Facharztklinik Hamburg

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1 Facharztklinik Hamburg Betriebliches Gesundheitsmanagement Zufriedene Mitarbeiter zufriedenes Unternehmen Dipl.-Kfm. Christian Ernst, Kaufm. Geschäftsführer Hamburg, 1. April Die Facharztklinik Hamburg a. Modell Facharztklinik b. Standort c. Struktur d. Leistungen e. Qualität 2. Gesundheitsmanagement in der Facharztklinik a. Personalstruktur b. Grundsatz c. Maßnahmen seit Resümee 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 2 1

2 1. Die Facharztklinik Hamburg a. Modell Facharztklinik 80 niedergelassene Fachärzte als angestellte, Beleg- oder Kooperationsärzte in 10 Fachdisziplinen operativ tätig Modell: Kreislauf des Vertrauens Überweisung vom Hausarzt an den Facharzt Präoperative Diagnostik in der Facharztpraxis OP durch den vertrauten Facharzt in der Klinik Nachsorge in der Praxis Zurück in die Obhut des Hausarztes 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 3 1. Die Facharztklinik Hamburg b) Standort 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 4 2

3 1. Die Facharztklinik Hamburg c. Struktur Breites Fachspektrum mit 10 Fachdisziplinen: Anästhesie Augenheilkunde Chirurgie, incl. Gefäßchirurgie, Proktologie Gynäkologie HNO-Heilkunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Orthopädie/Unfallchirurgie (Schwerpunkt) Hand- und Plastische Chirurgie Urologie Wirbelsäulenchirurgie Konzentration auf Kerngeschäft Operationen, Erbringung vor-und nachgelagerter medizinischer Leistungen durch verschiedene Kooperationspartner 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 5 1. Die Facharztklinik Hamburg c. Struktur: Kooperationsmodell der Facharztklinik Niedergelassene Ärzte Universitätsklinikum Facharztklinik Hotel Ambulantes OP-Zentrum Reha-Klinik 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 6 3

4 1. Die Facharztklinik Hamburg d. Leistungen Plan-Krankenhaus ggmbh, Gesellschafter: in der Klinik tätige niedergelassene Fachärzte Patienten p.a.: davon stationär 80 niedergelassene Ärzte, 90 Betten, 6 OP-Säle 196 (124 VK) Mitarbeiter ausschließlich elektive Leistungen (keine Notfallversorgung) 20 Mio. Umsatz p.a. rasante Leistungsentwicklung seit Gründung 2006: Fallzahl: + 17%, Bewertungsrelationen (Fallzahl x Schweregrad): + 83%. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 7 1. Die Facharztklinik Hamburg e. Qualität Hohe Patientenzufriedenheit Patientenbefragung Techniker Krankenkasse 2013/2014: Allg. Zufriedenheit: Platz 1 in Hamburg, Platz 7 deutschlandweit Weiße Liste, Patientenbefragung Hamb. KH er, jeweils 3. Platz Risikomanagement zertifiziertes klinisches Risikomanagement-System Qualitätsmanagement - Zertifizierung nach DIN ISO Starke Mitarbeiterbindung Betriebliches Gesundheitsmanagement Vielfältige Aktivitäten => Gewinn Hamburger Gesundheitspreis 2013, zertifiziert nach MAAS (Managementsystem Arbeitsschutz) BGW 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 8 4

5 2. Gesundheitsmanagement in der Facharztklinik a. Personalstruktur 196 Mitarbeiter, 124 Vollkräfte (VK) hoher Anteil langjähriger Mitarbeiter, lange Betriebszugehörigkeiten hoher Anteil Teilzeitkräfte Anteil Frauen 80%, Männer 20% 75 % arbeiten im Pflegedienst und im OP (Funktionsdienst) Hoher Anteil älterer Mitarbeiter (42% > 51 Jahre): 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 9 b. Grundsatz In einem personalintensiven Betrieb wie dem Krankenhaus wird die Leistungbzw. dessen Wahrnehmung durch den Kunden in besonderem Maße durch die Mitarbeiter bestimmt. Nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter können daher die geforderte medizinische und Servicequalität leisten. In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine hohe Mitarbeiterzufriedenheitder Schlüssel für eine erfolgreiche Mitarbeiter-Bindung und -Akquisition. Geringe Fluktuation und krankheitsbedingte Fehlzeiten sind angesichts des hohen Personalkostenanteils für den wirtschaftlichen Erfolg einer Klinik essentiell. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 10 5

