Arbeitsgemeinschaft. CAWI-Print Hauptergebnisse. 9. März bis 30. Juni 2007

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1 Arbeitsgemeinschaft Dr. Petra Golja / Mag. Nicole Zinsberger GfK Austria GmbH A 1030 Wien, Ungargasse 37 Tel.: +43 (1) / +43 (1) Fax: +43 (1) petra.golja@gfk.com nicole.zinsberger@gfk.com Markus Hartl / Nina Korenzhan Bakk. TMC-The Media Consultants A 1030 Wien, Landstraßer Hauptstr. 33 Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) m.hartl@themediaconsultants.at n.korenzhan@themediaconsultants.at Hauptergebnisse 9. März bis 30. Juni 2007 Abteilung: Medienforschung Studie: 2007/ Im Auftrag von: Teilnehmer an der CAWI-Print Die in diesem Bericht enthaltenen Resultate sind Eigentum des Auftraggebers und nur diesem zugänglich.

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3 Inhalt Einleitung 1 Vorbemerkung und Arbeitsgemeinschaft GfK Austria und TMC 3 Teilnehmende Verlage / Printtitel 5 Expertenbeirat 7 Methoden - Informationen 9 Sampling und Gewichtung 11 Reichweitendefinitionen Print:,, 13 Datentypen: Reichweiten, Projektionen, Strukturen 15 Soziale Schichten: Definition 16 Erläuterungen 17 Ergebnisse / Tabellen 19,, und nach soziodemografischen Variablen und Zielgruppenmerkmalen für folgende Titel: Monatlich / seltener erscheinende Titel Active Beauty (10 Ausgaben / Jahr) 21 Copy telekom (5 Ausgaben / Jahr) 33 Eurocity (6 Ausgaben / Jahr) 45 Fratz&Co (6 Ausgaben / Jahr) 57 Gesundheit (11 Ausgaben / Jahr) 69 Happy Tennis (11 Ausgaben / Jahr) 81 Ikea family live (4 Ausgaben / Jahr) 93 Miss-Österreichs ehrliche 22 cm (monatlich, 12 Ausgaben / Jahr) 105 Pferderevue (monatlich, 12 Ausgaben / Jahr) 117 Skip - Das Kinomagazin (11 Ausgaben / Jahr) 129 The Gap (10 Ausgaben / Jahr) 141 TopTimes (6 Ausgaben / Jahr) 153 Volltext-Zeitung für Literatur (6 Ausgaben / Jahr) 165 Wohin... in Wien (monatlich, 12 Ausgaben / Jahr) tägige und wöchentlich erscheinende Titel M-Magazin (14-tägig) 189 Falter (wöchentlich) 201 Fragebogen 213

