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1 SenStadt S P An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses 0359 über Senatskanzlei G Sen Gesundheitsmanagement hier: Einzelplan 12/Stadtentwicklung 2. Sitzung des Hauptausschusses vom Der Hauptausschuss hat in seiner vorbezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Alle Senats- und Bezirksverwaltungen werden aufgefordert, dem Hauptausschuss rechtzeitig zu den Haushaltsberatungen 2002 zu berichten, inwieweit das Gesundheitsmanagement Bestandteil in den jeweiligen Zielvereinbarungen ist. Hierzu wird berichtet: Mit der Verwaltungsreform- und Beschäftigungssicherungsvereinbarung 2000 (VBSV 2000) vom 30. August 1999 wurde zum Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung eine Vereinbarung getroffen, auf deren Grundlage meine Verwaltung vielfältige Aktivitäten eingeleitet hat. 1. Grundlagen Die Aktivitäten in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung konzentrierten sich zunächst auf die Schaffung von Grundlagen (z. B. Einrichtung einer Arbeitsgruppe Gesundheitsmanagement, Berufung freiwilliger Suchtberater), auf die Schärfung des Problembewusstseins (Gesundheitstag) sowie auf konkrete Fortbildungsangebote zum Gesundheitsmanagement. Ferner hat meine Verwaltung fundierte Analysen durch die Krankenkassen durchführen lassen, bei denen zahlreiche Dienstkräfte meines Hauses Mitglieder sind (Mitarbeiterbefragung der Betriebskrankenkasse Berlin - BKK - und Arbeitsunfähigkeitsanalyse der Techniker-Krankenkasse - TK - ), um mit gezielten Maßnahmen eine erfolgreiche Gesundheitsförderung zu betreiben können. Diese Analysen haben die Krankenkassen finanziert. Die Gewinnung von externen Akteuren, die auch finanzielle Beiträge 1

2 leisten, wird angesichts der Finanzprobleme des öffentlichen Haushalts einen Schwerpunkt der künftigen Arbeit im Gesundheitsmanagement bilden. 2. Wichtige Grundsätze und Ziele des Gesundheitsmanagements in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Das Gesundheitsmanagement wird in meiner Senatsverwaltung als wesentlicher Teil des Verwaltungsreformprozesses begriffen und dementsprechend mit den sonstigen Instrumenten der Verwaltungsreform - wie beispielsweise dem Personalmanagement abgestimmt. Es muss in erster Linie auf die Arbeitsmotivation und auf die Steigerung der Arbeitszufriedenheit ausgerichtet sein. Ein weiteres vorrangiges Ziel ist die Reduzierung krankheitsbedingter Fehlzeiten. Die Zielsetzung des Gesundheitsmanagements soll durch eine kooperative Mitarbeiterführung, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Steigerung der Effizienz der Arbeitsorganisation und durch eine aktive Gesundheitsförderung, die dem Gedanken der Prävention besondere Bedeutung zumisst, realisiert werden. Wichtig ist die offensive Beteiligung aller Dienstkräfte, d. h. jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter spielt eine Rolle im Gesundheitsmanagement. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung fördert partnerschaftliche Unternehmenskultur, in der sich die Leitung, die Führungskräfte und die Mitarbeiter gegenseitig wertschätzen. 3. Durchgeführte Maßnahmen 3.1. Einrichtung einer Arbeitsgruppe Gesundheitsmanagement Der Arbeitsgruppe gehören Mitarbeiter der Servicebereiche, der Leistungs- und Verantwortungszentren sowie der Personalvertretung an. Die Gruppenzusammensetzung trägt dafür Sorge, dass möglichst viele Bereiche repräsentiert sind. Aufgabe ist u. a. die Koordination der Aktivitäten des Gesundheitsmanagements, das Aufgreifen von Vorschlägen aus dem Kreis der Beschäftigten und die Gründung von Gesundheitszirkeln Berufung freiwilliger Suchtberater Die freiwilligen Suchtberater stehen den von Suchtproblemen betroffenen bzw. gefährdeten Kollegen als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie beraten Vorgesetzte und betreuen 2

3 Betroffene. Dies schließt auch die Begleitung zu externen Beratungs- und Behandlungsstellen ein Gewährleistung der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung Es besteht ein Vertrag mit der Gesellschaft für Betriebsmedizin und Beratung mbh (GBB) zur Betreuung der Dienstkräfte. Die Vertreter der GBB, des sogenannten überbetrieblichen Dienstes, sind Mitglieder im Arbeitssicherheitsausschuss. Dieser Ausschuss nimmt die klassischen Aufgaben des betrieblichen Gesundheitswesens wahr. Seine Aufgabenstruktur ist verstärkt auf das erweiterte Zielspektrum ausgerichtet. Es wurden Arbeitsplatzbegehungen durchgeführt (u. a. für Bildschirmarbeitsplätze), Augenuntersuchungen vorgenommen und Brandschutzübungen absolviert Gesundheitstag Im Frühjahr 2001 fand unter Einbeziehung von Vertretern der BKK und der Unfallkasse Berlin ein Gesundheitstag statt. Das Angebot umfasste Beratung in Gesundheitsfragen, u. a. mit dem Schwerpunkt Gesunde Ernährung Messung des Gewichts und des Blutdrucks Entspannungsübungen, Übungen der Rückenschule Ferner hatten die Dienstkräfte die Möglichkeit, Anregungen zum Gesundheitsmanagement und zu der geplanten Mitarbeiterbefragung zu unterbreiten. Mit ihnen sind sowohl generelle Aspekte als auch konkrete Fragen des Gesundheitsmanagements erörtert worden. Die Veranstaltung fand an unterschiedlichen Standorten statt, um möglichtst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen. Die gute Resonanz bestätigt diese Vorgehensweise Durchführung hausinterner Fortbildungsmaßnahmen Es war wichtig, bereits in der Anfangsphase des Gesundheitsmanagements konkrete Leistungsangebote zu praxisorientierten Themenstellungen zu unterbreiten, die den Beschäftigten eine schnellere Identifizierung mit dem Gesundheitsmanagement ermöglichen. Folgende Kurse wurden angeboten: Rückenschule Bewegungs- und Fitnessveranstaltung Energie Dance 3

4 Wege zur aktiven Entspannung Stressmanagement Augenschule Mit Ausnahme der beiden letztgenannten Kursangebote gab es für die Teilnahme keine Dienstbefreiung, d. h. die ausgefallene Arbeitszeit musste nachgearbeitet werden. Darüber hinaus wurden Kurse auf den Gebieten des Personalmanagements, der Kommunikation und des Selbstmanagements angeboten, die wesentlich zur Erreichung der Ziele des Gesundheitsmanagements beitragen: Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche Gesprächsführung und Verhandlung Teamentwicklung Konfliktmoderation und konstruktive Konfliktbearbeitung am Beispiel Meditation Sämtliche Kurse waren stark besucht. Die Verknüpfung von Kursen des Gesundheitsmanagements mit Kursen des Personalmanagements verdeutlicht die Integration des Gesundheitsmanagements in den Verwaltungsreformprozess meines Hauses Mitarbeiterbefragung Im letzten Quartal des Jahres 2001 hat die BKK eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Mitarbeiterbefragung orientierte sich an dem oben beschriebenen breiten Zielspektrum des Gesundheitsmanagements. Der Standardfragebogen der BKK ist hierfür nach ausführlicher verwaltungsinterner Diskussion erheblich erweitert worden. Es ging deshalb nicht nur um belastende Arbeitstätigkeiten bzw. -bedingungen sowie die daraus gegebenenfalls resultierenden gesundheitlichen Beschwerden, sondern auch um die Beziehungen zu Vorgesetzten, die Beziehungen zwischen den Kollegen, die Möglichkeit, Verantwortung zu tragen, Einfluss zu nehmen sowie persönliche Perspektiven zu entwickeln. Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung liegen inzwischen vor und werden voraussichtlich noch im April 2002 den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt Arbeitsunfähigkeitsanalyse (AU-Analyse) Im letzten Quartal des Jahres 2001 hat die Techniker-Krankenkasse eine AU-Analyse auf der Grundlage der Daten der Jahre 1999 und 2000 für die bei ihr Versicherten durchgeführt. Die Analyse stellt ein wesentliches Instrument zur Gesundheitsförderung dar, da 4

5 die Ergebnisse Anhaltspunkte über die gesundheitliche Situation der Mitarbeiter und die Schwerpunkte der Arbeitsunfähigkeit aufzeigen, die durch sehr unterschiedliche Bedingungen beeinflusst sein können. 4. Geplante Maßnahmen 4.1. Zusammenführung der Ergebnisse der AU-Analyse der TK und der Mitarbeiterbefragung der BKK Die AU-Analyse liefert u. a. folgende Ergebnisse: Hinweise auf Auffälligkeiten im AU-Geschehen Ausweisung besonders bzw. weniger belasteter Personengruppen Die Mitarbeiterbefragung bringt u. a. folgende Ergebnisse: Bewertung der Arbeitszufriedenheit in einzelnen Bereichen Ausweisung relevanter Problembereiche Die Ergebnisse beider Instrumente sollen mit dem Ziel zusammengeführt werden, plausible Hypothesen über Zusammenhänge zu erhalten sowie Maßnahmen und Vorschläge zu entwickeln, die die Verbesserung des sozialen Arbeitsumfeldes, insbesondere der Führungs- und Kommunikationsstrukturen, zur Folge haben. Dabei stehen die sozialen Beziehungen zwischen den Verwaltungsmitarbeitern und den Bürgern als Kunden, zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten sowie innerhalb eines Teams im Blickfeld. Die vielschichtigen Aufgabenstellungen erfordern sowohl den eigenverantwortlich tätigen Mitarbeiter als auch funktionsfähige Teams. Dies bedingt die Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung (Ergonomie), der Arbeits- sowie der Aufbau- und Ablauforganisation. Meine Verwaltung räumt dieser Thematik breiten Raum innerhalb der Aktivitäten zum Gesundheitsmanagement ein, zumal das Betriebsklima stark von Führungsprinzipien und Organisationsstrukturen abhängt. Die auf der Grundlage der Analysen zu entwickelnden Maßnahmen sollen insbesondere zu einer Verringerung von krankheitsbedingten Fehlzeiten führen. Die Umsetzung soll im Rahmen von Workshops erfolgen, an denen eine größere Anzahl betrieblicher Experten zu beteiligen ist. 5

6 4.2. Verstärkte Einbindung externer Akteure und Erfahrungsaustausch mit anderen Verwaltungen Die Finanzprobleme des öffentlichen Haushalts erfordern die verstärkte Einbeziehung externer Akteure, die Maßnahmen des Gesundheitsmanagements mitfinanzieren. Die konstruktive Zusammenarbeit mit der BKK bei der Mitarbeiterbefragung und mit der TK bei der AU-Analyse sind hierfür gute Beispiele. Zukünftig soll die Zusammenarbeit noch ausgeweitet werden. Die Krankenkassen sind bereit, insbesondere in die Prävention zu investieren, wofür ihnen das Gesundheitsreformgesetz 2000 vom 16. Dezember 1999 eine Grundlage bietet. In diesem Sinne beabsichtigt die TK, eine Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Rahmen eines Modellprojekts zu vereinbaren. Daran soll sich ein Erfahrungsaustausch mit anderen Verwaltungen anschließen. Die Weitergabe von Erfahrungen wird bereits praktiziert, z. B. durch Vortrag im März 2002 auf der zentralen Fachtagung Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung der Senatsverwaltung für Inneres und der Freien Universität Berlin (FUB) - Referat Weiterbildung - zum Thema Finanzierungsmöglichkeiten und Gewinnung von Akteuren, die auf dem Gelände der FUB stattfand. 5. Gesundheitsmanagement als Bestandteil der Zielvereinbarungen 5.1. Das Gesundheitsmanagement ist bereits Bestandteil der Zielvereinbarung mit der nachgeordneten Dienststelle Berliner Forsten. Alle in dieser Vereinbarung enthaltenen Ziele zum Gesundheitsmanagement Auswahl eines Koordinators Einrichtung einer AG Suchtbekämpfung Auswahl eines Suchtberaters Durchführung einer Mitarbeiterbefragung sind im Jahr 2001 realisiert worden. 6

7 5.2. Darüber hinaus besteht in der Arbeitsgruppe Gesundheitsmanagement Einvernehmen darüber, die Maßnahmenforderungen, die aus der Zusammenführung der Ergebnisse der AU-Analyse und der Mitarbeiterbefragung entwickelt werden können, auch in die übrigen Zielvereinbarungen einfließen zu lassen. Ich bitte den Beschluss als erledigt anzusehen. In Vertretung Ingeborg Junge-Reyer 7

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