Extrapolierte Erfahrung wie man Unternehmensplanung im M&A-Prozess absichern kann.
|
|
- Birgit Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allerts Brief Fachbeitr ag Extrapolierte Erfahrung wie man Unternehmensplanung im M&A-Prozess absichern kann. Im März 2007 veröffentlichte der Bundesverband der Unternehmensberater in Deutschland BDU seine Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung. Er eröffnet das Grundsatzpapier mit der Feststellung: Eine plausible, nachvollziehbare und transparente Unternehmensplanung ist für den Erfolg eines Unternehmens elementar wichtig und stellt die Weichen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Mit der Erarbeitung der Unternehmensplanung werden gesetzliche Erfordernisse erfüllt, die sich unter anderem aus dem AktG, GmbHG, HGB und der InsO ableiten lassen. Ein wenig später bringt das Papier den Begriff der Planung auf einen einfachen Punkt: Das Vorwegdenken der zukünftig möglichen Situationen. Die Dimensionen dieser Definition geben zu denken... Das Thema interessiert uns nicht ohne Grund: Unternehmensplanungen sind auch bei M&A-Transaktionen von größter Wichtigkeit, bilden sie doch die Grundlage für eine Unternehmensbewertung nach den Income Approaches, der Ertragswert-Methode bzw. den DCF-Ansätzen. Ehe wir uns diesem Thema widmen können, scheinen uns ein paar einfache aber durchaus bemerkenswerte Unterscheidungen notwendig: Für wen wird geplant? Üblicherweise ist eine Unternehmensplanung ein überschaubares Set an folgende Adressaten: den Unternehmer, die im Gegenstromverfahren beteiligten Führungskräfte und Mitarbeiter, die Shareholder, die Kreditgeber und formal gesehen auch die für die jeweiligen Gesellschaftsformen vorgesehenen Prüfinstanzen. Über die vom BDU vorgelegte Beschreibung hinaus hat die Unternehmensplanung im Falle von Unterneh-
2 04 Allerts Brief menstransaktionen neben den genannten Stakeholdern noch weitere Adressaten: Die möglichen Käufer des Unternehmens. Dieses Set an Zielgruppen definiert den konkreten Charakter und die Treiber der Unternehmensplanung. Um diese Besonderheit umsetzen zu können, ist eine detaillierte Betrachtung des Planungsbegriffs hilfreich. Planwert als Annahme und Zielvorgabe Planungsrechnungen verwenden statische Werte für die einzelnen Werttreiber. Eine Planungsgröße wie der Umsatz für das kommende Geschäftsjahr wird meist mittels Multiplikation geschätzter Stückzahlen mit erwarteten Stückpreisen errechnet. Fallbeispiel zur Unternehmensplanung mit Risikoanalysetools Das herangezogene Fallbeispiel geht von folgenden Prämissen aus: Die Beispiel GmbH hat eine Unternehmensplanung für die Jahre 2010 bis 2014 erstellt. Man geht davon aus, dass der Endwert des Jahres 2014 in alle Ewigkeit mit einem Wachstumsfaktor von 1% wächst. Das stark vereinfachte Planungsmodell weist zwei Variablen auf: Die Umsatzsteigerung pro Jahr und der Personalaufwand in Prozent des Umsatzes Hierfür hat man im statischen Modell prozentuale Annahmen getroffen (siehe Abb. 1) Unter Anwendung der Discounted Cash-Flow-Methode zur Unternehmenswertermittlung ergibt sich bei Ansatz eines Diskontierungszinssatzes (WACC) von 8% und einer Wachstumsrate von 1% auf Basis der statischen Planung ein Unternehmenswert in Höhe von T EUR 146,8. Abb. 1: Statisches Planungsmodell mit Ermittlung des Unternehmenswertes Ein Beispiel: Ein Unternehmen