6 c. Maßnahmen seit Nichtraucherprogramm 2010 Ziel: Förderung des Nicht-Rauchens, langfristige Gesunderhaltung der Mitarbeiter Ausgangslage: Gesundheitsschäden durch Rauchen, Arbeitsausfall durch Raucherpausen. Maßnahmen: Angebot Raucherentwöhnungsseminar. 12 Mitarbeiter angemeldet. Kosten: Eigenanteil 50,-, Förderung Klinik 249,-, je Mitarbeiter. Dauer: 6 Stunden. Ergebnis: 5 von 12 Teilnehmern (42%) dauerhaft rauchfrei. Weitere Planung: Erneutes Angebot April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Mitarbeiterbefragung zur psychosozialen Gesundheit 2010 Ziele: Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter. Transparenz über die empfundenen Belastungen, Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen. Ausgangslage: Fusion von zwei Kliniken zur Facharztklinik Hamburg im Januar 2006 und Umzug an neuen Standort in 10/2008 Maßnahmen: Auswahl des KFZA-Fragebogens, Adaption an Facharztklinik, Festlegung der Auswertungsgruppen in Abstimmung mit dem BR. Projektbegleitung durch externes arbeitsmed. Institut (hanza). Öffentliche Präsentation der Befragungsergebnisse gegenüber Mitarbeitern und BR. Bewertung der Ergebnisse und Erarbeitung von Vorschlägen in Workshops der einzelnen Auswertungsgruppen. Präsentation dieser Ergebnisse gegenüber GF und BR. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 12 6

7 2. Mitarbeiterbefragung zur psychosozialen Gesundheit 2010 Vergleich: Vergleich mit Ergebnis Befragung in Vorgängerklinik 2004 und externen Ergebnissen. Weitere Planungen: Prüfung der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen. Erneute Befragung April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Teilnahme am Projekt Gesund und aktiv in Pflege-und Gesundheitsberufen (GAP) Ziel: Erhaltung und Förderung der psychosozialen Gesundheit durch auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnittene Angebote Ausgangslage: Nach Mitarbeiterbefragung 2010 in Workshops erarbeitete Vorschläge für gesundheitsfördernde Maßnahmen. Teilnahme am von der EU und der Stadt Hamburg geförderten GAP-Projekt. Maßnahmen: Kick-Off-Veranstaltung für alle Mitarbeiter und BR mit Sammlung der gewünschten Themen. Abstimmung Themen-und Terminplan. Projektbetreuung durch Externe (Fits Job-Konzepte, Medic-Akademie). Einschreiben der teilnehmenden Mitarbeiter (insgesamt 35), Freistellung der Mitarbeiter während der Termine. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 14 7

8 3. Teilnahme am Projekt Gesund und aktiv in Pflege-und Gesundheitsberufen (GAP) weiter Maßnahmen: Workshop-Themen u.a. Zeitmanagement, Burn-Out-Prävention, Stressbewältigung, Konfliktmanagement, Motivation zu Sport/Bewegung, Führungskräfte-Coaching, Einzelgespräche. Workshops (Dauer 2 Stunden) überwiegend vor Ort und zu von Teilnehmern gewünschten Zeiten. Zeitraum: 2/2011 7/2012 Kosten: Nur für Freistellung der Mitarbeiter Ergebnis: Fragebogen vor Beginn und nach Ende des Projekts. Auch Vergleich mit Ergebnissen der Teilnehmer anderer Unternehmen. Weitere Planungen: Erneute strukturierte, zielgerichtete Angebote April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Angebote Sport und Ernährung 2011 Ziel: Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter durch med.- wissenschaftlich fundierte Sport- und Ernährungsberatungsangebote. Ausgangslage: Nach Mitarbeiterbefragung 2010 in Workshops erarbeitete Vorschläge für gesundheitsfördernde Maßnahmen. Benachbarter Kooperationspartner UKE mit sportmed. Angebot. Maßnahmen: Sportmed. Basisuntersuchung im UKE, gefördert von der Facharztklinik, Eigenanteil Mitarbeiter: 99,-. Darauf aufbauend individuelles Sport-/Gesundheitsprogramm im UKE- Physiotherapiezentrum zu UKE-Mitarbeiterkonditionen, z.b. Yoga/TaiChi/Pilates, Rückenfit, Nordic Walking, Ernährungsberatung Aktive Pause während der Arbeitszeit, geleitet durch Physiotherapeut Zeitraum: Wirksamkeit: (Zu) geringe Inanspruchnahme der Angebote, Angebote bzgl. zeitlicher Lage und Kosten als unattraktiv empfunden. Weitere Planungen: Erneute Angebote ab April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 16 8

