Investment Market Update Deutschland Q toppt 2010

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1 toppt Januar 212 Inhalt Überblick 1 Transaktionsvolumen 2 Renditen/Renditespannen 6 Ausblick 7 Kennzahlen 8 Definitionen 9 Kontakte 1 Autor Ursula-Beate Neißer Head of Research Germany +49 () ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of CEMEA Research magali.marton@dtz.com Tony McGough Global Head of Forecasting & Strategy Research +44 () tony.mcgough@dtz.com Hans Vrensen Global Head of Research +44 () hans.vrensen@dtz.com Der deutsche gewerbliche Investmentmarkt schloss das Jahr mit einem Quartalsumsatz von 6,85 und einem Jahresumsatz von 23,85. Das Vorjahresergebnis wurde um 4,27 oder 23% übertroffen. (siehe Abbildung 1) In Büroobjekte wurde im vierten Quartal mit 2,78 deutlich mehr investiert als in Einzelhandelsobjekte (2,12 ). Gleichwohl verteidigte der Einzelhandel seine Position als die mit Abstand beliebteste Anlageklasse des Jahres (1,29 bzw. 45% am deutschlandweiten Transaktionsvolumen). Nachgefragt waren auch im vierten Quartal in erster Linie Core Objekte. Vorvermietete Entwicklungsprojekte und Bestandsobjekte mit absehbarem Wertsteigerungspotenzial stießen ebenfalls wieder auf Interesse. Die Anfangsrenditen für Prime Objekte blieben im vierten Quartal stabil. Ausnahme sind Logistikobjekte im Münchener Raum, für die in den letzten drei Monaten die Anfangsrendite um 15 Prozentpunkte sank. Die Schuldenkrise des Euroraums und die internationale Wirtschaftseintrübung werden auch 212 die Investition in Core-Immobilien fördern. Gleichzeitig werden die Unsicherheiten über die Entwicklungen im Finanzund Wirtschaftssektor und die verschärften Eigenkapitalforderungen an die Banken die Finanzierungsmöglichkeiten einschränken. Aus heutiger Sicht erwarten wir für 212 ein Transaktionsvolumen zwischen 2 und 25. Abbildung 1 Gewerbliches Transaktionsvolumen in Deutschland (Quartale) Quartalsvolumen Rollierendes Quartalsvolumen (12 Monate) 1

2 Investmentmarkt Deutschland Guter Jahresabschluss Im vierten Quartal wechselten deutsche Gewerbeimmobilien und Entwicklungsgrundstücke im Wert von 6,85 den Eigentümer. Q4 erwies sich damit noch vor Q3 als das stärkste Quartal des Jahres. Abbildung 1 und der Mittelwert aller vier Quartale (5,711 ) zeigen jedoch, dass die Abweichungen zwischen den einzelnen Quartalen relativ gering waren und der Entwicklungspfad vergleichsweise ausgeglichen. Das aggregierte Transaktionsvolumen für insgesamt erreichte mit 23,85 den oberen Wert unserer Schätzungen vom Jahresanfang. Im Vergleich zum Vorjahr wurden fast 4,3 mehr in Gewerbeimmobilien investiert. Der Anstieg um 23% zeigt das Vertrauen, das Investoren aus dem In- und Ausland in die Stabilität und das Wertsteigerungspotenzial des deutschen Marktes haben. (siehe Abbildung 2) Abbildung 2 Gewerbliches Transaktionsvolumen (Jahre & Quartale) Investments in Büroimmobilien holen in Q4 auf - im Gesamtjahr bleibt Einzelhandel das präferierte Investitionsziel In Q4 wurde deutlich stärker in Büroimmobilien investiert als in den drei vorangegangenen Quartalen. Das Transaktionsvolumen erreichte mit 2,78 nicht nur den höchsten Quartalswert des Jahres, sondern übertraf erstmals im abgelaufenen Jahr auch den Quartalsumsatz mit Einzelhandelsobjekten (2,13 ). (siehe Abbildung 3) Der Verkauf des Frankfurter Silberturms (einschließlich des ehem. Vorstandsgebäudes der Dresdner Bank) durch die Commerzbank AG an ein Konsortium unter Führung der IVG für deutlich über 35 Mio. war die größte Bürotransaktion in Q4 und die zweitgrößte in diesem Sektor im Gesamtjahr. Ebenfalls im dreistelligen Bereich lag der Verkauf der Zentrale der HypoVereinsbank in München an die Bayerische Hausbau. Die Bank wird das Gebäude verlassen, wenn die Sanierungsmaßnahmen im Objekt Arabellapark abgeschlossen sind. Über das Gesamtjahr hinweg wechselten Bürogebäude einschließlich Entwicklungsgrundstücken im Wert von 6,77 den Eigentümer. Gegenüber 21 entspricht dies einem Rückgang um 8%. Gleichzeitig sank der Beitrag des Bürosektors zum gesamten Jahrestransaktionsvolumen von fast 4% auf knapp 3%. (siehe Abbildung 4) Einzelhandelsobjekte erwiesen sich dagegen im Gesamtjahr als das Hauptinvestitionsziel am deutschen Markt. Die Transaktionen in diesem Sektor stiegen im Vergleich zu 21 um 4% auf 1,29 und sorgten damit für 45% des gesamten gewerblichen Investitionsvolumens. 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Abbildung 3 Gewerbliches Transaktionsvolumen nach Sektoren Büro Einzelhandel Industrie Sonstige 2

