Autorenlernen Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein.

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1 StR, Dipl. Berufspäd. Christian Wiemer Version: 12/15 Autorenlernen Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein. Definition Autorenlernen beschreibt eine Unterrichtsmethode, bei der Lernende über das Kreieren eines Tutorials zu Koautoren von Lernhilfen werden, die die Grundlage weiter- führenden Lernens implizieren. Wiemer, C. (2015) Autorenlernen findet immer dann statt, wenn LN ein Produkt kreieren, welches als Teil von Lehr-/ Lernhilfen benutzt werden kann, aber nicht muss. Es sollte einen eigenständigen Lernwert für die Autoren besitzt und einen Dialog im Rahmen der Rückmeldung fördern. Ob dieses Produkt analoger oder digitaler Natur ist, ist dabei sekundär. Der Schwerpunkt dieses Konzeptes liegt besonders in dem Kreieren von Videotutorials, welche später anhand einer Selektion von Bildern oder Szenen in verschiedensten Formen verwendet werden können (s. Abb.1). Somit agieren die LN als Koautoren dieses Werkes und leisten einen Beitrag zur Entwicklung von Lernhilfen. D i e s e F o r m d e s L e r n e n s h a t e i n e n S c h w e r p u n k t i n d e r K o m p e t e n z - / Outputorientierung und fördert besonders die Handlungs- und Selbstlernkompetenzen der Lernenden. Somit richtet sich der Blick nicht mehr nur auf die vom Lehrer definierten Unterrichtsziele und -inhalte. Die Methode ist beinahe universell in allen Leistungsgefügen einsetzbar und wird aktuell an unserer berufsbildenden Schule intensiv getestet und weiterentwickelt. Im Gegensatz zum Tutorium steht jedoch nicht die reine Aneignung von Wissen durch die Lernende zur Weitergabe an Lerner im Vordergrund 1, sondern ein Prozess, der zum Aufbau von nachhaltigem und strukturiertem Wissen bei den Lernenden führen soll. Abb. 1: Verwendungsmöglichkeiten des Tutorials/ Drehbuches Der Ansatz sieht vor, dass Lernende Fehler machen dürfen, da diese zum selbstgesteuerten Lernen und zur Ausbildung einer Fach- und Handlungskompetenz dazu gehören. In der Phase der Reflexion - (Wir) s. Abb. 2 - müssen diese Fehler jedoch im Plenum erkannt und besprochen werden. Dieser Erkenntnisweg trifft bei den LN auf Grund Der Göttinger Katalog didaktischer Modelle (GKDM) 1! von 8!

2 des realen, selbstkreierten Produktes/ Tutoriums auf eine hohe Akzeptanz und fördert somit neben der Sozial-/ Personalkompetenz eine sachliche/ fachliche Reflexion. Der Ursprung des Autorenlernens liegt im dialogischen Lernen und greift die Idee des Arbeitens mit Journalen 2 auf, welche nach Ruf/ Gallin ein Bestandteil auf dem Weg zum Können (Abb. 2) darstellt. Ziel ist eine intrinsische, selbstgesteuerte und reflektierte A u s e i n a n d e r s e t z u n g m i t e i n e m Lerngegenstand. Abb. 2: Weg zum Können - SINUS Bayern. Beiträge zur Weiterentwicklung des mathematischnaturwissenschaftlichen Unterrichts S Als Pendant zum dialogischen Lernen, das sich hauptsächlich auf allgemeinbildende/ naturwissenschaftliche Fächer bezieht und somit eher in der Aneignung von theoretischem Wissen verankert ist, ist das Autorenlernen mit seinen Möglichkeiten an Realien zu arbeiten, besonders für den berufsbildenden Unterricht geeignet. Die Weiterentwicklung dieses Ansatzes beruht auf den neuen didaktischen Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von Tablet Computern und deren Software anbieten. Der Weg zum Können wird dadurch um eine didaktische Komponente Tutorial - erweitert. Das klassische Journal wird durch ein Drehbuch ersetzt. (Abb. 4). Die Perspektiven Ich/ Du/ Wir werden an die neuen Gegebenheiten angepasst. Abb. 3: Vgl. Lernprozess des dialogischen Lernens in Anlehnung an Ruf 2008, S. 255 Abb. 4: Lernprozess und erweiterter Weg zum Können nach Wiemer Ruf, Gallin 2003, Bd. 2, S. 39 & 49 2! von 8!