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5 1 Einleitung Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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7 3 Vorbemerkung und Arbeitsgemeinschaft GfK Austria und TMC TMC-The Media Consultants und GfK Austria haben gemeinsam eine Initiative zu einer Printreichweitenstudie gestartet, um vor allem Printprodukten, die nicht in gängigen Printstudien, vertreten sind, die Möglichkeit zu bieten, Leserdaten auf einer breiten und methodisch fundierten Untersuchung zu gewinnen. Mit der CAWI Print 2006 konnte das Projekt erstmals realisiert werden. Die "CAWI-Print" ist die erste umfassende Print-Reichweitenstudie, die mittels CAWI (Computer Assisted Web Interviews), also Online-Interviews, durchgeführt wurde. Methodisch ist die Untersuchung so angelegt, dass sie alle Vorteile, die Online für Printerhebungen bietet, wie optische Darbietung von Logos, aber auch von konkreten Titelblättern, Randomisierung oder Filterführung ausnutzt. TMC und GfK Austria freuen sich, dass dieses Multi-Client-Projekt dank des Engagements der teilnehmende Verlage / Titel zum zweiten Mal realisiert werden konnte und nunmehr die Ergebnisse der vorliegen. Dr. Petra Golja / Mag. Nicole Zinsberger GfK Austria GmbH A 1030 Wien, Ungargasse 37 Tel.: +43 (1) / +43 (1) Fax: +43 (1) petra.golja@gfk.com nicole.zinsberger@gfk.com Markus Hartl / Nina Korenzhan Bakk. TMC-The Media Consultants A 1030 Wien, Landstraßer Hauptstr. 33 Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) m.hartl@themediaconsultants.at n.korenzhan@ themediaconsultants.at ANMERKUNG: Die Ergebnisse der CAWI-Print sind mit keiner anderen Printreichweitenstudie vergleichbar. Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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9 5 Teilnehmende Verlage / Printtitel Folgende Verlage bzw. Titel haben sich an dem Multi-Client-Projekt "" beteiligt: Verlage Printtitel / Websites Erscheinungsweise Bohmann Druck & Verlag GmbH & Co KG Eurocity (6 Ausgaben / Jahr) dm drogerie markt GmbH Active Beauty (10 Ausgaben / Jahr) Falter Verlagsgesellschaft m.b.h. Copy telekom (5 Ausgaben / Jahr) Falter Ikea family live (wöchentlich) (4 Ausgaben / Jahr) Familynetwork Verlag und Werbe GmbH Fratz&Co (6 Ausgaben / Jahr) Happy Tennis Happy Tennis (11 Ausgaben / Jahr) miss VerlagsGmbH&Co KG Miss-Österreichs ehrliche 22 cm (12 Ausgaben / Jahr) Monopol Medien Verlag GmbH The Gap (10 Ausgaben / Jahr) Star Media Zeitschriften Verlags GmbH M-Magazin (14-tägig) Styria Multimedia Skip - Das Kinomagazin (11 Ausgaben / Jahr) Top Times Medien GmbH TopTimes (6 Ausgaben / Jahr) Verlag GESUNDHEIT Gesellschaft m.b.h. Gesundheit (11 Ausgaben / Jahr) Verlag N. Orac GmbH Pferderevue (12 Ausgaben / Jahr) Volltext Verlag GmbH Volltext-Zeitung für Literatur (6 Ausgaben / Jahr) WOHIN Zeitschriften Verlag GmbH Wohin... in Wien (12 Ausgaben / Jahr) Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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11 7 Expertenbeirat Die Arbeitsgemeinschaft GfK Austria und TMC bedankt sich bei allen Medienexperten aus dem Agenturbereich, für Beratung und Unterstützung in der Vorbereitung und Konzeption der "CAWI-Print 2007": Mag. Antonio Biondi, Aegis Media Austria Gabriele Blach, OMD Mag. Georg Gartlgruber, Reichl und Partner Mag. (FH) Michael Göls, AHA media Mag. (FH) Johanna Grüblbauer, Media 1 Dipl.-Ing. (FH) Martin Weigerstorfer, Mediahaus Austria Mag. Edda Mogel, MediaCom Vienna Wolfgang Jungmayr, Initiative Media Sabine Binder-Wessely, Mediaedge Mag. Birgit Wohinz, Pan Media Mag. (FH) Patrick Stepanian, Universal MC Cann Mag. Katharina Simonis, Universal MC Cann Jörg Grissenberger, Mindshare Mag. Helmut Kammerzelt Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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13 9 Methoden - Informationen zur Thema Leser-Reichweiten von Zeitschriften, Magazinen und Printprodukten Grundgesamtheit Österreicher im Alter von Jahren in gesamten Bundesgebiet, entspricht 5, Personen (Quelle: Mikrozensus 2005) Stichprobengröße: 00 Interviews gewichtet 38 Interviews ungewichtet Gewichtung: Sampling: Faktorengewichtung nach demografischen Merkmalen (Quelle: Mikrozensus 2005) und psychografischen Variablen (Quelle: GfK Online Monitor 2007 / 1. Halbjahr), vergleiche Kapitel "Gewichtung". Adressenziehung aus dem Internet-Adressen-Pool von GfK Austria Internet-Adressen- Pool: Befragungszeitraum/ Feldzeit: Für das Internet-Adressen-Pool von GfK Austria werden im Rahmen von Repräsentativbefragungen in der Gesamtbevölkerung (Mehrthemenumfragen, CATI-Bus, etc.) laufend Personen angeworben, die das Internet zu Hause und / oder außer Haus (Arbeitsplatz / Universität / Schule) nutzen und bereit sind, bei Befragungen via Internet teilzunehmen. Es handelt sich somit um eine Offline - Rekrutierung. Aktuell umfasst das Pool 200 aktive Teilnehmer. 9. März bis 30. Juni 2007, Wochen- und weitestgehende Tagesgleichverteilung der Interviews auf die 7 Wochentage Montag bis Sonntag über den gesamten Erhebungszeitraum. Befragungsart: CAWI = Computer-Assisted-Web-Interviews = Online-Interviews Fragebogen/ Printmedien: Vom Institut entwickelt, mit den Auftraggebern abgesprochen. Standardisierter Fragebogen zur Ermittlung von Reichweitendaten für Printmedien nach dem Modell "Recent Readership" = "zuletzt gelesene Ausgabe" in Kombination mit dem Lesen konkreter Ausgaben ("Specific-Issue"). Vergleiche Kapitel "Reichweitendefinitionen" Alle Untersuchungsprojekte werden in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des von IHK / ESOMAR erstellten internationalen Kodex zur Praxis der Marketing- und Sozialforschung durchgeführt. Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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15 11 Sampling und Gewichtung Die Stichprobe von 00 Interviews für die ist repräsentativ für die österreichische Gesamtbevölkerung im Alter von 14 bis 65 Jahren. Die Stichprobe wurde aus dem Internet-Adressen-Pool von GfK Austria gezogen. Ausgehend davon, dass die Grundgesamtheit der 14 bis 65 Jährigen, für die die CAWI-Print repräsentativ ist, bereits zu 74 Prozent das Internet nutzt (Quelle: GfK Online Monitor, 1. Halbjahr 2007, Telefoninterviews, repräsentativ 14+), hat GfK Austria ein Gewichtungsmodell entwickelt, das es ermöglicht, die 14 bis 65 Jährigen Internet-Nutzer so zu gewichten, dass diese Stichprobe (nahezu) repräsentativ für alle Österreicher dieser Altersgruppe ist. Wesentlich bei diesem Modell ist, dass (wie sonst üblich) nicht nur soziodemografische Merkmale zur Gewichtung herangezogen werden, sondern auch Einstellungen und qualitative Werte. Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass sich Nutzer und Nicht-Nutzer des Internet nicht nur soziodemografisch etwas unterscheiden, sondern vor allem "qualitativ" anders sind. Da sich in Anbetracht der hohen Penetration des Internet unter den Nutzern des Internet Personengruppen finden, die in ihren Einstellungen durchaus den Nicht-Nutzern entsprechen (ähnlich sind) zielt das Gewichtungsmodell darauf ab, diesen Personen ein höheres Gewicht hinsichtlich Einstellungen und psychografischen Variablen zu verleihen. Die Gewichtung umfasst somit zwei Gruppen von Merkmalen: 1. Soziodemografische: Geschlecht cc Alter, Schulbildung, Beruf, Ortsgröße, jeweils für jedes Bundesland getrennt und für Österreich gesamt (Quelle = Gewichtungsunterlagen: Mikrozensus 2005). 2. Psychografische Merkmale: Im Rahmen des GfK Online Monitor werden neben den Basisdaten zum Internetmarkt auch die Werthaltungen der Österreicher erhoben, wie Erfolg, Disziplin, Familie etc. Diese Kriterien werden ebenfalls zur Gewichtung der CAWI-Print-Studie herangezogen (Quelle = Gewichtungsunterlage: GfK Online Monitor 1. Halbjahr 2007, repräsentativ für alle Österreicher ab 14 Jahren, Telefoninterviews / CATI). Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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17 13 Reichweitendefinitionen Leser pro Ausgabe () Alle in den Tabellen ausgewiesenen Daten sind -Werte Der bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, Leser einer durchschnittlichen Ausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift im Erscheinungsintervall zu sein. Im Gegensatz zum LPN (Leser pro Nummer) wird der mittels eines Segmentationsverfahrens berechnet, entspricht aber im Total dem LPN. Leser pro Nummer (LPN) nach dem Modell Recent Reader (zuletzt gelesen) ist die direkt erhobene Reichweite einer Zeitung oder Zeitschrift im Erscheinungsintervall. Jede Person, die angibt, im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt zu haben ("in der Hand gehabt, um darin zu lesen oder auch nur zu blättern"), gilt als Leser pro Nummer (LPN). Je nach Erscheinungsintervall gilt als Definition für den LPN: Wochenzeitschriften: in den letzten 7 Tagen 14-tägige Zeitschriften: in den letzten 14 Tagen Monatszeitschriften: in den letzten 4 Wochen 8-11 Ausgaben / Jahr: in den letzten 4 Wochen, Reichweiten nach erscheinungsfreien Monaten werden an die Reichweiten nach nicht erscheinungsfreien Monaten angepasst. 6 Ausgaben / Jahr: in den letzten 2 Monaten 4 Ausgaben / Jahr: in den letzten 3 Monaten (Tageszeitungen: gestern) Weitester Leserkreis () ist in der Printreichweitenforschung jener Personenkreis, der in einem definierten Zeitintervall zumindest eine Ausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift gelesen oder durchgeblättert hat. Der entspricht (mit Ausnahme der Tageszeitungen) jenem Zeitintervall, in dem der Titel 12 Mal erscheint. Demnach ist der je nach Erscheinungsintervall definiert: Wochenzeitschriften: in den letzten 3 Monaten 14-tägige Zeitschriften: in den letzten 6 Monaten Monatszeitschriften: in den letzten 12 Monaten seltener Erscheinende: in den letzten 12 Monaten (Tageszeitungen: in den letzten 7 Tagen) Studie: 2007 GfK Austria GmbH

