V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 2009 / nach Budgets
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1 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen V E R W A L T U N G S H A U S H A L T 2009 / 2010 nach Budgets
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3 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf - Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Oberbürgermeisterin/ Grundsatzfragen und Strategien (Dezernat I) Budget Oberbürgermeisterin/Grundsatzfragen und Strategien Bürgermeister Zentrale Steuerungsunterstützung Stabsstelle Bürgerengagement Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Rechnungsprüfungsamt Geschäftsstelle des Gemeinderats Rechtsamt Personalrat
4 Budgetplan 2009 / Zusammenstellung Zuschussbedarf (-) und Überschuss SALDENF.HIER. Budget Ansatz Rechnungsergebnis Budget EUR EUR EUR EUR S00 Budget Bürgermeister S01 Budget Zentrale Steuerungsunterstützung S03 Budget Stabsstelle Bürgerengagement S13 Budget Amt für Presse u Öffentlichk. S14 Budget Rechnungsprüfungsamt S16 Budget Geschäftsstelle d Gemeinderates S30 Budget Rechtsamt SPR Budget Personalrat SI Summe OB/Grundsatzfragen u.strategien SALDENF.HIER. Summe Summe Gesamthaushalt
5 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2009 / 2010 Einwohner: Stand 2008 EUR/ EUR/ Ergebnis der Grup- Ansatz Einw. Ansatz Einw. Ansatz Jahresrech. pierungs % % nummer EUR EUR EUR EUR Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten, ,03 2, ,03 2, sonst. Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 16 Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts 161 vom Land ,02 1, ,02 1, von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,03 2, ,03 2, von Zweckverbänden u. dgl ,19 14, ,19 14, von kommunalen Sonderrechnungen ,78 61, ,82 62, von übrigen Bereichen ,21 16, ,21 16, Summe Untergruppen ,24 97, ,27 97, Summe Gruppe ,24 97, ,27 97, Summe Hauptgruppe , , Summe Einnahmen Verwaltungshaushalt , , Gesamteinnahmen , , Personalausgaben 40 Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit ,90 6, ,90 6, Besoldung, Vergütungen, Löhne ,62 69, ,95 69, Versorgungsbezüge und dgl Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 45 Beihilfen, Unterstützungen und dgl Personal-Nebenausgaben Summe Hauptgruppe ,52 76, ,85 76, / 6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand 52 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs ,07 0, ,06 0, und des sonst. unbew. Vermögens 53 Mieten und Pachten ,10 7, ,10 7, Besondere Aufwendungen für Beschäftigte ,21 0, ,19 0, Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,19 2, ,13 2, Steuern, Geschäftsausgaben u.a ,35 3, ,36 3, Erstattungen von Verwaltungs- und Betriebsaufwand an kommunale und sonstige Sonder ,41 0, ,67 1, rechnungen und an übrigen Bereich Summe Untergruppe ,41 0, ,67 1, Innere Verrechnungen ,50 8, ,50 8, Summe Gruppe ,91 9, ,17 9, Summe Hauptgruppe 5/ ,82 23, ,02 23,
6 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2009 / 2010 Einwohner: Stand 2008 EUR/ EUR/ Ergebnis der Grup- Ansatz Einw. Ansatz Einw. Ansatz Jahresrech. pierungs % % nummer EUR EUR EUR EUR Summe Ausgaben Verwaltungshaushalt , , Gesamtausgaben , ,
7 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Bürgermeister Budget Bürgermeister UA 0001 Bürgermeister
8 Budget Bürgermeister Amt Unterabschnitt Politikbereich 0001 Aufgaben Zielgruppe/-n Ziele/Standards Allgemeine Ziele Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste Weiterentwicklung und Gestaltung der kommunalpolitischen Handlungsfelder Leitung des Betriebs Stadtverwaltung Vertretung der Stadt nach außen Leitung der Sitzungen des Gemeinderats und der Ausschüsse und Vollzug deren Beschlüsse, sowie Leitung weiterer Gremien Einwohnerinnen und Einwohner Mitglieder des Gemeinderats sowie weiterer Gremien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung einschließlich Eigenbetriebe und Beteiligungen Behörden und sonstige öffentliche Einrichtungen Vereine und sonstige Institutionen Gewerbe, Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und freiberuflich Tätige Bürgerorientierung Mitarbeiterorientierung Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Reibungsloser Ablauf in der Gesamtverwaltung Steigerung der Effektivität Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 83,90 83,27 82,24 83,01 83,49 Zuschuss je Einwohner (Euro) Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt ,57 14,30 12,76 19,38 19, ,38 19, ,88 18, ,75 18,88 18, ,19 16,50 1,64 1,64 18,14