3 Anders als bei Ruf/Gallin wird das Drehbuch/Journal zur Phase des Verstehens hinzugefügt und bildet eine Grundlage auf dem Weg zum Können. Anhand der Erstellung des Tutorials und dem anschließenden Dialog/ Auswertung kann das Können unter Beweis gestellt aber auch überprüft werden. So gelingt es, dass nicht nur der Weg zur Lösung, sondern ebenfalls die Lösung an sich dokumentiert wird, was zusätzlichen Gesprächsstoff in der Phase des Dialogs liefern kann. Unterschiede aber auch Fehler im Lernprodukt können bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt, analysiert und diskutiert werden. Vorteil des Drehbuches und Tutorials ist unter anderem, dass Lernende mit einer Lese-/ Rechtschreibschwäche diese Art der digitalen Dokumentation ohne größeren Zeitverlust im Rahmen des Unterrichts gestalten können. Als Hilfe kann hier beispielsweise die Spracheingabe genutzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass dieses von den Ln in seinen Inhalten auf das wesentliche reduzierte Produkt bei der späteren Verwendung in einem ibook, zukünftigen Lernenden mit Schwächen in der Hermeneutik dabei hilft, sich theoretisches Wissen über einen Lerngegenstand anzueignen. Ziel ist es, Lernhilfen zu entwickeln, die mit ihren reduzierten und an die Fähigkeiten einer heterogenen Schülerschaft angepassten Inhalten, Erfolgserlebnisse bei den LN steigern, die Reflexions-/ Kritikfähigkeit fördern und Fach-/ Methodenkompetenz aufbauen. Ablauf der Methode: Die Methode besteht im Kern aus drei Phasen, deren Produkt später an den unterschiedlichsten Stellen - Einstieg, Erarbeitung, Reflexion, Sicherung, Überprüfung - einer Unterrichtsreihe wieder verwertet werden kann. Abb. 5: Ablauf Autorenlernen nach Wiemer 2014 Man kann auf 3! von 8!

4 unterschiedlichen Wegen zu der Methode im Unterricht hinarbeiten. Welcher didaktische Zugang gewählt wird, hängt von den verschiedensten Faktoren ab: der Intention des Lehrers, dem vorhandenen Material, dem zeitlichen Faktor, den räumlichen Gegebenheiten, den soziokulturellen-, kognitiven psychomotorischen Voraussetzungen Mögliche Zugänge können sein: Eine Kernidee, eine Bedienungsanleitung, ein Problem, eine Exkursion, eine Reportage/ Film/ Tutorial, ein Experiment, Gruppenarbeiten. Es bietet sich als - oder im Anschluß an den - Zugang an, eine Mind MapMap zu erstellen, in der die ersten Ideen gesammelt, Fachwörter notiert und eine erste Struktur aufgebaut werden. Die Fachwörter können in ein Vokabelheft übertragen werden und dienen so als wichtiges Nachschlagewerk für die Prüfung oder zur Vorbereitung auf eine Klassenarbeit. So verschieden die Zugänge zu der Methode auch sind, hat der Lernende sich erst einmal auf einen Lösungsweg oder -produkt festgelegt, ist der Ablauf immer gleich. Mit dem Drehbuch beginnt das fachliche Strukturieren der gesammelten Informationen. Phase 1 Drehbuch = Tätigkeit: Analyse des Arbeitsablaufes, Aufbau von Strukturen, Verschriftlichung in einer Tabelle Das Drehbuch/ Storyboard muss so kleinschrittig und kurz wie möglich gehalten werden. Dazu gehört, dass zu jeder Szene eine knappe aber präzise Bildunterschrift erstellt wird. Diese sollte in Fachsprache formuliert werden, da auf Ton verzichtet wird. Die Begriffe in der Fachsprache können zusätzlich in einem Vokabelheft gesammelt werden, welches als Nachschlagewerk dienen kann. Somit wird das nachhaltiges Lernen und Üben gefördert. Oft wird der Fehler gemacht, dass in eine Szene zu viel Inhalt gepackt wird, was beim Beschriften der Szene im Filmschnitt zu Problemen führen kann. Zum einen wird es unübersichtlich, wenn im Nachgang eine Szene weiter aufgeteilt werden muss und zum anderen geht die gewünschte Struktur verloren. Je ausführlicher das Drehbuch ist, umso besser lässt sich das Tutorial später zu vielen Lernhilfen verwerten. Ein Beispiel: Szene 1 Die Maschine beladen und einschalten. In dieser Szene würde lediglich Alltagswissen vermittelt werden, ohne fachlichen Inhalt. Inhalte wie das Sortieren der Wäsche oder Auswählen des Waschprogramms gehen verloren. Ein nachträgliches Unterteilen der Szene dürfte schwierig werden. 4! von 8!