18 14 en Mit den so genannten "en" wird erhoben "wie viele der letzten Ausgaben, die im erschienen sind", gelesen oder durchgeblättert wurden. In den Tabellen sind diese en als "durchschnittliche Anzahl" (Mittelwert) bezogen auf die jeweilige Anzahl an im erschienen Ausgaben dargestellt. Leserletzte Ausgabe nach Modell Specific Issue (bestimmte Ausgabe) Das oben beschriebene Modell von LPN - - en wird "Recent Readership" - Modell (im letzten Erscheinungsintervall gelesen) genannt. Die Reichweite (LPN) wird aufgrund der Vorlage des Logos ermittelt und nimmt somit nicht Bezug, ob im letzten Erscheinungsinterwall auch die zuletzt erschienene (aktuellste) Ausgabe gelesen wurde. Die CAWI-Print hat das Modell der "Recent Readership" um das Lesen der letzten 2 konkreten Ausgaben pro Titel ergänzt. Für jeden Titel der CAWI-Print wurden die jeweils aktuellsten letzten 2 Ausgaben mit den Covern berücksichtigt. Das heißt, es wurden im Anschluss nach den allgemeinen Reichweiten-Fragen 2 Titelblätter im Online Interview "vorgelegt" und das Lesen / Durchblättern für jede der 2 Ausgaben erhoben. (Die Titelblätter wurden während der gesamten Feldzeit laufend aktualisiert.) Diese Erhebungsweise nennt man Specific Issue (Lesen einer bestimmten Ausgabe). Auf diese Weise wird auf Basis der konkreten Ausgaben (Titelblätter) das Lesen / Durchblättern der letzten 2 Ausgaben ermittelt. Bei der Definition der Leserreichweite gilt in der Cawi-Print grundsätzlich der LPN (und der berechnete ) im Sinne im letzten Erscheinungszeitraum gelesen, der so erhobene Wert wird jedoch um extreme Resultate bereinigt und zwar: 1. Reduziert um jene Personen, die Leser im LPN sind, aber bei der angabe keine oder weniger als ca. 15 Prozent der Ausgaben lesen und das letzte Titelblatt (=letzte Ausgabe) nicht gelesen haben. 2. Ergänzt um jene Personen, die keine Leser im LPN sind, aber bei der 50 und mehr der Ausgaben lesen und das letzte Titelblatt (=letzte Ausgabe) schon gelesen haben. Diese Bereinigungen des LPN, die aufgrund der ergänzend eingesetzten Methode Specific Issue möglich ist, bedeuten im Durchschnitt keine gravierenden Abweichungen vom Originalwert des LPN, sind aber als Optimierung des Befragungs- und Berechnungsmodell einzustufen. Studie: 2007 GfK Austria GmbH

19 15 Datentypen Reichweiten Reichweiten sind immer in Prozent dargestellt. Reichweiten geben an, auf wie viel Prozent von der gesamten Stichprobe (= Gesamtbevölkerung) oder deren Teilgruppen (z.b. Männer) "etwas zutrifft (oder nicht)". Im vorliegenden Bericht sind die Reichweiten in Tabellen mit der Kennzeichnung "waagrechte" Prozentuierung ausgewiesen. Projektion "Projektion in 1.000" bedeutet eine Hochrechnung der "Ergebnisse in Prozent" in der Stichprobe auf Absolutzahlen in der Grundgesamtheit oder deren Teilgruppen. Projektionen sind in ganzen dargestellt. Strukturen Unter Struktur einer Zeitschrift versteht man die Zusammensetzung ihrer Nutzer. Das heißt, die Nutzer eines Titels werden gleich 100 gesetzt und davon ermittelt, auf wie viel Prozent von diesen Nutzern ein bestimmtes Kriterium zutrifft. Im vorliegenden Bericht sind die Strukturdaten für und in den Tabellen dargestellt, die mit "senkrechter" Prozentuierung gekennzeichnet sind. Studie: 2007 GfK Austria GmbH

20 16 Sozialschichten Definitionen Haushalts-Netto-Einkommens-Punkte bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und mehr Berufsmilieu des Haushaltsvorstandes Freie Berufe Inhaber größerer Firmen Leitende Angestellte / Beamte Sonstige Angestellte / Beamte Facharbeiter / Meister Selbständige / Landwirte Sonstige Arbeiter Unklar Schulbildung des Befragten Hochschule, FH Matura Berufs-/Fachschule Pflichtschule Die Punkte der drei Variablen werden addiert und ein Summenwert gebildet. Dieser Summenwert variiert theoretisch zwischen 60 und 900 Punkten. Aus der Summe der Punkte wurden die Sozialschichten folgendermaßen definiert: Schicht A Schicht B Schicht C1 Schicht C2 Schicht D Schicht E ab 601 Punkten Punkte Punkte Punkte Punkte bis 199 Punkte Studie: 2007 GfK Austria GmbH

21 17 Erläuterungen ERKLÄRUNGEN ZUM LESEN DER TABELLEN Die meisten Tabellen geben an, von wie viel Prozent der Befragten die ausgewiesenen Antworten gegeben wurden. Dabei erfolgt Prozentuierung in der ersten Zeile auf das Total (=alle Befragten), in den weiteren Zeilen auch auf Teilgruppen. Unter "Basis" (=Prozentuierbasis) wird die Zahl der Fälle in der Stichprobe angegeben, auf die prozentuiert wurde. Summen, die in den Tabellen ausgewiesen werden, können infolge vorgenommener Auf- oder Abrundungen vom Sollwert (z.b. 100) geringfügig abweichen (z.b. 99 oder 101). Vertikal prozentuierte Tabellen tragen die Bezeichnung STRUKTUR. In ihnen wird ausgewiesen, wie viel Prozent der Befragten, die eine bestimmte Antwort gegeben haben, aus den angeführten Teilgruppen stammen. Da in der ersten Zeile immer 100 stehen müsste, wird an dieser Stelle jeweils die Fallzahl ausgewiesen, auf die prozentuiert wurde. Wenn Tabellen in PROJEKTION ausgewiesen werden, stellt jede Zahl dieser Tabellen eine Hochrechnung der Stichprobe auf die Grundgesamtheit dar. Wenn in einer Tabelle ein INDEX aufscheint, dann handelt es sich um ein "gewogenes Mittel" aus den Antworthäufigkeiten. Die Gewichte, die den einzelnen Antworten zugeordnet wurden, sind aus der Spaltenbeschriftung der Tabelle ersichtlich. Spezialtabellen über MITTELWERTE werden anhand des folgenden Beispieles erläutert: m s v n (00) 2,24 0,94 0,04 (37) m (=Mittelwert) entspricht dem arithmetischen Mittel s (=Streuung) ist ein Maß für die Homogenität aller abgegebenen Nennungen, wobei nach allgemeiner Konvention angegeben wird, in welchem Intervall ca. zwei Drittel aller Nennungen liegen. Je kleiner die Streuung (d.h. je näher Null), umso näher liegt die Mehrzahl aller Nennungen um den gemeinsamen Mittelwert. Rund zwei Drittel aller Nennungen liegen zwischen dem Mittelwert 2,24 + s, also zwischen 1,30 und 3,18. v (=Vertrauensbereich) Dieser Wert gibt an, innerhalb welchen Bereiches (Mittelwert + v) der tatsächliche Mittelwert mit 95iger Wahrscheinlichkeit in der Grundgesamtheit liegt. Der tatsächliche Mittelwert liegt in der Grundgesamtheit mit 95- iger Sicherheit zwischen 2,20 und 2,28. SCHWANKUNGSBREITEN Die Schwankungsbreiten für Prozentwerte und die Vertrauensbereiche für Mittelwerte sind für den Fall einfacher Zufallsstichproben dargestellt. Sie werden üblicherweise auch für kompliziertere Sampling-Methoden als eine erste Annäherung verwendet. Es beträgt die Schwankungsbreite (mit 95-iger Sicherheit) je nach dem Prozentwert: bei der Anzahl der Fälle ,4 4,4 6,0 7,1 8,0 8,7 9,2 9,8 10, ,4 3,1 4,2 5,0 5,7 6,1 6,5 6,9 7, ,0 2,5 3,5 4,1 4,6 5,0 5,3 5,7 5, ,7 2,2 3,0 3,6 4,0 4,3 4,6 4,9 5, ,5 1,9 2,7 3,2 3,6 3,9 4,1 4,4 4, ,2 1,6 2,2 2,6 2,9 3,2 3,3 3,6 3, ,1 1,4 1,9 2,3 2,5 2,7 2,9 3,1 3, ,0 1,2 1,7 2,0 2,3 2,4 2,6 2,8 2,8 00 0,9 1,1 1,5 1,8 2,1 2,2 2,4 2,5 2,6 00 0,8 1,0 1,3 1,6 1,8 1,9 2,0 2,2 2,2 00 0,7 0,9 1,2 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,0 00 0,6 0,8 1,1 1,3 1,5 1,6 1,7 1,8 1,8 00 0,6 0,7 1,0 1,2 1,4 1,5 1,5 1,6 1,7 00 0,5 0,7 0,9 1,1 1,3 1,4 1,4 1,5 1,6 00 0,5 0,6 0,8 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1, ,4 0,5 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,1 1, ,3 0,4 0,6 0,7 0,8 0,9 0,9 1,0 1,0 Lesebeispiel: Wird in einer Untergruppe, die ca.750 Fälle umfasst, ein Wert von 10 ausgewiesen, beträgt die Schwankungsbreite 2,2, d.h. der "wahre" Wert in der Grundgesamtheit ist zwischen 7,8 und 12,2 zu erwarten. n (= Anzahl der Personen, die numerische Angaben gemacht haben.) Von den 00 Befragten haben 1937 Personen eine Nennung abgegeben. Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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23 19 Ergebnisse / Tabellen Studie: 2007 GfK Austria GmbH

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25 21 Active Beauty Studie: 2007 GfK Austria GmbH

26 22 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in 1000 GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand

27 23 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand

28 24 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in 1000 GESCHLECHT x ALTER männlich bis 29 Jahre männlich 30 bis 49 Jahre männlich 50 bis 65 Jahre weiblich bis 29 Jahre weiblich 30 bis 49 Jahre weiblich 50 bis 65 Jahre THEMENINTERESSE Architektur Ausstellungen,Museen Auto-Tests u.berichte Bildung/Weiterbildung Computer Hardware Computer Software DVD's, Videos Familie, Kinder Fitness, fit bleiben Fotograf./Videofilmen Gärtnern,Garten,Balkon Geld-/Kapitalanlage Gesellschaftl.Ereignisse Gesunde Ernährung Gesundheit/Medizin Gutes Essen/Restaur. Hausbau/Renovieren Heimwerken HifiTechnik/Geräte Kabarett Kino Kochen,Backen Mode Motorrad-Tests u.ber. Musik,CD's,MP3 nicht klass.konzerte Oper,klass.Konzerte Pferde, Pferdesport Politik Schönheitspflege Sport, Sportausübung Theater Urlaubsangebote,Reisen Versicherungen Wellness Wirtschaft Wohnen/Einrichten FREIZEITAKTIVITÄTEN Ausstellungen, Museen Autopflege Badeurlaube Disco, Clubb., Events Fernreisen Golf spielen gut Essen,Trinken Kino Kabarett Kurzurlaube Laufen nicht klass.konzerte (Nordic) Walken Oper, klass.konzerte Radfahren Reiten Schi-, Snowboardfahren Schi-Langlaufen aktiv Sport betreiben Sportveranstaltungen Städtereisen machen Tennis spielen Theater gehen Wandern Wellness-Urlaube

29 25 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung GESCHLECHT x ALTER männlich bis 29 Jahre männlich 30 bis 49 Jahre männlich 50 bis 65 Jahre weiblich bis 29 Jahre weiblich 30 bis 49 Jahre weiblich 50 bis 65 Jahre THEMENINTERESSE Architektur Ausstellungen,Museen Auto-Tests u.berichte Bildung/Weiterbildung Computer Hardware Computer Software DVD's, Videos Familie, Kinder Fitness, fit bleiben Fotograf./Videofilmen Gärtnern,Garten,Balkon Geld-/Kapitalanlage Gesellschaftl.Ereignisse Gesunde Ernährung Gesundheit/Medizin Gutes Essen/Restaur. Hausbau/Renovieren Heimwerken HifiTechnik/Geräte Kabarett Kino Kochen,Backen Mode Motorrad-Tests u.ber. Musik,CD's,MP3 nicht klass.konzerte Oper,klass.Konzerte Pferde, Pferdesport Politik Schönheitspflege Sport, Sportausübung Theater Urlaubsangebote,Reisen Versicherungen Wellness Wirtschaft Wohnen/Einrichten FREIZEITAKTIVITÄTEN Ausstellungen, Museen Autopflege Badeurlaube Disco, Clubb., Events Fernreisen Golf spielen gut Essen,Trinken Kino Kabarett Kurzurlaube Laufen nicht klass.konzerte (Nordic) Walken Oper, klass.konzerte Radfahren Reiten Schi-, Snowboardfahren Schi-Langlaufen aktiv Sport betreiben Sportveranstaltungen Städtereisen machen Tennis spielen Theater gehen Wandern Wellness-Urlaube

30 26 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in KAUF - WICHTIG Beratung Markenartikel Qualität exklusive Geschäfte Spaß, Geld auszugeben billige Lebensmittel HANDYNUTZUNGSHÄUF. mehrmals täglich täglich,mehrmals/ Woche seltener nie HANDY FUNKTIONEN Telefonieren Fotografieren SMS MMS SMS-Services Sonstige Funktionen NUTZUNG IC/EC (BAHN) Nutzer gesamt zumind.1x/monat paar Mal/Jahr seltener Keine Nutzer PERSÖNLICHER BESITZ Handy: Wertkarte Handy: Vertrag MP3-Player Bausparvertrag Lebensversich. private Pensionsvors. Zusatzkrankenversich. Wertpapiere Kreditkarte HAUSHALTSBESITZ CD-Player Hifi-,Stereoanlage D-Box/ dig. TV-Box dig.photokamera Spiel-Konsole GPS/ Navigationssystem Festnetzanschluss Handy Faxgerät, Faxmodem PKW neu PKW gebraucht eigenes Haus eigener Garten Ferien-, WE-Haus Hund(e) Katze(n) HH-Versicherung

31 27 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung KAUF - WICHTIG Beratung Markenartikel Qualität exklusive Geschäfte Spaß, Geld auszugeben billige Lebensmittel HANDYNUTZUNGSHÄUF. mehrmals täglich täglich,mehrmals/ Woche seltener nie HANDY FUNKTIONEN Telefonieren Fotografieren SMS MMS SMS-Services Sonstige Funktionen NUTZUNG IC/EC (BAHN) Nutzer gesamt zumind.1x/monat paar Mal/Jahr seltener Keine Nutzer PERSÖNLICHER BESITZ Handy: Wertkarte Handy: Vertrag MP3-Player Bausparvertrag Lebensversich. private Pensionsvors. Zusatzkrankenversich. Wertpapiere Kreditkarte HAUSHALTSBESITZ CD-Player Hifi-,Stereoanlage D-Box/ dig. TV-Box dig.photokamera Spiel-Konsole GPS/ Navigationssystem Festnetzanschluss Handy Faxgerät, Faxmodem PKW neu PKW gebraucht eigenes Haus eigener Garten Ferien-, WE-Haus Hund(e) Katze(n) HH-Versicherung

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33 29 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Senkrechte Prozentuierung GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand

34 30 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Senkrechte Prozentuierung GESCHLECHT x ALTER männlich bis 29 Jahre männlich 30 bis 49 Jahre männlich 50 bis 65 Jahre weiblich bis 29 Jahre weiblich 30 bis 49 Jahre weiblich 50 bis 65 Jahre THEMENINTERESSE Architektur Ausstellungen,Museen Auto-Tests u.berichte Bildung/Weiterbildung Computer Hardware Computer Software DVD's, Videos Familie, Kinder Fitness, fit bleiben Fotograf./Videofilmen Gärtnern,Garten,Balkon Geld-/Kapitalanlage Gesellschaftl.Ereignisse Gesunde Ernährung Gesundheit/Medizin Gutes Essen/Restaur. Hausbau/Renovieren Heimwerken HifiTechnik/Geräte Kabarett Kino Kochen,Backen Mode Motorrad-Tests u.ber. Musik,CD's,MP3 nicht klass.konzerte Oper,klass.Konzerte Pferde, Pferdesport Politik Schönheitspflege Sport, Sportausübung Theater Urlaubsangebote,Reisen Versicherungen Wellness Wirtschaft Wohnen/Einrichten FREIZEITAKTIVITÄTEN Ausstellungen, Museen Autopflege Badeurlaube Disco, Clubb., Events Fernreisen Golf spielen gut Essen,Trinken Kino Kabarett Kurzurlaube Laufen nicht klass.konzerte (Nordic) Walken Oper, klass.konzerte Radfahren Reiten Schi-, Snowboardfahren Schi-Langlaufen aktiv Sport betreiben Sportveranstaltungen Städtereisen machen Tennis spielen Theater gehen Wandern Wellness-Urlaube

35 31 Active Beauty (10 Ausgaben/Jahr) / / / Senkrechte Prozentuierung KAUF - WICHTIG Beratung Markenartikel Qualität exklusive Geschäfte Spaß, Geld auszugeben billige Lebensmittel HANDYNUTZUNGSHÄUF. mehrmals täglich täglich,mehrmals/ Woche seltener nie HANDY FUNKTIONEN Telefonieren Fotografieren SMS MMS SMS-Services Sonstige Funktionen NUTZUNG IC/EC (BAHN) Nutzer gesamt zumind.1x/monat paar Mal/Jahr seltener Keine Nutzer PERSÖNLICHER BESITZ Handy: Wertkarte Handy: Vertrag MP3-Player Bausparvertrag Lebensversich. private Pensionsvors. Zusatzkrankenversich. Wertpapiere Kreditkarte HAUSHALTSBESITZ CD-Player Hifi-,Stereoanlage D-Box/ dig. TV-Box dig.photokamera Spiel-Konsole GPS/ Navigationssystem Festnetzanschluss Handy Faxgerät, Faxmodem PKW neu PKW gebraucht eigenes Haus eigener Garten Ferien-, WE-Haus Hund(e) Katze(n) HH-Versicherung

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37 33 Copy telekom Studie: 2007 GfK Austria GmbH

38 34 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in 1000 GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand

39 35 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand

40 36 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in 1000 GESCHLECHT x ALTER männlich bis 29 Jahre männlich 30 bis 49 Jahre männlich 50 bis 65 Jahre weiblich bis 29 Jahre weiblich 30 bis 49 Jahre weiblich 50 bis 65 Jahre THEMENINTERESSE Architektur Ausstellungen,Museen Auto-Tests u.berichte Bildung/Weiterbildung Computer Hardware Computer Software DVD's, Videos Familie, Kinder Fitness, fit bleiben Fotograf./Videofilmen Gärtnern,Garten,Balkon Geld-/Kapitalanlage Gesellschaftl.Ereignisse Gesunde Ernährung Gesundheit/Medizin Gutes Essen/Restaur. Hausbau/Renovieren Heimwerken HifiTechnik/Geräte Kabarett Kino Kochen,Backen Mode Motorrad-Tests u.ber. Musik,CD's,MP3 nicht klass.konzerte Oper,klass.Konzerte Pferde, Pferdesport Politik Schönheitspflege Sport, Sportausübung Theater Urlaubsangebote,Reisen Versicherungen Wellness Wirtschaft Wohnen/Einrichten FREIZEITAKTIVITÄTEN Ausstellungen, Museen Autopflege Badeurlaube Disco, Clubb., Events Fernreisen Golf spielen gut Essen,Trinken Kino Kabarett Kurzurlaube Laufen nicht klass.konzerte (Nordic) Walken Oper, klass.konzerte Radfahren Reiten Schi-, Snowboardfahren Schi-Langlaufen aktiv Sport betreiben Sportveranstaltungen Städtereisen machen Tennis spielen Theater gehen Wandern Wellness-Urlaube

41 37 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung GESCHLECHT x ALTER männlich bis 29 Jahre männlich 30 bis 49 Jahre männlich 50 bis 65 Jahre weiblich bis 29 Jahre weiblich 30 bis 49 Jahre weiblich 50 bis 65 Jahre THEMENINTERESSE Architektur Ausstellungen,Museen Auto-Tests u.berichte Bildung/Weiterbildung Computer Hardware Computer Software DVD's, Videos Familie, Kinder Fitness, fit bleiben Fotograf./Videofilmen Gärtnern,Garten,Balkon Geld-/Kapitalanlage Gesellschaftl.Ereignisse Gesunde Ernährung Gesundheit/Medizin Gutes Essen/Restaur. Hausbau/Renovieren Heimwerken HifiTechnik/Geräte Kabarett Kino Kochen,Backen Mode Motorrad-Tests u.ber. Musik,CD's,MP3 nicht klass.konzerte Oper,klass.Konzerte Pferde, Pferdesport Politik Schönheitspflege Sport, Sportausübung Theater Urlaubsangebote,Reisen Versicherungen Wellness Wirtschaft Wohnen/Einrichten FREIZEITAKTIVITÄTEN Ausstellungen, Museen Autopflege Badeurlaube Disco, Clubb., Events Fernreisen Golf spielen gut Essen,Trinken Kino Kabarett Kurzurlaube Laufen nicht klass.konzerte (Nordic) Walken Oper, klass.konzerte Radfahren Reiten Schi-, Snowboardfahren Schi-Langlaufen aktiv Sport betreiben Sportveranstaltungen Städtereisen machen Tennis spielen Theater gehen Wandern Wellness-Urlaube

42 38 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Projektion in KAUF - WICHTIG Beratung Markenartikel Qualität exklusive Geschäfte Spaß, Geld auszugeben billige Lebensmittel HANDYNUTZUNGSHÄUF. mehrmals täglich täglich,mehrmals/ Woche seltener nie HANDY FUNKTIONEN Telefonieren Fotografieren SMS MMS SMS-Services Sonstige Funktionen NUTZUNG IC/EC (BAHN) Nutzer gesamt zumind.1x/monat paar Mal/Jahr seltener Keine Nutzer PERSÖNLICHER BESITZ Handy: Wertkarte Handy: Vertrag MP3-Player Bausparvertrag Lebensversich. private Pensionsvors. Zusatzkrankenversich. Wertpapiere Kreditkarte HAUSHALTSBESITZ CD-Player Hifi-,Stereoanlage D-Box/ dig. TV-Box dig.photokamera Spiel-Konsole GPS/ Navigationssystem Festnetzanschluss Handy Faxgerät, Faxmodem PKW neu PKW gebraucht eigenes Haus eigener Garten Ferien-, WE-Haus Hund(e) Katze(n) HH-Versicherung

43 39 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Waagrechte Prozentuierung KAUF - WICHTIG Beratung Markenartikel Qualität exklusive Geschäfte Spaß, Geld auszugeben billige Lebensmittel HANDYNUTZUNGSHÄUF. mehrmals täglich täglich,mehrmals/ Woche seltener nie HANDY FUNKTIONEN Telefonieren Fotografieren SMS MMS SMS-Services Sonstige Funktionen NUTZUNG IC/EC (BAHN) Nutzer gesamt zumind.1x/monat paar Mal/Jahr seltener Keine Nutzer PERSÖNLICHER BESITZ Handy: Wertkarte Handy: Vertrag MP3-Player Bausparvertrag Lebensversich. private Pensionsvors. Zusatzkrankenversich. Wertpapiere Kreditkarte HAUSHALTSBESITZ CD-Player Hifi-,Stereoanlage D-Box/ dig. TV-Box dig.photokamera Spiel-Konsole GPS/ Navigationssystem Festnetzanschluss Handy Faxgerät, Faxmodem PKW neu PKW gebraucht eigenes Haus eigener Garten Ferien-, WE-Haus Hund(e) Katze(n) HH-Versicherung

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45 41 Copy telekom (5 Ausgaben/Jahr) / / / Senkrechte Prozentuierung GESCHLECHT männlich weiblich ALTER Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre BERUF Berufstätige Selbst./Freie/Inh. Leitende Ang./Beamte Sonst.Ang./Beamte Facharbeiter/Arbeiter Nicht Berufstätige Schüler/Student Pension Sonst.nicht Berufst. SCHULBILDUNG Pflichtschule Fach-/Berufsschule Matura Universität,FH PERSÖNL. EINKOMMEN - Euro 1.000,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr HH-NETTOEINKOMMEN - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- - Euro 00,- Euro 00,- u.mehr BUNDESLAND Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Bundesländer ohne Wien ORTSGRÖSSE bis 00 EW bis EW bis 1 Mio. EW Wien HAUSHALTSGROESSE 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr FAMILIENSTAND ledig verheiratet, Lebensgem. geschieden KINDER IM HAUSHALT Ja, und zwar: Kinder bis unter 6 Jahre Kinder von 6-14 Jahren Jugendl.von Jahren Nein SOZIALE SCHICHTEN A/B-Schicht C-Schicht D/E-Schicht ZIELPERSON IST Haushaltsführend Haushaltsvorstand