3 Die Größe des deutschen Marktes und seine regionale Streuung, die eine hohe Vielfalt an Investitionsalternativen bieten, sowie die positive Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt hielten das Interesse hoch. Dazu kam die - trotz Eurokrise und stetig reduzierter Wachstumsprognosen - unverminderte Konsumbereitschaft der Deutschen. Shopping Center waren besonders begehrt, gefolgt von Fachmarktzentren. Auch viele innerstädtische Geschäftshäuser und Einzelhandelsobjekte, sei es voll vermietet, oder als Wertsteigerungsobjekt in sehr guter Lage, wechselten den Eigentümer. Der Kauf des Einkaufszentrums PEP Perlacher Einkaufs Passage für den Pensionsfonds der USamerikanischen Lehrer war die umsatzstärkste Einzelhandelstransaktion im vierten Quartal. Der Kaufpreis von über 4 Mio. reflektiert einen Multiplikator von über dem 2fachen. Mit einem Kaufpreis von über 3 Mio. waren die Gropius Passagen in Berlin die zweithöchste Transaktion im vierten Quartal. Im Gesamtjahr entfielen auf die 15 teuersten Shopping Center ein Transaktionsvolumen von mehr als 3 und damit ein gutes Drittel des gesamten Einzelhandelsvolumens. Abbildung 4 Gewerbliches Transaktionsvolumen nach Sektoren 5% 21% 23,85 29% Logistik- und Industrialimmobilien verfehlen knapp das Vorjahresergebnis Hoteltransaktionen gewinnen an Bedeutung Das aggregierte Transaktionsvolumen durch Industrie-/ Logistikimmobilien lag mit 1,165 nur knapp unter dem Wert des Vorjahres (1,2 ). Dabei erwies sich das erste Quartal mit 47 Mio. als das mit Abstand stärkste, nicht zuletzt weil bereits am Jahresanfang die zwei größten Verkäufe in dieser Klasse stattgefunden hatten. Im vierten Quartal wechselten Objekte und Entwicklungsgrundstücke für rund 235 Mio. den Eigentümer. Investiert wurde vor allem in Vertriebs- und Distributionszentren. Alle Transaktion blieben dabei unter der 5 Mio. Schwelle. Als überraschend stark erwiesen sich Hoteltransaktionen. Sie summierten sich auf knapp über 1, nachdem im vierten Quartal mit dem Scandic Berlin noch ein Deal im knappen dreistelligen Millionenbereich abgeschlossen wurde. Auffallend war das Engagement ausländischer Investoren oder Hotelguppen, die gut drei Viertel des Transaktionsvolumens verantworteten. Beispielsweise hat die norwegische Wenaasgruppen in insgesamt 3 Hotels in Deutschland investiert (zweimal Berlin, einmal Düsseldorf). Insgesamt entfiel auf Objekte und Entwicklungsgrundstücke außerhalb von Büro, Einzelhandel und Logistik/Industrial im Jahr ein Transaktionsvolumen von 4,86 mit dem dritten Quartal als umsatzstärkstem (2,6 ). (siehe Abbildung 4) 45% Büro Einzelhandel Industrie Sonstige 3