plant ein verkauftes Volumen seiner Produkte von Einheiten mit einem mittleren Verkaufspreis von sagen wir EUR Je nach Marktlage und Konkurrenzsituation wird dieses Mengengerüst auf der Basis der historischen Zahlen des Vorjahres basieren, auf die bei guter Marktlage ein Aufschlag, bei schlechter Marktlage ein Abschlag gerechnet wird. Soviel zum einfachen Prinzip der Planung. Nun stellt sich zunächst die Frage, ob diese Festlegungen a) einen Planwert im Sinne einer Zielvorgabe, b) einen Mittelwert aus allen denkbaren Möglichkeiten oder c) den als höchstwahrscheinlich angenommenen Wert darstellt. Diese einfache Unterscheidung macht den Unterschied zwischen einer indikativen und einer imperativen Planung aus. Und sie wird sich auch auf die Art und die Tiefe der Berechnung auswirken. Statisches Modell ( Werte in T EUR) Endwert Umsatz 100,00 105,00 110,25 121,28 133,40 Steigerung pro Jahr 5,00% 5,00% 10,00% 10,00% Materialaufwand 60,00 62,00 65,00 70,00 72,00 in % des Umsatzes 59,05% 58,96% 57,72% 53,97% Rohertrag 40,00 43,00 45,25 51,28 61,40 Personalaufwand 10,00 12,08 13,78 16,98 21,34 in % des Umsatzes 11,50% 12,50% 14,00% 16,00% Sonstiger Aufwand 12,00 15,00 16,00 17,00 18,00 Abschreibung 5,00 4,00 5,00 5,00 5,00 EBIT 13,00 11,92 10,47 12,30 17,06 in % des Umsatzes 11,35% 9,50% 10,14% 12,79% Steuern (30%) 3,90 3,58 3,14 3,69 5,12 NOPLAT 9,10 8,34 7,33 8,61 11,94 Abschreibungen, Netto-Investitionen, Veränderung Working Capital -2,00-3,00-1,00 0,00 1,00 Free Cash Flow to Entity 11,10 11,34 8,33 8,61 10,94 156,30 Periode Diskontfaktoren 0,93 0,86 0,79 0,74 0,68 0,68 Barwert 10,30 9,70 6,60 6,30 7,40 106,40 Summe der Barwerte 146,80 146,70 Annahme: Gewichtete Kapitalkosten (WACC): 8,00%; Wachstumsfaktor: 1,00%
3 Allerts Brief Statistische Wahrscheinlichkeit des Eintreffens. Das dynamische Modell der Unternehmensplanung berücksichtigt, dass die Planvariablen Umsatzsteigerung pro Jahr und Personalaufwand in % des Umsatzes mit Unsicherheiten behaftet sind. Abb. 2 : Beispielhafte Unternehmenswertberechnung mit zufälliger Simulation der Variablen in einer festgelegten Schwankungsbreite Dynamisches Modell ( Werte in T EUR) Endwert Umsatz 100,00 104,83 110,30 122,16 134,37 Steigerung pro Jahr 4,83% 5,22% 10,75% 10,00% Materialaufwand 60,00 62,00 65,00 70,00 72,00 in % des Umsatzes 59,14% 58,43% 57,30% 53,58% Rohertrag 40,00 42,83 45,30 52,15 62,37 Personalaufwand 10,00 11,88 14,07 16,10 20,75 in % des Umsatzes 11,33% 12,76% 13,18% 15,44% Sonstiger Aufwand 12,00 15,00 16,00 17,00 18,00 Abschreibung 5,00 4,00 5,00 5,00 5,00 EBIT 13,00 11,95 10,23 14,06 18,62 in % des Umsatzes 11,40% 9,27% 11,51% 13,86% Steuern (30%) 3,90 3,58 3,07 4,21 5,59 NOPLAT 9,10 8,37 7,16 9,85 13,03 Abschreibungen, Netto-Investitionen, Veränderung Working Capital Free Cash Flow to Entity -2,00-3,00-1,00 0,00 1,00 11,10 11,37 8,16 9,83 12,03 171,96 Periode Diskontfaktoren 0,93 0,86 0,79 0,74 0,68 0,68 Barwert 10,30 9,70 6,50 7,20 8,20 117,00 Summe der Barwerte 158,90 Annahme: Gewichtete Kapitalkosten (WACC): 8,00%; Wachstumsfaktor: 1,00% Eine Frage, die selten gestellt wird: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die in der Planung getroffenen ex ante Annahmen bezüglich des Verhaltens des Marktes etc. auch wirklich eintreffen? Das kann man ja vorher nicht sagen würde mancher sagen und damit den Begriff der Wahrscheinlichkeit