Autorenlernen Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein.
|
|
- Pamela Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 StR, Dipl. Berufspäd. Christian Wiemer Version: 12/15 Autorenlernen Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein. Definition Autorenlernen beschreibt eine Unterrichtsmethode, bei der Lernende über das Kreieren eines Tutorials zu Koautoren von Lernhilfen werden, die die Grundlage weiter- führenden Lernens implizieren. Wiemer, C. (2015) Autorenlernen findet immer dann statt, wenn LN ein Produkt kreieren, welches als Teil von Lehr-/ Lernhilfen benutzt werden kann, aber nicht muss. Es sollte einen eigenständigen Lernwert für die Autoren besitzt und einen Dialog im Rahmen der Rückmeldung fördern. Ob dieses Produkt analoger oder digitaler Natur ist, ist dabei sekundär. Der Schwerpunkt dieses Konzeptes liegt besonders in dem Kreieren von Videotutorials, welche später anhand einer Selektion von Bildern oder Szenen in verschiedensten Formen verwendet werden können (s. Abb.1). Somit agieren die LN als Koautoren dieses Werkes und leisten einen Beitrag zur Entwicklung von Lernhilfen. D i e s e F o r m d e s L e r n e n s h a t e i n e n S c h w e r p u n k t i n d e r K o m p e t e n z - / Outputorientierung und fördert besonders die Handlungs- und Selbstlernkompetenzen der Lernenden. Somit richtet sich der Blick nicht mehr nur auf die vom Lehrer definierten Unterrichtsziele und -inhalte. Die Methode ist beinahe universell in allen Leistungsgefügen einsetzbar und wird aktuell an unserer berufsbildenden Schule intensiv getestet und weiterentwickelt. Im Gegensatz zum Tutorium steht jedoch nicht die reine Aneignung von Wissen durch die Lernende zur Weitergabe an Lerner im Vordergrund 1, sondern ein Prozess, der zum Aufbau von nachhaltigem und strukturiertem Wissen bei den Lernenden führen soll. Abb. 1: Verwendungsmöglichkeiten des Tutorials/ Drehbuches Der Ansatz sieht vor, dass Lernende Fehler machen dürfen, da diese zum selbstgesteuerten Lernen und zur Ausbildung einer Fach- und Handlungskompetenz dazu gehören. In der Phase der Reflexion - (Wir) s. Abb. 2 - müssen diese Fehler jedoch im Plenum erkannt und besprochen werden. Dieser Erkenntnisweg trifft bei den LN auf Grund Der Göttinger Katalog didaktischer Modelle (GKDM) 1! von 8!
2 des realen, selbstkreierten Produktes/ Tutoriums auf eine hohe Akzeptanz und fördert somit neben der Sozial-/ Personalkompetenz eine sachliche/ fachliche Reflexion. Der Ursprung des Autorenlernens liegt im dialogischen Lernen und greift die Idee des Arbeitens mit Journalen 2 auf, welche nach Ruf/ Gallin ein Bestandteil auf dem Weg zum Können (Abb. 2) darstellt. Ziel ist eine intrinsische, selbstgesteuerte und reflektierte A u s e i n a n d e r s e t z u n g m i t e i n e m Lerngegenstand. Abb. 2: Weg zum Können - SINUS Bayern. Beiträge zur Weiterentwicklung des mathematischnaturwissenschaftlichen Unterrichts S Als Pendant zum dialogischen Lernen, das sich hauptsächlich auf allgemeinbildende/ naturwissenschaftliche Fächer bezieht und somit eher in der Aneignung von theoretischem Wissen verankert ist, ist das Autorenlernen mit seinen Möglichkeiten an Realien zu arbeiten, besonders für den berufsbildenden Unterricht geeignet. Die Weiterentwicklung dieses Ansatzes beruht auf den neuen didaktischen Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz von Tablet Computern und deren Software anbieten. Der Weg zum Können wird dadurch um eine didaktische Komponente Tutorial - erweitert. Das klassische Journal wird durch ein Drehbuch ersetzt. (Abb. 4). Die Perspektiven Ich/ Du/ Wir werden an die neuen Gegebenheiten angepasst. Abb. 3: Vgl. Lernprozess des dialogischen Lernens in Anlehnung an Ruf 2008, S. 255 Abb. 4: Lernprozess und erweiterter Weg zum Können nach Wiemer Ruf, Gallin 2003, Bd. 2, S. 39 & 49 2! von 8!
