' Verrechnete Passivzinse FRIEDHOF UND BESTATTUNG 35' ' '400 3'000 33' Saldo 31' '400 33' Löhne 16' '300 16' Sozialversicherungsbeiträge 1' '400 1' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 308 Entschädigung für temporäre 1' ' Arbeitskräfte 309 Uebriger Personalaufwand Anschaffungen 1' '000 2' Verbrauchsmaterial 1' '000 1' Unterhalt der Anlage 6' '500 8' Unterhalt Mobilien Benützungskosten, Mieten Beitrag an Gemeinden ' Verrechneter Aufwand 5' '300 2' Friedhofgebühren 3' ' Rückerstattungen '

26 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 750 GEWÄSSERVERBAUUNGEN ' Saldo ' Bau- und Unterhaltsmaterial Baulicher Unterhalt ' NATURSCHUTZ ' ' Saldo '500 2' Ersatzanpflanzungen und '500 2' Verbrauchsmaterial 318 Dienstleistungen und Honorare ' ÖFFENTLICHE TOILETTEN ' ' Saldo '200 2' Anschaffungen '000 1' Verbrauchsmaterial '200 1' ÜBRIGE IMMISSIONEN ' Saldo ' Entschädigungen,Sitzungsgelder Spesenentschädigungen Dienstleistungen und Honorare ' Rückverteilung CO2-Abgabe RAUMPLANUNG 6' ' ' Saldo 6' '000 5' Regionalkonferenz 6' '000 5' LANDWIRTSCHAFT 2' ' ' Saldo 2' '700 2' Lohn Ackerbauleiter 2' '000 1' Spesenentschädigung Private Institutionen TOURISMUS 5' ' ' Saldo 5' '500 3' Verschiedene Beiträge an 5' '500 3' touristische Organisationen 860 ELEKTRIZITÄT ' ' ' Saldo 44' '500 44' Rückvergütung Elektrizitätswerk 44' '500 44' (z.b. BKW) 900 OBLIGATORISCHE '043' '793' '777' PERIODISCHE STEUERN Saldo 3'043' '793'900 2'777' Einkommenssteuern natürlicher 2'760' '659'000 2'671' Personen Vermögenssteuern natürlicher 405' ' ' Personen Quellensteuern 92' '900 58' Quellensteuer aus BGSA Gemeindesteuerteilungen zu 57' '000 45' Gunsten der Gemeinde natürliche Personen Gemeindesteuerteilungen zu Lasten -469' ' ' der Gemeinde natürliche Personen Rückstellung für 185' ' Gemeindesteuerteilungen natürliche Personen

27 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Pauschale Steueranrechnung -3' '500-5' natürliche Personen Rückstellung Steuergesetzrevisionen ' Gewinnsteuern juristischer Personen 10' '400 11' Kapitalsteuern juristischer Personen 1' '200 1' Holdingsteuern Gemeindesteuerteilungen zu 4' '100 25' Gunsten der Gemeinde juristische Personen Gemeindesteuerteilungen zu Lasten ' der Gemeinde juristischer Personen 901 OBLIGATORISCHE ' ' ' APERIODISCHE STEUERN Saldo 153' ' ' Lotteriegewinnsteuern 25' Nachsteuern und Bussen ' Grundstückgewinnsteuern 32' '000 2' Sonderveranlagungen (Kapital- 95' '000 25' abfindungen/liquidationsgewinne) 902 LIEGENSCHAFTSSTEUERN ' ' ' Saldo 246' ' ' Liegenschaftsssteuern 246' ' ' STEUERABSCHREIBUNGEN 11' ' ' ' ' Saldo 10' '000 11' Steuerabschreibungen infolge 10' '000 24' Uneinbringlichkeit periodische Steuern Steuerabschreibungen infolge 1' Uneinbringlichkeit aperiodische Steuern Eingang abgeschriebener Steuern ' periodisch Eingang abgeschriebener Steuern 1' aperiodisch 904 FAKULTATIVE STEUERN UND ' ' ' ABGABEN Saldo 4' '600 2' Hundetaxe 4' '600 2' FINANZAUSGLEICH 377' ' '900 21' ' ' Saldo 360' ' ' Beitrag an den Fonds ' Finanzausgleich, Ausgleichsleistung 175' ' Disparitätenabbau Gemeindeanteil Lastenausgleich 201' ' Neue Aufgabenteilung 444 Finanzausgleich; Gutschriften aus ' Fonds Zuschuss geografisch-topografische 9' ' Lasten Zuschuss soziodemografische Lasten 7' ' ANTEILE AN KANT. STEUERN ' UND ABGABEN Saldo ' Erbschafts- und Schenkungssteuern '

28 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Laufende Rechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 940 ZINSEN 56' ' '100 19'100 61' ' Saldo 33' ' ' Zinsen auf kurzfristige Schulden 11' '000 11' (Vergütungszins) 322 Zinsen auf langfristige Schulden 20' '400 26' Zinsen an Sonderrechnung 1' '500 1' Verrechnete Passivzinse 22' '200 21' Zinsen auf übrige 21' ' ' Kontokorrentguthaben (Verzugsinsen) 422 Zinsen auf Anlagen des Finanzvermögens 426 Zinsen auf Beteiligungen des Verwaltungsvermögens 942 LIEGENSCHAFTEN DES 13' ' '700 62'900 17' ' FINANZVERMÖGENS Saldo 47' '200 45' Entschädigungen 1' '200 1' Wasser, Energie, Heizmaterial 6' '200 6' Lehrerhaus 4' '000 5' Schmittengut Waldparzelle ' Allg. Verwaltungsaufwand 1' '300 1' Verrechneter Aufwand '000 3' Miet-, Baurechtszinse 53' '300 54' Verschiedene Rückerstattungen 8' '600 8' ABSCHREIBUNGEN 265' ' ' Saldo 265' ' ' Abschreibungen Finanzvermögen 4' '500 1' Harmonisierte Abschreibungen 260' ' ' Verwaltungsvermögen Total Aufwand 4'600' '755'400 4'500' Total Ertrag 4'907' '579'000 5'106' Aufwandüberschuss 176'400 Ertragsüberschuss 306' '753.93

29 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Investitionsrechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 029 ALLGEMEINE VERWALTUNG 26' ' Saldo 26' ' EDV, Server Ersatz/Softwareupgrade 26' ' MILITÄR / SCHIESSWESEN ' Saldo 1' Schützenhaus, Fassadensanierung ' SCHULLIEGENSCHAFTEN 48' ' ' Saldo 48' '000 41' Schulliegenschaften, ' Fenstersanierung 3. Etappe Schulliegenschaften, ' Fenstersanierung 4. Etappe Schulliegenschaften, Sanierung ' Abwartswohnung (Provisorium Kindergarten) Schulliegenschaften, Ersatzbau 48' Kindergarten 219 NICHT AUFTEILBARES, ' VOLKSSCHULE Saldo 9' EDV, Neuanschaffungen ' SPORT ' ' Saldo 12' ' Rückzahlung Darlehen-SFA FC 12' ' Gerzensee 620 GEMEINDESTRASSENNETZ 84' ' ' Saldo 84' ' ' Klapfweg, Sanierung ' Zufahrt Schulhaus, Sanierung ' Naturstrassen, Sanierungen ' Breitenriedstrasse, Sanierung 35' vorderer Teil Verkehrssicherheit, ' Honorare/Projekte Tempo Gemeindestrassen, Patchmatic ' Fahrweg, Sanierung ' ' Leitplanken 7' ' Gemeindestrassen, Patchmatic ' ' Naturstrassen, Sanierungen ' ' Verkehrssicherheit, Projekte ' WASSERVERSORGUNG 26' ' '000 82'000 76' ' Saldo 78' Schutzzonen, Sanierung/Honorar 4' ' Quellsanierung Turmgutquellen ' Pumpwerk Waldegg, Einbau ' Pumpe Entleerungsleitung Reservoir ' Turm-Turmweiher Leitung Hübeli-Reservoir Turm, ' Erneuerung 592 Übertrag Einnahmenüberschuss in 21' ' die Laufende Rechnung Wasseranschlussgebühren 20' '000 24' Löschwasserbeiträge 5' '000 10' Kantonsbeiträge '911.00

