Krisenmanagement. Aus schwierigen Unternehmensphasen gestärkt hervorgehen - AIB in NRW 13. Februar 2009
|
|
- Annegret Becker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krisenmanagement Aus schwierigen Unternehmensphasen gestärkt hervorgehen - AIB in NRW 13. Februar 2009
2 Inhalt Die Krise: Herausforderung im Lebenszyklus von Unternehmen Der typische Krisenverlauf und wie Sie gegensteuern können Beispiele aus unserer Beratungspraxis 5 Regeln, gestärkt aus der Krise hervorzugehen Unterstützung vom Staat: Ein Überblick öffentlicher Finanzierungshilfen 2
3 Krise die schwierigste Phase im Lebenszyklus von Unternehmen. 3
4 Die Rahmenbedingungen haben sich im abgelaufenen Jahr rapide verschlechtert. 4
5 Der Konjunktureinbruch sorgt für den stärksten Anstieg der Firmeninsolvenzen seit Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland Relative Veränderung gegenüber dem Vorjahr ,30% ,60% 3,20% ,30% * 2009* Quelle: Statistisches Bundesamt/EulerHermes 11/2008. * Schätzung EulerHermes 5
6 Fehlendes Controlling, unzureichendes Finanzmanagement und Führungsfehler sind die wichtigsten Insolvenzfaktoren. Die wichtigsten Insolvenzursachen aus Sicht der Insolvenzverwalter: fehlendes Controlling Finanzierungslücken unzureichendes Debitorenmanagement autoritäre, rigide Führung ungenügende Transparenz und Kommunikation Investitionsfehler falsche Produktionsplanung Dominanz persönlicher über sachlicher Motivation Ungenügende Marktanpassung Egozentrik, fehlende Außenorientierung Mangel an strategischer Reflexion Personalprobleme Unkontrollierte Investition und Expansion 44 % 42 % 41 % 33 % 29 % 28 % 27 % 25 % 21 % 79 % 76 % 64 % 57 % Zu viel Wechsel 21 % Quelle: ZIS Univers. Mannheim, EulerHermes
7 Trotz der Bedeutung des Controlling zur Krisenvermeidung werden Controlling-Instrumente in vielen KMU nicht eingesetzt. Nur etwa 20 % der KMU in OWL setzen regelmäßig strategische Controlling-Instrumente zur Unternehmensführung ein. 1 Der Absatz bzw. Umsatz sind die zentralen Stellgrößen in der Unternehmensplanung für KMU in OWL, eine systematische Finanzplanung erfolgt oft nicht. 1 Sofern vorhanden, erfolgen Kostenstellen-, Erfolgs- und Kostenträgerrechnungen zumeist auf Basis von Ist-Kosten und Vollkosten % der Insolvenzverwalter sehen im Verzicht auf jegliche Unternehmensplanung eine häufige Voraussetzung für die spätere Krise % der Insolvenzverwalter hatten Unternehmen kennen gelernt, in denen es überhaupt keine Kostenrechnung und kein Controlling gab Effektive Unterstützung von Führungsentscheidungen in mittelständischen Unternehmen, Empirische Studie der FH Bielefeld, Oktober Studie ZIS/EulerHermes
8 Zwischenfazit. Krisen sind nichts Außergewöhnliches im Leben eines Unternehmens. Entscheidend ist jedoch die Art und Weise, wie mit der Krise umgegangen wird bzw. wie frühzeitig die Krise erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Ziel ist es, die Existenz bedrohende Krise abzuwenden. Nicht die Konjunktur, sondern hausgemachte Versäumnisse sind zumeist für Existenz bedrohende Krisen oder gar das Scheitern von Unternehmen verantwortlich. Grundlegende Instrumente des Controlling und der Liquiditätssteuerung werden vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen vielfach (noch) nicht in ausreichendem Maße eingesetzt. Unternehmenskrisen sind in der Mehrzahl Managementkrisen. Dies gilt in besonderem Maß für Familien- bzw. Inhaberunternehmen. 8