9 5. Kommunikationsschulungen Ziel: Verbesserung der Sicherheit in der serviceorientierten Kommunikation mit den Patienten und anderen Kundengruppen. Ausgangslage: Intensiver Wettbewerb zwischen den Kliniken, steigende Ansprüche der Patienten, oftmals Unsicherheit der Mitarbeiter in der Kommunikation in Stresssituationen. Maßnahmen: Durchführung von insgesamt drei zweitägigen Kommunikationsschulungen für Mitarbeiter mit Patientenkontakt, insbesondere Pflege, Service, Aufnahme. u.a. Training in Konflikt-und Deeskalationsgesprächen. insgesamt 42 Mitarbeiter geschult durch Competence Academy. Zeitraum: 6/2012 9/2014. Ergebnis: Positives Feedback der Teilnehmer. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Gesund und fit bei der Arbeit Ziel: Erhalt und Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter. Auf konkrete Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmte Angebote zu Sport, Bewegung, Ernährung, Entspannung mit möglichst niedrigen Barrieren (Zeit, Kosten). Ausgangslage: GAP-Projekt Mitte 2012 ausgelaufen, Kooperation mit dem UKE ungenügend angenommen. Maßnahmen: Kooperationspartner Krankenkasse bietet Organisation und Finanzierung der Angebote, Referenten und Therapeuten. Abfrage des konkreten Bedarfes der Mitarbeiter in den Bereichen Stressmanagement, Entspannungstechniken, Bewegung u. Ernährung. Einigung auf Yoga-Kurs, jeweils 6 Kurse à 1 ½ Stunden, zeitnah vor oder nach Dienstzeit in den Räumen der Klinik, kostenlos (Finanzierung durch Krankenkasse). Zeitraum: 10/ / April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 18 9

10 7. Beschäftigung älterer Mitarbeiter Ziele: Langfristige Beschäftigung qualifizierten, erfahrenen, loyalen Personals. Erhaltung Fachkenntnisse und Erfahrungsschatz der langjährigen Mitarbeiter. Bindung und Wertschätzung der Mitarbeiter. Ausgangslage: Zunehmender Fachkräftemangel, Interesse langjähriger Mitarbeiter an sinnvoller Beschäftigung nach Pensionierung. Maßnahmen: Systematische Ansprache in Rente gehender Mitarbeiter, Weiterbeschäftigung nach Renteneintritt in Teilzeit. Zeitraum: 2006 bis laufend Wirksamkeit: Derzeit 8 Mitarbeiter > 65 Jahren beschäftigt, Bereiche Pflege (Stationen, Pflegesprechstunde) und OP. Positives Feedback der Mitarbeiter (Wertschätzung, sinnvolle Betätigung, Kontakt zu den Kollegen), Nutzen für Arbeitgeber. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Mitarbeiterbefragung 2014 Ziele: Erhaltung und Förderung der MA-Gesundheit. Transparenz über die empfundenen Belastungen, Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen. Ausgangslage: Umsetzung von Maßnahmen nach Befragung 2010 Maßnahmen: Befragungsdesign wie 2010: Adaptierter KFZA-Fragebogen, Auswertungsgruppen, BR-Zustimmung, Projektbegleitung durch arbeitsmed. Institut. Präsentation der Ergebnisse gegenüber Mitarbeitern und BR. Angebot an Mitarbeiter: Bewertung der Ergebnisse und Erarbeitung von Vorschlägen in Workshops der einzelnen Auswertungsgruppen, danach Präsentation dieser Ergebnisse gegenüber GF und BR geplant Wirksamkeit/Vergleich: Vergleich mit Ergebnis Befragung in 2010 und externer Benchmark. Resultat: Ergebnisse auf gleich hohem Niveau wie April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 20 10

11 9. Workshop: Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung 2014 Ziel: Sensibilisierung der Führungskräfte für die Bedeutung der Führung für Zufriedenheit, Arbeitsqualität und Gesundheit der Mitarbeiter. Maßnahme: Workshop mit 10 Führungskräften der mittleren Leitungsebene, Dauer 4 Std. Inhalte: Einfluss Führungsverhalten, Nutzen gesundheitsgerechter MA.- Führung für Unternehmen, Beschäftigte, Führungskräfte, Führungskraft als Vorbild (Teil-)Finanzierung durch Krankenkasse Resultat: Großes Interesse seitens Führungskräfte Planung: weitere Schulungen für Führungskräfte April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Durchführung Gefährdungsbeurteilung 2014 Ziel: Systematische Ermittlung und Bewertung relevanter Gefährdungen der Beschäftigten mit dem Ziel, die erforderlichen Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit festzulegen. Maßnahme: Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit (FAsi), gemeinsam mit Technik-Mitarbeiter, den jeweiligen Abteilungen und Betriebsrat Vorlage der Ergebnisse und konkreter Umsetzungsvorschläge Prüfung und Beauftragung von Maßnahmen durch die GF Ergebnis: Keine hohe Risiken festgestellt. Gegen festgestellte geringe Risiken Umsetzungsmaßnahmen ergriffen. Weitere Planung: Erneute Gefährdungsbeurteilung ca April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 22 11

12 11. Sportangebot Vital-Sport 2015 Ziel: Sportangebot für alle Mitarbeiter mit möglichst niedrigschwelligem Zugang, d.h. jederzeit vor oder nach der Arbeit in direkter Nähe ( um die Ecke ) und zu geringen Kosten möglich. Training unter med. Aufsicht im benachbarten RehaCentrum Hamburg: medizinische Trainingstherapie (MTT) mit modernen Fitnessgeräten, gezielte Trainingsüberwachung, kompetente medizinische Betreuung. Finanzielle Förderung durch Facharztklinik dadurch monatlicher Eigenanteil des Mitarbeiters nur 14,90, keine Aufnahmegebühr 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Aktion Rückengesundheit 2015 Rückenbeschwerden sind eine der häufigsten Berufskrankheiten im Krankenhaus a. Gestufte Ambulante Prävention - GAP (Deutsche Rentenversicherung) in Zusammenarbeit mit dem RehaCentrumHamburg und der Deutschen Rentenversicherung Ziel: Verhinderung der Entstehung von Krankheiten des Rückens und der Gelenke (Prävention). Ausschlusskriterium: Bestehende chronische Erkrankungen. Programm: Dreitätige Initialphase, Trainingsphase von 12 Wochen (außerhalb der Arbeitszeit), ein Nachbereitungstag. Finanzierung: Trainingsphase: Rentenversicherung vier Einführungs-/Nachbereitungstage, je zur Hälfte (zwei Tage) durch Facharztklinik und Mitarbeiter (Urlaub) Prüfung, Antrag über Betriebsarzt 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 24 12

13 12. Aktion Rückengesundheit 2015 b. Rückenkolleg der Berufsgenossenschaft (BGW) bei bereits bestehenden Rückenerkrankungen dreiwöchige stationäre Maßnahme umfasst fachärztliche, sportwissenschaftliche, physiotherapeutische und psychologische Betreuung, Analyse des persönlichen Bedarfs in Einzeltherapien, Trainieren rückengerechter Arbeitsabläufe in Theorie und Praxis, Kennenlernen des Einsatzes von Hilfsmitteln, Erlernen gesundheitsfördernder Maßnahmen wie Entspannungstechniken und neue Ernährungskonzepte und persönliche Beratungsgespräche. im Anschluss Arbeitsplatzbegleitung Finanzierung durch BGW, Lohnkosten werden erstattet Prüfung, Antrag über Betriebsarzt 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst Resümee Vielfältige Maßnahmen und Aktivitäten seit 2010 Nichtraucherprogramm Mitarbeiterbefragungen GAP-Projekt (Gesund und aktiv in Pflege- und Gesundheitsberufen) Sport-, Ernährungs- und Entspannungsangebote Kommunikationsschulungen Beschäftigungsangebote für ältere Mitarbeiter Workshop gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung (Gefährdungsbeurteilung) Sportangebot Vital-Sport Aktion Rückengesundheit 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 26 13

14 3. Resümee ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement trägt viel zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, aber Erfolgsmessung (z.b. mittels Fehlzeiten, MA-Zufriedenheit) kaum möglich. Aber: Erhalt der hohen MA-Zufriedenheit, gute Bewerberlage und Interesse älterer MA an Weiterbeschäftigung sind sichtbare Erfolge! sie kann nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn vor allem folgende Faktoren erfüllt sind: Wertschätzung, Entfaltungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, ausreichende Personalausstattung, angemessene Verdienstmöglichkeiten. 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 1. April 2015 Dipl.-Kfm. Christian Ernst 28 14

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