5 Phase 2 Tutorial/Durchführung = Tätigkeit: filmen, schneiden, beschriften, zoomen, etc. Das Filmen, Schneiden und Einfügen von Untertiteln oder Musik wird alles mittels dem ipad und dem App imovie intuitiv durchgeführt. Die Handhabung der Geräte/ APPs ist nahezu selbsterklärend und bedarf in der Regel nur einer kurzen Einführung. Das führt zu einem Maximum an Effizienz im Unterricht und benötigt an keiner Stelle Zugriff auf das Internet. Beim Filmen müssen sich die Schüler an ihrem Drehbuch orientieren. Szene für Szene wird es abgearbeitet. Es hat sich als praktikabel herausgestellt, viele kurze Filmsequenzen zu drehen. In diesem Zusammenhang ist es ratsam sich Szenennummern auszudrucken, anhand welcher man später beim erstellen des Tutorials mittels imovie die einzelnen Filmsequenzen schnell zusammen setzen kann. Das Filmschneiden erfolgt ebenfalls direkt am ipad und im Anschluss an das Filmen. Jetzt haben die Schüler die Möglichkeit Ihren Arbeitsablauf aus einer anderen Perspektive aus zu restrukturieren. Oftmals fallen den Schülern hierbei erste Fehler auf (z.b. fehlende Arbeitskleidung, Arbeitsschutz, oder wichtige Schritte), die sie später selbstkritisch erwähnen. Bereits hierbei beginnt die Reflexion. Das App imovie bietet eine intuitive Lösung schnell und unkompliziert Szenen zusammenzufügen, zu kürzen, zu beschriften, zu vertonen oder Spezialeffekte wie Bild im Bild, Zeitlupe, Soundeffekte einzubauen. Da jedoch der Lösungsweg und die Leistung der Schüler im Vordergrund stehen soll, rate ich zu einem sparsamen und gewinnbringenden Einsatz der Effekte, damit nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird. Eine ausführliche Anleitung finden Sie hierzu bei Herrn Schröder auf der Homepage. Phase 3 Reflexion = Tätigkeit: analysieren, bewerten, Alternativen suchen Die Reflexion sollte auf verschiedenen Ebenen des Projektes durchgeführt werden und immer an die Situation angepasst werden. So bietet es sich bei unsicheren Schülern an die Reflexion vorab in Kleingruppen durchzuführen und erst später im Plenum. Oftmals werden Fehler von den Schülern bereits beim Schneiden des Tutorials erkannt. Betrachtet man gemeinsam die Ebenen des Drehbuches, Tutorials/ Durchführung und des Resultates/ Lernergebnisses, so lassen sich viele Erkenntnisse gewinnen. Hier ein paar Beispiele: - Arbeiteten verschiedene Autorengruppen an der gleichen Aufgabenstellungen können die Lösungswege und Ergebnisse verglichen und die beste/ effizienteste Variante bestimmt werden. - Hatten verschiedene Autorengruppen verschiedene Arbeitsaufträge, können problematische Situationen ausgewertet und Handlungsalternativen erarbeitet werden. 5! von 8!

6 - Wurde das Autorenlernen als Ersatz für eine Klassenarbeit oder Epochalnote eingesetzt, kann eine Bewertung im Plenum durchgeführt werden. Die Schüler sind in diesen Fällen mit dem Wissen um ihr eigenes Produkt sehr fair und objektiv, was eine Leistungsgerecht Benotung und Akzeptanz fördert. Hier finden Sie ein Beispiel für einen Reflexionsbogen, der mit den Schülern zusammen bearbeitet werden kann. Die Punkte können und müssen jederzeit an das eigene Projekt angepasst werden. Die Spalten können mit Bemerkungen oder aber auch mit Leistungssymbolen gefüllt +/- oder Pfeilen hoch/ runter -, die später zu einem Resultat zusammengefasst werden. Die Gewichtung muss der Lehrer individuell gestalten und die Bewertungspunkte sollten den Schülern im Vorfeld mitgeteilt werden. Auch besteht so die Möglichkeit, das Material lernfeldübergreifend einzusetzen. Man kann z.b. im Deutschunterricht den Satzbau analysieren. Wichtig ist jedoch, dass die Fehler erkannt und nicht übergangen werden! In welcher Form diese Filme später für Lernhilfen ein ibook, eine Kollage, als Reflexionsinstrument, zur Sicherung, als Lehrfilm genutzt werden, steht jedem frei. Behinderungsspezifische Aspekte: Phase 1 - Drehbuch: Nachteilsausgleich der Behinderung: Multimodal: Informationssammlung z.b. als Mindmap, Textentnahme mittels Diktierfunktion oder OCR Texterkennung, Bildschirm- oder externer Tastatur Phasen 2 - Tutorial/ Durchführung Nachteilsausgleich der Behinderung: Erklären der Arbeitsschritte in Gebärdensprache, gegebenenfalls Audiodeskription, Untertitelung, das Gesicht des Akteurs ist i.d.r. nicht zu sehen (Vorteil bei Autismus), strikte kohärente Film/Textverbindung bietet Vorteile bei kognitiver Beeinträchtigung bzw. LRS, Filmschnitt erfolgt direkt am ipad vorteilhaft bei visuomotorischen Einschränkungen, Texteingabe mittels Diktierfunktion, keine Verwendung von Audiosprache (Sprachbehinderung, Dialekt, Schüchternheit ) Phasen 3 - Reflexion: Nachteilsausgleich der Behinderung: 6! von 8!

7 Die Auswertung kann in heterogenen Klassen visuell, auditiv oder hermeneutisch durchgeführt werden. Die Dokumentation dient als Gedächtnisstütze und hilft bei der Identifizierung und Erstellung von Handlungsalternativen bei motorischen oder kognitiven Defiziten. Lernhilfen: Bildern und Sequenzen selektieren, Dokumenten oder digitalen Medien erstellen Nachteilsausgleich der Behinderung: Multimediale, an die Wahrnehmungskanäle angepasste Methoden lassen sich für alle Behinderungsarten aufarbeiten. Didaktische & kognitive Prinzipien Beim Autorenlernen steht im Gegensatz zum Tutorium Lernen durch Lehren nicht im Vordergrund, sondern vielmehr Lernen durch Kreieren. Das im Rahmen einer vollständigen Handlung - durch eigene schöpferische Kraft - kreierte Produkt, hat für die LN einen hohen intrinsischen Motivations- und Identifikationswert und hilft somit bei einer objektiven Auswertung im Dialog/ Plenum. Hier wird den curricularen Bestimmungen hin und zu mehr selbstgesteuertem Lernen und dem Aufbau von Kompetenzen bei den LN Rechnung getragen. Die Möglichkeit im Rahmen einer vollständigen Handlung, über verschiedene Zugänge zur Methode hinzuarbeiten soll die intrinsische Motivation zu handeln bei den LN steigern. Über diesen Ansatz wird zusätzlich das motivationale Instruktionsdesign ARCS bedient. Bewährt hat sich ein induktiver Zugang durch exemplarisches Lernenn. Wird das Produkt klassen-/ lerngruppenübergreifend genutzt, so hat das didaktische Prinzip Lernen von Gleichgestellten einen positiven Effekt auf die Lernmoral. Bei der Erstellung des Drehbuches sollte das Kohärenzprinzip vorherrschen, um den Fokus auf relevante Inhalte zu lenken und einen strukturierten Wissenserwerb zu ermöglichen. Somit sollen beim Kreieren von imovies so wenig wie möglich die Akteure im Bild zu sehen sein, sondern der Fokus sollte auf Ihre Tätigkeiten gerichtet sein (z.b. auf den Händen, die die Tätigkeit ausführen und nicht auf den Gesichtern). Weiter müssen im Drehbuch alle Arbeitsschritte mit Überschriften in einer logischen Reihenfolge vorliegen. Die Beachtung des Redundanzprinzips soll verhindern, dass die LN mit doppelten Informationen überfrachtet werden. Somit sollen Die Beachtung die Aufmerksamkeit und das Kurzzeitgedächtnis gefördert werden. Das ist einer der Gründe, warum auf eine sprachliche Unterlegung des Films verzichtet wird. Stattdessen wird mit Untertiteln, Gebärden oder der Sprachausgabefunktion gearbeitet. Didaktische Überlegungen Bei den didaktischen Überlegungen sollte im Vorfeld zwischen zwei Varianten der Tutorialerstellung unterschieden werden, die beide ein qualitativ vergleichbares Produkt zur Folge haben: 7! von 8!

8 1. ergebnisorientiertes Variante 2. gruppendynamische Variante Die ergebnisorientierte Variante besteht aus Zweierteams (Akteur & Kameramann/frau), die zusammen ein Drehbuch zur Lösung eines zuvor erfassten Problems verfassen und dieses anschließend praktisch und filmisch umsetzen. Hier steht die Steigerung der fachlichen Kompetenz im Vordergrund. Die gruppendynamische Variante kann aus bis zu fünf LN bestehen (zwei Regisseure, Requisiteur, Kameramann/frau, Darsteller). Sie erfordert ein höheres Maß an Planung und Absprachen zur praktischen und filmischen Umsetzung der Problemlösung unter den LN. Lernziele Hier steht die Steigerung der personalen und sozialen Kompetenz im Vordergrund. Die im Text bereits erwähnten Kompetenzen - Personal-, Sozial-, Methoden-, Handlungsund Fachkompetenz - sollen unter anderem durch die folgenden Ziele erreicht werden. Psychomotorische Ziele: Beim induktiven Weg werden komplexe Sachverhalte in einzelne Arbeitsschritte gegliedert und analysiert. Diese Arbeitsschritte müssen aus fachlicher Sicht eine bestimmt Reihenfolge einnehmen und in geforderte Qualität ausgeführt werden, um zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung dienen zu können. Affektive Ziele: Es wird in Teams/ Gruppen gearbeitet. Die Größe der Teams/ Gruppen variiert hinsichtlich der Ziele der Lerneinheit ergebnisorientiert oder gruppendynamisch. Im Vordergrund steht hier die Entwicklung von sozialen Kompetenzen durch Teamarbeit, Arbeitsteilung und Ergebnisorientierung. Kognitive Ziele: Ein positiver kognitiver Effekt wird durch das strukturierte Arbeiten als Koautor und Filmproduzent erreicht, da das Drehbuch nach genauen Vorgaben und Kriterien erstellt werden muss. Bei den LN soll durch die Zergliederung des Arbeitsprozesses (z.b. Schmoren) in Teilschritte (Filmszenen) eine logische Denkstruktur ausgebildet werden, die das Erfassen und Reproduzieren der einzelnen Zusammenhänge z.b. bei der Herstellung von zartem Fleisch vereinfachen. 8! von 8!

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