3 Anders als bei Ruf/Gallin wird das Drehbuch/Journal zur Phase des Verstehens hinzugefügt und bildet eine Grundlage auf dem Weg zum Können. Anhand der Erstellung des Tutorials und dem anschließenden Dialog/ Auswertung kann das Können unter Beweis gestellt aber auch überprüft werden. So gelingt es, dass nicht nur der Weg zur Lösung, sondern ebenfalls die Lösung an sich dokumentiert wird, was zusätzlichen Gesprächsstoff in der Phase des Dialogs liefern kann. Unterschiede aber auch Fehler im Lernprodukt können bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt, analysiert und diskutiert werden. Vorteil des Drehbuches und Tutorials ist unter anderem, dass Lernende mit einer Lese-/ Rechtschreibschwäche diese Art der digitalen Dokumentation ohne größeren Zeitverlust im Rahmen des Unterrichts gestalten können. Als Hilfe kann hier beispielsweise die Spracheingabe genutzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass dieses von den Ln in seinen Inhalten auf das wesentliche reduzierte Produkt bei der späteren Verwendung in einem ibook, zukünftigen Lernenden mit Schwächen in der Hermeneutik dabei hilft, sich theoretisches Wissen über einen Lerngegenstand anzueignen. Ziel ist es, Lernhilfen zu entwickeln, die mit ihren reduzierten und an die Fähigkeiten einer heterogenen Schülerschaft angepassten Inhalten, Erfolgserlebnisse bei den LN steigern, die Reflexions-/ Kritikfähigkeit fördern und Fach-/ Methodenkompetenz aufbauen. Ablauf der Methode: Die Methode besteht im Kern aus drei Phasen, deren Produkt später an den unterschiedlichsten Stellen - Einstieg, Erarbeitung, Reflexion, Sicherung, Überprüfung - einer Unterrichtsreihe wieder verwertet werden kann. Abb. 5: Ablauf Autorenlernen nach Wiemer 2014 Man kann auf 3! von 8!
4 unterschiedlichen Wegen zu der Methode im Unterricht hinarbeiten. Welcher didaktische Zugang gewählt wird, hängt von den verschiedensten Faktoren ab: der Intention des Lehrers, dem vorhandenen Material, dem zeitlichen Faktor, den räumlichen Gegebenheiten, den soziokulturellen-, kognitiven psychomotorischen Voraussetzungen Mögliche Zugänge können sein: Eine Kernidee, eine Bedienungsanleitung, ein Problem, eine Exkursion, eine Reportage/ Film/ Tutorial, ein Experiment, Gruppenarbeiten. Es bietet sich als - oder im Anschluß an den - Zugang an, eine Mind MapMap zu erstellen, in der die ersten Ideen gesammelt, Fachwörter notiert und eine erste Struktur aufgebaut werden. Die Fachwörter können in ein Vokabelheft übertragen werden und dienen so als wichtiges Nachschlagewerk für die Prüfung oder zur Vorbereitung auf eine Klassenarbeit. So verschieden die Zugänge zu der Methode auch sind, hat der Lernende sich erst einmal auf einen Lösungsweg oder -produkt festgelegt, ist der Ablauf immer gleich. Mit dem Drehbuch beginnt das fachliche Strukturieren der gesammelten Informationen. Phase 1 Drehbuch = Tätigkeit: Analyse des Arbeitsablaufes, Aufbau von Strukturen, Verschriftlichung in einer Tabelle Das Drehbuch/ Storyboard muss so kleinschrittig und kurz wie möglich gehalten werden. Dazu gehört, dass zu jeder Szene eine knappe aber präzise Bildunterschrift erstellt wird. Diese sollte in Fachsprache formuliert werden, da auf Ton verzichtet wird. Die Begriffe in der Fachsprache können zusätzlich in einem Vokabelheft gesammelt werden, welches als Nachschlagewerk dienen kann. Somit wird das nachhaltiges Lernen und Üben gefördert. Oft wird der Fehler gemacht, dass in eine Szene zu viel Inhalt gepackt wird, was beim Beschriften der Szene im Filmschnitt zu Problemen führen kann. Zum einen wird es unübersichtlich, wenn im Nachgang eine Szene weiter aufgeteilt werden muss und zum anderen geht die gewünschte Struktur verloren. Je ausführlicher das Drehbuch ist, umso besser lässt sich das Tutorial später zu vielen Lernhilfen verwerten. Ein Beispiel: Szene 1 Die Maschine beladen und einschalten. In dieser Szene würde lediglich Alltagswissen vermittelt werden, ohne fachlichen Inhalt. Inhalte wie das Sortieren der Wäsche oder Auswählen des Waschprogramms gehen verloren. Ein nachträgliches Unterteilen der Szene dürfte schwierig werden. 4! von 8!