30 Einwohnergemeinde Gerzensee R E C H N U N G 2013 Investitionsrechnung Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 (nach Dienstbereichen) Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 710 KANALISATIONSNETZ 109' ' ' ' ' ' Saldo 60' '000 73' ARA Münsingen 5' '000 6' Kanalsanierung ' Fahrweg/Waldeggkurve (KS 285 / KS 261) Kanalsanierung Thalgutstrasse ' Waldeggkurve (KS und KS ) Kanalsanierung Waldeggkurve bis ' Thalgut (KS 42-26) Kanalsanierung Dorfstrasse ' Reithalle (KS /KS ) Kanalsanierung Panoramaweg - 53' ' Sädelstrasse (KS /KS /KS ) Kanalsanierung Mischwasserleitung 26' ' Chrummstücki - Dorfstrasse (KS ) Kanalsanierung Sauberwasserleitung 23' ' Chrummstücki-Dorfstrasse (KS ) Anschlussgebühren 47' '000 53' Kantonsbeiträge 1' GEWÄSSERVERBAUUNGEN ' Saldo 60' Leitungssanierung/-erneuerung ' Turmbach-Turmweiher 942 LIEGENSCHAFTEN DES 137' ' FINANZVERMÖGENS Saldo Lehrerhaus, Sanierung Wohnung 137' EG links Übertrag Zugänge Lehrerhaus 137' ABSCHLUSS 66' ' ' '000 86' ' Saldo 207' ' ' Passivierte Einnahmen 66' '000 86' Passivierte Ausgaben 274' ' ' Total Investitionsausgaben 499' ' ' Total Investitionseinnahmen 499' ' '772.55

31 Traktandum 2 Generelle Wasserversorgungsplanung, Schutzzone, Erneuerung Fassungsanlagen Projekt- und Kreditgenehmigung Ressort Infrastruktur und Umwelt: Kaiser Hans Martin 1. Ausgangslage Die Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP) der Gemeinde Gerzensee stammt aus dem Jahr 2008 und wurde vom Kanton Bern, Amt für Wasser und Abfall, am 16. März 2009 genehmigt. Ein Kernstück der GWP ist die Sanierung der Fassungen der fünf Turmguetquellen, die zum Teil über einhundert Jahre alt sind. Im Zuge dieser Sanierungsplanung hat der Gemeinderat beschlossen, die aus dem Jahr 1989 stammenden Schutzzonen aller Fassungen auch derjenigen im Gebiet Klapf zu überarbeiten und den aktuellen Bestimmungen der eidgenössischen Gewässerschutzverordnung anzupassen. Die Firma WA-TEC AG in Thun wurde beauftragt, ein Projekt auszuarbeiten. Der technische Bericht dazu kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 2. Bauliche Massnahmen Die heute noch bestehenden Quellfassungen Turmguet wurden bereits lange vor dem Aufbau einer öffentlichen Wasserversorgung Gerzensee auf privater Basis für die Speisung von privaten Brunnenanlagen erstellt. Mit dem Bau des Reservoirs Turmguet 1969 wurden die Fassungen nicht erneuert sondern nur mit Brunnstuben und Leitungen neu angeschlossen. Für die weitere Nutzung in Zukunft müssen sämtliche Fassungen dem heutigen Stand der Technik entsprechend erneuert werden. Das vorliegende Projekt enthält sämtliche Massnahmen für die vollständige Erneuerung der seit Alters (ca ) bestehenden und seither nie erneuerten fünf Fassungsanlagen Turmguet. Das Wasser der obersten Quelle auf der Parzelle Nr. 137 wurde bis heute nicht als Trinkwasser benutzt und in den Turmbach abgeleitet. Diese Quelle wird neu ebenfalls mit einer Schutzzone belegt und das Wasser in das Reservoir Turmguet geleitet. Ebenso werden die für die Sicherstellung der Wasserqualität im Reservoir Turmguet notwendigen lebensmitteltechnischen Teilsanierungen im Bereich der Einlaufbecken sowie der Erneuerung der bestehenden UV-Entkeimungsanlage im Schieberhaus des Reservoirs vorgesehen. Neben den direkt der Erneuerung der Fassungen zuzurechnenden Bauarbeiten wird auch eine Neuordnung der Ableitung der diversen Quellwässer sowie die komplette Erneuerung der Brunnstuben vorgesehen. Die im Reservoir projektierte lebensmitteltechnische und bauliche Teilsanierung des Bereichs Einlaufbecken inklusive Trennwand zum Schieberhaus sowie die Ausrüstung der Einlaufbecken mit zeitgemässen Rohrinstallationen wurde gemäss GWP als dringliche Massnahme schon früher vorgesehen und sollte spätestens mit der Erneuerung der Fassungsanlagen Turmguet nun auch umgesetzt werden. Weiter wird die bestehende UV-Anlage auf Anweisung des kantonalen Laboratoriums ersetzt um die heute erforderliche Bestrahlungs- Leistung von 400 Joule / m2 zu erreichen. Diesbezüglich hat der Gemeinderat am einen Verpflichtungskredit in der Höhe von Fr beschlossen. Dieser Betrag wird separat abgerechnet und nicht diesem Projekt belastet. Da die noch mit Graugussrohren ausgeführte Pumpleitung Turmguet - Sädel mitten durch das Fassungsgebiet hindurch verläuft, wird im Rahmen der kompletten Erneuerung der Fassungsanlagen und Leitungen auch diese Pumpleitung für die Erneuerung vorgesehen; dies insbesondere um spätere diesbezügliche Grab- und Bauarbeiten im Bereich der Fassungen zu vermeiden.

32 Nach Realisierung der in diesem Projekt empfohlenen Massnahmen sind für die nächsten Jahre in diesem Bereich voraussichtlich keine Massnahmen mehr notwendig. 3. Anpassung der bestehenden Schutzzonen Die vorgesehenen Anpassungen der Schutzzonen haben erhebliche Einschränkungen in der Bewirtschaftung der betroffenen Schutzzonen zur Folge. Als wichtigste Verschärfung im Vergleich zu den bestehenden altrechtlichen Schutzzonen aus dem Jahr 1986 ist das generelle Gülleverbot in der S 2 zu nennen. Im Zuge dieser Anpassung wurden mit den betroffenen Grundeigentümern und Bewirtschaftern Verhandlungen über Entschädigungen geführt. Dabei einigten sich die Parteien auf den Beizug des Inforamas des Kantons Bern als beratende Institution. Die Berechnungen des Inforamas bilden somit die Grundlage sowohl für die einmaligen als auch für die jährlich wiederkehrenden Entschädigungen. Alle sechs betroffenen Bewirtschafter wurden in einer ersten Runde nach den gleichen Kriterien beurteilt. In einer zweiten Verhandlungsrunde wurden die Anregungen der Bewirtschafter mit einbezogen. So konnten für alle betroffenen Grundeigentümer letztendlich massgeschneiderte Lösungen getroffen werden, die der Gemeinderat an seiner Sitzung vom verabschiedet hat. Die Schutzzonen werden nach Abschluss der Sanierungsarbeiten bei den Quellfassungen Turmguet öffentlich aufgelegt. Um allfällige Einsprachen möglichst zu vermeiden, hat der Gemeinderat mit den betroffenen Landeigentümern gegenseitige Absichtserklärungen unterzeichnet, in denen die Eckdaten der Entschädigungen festgelegt sind. In einem Fall ist ein Landkauf der S 2 und in einem anderen Fall ein Landabtausch vorgesehen. Die genauen Flächen der Schutzzonen S 1 und S2 werden nach der Sanierung der Turmgutquellen und der Quelle auf Parzelle 137 festgelegt. 4. Einmalige und jährlich wiederkehrende Kosten Die Kosten der Sanierung betragen: Somit ergeben sich insgesamt folgende einmalige Kosten: - Kosten Sanierung der Quellen Fr Einmalige Entschädigungen Landwirte Fr Landkauf Fr Diverses (Kosten Handänderung, Notariat, usw.) Fr Total einmalige Kosten Fr Jährlich wiederkehrende Kosten: - Entschädigungen Landwirte Fr Der kantonale Fonds für Trinkwasserversorgungen wird sich mit voraussichtlich 50% an den Kosten für die baulichen Massnahmen beteiligen. Bedingung für die Beteiligung ist eine Annahme des Kredits durch die Gemeindeversammlung. Es ist geplant, die Sanierungsarbeiten im Herbst 2014 auszuführen, sofern es die Witterungsbedingungen erlauben. 5. Finanzierung aus Sicht der Wasserversorgung: Jahreskosten/Tarifwirksamkeit Da es sich um eine Sanierung der bestehenden Wasserversorgungsanlagen handelt, verändern sich die Wiederbeschaffungswerte und somit die jährliche Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt nicht wesentlich. Aufgrund der jährlich auszurichtenden Entschädigung an die von Nutzungseinschränkungen betroffenen Landwirte von Fr ergibt sich bezogen auf die bisher ohne Entschädigungen ausgewiesenen gesamten Jahreskosten der Wasserversorgung von rund eine tarifwirksame Kostensteigerung von