fehlinterpretieren. Denn Wahrscheinlichkeiten werden nicht bestimmt, sondern berechnet. Ein Großteil der heutigen finanzwirtschaftlich-wissenschaftlichen Literatur verwendet statische Unternehmensbewertungsmodelle auf Basis der Planung des Managements. Bei komplexeren Situationen werden diese Modelle mit verschiedenen Szenarien statisch extrapoliert und durchgerechnet, um so höhere Sicherheit zu erlangen. Aber ist das wirklich eine höhere Sicherheit? Ein Höchstmaß an Sicherheit kann im Grunde nur dann erreicht werden, wenn nicht nur verschiedene Szenarien verwendet werden, sondern auch Aussagen darüber getroffen werden können, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie eintreffen. Wie hoch ist also zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass die indikative Planung des oben genannten Unternehmens bezüglich der absetzbaren Stückzahl um z.b. 20% nach oben und 20% nach unten differiert? Asymmetrische Verteilung der Wahrscheinlichkeit In den meisten Diskussionen, die Allert & Co. mit Unternehmern im Hinblick auf deren Unternehmensplanung führt, wird schnell klar, dass mögliche Abweichungen von einem Erwartungswert meist nicht symmetrisch verteilt sind. Zu-
4 06 Allerts Brief meist ist bei Ertragsgrößen eine Abweichung nach unten wahrscheinlicher als eine prozentual gleich große Abweichung nach oben. Die einfache Erklärung dafür: Signifikante Umsatzsteigerungen können erfahrungsgemäß nur durch neue Produkte oder andere deutliche Veränderungen im Markt oder im Verhalten des Unternehmens realisiert werden. Ganz von allein kann der Umsatz nicht steigen aber sinken. Was jedem Unternehmer einleuchtet, zeigt sich auch in der Simulation der möglichen Zustände. Nachfolgende Grafik zeigt diese Situation: 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 14,00 21,00 5,0 % 90,0 % 5,0 % 0, Steigerung pro Jahr / 2011 Fallbeispiel zur Unternehmensplanung mit Risikoanalysetools Es wird davon ausgegangen, dass gegenüber den in der statischen Planung angesetz ten Erwartungswerten eine Abweichung von jeweils einem Prozentpunkt nach oben oder unten möglich ist. Die Wahrscheinlichkeit des Eintritts einer Abweichung soll aus Vereinfachungsgründen nach oben und unten gleich verteilt sein (siehe Abb. 3). Die Berechnung im dynamischen Modell ergibt unter den gleichen Annahmen, wie beim statischen Modell (Diskontierungszinssatz (WACC) von 8% und einer Wachstumsrate von 1% unter zufälliger Simulation der Variablen in einer festgelegten Schwankungsbreite von 4,5% 5,5%.) einen Unternehmenswert in Höhe von T EUR 158,9. Abb. 3: Streuung der variablen Umsatzsteigerung pro Jahr im Jahr 2011 um den Erwartungswert Steigerung pro Jahr / 2011 Comparison with Triang (0,045; 0,05; 0,055) 46,58 53,41 5,0 % 90,0 % 5,0 % 5,0 % 89,9 % 5,1 % 0 4,4% 4,6% 4,8% 5,0% 5,2% 5,4% 5,6% In diesem Beispiel haben wir mit einem Risikosimulationsverfahren die Wahrscheinlichkeit eines Up- und Downswings berechnet. Allert & Co. verwendet dabei eine Monte-Carlo-Simulationssoftware, die es erlaubt eine definierte Unsicherheit abzubilden. Simulation bezieht sich in diesem Sinne auf eine Methode, durch die die Verteilung von möglichen Ergebnissen generiert wird. Einfach gesprochen: Die Unternehmensplanung wird immer wieder neu berechnet und zwar je- Steigerung pro Jahr / 2011 Minimum 0,04516 Maximum 0,05482 Mean 0,05000 Std Dev 0,00204 Values 