5 Phase 2 Tutorial/Durchführung = Tätigkeit: filmen, schneiden, beschriften, zoomen, etc. Das Filmen, Schneiden und Einfügen von Untertiteln oder Musik wird alles mittels dem ipad und dem App imovie intuitiv durchgeführt. Die Handhabung der Geräte/ APPs ist nahezu selbsterklärend und bedarf in der Regel nur einer kurzen Einführung. Das führt zu einem Maximum an Effizienz im Unterricht und benötigt an keiner Stelle Zugriff auf das Internet. Beim Filmen müssen sich die Schüler an ihrem Drehbuch orientieren. Szene für Szene wird es abgearbeitet. Es hat sich als praktikabel herausgestellt, viele kurze Filmsequenzen zu drehen. In diesem Zusammenhang ist es ratsam sich Szenennummern auszudrucken, anhand welcher man später beim erstellen des Tutorials mittels imovie die einzelnen Filmsequenzen schnell zusammen setzen kann. Das Filmschneiden erfolgt ebenfalls direkt am ipad und im Anschluss an das Filmen. Jetzt haben die Schüler die Möglichkeit Ihren Arbeitsablauf aus einer anderen Perspektive aus zu restrukturieren. Oftmals fallen den Schülern hierbei erste Fehler auf (z.b. fehlende Arbeitskleidung, Arbeitsschutz, oder wichtige Schritte), die sie später selbstkritisch erwähnen. Bereits hierbei beginnt die Reflexion. Das App imovie bietet eine intuitive Lösung schnell und unkompliziert Szenen zusammenzufügen, zu kürzen, zu beschriften, zu vertonen oder Spezialeffekte wie Bild im Bild, Zeitlupe, Soundeffekte einzubauen. Da jedoch der Lösungsweg und die Leistung der Schüler im Vordergrund stehen soll, rate ich zu einem sparsamen und gewinnbringenden Einsatz der Effekte, damit nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird. Eine ausführliche Anleitung finden Sie hierzu bei Herrn Schröder auf der Homepage. Phase 3 Reflexion = Tätigkeit: analysieren, bewerten, Alternativen suchen Die Reflexion sollte auf verschiedenen Ebenen des Projektes durchgeführt werden und immer an die Situation angepasst werden. So bietet es sich bei unsicheren Schülern an die Reflexion vorab in Kleingruppen durchzuführen und erst später im Plenum. Oftmals werden Fehler von den Schülern bereits beim Schneiden des Tutorials erkannt. Betrachtet man gemeinsam die Ebenen des Drehbuches, Tutorials/ Durchführung und des Resultates/ Lernergebnisses, so lassen sich viele Erkenntnisse gewinnen. Hier ein paar Beispiele: - Arbeiteten verschiedene Autorengruppen an der gleichen Aufgabenstellungen können die Lösungswege und Ergebnisse verglichen und die beste/ effizienteste Variante bestimmt werden. - Hatten verschiedene Autorengruppen verschiedene Arbeitsaufträge, können problematische Situationen ausgewertet und Handlungsalternativen erarbeitet werden. 5! von 8!