9 Inhalt Die Krise: Herausforderung im Lebenszyklus von Unternehmen Der typische Krisenverlauf und wie Sie gegensteuern können Beispiele aus unserer Beratungspraxis 5 Regeln, gestärkt aus der Krise hervorzugehen Unterstützung vom Staat: Ein Überblick öffentlicher Finanzierungshilfen 9
10 Keine Krise kommt über Nacht: Der Liquiditätskrise gehen zumeist strategische Fehler und eine Ergebniskrise voraus. Ergebnis Alles in Butter Schwere Zeiten, aber wir schaffen das schon Wir sind über`n Berg Bei vielen Unternehmen beginnt ein systematisches Krisenmanagement wenn überhaupt erst hier. Unerwartetes ereilte uns 0 Zeit Verlust der Wettbewerbsvorteile Unterlassung von Strukturanpassungen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Liquiditätsenge Strategie- Krise Struktur- Krise Erfolgs- Krise Liquiditäts- Krise Insolvenz Handlungsspielraum Quelle: Abb. nach Prof. Jürgen Hauschildt, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Uni Kiel 10
11 Je eher die Krise erkannt wird, desto aussichtsreicher sind die Maßnahmen zur Krisenbewältigung. hoch Handlungsspielraum gering Krisenindikatoren Schrumpfende Märkte Kundenverluste Innovationen des Wettbewerbs Neue Konkurrenten Überalterte Produkte Flops eigener Neuprodukte Unklare Ziele Gesetzesänderung Fehlbesetzungen Gescheiterte Unternehmernachfolge Mangelnde Kapazitätsauslastung Verschlechterte Kostenstrukturen Organisationsmängel Qualitätsmängel Veraltete Produktionsverfahren Produkte, Produktgruppen, Märkte ohne ausreichende Deckungsbeiträge Sinkende Produktivität Sinkende Rentabilität Sinkende Gewinne Sinkender Cash-flow Absatz- und Marktanteilsverluste Aufschub von Investitionen Rückgang von F+E- und Marketingaufwand Anhaltende Verluste Verlust von Eigenkapital Anstieg Kontokorrent Keine Skontoerträge Zunahme von Mahnungen Überschreitung Zahlungsziele Keine Ausweitung/Kürzung Kreditlinien Abwanderung wichtiger Mitarbeiter Rückgabe von Schecks/Lastschriften Ware nur gegen Vorkasse Mahnbescheide Kündigung Kreditversicherung Rückstände Löhne, SV-Beiträge, Finanzamt Kündigung Kreditlinien Überschuldung (drohende) Zahlungsunfähigkeit Phase Strategie- Krise Strukturkrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Existenzkrise Insolvenz 11
12 Konjunkturelle Ursachen sind nur der Auslöser, nicht aber die Ursache für das Scheitern vieler Unternehmen. Management Patriachalischer/autokratischer Führungsstil Unzureichende Qualifikation Führungsfehler Entscheidungsschwäche Fehlende Kontrollen Mangelnde Delegation Finanzen/Controlling Keine Kosten-/DB-Rechnung Keine Erfolgsaufschlüsselung Produkte/Kunden/Märkte Fehlende Ergebnis- und Finanzplanung Keine aussagefähige Buchhaltung (Bestandsänderungen, AfA, Wertberichtigungen) Mangelnde EK-Ausstattung Unzureichende Finanzierung/ Fristenkongruenz Mangelhaftes Investitionscontrolling Organisation Rechtsformnachteile Mangelhaftes Projektmanagement Unterlassung struktureller Anpassungen Entwicklung Zu geringe F+E- Tätigkeit Ineffiziente Entwicklung Gescheiterte Umstrukturierungen Ineffiziente Prozesse Mangelhafte Unterstützung durch IT Kein systematisches QM Ursachen für den Misserfolg Beschaffung/Logistik Keine Einkaufsstrategie Eingefahrene + starre Bindungen an Lieferanten/Materialien Zu hohe Logistikkosten (eigener Fuhrpark) Vertrieb Mangelhafte Kundenorientierung Schlechter Service Falsche Preispolitik Keine Gleitpreise/ Wertsicherung Ungeplante Marktanteilsausweitung/Expansion Unzureichende Vertriebswege Keine Werbung Produktion Unerprobte oder veraltete Technologien Mangelhafte Planung und Steuerung Hoher Ausschuss Hohe Leerkapazitäten Keine systematischen Make-or-Buy-Analysen 12
