Elemente dynamischer. TU Dortmund Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie

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1 Elemente dynamischer Unternehmensstrukturen Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Prof. Dr. Hartmut Hirsch Kreinsen TU Dortmund Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie

2 Dynamisierung der Produktlebenszyklen Globalisierung Durchdringung mit neuen Technologien Risiko der Instabilität Terroranschlä ge Demo- grafischer Wandel Wachstumsmarkt Lebensqualit ät Ressourcen- verknappung Lernende Gesellschaft / Wissensge- sellschaft Klimawandel Mobilität Beherrschung der Megatrends durch dynamische Unternehmensstrukturen Folie 2

3 Notwendiger Fokus auf Organisation, Mensch & Wissen Dynamische Unternehmensstrukturen erfordern eine ganzheitliche Betrachtung auf Produktion. Ganzheitliche Betrachtung = Systemperspektive Systemperspektive: Technologie, Organisation und Mensch & Wissen Organisation, Mensch & Wissen oftmals vernachlässigte Produktionsfaktoren suboptimale Ergebnisse Folie 3

4 Zentrale Elemente dynamischer Unternehmensstrukturen sind - Personal und Qualifikation - Wissen und Technologiefähigkeit - Unternehmensorganisation und Vernetzung Folie 4

5 Elemente dynamischer Unternehmensstrukturen Strategische Personalentwicklung und Weiterbildung Wissensintensiver Technologietransfer Unternehmensorganisation und -vernetzung KMU-gerechte Personalplanung Betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Förderung innovativer Lernformen Methoden des Wissens- und Technologietransfers Steigerung der Techno- logieadaptionsfähigkeit Technologiemonitoring Systematische Organisations- und Kooperationsgestaltung Netzwerkmanagement Wandlungsfähige Organisationsstrukturen Steigerung der Innovationsfähigkeit Folie 5

6 Elemente strategischer Personalentwicklung Betriebliche Weiterbildung und Lebenslanges Lernen KMU-Qualifizierungsnetzwerke Weiterbildung in nicht-wissensintensiven Sektoren Kompetenzen für interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit Förderung innovativer Lernformen Bild / Beispiel Zielgruppenspezifische Weiterbildungsangebote für Geringqualifizierte Steigerung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älterer Beschäftigter Innovative arbeitsorganisatorische Konzepte zum Know-how-Transfer Quelle: TEIA AG Folie 6

7 Besonderer Fokus: Geringqualifizierte und Einfacharbeit Status quo hoher h Anteil von Einfacharbeit it im Verarbeitenden Gewerbe niedrige Weiterbildungsraten bei Geringqualifizierten Deutschland als Schlusslicht im internationalen Vergleich Perspektiven zielgruppenspezifische Weiterbildungsangebote lernförderliche Arbeitsplatzgestaltung Sensibilisierung sowohl der Unternehmen als auch der Beschäftigten Neugestaltung der Arbeitsorganisation im Verhältnis von Facharbeit und Einfacharbeit Verarbeitendes Gewerbe 2007 in Mio in % Erwerbstätige darunter: Einfacharbeit ,0 Eigene Berechnung nach Mikrozensus 2007 Folie 7

8 Elemente wissensintensiven Technologietransfers Wissens- und Technologietransfer Verbesserte Verfahren des transdisziplinären Transfer Intra- und interorganisationale Transfer Transferförderliche Organisationsstrukturen und -kulturen Vernetzung Wissenschaft- Unternehmen-Kunde Bild / Beispiel (evtl. 2) Steigerung der Technologieadaptionsfähigkeit Modellierung von Adaptionsprozesses, insbesondere bei KMU Steigerung der Technologiekompetenzen bei nicht-wissensintensiven Unternehmen Methoden effektiver Technologieimplementation Folie 8

9 Besonderes Problem: Überwindung der Adaptionshürden Status quo Technologienutzen wird nicht erkannt KMU: fehlende Ressourcen und Methodenkenntnisse, geringe Spezialistendichte Elemente Technikakzeptanz Nachfragemuster Einflussfaktoren auf Adaptionsmechanismen Beschleunigung der Adaption Anreizmodelle Ressourcen für die Modernisierung der Produktion bei Betrieb mit Mitarbeitern: 65MM/J. bei Betrieb mit 500 Mitarbeitern: 18MM/J. bei Betrieb mit 100 Mitarbeitern: 7MM/J. Quelle: ISI Erhebung 2003 Folie 9

10 Beschleunigung g der Technologiediffusion: insbesondere zwischen Hightech und Lowtech Anwender: nichtforschungsintensiv, KMUs Entwickler - Dienstleister: i t Anwender: FuE-intensiv, High-tech nichtforschungsintensiv, KMUs Source: Robertson, et al (2007) Anwender: nichtforschungsintensiv, KMUs Folie 10

11 Elemente dynamischer Unternehmensorganisation und Vernetzung Wandlungsfähige Organisationsstrukturen Netzwerkmanagement Konzepte der Skalierbarkeit von Kapazitäten Steigerung der strukturellen Anpassungsfähigkeit Bestimmung unverzichtbarer Kompetenzen Strategien zur Umsetzung des Wandels 3rd Tier Tier Tier 2nd Tier Tier 1st Tier Tier Bild / Beispiel Tier Tier Hersteller Konzepte für Anbahnung und Gestaltung von Netzwerken Methoden des Interessenausgleichs Verfahren der Koordination internationaler Kooperationen Kompetenzentwicklung für boundary spanner Kompetenzentwicklung für Netzwerkmanager Positionierung des Netzwerkmanagements Hersteller Kunde Kunde Folie 11

12 Problem Netzwerkmanagement: spezifische Kompetenzen erforderlich Moderations- und Durchsetzungsfähigkeit g Verhandlungs- und Konfliktfähigkeit Professionalität auf Projekt- und Netzwerkebene Fähigkeit zum Aufbau von Dramaturgien Netzwerkmanager g als Promotor und Treiber Strategisches Denken Generalist und Spezialist zugleich Folie 12

13 Vision zukünftiger Unternehmensstrukturen Heute Kurzfristige Personalverwaltung, nachgeordnete Qualifizierung IT-lastige Wissensorganisation, schleppender Technologietransfer Ergonomische Arbeitsplätze und ganzheitliche Arbeitssysteme Vielfach Aversionen gegen Netzwerke und Kooperationen Begrenzte und konfliktreiche Reaktionsfähigkeit der Betriebe Morgen Systematische Personalentwicklung und Erfahrungstransfer Übergreifende Wissensnutzung und gezielte Technologieadaption Altersdifferenzierte Arbeitssysteme, Diversity Management Ausschöpfung der Potentiale von Netzwerken und Kooperationen Kontinuierliche Wandlungs- fähigkeit der Betriebe Vom spezialisierten Fachwissen zum vernetzten Wissenstransfer Folie 13

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