4 Sehr schwaches viertes Quartal für Portfoliotransaktionen Das Jahr war ein Jahr der Einzelobjekttransaktionen. Im Gesamtjahr wurde mit diesen ein Volumen von 18,725 realisiert. Portfolios hatten es dagegen häufig schwer, eine Finanzierung zu erhalten. Dies vor allem bei großen Paketen mit unterschiedlichen Qualitäten und Volumina. Pakettransaktionen erreichten einen Wert von 4,36 und damit gerade mal ein Viertel der Einzelobjekttransaktionen. (siehe Abbildung 5) Dabei erwies sich das vierte Quartal mit einem Transaktionsvolumen von 38 Mio. als außergewöhnlich schwach. In den letzten drei Monaten wurden überwiegend kleine Pakete zu niedrigen Einzelvolumina gedreht. Ein Sektorenschwerpunkt ließ sich nicht erkennen. Der größte Paketdeal des Jahres war die Kauf eines Portfolios aus ehemaligen Immobilien der Deutschen Post durch den kanadischen Dundee Internation Reit von Lorac Investment Management für 736 Mio. (Q3), gefolgt vom Verkauf eines Pakets mit Metro Cash & Carry Märkte für 7 Mio. (Q1). Ausländisches Kapital verantwortet ein Drittel des Transaktionsvolumens Insgesamt investierte ausländisches Kapital rund 7,7 in deutsche Immobilien. (siehe Abbildung 5) Bevorzugt wurden großvolumige Transaktionen. So hatten die vier größten Transaktionen des Jahres mit einem Gesamtwert von 2,5 ausländische Käufer. Der Schwerpunkt des Interesses lag bei Einzelhandelsobjekten gefolgt von Büroobjekten in den Top 5 Märkten. Abbildung 5 Bedeutung Portfolios/ausländische Investoren Jahresendspurt in den Top 5 Märkten Im vierten Quartal wechselten in den Top 5 Märkten Immobilien für insgesamt 3,72 den Eigentümer. Das ist der höchste Quartalswert des Jahres, der das Jahresvolumen auf insgesamt 1,9 hebt. Gegenüber 21 wurden rund 2,4 oder 28% mehr in den Top 5 investiert. Der Anteil der Top 5 Märkte am Gesamtvolumen stieg leicht von 45% auf 47%. (siehe Abbildung 6) Abbildung 6 Gewerbliches Transaktionsvolumen Top-5-Märkte und sonstige Regionen % Transaktionsvolumen (linke Achse) Anteil ausländische Investoren (rechte Achse) Anteil Portfolios (rechte Achse) Im vierten Quartal waren die größten Investitionen der Kauf des PEP (siehe oben) und das Engagement von Stenham Property am Objekt Alte Post in Hamburg (11 Mio. ). Insgesamt blieb der Anteil ausländischen Kapitals am Quartalsergebnis im vierten Quartal mit rund 22% jedoch unterdurchschnittlich. Als stärkste Quartale hatten sich Q1 und Q3 erwiesen, nicht zuletzt wegen der beiden weiter oben genannten Paketverkäufe. Top 5 Märkte Regionen außerhalb Top 5 4