13 Jedes Krisenstadium verlangt unterschiedliche Schwerpunkte bei der Krisenbewältigung. Ergebnis Strukturanpassung Strategieanpassung Sanierung Turnaround 0 Zeit Verlust der Wettbewerbsvorteile Unterlassung von Strukturanpassungen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Liquiditätsenge Strategie- Krise Struktur- Krise Erfolgs- Krise Liquiditäts- Krise Insolvenz Handlungsspielraum Quelle: Abb. nach Prof. Jürgen Hauschildt, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Uni Kiel 13
14 Grundlage für die Krisenbewältigung ist eine detaillierte Analyse des Unternehmens, seines Umfeldes sowie der Krisenursachen. Technologische, gesellschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen Wettbewerber Absatzmärkte Beschaffungsmärkte Management Entwicklung Unternehmensstrategie Vertrieb Beschaffung Produktion Unternehmensstruktur Distribution Prozesse Interessengruppen Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen (Konjunktur und Branche) 14
15 Dringlichkeit Notwendige Maßnahmen zur Krisenbewältigung müssen auf drei Handlungsebenen erfolgen. Sicherstellung der Liquidität hoch Beseitigung Liquiditätsbedrohung Liquiditätssicherung Abbau Forderungen Abbau Vorräte Reduktion Investitionen Verkauf Vermögen Kapitalzufuhr Stundung/Ratenzahlung Kapitaldienstminderung Steigerung Effizienz und Rentabilität Ergebnisverbesserung DB- Steigerung Abbau Personal Lohnsenkung Materialkostensenkung Senk. sonst. Aufwand Preiserhöhung Fehlerreduzierung Verbesserung Cash-Flow Marktattraktivität gering mittel hoch Verbesserung der Wettbewerbsposition Offensive Selektionsstrategie Abschöpfen Defensive Selektionsstrategie Desinvestieren Selektive Wachstumsstrategie Abschöpfen Abwartende Selektionsstrategie Investitionsund Wachstumsstrategie Selektive Wachstumsstrategie gering mittel hoch Relative Wettbewerbsstärke gering Nachhaltigkeit hoch 15
16 Inhalt Die Krise: Herausforderung im Lebenszyklus von Unternehmen Der typische Krisenverlauf und wie Sie gegensteuern können Beispiele aus unserer Beratungspraxis 5 Regeln, gestärkt aus der Krise hervorzugehen Unterstützung vom Staat: Ein Überblick öffentlicher Finanzierungshilfen 16
17 Controlling 17
18 Beispiele: Maschinenbauunternehmen (1) Der Turnaround gelang durch die Aufschlüsselung der Erfolgsbeiträge einzelner Produkte in der Kostenrechnung. Unternehmensprofil Problem Beratungsauftrag Instrumente Nutzen Sondermaschinenbau, Einzelanfertigung 65 Mitarbeiter Fehlende Kostentransparenz Vorkalkulationen basierend auf Schätzgrößen Mangelnde Rentabilität hohe operative Verluste Erhöhung der Kostentransparenz Verbesserung der Angebotskalkulation Verbesserung der Rentabilität Kosten- und Leistungsrechnung Einführung von Stundenverrechnungssätzen mit Soll/Ist- Vergleich Nachkalkulation auf Grundlage von Deckungsbeiträgen Neuausrichtung des Produktangebotes: Eliminierung unrentabler Produktgrößen Neustrukturierung Verwaltung (Einkauf, Arbeitsvorbereitung, Controlling), Personalabbau Rückkehr in Gewinnzone 18
