Die elektronische Rechnung Wann? Wie? Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Leiter AK E-Billing AUSTRIAPRO
|
|
- Tomas Heiko Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die elektronische Rechnung Wann? Wie? Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Leiter AK E-Billing AUSTRIAPRO
2 Der Aufhänger: Änderung der Rechtslage Vor-Entwurf(!!) von 2/22 der Änderung von Abs 2 2.&3. UA UStG Als Rechnung gilt auch eine elektronische Rechnung, sofern der Empfänger dieser Art der Rechnungsausstellung zustimmt. Eine elektronische Rechnung ist eine Rechnung, die in einem elektronischen Format ausgestellt und empfangen wird. Sie gilt nur unter der Voraussetzung als Rechnung, dass die Echtheit ihrer Herkunft, die Unversehrtheit ihres Inhalts und ihre Lesbarkeit gewährleistet sind. Der Bundesminister für Finanzen bestimmt mit Verordnung die Anforderungen, bei deren Vorliegen diese Voraussetzungen erfüllt sind..die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit der elektronischen Rechnungen müssen für die Dauer von sieben Jahren gewährleistet sein.
3 Der Aufhänger: Änderung der Rechtslage Vor-Entwurf(!!) von 2/22 der Verordnung zu Abs: lautet:. Die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit des Inhalts einer elektronischen Rechnung sind gewährleistet,. wenn die Rechnung mit einer Signatur versehen ist, die den Erfordernissen des 2 Z 3a Signaturgesetz entspricht, oder 2. wenn die Rechnung durch elektronischen Datenaustausch (EDI) gemäß Artikel 2 der Empfehlung 994/82/EG der Kommission vom 9. Oktober 994 über die rechtlichen Aspekte des elektronischen Datenaustausches (ABl. Nr. L 338 vom , S. 98) übermittelt wird, wenn in der Vereinbarung über diesen Datenaustausch der Einsatz von Verfahren vorgesehen ist, die die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit der Daten gewährleisten, oder 3. wenn der Unternehmer ein innerbetriebliches Steuerungsverfahren anwendet, durch das ein verlässlicher Prüfpfad zwischen der Rechnung und der Leistung geschaffen wird. Dieses Erfordernis ist auch als erfüllt anzusehen, wenn eine elektronische Rechnung über FinanzOnline oder über das Unternehmensserviceportal an den Bund als Leistungsempfänger gelegt wird.
4 E-Rechnung: Rechtslage umgesetzt:
5 E-Rechnung: Vergessen sie JETZT die Details! Holen Sie jetzt für die RICHTIGE Umsetzung aus!
6 5 Thesen zum E-Billing 22. Die wenigsten haben E-Billing wirklich verstanden. 2. E-Billing wird sich durchsetzen. 3. E-Billing ist der Teil eines Jahrzehnte dauernden Prozesses. 4. E-Billing wird manchen Arbeitsalltag rascher verändern, als man denkt. 5. E-Billing bietet bisher ungedachte Business-Chancen.
7 Wer behauptet das? WKÖ E-Center befasst sich mit Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf alle Unternehmen, zb Social Media, E-Procurement (E-Billing, E-Zustellung, ), Geistiges Eigentum (Open Data), E-Business Weissbuch Entwicklungen in größeren Zusammenhang sehen Informiert, lobbyiert, warnt Erfahrung mit E-Billing seit 7 Jahren auf globaler (UN-CEFACT), europäischer (EU-Kommission) und nationaler (BMF, PDÖ) Ebene AUSTRIAPRO schafft und wartet E-Business-Standards AK E-Billing kümmert sich seit 25 um XML- Standard ebinterface
8 These : Die wenigsten haben E-Billing wirklich verstanden Einige aktuelle Zahlen aus der WKÖ E-Business Umfrage 2: Die Unternehmen erwarten Veränderung im und durch E-Business.und geraten schleichend ins Thema hinein!