33 ca. 6,5 %. Weiter fällt der Zinsertrag der Wasserversorgung für die intern verrechneten Zinse aufgrund des tieferen Bestandes der Spezialfinanzierung Werterhaltung inskünftig tiefer aus. Es ist zu berücksichtigen, dass sich aufgrund der positiven Rechnungsergebnisse der Wasserversorgung die Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich seit dem Jahr 2001 um rund Fr auf rund Fr erhöht hat, was einer jährlichen Zunahme von rund Fr entspricht. Der heutige Bestand der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich steht zur Deckung künftiger Defizite der Wasserversorgung zur Verfügung. Eine kurzfristige Tarifanpassung der Grund- oder Verbrauchsgebühren ist deshalb nicht nötig. Auf längere Sicht gesehen ist mit leicht höheren Gebühren zu rechnen. Investitionskosten/Abschreibungen Die anstehenden Investitionsausgaben von Fr , an welchen sich der kantonale Fonds für Trinkwasserversorgungen mit voraussichtlich 50% an den Kosten für die baulichen Massnahmen beteiligen wird, können über die bestehende Spezialfinanzierung Werterhaltung (Bestand per rund 1,425 Mio. Franken) wieder vollständig abgeschrieben werden. 6. Antrag des Gemeinderats an die Gemeindeversammlung Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: a.) Zustimmung zur Sanierung der Quellen Turmguet gemäss dem technischem Bericht mit Kostenvoranschlag der Ingenieurunternehmung WA-TEC AG vom März 2014 b.) Zustimmung zum Landkauf von insgesamt m2 von der Parzelle Nr. 637, zum Preis von Fr. 7.-/m 2 c.) Zustimmung zum Landabtausch von Grundstück GB-Nr. 544 (Eig. Gemeinde). Es ist eine Fläche von 2368 m 2 erforderlich, um die erweiterte S1-Fläche auf GB-Nr. 240 (3200m 2 ) zu ersetzen d.) Zustimmung zu den jährlich wiederkehrenden Entschädigungen für die Landwirte in der Höhe von Fr e.) Zustimmung zum Verpflichtungskredit von Brutto Fr f.) Der Gemeinderat wird zum Abschluss der notwendigen Verträge ermächtigt Traktandum 3 Kindergartenreglement der Gemeinde Gerzensee Beschlussfassung Aufhebung Ressort Präsidiales und Finanzen: Lehmann Stefan Das Kindergartenreglement wurde von der Gemeindeversammlung am 07. Dezember 2002 beschlossen. Es basierte auf dem Kant. Kindergartengesetz vom 23. November 1983 und

34 der Kant. Kindergartenverordnung vom 30. Januar 1985 sowie dem Organisationsreglement der Gemeinde Gerzensee (OgR) vom 01. Januar Seit dem Schuljahr 2013/14 ist der zweijährige Besuch des Kindergartens obligatorisch. Die obligatorische Schulzeit dauert neu auch 11 Jahre, zwei Jahre Kindergarten, sechs Jahre in der Primarstufe und drei Jahre in der Sekundarstufe I. Der Eintritt in die Volksschule (Kindergarten) erfolgt nach dem 4. Geburtstag. Das Volksschulgesetz und die Volksschulverordnung regeln damit alle Belange während der obligatorischen Schulzeit. Das Bildungsreglement, welches an der letzten Versammlung beschlossen wurde, beinhaltet auch den Kindergarten. Dadurch wird das Kindergartenreglement aus der freiwilligen "Kindergartenzeit" nicht mehr benötigt und ist nachträglich ersatzlos aufzuheben. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, das Kindergartenreglement der Gemeinde Gerzensee ersatzlos aufzuheben. Traktandum 4 Teilrevision Organisationsreglement Beschlussfassung Ressort Präsidiales und Finanzen: Lehmann Stefan Die Gemeindeversammlung hat am 30. November 2013 der Schulreform zugestimmt. Die Einführung der neuen Schulstrukturen ist auf das Schuljahr 2014/2015 vorgesehen. Die Schulkommission wird per Ende Juli aufgelöst und ab dem 01. August 2014 durch die Bildungskommission abgelöst. In der neuen Kommission ist der Ressortvorsteher der Sitzgemeinde von Amtes wegen Präsident der Kommission. Das der Gemeinde Gerzensee zustehende zweite Mitglied wird an der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 gewählt. Damit sich das neue Kommissionsmitglied in diesem Jahr nicht zwei Wahlen (in diesem Jahr finden Erneuerungswahlen statt) stellen muss, soll im Organisationsreglement eine Übergangsbestimmung aufgenommen werden.

35 Folgende Anpassungen sind nötig: Übergangsbestimmungen (Art. 81) 4 Die erste Amtsdauer des an der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 gewählten Mitglieds der Bildungskommission dauert ausnahmsweise vom 01. August 2014 bis 31. Dezember Antrag Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Anpassungen im Organisationsreglement zu genehmigen. Traktandum 5 Wahlen; Bildungskommission Wahl eines Mitgliedes für die Amtsdauer vom bis Ressort Präsidiales und Finanzen: Lehmann Stefan Ohne Gegenstimme hat die Gemeindeversammlung am 30. November 2013 der Schulreform zugestimmt. In diesem Zusammenhang wurden auch das neue Bildundreglement und die Anpassungen im Organisationsreglement genehmigt. Dies hat zur Folge, dass die bisherige Schulkommission per 31 Juli 2014 aufgehoben wird und ab 01. August 2014 die Bildungskommission ihre Arbeit aufnimmt. Die Bildungskommission setzt sich wie folgt zusammen: Mitgliederzahl: 6 Präsident von Amtes wegen: Vize-Präsident von Amtes wegen: Mitglieder von Amtes wegen: Ressortvorsteher der Einwohnergemeinde Gerzensee Ressortvorsteher der Einwohnergemeinde Kirchdorf Ressortvorsteher der Einwohnergemeinde Mühledorf Ressortvorsteher der Einwohnergemeinde Noflen Wahlorgan: 1 Mitglied Gerzensee durch Gemeindeversammlung 1 Mitglied Kirchdorf gemäss Regelung der Gemeinde Kirchdorf An der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 geht es somit darum, ein Mitglied der Einwohnergemeinde Gerzensee für die Bildungskommission zu wählen. Die Grundlage, damit die erste Amtsdauer länger dauern kann ( bis ), wird im Traktandum 4 geschaffen. Der Gemeinderat forderte die Ortsparteien auf, bis am 30. April 2014 Wahlvorschläge einzureichen.

36 Mitteilungen Ehrungen Vom März 2014 fand in Arlesheim die Schweizer Meisterschaft der Damen im Curling Breitensport statt. Das Team des CC Thun Regio erreichte den hervorragenden 2. Platz. Aus Gerzensee war auch Annemarie Berger im Medaillenteam dabei. Wir gratulieren unserer Einwohnerin ganz herzlich zu diesem grossen Erfolg und wünschen ihr weiterhin viel Freude bei ihrem Sport. Dass wir noch einen zweiten Grosserfolg vermelden dürfen, macht uns schon ein bisschen stolz Die Elite-Junioren des SC Bern konnten am 19. März 2014 in Lugano den Schweizermeister-Pokal in Empfang nehmen. Der siegreichen Mannschaft gehört nämlich auch der in unserer Gemeinde wohnhafte Joel Scheidegger an. Ihm die besten Glückwünsche für diese tolle Leistung! Es freut uns ganz besonders, so oft von sportlichen Höhenflügen Jugendlicher berichten zu können! An diesem Meistertitel hat ein weiterer Gerzenseeer Anteil. Das erfolgreiche Team wird vom hier wohnhaften Reto Gertschen trainiert. Auch ihm gratulieren wir herzlich zu diesem Sieg. Ohne ihn wäre ein Erfolg der jungen Eishockeyaner nicht Wirklichkeit geworden. Den beiden wünschen wir auch in Zukunft viel Elan und Begeisterung.