1000 Theoretical Minimum 0,04500 Maximum 0,05500 Mean 0,05000 Std Dev 0,00204 Bei einer gleichverteilten Streuung ist der Mittelwert einer hinreichend großen Anzahl von durch Simulationen erzeugten Zufallswerten gleich dem Erwartungswert des statischen Modells. Im Rahmen der Risikoanalyse werden nunmehr die Variablen auf Basis der oben beschriebenen Wahrscheinlichkeitsverteilung und definierten Schwankungsbreite mit einer hinreichend großen Zahl von zufällig generierten Werten (hier Simulationen) miteinander kombiniert. Abbildung 4 zeigt die durch die Verteilung im Rahmen der Simulation entstandenen Barwerte (Unternehmenswerte, die mittels der Kombination der zufällig generierten Variablen in Simulation errechnet wurden).
5 Allerts Brief Abb. 4: Verteilungsdiagramm zu den ermittelten Unternehmenswerten aus der Risikoanalyse 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 5,0 % 0, Summe der Barwerte / 1 133,1 160,1 90,0 % 5,0 % 140 Summe der Barwerte / 1 Minimum 120,5355 Mean 146,7616 Maximum 174,1202 Std Dev 8, Values 1000 Es ergeben sich hierbei als Grenzwerte ein minimaler Unternehmenswert von T EUR 120,5, ein maximaler Unternehmenswert in Höhe von T EUR 174,1 sowie ein Mittelwert in Höhe von T EUR 146,8. Durch die gewählte Gleichverteilung der möglichen Abweichung entspricht der Mittelwert dem im statischen Modell ermittelten Unternehmenswert. Die obige Grafik (Abb. 4) zeigt jedoch, dass unter den getroffenen Annahmen mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% der Unternehmenswert im Bereich zwischen T EUR 133,1 und T EUR 160,1 liegt. Dies lässt sich bei Bedarf weiter eingrenzen. Abbildung 5 kann man entnehmen, dass z.b. in rund 70% aller Simulationen ein Unternehmenswert zwischen T EUR 138,0 und T EUR 155,5 errechnet wurde. des Mal mit anderen Zufallswerten für die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der variablen Planparameter und Formeln. Der Computer versucht praktisch alle gültigen Kombinationen aus den Werten der Eingabevariablen, um so alle möglichen Resultate zu simulieren. Mit anderen Worten, diese Planungssystematik erlaubt es nach Definition der Unsicherheit der variablen Planparameter, hunderte oder sogar tausende von What if -Analysen (Was wäre, wenn ) auszuführen und zwar alle in einer Sitzung. Am Ende der Sitzung zeigt der Computer, was die Vernunft sagt: Die Chance der deutlichen Steigerung ist kleiner als das Risiko, sich überschätzt zu haben. Abhilfe und damit eine höhere Planungssicherheit kann man durch Anwendung von Risikosimulationsverfahren in der Planung resp. der daraus abgeleiteten Unternehmensbewertung schaffen. Hier unterscheidet sich die risikoorientierte Planungsmethode sowohl von der imperativen als auch von der statischen indikativen Planung: Durch Einsetzen von Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktionen statt einer statischen Zahl werden so verschiedene Werte gemäß ihrer vorher bestimmten Eintrittsmöglichkeit kombiniert. Das Ergebnis solcher Verfahren ist kein einzelner Wert, sondern eine Vielzahl von Werten, die zusammengenommen wiederum eine Verteilung darstellen. So lässt sich eine Wertbandbreite erkennen, aus der man einen höchstwahrscheinlichen Wert definieren und über die Standardabweichung (sozusagen die Volatilität der Ergebnisse) eine bestimmte Aussage über die Verlässlichkeit des Ergebnisses erzielen kann.
6 08 Allerts Brief Kann das überhaupt sein? Nun mag der eine oder die andere sagen: Am Ende muss es ja doch jeder für sich selbst entscheiden und sich auf seine Erfahrung(en) verlassen. Das ist und bleibt sicherlich richtig. Allerdings kann man gerade aufgrund der zahlreichen Variablen und Unwägbarkeiten heute schon feststellen: In der Beratung beim Kauf und Verkauf von Un- 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 14,5 % Summe der Barwerte 138,0 155,5 70,3 % 15,2 % ternehmen gewinnt eine fundierte Planung und die Kenntnis der Werttreiber des betrachteten Unternehmens zunehmend an Bedeutung. Ob es darum geht, in den Verhandlungen mit einem Transaktionspartner die Sensitivität der Unternehmensplanung (und damit auch eines Werttreibers für den Unternehmenswert) zu kennen oder im Falle eines Unternehmenskaufes gegenüber den Kapitalgebern Risikoszenarien zu erörtern: Fallbeispiel zur Unternehmensplanung mit Risikoanalysetools Abb. 5: Verteilungsdiagramm zu den ermittelten Unternehmenswerten aus der Risikoanalyse (2) Die seitens Allert & Co. hier angewandten Tools ermöglichen flexibel die fundierte Darstellung und Auswertung von Szenarien. Die Unternehmensplanung auch bei mittelständischen Mandaten von Allert & Co. erfährt hierdurch eine neue Dimension. Fazit: Die Risikosimulation ist eine Simulation aller Möglichkeiten und deren statistische Wahrscheinlichkeitsverteilung. Sie dient in diesem Sinne dazu, sich selbst über die Belastbarkeit der eigenen Planung und vor allem der Planung durch andere klar zu werden. Sie ist die einfache wenn auch rechnerisch hochkomplexe Antwort auf die Frage: Kann das überhaupt sein? Diese Frage, das wird jeder wissen, steht immer im Raum. An dieser Stelle für alle beteiligten Stakeholder ein weiteres Stück Sicherheit einzubauen, ist für uns ein weiterer Ausdruck unserer wertorientierten Philosophie. Für die Beteiligten macht sie die Entscheidungsfindung nicht zuletzt auch aus psychologischen Gründen leichter. ] 0,01 0, Summe der Barwerte Minimum 120,5355 Maximum 174,1202 Mean 146,7616 Std Dev 8,1623 Values 1000 Die Ermittlung dieser Wertspannen gibt in Bezug auf die betrachteten Variablen und deren Risikoeinschätzung im Gegensatz zur statischen Betrachtung eine wertvolle Übersicht über die mögliche Schwankungsbreite des Unternehmenswerts im Hinblick auf die vorgenommene Risikoeinschätzung. Die Unternehmensplanung und -bewertung unter Risikogesichtspunkten erlaubt auch, die Variablen im Zeitablauf mit unterschiedlicher Risikoeinschätzung darzustellen. Neben gleichverteilten Risikowahrscheinlichkeiten sind auch rechts- oder linksschiefe Verteilungen möglich. Um Sensitivitäten so realitätsnah wie möglich zu erfassen, können im Planungs- und Bewertungsmodell unterschiedlichste Typen von Variablen flexibilisiert werden.
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrUnternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise
Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
Mehr= = = = = = = = = = = = = = = = = =
e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 11
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 22. Juni 2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
Mehr5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko
1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrUli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796
Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail
MehrRisikoeinstellungen empirisch
Risikoeinstellungen empirisch Risk attitude and Investment Decisions across European Countries Are women more conservative investors than men? Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer http://www.diw.de/deutsch/soep/uebersicht_ueber_das_soep/27180.html#79569
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
Mehr