9 UA 0001 Bürgermeister Einnahmen Vermischte Einnahmen Abführung Nebentätigkeiten Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S00 Unterabschnitt 0001 Budget Bürgermeister Bürgermeister S00 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung Geräte, Gebrauchsgegenstände, Reparat Interne Miete Aus- und Fortbildung Tagungen, Empfänge, Geschenke, u.a Blumenschmuck Bürgerversammlungen/Stadtteilbegehungen Geschäftsausgaben Verfügungsmittel Vermischte Ausgaben Ersätze an den Eigenbetrieb TBR Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
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11 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Zentrale Steuerungsunterstützung (Amt 01) Budget Zentrale Steuerungsunterstützung UA 0007 Zentrale Steuerungsunterstützung
12 Budget Zentrale Steuerungsunterstützung Amt Unterabschnitt Politikbereich 0007 Zentrale Steuerungsunterstützung Aufgaben Unterstützung der Verwaltungsleitung bei der Steuerung der Stadtverwaltung und der Beteiligungsunternehmen ( 103 Abs. 3 GemO). Zielgruppe/-n Ziele/Standards Allgemeine Ziele Verwaltungsreform Verwaltungsleitung, städt. Ämter und Einrichtungen, Eigenbetriebe, Beteiligungsunternehmen Verwaltungsreform, Haushaltskonsolidierung und Controlling: Weiterer Wandel der Stadtverwaltung zu einem bürgerorientierten, effektiven und effizienten Dienstleistungsunternehmen Optimierung der Verwaltung auch mit dem Ziel der Haushaltskonsolidierung Verbesserung der Steuerungsfähigkeit der Verwaltung im Rahmen der Zieldimensionen Auftragserfüllung, Wirtschaftlichkeit, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit Zeitnahe Bereitstellung der erforderlichen Informationen und Entscheidungsgrundlagen für die Verwaltungsleitung Beteiligungsmanagement: Sicherung der kommunalen Steuerungs- und Überwachungsmöglichkeiten Gewährleistung transparenter und operationaler Strukturen der Wirtschaftsführung sowie des Rechnungsund Prüfungswesens Verbesserung der Transparenz der ausgegliederten Unternehmen in Privatrechtsform Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Verwaltungsreform und Haushaltskonsolidierung, wichtige Projekte 2009 und 2010: Weiterentwicklung der Budgets auf Basis der Kosten- und Leistungsrechnung Konzeptentwicklung 2010 Einführung des neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens - Entwicklung eines Reutlinger Produktplans 2009 Entwicklung eines Konzepts für ein Qualitätsmanagementsystem Mitte 2010 Initiator und Begleitung von Geschäftsprozessoptimierungsprojekten 2009/2010 Haushaltsplan 2011/2012: alle Kontrakte mit konkreten Zielen und Kennzahlen - Konkrete Ziele/Kennzahlen müssen spezifisch (eindeutig, genau), messbar (Quantität, Qualität), aktuell, realistisch und terminiert sein (SMART). alle Kontrakte rechtzeitig vereinbart Berichtswesen: Dezernentenberichte 4 Mal im Jahr Bereitstellung von Dezernentenberichten innerhalb von 6 Wochen nach Quartalsende Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr Kontrakte mit SMART- Kennzahlen (%) (Planwerte siehe Rubrik Leistungsumfang) Planwerte siehe Rubrik Leistungsumfang innerhalb von 6 Wochen nach Quartalsende bereitgestellte Dezernentenberichte (%) (Planwerte siehe Rubrik Leistungsumfang) Einführung eines Management-Informationssystems Konzeption bis Anfang 2010 Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro)
13 Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr Beteiligungsmanagement: Fortbildung für Vertreter der Stadt in Organen der Gesellschaften nach der Kommunalwahl /2010 Anpassung von Gesellschaftsverträgen, Satzungen u.a. an die 94 %; Ende 2010 Novellierungen der Gemeindeordnung Einführung einer einheitlichen Wirtschafts- und Finanzplanung Ende 2009 entsprechend der Eigenbetriebsvorschriften bei allen Mehrheitsbeteiligungen für das Geschäftsjahr 2010 Einführung eines finanzorientierten unterjährigen Berichtswesens Anfang 2010 bei allen Mehrheitsbeteiligungen Erstellung Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2007 Ende 2009 Erstellung Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2008 Ende 2010 Fortentwicklung der Regelungen in der Hauptsatzung zum Anfang 2009 Beteiligungsmanagement Einführung einer Software zur Verwaltung und Steuerung der Ende 2010 Beteiligungsunternehmen Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 76,93 76,43 71,01 78,24 76,50 Zuschuss je Einwohner (Euro) 3,50 3,42 3,32 3,01 2,63 Ziel- Leistungs- und Budgetvereinbarungen Kontrakte insgesamt Kontrakte mit konkreten Zielen und Kennzahlen (%) Controlling Steuerungsberichte für Verwaltungsleitung innerhalb von 6 Wochen nach Quartalsende bereitgestellte Dezernentenberichte (%) Verwaltungsreform und Haushaltskonsolidierung Projektkoordination (betreute Projekte) Mitwirkung in Projektgruppen Beteiligungsmanagement unmittelbare Beteiligungen insgesamt mittelbare Beteiligungen insgesamt Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt 4,50 4,50 4,50 4,50 4,50 4,50 4,50 4,50 3,00 0,26 0,26 3,26
14 UA 0007 Zentrale Steuerungsunterstützung Einnahmen Personalkostenersätze Dritter ZS00 Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S01 Budget Zentrale Steuerungsunterstützung S01 Unterabschnitt 0007 Zentrale Steuerungsunterstützung Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroaustattung ZS Interne Miete Aus- und Fortbildung ZS Geschäftsausgaben ZS Beratung für Verwaltungsreform ZS Vermischte Ausgaben ZS Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
15 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Stabsstelle Bürgerengagement (Amt 03) Budget Stabsstelle Bürgerengagement UA 0003 Stabsstelle Bürgerengagement
16 Budget Stabsstelle Bürgerengagement Amt Unterabschnitt Politikbereich 0003 Stabsstelle Bürgerengagement Aufgaben Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements Zielgruppe/-n Ziele/Standards - Qualitätssicherung bestehender Projekte bzw. Stabilisierung der vorhandenen Strukturen - Rahmenbedingungen für Beteiligungs- und Nachhaltigkeitsprojekte schaffen und erhalten - Den Prozess der nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene verankern - Initiierung neuer Ansätze - Initiierung neuer Projekte - Förderung von Freiwilligenarbeit - Wirtschaftlichkeit - Mitarbeiterzufriedenheit - Weiterentwicklung der Konzeption Bürgerschaftliches Engagement in Reutlingen - Notwendige Koordinierung mit geringstmöglichem, effizientem Mitteleinsatz Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung - Durchführung Projekt Azubi-Volunteering mit ca. 15 Azubis - Durchführung Projekt Jobpatenschaften Steigerung der Zahl der Engagierten von 40 auf 50 Bürgerschaftliches Engagement/Bürgerbeteiligung - Gruppierungen, Initiativen, Vereine, Verbände der Bürgerschaft; aber auch Einzelpersonen - Unternehmen - Fachämter innerhalb der Verwaltung Allgemeine Ziele Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr o 2009/2010 o Zahl der Ehrenamtlichen siehe Rubrik Leistungsumfang Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 51,24 50,71 36,67 42,97 52,53 Kostendeckungsgrad insgesamt (%) 2,06 2,09 20,88 35,75 19,86 Zuschuss je Einwohner (Euro) 1,06 1,05 1,01 0,77 0,77 Jobpatenschaften: Zahl der Ehrenamtlichen Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00
17 UA 0003 Stabsstelle Bürgerengagement Einnahmen Vermischte Einnahmen Erstattungen vom Land Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S03 Budget Stabsstelle Bürgerengagement S03 Unterabschnitt 0003 Stabsstelle Bürgerengagement Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung Geräte, Gebrauchsgegenstände, Reparat Mieten Interne Miete Aus- und Fortbildung Projekte Stabsstelle Modellprojekt CC Veranstaltungen, Ausstellungen Transportarbeiten, Podeste u.a Geschäftsausgaben Vermischte Ausgaben Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss
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19 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Amt 13) Budget Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit UA 0240 Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
20 Kontrakt Budget Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Amt Unterabschnitt Politikbereich 0240 Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben: Unterrichtung der Bürgerschaft und Medien über bedeutsame kommunale Themen Zielgruppe/-n Ziele/Standards Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste Lokale, regionale und überregionale Medien (Tages- und Wochenzeitungen, Radio- und Fernsehsender) Einwohner und an der Stadt interessierte Personen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Allgemeine Ziele Erfüllung der gesetzlichen Informationspflicht Information der Öffentlichkeit über kommunale und regionale Themen Neuorganisation städtischer Medienbudgets Bürgerbeteiligung Weiterentwicklung des Internetauftritts Wahrung kommunaler Interessen Wahrung des einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadt Reutlingen Sicherung der Qualitätsstandards Entwicklung einer Konzeption für die interne Kommunikation Entwicklung von projektbezogener Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit den 50 Projekte pro Jahr Ämtern Wahrung des einheitlichen Erscheinungsbildes der Stadtverwaltung 100 % Schulung von Mitarbeitern zum Thema "Presse- und Öffentlichkeitsarbeit" 2 x im Jahr Projektbezogene Begleitung wichtiger städtischer Vorhaben in den Bereichen Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Internet (z. B. Stadthalle) Weiterentwicklung eines Sponsorenkonzepts für die Stadt Reutlingen bis Mitte 2010 Neuorganisation städtischer Medienbudgets bis Ziele Internet: "Neue Trends im Internet": siehe linke Spalte 1. Newsletter - Februar "Web-Blog" für Reutlingen - November "Wiki-Reutlingen" - eine Internetplattform á la Wikipedia, aber nur zum Thema Reutlingen - März 2010 Schulung/Infoveranstaltung für Internetautoren Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr 1-2 x im Jahr 2008 Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 73,78 74,44 62,96 65,02 69,25 Zuschuss je Einwohner (Euro) 3,82 3,71 3,49 3,22 3,65 Reutlinger Amtsblatt und Mitteilungsblätter Stadtbezirke Redaktion Amtsblatt (Anzahl Beiträge)
21 Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Herausgabe von Print und NonPrint-Medien/Internet Redaktion Druckwerke (Stück) Anzahl Seitenzugriffe auf die Homepage Anzahl Besuche auf der Homepage kann nicht ermittelt werden Redaktion von Anzeigen und Rundfunk- und Fernsehspots Anzahl Anzeigen Medienbeobachtung und -auswertung Presseartikel unter Mitwirkung von Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt 5,00 1,00 6,00 5,00 1,00 6,00 5,00 1,00 6,00 5,00 5,00 4,50 0,13 4,63
22 UA Ausgaben Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S13 Budget Amt für Presse u. Öffentlichk. S13 Unterabschnitt 0240 Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung Geräte, Gebrauchsgegenstände Interne Miete Aus- und Fortbildung Honorar für Pressefotos Medienetat Internetportal Internet-Verträge Geschäftsausgaben Mitgliedsbeiträge Vermischte Ausgaben Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
23 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Rechnungsprüfungsamt (Amt 14) Budget Rechnungsprüfungsamt UA 0100 Rechnungsprüfung
24 Budget Rechnungsprüfung Amt Unterabschnitt Politikbereich 0100 Rechnungsprüfungsamt Aufgaben Rechnungsprüfung, Zentrale Aufgaben Datenschutz und Angelegenheiten der Vergleichsbehörde Zielgruppe/-n - Gemeinderat, Verwaltungsleitung, Ämter, Eigenbetriebe, Gesellschaften, Zweckverbände, Vereine - Einwohner und Bedienstete der Stadt (Datenschutz) - Einwohner (Vergleichsbehörde) - Zuschussgeber Ziele/Standards Allgemeine Ziele - Sicherstellung der termingerechten Prüfung - Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch. Sicherstellung des Datenschutzes - Vergleichsbehörde: Gütliche Einigung streitender Parteien zur Prozessvermeidung - Korruptionsvorbeugung in der Verwaltung - Beratung der Fachämter u. a. zur Vermeidung von Prüfungsbeanstandungen - Mitarbeiterorientierung Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste - Erfüllung des gesetzlichen Prüfungsauftrags sowie der vom Gemeinderat übertragenen Aufgaben unter Mitwirkung/Einbeziehung der geprüften Bereiche - Sicherstellung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns Verhältnis der tatsächlich durchgeführten Prüfungen zum Prüfungsplan Ziel: mindestens 80 % Prüfung der Jahresrechnung innerhalb von 2 Monaten nach Aufstellung (gesetzliche Vorgabe 4 Monate) Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Prüfung der Stadtverwaltung, der Eigenbetriebe, Gesellschaften, Zweckverbände und Vereine Fristgemäße Prüfung der Jahresrechnungen der Stadt und der Jahresabschlüsse der Eigenbetriebe Kein Missbrauch personenbezogener Daten durch präventive Arbeit z. B. Kontrolle der Aktenentsorgung Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr Alle personenbezogenen Daten in Akten werden ordnungsgemäß entsorgt 2008 Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 88,27 88,01 93,51 86,44 86,26 Kostendeckungsgrad insgesamt (%) 9,29 9,49 9,99 9,50 10,07 Zuschuss je Einwohner (Euro) 5,72 5,58 5,07 5,04 5,20 Prüfungsberichte für die Ämter und Stellen Schlussbericht für die Feststellung der Jahresrechnung durch den Gemeinderat Hauptkasse, Zentralkasse Stadtwerke, 34 Zahlstellen, 43 Kleinauslagenkassen; Prüfungen Belegprüfung; Schwerpunkte u. Stichproben (ohne Eigenbetriebe u. Zweckverbände)
25 Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Bauausgaben: Visaprüfung Geprüfte Vergaben und Ing.-Honorare Geprüfte Gehälter und Entgelte Geprüfte Eigenbetriebe Geprüfte Jahresabschlüsse Stiftungen Geprüfte Gesellschaften mit städtischer Beteiligung und Vereine Geprüfte Jahresabschlüsse Zweckverbände (einschl. KIRU) Stellungnahmen u. Gutachten zu besonderen Prüfungsgebieten, Arbeitsplatzbew./Prüfung Anzahl der Zuschussprüfungen Innerhalb von 2 Monaten geprüfte Jahresrechnungen (%) Erledigte Prüfungen (% von Prüfungsplan) Prüfungstage insgesamt Anteil Präventivmaßnahmen (%) Sühneanträge (Erfolgsquote bei Sühneverhandlungen ca. 50 %) Datenschutz: Anzahl Auskünfte, Beratungen, Verstöße Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz 9,50 Personalausstattung insgesamt 9, ,50 9, ,50 9, ,50 9, ,50 9,50
26 UA 0100 Rechnungsprüfung Einnahmen Vermischte Einnahmen Erstattung von Verwaltungskosten Verwaltungskostenersatz von NBWS Verwaltungskostenersatz RPW Ersätze vom Eigenbetrieb TBR Ersätze vom Eigenbetrieb SER Verw.-kostenanteil d. Stiftung Altenhilfe Verw.kostenanteil Oskar-Kalbfell-Stiftung Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S14 Unterabschnitt 0100 Budget Rechnungsprüfungsamt Rechnungsprüfung S14 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung Interne Miete Aus- und Fortbildung Geschäftsausgaben Vermischte Ausgaben Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
27 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Geschäftsstelle des Gemeinderats (Amt 16) Budget Geschäftsstelle des Gemeinderats UA 0000 Gemeinderat UA 0002 Geschäftsstelle des Gemeinderats
28 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2009 / 2010 Einwohner: Stand 2008 EUR/ EUR/ Ergebnis der Grup- Ansatz Einw. Ansatz Einw. Ansatz Jahresrech. pierungs % % nummer EUR EUR EUR EUR Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten, ,02 42, ,02 42, sonst. Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 16 Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts 162 von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,03 57, ,03 57, Summe Untergruppen ,03 57, ,03 57, Summe Gruppe ,03 57, ,03 57, Summe Hauptgruppe , , Summe Einnahmen Verwaltungshaushalt , , Gesamteinnahmen , , Personalausgaben 40 Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit ,90 32, ,90 33, Besoldung, Vergütungen, Löhne ,69 30, ,62 29, Versorgungsbezüge und dgl Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 45 Beihilfen, Unterstützungen und dgl Summe Hauptgruppe ,58 63, ,51 63, / 6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand 52 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs ,02 0, ,02 0, und des sonst. unbew. Vermögens 53 Mieten und Pachten ,33 15, ,33 15, Besondere Aufwendungen für Beschäftigte 500 0, , Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,31 3, ,31 3, Steuern, Geschäftsausgaben u.a ,53 5, ,54 6, Erstattungen von Verwaltungs- und Betriebsaufwand 679 Innere Verrechnungen ,04 11, ,02 11, Summe Gruppe ,04 11, ,02 11, Summe Hauptgruppe 5/ ,23 36, ,23 36, Summe Ausgaben Verwaltungshaushalt , , Gesamtausgaben , ,
29 UA 0000 Gemeinderat Einnahmen Vermischte Einnahmen Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S16 Budget Geschäftsstelle d. Gemeinderates S16 Unterabschnitt 0000 Gemeinderat Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Sachkosten für den Gemeinderat Fortbildung des Gemeinderats Geschäftsausgaben der Fraktionen Ü Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
30 Budget Geschäftsstelle des Gemeinderats Amt Unterabschnitt Politikbereich 0002 Geschäftsstelle des Gemeinderats Aufgaben Organisation und Dokumentation kommunaler Willensbildung: Zielgruppe/-n Mitglieder des Gemeinderats Oberbürgermeister, Bürgermeister, Ämter der Stadtverwaltung kommunalpolitisch interessierte Bürger Ziele/Standards Allgemeine Ziele Organisatorische und fachliche Unterstützung des Gemeinderats und der Oberbürgermeisterin sowie aller weiteren Gremien zur kommunalen Willensbildung Zustellung der Beratungsunterlagen an die Gremiumsmitglieder innerhalb der gesetzlichen Frist Sicherstellung einer kommunalrechtlichen Beratung während der Sitzungen Optimierung der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Sitzungen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Information der Öffentlichkeit über Sitzungen und Tagesordnungen der gemeinderätlichen Gremien Standardreduzierung der Sitzungsprotokolle der Fachausschüsse Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Standardverbesserung großer Sitzungssaal bis Mitte Mai 2009 Einstellung einer Projektkraft für die Protokollerstellung beim HH-Verfahren Zustellung der Beratungsunterlagen innerhalb der gesetzlichen Frist Erreichen zu 100 % (3 Tage) Zustellung der Beratungsunterlagen innerhalb der stadtintern geregelten Frist Erreichen zu 98 % (11-13 Tage) Umsetzung des vom GR beschlossenen Konzepts zur Optimierung der bis Januar 2009 Protokollerstellung Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr 2008 Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 53,01 52,60 64,40 64,81 62,62 Zuschuss je Einwohner (Euro) 5,03 4,94 3,72 3,65 3,99 Kennzahlen zum Sitzungsdienst a) Sitzungen Gemeinderat Beschließende Ausschüsse - VKSA FiA BVUA BA TBR BA SER Beratende Ausschüsse, Aufsichtsräte
31 Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Summen b) Sitzungsdauer in Std. Gemeinderat Beschließende Ausschüsse - VKSA FiA BVUA BA TBR BA SER Beratende Ausschüsse, Aufsichtsräte Summen Protokollseiten Gemeinderat Beschließende Ausschüsse - VKSA FiA BVUA BA TBR BA SER Beratende Ausschüsse, Aufsichtsräte Summen Weitere Kennzahlen Innerhalb der gesetzlichen Frist zugestellte Beratungsunterlagen (3 Tage) in % Innerhalb der stadtintern geregelten Frist zugestellte Beratungsunterlagen (11-13 Tage) in % Vervielfältigungskosten (Euro) Raumbelegungen (Anzahl) Belegungsdichte/Auslastung der Sitzungssäle (%) (100 % = 40-stündige Belegung pro Woche) Anträge + Anfragen Anzahl Vorlagen Besichtigungsfahrten
32 Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt ,86 0,04 5, ,86 0,04 5, ,86 0,05 5, ,86 0,05 5, ,00 0,03 6,03
33 UA 0002 Geschäftsstelle des Gemeinderats Einnahmen Vermischte Einnahmen Erstattungen vom Nachbarschaftsverband Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S16 Budget Geschäftsstelle d. Gemeinderates S16 Unterabschnitt 0002 Geschäftsstelle des Gemeinderats Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroaustattung Geräte, Gebrauchsgegenstände, Reparaturen Interne Miete Aus- und Fortbildung Geschäftsausgaben Vermischte Ausgaben Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
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35 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Rechtsamt (Amt 30) Budget Rechtsamt UA 0230 Rechtsamt
36 Budget Rechtsamt Amt Unterabschnitt Politikbereich 0230 Rechtsamt Aufgaben - Rechtsberatung der Stadtverwaltung auf allen Ebenen - Prozessvertretung der Stadt Reutlingen vor dem VG Sigmaringen, VGH Baden-Württemberg, BVerwG, LG Stuttgart (Baulandkammer), LG Tübingen und OLG Stuttgart, Sozialgericht Reutlingen, Landessozialgericht Stuttgart - Erlass örtlicher Rechtsvorschriften in Zusammenarbeit mit dem betroffenen Fachamt - Entwurf von Musterverträgen, Benutzungsordnungen gemeindlicher Einrichtungen und allgemeinen Vertragsbedingungen - Ausbildung von Rechtsreferendaren Zielgruppe/-n - Stadtverwaltung - Rechtsreferendare Ziele/Standards Allgemeine Ziele - Gewährleistung der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und des Gemeinderats - Erfolgreiches Führen von Prozessen, einschl. des Abschlusses akzeptabler Vergleiche - Sicherstellung der einheitlichen Verwaltungspraxis - Durchsetzen der kommunalen Interessen Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 85,57 85,29 82,86 85,49 85,45 Zuschuss je Einwohner (Euro) Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt ,64 1,60 1,48 2,11 2, ,11 2, ,11 2, ,51 2,11 2, ,50 2,11 2,11
37 UA 0230 Rechtsamt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien S30 Unterabschnitt 0230 Budget Rechtsamt Rechtsamt S30 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung Interne Miete Aus- und Fortbildung Geschäftsausgaben Vermischte Ausgaben Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben S Einnahmen S Zuschussbedarf Überschuss Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
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39 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf- Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Personalrat (Amt PR) Budget Personalrat UA 0800 Personalrat
40 Budget Personalrat Amt Unterabschnitt Politikbereich 0800 Personalrat Aufgaben Dienststelle und Personalvertretung arbeiten unter Beachtung der Gesetze und Tarifverträge vertrauensvoll und im Zusammenwirken mit den in der Dienststelle vertretenen Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen zum Wohle der Beschäftigten und zur Erfüllung der der Dienststelle obliegenden Aufgaben zusammen. ( 2 Abs. 1 Landespersonalvertretungsgesetz) Zielgruppe/-n Alle Beschäftigten, Beamten und Auszubildenden der Stadtverwaltung und der Eigenbetriebe. Ziele/Standards Allgemeine Ziele Wahrung der Interessen aller Kolleginnen und Kollegen. - Sicherung der Arbeitsplätze - Schaffung von Ausbildungsplätzen - Einsatz für Weiterbeschäftigung der Auszubildenden nach Ende der Ausbildung - Einführung eines Gesundheitsmanagements - Verbesserung der Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen - Begleitung bei der Umsetzung von LOB - Einsatz zur Steigerung der Attraktivität der Stadtverwaltung als Arbeitgeber, z. B. durch die Gesundheitswoche - Leitung und Koordination des Betriebssports und Erhöhung der Teilnehmerzahlen - Gestaltung einer sozialverträglichen Verwaltungsreform - Abschluss von Dienstvereinbarungen - Abschluss DV LOB für Beamte - DV Verbesserungsvorschlagswesen - DV Dokumentation Leitstelle Feuerwehr - Klare Prozesse mit der Verwaltung vereinbaren, um o. g. Ziele zu erreichen - Schaffung von Transparenz auf allen Ebenen - Erhöhung der Teilnehmerzahlen am Betriebssport durch neue Angebote Allg. Verwaltung, Zentrale Funktionen u. interne Dienste Kennzahlen (Messgrößen)/Planwerte je Jahr Leistungsumfang/Kennzahlen/Sonstige Angaben zu den Produkten/Leistungen Konkrete messbare Ziele/ Wichtige Maßnahmen/Projekte zur Zielerreichung Zusätzl. finanz. Auswirkungen Verw.-HH je Jahr (Euro) Anteil Personalkosten an Gesamtkosten (%) 63,57 59,29 62,59 64,93 59,65 Kostendeckungsgrad insgesamt (%) 20,16 19,74 19,22 23,52 6,55 Zuschuss je Beschäftigten Stadtverw. (Euro) Personalversammlung Teilversammlungen Dienstvereinbarungen Abwicklung Gesundheitswoche Abwicklung Job-Ticket + Berechtigungsscheine
41 Personalausstattung (in Vollarbeitskräften) Mitarbeiter/-innen auf Planstellen insg. Fest zugeordnete Auszubildende/Prakt. Aushilfen/sonstige Kräfte ohne Stelle davon ohne Personalkostenansatz Personalausstattung insgesamt 3,00 0,31 3,31 3,00 0,44 3,44 3,00 0,31 3,31 3,00 0,72 0,38 3,72 3,00 0,34 3,34
42 UA 0800 Personalrat Einnahmen Vermischte Einnahmen PR Verwaltungskostenersatz PR Ersätze vom Eigenbetrieb TBR PR Ersätze vom Eigenbetrieb SER PR Personalkostenersätze Dritter PR00 Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Verwaltungshaushalt 2009 / 2010 nach Budgets SALDENF.HIER. SI OB/Grundsatzfragen u.strategien SPR Unterabschnitt 0800 Budget Personalrat Personalrat SPR Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis 4000 Personalausgaben Büroausstattung PR Interne Miete Aus- und Fortbildung PR Aufwendungen für Betriebssport PR Personalratswahlen PR Geschäftsausgaben PR Jugend- und Ausbildungsvertretung PR Vermischte Ausgaben PR Ersätze an den Eigenbetrieb TBR PR Innere Verrechnungen Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Ausgaben SPR Einnahmen SPR Zuschussbedarf Überschuss Ausgaben SI Einnahmen SI Zuschussbedarf Überschuss Ausgaben SALDENF.HIER Einnahmen SALDENF.HIER Zuschussbedarf Überschuss Ausgaben Gesamthaushalt Einnahmen Gesamthaushalt Zuschussbedarf Bew. HH Stelle Nr. Vermerk EUR EUR EUR EUR
43 HAUSHALTSPLAN 2009 / 2010 Entwurf - Stadt Reutlingen Verwaltungshaushalt 2009/2010 Finanz- und Wirtschaftsdezernat (Dezernat II) Budget Finanz- und Wirtschaftsdezernat Stadtkämmerei Amt für Wirtschaft und Immobilien Amt für öffentliche Ordnung Feuerwehr Technische Betriebsdienste
44 Budgetplan 2009 / Zusammenstellung Zuschussbedarf (-) und Überschuss SALDENF.HIER. Budget Ansatz Rechnungsergebnis Budget EUR EUR EUR EUR S20 Budget Stadtkämmerei S23 Budget Amt f. Wirtschaft und Immobilien S32 Budget Amt für öffentliche Ordnung S37 Budget Feuerwehr S70 Budget Technische Betriebsdienste RT SII Summe Finanz- u Wirtschaftsdezernat SALDENF.HIER. Summe Summe Gesamthaushalt
45 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2009 / 2010 Einwohner: Stand 2008 EUR/ EUR/ Ergebnis der Grup- Ansatz Einw. Ansatz Einw. Ansatz Jahresrech. pierungs % % nummer EUR EUR EUR EUR Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Gebühren und ähnliche Entgelte, ,06 9, ,04 9, zweckgebundene Abgaben Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten, ,54 32, ,52 32, sonst. Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 16 Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts 160 vom Bund ,02 0, ,02 0, vom Land ,73 0, ,73 0, von Gemeinden und Gemeindeverbänden ,97 2, ,97 2, von Zweckverbänden u. dgl ,07 0, ,07 0, von kommunalen Sonderrechnungen ,04 5, ,03 5, von privaten Unternehmen ,62 0, ,62 0, von übrigen Bereichen ,05 1, ,05 1, Summe Untergruppen ,49 11, ,48 11, Innere Verrechnungen ,65 8, ,66 8, Summe Gruppe ,14 20, ,14 20, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 171 vom Land ,41 0, ,41 0, von übrigen Bereichen ,01 0, ,01 0, Zuweisungen ,12 0, ,12 0, Summe Gruppe ,53 0, ,53 0, Summe Hauptgruppe ,27 62, ,23 62, Sonstige Finanzeinnahmen 20 Zinseinnahmen von kommunalen und sonstigen Sonder ,04 0, ,04 0, rechnungen und vom übrigen Bereich 20 Summe Gruppe ,04 0, ,04 0, Gewinnanteile von wirtsch. Unternehmen aus Beteiligungen, Konzessionsabgaben 26 Weitere Finanzeinnahmen ,88 37, ,88 37, Summe Hauptgruppe ,92 37, ,92 37, Summe Einnahmen Verwaltungshaushalt , , Gesamteinnahmen , , Personalausgaben 41 Besoldung, Vergütungen, Löhne ,68 39, ,17 38, Versorgungsbezüge und dgl Beiträge zur gesetzlichen ,22 0, ,22 0, Sozialversicherung 45 Beihilfen, Unterstützungen und dgl Personal-Nebenausgaben
46 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2009 / 2010 Einwohner: Stand 2008 EUR/ EUR/ Ergebnis der Grup- Ansatz Einw. Ansatz Einw. Ansatz Jahresrech. pierungs % % nummer EUR EUR EUR EUR Summe Hauptgruppe ,91 39, ,40 38, / 6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand Unterhaltung der Grundstücke u. baulichen ,19 1, ,21 1, Anlagen u. des sonst. unbew. Vermögens 52 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs ,27 0, ,40 0, und des sonst. unbew. Vermögens 53 Mieten und Pachten ,39 2, ,39 3, Bewirtschaftung der Grundstücke, ,41 2, ,53 2, baulichen Anlagen usw. 55 Haltung von Fahrzeugen ,15 0, ,29 0, Besondere Aufwendungen für Beschäftigte ,47 1, ,01 1, Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,07 3, ,06 3, Steuern, Geschäftsausgaben u.a ,20 3, ,94 3, Erstattungen von Verwaltungs- und Betriebsaufwand 670 an Bund ,01 0, ,01 0, an Land ,71 0, ,71 0, an Gemeinden und Gemeindeverbände ,11 0, ,11 0, an kommunale und sonstige Sonder ,15 13, ,24 13, rechnungen und an übrigen Bereich Summe Untergruppe ,99 13, ,08 13, Innere Verrechnungen ,54 8, ,37 7, Summe Gruppe ,53 22, ,45 21, Kalkulatorische Kosten ,08 9, ,77 9, Summe Hauptgruppe 5/ ,76 47, ,06 48, Zuweisungen und Zuschüsse (nicht für Investitionen) 70 Zuschüsse für lfd. Zwecke an soziale ,54 3, ,54 3, oder ähnliche Einrichtungen 71 Zuweisungen und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke 712 an Gemeinden und Gemeindeverbände 700 0, , an kommunale und sonstige Sonder ,85 8, ,68 9, rechnungen und an private Unternehmen 718 an übrige Bereiche ,22 0, ,22 0, Summe Gruppe ,08 8, ,91 9, Summe Hauptgruppe ,61 11, ,45 12, Sonstige Finanzausgaben 84 Weitere Finanzausgaben ,67 1, ,67 1, Summe Hauptgruppe ,67 1, ,67 1, Summe Ausgaben Verwaltungshaushalt , ,
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