Haushalt 2015 Aktueller Planungsstand

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1 Haushalt 2015 Aktueller Planungsstand Rat am Vortrag: Bürgermeister Herr Lukrafka 1

2 Agenda Entwicklung Jahresergebnis, Eigenkapital, Erträge und Aufwendungen in 2015 Fachbereichsbudgets Deckungsbudget Investitionen Velberts Stärken Aufgaben 2

3 Vergleich Entwicklung der Jahresergebnisse gemäß Haushaltsplan 2014 und Entwurf 2015 Jahresergebnis HHP 2014 Jahresergebnis HHP ,0 0,0-1,6-1,6-1,5-0,1 2,4 1,9 1,3 0,2 0, ,0 in Mio. -10,0-15,0-15,6-20,0-19,6-25,0 3

4 Auswirkungen auf das Eigenkapital Jahresergebnis zzgl. Verrechnung gg. Allg. Rücklage (NKF-Evaluierung) 0 1,9 1,3 0,0 0,2-0, ,6-2,9-2,6-2,6-2,6-2,6 in Mio. EUR ,6 Ergebnis gem. Ergebnisplan zusätzlich: Verrechnung gg. Allg. Rücklage 4

5 Vergleich Entwicklung des Eigenkapitals gemäß Haushaltsplan 2014 und Entwurf 2015 unter Berücksichtigung vorläufiges Ergebnis 2013 Eigenkapital HHP 2014 Eigenkapital HHP 2015 (inkl. Verrechnungssaldo) 35,0 30,0 25,0 30,2 30,2 28,6 28,6 27,1 25,9 29,5 23,5 30,1 22,2 21,5 in Mio. 20,0 15,0 10,0 5,0 0,

6 Vergleich Erträge im Haushalt 2014 und ,9 1% 9,2 5% 1,2 1% 6,3 3% 6,8 4% Erträge ,1 4,6 0% 2% 1,8 1% 9,3 5% 1,2 1% 6,2 3% Erträge ,7 3% 0,2 0% 3,8 2% 107,1 57% 111,0 58% 50,9 27% 52,2 27% Steuern und ähnliche Abgaben Zuw endungen und allg. Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen u. Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Finanzerträge Steuern und ähnliche Abgaben Zuw endungen und allg. Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen u. Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen Finanzerträge 6

7 Vergleich Aufwendungen im Haushalt 2014 und ,1 4% Aufwendungen ,2 5% 38,9 21% 7,6 4% Aufwendungen ,3 5% 40,0 21% 3,2 2% 3,8 2% 67,9 35% 71,3 37% 50,7 27% 54,2 28% 10,7 6% 6,3 3% Personalaufw endungen Versorgungsaufw endungen Aufw endungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufw endungen Sonst. ordentliche Aufw endungen Zinsen und sonstige Finanzaufw endungen Personalaufw endungen Versorgungsaufw endungen Aufw endungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufw endungen Sonst. ordentliche Aufw endungen Zinsen und sonstige Finanzaufw endungen 7

8 Fachbereichsbudgets 8

9 Zuschussbedarfe Fachbereichsbudgets Fachbereichsbudgets 68,597 68,063 Zuschussbedarfe FB 'e (in Mio. EUR) 63,479 63,705 64,317 64,518 64, mifri. Planung Haushalt 2014 Entwurf Haushalt

10 Zuschussbedarfe Fachbereichsbudgets HHJahr , ,1 Zuschussbedarfe FB'e (in Mio. EUR) ,0 0,9 01 Büro Bürgermeister 0,4 0,4 14 Rechnungsprüfung 3,7 3,8 1 Zentrale Dienste 1,6 1,5 2,1 2,6 2 - Finanzen 3 - Stadtentwicklung 4 - Bürgerdienste 5 Jugend, Familie, Soziales 5,4 5,3 13,4 13,5 6 Bildung, Kultur, Sport 10,7 12,6 7 - Immobilienservice mifri Planung Haushalt 2014 Entwurf Haushalt

11 Zuschussbedarf/ Überschuss in den Budgets (Ansätze in EUR) Stabsstelle/ Fachbereich Ansatz 2014 Ansatz 2015 mifri Planung HH 2014 Ansatz 2015 Stand Entwurf Büro des Bürgermeisters Stabsstelle Rechnungsprüfung FB 1 - Zentrale Dienste FB 2 - Finanzen FB 3 - Stadtentwicklung FB 4 - Bürgerdienste FB 5 - Jugend, Familie und Soziales FB 6 - Bildung, Kultur und Sport FB 7 - Immobilienservice Deckungsbudget Stiftungen Summe

12 Finanzplanung 2014/Stand Budget 2015 FB 5 (1/3) 25,0 25,126 27,973 27,850 28,744 27,204 26,100 29,813 in Mio 15,0 5,0-5, ,750-1,540-2,847 Fortschreibung mifri. Planung HHPlan 2014 Haushaltsplanentwurf 2015 Verbesserung/ Verschlechterung 12

13 Finanzplanung 2014/Stand Budget 2015 FB 5 (2/3) Mehraufwand Asyl: Steigerung für 2015: rd. 1,6 Mio. Mehraufwand HzE: Steigerung für 2015: rd. 727 T Mehraufwand Kindertagespflege (Anhebung Entgelte): Steigerung für 2015: rd. 292 T 13

14 Finanzplanung 2014/Stand Budget 2015 FB 5 (3/3) Mehraufwand KiTa s (KiBiz-Revision) Steigerung in 2015: rd. 149 T Mehraufwand Kinderheim (Anpassung Erträge f. Erstattungen anderer Gemeinden) Steigerung in 2015: rd. 69 T Verbesserung beim budgetierten Personalaufwand von rd. 194 T 14

15 Deckungsbudget 15

16 Eckdaten des Deckungsbudgets 2015 (in Klammern: Veränderung gegenüber mifri Planung aus Haushaltsplan 2014) Erträge: Gewerbesteuern: 44,2 Mio. (+ 0) Einkommen-und Umsatzsteueranteile: 47,4 Mio. (+0,4) Schlüsselzuweisungen: 24,0 Mio. (+ 2,9) 16

17 Gründe: z. Z. planmäßige Gewerbesteuerentwicklung in 2014 deshalb stabile Ertragserwartung in 2015 ff. höhere Umsatzsteuerbeteiligung ab 2015 Moderater Anstieg der Gewerbesteuerentwicklung im 1. Halbjahr 2014 führt zu außerordentlich hohen Schlüsselzuweisungen in 2015 (aber: in 2016 sinken sie stark ab!) 17

18 Gewerbesteueransätze bzw. mittelfristige Schätzungen 2014 ff. in Mio ,1 1. Nachtrag 2013 Haushalt 2014 Entwurf HHpl ,9 45,6 44,2 46,9 45,6 45,5 48,3 48,1 46,9 46,

19 Entwicklung Gewerbesteuer-Soll, Stand ,7 in Mio. Euro ,5 38,8 33, Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 19

20 Schlüsselzuweisungen Haushaltsplanentwurf 2015 im Vergleich zum Haushaltsplan 2014 (in T ) Schlüsselzuweisungen Haushaltsplan 2014 Schlüsselzuweisungen Haushaltsplanentwurf

21 Eckdaten des Deckungsbudgets 2015 (in Klammern: Veränderung gegenüber mifri. Planung im Haushaltsplan 2014) Aufwendungen: Personal- und Versorgungsaufwendungen: 43,8 Mio. (+ 1,5 Mio. ) Abschreibungen auf Finanzanlagen: 0 (- 2,4 Mio. ) Kreisumlage: 36,9 Mio. (- 1,8 Mio. ) Zinsaufwendungen: 8,0 Mio. (- 1,2 Mio. ) 21

22 Gründe: Aktuelle Tarifabschlüsse und Nachzahlungen wegen Besoldungsanpassung erfordern erhebliche Zuschläge auf die bisherigen Ansätze für Personal- und Versorgungsaufwand Abschreibungen auf Finanzanlagen sind nicht mehr ergebniswirksam (Verrechnung mit der allgemeinen Rücklage nach neuem NKF- Regelwerk) Monheim-Effekt reduziert Kreisumlagebelastung erneut nach wie vor günstige Zinssätze und moderates Investitionsvolumen entschärfen die Zinsbelastung weiter 22

23 allg. Kreisumlage Haushaltsplanentwurf 2015 im Vergleich zum Haushaltsplan 2014 (in T ) Kreisumlage Haushaltsplan 2014 Kreisumlage Haushaltsplanentwurf

24 Entwicklung der Kreisumlageverteilung durch den Gewerbesteuerzuwachs der Stadt Monheim in Mio. 400,0 Kreisumlage Monheim Kreisumlage andere ka.städte 350,0 Kreisumlage Velbert 300,0 250,0 19,7 19,1 24,1 41,6 89,0 117,0 200,0 150,0 231,8 213,6 218,6 207,9 188,3 202,1 100,0 50,0 40,7 38,5 42,0 41,8 37,5 36,9 0,

25 Investitionen 25

26 Investitionsschwerpunke in Mio. rd. Fahrzeuge u. Geräte Feuerwehr/Notfallrettung/Krankentransport Sanierung Sportstätten Umbau Veranstaltungshaus Höferstraße (Brandschutz-) Sanierungen an städt. Gebäuden Ausstattung Schulen und neuen Medien Investitionen Inklusion Grundstückserwerb für Stadtentwicklung Ausstattung Verwaltung mit Hard- und Software Erwerb Finanzanlagen 1,2 0,8 1,9 0,6 0,8 0,1 0,5 0,4 3,2 9,5 geplantes Investitionsvolumen maximales Investitionsvolumen 10,3 13,2 26

27 Kreditentwicklung gemäß Haushaltsplan 2015 Investitionskredite Investitionskredite bei Einhaltung 2/3-Regelung Liquiditätskredite 200,0 180,0 160,0 140,0 120,0 174,5 161,4 155,0 160,8 152,9 110,0 150,6 150,3 148,0 147,4 145,3 142,9 142,9 135,2 140,5 129,3 in Mio. 100,0 80,0 85,0 99,0 100,1 97,9 90,1 95,2 97,9 102,7 60,0 70,4 40,0 20,0 0,

28 Fortschreibung HSP 2015 ff. Pauschalposition in Höhe von 2,6 Mio. ab Vorschläge zur Konsolidierung müssen auf Realisierbarkeit geprüft werden. Um Umsetzung bis 2016 zu gewährleisten ist Entscheidung bis spätestens Mitte 2015 erforderlich. Abstimmung mit der Kommunalaufsicht 28

29 Die Stärken von Velbert International agierende Unternehmen nicht nur im Cluster Schlösser und Beschläge mit z.t. Marktführerschaft Ausbildungsstandort durch Fachhochschule Campus Velbert/ Heiligenhaus weiter stärken Hohe Investitionen in die Velberter Schulen, rd. 26 Mio. Gute Betreuungsquote und -bedingungen in den Kindertageseinrichtungen für U3 und Ü3 29

30 Die Stärken von Velbert Alle Grundschulen bieten eine offene Ganztagsbetreuung an Nicht nur durch Stadtumbauprogramme in der Nordstadt und in Birth wurde die Wohnqualität in Velbert verbessert. Freizeitwert durch Parkanlagen, Spiel- und Sporteinrichtungen wurde enorm erhöht. Ein ausgeprägtes Ehrenamt und gutes Netzwerk 30

31 Handlungsfelder Belebung der Innenstädte, Leerstands- und Citymanagement und Nutzung von Förderprogrammen Entwicklung von neuen Gewerbeflächen Attraktive Wohnbauflächen ausweisen und vermarkten Handlungsprozesse und Entscheidungen beschleunigen 31

32 Handlungsfelder Radinfrastruktur und ÖPNV verbessern Einstieg in den Inklusionsprozess Zügige Entscheidungen in der Schulpolitik Kulturangebot auf veränderte Rahmenbedingungen ausrichten Marketing der Stadt und Stadtverwaltung optimieren 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dirk Lukrafka, Bürgermeister 33

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