9 Zukünftige Bedeutung von IT-Anwendungen Durchgängig wird Bedeutungszuwachs von E-Business und IT-Anwendungen erwartet Österr. Unternehmen Stark gewinnen 28 gewinnen 53 8 keine Veränderun gen bringen 7 Bedeutung verlieren Stark verlieren keine Angabe 6 nur ich selbst bis 4 Mitarbeiter bis 9 Mitarbeiter und mehr MA Gewerbe, Handwerk, Industrie Handel, Banken, Versicherungen Verkehr, Transport, Tourismus Info, Consulting Ostösterreich Südösterreich Westösterreich Basis: Mitglieder der WKÖ (Ergebnisse in Prozent)
10 Erhalt elektronischer Rechnungen Drei Viertel der Unternehmen werden Rechnungen elektronisch zugestellt Das Unternehmen erhält elektronische Rechnungen ja Österr. Unternehmen 77 nein 23 nur ich selbst bis 4 Mitarbeiter 5 bis 9 Mitarbeiter und mehr MA Gewerbe, Handwerk, Industrie Handel, Banken, Versicherungen Verkehr, Transport, Tourismus Info, Consulting Ostösterreich Südösterreich Westösterreich Basis: Mitglieder der WKÖ (Ergebnisse in Prozent)
11 Prozentueller Anteile an elektronischen Rechnungen Selten erhalten Unternehmen mehr als Prozent elektronische Rechnungen - Prozent 53-2 Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent Prozent 4
12 Format der elektronischen Rechnung PDF-Datei zum Versand elektronischer Rechnungen bevorzugt Österr. Unternehmen PDF Word Excel XML Sonstiges keine Angabe nur ich selbst bis 4 Mitarbeiter bis 9 Mitarbeiter und mehr MA Gewerbe, Handwerk, Industrie Handel, Banken, Versicherungen Verkehr, Transport, Tourismus Info, Consulting Ostösterreich Südösterreich Westösterreich
13 Archivieren der Rechnungen Rechnungen werden ausgedruckt größere Unternehmen haben eigenes Archivierungssystem Ausdruck und Papierablage Archiv system auf einer Festplatte Mail- System CD/DVD sonstiges KA Österr. Unternehmen nur ich selbst bis 4 Mitarbeiter 5 bis 9 Mitarbeiter und mehr MA Gewerbe, Handwerk, Industrie andel, Banken, Versicherungen Verkehr, Transport, Tourismus Info, Consulting Ostösterreich Südösterreich Westösterreich
14 E-Rechnungs-Übermittlung an Kunden Moderne Übermittlungsmethoden für Rechnungen werden kaum genutzt Befragte insgesamt Versand der Rechnungen im PDF-Format via 63 Versand der elektronischen Rechnung aus der Buchhaltungs-Applikation direkt an die Kunden Versand der elektronischen Rechnung aus der Buchhaltungs-Applikation via einer E-Rechnungs-Plattform (z B e-rechnung.at) an die Kunden Nutzung einer E-Rechnungs-Plattform Nutzung des Portals Ihres Kunden, wo Sie die Rechnungsdaten in ein Web-basiertes Formular eintragen Andere Variante 29 Keine 4
15 These : Die wenigsten haben E-Billing wirklich verstanden 2 E-Billing bedarf eines geistigen Paradigmentwechsels im Denken der Praktiker.
16 These : Die wenigsten haben E-Billing wirklich verstanden 3 WKÖ Studie zum Nutzenpotential Durchgeführt von Billentis (CH), Potenziale: Ökologischer Nutzen, Reduktion von Papier, Herstellung, Transport und Entsorgung Finanzieller Nutzen für den öffentlichen Sektor und die Unternehmen der Privatwirtschaft Der meiste Nutzen steckt beim Empfänger!!
17 Versender: Papierrechnung, ~9,6
18 Versender: PDF, ~7 Manueller PDF-Prozess bei Rechnungssteller Optimal -4% Sonderfälle Drucken, Kuvertieren Min. Signieren, versenden 2 Min. / EUR Mahnprozess 2 Min. /,5 EUR Mahnprozess 2 Min. /,5 EUR Reklamation bearb. Min. Reklamation bearb. Min. Zahlung abgleichen 3 Min. Cash Optimierung EUR / Rechnung Sign.pr., archivieren 2 Min. 7 Min. / EUR Total 7 EUR 9 Min. /,5 EUR Total 9,5 EUR Kosten reduziert Kosten eliminiert
19 Versender: XML, ~3 Automatisierter Prozess bei Rechnungssteller Optimal -4% Sonderfälle Drucken, Kuvertieren Min. Signieren, versenden Min. / EUR Mahnprozess 2 Min. /,5 EUR Mahnprozess 2 Min. /,5 EUR Reklamation bearb. 9 Min. Reklamation bearb. 9 Min. Zahlung abgleichen 2 Min. Cash Optimierung -,5 EUR / Rechnung Sign.pr., Archivieren,5 Min. 3,5 Min. / -,5 EUR Total 3 EUR 4,5 Min./-,5 EUR Total 4 EUR Kosten reduziert Kosten eliminiert
20 Empfänger: Papierrechnung: ~3
21 Empfänger: PDF manuell, ~4 (!)
22 Empfänger: PDF, scannen, ~4,5
23 Empfänger: XML, ~2 Automatisierter Prozess beim Rechnungsempfänger Optimal -4% Sonderfälle Empfangen, zuordnen Min. Erfassen, Import,5 Min. Prüfen, Bestellabgleich Min. Mahnung bearbeiten 2 Min. Mahnung bearbeiten 2 Min. Reklamation bearb. 9 Min. Reklamation bearb. 9 Min. Zahlung,5 Min. Cash Optimierung -,5 EUR / Rechnung Kosten reduziert Kosten eliminiert Sign.pr., archivieren,5 Min. 2,5 Min. / -,5 EUR Total 2 EUR 3,5 Min./-,5 EUR Total 3 EUR
24 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen Wer kennt noch handgeschriebene Rechnungen an Unternehmen außer beim Taxi?? Trotzdem werden auf Empfängerseite fast alle Rechnungen manuell in den PC getippt. Macht das Sinn??
25 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen 2 E-Zahlung E-Rechnung
26 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen 3 Es geht insgesamt um SEHR viel (Zeit, Ressourcen, Geld) ~ 4 Minuten pro Rechnung (Entstehung- >Vernichtung) Mitarbeitermangel in den nächsten Jahren Billentis: Finanzielles Nutzenpotential in Österreich pro Jahr 8 Mrd Euro, davon 6 Mio pa für den öffentlichen Sektor (siehe Studie) Ökologisches Potential Vorteile werden von ALLEN gesehen! (siehe Umfrage)
27 Volkswirtschaftliches Nutzenpotential Top-Down- Hochrechnung Bottom-Up- Berechnung Griechische Regierung 9 Mrd. Dänische Regierung Billentis 8 Mrd. European Association of Corporate Treasurers 6 Mrd. Von diesem Nutzenpotenzial dürften in Österreich gerade einmal 2% ausgeschöpft sein (Stand 2).
28 Nutzen für Versender Viele Vorteile durch elektronischen Rechnungsversand Kosteneinsparung 84 Effizienzsteigerung 64 Schnellere Bezahlung durch Kunden Entspricht den Kundenwünschen Weniger Streitfälle mit Kunden Anderes Es gibt keinen Nutzen 3 3 8
29 Nutzen für Empfänger Elektronischer Rechnungsversand auch für Empfänger positiv! Effizienzsteigerung Kosteneinsparung Entspricht den Lieferantenwünschen Schnellere Bezahlung durch Kunden Weniger Streitfälle mit Lieferanten Es gibt kein Nutzen Anderes keine Angabe
30 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen 4 Weil die Industrie die Investitionen in ERP- und FiBu-Systeme nützen will.so wie JEDER Investor. Weil Lieferungen an den Bund ab 24 elektronisch und strukturiert abgerechnet werden müssen.
31 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen 5 Es ist kein nationales Thema EU-Richtlinie 2/5 ermöglicht erstmals E- Billing EU-weiter Nutzen auf 24 Mrd pa geschätzt! 29: Endbericht der EU-Expertengruppe für E- Invoicing 2: EU-Richtlinie 2/45/EU stellt elektronische Rechnung mit Papierrechnung gleich 2:. Treffen des EU Stakeholderforums für E-Invoicing
32 These 2: E-Billing wird sich durchsetzen 6 Weil Hindernisse nur noch in der Kommunikation bestehen!
33 These 3: E-Billing ist Teil eines Jahrzehnte dauernden Prozesses E-Billing ist erst der Anfang! Es geht um den ganzen Einkaufsprozess: E- Procurement
34 These 3: E-Billing ist Teil eines Jahrzehnte dauernden Prozesses 2 Vorreiter öffentlicher Sektor EU Projekt: PEPPOL, EU Staaten einigen sich auf Standards für gesamten Prozess zb Dänemark nimmt seit 2 keine Papierrechnungen mehr an. In Österreich: 22 E-Procurement Masterplan
35 These 4: E-Billing wird ihren Beruf rascher verändern, als sie denken. Buchhaltungsführung intern extern Österr. Unternehmen nur ich selbst bis 4 Mitarbeiter 5 bis 9 Mitarbeiter und mehr MA Gewerbe, Handwerk, Industrie Handel, Banken, Versicherungen Verkehr, Transport, Tourismus Info, Consulting Ostösterreich Südösterreich Westösterreich
36 These 4: E-Billing wird ihren Beruf rascher verändern, als sie denken. 2 In 5-8 Jahren werden Papierrechnungen im Geschäftsverkehr so ungewöhnlich sein wie heute größere Bargeldbeträge. Rechnungen elektronisch in strukturierter Form ausgetauscht. KMU ihre Geschäftsdienstleistungen so wie heute die Zahlung aus dem Internet bekommen. Kostenarten in der FiBu vorkontiert sein. Die Zuordnung zur Kostenart geschieht bei der Bestellung.
37 These 5: E-Billing bietet bisher ungedachte Business Chancen. Heute haben die Hälfte aller Unternehmen keine FiBu-Software. gibt es in Österreich kaum E-Billing Service-Provider. findet strukturiertes E-Procurement bereits statt (zb Baubranche). Zukünftig könnten Unternehmen als Ein- und Verkaufsmanager von KMU dienen! Sie haben den Marktüberblick und die nötige Software, um Aufträge von und an große Unternehmen zu betreuen. Supply-Chain Manager Unabhängige Dienstleister beraten und optimieren, wie tief Unternehmen strukturell und technisch mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten (Collaboration) Bildungsunternehmen die Praktiker bei der Verwendung von IT- Systemen einschulen.
38 ..und was soll ich JETZT tun??
39 Startbereit machen!
40 Unternehmerisch denken! Was will der Markt? Einige aktuelle Zahlen aus der WKÖ E- Business Umfrage 2: Warum wird E-Billing noch nicht so stark verwendet? Was wird als problematisch erachtet? Was wird am Markt erwartet?
41 Begründung für Nicht-Verwendung.wir wissen es nicht!! Keine Angabe bei weitem meiste Antwort! Zuwenig Bedarf, zu geringe Anzahl an Rechnungen, Barzahlungen, Rechnung geht mit Warenversand nicht erwünscht von Firma oder Kunde Zu unsicher, Unsicherheit der Kunden, rechtliche Unsicherheiten Zu komplex, zu kompliziert, Aufwand, mühselig Stelle keine Rechnungen aus Zuwenig Wissen, zu wenig Informationen technische Voraussetzungen fehlen Befragte insgesamt Keine Gründe, noch nicht erwogen Andere Keine Angabe 53
42 Problematische Aspekte der elektronischen Rechnungsstellung Vor allem Rechtsunsicherheiten im In- und Ausland erschweren elektronische Rechnungsstellung problematische Aspekte sehr eher eher weniger gar nicht keine Angabe Rechtliche Unsicherheiten EU Rechtliche Unsicherheiten bei National (MwSt. etc.) Bereitschaft/Kompatibilität bei den Kunden Bereitschaft /Kompatibilität interner Systeme Bedenken wegen Rentabilität (ROI) Teuer/hohe Investitionen notwendig Komplexität
43 Absender: Wichtige Services zur Einführung der elektronischen Rechnungslegung Hilfreich zur Einführung wären Kostenlose IT Tools und -Lösungen Kostenlose Anleitungen Ein Helpdesk für alle Fragen zur E-Rechnung Eine Bestätigung von dritter Seite, dass die Lösung Ihres Kunden MwSt-konform ist Garantiert schnellere Bezahlung Trainings für vorgeschlagene Lösungen Anderes keine Angabe 4
44 Empfänger: Wichtige Services zur Einführung der elektronischen Rechnungslegung Hilfreich zur Einführung wären Kostenlose Anleitungen (z.b. Dokumentationen, Gebrauchsanleitungen, rechtliche Dokumentationen, Musterdateien, häufig gestellte Fragen (FAQ) ) Kostenlose IT Tools und -Lösungen Ein Helpdesk für alle Fragen zur E-Rechnung Eine Bestätigung von dritter Seite, dass die Lösung Ihres Lieferanten MwSt-konform ist Garantiert schnellere Bezahlung Trainings für vorgeschlagene Lösungen keine Angabe Anderes 3
45 Was macht die WKÖ und was habe ich davon? Argumentation und Service, zb WKÖ Billentis Studie
46 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Handbuch für die elektronische Rechnungsstellung in Österreich Leitfaden elektronische Rechnungsstellung
47 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Online-Beratungssysteme für Empfänger und interessierte Anwender
48 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Generierung von XML-Rechnungen: Formatvorlage für MS Word 27 & 2 mit Möglichkeit der digitalen Signatur
49 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Generierung von XML-Rechnungen online mit Möglichkeit der digitalen Signatur
50 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Prüfung von XML-Rechnungen Offline: ebrechnungseingang Online: erscheint im März 2
51 E-Rechnung: Kostenloses WKÖ Service Eine Internetadresse zum Merken:
52 Ausblick Umsetzung AUSTRIAPRO ebinterface 4. mit modularen Erweiterungen verfügbar (zb Gesundheitswesen, E-Procurement) BMF Ausarbeitung neue Rechtslage (gültig ab..23) Verantwortlichkeit für einzelne Prozessabschnitte Gleichstellung mit Papierrechnung Pflicht zur Signatur entfällt Handysignatur bewirkt breitere Verfügbarkeit von Signaturen WKÖ plant Info-Offensive Jetzt wird richtig abgerechnet im Jahr 22 neu durchzuführen Zusammenarbeit mit PEPPOL könnte mittelfristig zu europäischer Konvergenz beim Rechnungsstandard führen (~ ab 25)
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Vielen Dank Informationen für Ihre Aufmerksamkeit! und Downloads wko.at/e-rechnung ebinterface.codeplex.com
E-Rechnung mit ebinterface als Möglichkeit zu Einsparungen in der Verwaltung
E-Rechnung mit ebinterface als Möglichkeit zu Einsparungen in der Verwaltung Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Leiter AK E-Billing AUSTRIAPRO gerhard.laga@wko.at Potenziale: Ökologischer
MehrNeue Rahmenbedingungen für elektronische Rechnungen
.. Neue Rahmenbedingungen für elektronische Rechnungen Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Leiter AK E-Billing AUSTRIAPRO gerhard.laga@wko.at Übersicht: Entwicklung der Rechtslage Aktuelle
MehrNutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO
Nutzenpotentiale von strukturierten E- Rechnungen aus Sicht der WKÖ Gerhard Laga, WKÖ, AK Leiter E-Billing AUSTRIAPRO Agenda Aktuelle Zahlen vom österreichischen Markt Nutzenpotential der strukturierten
MehrE-Rechnung: Machen Sie kurzen Prozess!
E-Rechnung: Machen Sie kurzen Prozess! Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Geschäftsführer AustriaPro gerhard.laga@wko.at Das Potential Viele Unternehmen wollen Rechnungen elektronisch
MehrELEKTRONISCHE RECHNUNGSLEGUNG
VERANSTALTUNG: SEPA-UMSTELLUNG - DER COUNTDOWN LÄUFT! RLB OÖ, 20.3.2013 ELEKTRONISCHE RECHNUNGSLEGUNG Mag. Markus Raml Steuerberater und Unternehmensberater Dr. Robert Herger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
MehrStand 25.10.2012. Mag. Frühwirt Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H office@fruehwirt.at www.fruehwirt.at 1
Stand 25.10.2012 Mag. Frühwirt Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H office@fruehwirt.at www.fruehwirt.at 1 Verfügbare E-Government Anwendungen u.a. } Finanzonline } ELDA } WEBEKU } SVA-Beitragskonto
MehrE-Billing Rechnungsstellung im Informationszeitalter
E-Billing Rechnungsstellung im Informationszeitalter Informationstag zum Förderprogramm AT:net 21.9.2007 Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Geschäftsführer AustriaPro gerhard.laga@wko.at
MehrAuswirkung auf Unternehmen bei der Implementierung
Auswirkung auf Unternehmen bei der Implementierung 1. JAHRESKONGRESS e-billing Austria 2007 WIFI Wien, 9. Mai 2007 Dr. Gerhard Laga Wirtschaftskammer Österreich, E-Center Geschäftsführer AustriaPro gerhard.laga@wko.at
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
MehrKostensenkungspotenzial erechnungen. Die elektronische Rechnung (erechnung) Anforderungen für den Einsatz im Handwerksunternehmen
Kostensenkungspotenzial erechnungen Die elektronische Rechnung (erechnung) Anforderungen für den Einsatz im Handwerksunternehmen Elektronischer Rechnungsverkehr Ein Trend elektronischer Rechnungsverkehr
MehrElektronische Rechnung
Elektronische Rechnung Rechtliche Grundlagen Dr. Stefan Melhardt, BMF Hintergrund Richtlinie 2010/45/EU des Rates vom 13.7.2010 zur Änderung der MWSt-RL 2006/112/EG: - Vereinfachung, Modernisierung und
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
Mehr460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung
460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit
MehrElektronische Rechnungslegung
Elektronische Rechnungslegung Controller-Forum, 19. März 2014 Günter Kradischnig www.integratedconsulting.at 1 Aktuelle Rechtssituation Zulässigkeit elektronischer Rechnungen (Abgabenänderungsgesetz) Voraussetzung
MehrNeu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund
Neu am USP: Die elektronische Rechnung an den Bund e-rechnung - Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs Gesetz (IKTKonG) Eine elektronische Rechnung (e-rechnung) ist eine Rechnung, die in einem strukturierten
MehrAlfred Dittrich, BMF V/2. e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen
Alfred Dittrich, BMF V/2 e-billing aus Sicht der öffentlichen Verwaltungen 25.05.2007 Rechtsgrundlagen Ausgangspunkt: Vorsteuerabzug bei B2B - Rechnungen Rechtliche Rahmenbedingungen um den Vorsteuerabzug
MehrElektronische Rechnungen. Endlich einfach?
Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)
MehrInformationstag 'Elektronische Signatur'
Berlin 24. September 2010 Informationstag 'Elektronische Signatur' Gemeinsame Veranstaltung Besser von TeleTrusT Unterschreiben und VOI ohne Berlin, 23.09.2011 Papier Siegfried Gruber Elektronische Unterschrift
Mehre-rechnung Roland Beranek beranek@bmd.at IT-Cluster Steyr 1
e-rechnung Roland Beranek beranek@bmd.at IT-Cluster Steyr 1 BMD Papierlos Buchen IT-Cluster Steyr 2 Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit Wer hatte bereits vor 5 Jahren ein Smartphone? Entweder:
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
MehrE-Rechnung als Chance
E-Rechnung als Chance 21. Juni 2012 einvoicing Workshop Bruno Koch Internationale Wachstumsdynamik und Trends Seite 2 Die globale Rechnungswelt in Zahlen Geschätztes jährliches Rechnungsvolumen (mindestens)
Mehrebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013
ebinterface 4.0 AK Meeting 29. Jänner 2013 Philipp Liegl Marco Zapletal Agenda ebinterface Umfrage für weitere Dokumenttypen Anpassung des Standards Input BMD Abbildung von GLNs in ebinterface 3.x Diskussion:
MehrSIRIUS virtual engineering GmbH
SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse
MehrDer Verein AUSTRIAPRO
Der Verein AUSTRIAPRO Rechtskonforme E-Rechnung mit ebinterface 3.0 AUSTRIAPRO / WKÖ alexandra.sladek@wko.at 1/10 Unser Team www.austriapro.at Geschäftsleitung: Dr. Gerhard Laga E-Billing/E-Zustellung:
MehrE-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen
Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrEuropäische Entwicklungen im E-Invoicing
Europäische Entwicklungen im E-Invoicing 19. Juni 2012 Bruno Koch Marktzahlen zu Europa Total 33 Mrd. Rechnungen, ca. 15% elektronisch, steigt 30% pa. B2B/B2G/G2B B2C >30% 10-30%
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema: Rechnungen per email
Häufig gestellte Fragen zum Thema: Rechnungen per email Töns-Rügemer-Dieffenbacher GmbH & Co. KG Hauptstrasse 59 66953 Pirmasens Tel.: (06331) 266 00 Fax: (0800) 598 63 67 info@toens.de Töns-Rügemer-Dieffenbacher
Mehre-rechnung an den Bund
e-rechnung an den Bund Wie lief die Umsetzung? - wo stehen wir? Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Gorgosilich Thomas Palmetzhofer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKonsolidierungs
Mehre-rechnung an den Bund Der Countdown läuft
e-rechnung an den Bund Der Cuntdwn läuft E-Rechnungsknferenz 2013/2014 Christian Ihle, BMF, Abteilung V/3 Mag a Sabine Grgsilich Thmas Palmetzhfer BMF, Abteilung V/3, HV e-rechnung Rechtlicher Rahmen IKTKnslidierungs
MehrZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU
Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
MehrDie erechnung in Frankreich. Natascha Rossner. Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE)
Die erechnung in Frankreich Natascha Rossner Forum erechnung Frankreich (Forum National Facture Electronique FNFE) Der Kontext Seit rund 10 Jahren werden sektorübergreifend erechnungen verstärkt ausgetauscht,
MehrE-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.
E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher
MehrElektronischer Rechnungsversand (E-Mail und Fax) Gesetzeskonform durch Digitale Signaturen, Patrick Bärenfänger
Elektronischer Rechnungsversand (E-Mail und Fax) Gesetzeskonform durch Digitale Signaturen, Patrick Bärenfänger GWS 2010 Stand: 19.05.2011 Folie 1 Gesetze und Grundlagen Seit 01.07.2004 gilt die Regelung,
MehrE-RECHNUNGEN AN DEN BUND ALLES NEU AB 1.1.2014. MMag. Roland Strauss Senior Manager, TPA Horwath 20.11.2013. Steuersparen mit der optimalen Rechtsform
E-RECHNUNGEN AN DEN BUND ALLES NEU AB 1.1.2014 MMag. Roland Strauss Senior Manager, TPA Horwath Steuersparen mit der optimalen Rechtsform Der neue Rechtsformrechner E-Rechnungen an den Bund Alles NEU ab
Mehrtntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6
tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN
MehrIT-Netzwerk IHK-Koblenz
IT-Netzwerk IHK-Koblenz Ein Vortrag in drei Abschnitten 1. Elektronischer Rechnungsaustausch und das Steuervereinfachungsgesetz (StvereinfG) a. Anforderungen an Versender elektronischer b. Anforderungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrYour EDI Competence Center
Your Mit EDI (Electronic Data Interchange) bieten wir Ihnen einen speziellen Service rund um die Datenübertragung in Ihrem Umfeld. Mit Hilfe festgelegter Nachrichtenstandards ermöglichen wir Ihnen die
MehrFiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung
Herzlich Willkommen zu FiBu 4.0 Skonto statt Mahngebühren und Finden statt Suchen mit e-rechnung Wer sind wir? Warum soll ich überhaupt was umstellen? In vielen Unternehmen ist es immer noch gängige Praxis,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrE-Invoicing auf internationaler Ebene
E-Invoicing auf internationaler Ebene SEEBURGER E-Invoicing-Tage 25./26. März in Frankfurt Flughafen-Hotel Bruno Koch Marktgröße und Status global Seite 2 "Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber.
MehrGrenzenloses Unternehmen? erechnung in der BIG
Grenzenloses Unternehmen? erechnung in der BIG eday 2014 Mag. DI Rudolf Kunschek BIG Bundesimmobiliengesellschaft Campus WU Entwicklung, Vermietung, Kauf und Verkauf von Immobilien www.big.at 06.03.2014
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDigital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net
Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net
MehrErfolgsfaktor ebilling: Vorteile und Potenzial
Erfolgsfaktor ebilling: Vorteile und Potenzial Mag. Gerd Marlovits 15. März, 2011 www.editel.at ebilling Elektronische Rechnungslegung ebilling Elektronische Rechnungslegung bei der elektronischen Rechnungslegung
MehrReferat: IV D 2 Ansprechpartner: MR Keisinger / ORR'in Danewitz / ROI'in Brandt Datum: 26.10.2010 Telefon: 1865 / 1181 / 2793.
- 1 - Bearbeitungsstand: 26.10.2010 10:15 Uhr Umdruck-Nr. 14 Formulierung BMF Referat: IV D 2 Ansprechpartner: MR Keisinger / ORR'in Danewitz / ROI'in Brandt Datum: 26.10.2010 Telefon: 1865 / 1181 / 2793
MehrKLEINER: Ergebnisse Kundenumfrage
KLEINER: Ergebnisse Kundenumfrage Ziele der Umfrage Mit der Erhebung waren verschiedene Fragestellungen verknüpft: 1. Wie ist das Unternehmen strukturiert? 2. Welche Charakteristika weist der aktuelle
MehrFragen und Antworten zur Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung
2011/0604162 IV D 2 - S 7287-a/09/10004 26. Juli 2011 Fragen und Antworten zur Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung Durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 sollen durch Änderungen im Umsatzsteuergesetz
MehrMöglichkeiten der Nutzung der E-Rechnung bei Unternehmen aus Sicht eines E-Rechnung Service-Providers
FACHSYMPOSIUM ZUM THEMA MEHRWERTSTEUER: Möglichkeiten der Nutzung der E-Rechnung bei Unternehmen aus Sicht eines E-Rechnung Service-Providers Daniel Kohler, Geschäftsführer und Mitinhaber der Firma io-market
MehrElektronische Rechnung Was ist zu beachten?
Elektronische Rechnung Was ist zu beachten? Mandantenveranstaltung 05. September 2012 Hotel Weißenburg Gliederung ü Ausgangslage ü Erleichterungen ab dem 01.07.2011 ü Definition elektronische Rechnung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz Chr. Gnägi, 30. Oktober 2012
MehrJutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.
Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 2: Digitalisierung der Buchführung Unternehmen-Online 28.10.2010 Schustergasse
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEuropäische Entwicklungen im E-Invoicing
Europäische Entwicklungen im E-Invoicing 19. Juni 2012 Bruno Koch Marktzahlen zu Europa Total 33 Mrd. Rechnungen, ca. 15% elektronisch, steigt 30% pa. B2B/B2G/G2B B2C >30% 10-30%
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrElektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance
Elektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) E-Rechnung, Umsatzsteuer, GoBD & Compliance 2 Die
MehrMandantenrundschreiben vom 05.03.2012. Elektronische Rechnungen und elektronische Kontoauszüge
Mandantenrundschreiben vom 05.03.2012 Elektronische Rechnungen und elektronische Kontoauszüge Sehr geehrte Damen und Herren, auf elektronischem Weg übermittelten Rechnungen werden rückwirkend ab 1. 7.
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrFAQ Trainerportal (Häufig gestellte Fragen zum Trainerportal)
FAQ Trainerportal (Häufig gestellte Fragen zum Trainerportal) _ Auflage 3.6.2013 wifi.at/ooe 1 Inhalt Seite 1 Fragen zur Registrierung und Benutzereinstellungen... 3 1.1 Ich bekomme für jeden Termin ein
MehrInternational and Intercompany E-Billing. Gerd Fickenscher Manager, Pricing, Statistics & Billing John Deere Central Services GmbH
International and Intercompany E-Billing Gerd Fickenscher Manager, Pricing, Statistics & Billing John Deere Central Services GmbH Inhalte Info über John Deere Elektronischer Austausch von Dokumenten Nutzen
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrWie stelle ich eine korrekte Rechnung?
Steuerberater I Rechtsanwalt Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung
Mehrerechnung Uwe K. Franz aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Cornea Franz Rechtsanwälte
erechnung aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Uwe K. Franz Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Cornea Franz Rechtsanwälte 1 Bedeutung der Rechnung
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrSteuerliche Aspekte der erechnung. Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor)
Steuerliche Aspekte der erechnung Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) Steuerliche Aspekte der erechnung 2 Was galt...? Steuerliche Aspekte der erechnung 3 Ablauf Rechnungsstellung
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des
MehrErfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA
Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
Mehr36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung
36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis
MehrSichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse
Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen
MehrÄnderungen bei der Rechnungsstellung nach 13b UStG für Gebäudereiniger und Bauunternehmer
Rechnungswesen AGENDA Lexware buchalter Seite 1. Zur Agenda zurück Gesetzesänderungen 2015 KroatienAnpG und BMF-Schreiben vom 26.09.2014 BMF-Schreiben vom 20.10.2014 Ausweitung der Regelungen des 13b UStG
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
Mehrwww.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel
AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen
Mehr10 W-Fragen im Umgang mit elektronischen Rechnungen (erechnung)
Version 2.0 Mentana- Claimsoft GmbH Seite 2 10 W-Fragen im Umgang mit 1. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 2. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 3. Warum muss
MehrSicherheitsgefühl österreichischer
Sicherheitsgefühl österreichischer Unternehmen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F.9.P.T Diese Studie wurde im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt. Dokumentation der
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
Mehrebinterface DER NEUE ÖSTERREICHISCHE ELEKTRONISCHE RECHNUNGSSTANDARD
Wirtschaftskammer Österreich E-Day - 1. März 2006 ebinterface DER NEUE ÖSTERREICHISCHE ELEKTRONISCHE RECHNUNGSSTANDARD Robert Kromer Im Auftrag des BMWA Platz für Firmenlogo Elektronische Rechnung mit
MehrGFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum
GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrE-Invoicing bei Elco AG
E-Invoicing bei Elco AG Wo die Papierindustrie gerne auf Papier verzichtet swissdigin-forum, 23. November 2011 E-Invoicing bei Elco AG wer wir sind? elektronisch versus Briefumschlag warum? von der Idee
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrSteuern E-Rechnung Rechnungsversand optimieren mit der elektronischen Rechnung Einleitung. Was ist E-Rechnung?. Motivation für E-Rechnung. Nutzen für die Anwender. Rechtliche Grundlage im Kanton Thurgau
Mehre-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich
e-rechnung an die öffentliche Verwaltung in Österreich e-rechnungskongress, 8.Oktober 2015 Christian Ihle, BMF, Abt. V/3 Thomas Palmetzhofer, BMF, Abt. V/3 HV Mag a. Sabine Gorgosilich BMF, Abt. V/3 HV
MehrDie erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer
MehrDer Vertrag und die Rechnung
Der Vertrag und die Rechnung Butter bei die Fische Hamburg Kreativgesellschaft HAW 26.05.2014 Dr. Gero Brugmann, LL.M. (UNSW) Der Vertrag und die Rechnung Verträge schließen und Rechnungen schreiben sind
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie Vorteile der elektronischen Vergabe
Die Vorteile der elektronischen Vergabe Die elektronische Auftragsvergabe 26.11.2015 vemap Einkaufsmanagement GmbH Berggasse 31 1090 Wien Austria Tel.: +43 1 31579 40 willkommen@vemap.com www.vemap.com
MehrAirKey. Das Smartphone ist der Schlüssel
AirKey Das Smartphone ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Alles über AirKey ganz einfach erklärt. Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt
MehrÄnderung der Umsatzsteuerrichtlinien Anforderungen an eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung (BMF-010219/0183-IV/9/2005)
Änderung der Umsatzsteuerrichtlinien Anforderungen an eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung (BMF-010219/0183-IV/9/2005) Die Rz 1557 lautet: 1557 Als Rechnung gilt jede Urkunde, mit der ein
Mehr