19 Beispiele: Maschinenbauunternehmen (2) Die Grundlagen liefert die Kostenrechnung. 19
20 Beispiele: Unternehmen der Metallverarbeitung (1) Entscheidend für den Erfolg war die Einführung eines einfachen Planungs- und Steuerungssystems. Unternehmensprofil Problem Beratungsauftrag Instrumente Nutzen Werkzeugbau Blechfertigung Gewinneinbrüche Verbesserung der Kostentransparenz Kosten- und Leistungsrechnung Ausweis von Deckungsbeiträgen je Kostenstelle 75 Mitarbeiter Ermittlung von Kostentreibern Maßnahmen zur Kostensenkung Erhöhung der Rentabilität Schaffung Turnaround Balanced Scorecard mit Frühindikatoren Frühere Gegensteuerung durch Schwellenwert- und Abweichungsanalysen Planergebnisrechnung Monatliche Controlling- Sitzung mit Abweichungsanalyse Make-or-buy-Vergleich: Outsourcing von Stanzwerkzeugen Rückkehr in Gewinnzone 20
21 Beispiele: Unternehmen der Metallverarbeitung (2) Basis des Controllings ist die Unternehmensplanung mit monatlichem Soll/Ist-Vergleich. 21
22 Beispiele: Unternehmen der Metallverarbeitung (3) Basis des Controllings ist die Unternehmensplanung mit monatlichem Soll/Ist-Vergleich. Abweichung absolut in % Ist Jan/2008Dez /2008 Plan Jan/2008Dez /2008 Abweichung absolut in % Zeile Bezeichnung Ist Dez/2008 Plan Dez/ Umsatzerlöse , , Best.Verdg. FE/UE , , Akt.Eigenleistungen Gesamtleistung , , Mat./Wareneinkauf , , Rohertrag , , So. betr. Erlöse , , Betriebl. Rohertrag , , Kostenarten: Personalkosten , , Raumkosten , , Betriebl. Steuern Versich./Beiträge , Besondere Kosten Kfz-Kosten (o. St.) , , Werbe-/Reisekosten , , Kosten Warenabgabe , , Abschreibungen Reparatur/Instandh , , Sonstige Kosten , , Gesamtkosten , , Betriebsergebnis , , Zinsaufwand , , Sonst. neutr. Aufw Neutraler Aufwand , , Zinserträge , , Sonst. neutr. Ertr Verr. kalk. Kosten Neutraler Ertrag , , Kontenkl. unbesetzt Ergebnis vor Steuern , , Steuern Eink.u.Ertr Vorläufiges Ergebnis , ,17 22
23 Beispiele: Unternehmen der Metallverarbeitung (4) Wesentliche Kennzahlen werden durch die Buchhaltung ermittelt und übersichtlich dargestellt. sonstige Kosten % Herstellkosten % Krankenstand % 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Überstunden % Auslastung % Personalkosten % Balanced-Scorecard Werkzeugbau -Planabweichung- Stundenverrechnungssatz EUR/10 Wareneinsatzquote % Umsatz % akzeptabel Ist 23
24 Inhalt Die Krise: Herausforderung im Lebenszyklus von Unternehmen Der typische Krisenverlauf und wie Sie gegensteuern können Beispiele aus unserer Beratungspraxis 5 Regeln, gestärkt aus der Krise hervorzugehen Unterstützung vom Staat: Ein Überblick öffentlicher Finanzierungshilfen 24
25 5 Regeln, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen Kunden und Märkte ändern sich. Das Unternehmensumfeld verändert sich ständig und verlangt eine permanente Anpassung des Produkt- und Leistungsprogramms an die Bedürfnisse des Kunden. Kosten und Preise sinken immer. Analysieren Sie regelmäßig, umfassend und lückenlos Ihre Produkte und Dienstleistungen. Womit verdienen Sie Geld? Überprüfen Sie die Kosten und stellen Sie Verbesserungspotenziale fest. Eine Krise ist immer auch Chance. Es ist Zeit, notwendige Veränderungen einzuleiten. Dabei gibt es keine heiligen Kühe. Treffen Sie notwendige Entscheidungen. Stellen Sie ein fähiges Team zusammen und setzen Sie ambitionierte, erreichbare und messbare Ziele. Ein Spiel gewinnt man nur mit einer guten Mannschaft, die ein gemeinsames, motivierendes Ziel hat. Kommunizieren Sie effektiv und umfassend vor allem bei Veränderungen. Machen Sie Veränderungen messbar und überlassen Sie die Kommunikation nicht dem Flurfunk. 25