6 - Wurde das Autorenlernen als Ersatz für eine Klassenarbeit oder Epochalnote eingesetzt, kann eine Bewertung im Plenum durchgeführt werden. Die Schüler sind in diesen Fällen mit dem Wissen um ihr eigenes Produkt sehr fair und objektiv, was eine Leistungsgerecht Benotung und Akzeptanz fördert. Hier finden Sie ein Beispiel für einen Reflexionsbogen, der mit den Schülern zusammen bearbeitet werden kann. Die Punkte können und müssen jederzeit an das eigene Projekt angepasst werden. Die Spalten können mit Bemerkungen oder aber auch mit Leistungssymbolen gefüllt +/- oder Pfeilen hoch/ runter -, die später zu einem Resultat zusammengefasst werden. Die Gewichtung muss der Lehrer individuell gestalten und die Bewertungspunkte sollten den Schülern im Vorfeld mitgeteilt werden. Auch besteht so die Möglichkeit, das Material lernfeldübergreifend einzusetzen. Man kann z.b. im Deutschunterricht den Satzbau analysieren. Wichtig ist jedoch, dass die Fehler erkannt und nicht übergangen werden! In welcher Form diese Filme später für Lernhilfen ein ibook, eine Kollage, als Reflexionsinstrument, zur Sicherung, als Lehrfilm genutzt werden, steht jedem frei. Behinderungsspezifische Aspekte: Phase 1 - Drehbuch: Nachteilsausgleich der Behinderung: Multimodal: Informationssammlung z.b. als Mindmap, Textentnahme mittels Diktierfunktion oder OCR Texterkennung, Bildschirm- oder externer Tastatur Phasen 2 - Tutorial/ Durchführung Nachteilsausgleich der Behinderung: Erklären der Arbeitsschritte in Gebärdensprache, gegebenenfalls Audiodeskription, Untertitelung, das Gesicht des Akteurs ist i.d.r. nicht zu sehen (Vorteil bei Autismus), strikte kohärente Film/Textverbindung bietet Vorteile bei kognitiver Beeinträchtigung bzw. LRS, Filmschnitt erfolgt direkt am ipad vorteilhaft bei visuomotorischen Einschränkungen, Texteingabe mittels Diktierfunktion, keine Verwendung von Audiosprache (Sprachbehinderung, Dialekt, Schüchternheit ) Phasen 3 - Reflexion: Nachteilsausgleich der Behinderung: 6! von 8!
7 Die Auswertung kann in heterogenen Klassen visuell, auditiv oder hermeneutisch durchgeführt werden. Die Dokumentation dient als Gedächtnisstütze und hilft bei der Identifizierung und Erstellung von Handlungsalternativen bei motorischen oder kognitiven Defiziten. Lernhilfen: Bildern und Sequenzen selektieren, Dokumenten oder digitalen Medien erstellen Nachteilsausgleich der Behinderung: Multimediale, an die Wahrnehmungskanäle angepasste Methoden lassen sich für alle Behinderungsarten aufarbeiten. Didaktische & kognitive Prinzipien Beim Autorenlernen steht im Gegensatz zum Tutorium Lernen durch Lehren nicht im Vordergrund, sondern vielmehr Lernen durch Kreieren. Das im Rahmen einer vollständigen Handlung - durch eigene schöpferische Kraft - kreierte Produkt, hat für die LN einen hohen intrinsischen Motivations- und Identifikationswert und hilft somit bei einer objektiven Auswertung im Dialog/ Plenum. Hier wird den curricularen Bestimmungen hin und zu mehr selbstgesteuertem Lernen und dem Aufbau von Kompetenzen bei den LN Rechnung getragen. Die Möglichkeit im Rahmen einer vollständigen Handlung, über verschiedene Zugänge zur Methode hinzuarbeiten soll die intrinsische Motivation zu handeln bei den LN steigern. Über diesen Ansatz wird zusätzlich das motivationale Instruktionsdesign ARCS bedient. Bewährt hat sich ein induktiver Zugang durch exemplarisches Lernenn. Wird das Produkt klassen-/ lerngruppenübergreifend genutzt, so hat das didaktische Prinzip Lernen von Gleichgestellten einen positiven Effekt auf die Lernmoral. Bei der Erstellung des Drehbuches sollte das Kohärenzprinzip vorherrschen, um den Fokus auf relevante Inhalte zu lenken und einen strukturierten Wissenserwerb zu ermöglichen. Somit sollen beim Kreieren von imovies so wenig wie möglich die Akteure im Bild zu sehen sein, sondern der Fokus sollte auf Ihre Tätigkeiten gerichtet sein (z.b. auf den Händen, die die Tätigkeit ausführen und nicht auf den Gesichtern). Weiter müssen im Drehbuch alle Arbeitsschritte mit Überschriften in einer logischen Reihenfolge vorliegen. Die Beachtung des Redundanzprinzips soll verhindern, dass die LN mit doppelten Informationen überfrachtet werden. Somit sollen Die Beachtung die Aufmerksamkeit und das Kurzzeitgedächtnis gefördert werden. Das ist einer der Gründe, warum auf eine sprachliche Unterlegung des Films verzichtet wird. Stattdessen wird mit Untertiteln, Gebärden oder der Sprachausgabefunktion gearbeitet. Didaktische Überlegungen Bei den didaktischen Überlegungen sollte im Vorfeld zwischen zwei Varianten der Tutorialerstellung unterschieden werden, die beide ein qualitativ vergleichbares Produkt zur Folge haben: 7! von 8!
8 1. ergebnisorientiertes Variante 2. gruppendynamische Variante Die ergebnisorientierte Variante besteht aus Zweierteams (Akteur & Kameramann/frau), die zusammen ein Drehbuch zur Lösung eines zuvor erfassten Problems verfassen und dieses anschließend praktisch und filmisch umsetzen. Hier steht die Steigerung der fachlichen Kompetenz im Vordergrund. Die gruppendynamische Variante kann aus bis zu fünf LN bestehen (zwei Regisseure, Requisiteur, Kameramann/frau, Darsteller). Sie erfordert ein höheres Maß an Planung und Absprachen zur praktischen und filmischen Umsetzung der Problemlösung unter den LN. Lernziele Hier steht die Steigerung der personalen und sozialen Kompetenz im Vordergrund. Die im Text bereits erwähnten Kompetenzen - Personal-, Sozial-, Methoden-, Handlungsund Fachkompetenz - sollen unter anderem durch die folgenden Ziele erreicht werden. Psychomotorische Ziele: Beim induktiven Weg werden komplexe Sachverhalte in einzelne Arbeitsschritte gegliedert und analysiert. Diese Arbeitsschritte müssen aus fachlicher Sicht eine bestimmt Reihenfolge einnehmen und in geforderte Qualität ausgeführt werden, um zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung dienen zu können. Affektive Ziele: Es wird in Teams/ Gruppen gearbeitet. Die Größe der Teams/ Gruppen variiert hinsichtlich der Ziele der Lerneinheit ergebnisorientiert oder gruppendynamisch. Im Vordergrund steht hier die Entwicklung von sozialen Kompetenzen durch Teamarbeit, Arbeitsteilung und Ergebnisorientierung. Kognitive Ziele: Ein positiver kognitiver Effekt wird durch das strukturierte Arbeiten als Koautor und Filmproduzent erreicht, da das Drehbuch nach genauen Vorgaben und Kriterien erstellt werden muss. Bei den LN soll durch die Zergliederung des Arbeitsprozesses (z.b. Schmoren) in Teilschritte (Filmszenen) eine logische Denkstruktur ausgebildet werden, die das Erfassen und Reproduzieren der einzelnen Zusammenhänge z.b. bei der Herstellung von zartem Fleisch vereinfachen. 8! von 8!
Autorenlernen. als Form des Tutoriums. Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein.
Autorenlernen als Form des Tutoriums Koautor von digitalen Lernhilfen in der beruflichen Bildung sein. Medienkompetenz als Bildungsaufgabe Jede Schule sollte ein fächer- und jahrgangsübergreifendes Medienbildungskonzept
Mehripad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % von!sarah!berner,!christine!frank!und!peter!kosak! Maria7Ward7Gymnasium!Augsburg!
ipad%klassen ipad+nutzung%im%unterricht% %Bedienung%und%Methodik% % vonsarahberner,christinefrankundpeterkosak Maria7Ward7GymnasiumAugsburg ipad%nutzung,im,unterricht,, Bedienung,und,Methodik November2013
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
MehrDurchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr
Fallbeispiel: Trainings für Führungskräfte Training: Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Teilnehmer: Stationsleitungen Ausgangssituation/Aufgabe die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat einen Praradigmenwechsel
MehrEINFÜHRUNG SINNSORIK KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: 1. UNTERRICHTSEINHEIT (CA. 2 STUNDEN) DIDAKTISCHE UND METHODISCHE HINWEISE
EINFÜHRUNG KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem einführenden Modul wird fachübergreifend gearbeitet. Ziel ist es, eine Perspektivenbildung der SuS zu den Begriffen Sinne und Sensorik zu ermöglichen.
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrDie elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:
Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrAlltägliches Energiesparen
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Energie- und Klimawerkstatt myclimate Alltägliches Energiesparen Verfasser: Kiren Keshwala, Multimediaelektroniker Michael Graf,
MehrST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten
ST Xenn Ihr Tor zur unkomplizierten und effizienten i Immobilienbewertung b Mitd durchdachten hten und praxiserprobten Lösungen, Bedienerfreundlichkeit und Verzahnung verschiedener Hilfsmittel auf Basis
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrWie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.
Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrCheckliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote
Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrFür Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.
Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrErstellen einer GoTalk-Auflage
Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrIntegrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015
1 Integrated Recruiting IntegratedRecruiting Stand: Juli 2015 2 People are not your most important asset. The right people are. Jim Collins Die digitale Transformation im Recruiting ist nicht mehr aufzuhalten.
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrHinweise für Lehrkräfte
Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrMINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)
MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrAbschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium
Mehr