5 Frankfurt mit höchstem Jahresvolumen Abbildung 7 zeigt die Marktdynamik in den Top 5 Märkten. In Berlin sorgten vor allem drei Käufe zur Erreichung des Q4-Volumens von 77 Mio. : der Kauf der Gropius Passagen, der Kauf des Scandic Hotels und der Kauf eines Bürohauses zur Eigennutzung durch das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Q4 war für Berlin das stärkste Quartal im Jahr. Das aggregierte Transaktionsvolumen erreicht 2,21 und macht Berlin zum drittstärksten Markt. Trotzdem wurde das Ergebnis von 21 (2,7 ), das stark durch den Verkauf des Sony Centers beeinflusst worden war, deutlich verfehlt. In Düsseldorf blieb das Q4-Volumen auf 28 Mio. limitiert. Vor allem Bürogebäude wechselten den Eigentümer, darunter das H 19 oder das erst 21 errichtete Airport Garden s am Flughafen. Beide Objekte wurden für einen offenen deutschen Immobilienfonds erworben. Alle Käufe im vierten Quartal blieben unter der 5 Mio. Schwelle. Die mit Abstand größten Transaktionen fanden im ersten Halbjahr statt: der Verkauf des Rhein-Park Center für 215 Mio. (Q1) und der Verkauf des Revitalisierungsobjektes Dreischeibenhaus für rund 7 Mio. (Q2). Insgesamt wurden am Düsseldorf Markt 95 Mio. in gewerbliche Immobilien investiert, was ihn zum mit Abstand kleinsten Markt unter den Top 5 macht. Frankfurt erwies sich nach einem sehr schwachen Start im ersten Quartal als umsatzstärkster Markt. Das aggregierte Transaktionsvolumen erreichte mit 2,87 ein um 6% höheres Volumen als 21. Nicht zuletzt der Verkauf der Zwillingstürme der Deutschen Bank im zweiten Quartal für fast 59 Mio. sorgte für das Ergebnis. Im vierten Quartal wurden rund 89 Mio. in Immobilien investiert. Fast 6% wurden allein durch zwei Objektkäufe generiert: den bereits weiter oben erwähnten Verkauf des Ensembles Silberturm/ehem. Vorstandsgebäude im Bankenviertel und den Verkauf des Büro-und Hotelturms Westend Gate in der Nähe des Messegeländes aus dem Portfolio des offenen Immobilienfonds Degi Europa, der sich in seiner Abwicklung befindet. In Hamburg wurden im vierten Quartal vor allem Bürogebäude und Geschäftshäuser umgeschlagen, darunter das Büro- und Geschäftshaus Alte Post in der Innenstadt, die Hammerbrookhöfe in der City Süd oder das Entwicklungsprojekt Katharinenquartier in der Hamburger Altstadt. Alle Verkäufe des Quartals summierten sich auf 49 Mio.. Das aggregierte Investmentvolumen liegt bei 2,3 und damit um 11% über dem Vorjahreswert. Der Investmentmarkt in München profitierte im vierten Quartal vor allem vom Verkauf des Einkaufszentrum PEP für mehr als 4 Mio.. Darüber hinaus wurden etliche Büroobjekte umgeschlagen, unter anderem die derzeitige Zentrale der HypoVereinsbank, die bereits weiter oben erwähnt wurde, ein 5% Anteil am Büroobjekt Skygarden im neuen innenstadtnahen Bürogebiet Arnulfpark oder das Objekt Premino in der Parkstadt Schwabing. Das Quartalsvolumen von 1,29 machte Q4 zum stärksten Quartal in München und sorgte dafür, dass das Jahresvolumen mit 2,84 einen mehr als doppelt so hohen Wert wie 21 erreichte und München hinter Frankfurt zum zweitstärksten Markt machte. Abbildung 7 Gewerbliches Transaktionsvolumen Top-5-Märkte Berlin Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Düsseldorf Frankfurt Hamburg München 5

6 Renditen Renditen in Q4 stabil im 12-Monatsvergleich niedriger Die Anfangsrenditen für Prime Objekte blieben im vierten Quartal stabil. Ausnahme sind erstklassige Logistikobjekte im Münchener Raum, für die die Anfangsrendite in den letzten drei Monaten um 15 Prozentpunkte sank. Die Entwicklung der Mittelwerte aus den Top-Märkten zeigt Abbildung 8. Im 12-Monats-Vergleich verteuerten sich vor allem Büroimmobilien und Logistikimmobilien. Für sehr gute Büroimmobilien in Berlin und Hamburg liegt die Bruttoanfangsrendite nun um 3 bzw. 35 Prozentpunkte niedriger; in Düsseldorf und Frankfurt um 1 Prozentpunkte. In München sank sie wegen des bereits sehr niedrigen Niveaus um lediglich 5 Prozentpunkte. Die Renditen für Logistikimmobilien sanken um 25 Prozentpunkte in Frankfurt, Hamburg und München, um 3 Prozentpunkte in Düsseldorf und um 15 Prozentpunkte in Berlin. Den aktuellen Stand zeigt Tabelle 1. Abbildung 8 Bruttoanfangsrenditen für Prime Objekte in den Top-5-Märkten* % Q1 25 Q2 25 Q3 25 Q4 26 Q1 26 Q2 26 Q3 26 Q4 27 Q1 27 Q2 27 Q3 27 Q4 28 Q1 28 Q2 28 Q3 28 Q4 29 Q1 29 Q2 29 Q3 29 Q4 21 Q1 21 Q2 21 Q3 21 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Büro in Prime Lage Geschäftshaus/ Einzelhandelsobjekt in Top-Einkaufslage Industrial (modern, mind. 1. m² Hallenfläche) *Mittelwert der Prime Yields in den Top-5-Märkten Renditespannen Tabelle 1 Renditespannen für gewerbliche Immobilien Ende Q4 - Bruttoanfangsrenditen Objekttyp Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Büroobjekt: Spitzenobjekt in der bevorzugten Lage 5,5-6,5 5,25-6,5 5,5-5,55 5,-5,9 4,7-5,55 Büroobjekt: modernes Objekt im CBD 5,95-7, 5,9-6,65 5,55-6,25 5,25-6,25 5,4-6,25 Büroobjekt: modernes Objekt in dezentraler Lage 6,9-8,35 6,8-8,15 6,65-7,7 6,45-7,4 6,25-8, Geschäftshaus/Einzelhandelsobjekt in bevorzugter innerstädtischer Einkaufslage Shopping Center in etablierter Einkaufslage in der Innenstadt (min. 1. m² Mietfläche) Supermarkt/Discounter im Marktgebiet (Neubau, Laufzeit Mietvertrag der Ankermieter mind. 1 Jahre) Fachmarktzentrum im Marktgebiet (modernes Objekt, Laufzeit Mietvertrag der Ankermieter mind. 1 Jahre) Logistik-/Industrieobjekt (modern, ab 1. m² Hallenfläche) 4,9-6,25 5,15-6,15 5,-5,9 4,75-5,9 4,25-5,55 5,25-6,45 5,7-6,45 5,55-6,25 5,55-6,25 5,15-5,9 7,85-8,35 7,7-8,35 7,4-8, 7,4-8, 7,15-7,7 7,25-8,15 6,9-8, 6,9-7,7 6,9-7,7 6,65-7,25 7,4-8, 7,25-7,7 7,-7,25 7,15-7,55 7,-7,55 Basis: Voll vermietete Objekte, gute Mieter; Rendite, die realistisch unter den aktuellen Marktbedingungen zu erzielen ist 6

7 Ausblick Der deutsche Investmentmarkt hat sich in einem Umfeld, das durch zunehmende Unsicherheit gekennzeichnet war, sehr gefestigt gezeigt. Die vielen großen und mittelgroßen Wirtschaftsräume haben mit ihrer Produktvielfalt und den damit einhergehenden Investmentalternativen ebenso dazu beigetragen wie die wirtschaftliche Stabilität, die Deutschland auch langfristig zugetraut wird. Nichtsdestotrotz sind Aussagen für 212 mit Unsicherheiten behaftet, solange die Rahmenbedingungen instabil sind. Die Schuldenkrise in der EU begrenzt die Kreditbereitschaft und Kreditfähigkeit der Banken. Zudem werden die Eigenkapitalanforderungen durch Basel III die Banken dazu bewegen, sehr selektiv in der Kreditvergabe vorzugehen und es ist nicht auszuschließen, dass sich Kredite verteuern werden. Großvolumige Transaktionen werden daher vor allem nur mit viel Eigenkapital von Investorenseite gestemmt werden können. Dies gilt umso mehr für Produkte außerhalb von Core- Immobilien. Wie schnell und stark sich in Deutschland das US-amerikanische Modell durchsetzt, bei dem Kredite von Nichtbanken vergeben werden, bleibt abzuwarten. Erste Ansätze in diese Richtung gab es in. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage wird 212 wahrscheinlich weiter. Das Interesse der Investoren wird auf Core-Immobilien fokussiert bleiben. Deren Angebot ist limitiert, selbst wenn man ins Kalkül zieht, dass die offenen Immobilienfonds, die sich im Liquidationsprozess befinden bzw. noch geschlossen sind, mindestens teilweise zur Angebotserhöhung beitragen. Dagegen wird das Angebot an Core+, Value Add und Opportunity Produkten zunehmen, doch nur auf ein limitiertes Interesse bzw. eine limitierte Finanzierungsmöglichkeit stoßen. Nicht zuletzt ist zu erwarten, dass die Banken häufiger als bisher Objekte, die Refinanzierungsschwierigkeiten haben, abstoßen werden und so zu einer Angebotserhöhung mit unterschiedlichen Qualitäten beitragen. Bei Portfolios, die auf dem Markt sind, wird sich zeigen, ob sie als Ganzes abgenommen werden oder eher in kleineren Teilpaketen marktfähig sind. Bei allen Unsicherheiten erwarten wir dennoch, dass sich im Jahr 212 ein Transaktionsvolumen zwischen 2 und 25 realisieren lassen wird. Bei den Renditen sehen wir keinen Spielraum nach unten. Je nachdem, wie sich die Wirtschaftsprognosen in den nächsten Monaten entwickeln, könnten Investoren je nach Standort und Sektor auch an Bereitschaft verlieren, die aktuell gültigen Renditen zu zahlen. Transaktionen Tabelle 2 Erwähnenswerte Transaktionen Q4 Gebäude/Adresse Käufer Verkäufer Preis (Millionen ) PEP, München (Perlacher Einkaufs Passagen) TIAA-CREF (USA) Rreef Real Estate (aus Grundbesitz Europa) 48 Silberturm, Bürogebäude/ Frankfurt Investorengemeinschaft unter Führung der IVG Commerzbank AG 38-4 Gropius Passagen, Berlin mfi Wealthcap 341 Fördepark, Flensburg Union Investment RE Natixis Capital Partners 17-2 Sophienhof, Kiel Union Investment RE Aberdeen (aus Degi Europa) 15 Westend Gate, Büro&Hotel/ Frankfurt RFR Holding Aberdeen (aus Degi Europa)

8 Kennzahlen Tabelle 3 Der deutsche Investmentmarkt - Kennzahlen Mio. Q4 21 Q1 Q2 Q3 Q4 Q4/Q3 (%) Q4/Q4 (%) Transaktionsvolumen insgesamt ,1 1,2 aus Einzelobjekttransaktionen ,5 14, aus Portfoliotransaktionen ,3-62,4 nach Sektoren Büro ,5-11, Einzelhandel ,4 31,5 Industrie und Logistik ,6 3,6 Sonstige ,4-13,8 nach Märkten Außerhalb der Top 5 Märkte ,9-22,8 In den Top 5 Märkten ,7 26,1 Davon: Berliner Markt ,9-8,9 Düsseldorfer Mark ,6 55,6 Frankfurter Markt ,8 -,6 Hamburger Markt , -42,4 Münchner Markt ,3 616,7 8

9 Definitionen Berichtsgegenstand: Aufnahme in die Statistik: Erfasst werden die Käufe von Immobilien mit gewerblicher Nutzung einschließlich von Grundstücken, auf denen ein Objekt für die gewerbliche Nutzung entstehen wird. Die Zuordnung zu den Sektoren erfolgt nach der Schwerpunktnutzung. Mischobjekte werden dem Bereich sonstiges zugeordnet. Ausschlaggebend ist der Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung. Transaktionsvolumen: Summe der für die registrierten Käufe vereinbarten Kaufpreise Rendite: Angegeben ist die erzielbare Anfangsrendite für Spitzenobjekte. Sie basiert auf der Jahresnettomieteinnahme und dem Nettokaufpreis. 9

10 Kontakte Office & Retail Investment Berlin Hanns-Joachim Fredrich, Managing Director Head of Section +49 () hanns-joachim.fredrich@dtz.com Daniel Shakhatreh, Junior Consultant +49 () daniel.shakhatreh@dtz.com Paula Hähnsen, Junior Consultant +49 () paula.haehnsen@dtz.com Office & Retail Investment Frankfurt Jan Stadelmann, Director Head of Investment Germany Head of Section +49 () jan.stadelmann@dtz.com Oliver Bergmann, Senior Consultant +49 () oliver.bergmann@dtz.com Sarah Holt, Senior Consultant +49 () sarah.holt@dtz.com Christopher Krämer, Junior Consultant +49 () christopher.kraemer@dtz.com Office & Retail Investment Hamburg Oliver Herrmann, Director Head of Section +49 () oliver.herrmann@dtz.com Industrial & Logistics Services Frankfurt/ Deutschland Willi Weis, Director Head of Section +49 () willi.weis@dtz.com Steven Siebert, Associate Director +49 () steven.siebert@dtz.com Disclaimer This report should not be relied upon as a basis for entering into transactions without seeking specific, qualified, professional advice. Whilst facts have been rigorously checked, DTZ can take no responsibility for any damage or loss suffered as a result of any inadvertent inaccuracy within this report. Information contained herein should not, in whole or part, be published, reproduced or referred to without prior approval. Any such reproduction should be credited to DTZ. 1

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