26 Inhalt Die Krise: Herausforderung im Lebenszyklus von Unternehmen Der typische Krisenverlauf und wie Sie gegensteuern können Beispiele aus unserer Beratungspraxis 5 Regeln, gestärkt aus der Krise hervorzugehen Unterstützung vom Staat: Ein Überblick öffentlicher Finanzierungshilfen 26
27 Übersicht der öffentlichen Finanzierungshilfen einschließlich des Maßnahmenpaketes der Bundesregierung Regionale Wirtschaftsförderung Sonderprogramm 2009 Gründercoaching Deutschland Potenzialberatung Darlehen NRW.BANK Sonderprogramm 2009 KfW-Sonderprogramm 2009 Beratungskostenzuschüsse Investitionskostenzuschuss Regionale Wirtschaftsförderung Sonderprogramm 2009 Bürgschaften Bürgschaften der Bürgschaftsbank und des Landes NRW Grundsätze: Keine Sanierungsfälle positive Fortführungsprognose Gesamtfinanzierung muss gesichert sein 27
28 Öffentliche Finanzierungshilfen und Maßnahmenpaket der Bundesregierung Beratungskostenzuschüsse Darlehen Investitionen Bürgschaften Sonderprogramm Beratungskostenförderung 2009 Potenzialberatung Gründercoaching Deutschland NRW.Bank Sonderprogramm 2009 KfW-Sonderprogramm 2009 Sonderprogramm Investitionen 2009 Bürgschaften des Landes NRW Insititution NRW/Bund KfW Land NRW NRW.Bank KfW NRW NRW-BB Für wen? KMU Gründer KMU > 5 Jahre KMU, Freiberufler KMU, Freiberufler KMU Unternehmen Inhalte Beratung über betriebswirtsch., organisatorische oder technische Themen bei Neuausrichtung des Unternehmens. Beratung zur Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Wirtschaftliche, finanzielle, organisatorische Fragen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Kredite mit optionaler Haftungsfreistellung von bis zu 50 % Invest.- und Betriebsmittelkredite mit Haftungsfreistellung von bis zu 50/90 % Investitionszuschüsse zur Erschließung neuer Märkte sowie Steigerung von Wachstum und Beschäftigung Bürgschaften für neu zu gewährende Kredite, wenn bankübliche Sicherheiten nicht zur Verfügung stehen. Umfang Bis 15 TW, 50 % v. bis zu /90 % v. bis zu Bis 15 TW, 50 % v. bis zu Ab T 125 Keine Mindesthöhe Bis zu 30 % der Investition 80 % des Kreditvolumens 90 % bei Gründung aus Arbeitslosigkeit Bemerkung Auch Bau, Einzelhandel, Transport 28
29 Ansprechpartner Michael Schäfer Geschäftsführer argenus GmbH Marktstraße Bielefeld Tel. (0521) Fax (0521) michael.schaefer@argenus.de Diplom-Betriebswirt (FH) Stephan Kraus M.A. Manager argenus GmbH Marktstraße Bielefeld Tel. (0521) Fax (0521) stephan.kraus@argenus.de 29
KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrInformationsZentrum für die Wirtschaft
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs Wie Sie die Steuerberater-BWA richtig lesen und für Ihren Erfolg nutzen Für Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrSomit können Sie schnell und einfach Stärken und Schwächen eines Unternehmens erkennen und feststellen wo dieses im Vergleich zur Branche steht.