37 Dienstjubiläum Am 1. April 2014 waren es genau 25 Jahre, seit unsere Friedhofgärtnerin Vreni Wiedmer ihre Stelle antrat. Sie arbeitet also ein Vierteljahrhundert im Dienst der Gemeinde Gerzensee. Grund genug, ihr an dieser Stelle ganz herzlich für Ihren treuen Einsatz zu danken. Der Friedhof ist ein bedeutender Teil einer Gemeinde. Für die Menschen, die die letzte Ruhestätte ihrer Angehörigen, Kollegen und Freunde besuchen, ist es wichtig, dass nicht nur die Grabstätten, sondern auch deren Umgebung gepflegt und gut unterhalten ist. Dass Vreni ihre Arbeit stets tadellos, sorgfältig und zuverlässig ausführte, wissen wir sehr zu schätzen. Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Dienstjubiläum und wünschen der Jubilarin weiterhin viel Erfüllung, Freude und Zufriedenheit beruflich und auch sonst. Einwohnerzahlen 15. April '180 Personen 31. Dezember '179 Personen 17. April '178 Personen Wichtige Termine 2. Hälfte 2014 Folgende Daten müssen Sie sich im 2. Halbjahr 2014 merken: Gemeindeversammlung Samstag, 29. November 2014, Uhr Abstimmungen Sonntag, 28. September 2014 (Gemeindewahlen und Abstimmung) Sonntag, 09. November 2014 (Gemeindewahlen, Präsidium; evtl. 2. Wahlgang) Sonntag, 30. November 2014 Bundesfeier Freitag, 01. August 2014 (Organisation Frauenverein) Jungbürgerfeier Montag, 3. November 2014 Sprechstunde des Gemeindepräsidenten für die Bevölkerung Freitag, 22. August Uhr * Uhr ** Freitag, 10. Oktober Uhr * Uhr ** * mit Anmeldung ** ohne Anmeldung

38 Ferienordnung Primar-/Realschule Gerzensee, Sekundarschule Wichtrach Schuljahr 2013 / 2014 Sommerferien 05. Juli August 2014 Schuljahr 2014 / 2015 Herbstferien 20. September Oktober 2014 Time-out November November 2014 Winterferien 20. Dezember Januar 2015 Sportferien 14. Februar Februar 2015 Frühlingsferien Prim 28. März April 2015 Frühlingsferien Real + Sek 03. April April 2015 Auffahrtsbrücke 14. Mai Mai 2015 Sommerferien 04. Juli August 2015 Veranstaltungskalender Juni Dezember 2014 Tag Monat Anlass Veranstalter Ort Juni Familienplausch EHC WIKI-Münsingen Eichelspitz Wichtrach 4. Juni Fiire mit de Chline Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 6. Juni Vereinsbräteln Frauenverein Gerzensee Waldhütte Gerzensee 8. Juni Pfingst-Sonntag, Gottesdienst mit Abendmahl Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 11. Juni Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeinde Gerzensee Kornhaus Gerzensee Juni/Juli WM-Live-Übertragung FC Gerzensee Clubhaus FC Gerzensee 14. Juni Notfälle bei Kleinkindern Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 15. Juni Orgelmatinée, Abeschiedskonzert T. Geissbühler Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee Juni Vorbereitung Projekt Varieté Schule Gerzensee Gemeindesaal, Schulanlage Gerzensee 18. Juni Altersausflug Kirchgemeinde/EG Gerzensee Juni Projekt Varieté Schule Gerzensee Gemeindesaal, Schulanlage Gerzensee 22. Juni Buchenlückepredigt Kirchgemeinde/Musikgesellschaft Buchenlücke Gerzensee Gerzensee 27./28 Juni Sommer-Schlagerfest EHC WIKI-Münsingen Thalgut Gerzensee 28./29. Juni 3. POM-Bär Cup (Schülerturnier) FC Gerzensee Bächlifeld Gerzensee 20. Juli Berggottesdienst Gurnigel Kirchgemeinde Gerzensee Stierenhütte Gurnigel 21. Juli Blutspende Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 26./27. Juli Bächlifeldcup (1. Mannschaft) FC Gerzensee Bächlifeld Gerzensee 1. August 1. Augustfeier Frauenverein Gerzensee Schulhaus Gerzensee August Juniorentrainingslager FC Gerzensee Gerzensee 9. August Reanimationskurs Grundkurs Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 17. August Lindenpredigt Kirchgemeinde Kirchdorf/Musik- Unter den Linden, Kirchdorf gesellschaft Gerzensee 23. August Schnuppertag für alle Kindergärteler Pfadi Chutze Aaretal Badi Münsingen 29. August Grillfest mit der Musikgesellschaft Gerzensee Studienzentrum Gerzensee Studienzentrum Gerzensee 31. August Orgelmatineée mit Therese Räss Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 31. August Turnerchilbi Turnverein Gerzensee Schulanlage Gerzensee September Hauptversammlung EHC WIKI-Münsingen SZ Sagibach Wichtrach September Feldschlösschen Cup EHC WIKI-Münsingen SZ Sagibach Wichtrach 3. September Nachmittagsauflug für Verwitwete u. Alleinstehende Kirchgemeinde Gerzensee

39 Tag Monat Anlass Veranstalter Ort 5. September Spiel-Abend Klasse Elternverein Gerzensee Kornhaus Gerzensee?? 7. September Pfadibrunch - Brunch à discretion Pfadi Chutze Aaretal Schlossgutallee Münsingen 10. September Altersnachmittag Kirchgemeinde Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 13. September Notfälle bei Kleinkindern Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 17. September Fiire mit de Chline Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee Oktober Wassergymnqastik Frauenverein Gerzensee Riggisberg 8. Oktober Altersnachmittag Kirchgemeinde Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 18./19. Oktober Zmorge Zmittag Frauenverein Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 24./25. Oktober Nothilfekurs Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 26. Oktober Abendmusik mit Sunday Singers Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 19. Oktober Zmorge Zmittag Frauenverein Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 22. Oktober Junioren-Elternabend FC Gerzensee Gemeindesaal/Clubhaus Gerzensee 26. Oktober Veteranentag Chorvereinigung Gürbetal Gemeindesaal Gerzensee 17. September Hauptversammlung FC Gerzensee Gemeindesaal/Clubhaus Gerzensee 21. September Bettag, Gottesdienst mit Abendmahl Kirchgemeinde/Männerchor Gerzensee Kirche Gerzensee 28. September Erntedank-Gottesdienst Kirchgemeinde/Chutzejodler Gerzensee/ Bläser Schlosshof Studienzentrum Gerzensee Oktober Oktoberfest EHC WIKI-Münsingen SZ Sagibach Wichtrach Oktober Kunstausstellung Hobbykünstler Gemeindesaal Gerzensee November Werber-Fondueabend EHC WIKI-Münsingen Restaurant Sagibach November Milchtag Frauenverein Gerzensee Schule Gerzensee 2. November Ref-Sonntag, Gottesdienst mit Abendmahl Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 3. November Jungbürgerfeier Einwohnergemeinde Gerzensee 5. November Seniorennachmittag Regionale Alterspolitik Gemeindesaal Gerzensee 7. November Räbeliechtliumzug Elternverein Gerzensee Schulanlage Gerzensee 8. November Fondueessen FC Gerzensee Gemeindesaal/Clubhaus Gerzensee 13. November Hauptprobe Unterhaltungsabend Turnverein Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 14./16. November Lotto Gemischter Chor/Feldschützen Gemeindesaal Gerzensee Gerzensee November Unterhaltungsabend Turnverein Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 22. November Bastelworkshop Elternverein Gerzensee Werkraum Schule Gerzensee 23. November Ewigkeits-Sonntag, Gedenk-Gottesdienst Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 28. November Reanimationskurs Refresher Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 29. November Notfälle bei Kleinkindern Samariterverein Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 29. November Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee Dezember Christmas-Party EHC WIKI-Münsingen SZ Sagibach Wichtrach 6. Dezember Chlouseabe FC Gerzensee Waldhütte Gerzensee 7. Dezember Altersnachmittag Musikgesellschaft Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 8. Dezember Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeinde Gerzensee Kornhaus Gerzensee 10. Dezember Fiire mit de Chline Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 10. Dezember Altersnachmittag Kirchgemeinde Gerzensee Gemeindesaal Gerzensee 14. Dezember Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeinde Gerzensee Kornhaus Gerzensee 14. Dezember Weihnachtsessen/20-Jahr-Jubiläum FC Gerzensee Clubhaus / Musiklokal Gerzensee 14. Dezember Spaghettiessen Kirchgemeinde Kirchdorf Dorfträff Kirchdorf 21. Dezember 4. Advent: Familien-Adventsfeier Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 24. Dezember Weih-Nacht, Abendfeier Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee 25. Dezember Weihnachtstag, Gottesdienst mit Abendmahl Kirchgemeinde Gerzensee Kirche Gerzensee Dezember INS-Turnier EHC WIKI-Münsingen SZ Sagibach Wichtrach

40 Informationen der Schule Region Gerzensee In dieser Ausgabe informiert die Schule Region Gerzensee über: - Varieté-Projekt Schule Gerzensee - Organisation Schule Region Gerzensee Übergangsschuljahr 2014/2015 Varieté-Projekt Schule Gerzensee Die Schule Gerzensee plant ein grosses Sommerprojekt zum Thema Schule, Schalk und Schlemmerei Varieté Dîner spectacle Die Dorfbevölkerung wird eingeladen zu einem Programm mit Aufführungen, Artistik und Clowns begleitet von einem Essen, zubereitet von unserer Küchenmannschaft. In der der Projektwoche, die vom Juni 2014 stattfindet, wird die Schule das gesamte Programm erarbeiten unter der Mithilfe von Edi Modespacher. Die Aufführungen des Varietés finden jeweils Uhr wie folgt statt: Première Samstag, 21. Juni 2014 Aufführung 2 Dienstag, 24. Juni 2014 Aufführung 3 Mittwoch, 25. Juni 2014 Dernière Donnerstag, 26. Juni 2014 Die Schülerinnen und Schüler werden in diesen zwei Wochen ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis haben. Das Erarbeiten einer Aufführung in altersdurchmischten Gruppen bringt für das Zusammenleben im Alltag viele soziale Kontakte, die das Schul- und Unterrichtsklima erfahrungsgemäss positiv beeinflussen werden. Schlussendlich erfüllen die Aufführungen und die Präsentationen vor dem ganzen Dorf die Schülerinnen und Schüler mit Stolz und Genugtuung!

41 Organisation Schule Region Gerzensee Übergangsschuljahr 2014/2015 Ab Schuljahr 2015/2016 Zusammensetzung Bildungskommission ab 01. August 2014 Präsident: Vize-Präsident: Mitglieder: Berger Werner, Ressortvorsteher EG Gerzensee Schneider Markus, Ressortvorsteher EG Kirchdorf Minder Esther, Ressortvorsteherin EG Mühledorf Meier Martin, Ressortvorsteher EG Noflen 1 Mitglied Gerzensee (Wahl an GV) 1 Mitglied Kirchdorf (Wahl an GV) Organisation Schulleitung ab Schuljahr 2014/2015 Ab 1. August 2014 gibt es je eine Standortschulleitung in Kirchdorf (Schuljahr 2014/2015 inkl. MD, NO) und in Gerzensee, die wie folgt besetzt wird: Stefan Bähni, Schulleiter Standort Gerzensee Schulleitung der Schule Region Gerzensee Silvia Scheidegger, Schulleiterin Standort Kirchdorf Übergeordnete Bereiche: Übergeordnete Bereiche: - Finanzen - Spezialunterricht IBEM, Integrationen - Pensenplanung - Personalführung Speziallehrpersonen - Terminplanung - Elternmitwirkung Jährlich alternierend wird ein Sprecher oder eine Sprecherin der Schulleitung (=Vorsitz) bestimmt. Als erstmalige Sprecherin der Schulleitung im Schuljahr 2014/2015 wird Silvia Scheidegger eingesetzt.

42 Lehrerschaft Schule Region Gerzensee Schuljahr 2014/2015 Schulhaus Gerzensee Kindergarten Kühni Marianne vakant 1./2. Klasse Bähni Susanne Stoller Susanne Gadient Arlene, Aebersold Rahel 3./4. Klasse Bähni Stefan Burkhalter Barbara 5./6. Klasse Salonen Barbara Siegenthaler Susanne Aebersold Rahel 7./8. Klasse Simmen Manuel Tschanz Franziska, Stampfli Stephanie, Stucker Ursula 9. Klasse Tschanz Hansueli Tschanz Franziska Schulhaus Kirchdorf Klasse Jäggi Tonia Gubler Heidi Blaser Susanne, Traber Beatrice Klasse Zuber Martha Scheidegger Silvia, Traber Beatrice, Eicher Marianne, Kühni Heinz Klasse Kühni Heinz Traber Beatrice, Eicher Marianne, Zuber Martha Schulhaus Mühledorf Klasse Aegerter Margrit Scheidegger Silvia, Wenger Rosmarie Kindergarten Noflen Kindergarten Schürch Marianne Gygax Daniela Gadient Arlene

43 Trinkwasserqualität An dieser Stelle möchten wir auf die gesetzliche Verpflichtung, dass, Bestimmt wissen alle, dass einige Betriebe durch die Veränderungen der letzten Jahre nicht mehr existieren. Als jüngstes Beispiel ist die Schliessung der Geschäftsstelle der Spar- und Leihkasse Gürbetal per 30. April 2014 zu erwähnen. Lediglich der Bancomat bleibt, am bisherigen Standort, bestehen. Heute spürt das Gewerbe starken Druck. Der Gemeindebehörwer über eine Wasserversorgungsanlage Trinkwasser an Konsumentinnen und Konsumenten abgibt, diese jährlich mindestens einmal umfassend über die Qualität des Trinkwassers zu informieren hat. Die Gemeinde, bzw. unser Brunnenmeister Alfred Wyttenbach, nahm am 25. Februar 2014 eine Probe an verschiedenen Stellen in der Gemeinde. Die Kontrollstelle teilt in ihrem Bericht mit, dass sämtliche Proben den Anforderungen an Trinkwasser entsprechen. Das Quellwasser unserer Versorgungen ist mit 38 f (französische Härtegrade) hart. Der Nitratgehalt liegt mit 22 mg /l im Toleranzbereich von 40 mg/l. Bei Bedarf erteilt die Gemeindeverwaltung ( , info@gerzensee.ch) weitere Auskünfte. Datensperre Gerne machen wir die Bevölkerung an dieser Stelle wieder einmal darauf aufmerksam, dass aufgrund des Datenschutzgesetzes die Möglichkeit besteht, die persönlichen Daten sperren zu lassen. Mit einer Datensperre kann eine grundsätzlich erlaubte Datenbekanntgabe durch die Verwaltung verhindert werden. Somit bewirkt eine Datensperre, dass die Einwohnerkontrolle privaten Personen weder Namen, noch Adresse noch weitere Daten voraussetzungslos bekannt geben dürfen. Dies gilt aber nur in Bezug auf die Datenweitergabe an private Personen und Organisationen. Eine Sperre wirkt nicht gegenüber öffentlichen Organen; diese erhalten die Daten, sofern dies zur Erfüllung der gesetzlich umschriebenen Aufgaben geeignet und erforderlich ist. Ebensowenig wirkt eine Datensperre, wenn die anfragende Privatperson nachweisen kann, dass die Datensperre sie an der Verfolgung ihrer Rechte hindert. Beispiel: Wer Schulden hat, kann sich vor seinen Gläubigern nicht hinter einer Datensperre verstecken. Die Sperrung der Daten erfordert das Ausfüllen und Unterzeichnen eines Formulars, welches auf Wunsch bei der Gemeindeverwaltung erhältlich ist (telefonisch unter oder per Mail bei info@gerzensee.ch). Gewerbebetriebe in Gerzensee Im Leitbild der Einwohnergemeinde Gerzensee steht zum Thema Wirtschaft und Arbeit folgendes: Die Förderung der Ansiedlung von Gewerbe-, Landwirtschafts-und Dienstleistungsbetrieben wird generell gewünscht. Im Vordergrund steht dabei die Sicherung des Angebotes im Bereich Grundversorgung.

44 de ist es ein grosses Anliegen, dass die Gewerbe-, Landwirtschafts- und Dienstleistungsbetriebe in unserer Gemeinde auch künftig existieren können. Wenn ich meine Einkäufe im Dorf tätige, meinen Familienanlass in der Gemeinde plane oder für Arbeiten an meiner Liegenschaft hiesige Gewerbebetriebe berücksichtige, helfe auch ich bei der Verwirklichung dieses Leitbildgedankens mit. Natürlich kann der Gemeinderat diesbezüglich nur Empfehlungen machen dessen ist er sich bewusst. Zurückschneiden von Bäumen, Grünhecken, Sträuchern und landw. Kulturen Zurückschneiden an öffentlichen Strassen Strassenanstösser werden ersucht, folgende Bestimmungen zu beachten: Hecken, Sträucher und Anpflanzungen müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4,50 m Höhe hineinragen. Über Geh- und Radwegen muss eine Höhe von 2,50 m und ein seitlicher Abstand von 50 cm frei gehalten werden. Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht beeinträchtigt werden. An unübersichtlichen Strassenstellen dürfen Einfriedungen und Zäune die Fahrbahn um höchstens 60 cm überragen. Für die nicht hochstämmigen Bäume, Hecken, Sträucher, landwirtschaftlichen Kulturen und dergleichen gelten die Vorschriften über Einfriedungen. Danach müssen solche Pflanzen bis zu einer Höhe von 1,20 m einen Strassenabstand von 0,50 m ab Fahrbahnrand einhalten. Sind sie höher, so müssen sie um ihre Mehrhöhe zurückversetzt werden. Der Geltungsbereich erstreckt sich auch auf bestehende solche Pflanzen. Für Schäden, die durch nicht vorschriftsgemässes Zurückschneiden von Bäumen, Grünhecken, Sträuchern und landw. Kulturen entstehen, ist der Grundeigentümer haftbar. Die Strassenanstösser werden gebeten, Bäume, Sträucher, usw. sofort gemäss obenstehenden Vorschriften zurückzuschneiden. Wird der Aufforderung nicht Folge geleistet, veranlasst die Infrastruktur- und Umweltkommission (ohne nochmalige Ankündigung) die diesbezüglichen Arbeiten und stellt den Grundeigentümern die dabei entstehenden Kosten (Ersatzvornahme) in Rechnung.

45 Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal Zum 30-jährigen Bestehen führt die Stelle verschiedene Anlässe durch, der wichigste wurde in der letzten Broschüre angekündigt. Unterdessen liegt das genaue Programm für den grossen Event am Samstag, 31. Mai und Sonntag, 1. Juni 2014 in der Eishalle Sagibach, Wichtrach, vor. Gerne geben wir dieses an dieser Stelle bekannt: 31. Mai Jugendtag Ab Uhr: Essen, Trinken & Verweilen Erlebnisausstellung der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal, Kistenklettern mit der Pfadi Chutze Aaretal, Be crea[c]tive STEP in, Live-Graffiti, Parkours-Workshop und mehr Ab Uhr: Bühnenshows Tanzshows, Judo, Majoretten und Kostproben des Schülermusicals Wichtrach Ab Uhr Konzerte So Wasted, Red Shoes, Lo & Leduc feat. Pacomé Anschliessend DJ s & Party End Uhr (Shuttlebus Wichtrach Münsingen um und Uhr) Ab Uhr Bühnenshows Improvisationstheater + Tanzshow Anschliessend Gaukler-Spektakel (End Uhr) Der Eintritt ist kostenlos. 1. Juni 2014 Kinder- und Familientag Ab Uhr Essen, Trinken & Verweilen Erlebnisausstellung der Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal, Kistenklettern mit der Pfadi Chutze Aaretal, Bücherecke, Kinderschminken, Spielen & Basteln, Tanzworkshop für Kinder, Lichttheatermärli Schneeweisschen und Rosenrot Weitere Auskünfte sind unter (Die Website wird laufend aktualisiert) und bei Urs Ammon, Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal, Schlossstr. 18, 3110 Münsingen ( urs.ammon@jugendfachstelle.ch) erhältlich.

46 Spielgruppe Gerzensee Gerne weisen wir darauf hin, dass in Gerzensee seit vielen Jahren eine Spielgruppe besteht, die von Frau Heidi Stalder geleitet wird. Sie betreut die Kinder während zweier Stunden im Jugendlokal (im alten Feuerwehrmagazin vis à vis des Volg-Ladens). Die 60-jährige Frau Stalder verfügt über viel Erfahrung im Umgang mit Kindern und absolvierte die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin. Auf vielfältige Weise erfahren die Jungen und Mädchen im Vorkindergartenalter ihre Umgebung, singen, spielen und lernen, mit andern umzugehen. Weitere Auskünfte sind direkt bei Frau Stalder (Telefon ) erhältlich. Defibrillator Seit kurzem verfügt auch unsere Gemeinde Über einen Defibrillator. Dieses Gerät kann helfen, einen Menschen bei Herz- Kreislaufstillstand zu reanimieren, indem man mittels einem Schock den Rhythmus beeinflusst. Der Defi (wie er in der Umgangssprache) heisst, ist beim unteren Eingang zum Schulhaus, gut sichtbar, zu finden. Für interessierte Personen von Vereinen bot sich die Möglichkeit, eine Demonstration zu besuchen. Das Wichtigste in Kürze: - Bei bewegungs-/reaktionslosen Menschen sofort Hilfe rufen und Notruf 144 alarmieren - Person mit ausgesetzter Atmung Herz druckmassieren, bis Defibrillator eintrifft - Gerät einschalten und sprachlichen Anweisungen folgen - Druckmassage weiterführen bis normale Atmung einsetzt oder professionelle Hilfe eintrifft Fachliche Auskünfte erteilt oder info@reaplus.ch

47 Zentrum Paul Klee Leitsätze für Senioren Seit Anfang 2014 seht der Bevölkerung eine übertragbare Jahresfreikarte des Zentrum Paul Klee in Bern zur Verfügung. Die Karte, die für eine Person zum freien Eintritt in das genannte Zentrum berechtigt, ist bei der Gemeindeverwaltung während der Schalteröffnungszeiten erhältlich und auch dort zu reservieren. Wir freuen uns, wenn auch Sie von diesem Angebot Gebrauch machen und wünschen einen schönen Aufenthalt. Die eingesetzte Arbeitsgruppe hat, im Zusammenhang mit der Umsetzung Altersplanung, die folgenden Leitsätze erarbeitet: Leitsätze zu Wohnen, Gesundheit, Mobilität, soziales Netz Die Gemeinden Gerzensee, Jaberg, Kiesen, Kirchdorf, Mühledorf, Noflen, Oppligen, Tägertschi und Wichtrach wollen mit geeigneten Massnahmen dazu beitragen, den älteren Menschen ein Leben in Recht, Würde, Selbstbestimmung und Respekt zu gewährleisten. Wohnen In der Wohnung eine gute Wohn- und Lebenssituation schaffen, die auch im hohen Alter Lebensqualität verspricht. Wenn die Umstände eine Anpassung dieser Wohnsituation nötig machen, soll die Wahl zwischen verschiedenen Wohn- und Lebensformen möglich sein. Gesundheit Dienstleistungsangebote für Hilfe und Pflege sind vorhanden und stehen der gesamten Bevölkerung zur Verfügung um eine würdevolle Betreuung zu gewährleisten. Mobilität Für die Lebensqualität ist es wichtig, bis ins hohe Alter selbstständig und sicher mobil zu sein und den öffentlichen Raum möglichst hindernisfrei zu gestalten. soziales Netz Menschen im Alter nehmen am gesellschaftlichen Leben aktiv teil und pflegen soziale Kontakte in ihrem Umfeld, untereinander und zwischen den Generationen. Jeder ältere Mensch hat Anspruch auf ein an sein Bedürfnis angepasstes soziales Umfeld.

48 Informationen AHV Beitragspflicht für Nichterwerbstätige und Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige In der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV) und Erwerbsersatzordnung (EO) gelten als Nichterwerbstätige Personen, die kein oder nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich: vorzeitig Pensionierte, IV-Rentenbezüger/innen, Empfängerinnen und Empfänger von Krankentaggeldern, Studierende, Weltenbummler, ausgesteuerte Arbeitslose, Geschiedene, Verwitwete, Ehegatten von Pensionierten, die nicht im AHV-Rentenalter sind, Ehegatten von im Ausland erwerbstätigen Ehepartnern. Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch Personen als Nichterwerbstätige, die nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind (Teilzeitbeschäftigte). Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollendung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen AHV-Alters (Frauen 64, Männer 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden. Dort sind Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.03 über die Beitragspflicht von Nichterwerbstätigen erhältlich. Beides kann auch im Internet unter in der Rubrik AHV/IV/EO/ALV/FAK/FL-Beiträge eingesehen werden. Selbständigerwerbende In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als selbständigerwerbend, wenn sie unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung arbeiten, indem sie z.b. nach Aussen mit eigenem Firmennamen auftreten, und in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes wirtschaftliches Risiko tätig sind, indem, sie z.b. Investitionen tätigen, Personal beschäftigen, ihre Betriebsorganisation frei wählen und für mehrere Auftraggeber tätig sind. Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selbständigerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichskasse im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass die gleiche Person für eine Tätigkeit als unselbständig-, für eine andere als selbständigerwerbend beurteilt wird. Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse sind die effektiven wirtschaftlichen Gegebenheiten, nicht die vertraglichen Verhältnisse. Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an die Alters- und Hinterlassenversicherung (AHV), an die Invalidenversicherung (IV) und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der beruflichen Vorsorge (BVG). Seit 2009 entrichten sie auch Beiträge an die Familienausgleichskasse, der sie angeschlossen sind. Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02 über Selbständigerwerbende können im Internet unter in der Rubrik AHV/IV/EO/ALV/FAK/FL-Beiträge eingesehen werden und sind bei den AHV-Zweigstellen erhältlich.

49 Tagesangebot ANA AG Die stellt stellt neu neu ein ein Tagesangebot zur zur Verfügung und und bietet Dienstlei- Dienstleistungen an, die den Alltag der Betroffenen im Wesentlichen in folgenden Bereichen entlasten, aufwerten und erleichtern: Sozialkontakte / Medien Haushalt Aktivitäten ausser Haus / Garten / Tiere Hobby / Spiel / Handwerk Spiritualität / Musik Bewegung / Sport Die Tagesgäste nehmen nach Möglichkeit in ressourcenorientierten Gruppen am Tagesangebot teil. Die Betreuung erfolgt in erster Linie im Rahmen des Aktivierungsauftrages und beschränkt sich während des Aufenthalts im Tagestreff auf die psychogeriatrische Grundpflege und bei Bedarf auf die Verabreichung von Medikamenten. Das Tagesangebot steht folgenden Personen offen: - betagten und behinderten Menschen aus der Region, die zu Hause leben und dort von Angehörigen, Bekannten und/oder der Spitex gepflegt und betreut werden - alten Menschen mit psychogeriatrischem Betreuungsbedarf, die Zuhause leben, deren betreuende Angehörige jedoch temporäre Entlastung in ihren Betreuungsarbeiten benötigen - Menschen, die alleine leben oder sich alleine fühlen und gelegentlich einen Tapetenwechsel herbeisehnen bzw. sich von unserem Angebot angesprochen fühlen (mit ihnen besprechen wir gerne die Möglichkeiten eines Besuches im Tagestreff) Personen mit erhöhtem Pflegebedarf insbesondere bettlägerige, die eine intensive Einzelbetreuung benötigen oder die aufgrund ihrer Beeinträchtigungen nicht in der Lage sind, an den Gruppenangeboten teilzunehmen können wir im Rahmen dieses Aufenthalts nicht angemessen entsprechen. Mit diesem Angebot bezweckt das ANA - Förderung des geistigen und körperlichen Wohlbefindens der Gäste durch optimale Betreuung - Knüpfung sozialer Kontakte durch sinnvolle, abwechslungsreiche und angepasste Gruppenangebote - Unterstützung der vorhandenen Selbständigkeit und der damit einhergehenden Fähigkeiten - Entlastung der betreuenden Angehörigen und Bezugspersonen Im Haus Balance befindet sich eine 4 ½-Zimmer-Wohnung für den Tagestreff. Die Wohnung beinhaltet eine Wohnküche, ein Wohnzimmer, zwei Ruheräume, ein Atelier und Dusche/WC. Die im Parterre gelegene Wohnung hat eine südlich gelegene Terrasse mit angrenzendem Garten. Die Einrichtung ist so gestaltet, dass sie den Anforderungen in Bezug auf Sicherheit und den Bedürfnissen der Tagesgäste entspricht. Die öffentlichen Anlagen der ANA AG stehen den Tagesgästen ebenfalls zur Verfügung. Die Möglichkeiten der Aufnahme in das Tagesangebot werden im persönlichen Gespräch zwischen den Betroffenen, den Angehörigen und der Teamleitung Aktivierung geklärt. Gegebenenfalls sind aktuelle medizinische und pflegerische Angaben nötig. Um das Angebot gegenseitig verbindlich zu gestalten, wird eine schriftliche Vereinbarung zwischen dem Gast und der Alterssitz Neuhaus Aaretal AG abgeschlossen. Das Angebot gilt von Montag bis Freitag, in folgenden Varianten : 1.: 7 Std / Morgen bis Nachmittag, 2.: 10 Std / Morgen bis Abend, 3.: 24 Std Längstens kann ein Angebot von Montagmorgen bis Freitagabend dauern. An Feiertagen und in der Altjahrswoche bleibt der Tagestreff geschlossen. Die Preise, die dem Tagesgast verrechnet werden, verstehen sich inklusive Mahlzeiten und Getränke. Variante 1 kostet Fr , Variante 2 Fr und Variante 3: Fr Für Organisation und Kosten des Transports in den Tagestreff und zurück nach Hause ist der Tagesgast verantwortlich. Auf Wunsch steht die ANA AG beratend zur Verfügung.

50 Die Leistungen externer Anbieter in unserem Haus wie zum Beispiel Coiffure, Physiotherapie, Hörberatung, Naturheilverfahren und weitere können gegen Verrechnung auch von unseren Tagesgästen in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen zu Angeboten unseres Hauses wie Parkcafe, Gutscheinen, Ausstellungen, etc. finden Sie in unserer Broschüre Neuhausinfo. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage oder unter den Telefonnummern (Leitung Aktivierung) und (Verwaltung) Alterssitz Neuhaus Aaretal AG, Neuhaus 1, 3110 Münsingen, Naturpark Gantrisch Gepflegte Landschaften erfreuen das Auge und die Tiere Der Naturpark Gantrisch organisierte im Jahr 2013 eine Vielzahl von Einsätzen zur Pflege und zum Erhalt seiner Landschaften. Ein Netzwerk aus Freiwilligen erbrachte 220 Personentage unter der Regie des Parks. Hinzu kommen Zivildiensteinsätze. Neun Alpen profitierten von dieser Arbeit. Der Naturpark sorgt weiter für die Erhaltung der heimischen Flora und Fauna. Und leistet nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag für den Tourismus, wo natürliche Landschaften künftig zur Trumpfkarte werden dürften. Alpen erhalten Die Bewirtschaftung von Alpen hat im Naturpark Gantrisch Tradition und einen hohen Stellenwert. Davon zeugen diverse Alpabzüge oder die zahlreichen Buvetten bei den Alpen. Damit das Weideland für die Sömmerung der Rinder, Schafe usw. erhalten bleibt, unterstützt der Naturpark Alpverantwortliche bei Schwend-Einsätzen. Beim Schwenden geht es darum, artenreiche Weiden von unerwünschtem Baum- und Strauch-Bewuchs zu befreien. Im 2013 konnten neun Alpbetriebe mit Hilfe von Freiwilligen und Zivildienstleistenden geschwendet werden. Die Alpen folgten einem entsprechenden Aufruf des Naturparks. Dabei waren die Alpen Grencheberg, Ladengrat, Nussbaumerli, Metzgerli, Oschoube, Oberi Dürretannen, Hirz-Furrer, Fettbeder sowie die Alp Wälschi Rippa (Steinriegel). Von den Einsätzen auf den Alpen profitiert die Landwirtschaft, aber auch der Tourismus. Letzterer durch pittoreske Landschaften, in denen authentische Traditionen ihren Platz haben. Die Kombination von Natur und Kultur dürfte für die Schweiz künftig immer wichtiger werden. Nischen für seltene Tier- und Pflanzenarten Gepflegte Landschaften bieten Nischen für heimische Tier- und Pflanzenarten. Der Naturpark Gantrisch sorgt dafür, dass die teilweise seltenen Arten überleben und auch künftige Generationen zum Staunen bringen. Viele Tierarten halten sich am Waldrand auf. An Orten wie dem Bannholz in der Nähe von Schwarzenburg finden sie Waldränder, welche ganz nach ihren Bedürfnissen gestaltet sind. In Burgistein wurden Hecken gepflanzt, welche die Kleine Hufeisennase als schutzbietende Leitlinie zwischen Wohn- und Jagdgebiet benutzt. Diese Fledermausart ist selten, im Naturpark Gantrisch gibt es jedoch immer noch einen beachtlichen Bestand.

Einwohnergemeinde Busswil b.m.

Einwohnergemeinde Busswil b.m. Einwohnergemeinde Busswil b.m. Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung Freitag, 12. Juni 2015-20.00 Uhr im Mehrzweckraum der Zivilschutzanlage Traktanden 1. Übergabe des Bürgerbriefes an

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

1 AKTIVEN 15'053'427.18 62'378'916.96 61'741'191.68 15'691'152.46 10 FINANZVERMÖGEN 11'238'029.14 59'320'380.46 59'916'290.08 10'642'119.

1 AKTIVEN 15'053'427.18 62'378'916.96 61'741'191.68 15'691'152.46 10 FINANZVERMÖGEN 11'238'029.14 59'320'380.46 59'916'290.08 10'642'119. 1 AKTIVEN 15'053'427.18 62'378'916.96 61'741'191.68 15'691'152.46 10 FINANZVERMÖGEN 11'238'029.14 59'320'380.46 59'916'290.08 10'642'119.52 100 FLÜSSIGE MITTEL 3'155'591.49 25'578'294.99 26'327'545.18

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Gem. Gemeinde Aeschi HRM2 Budget 2016 Erfolgsrechnung nach Funktionen

Gem. Gemeinde Aeschi HRM2 Budget 2016 Erfolgsrechnung nach Funktionen 1 0 Allgemeine Verwaltung 1'124'600.00 246'200.00 1'101'800.00 248'800.00 Netto Aufwand 878'400.00 853'000.00 01 Legisative und Exekutive 142'700.00 145'800.00 011 Legislative 18'500.00 20'200.00 0110

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89

AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89 esrechnung in CHF Einwohnergemeinde Unterlangenegg Seite: 1 AKTIVEN 6'970'857.07 6'985'778.86 8'809'295.68 8'794'373.89 10 Finanzvermögen 5'826'955.33 5'841'274.61 8'667'412.78 8'653'093.50 100 Flüssige

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n

R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n st.gallen R e c h n u n g 2 0 14 d e r S t a d t S t. G a l l e n Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen

Mehr

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG 0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-

Mehr

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

BESTANDESRECHNUNG 2014

BESTANDESRECHNUNG 2014 ESRECHNUNG 2014 AKTIVEN 32'625'146.13 80'256'814.89 79'912'103.57 32'969'857.45 10 Finanzvermögen 19'266'574.78 79'123'003.19 78'084'454.37 20'305'123.60 100 Flüssige Mittel 1'761'233.56 20'443'571.01

Mehr

Einwohnergemeinde Trubschachen Vorbericht Jahresrechnung 2007 2

Einwohnergemeinde Trubschachen Vorbericht Jahresrechnung 2007 2 Einwohnergemeinde Trubschachen Vorbericht Jahresrechnung 2007 2 Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2007 der Einwohnergemeinde Trubschachen wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell"

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.

Abschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens. 6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte

Mehr

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein. Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16 ZWECKGEBUNDENE ZUWENDUNGEN 16.1 Allgemeines über die bisherigen Fonds 16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16.3 Grabunterhaltsfonds 16.4 Muster einer Jahresrechnung für zweckgebundene

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Gemeinderechnung 2015

Gemeinderechnung 2015 Gemeinderechnung 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorbericht 1-19 Übersicht über die Jahresrechnung 20 Finanzierungsausweis 21 Zusammenzug der Bestandesrechnung 22 Zusammenzug der Laufenden Rechnung

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

1. Welche Klassengrösse sollte unter NFV angestrebt werden, damit eine Gemeinde nicht übermässig finanziell belastet wird?

1. Welche Klassengrösse sollte unter NFV angestrebt werden, damit eine Gemeinde nicht übermässig finanziell belastet wird? Häufig gestellte Fragen 1. Welche Klassengrösse sollte unter NFV angestrebt werden, damit eine Gemeinde nicht übermässig finanziell belastet wird? Eine Gemeinde wird finanziell nicht übermässig belastet,

Mehr

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG

ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG ARTENGLIEDERUNG ERFOLGSRECHNUNG Konto alt Gde Konto alt Kt. Konto neu HRM2 Bezeichnung neu HRM 2 Bemerkungen 3 3 3 Aufwand 30 30 30 Personalaufwand 300 300 300 Behörden, Kommissionen und Richter 301 301

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020

EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020 EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 1. Vorbericht... 4 1.1. Grundlagen und Prognosen... 4 1.2. Entwicklung des Eigenkapitals...

Mehr

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012 Grossaffoltern 2012 Grossaffoltern 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht Seiten 2 bis 7 Abschreibungstabelle Seite 8 Nachkredittabelle Seite 9 Laufende Rechnung Seiten 10 bis 13 Bestandesrechnung

Mehr

A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2015. Inhalt

A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2015. Inhalt A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N AUS DER GEMEINDE G E R Z E N S E E 1/2015 Inhalt Ordentliche Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Juni 2015 Mitteilungen Personelles Tageskarten Gemeinde Projekt

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13 Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden

Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden 88.5 Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden vom 8. Dezember 00 Der Katholische Kirchenrat, gestützt auf 5 Absatz KOG ) beschliesst: I. Allgemeine

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010 Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,

Mehr

Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008

Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008 Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008 Kurtaxen- und Beherbergungsreglement Gemeinde Flühli Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines... 3 Art. 1 Grundsatz und Zweck... 3 II. Kurtaxe... 3 Art.

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

Die Vereinbarung regelt die Zusammenarbeit der unterzeichneten Gemeinden bei der Wahrnehmung der Aufgaben des Bevölkerungsschutzes.

Die Vereinbarung regelt die Zusammenarbeit der unterzeichneten Gemeinden bei der Wahrnehmung der Aufgaben des Bevölkerungsschutzes. Mustervereinbarung BSMA 0..00 Gemeindeübereinkunft X Vertragsgemeinden xxxx Interkommunale Vereinbarung vom über die Zusammenarbeit im Bereich des Bevölkerungsschutzes Die unterzeichneten Vertragsgemeinden

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden

Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden 88.5 Verordnung des Katholischen Kirchenrates über das Rechnungswesen der katholischen Kirchgemeinden vom 8. Dezember 00 (Stand. Januar 005) Der Katholische Kirchenrat, gestützt auf 5 Absatz KOG ) beschliesst:.

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Einwohnergemeinde Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Einwohnergemeinde Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 6'909'610 6'527'170 6'844'340 6'484'600 7'596'846.19 7'041'280.70 382'440 359'740 555'565.49 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 816'200 95'100 742'600 54'600 729'063.34 81'333.70 721'100 688'000

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015

Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen

Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr 14. Dezember 2015 1. Zweck Mit der Darlehenskasse soll: 1.1 berechtigten Personen Gelegenheit zu sicherer und zinstragender Anlage von Geldbeträgen

Mehr

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung Friedhofverband Dällikon-Dänikon Verbandsvereinbarung I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Zweck, Name, Zusammenschluss Die Politischen Gemeinden Dällikon und Dänikon bilden für die Besorgung des Friedhof-

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

LAUFENDE RECHNUNG V LR Funktion detailliert

LAUFENDE RECHNUNG V LR Funktion detailliert Laufende Rechnung 13'027'600 12'076'100 12'740'500 11'766'900 12'404'993.23 11'841'305.24 Nettoergebnis 951'500 973'600 563'687.99 0 Allgemeine Verwaltung 1'237'800 419'300 1'263'400 373'300 1'309'588.45

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr