Wirtschaftspläne der. Eigen- und. Beteiligungsgesellschaften

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1 Wirtschaftspläne der Eigen- und Beteiligungsgesellschaften

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3 Ü B E R S I C H T Band V Wirtschaftspläne der Eigen- und Beteiligungsgesellschaften und der Sondervermögen sowie kurzgefasste Übersichten über die Wirtschaftslage und die voraussichtlichen Entwicklungen für Beteiligungen mit nicht beherrschendem Einfluss Wirtschaftspläne der Eigen- und Beteiligungsgesellschaften RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH 1 Rostocker Straßenbahn AG 15 Verkehrsverbund Warnow GmbH 29 Stadtwerke Rostock AG 39 Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh 53 Stadtentsorgung Rostock GmbH 65 SR Service GmbH 79 Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH 93 Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH 15 Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbh 119 Rostocker Gesellschaft für Tourismus und Marketing mbh 131 WIRO Wohnungsgesellschaft mbh 141 Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbh 161 Parkhausgesellschaft Rostock mbh 171 SIR Service in Rostock Wohnanlagen GmbH 181 AVW Assekuranzvermittlung der WoWi 191 Urbana Teleunion Rostock GmbH & Co.KG 195 Verwaltung Urbana Teleunion Rostock GmbH 199 ENEX Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh & Co. Objekt WIRO KG 23 Tiefgaragen Kuhstraße GbR 27 Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh 211 Großmarkt Rostock GmbH 225 Rostocker Messe- und Stadthallengesellschaft mbh 237 Zoologischer Garten Rostock GmbH 253 Technologiepark Warnemünde GmbH 269 IGA Rostock 23 GmbH 281 Volkstheater Rostock GmbH 293 Wirtschaftspläne der Eigenbetriebe Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock 321 Eigenbetrieb Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde 377 Eigenbetrieb Klinikum Südstadt Rostock 41

4 RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH 1

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6 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Hansestadt Rostock Zusammenstellung für das Jahr 212 für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat 2) durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 213 festgestellt: Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR - die Erträge , - die Aufwendungen , - der Jahresgewinn 592, - der Jahresverlust, 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 3) 592, - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 4), - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 5), - der Saldo aus der Änderung des Finanzmittelbestandes 6) 592, 3. Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf - davon für Umschuldungen - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf - der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 4. Die Stellenübersicht weist 3 Stellen in Vollzeitäquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum des Vorvorjahres , - beträgt zum des Vorjahres 212 voraussichtlich , - beträgt zum des Wirtschaftsjahres 213 voraussichtlich , 6. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 7) : Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) Nummer 1 des Finanzplans 4) Nummer 19 des Finanzplans 5) Nummer 24 des Finanzplans 6) Nummer 25 des Finanzplans 7) nur, wenn Genehmigung erforderlich 3

7 RVV Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Bericht zur Einschätzung des Planjahres 213 Der RVV-Konzern ist in den Bereichen Energieversorgung, Entsorgung, Öffentlicher Personennahverkehr, Hafenwirtschaft und Luftverkehr tätig. Dem Wirtschaftsjahr der RVV GmbH liegen die Planungen der einzelnen Tochtergesellschaften zugrunde, in die Planung 213 der RVV GmbH sind dabei folgende Tochterunternehmen einbezogen: Stadtwerke Rostock AG (SWR AG) inklusive Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Stadtentsorgung Rostock GmbH (SR) inklusive SR Service GmbH Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH (RLG) Rostocker Fracht- und Fischereihafen (RFH) Zwischen der Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) und der RVV sowie zwischen der Stadtwerke Rostock AG (SWR AG) und der Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbh (SWRN) wurden Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge geschlossen, zwischen der SWR AG und der RVV besteht ein Ergebnisabführungsvertrag. An der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung (GfWT) besteht eine 5%-ige Beteiligung. Im Wirtschaftsplan der RVV GmbH hat diese Unternehmensbeteiligung keine Auswirkungen auf die planerischen Annahmen des Wirtschaftsplans der RVV GmbH und findet im Rahmen der Erfolgsplanung der RVV daher keine Berücksichtigung. 4

8 2 1. Erfolgsplan Die Erfolgsplanung der RVV wird neben den eigenen Umsatzerlösen und Kostenstrukturen im Wesentlichen durch die Ergebnisse der Tochterunternehmen bestimmt. Angesichts sich wandelnder Marktstrukturen in bestimmten Wirtschaftsbereichen und sich weiter ändernder Rahmenbedingungen (u.a. Hafensektor, Energiesektor, Entsorgungssektor etc.) sind für eine dauerhafte Ertragssicherung auch zukünftig erhöhte Anstrengungen zu leisten. Insbesondere die Auswirkungen der Regulierungsbestrebungen auf dem Energiesektor sind in ihren Auswirkungen nur sehr schwierig zu erfassen und bergen planerische Risiken für die Zukunft. Analog den Vorjahren wird es die Aufgabe der RVV GmbH sein, die Ergebnisüberwachung und -aussteuerung im Rahmen des Verbundes vorzunehmen und bei sich abzeichnenden negativen Ergebnisveränderungen entsprechend zu reagieren. Infolge der Anreizregulierung im Energiesektor sowie des erhöhten Wettbewerbs in allen Marktbereichen der Versorgungs- und Verkehrsbranche sind die zu erwartenden Ergebnisse der RVV im Vergleich zu den Vorjahren stark gesunken, dies spiegeln die Planzahlen wieder. Die Umsatzerlöse betragen für das Planjahr 213 ca.3 T, die sich vornehmlich aus der allgemeinen Verwaltungskostenumlage für die Steuerungsarbeit innerhalb der RVV- Holding für Dritte ergeben. Weitere Erträge für die RVV GmbH ergeben sich aus der Ergebnisabführung der Stadtwerke und den Dividendenausschüttungen der Stadtentsorgung bzw. des Fischereihafens. Die Aufwandsarten innerhalb der RVV GmbH sind übersichtlich und verteilen sich hauptsächlich auf Personalkosten und die sonstigen betrieblichen. Bei der Personalkostenhöhe wurde die Elternzeit von 2 Mitarbeiterinnen im Jahr 213 sowie die Einstellung einer befristeten Vertretung berücksichtigt. Unter die sonstigen betriebliche Aufwendungen fallen u.a. Jahresabschluss- und Konzernabschlusskosten, Fremdleistungen aus dem Dienstleistungsvertrag mit der RSAG und SWR, Versicherungen, Beiträge und sonstige Kosten. 5

9 3 Für die Verzinsung des Verlustausgleichsanspruches der RSAG entstehen Zinsaufwendungen in Höhe von ca. 22 T. Größte Aufwandsart werden wie in der Vergangenheit die Einkommens- und Ertragsteuern sein, wobei allein die Gewerbesteuer mit etwa 1,15 Mio. in 213 veranschlagt ist. Die RVV rechnet im Geschäftsjahr 213 mit einem Jahresüberschuss von ca. 6 T. Im Jahr 213 wird die RVV GmbH keine zusätzliche Ausschüttung an die Hansestadt Rostock vornehmen. Der Grund dafür ist vor allem in der aufgezeigten zukünftigen Ergebnisentwicklung der RVV zu sehen, wonach die Folgejahre mit leichten Jahresfehlbeträgen voraussichtlich schließen werden. Umso wichtiger wird es für die RVV GmbH sein, bei sich verbessernden Ergebnisentwicklungen auch entsprechende Rückstellungen zu bilden, um für finanzschwache Jahre einen angemessenen Spielraum für die Aufrechterhaltung des Verbundgedankens in Hinblick auf die Finanzierung von Verkehrs- und Infrastruktur durch den Energie- und Entsorgungssektor sicherzustellen. Den Wirtschaftsplandaten der RVV für 213 liegen die Annahmen der Tochterunternehmen über ihre eigene zukünftige wirtschaftliche Entwicklung zugrunde, die Geschäftsaussichten können in diesem Zusammenhang wie folgt skizziert werden: Die Ergebnisabführung der SWR AG ist unter den Bedingungen der Umsetzung des Energiewirtschaftsgesetzes, den Bestimmungen der Anreizregulierung und der sich verschärfenden Wettbewerbssituation im Energiesektor weiterhin risikobehaftet. Die SWR AG plant auf Grundlage des Ergebnisabführungsvertrages für das kommende Jahr eine Gewinnabführung von 12,4 Mio., für die Folgejahre sind Ergebnisabführungen in der Größenordnung von ca. 12 Mio. an die RVV geplant. 6

10 4 Zielstellung der RSAG für das Jahr 213 ist, unter Beibehaltung des gegenwärtigen Leistungsumfangs, die Inanspruchnahme eines Ausgleichsbetrages in Höhe von 1, Mio.. Im Rahmen des Strategieprozesses wurde die gemeinwohlorientierte RSAG-BSC (Balanced Scorecard) mit dem Zeithorizont bis 215 aufgestellt. Zu den wirtschaftlichen Eckpunkten der Strategie gehört die Zielstellung der Gewährleistung eines stabilen Ausgleichsbedarfes in Höhe von 1, Mio. p.a. bis 215. Mit dem Erwerb der 49%-Beteiligung von der ALBA plc & Co. KG sind wesentliche Voraussetzungen für den Ausbau der kommunalen Dienstleistungen geschaffen worden. Als nunmehr wieder 1%-ig kommunales Unternehmen wird sich die Stadtentsorgung Rostock wieder verstärkt den veränderten Bedingungen in der Abfallwirtschaft der Hansestadt Rostock, der Region und des Landes Mecklenburg- Vorpommern stellen. Hauptaugenmerk der Stadtentsorgung Rostock GmbH in 213 ist die laufende Optimierung aller Tätigkeiten im Unternehmen mit dem Ziel, eine flexible, kostengünstige und effiziente Leistungserbringung der kommunalen Dienstleistungsaufträge zu gewährleisten. Die Stadtentsorgung Rostock plant eine Ergebnisausschüttung an die RVV in Höhe von ca. 76 T in 213. Die RLG geht laut ihrem Wirtschaftsplan 213 von zu leistenden Gesellschafterzuschüssen in der Größenordnung von 1,8 Mio. für 213 ff. aus, was einem anteiligen Verlustausgleich in Höhe von,97 Mio. des Mehrheitsgesellschafters RVV entspricht. Mit den Gesellschafterzahlungen und den Zuschüssen des Landes wird der Jahresfehlbetrag der Gesellschaft ausgeglichen. Angesichts der anhaltenden schwierigen Rahmenbedingungen in der Luftfahrt und den Herausforderungen im Betreiben eines Regionalflughafens ist auch zukünftig von jährlichen Verlustausgleichszahlungen der RVV in vorgenannter Größenordnung auszugehen. 7

11 5 Die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH wird auch in 213 versuchen, seine drei Geschäftsbereiche Hafenwirtschaft, Immobilien-/Grundstücksverwaltung und Kühlhausbetrieb weiter zu festigen. In der mittelfristigen Planung rechnet der Rostocker Fracht- und Fischereihafen mit Ergebnissen zwischen 4 T und 58 T Jahresüberschuss. Für 213 ist eine Ausschüttung an die RVV GmbH in der Höhe von 135 T vorgesehen. 8

12 6 2. Finanzplan 213 Finanziell ist der Mittelzufluss 213 im Wesentlichen durch die Gewinnabführung der SWR AG und die Gewinnausschüttung der SR GmbH und der RFH GmbH geprägt. Der Mittelabfluss für 213 ergibt sich im Wesentlichen aus der Verlustübernahme der RSAG und der RLG sowie aus den Betriebsaufwendungen in der RVV GmbH, welche nicht durch Erlöse abgedeckt werden können. Entsprechend der mit der Hansestadt Rostock getroffenen Planungsabstimmung wird die RVV in 213 keine Finanzmittelabführung leisten. Der Gewerbesteuersteueraufwand für 213 wird nach bisheriger Einschätzung ca. 1,15 Mio. betragen. Durch die verschiedenen Zeitpunkte der Ein- und Auszahlungen kann es unterjährig zu Liquiditätsengpässen kommen, diese werden dann im Rahmen des RVV- Finanzmanagements durch die Aufnahme von Darlehen, nach Möglichkeit bei RVV- Unternehmen, abgedeckt. Dies betrifft insbesondere die Zahlung des Verlustausgleiches an die RSAG sowie die Zahlung der Ergebnisabführung der SWR an die RVV. Insgesamt ist die Finanzierung der RVV gesichert. Die Finanzkraft der RVV für zukünftige Ausschüttungen an den Gesellschafter Hansestadt Rostock wird hauptsächlich von der Geschäftsentwicklung der Tochterunternehmen bestimmt werden. Nach gegenwärtigem Planungsstand sind Ausschüttungen an die Hansestadt Rostock für das Jahr 213 sowie in dem darauffolgenden Mittelfristzeitraum aufgrund der zu erwartenden negativen Ergebnisentwicklung nicht zu leisten. Durch die Zahlung der Gewerbesteuer in der Größenordnung von jährlich ca. 1,1 Mio. trägt der RVV-Verbund aber zu einem soliden Haushaltsbeitrag für die Hansestadt Rostock bei. Vor dem Hintergrund anhaltender Betriebsprüfungen und bereits seitens des Finanzamtes aufgezeigter steuerlicher Nachforderungen dienen die vorhandenen Finanzmittel insbesondere der Begleichung dieser noch anstehenden Verbindlichkeiten. Rostock,

13 Erfolgsplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH -in TEUR Bezeichnung Ist Plan V'Ist Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Planjahr) (Planjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach 21 Abs. 4-6 EigVO 9. Konzessionsabgabe 1. Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens - davon aus verbundenen Unternehmen 13. Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge 2. Außerordentliche Aufwendungen 21. Außerordentliches Ergebnis 22. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresgewinn / Jahresverlust

14 vorgesehene 1, 2) Behandlung des Jahresgewinns oder Verwendung a) zur Tilgung des Verlustvortrages b) zur Einstellung in Rücklagen c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) d) auf neue Rechnung vorzutragen Für Unternehmen in Privatrechtsform: Nr. 22! bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesell- Gesellschafter schafts- anteile in % Betrag in TEUR ) 11 Absatz 5 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik: Bei Sondervermögen mit Sonderrechnungen sind die voraussichtlichen Jahresergebnisse in dem Ergebnishaushalt der Gemeinde zu veranschlagen. 2) Mit Zahlungswirksamkeit des Verlustausgleiches bzw. der Gewinnausschüttung ist eine Veranschlagung im Finanzhaushalt der Gemeinde im Folgejahr vorzunehmen. 1, 2) Behandlung des Jahresverlustes Betrag in TEUR Verwendung a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b) aus dem Haushalt der Kommune (durch 592 Gesellschafter) auszugleichen c) auf neue Rechnung vorzutragen Betrag in TEUR Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Beträge, die in der Verwendung des Jahresgewinns / Jahresverlustes angegeben wurden, entsprechen in ihrer Summe nicht dem Ergebnis unter 11

15 Finanzplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH -in TEUR- Bezeichnung Ist Plan Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens Auflösung (-)/Zuschreibungen (+) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) 6 Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 1 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen 13 (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen 19 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 2 (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen 21 (-) Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) (+) Einzahlungen aus der Aufnahme von Investitionskrediten und der Begebung von Anleihen 23 (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten 24 Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 1, 19, 24) (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (+) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 28 Finanzmittelbestand am Ende der Periode

16 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Versorgungs- und Verkehrs-Holding GmbH Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Es werden keine Investitionen getätigt. Investitionsübersicht Seite &[Seite] von &[Seiten] Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon empfangene Ertragszuschüsse davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen Ansatz des Wirtschaftsjahres 213 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 214 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 215 in TEUR Planungsdaten des dritten Wirtschaftsfolgejahres 216 Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Sonstige Investitionseinzahlungen Summe Einzahlungen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen davon Grundstücke davon Gebäude davon Maschinen davon Büro- und Geschäftsausstattung Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 13

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18 Rostocker Straßenbahn AG 15

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20 Anlage 1 (VVEigVO...) Seite 1 von 1 Gemeinde / Landkreis / Zweckverband 1) Zusammenstellung für das Jahr für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 2 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 Abs. 1 der Kommunalverfassung hat der Aufsichtsrat der Rostocker Straßenbahn AG durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 213 festgestellt: 2) Es betragen 1. im Erfolgsplan in TEUR 8) - die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn - der Jahresverlust 2. im Finanzplan - der Mittelzu-/Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 3) der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit 4) der Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit 5) der Saldo aus der Änderung des Finanzmittelbestandes 6) Es werden festgesetzt - der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (ohne Umschuldungen) auf davon für Umschuldungen - der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf der Höchstbetrag aller Kredite zur Liquiditätssicherung 4. Die Stellenübersicht weist 628, Stellen in Vollzeitäquivalenten aus 5. Der Stand des Eigenkapitals - betrug zum beträgt zum voraussichtlich beträgt zum voraussichtlich Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde erteilt am 7) : Ort, Datum/Unterschrift des gesetzlichen Vertreters: Rostock, den 1) Nichtzutreffendes streichen 2) beschließendes Organ 3) Nummer 1 des Finanzplans 4) Nummer 23 des Finanzplans 5) Nummer 28 des Finanzplans 6) Nummer 29 des Finanzplans 7) nur, wenn Genehmigung erforderlich 8) Angabe in Tausend Euro mit einer Dezimalstelle. Dies ist für alle Muster zu beachten. 17

21 Rostocker Straßenbahn AG Finanzen und Controlling FC/jo Vorbericht zum Wirtschaftsplan 213 der RSAG Der Wirtschaftsplan 213 basiert auf der voraussichtlichen Entwicklung des Jahres 212 unter Beachtung der betrieblichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie auf der letzten strategischen Planung der Folgejahre. Maßgeblich ist weiterhin der geänderte Betrauungsbeschluss vom über die gemeinwirtschaftliche Verpflichtung zur Durchführung des ÖPNV in der Hansestadt Rostock. Zielstellung für das Jahr 213 ist, unter Beibehaltung des gegenwärtigen Leistungsumfangs, die Inanspruchnahme eines Ausgleichsbetrages in Höhe von 1, Mio.. Im Rahmen des Strategieprozesses wurde die gemeinwohlorientierte RSAG-BSC (Balanced Scorecard) mit dem Zeithorizont bis 215 aufgestellt. Zu den wirtschaftlichen Eckpunkten der Strategie gehört die Zielstellung der Gewährleistung eines stabilen Ausgleichsbedarfes in Höhe von 1, Mio. p.a. bis 215. Bereits Ende 211 wurde durch RSAG und HRO eine gemeinsame Erklärung zur strategischen Ausrichtung / Entwicklung der RSAG unterzeichnet. Hierin vereinbaren beide Seiten neben dem Ziel des stabilen Ausgleichsbedarfes in Höhe von 1, Mio. p.a. fünf weitere Ziele für den Zeitraum bis 215. Dabei gilt die Annahme, dass wesentliche wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen erhalten bleiben. Zu den wesentlichen Rahmenbedingungen gehört die Förderpolitik des Landes M-V. Die RSAG kann ihre wirtschaftliche Zielstellung der Gewährleistung eines stabilen Ausgleichsbetrages in Höhe von 1, Mio. p.a. nur umsetzen, wenn die bisher diskutierten Ansätze neu aufzustellender Förderrichtlinien (Regionalisierungsmittel, Mittel aus dem Entflechtungsgesetz, Ausgleichszahlungen) in 212 auch umgesetzt werden. Die Umsatzerlöse setzen sich im Wesentlichen aus Beförderungsentgelten sowie Abgeltungszahlungen zusammen. Die Planung der Beförderungsentgelte aus dem Linienverkehr basiert für das Jahr 213 auf einer durchschnittlichen Tarifsteigerung von 2,15 % gegenüber dem Vorjahr sowie aus der Hochrechnung der Beförderungsfälle auf Basis des Ist-Wertes 211 sowie der aktuellen Entwicklung 212. Daraus kann voraussichtlich eine Steigerung der Beförderungsentgelte gegenüber dem Plan 212 um 991 T bzw. um 3,9 % realisiert werden. Die Erträge aus Abgeltungszahlungen 213 verringern sich um 4 % gegenüber dem Erstattungsanspruch des Jahres 211. Seit Dezember 211 erbringt die RSAG eine Subunternehmerleistung auf den Linien Wismar Rostock Tessin (RE8) sowie Rostock - Graal-Müritz / Ribnitz-Damgarten (RB12) für die DB Regio. Diese Subunternehmerleistung wurde bis Dezember 224 vertraglich vereinbart. Im Erfolgsplan sind entsprechende Erträge und Aufwendungen insbesondere in den Positionen übrige laufende Erträge, Personalkosten und sonstige betriebliche Aufwendungen enthalten. Bereinigt um RE8 / RB12 ist eine Erhöhung der übrigen laufenden Erträge gegenüber dem Planwert 212 um 96 T enthalten. Für die Energie- und Treibstoffkosten sind nach heutiger Kenntnis Annahmen für den Anstieg des gegenwärtigen Preisniveaus hinterlegt. Der Dieselkraftstoff wurde für 213 auf Basis der mittleren Trendentwicklung in 212 hochgerechnet. Dies ergab einen Anstieg von 11,5 % auf den Preis ohne Steuern. Für den Fahrstrom wurde die Option auf Verlängerung der Preisbindung für den Arbeitspreis bis 215 gezogen. Für die variablen Preisbestandteile wurde mit einer Erhöhung um 6 % p.a. kalkuliert. Der Aufwand für Fahrzeuginstandhaltung liegt 213 mit ca. 35 T unter dem für 212 geplanten Niveau. Im Planjahr beginnen Lieferung und Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnen, gleichzeitig werden die Tatratriebwagen und die Niederflurbeiwagen sukzessiv ausgesondert. Der Aufwand Fahrweginstandhaltung entspricht etwa dem Aufwand des Vorjahres. Gleiches gilt für das sonstige Material. 18

22 - 2 - Der Personalaufwand für das Jahr 213 wurde auf der Basis des Spartentarifvertrages für den öffentlichen Personennahverkehr Mecklenburg-Vorpommerns und dessen Anwendungsvereinbarung geplant. Entsprechend dem Personalplan ist eine Beschäftigtenzahl von 649 Mitarbeitern (628, VbE) zugrunde gelegt. Die geplanten Personalkosten beinhalten die Vergütung für 28 Auszubildende. Damit bleibt die Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vorjahr weitestgehend konstant. Der Personalaufwand übersteigt den Planwert 212 um 147 T. Der Planwert für die Abschreibungen liegt 166 T über dem Planwert 212. Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus der Verkürzung der Nutzungsdauer der Niederflurstraßenbahnen von 34 auf 3 Jahre. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen 213 mit 227 T über dem Planwert für das Jahr 212. Ursachen sind erhöhte Aufwendungen bei Rechts- und Beratungskosten, unter anderem resultierend aus erhöhtem Sicherungsbedarf für das bestehende US-Leasing- Geschäft. Zusätzlich wurde ein höherer Aufwand für die anteiligen Kosten an der VVW GmbH berücksichtigt, der sich aus einem veränderten Kosten-Aufteilungs-Verhältnis ergeben wird. Der Zinsaufwand für das Planjahr 213 liegt um 317 T unter dem Planwert des Vorjahres. Ursachen sind die insgesamt abnehmende Verschuldung der RSAG. Zudem konnten die Investitionskredite 211 und 212 wie auch Anschlussfinanzierungen bestehender Darlehen zu sehr günstigen Konditionen abgeschlossen werden. Die Zinserträge liegen etwa auf dem Niveau des Vorjahres-Planwertes. Das geplante Investitionsvolumen von rund T setzt sich aus folgenden wesentlichen Positionen zusammen: Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens: T für einen Tauschteilesatz in Zusammenhang mit der Beschaffung neuer Straßenbahnen T für den Ersatz von Bussen (3 Gelenkbusse- und 2 Normalbusse) T für die Betriebs- und Geschäftsausstattung 75 T für strategische Projekte Baumaßnahmen: 1.69 T für Strecken- und Bahnstromanlagen Die Finanzierung der geplanten Investitionen 213 erfolgt durch Fördermittel (2,2 Mio. ), Eigenmittel (2,6 Mio. ), Darlehensaufnahmen (1,4 Mio. ) sowie den Mittelabruf Kredit Straßenbahnbeschaffung (,6 Mio. ). Darlehensaufnahmen sind für die Finanzierung der Busbeschaffung, der Fahrleitungssystemänderung sowie für den Ersatz eines Spezialfahrzeugs erforderlich. Der Gesamtkredit für die Straßenbahnen wurde bereits in 21 aufgenommen und wird entsprechend dem Bedarf aus der Wiederanlage abgerufen. Mit den verfügbaren Eigenmitteln wird die Finanzierung der Betriebs- und Geschäftsausstattungen sowie der restlichen Investitionsmaßnahmen an Verkehrsanlagen sichergestellt. Die Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit ist durch die Verlustübernahme der RVV und öffentliche Zuwendungen gesichert. Die Liquidität der RSAG in 213 ist gewährleistet. Für das Planjahr 213 sind keine Veränderungen in der Eigenkapitalausstattung vorgesehen. 19

23 Anlage 2 (VVEigVO...) Seite 1 von 2 Erfolgsplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan V'Ist Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung Abschreibungen auf a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach 21 Abs. 4-6 EigVO 9. Konzessionsabgabe 1. Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen - davon aus verbundenen Unternehmen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens - davon aus verbundenen Unternehmen 13. Zinsen und ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen 16. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen

24 Anlage 2 (VVEigVO...) Seite 2 von 2 Bezeichnung Ist Plan V'Ist Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 18. Aufwendungen aus Verlustübernahme 19. Außerordentliche Erträge 2. Außerordentliche Aufwendungen 21. Außerordentliches Ergebnis 22. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 23. Sonstige Steuern Jahresgewinn / Jahresverlust vorgesehene,3 1, 2) Behandlung des Jahresgewinns oder Verwendung a) zur Tilgung des Verlustvortrages b) zur Einstellung in Rücklagen Betrag in TEUR c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde (Gesellschafter) d) auf neue Rechnung vorzutragen 1, 2) Behandlung des Jahresverlustes Verwendung a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b) aus dem Haushalt der Kommune (durch Gesellschafter) auszugleichen c) auf neue Rechnung vorzutragen Betrag in TEUR Für Unternehmen in Privatrechtsform: bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschafter Gesellschaftsanteile in % Betrag in TEUR 1) 11 Abs. 5 GemHVO Doppik: Bei Sondervermögen mit Sonderrechnungen sind die voraussichtlichen Jahresergebnisse in dem Ergebnishaushalt der Gemeinde zu veranschlagen. 2) Tatsächlicher Verlustausgleich bzw. tatsächliche Gewinnausschüttung ist im Finanzhaushalt der Gemeinde im Folgejahr einzustellen. 21

25 Finanzplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Anlage 3 (VVEigVO...) Seite 1 von 1 Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan V'Ist Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen (+)/Zuschreibungen (-) auf Sonderposten zum Anlagevermögen 4 Gewinn (-)/Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -7 5 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen (+) und Erträge (-) Zunahme (-)/Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlichen Posten 1 Mittelzu- / Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens 7 12 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlageververmögen (+) Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 14 (-) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 15 (+) Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 16 (-) Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition 17 (+) Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon a) empfangene Ertragszuschüsse / Fördermittel b) Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter 18 (-) Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten Ertragszuschüssen 19 Mittelzu- / Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit (+) Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen / Verlustausgleich Vorjahr (-) Auszahlungen an die Gemeinde (Abführung aus Gewinnen oder Eigenkapital) 22 (+) Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Investitionskrediten (-) Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und Investitionskrediten Mittelzu-/Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe aus Ziffer 1, 19, 24) (+/-) Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelbestands 27 (-) Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode

26 Anlage 5 Seite 1 von 4 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Investitionsübersicht Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Beschreibung der Maßnahme: Investitionsprogramm der RSAG Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen 212 Ansatz des Wirtschaftsjahres 213 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 214 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 215 Planungsdaten des dritten Wirtschafts-folgejahres 216 Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme 217 ff. Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon empfangene Ertragszuschüsse (Fördermittel) davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Sonstige Investitionseinzahlungen (Investitionskredite) Summe Einzahlungen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen davon Grundstücke davon Gebäude und Baumaßnahmen davon Fahrzeuge für Personenbeförderung davon Betriebs- und Geschäftsausstattung Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (=Eigenanteil)

27 Anlage 5 Seite 2 von 4 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Investitionsübersicht Bauten und bauliche Veränderungen (inkl. Netzerweiterung) Beschreibung der Maßnahme: Unter Bauten und baulichen Veränderungen sind folgende Einzelinvestitionen zusammengefasst - verschiedene Bauabschnitte der Fahrleitungssystemänderung, unterschiedliche (Bau-) Maßnahmen an Anlagen der Betriebshöfe, an Gleisen und Weichen inkl. Weichensteuerung, an Haltestellenanlagen und Bahnunterwerken sowie Restarbeiten der Straßenbahnnetzerweiterung Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen 212 Ansatz des Wirtschaftsjahres 213 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 214 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 215 Planungsdaten des dritten Wirtschafts-folgejahres 216 Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme 217 ff. Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon empfangene Ertragszuschüsse (Fördermittel) davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Sonstige Investitionseinzahlungen (Investitionskredite) Summe Einzahlungen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen davon Grundstücke davon Gebäude und Baumaßnahmen davon Fahrzeuge für Personenbeförderung davon Betriebs- und Geschäftsausstattung Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (=Eigenanteil)

28 Anlage 5 Seite 3 von 4 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Investitionsübersicht Betriebs- und Geschäftsausstattung (inkl. strategischer Projekte) Beschreibung der Maßnahme: Investitionen in Betriebs- und Geschäftsausstattung beinhalten Werkstattausrüstungen und technische Geräte, Hard- und Software, Fuhrpark- und Spezialfahrzeuge (außer Fahrzeuge für Personenbeförderung) sowie stationäre und mobile Fahrausweisautomaten. Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon empfangene Ertragszuschüsse (Fördermittel) davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen 212 Ansatz des Wirtschaftsjahres 213 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 214 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 215 Planungsdaten des dritten Wirtschafts-folgejahres 216 Sonstige Investitionseinzahlungen (Investitionskredite) Summe Einzahlungen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen davon Grundstücke davon Gebäude und Baumaßnahmen davon Fahrzeuge für Personenbeförderung davon Betriebs- und Geschäftsausstattung Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme 217 ff. Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (=Eigenanteil)

29 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Investitionsübersicht Maßnahme (mit Zuordnung zum Bereichsfinanzplan) Fahrzeuge für Personenbeförderung (Busse und Straßenbahnen) Beschreibung der Maßnahme: Gesamt Bis zum Planjahr geleistete Auszahlungen 212 Ansatz des Wirtschaftsjahres 213 Planungsdaten des Wirtschaftsfolgejahres 214 Planungsdaten des zweiten Wirtschaftsfolgejahres 215 Planungsdaten des dritten Wirtschafts-folgejahres 216 Einzahlungen und Auszahlungen in TEUR Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen davon empfangene Ertragszuschüsse (Fördermittel) davon Beiträge und einmalige Entgelte Nutzungsberechtigter Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagevermögens Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Sonstige Investitionseinzahlungen (Investitionskredite) Summe Einzahlungen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und das immaterielle Anlagevermögen davon Grundstücke davon Gebäude und Baumaßnahmen davon Fahrzeuge für Personenbeförderung davon Betriebs- und Geschäftsausstattung Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe Auszahlungen Nachrichtlich veranschlagte VE Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (=Eigenanteil) Anlage 5 Seite 4 von 4 Planungsdaten der weiteren Wirtschaftsjahre bis zum Abschluß der Maßnahme 217 ff. 26

30 Rostocker Straßenbahn AG Wirtschaftsplan 213 Übersicht der Unternehmen, mit denen im Jahr 212 ein Beteiligungsverhältnis besteht: 1. Verkehrsverbund Warnow GmbH (VVW), Rostock Stammkapital: 26,7 T Anteil RSAG: 39,14 % HRB 7147 am Gesellschaftszweck: Die Gesellschaft koordiniert im Planungsgebiet "Mittleres Mecklenburg" gemäß 12 (1) - LPIG M-V nach Maßgabe und Zielsetzung der 3 - BRegG, 8 (1)-(3) PBefG, 2 (4), 4 (4) - ÖPNVG M-V das Leistungsangebot im ÖPNV der Gesellschafter. Anzahl Mitarbeiter: 4 Der Wirtschaftsplan 213 der VVW wird gesondert an die Hansestadt Rostock eingereicht. 2. Fahrschulbildungszentrum Rostock am Schwanenteich GmbH (FBZ GmbH), Rostock Stammkapital: 25, T Anteil RSAG: 49, % HRB 8626 am Gesellschaftszweck: Ausbildung zur Erlangung der Fahrerlaubnis verschiedener Klassen, Schulung sowie Aus- und Weiterbildung für Kraftfahrer, Arbeitsvermittlungen für Kraftfahrer. Anzahl Arbeitnehmer: Keine (Geschäftsführung und besorgung erfolgt über einen Dienstleistungsvertrag mit der RSAG) 211 erzielte die Gesellschaft einen Jahresgewinn von 2,1 T. 27

31 Name des Betriebes/Unternehmens: Rostocker Straßenbahn AG Anlage 7 (VVEigVO...) Seite 1 von 1 Ü b e r s i c h t über die aus den Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen (VE'en) 1) Vorjahre und Planjahr 2) davon zahlungswirksam im 1. Folgejahr davon zahlungswirksam im 2. Folgejahr davon zahlungswirksam im 3. Folgejahr davon zahlungswirksam in weiteren Folgejahren in TEUR eingegangen im Wirtschaftsjahr eingegangen im Wirtschaftsjahr eingegangen im Wirtschaftsjahr veranschlagt im Planjahr 2.. Summe nachrichtlich: Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im jeweiligen Jahr davon für zahlungswirksam werdende Verpflichtungsermächtigungen Es sind in chronologischer Reihenfolge alle Wirtschaftsjahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Auszahlungen in Folgejahren fällig werden. 2 Anzugeben ist die Höhe der tatsächlich eingegangenen Verplichtungsermächtigungen; für das Planjahr ist die veranschlagte Gesamtsumme anzugeben. 28 Seite 1 von 1

32 Verkehrsverbund Warnow GmbH 29

33 3

34 31

35 Verkehrsverbund Warnow GmbH Vorbericht zum Wirtschaftsplan 213 Für das Planjahr 213 sind die vorrangigen Maßnahmen - Verbundmarketing - Verbundfahrplan - Verkehrsforum - Ermittlung und dynamische Fortschreibung der DHV - Tarifdatenbank Für Marketing und Fahrplan sind keine Fördermittel eingeplant, da gegenwärtig dafür vom Land keine Förderung erfolgt. Für das Planjahr 213 sind sonstige Erträge in Höhe von 14, T eingestellt. Hier handelt es um Verkaufserlöse für den Verbundfahrplan. Die Aufwendungen für die Geschäftstelle, die aus dem reinen Sachaufwand zum Betrieb der VVW GmbH, dem Personalaufwand für die Mitarbeiter und den Abschreibungen bestehen, werden durch die Gesellschafter getragen. Über Dienstleistungsverträge mit der RSAG werden Aufgaben der VVW ausgelagert. Bei den Investitionen für die Geschäftsstelle handelt es sich ausschließlich um notwendige Ersatzbeschaffungen. Investitionen für das EU Projekt INTERFACE PLUS werden durch die EU mit 85% gefördert. 15 % der Kosten werden durch die VVW in Form von Eigenleistung gemäß Gesellschafterbeschluss 8/212 erbracht. Bei dem Projekt handelt es sich um dynamische Fahrgastinformationen auf der Strecke Rostock/City (inkl. Verknüpfungspunkte S-Bahn) Gedser Nykobing. Die Personalkosten für die 3 Mitarbeiter der Gesellschaft sind in Anlehnung an den Spartentarifvertrag Nahverkehr M-V berücksichtigt. Der Geschäftsführer ist ausgenommen. Die Kosten ABO-Aufwand werden bei der VVW GmbH als durchlaufende Position geführt. Sie orientieren sich an der Ist-Entwicklung der letzten zwei Jahre. Die ABO Kosten werden durch die RSAG gedeckelt. Im Gesellschaftsvertrag ist geregelt, dass alle Kosten, die nicht durch Dritte gedeckt werden, durch die Gesellschafter zu tragen sind. Alle kostenrelevanten Entscheidungen müssen in einem Gesellschafterbeschluss abgestimmt und genehmigt sein. Die Umlage der Kosten erfolgt nach dem Kostenaufteilungsschlüssel (KAV) auf Basis der geplanten Fahrplankilometer, des EAV und eines Stammkapitalfaktors der Unternehmen. Im Planjahr 213 werden die Zuwendungen der Gesellschafter gegenüber Plan 212 um ca. 37,2 T sinken. Dies ist in erster Linie durch die Beendigung der Maßnahmen und Projekte Verkehrserhebung und Projekt- und Datenmanagement im Jahr 212 zurückzuführen. Mit dem Land Mecklenburg Vorpommern, der Hansestadt Rostock und dem Landkreis wurde eine Folgefinanzierungsvereinbarung zum Ausgleich der Durchtarifierungs- und Harmonisierungsverluste für den Zeitraum 212 bis 216 abgeschlossen. Auf Grund dieser Vereinbarung wird die VVW GmbH für 213 durch das Land M-V ein Ausgleichsbetrag von 2., T, durch die Hansestadt Rostock einen Ausgleich in Höhe 32

36 von 2., T und durch den Landkreis Rostock einen Ausgleich in Höhe von 2, T erhalten. Im Finanzplan ergibt sich eine Erhöhung der geplanten Einnahmen 213 zu 212 aus Verträgen/Vereinbarungen zu 213 um ca. 347, T. Die Vereinbarung zum SozialTicket mit der Hansestadt Rostock wird weitergeführt. Trotz sinkender Schülerzahlen konnte die Nutzerzahl für das SchülerTicket annähernd konstant gehalten werden. Um die Ergebnisse weiterhin positiv zu gestalten wird das SchülerTickets weiter beworben. 33 2

37 Anlage 2 (zu 15) Seite 1 von 2 Erfolgsplan für Name des Betriebes/Unternehmens: Verkehrsverbund Warnow GmbH Bezeichnung -in TEUR- Ist Plan Plan Plan Plan Plan (Vorvorjahr) (Vorjahr) (Planjahr) (1. Folgejahr) (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 583,1 649,4 569,6 623,7 572,8 549,4 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen und Leistungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 413,9 257,6 278,9 22,6 198,7 192,5 5. Materialaufwand 3,7 11,7 7,7 8,2 7,7 8,2 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1,4 6,2 4,2 4,7 4,2 4, b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 2,3 5,5 3,5 3,5 3,5 3,5 Personalaufwand 285,4 284,4 294,8 294,9 294,9 294,9 a) Löhne und Gehälter 231,2 23, 236,3 236,3 236,3 236,3 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 54,2 54,4 58,5 58,6 58,6 58,6 - davon für Altersversorgung 8,2 9,2 9,5 9,5 9,5 9,5 Abschreibungen auf 5,1 1,6 43,1 46,9 39,7 12,2 a) immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 5,1 1,6 43,1 46,9 39,7 12,2 - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB b) Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten - davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB - davon nach 254 HGB 8. Erträge aus Auflösungen von Sonderposten nach 21 Abs. 4-6 EigVO 9. Konzessionsabgabe,5,8,7,7,7,7 1. Sonstige betriebliche Aufwendungen 71,9 599,5 51,8 475,2 428,1 425,5 11. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens - davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Erträge - davon aus verbundenen Unternehmen 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 3,6 5,3 7,3 1, 34

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