DATEV Branchenauswertungen Musterauswertungen Mit dem Zusatzmodul Branchenauswertungen rufen Sie schnell und einfach Branchenkennzahlen aus dem DATEV-Rechenzentrum ab. Diese Kennzahlen zeigen Durchschnittswerte
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrControllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005
Tel.: 5141-9381- Fax: 5141-9381-4 Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 25 Trend Okt 24 Erfolg Gesamtleistung 33.745,25 361.974,35 Wareneinsatz 128.16,95 143.214,25 Rohertrag 22.638,3 218.76,1 Gesamtkosten
MehrMan muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse -
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse - Liebe Kunden & Partner, in unserer schnelllebigen Zeit werden die Anforderungen an jeden Einzelnen immer höher. Die Gesellschaft
MehrKMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020
Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrControlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen
Einladung BVMW [Impulse] Controlling für mittelständische Unternehmen Kapitäne brauchen Lotsen 16. Juli 2015 Südwestpark-Forum Nürnberg Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Controlling gehört in Großunternehmen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrBERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN
BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrFalls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrProf. Dr. Rainer Elschen
Risikomanagement II - Vorlesung 9 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 175 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien
MehrExistenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Existenz gründen im Gesundheitswesen Einfach. Effizient. Erfolgreich. Ute C. Amting Kock + Voeste, Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH Die Welt ist voller erfolgversprechender Praxis- oder Geschäftsideen.
MehrGEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus
GEMEINSAM BEWEGEN Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus UNSER ANSPRUCH Ein starker Partner. Wegweisend für unternehmerischen Erfolg. In welcher Entwicklungsphase sich ein Unternehmen
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrControllingreport Mustermann GmbH November 2006
November 26 Trend kumuliert Nov 26 kumuliert Nov 25 Erfolg Gesamtleistung 537.858,36 431.38,79 Wareneinsatz 28.742,65 146.622,6 Rohertrag 329.115,71 284.758,19 Gesamtkosten 264.69,38 25.68,92 Betriebsergebnis
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrControllingreport Mustermandant Dezember 2005
Trend Controllingreport Mustermandant Dezember 25 Erfolg Gesamtleistung 1.366.84,39 1.221.897,75 Wareneinsatz,, Rohertrag 1.366.84,39 1.221.897,75 Gesamtkosten 1.327.423,81 1.24.592,89 Betriebsergebnis
MehrDie Inhalte des Controlling-Systems
6 Die Inhalte des Controlling-Systems Das Controlling-System hat folgende Inhalte: Zielorientierung Zukunftsorientierung Engpassorientierung Prozessorientierung Marktorientierung Kundenorientierung Die
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
Mehr30.000-120.000. Umsatzerlöse 99,0 99,9 99,7 Best.Verdg. FE/UE 1,0 0,1 0,3 Akt.Eigenleistungen 0,0 0,0 0,0
29098 / 40271 / Musterbetrieb 45.42.0 - Bautischlerei und -schlosserei Kanzlei-Rechnungswesen V.5.52 Übersicht Umsatzklassen Januar bis Juni 2008 Nr.1 DATEV-BWA 1/K51 Teilnehmer 2836 837 968 720 311 Bezeichnung
MehrZur richtigen Zeit am richtigen Ort
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrSorgenfrei Handel treiben mit Sicherheit
Sorgenfrei Handel treiben mit Sicherheit Im Fortschritt liegt immer auch ein Risiko. Frederick B. Wilcox Was lässt Sie nachts nicht schlafen? Sorgen über Zahlungsausfälle? Zugang zu Bankkrediten? Liquiditäts-Probleme?
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrDie Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:
3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrHorizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger
Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrEuler Hermes Deutschland AG. Corporate Advantage. Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall. Kreditversicherung
Euler Hermes Deutschland AG Corporate Advantage Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall Kreditversicherung Es geht um viel Geld. Und um die Zukunft Ihres Unternehmens Jedes Jahr gewähren
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrRahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrÖsterreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle?
Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle? Die TPA Horwath-Gruppe 20 Standorte in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Polen, Kroatien und Rumänien Kooperationspartner in
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrSozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)
Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrPraxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach
Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrAn den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK
An den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK Rundschreiben-Nr.: RS-015-2008 Zeichen 102-81230 Gesprächspartner + 49 251 91741-4191 Telefon + 49 251 91741-2609 Telefax michael.hoffmann@nrwbank.de
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrKarl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.schneider-kissel.de. Kontrolle ist besser
Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.schneider-kissel.de Kontrolle ist besser Kanzleivorstellung Erste zertifizierte Steuerkanzlei in Mittelhessen Experte für qualifizierte Buchführung Elektronische
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehr