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1 Ausbildung morgen Inputreferat SET Mai 2009, Zürich Dr. Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) Gliederung 1. ICT-Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz 2. Das arbeitsmarktorientierte IT-Bildungssystem 3. Facts and Figures 4. Herausforderungen und Lösungsansätze 5. Fazit22 1

2 1. Schlüsseltechnologie für die Wettbewerbsfähigkeit Globalisierung Innovation ICT Durchdringung Wirtschaft Gesellschaft Strukturwandel 3 1. Zentrale Produktivitätstreiber Innovation Enterprise Skills Productivity (i.e., Value of Output per hour Worked) Competition Investment Quelle: B. Theser 4 2

3 1. Innovations- und Wachstumspotenzial von ICT mittels Aus- und Weiterbildung ausschöpfen Aus- und Weiterbildung Anforderung an die IT-Fachkräfte ICT Querschnitttechnologie mit hoher Innovationsdynamik Wettbewerbsfähigkeit Humankapital Anforderung an die IT-User Aus- und Weiterbildung 5 1. Innovationen in einer globalisierten Welt (1) Steigende Bedeutung nichttechnischer Innovationen F&E / Innovation im Dienstleistungsbereich Offene Innovationssysteme Zunehmende Internationalisierung von Forschung und Entwicklung Qualifikationserfordenisse zur Innovationsbefähigung ermitteln (Skill-Mix) Qualifikationssysteme zur Innovationsbefähigung entwickeln 6 3

4 1. Innovationen in einer globalisierten Welt (2) 7 Gliederung 1. ICT-Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz 2. Das arbeitsmarktorientierte IT-Bildungssystem 3. Facts and Figures 4. Herausforderungen und Lösungsansätze 5. Fazit 4

5 2. System der arbeitsmarktorientierten Bildung Nachhol- und Weiterbildung Quereinsteiger mit anderer Erstausbildung Quereinstieg Lehre für Erwachsene Tertiärstufe Sekundarstufe II Zusatzqualifikation nötig Direkter Zugang Schule Abschluss 9 2. Rolle der Bildungsakteure Organisationen der Arbeitswelt Entwicklung Berufsinhalte Überwachung Umsetzung Inhalte der Abschlüsse für HBB Checks and Balances Bund Gesetzgebung Qualitätssicherung Eidg. Koordination Kantone Vollzug und Qualitätssicherung Ausbildungsbewilligung, Lehrverträge Lehrstellenmarketing 10 5

6 Gliederung 1. ICT-Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz 2. Das arbeitsmarktorientierte IT-Bildungssystem 3. Facts and Figures 4. Herausforderungen und Lösungsansätze 5. Fazit Facts & Figures (1) IKT-Abschlüsse nach Ausbildungstyp Universitaet Fachhochschule Höhere Fachschule Höhere Berufsbildung Berufliche Grundbildung Quelle: BFS 12 6

7 3. Facts and Figures (2) Generell Ungenügender Nachwuchs bzw. sich abzeichnender struktureller Fachkräftemangel Relativ hoher Anteil ausländischer Fachkräfte Nach wie vor hoher Anteil Quereinsteiger ohne formalen ICT-Abschluss und wenig Frauen Berufliche Grundbildung Mangel an Lehrstellen Geringe Nachfrage nach Lehrabgängern bzw. wenig vakante Stellen auf tieferen Bändern Höhere Berufsbildung und Fachhochschulen Deutlich weniger Abschlüsse auf Stufe HBB als in anderen Berufen Konkurrenz der Angebote HBB/FH 13 Facts and Figures (3) Fachkräfte als Fundament für die Innovationsfähigkeit Leistungen der Schweiz im Vergleich zum Mittelwert der EU 27 Auszug aus dem European Innovation Scoreboard Innovationsmotoren : in % Personen von 20 bis 29 Jahren mit Personen Abschluss von 20 in bis Exakten 29 Jahren und mit Abschluss Naturwissenschaften Naturwissenschaften sowie Ingenieurwissenschaften sowie in Exakten 104 und Anteil der 25- bis 64-jährigen mit Tertiärabschluss 130 Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsmassnahmen 231 EU 27 Quelle: Staatssekretariat für Bildung und Forschung 14 7

8 Facts and Figures (4) Anteil ausländischer Fachkräfte im NMT-Bereich (2006) % Quelle: OECD 15 Gliederung 1. ICT-Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz 2. Das arbeitsmarktorientierte IT-Bildungssystem 3. Facts and Figures 4. Herausforderungen und Lösungsansätze 5. Fazit 8

9 4. Herausforderung (1): Nachwuchsmangel und Ursachen Lifestyle und Sozialisation Interesse Image der Branche Pfadabhängigkeit Berufsbiographie Demografie Erwerbsnachwuchs Anteil Erwerbsbevölkerung Nachwuchs Erwartungen an Studium / Arbeitsmarkt Aufwand-Ertrag Konkurrenz Bildungsangebote Nachfrage nach Fachkräften Konjunktur Strukturwandel Ausbildungsbereitschaft Herausforderung (2): Internationalisierung Talentmanagement der Unternehmen Globalsourcing von ICT-Fachkräften Delokalisierung Gewährleistung der Mobilität Gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen und Förderung der Transparenz bei den Abschlüssen Transfer von Bildungsmodellen (institutionelle Internationalisierung) 18 9

10 4. Losüngsansätze (generell) Bildungspolitik kann konjunkturelle Ungleichgewichte auf dem Arbeitsmarkt nicht auffangen, vielmehr muss sie sich auf strukturelle Trends ausrichten Interesse an Naturwissenschaft und Technik ab Vorschulstufe wecken und Attraktivitätssteigerung der Informatiklaufbahn in der Berufswahlphase Umgang mit ICT als Schlüsselkompetenz auf allen Stufen der Aus- und Weiterbildung entwickeln Neue Organisations- und Zusammenarbeitsformen zur Bewältigung der Herausforderungen im arbeitsmarktorientierten Bereich Lösungsansätze Berufliche Grundbildung Karriereperspektiven für Lernende und Lehrabgänger schaffen und Kosten-Nutzen-Diskrepanz der Ausbildung vermindern Überprüfung der Stärken/Schwächen der modularen Ausbildung (Monitoring) und fortlaufende Optimierung Lehrstellenmarketing verstärken, Nachholbildung fördern Anerkennung der Abschlüsse im Ausland über Kompetenzen-und Referenzmodelle (Kopenhagenprozess) Ausbildungsgänge über MNU im Ausland aufbauen 20 10

11 4. Lösungsansätze Tertiärstufe HBB durch Marketing profilieren und vergleichbare Rahmenbedingungen wie bei den Fachhochschulen schaffen Qualität der Ausbildung sichern durch Rahmenlehrpläne in den HF sowie durch Anpassung der Lehrgänge HF und FH an die unterschiedlichen Informatik-Vorkenntnisse von Studienanfängern Stärkung der Informatikausbildung auf vorgelagerter Stufe Gymnasium mit Werbung für Passerellen (way-up) Anerkennung der Abschlüssen auf internationalem Niveau und Förderung der Durchlässigkeit Tertiär A und B 21 Gliederung 1. ICT-Fachkräfte stützen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz 2. Das arbeitsmarktorientierte IT-Bildungssystem 3. Facts and Figures 4. Herausforderungen und Lösungsansätze 5. Fazit 11

12 5. Systemvoraussetzungen zur Bewältigung der Herausforderung im arbeitsmarktorientierten Bereich Vertretung Unternehmen ODA Politik Vertretung Arbeitnehmende Konsolidiertes, professionelles Verbandsumfeld Aufdecken der Bedürfnisse des Arbeitsmarktes Strategien zur Entwicklung der Humanressourcen Zusammenspannen, Professionalisierung anstreben Wirkungsfelder Forecasting Management der Bildungsgänge Karrieremodelle und Beratungsdienst, Evaluationstools Lern- und Lehrmaterial sowie Lern- und Lehrarrangements Berufsbildungsfonds Marketing Modelle (bspw. Swissmem, Baumeisterverband, Schreinerverband ) Kompetenzzentrum Anlaufstelle/Sekretariat mit Praxisbezug Attraktive Unterstützungsangebote für KMU bis hin zu Ausbildungszentrum Multiplikatoren in Öffentlichkeit und Politik 24 12

13 5. Image stärken! Positive motivationale Effekte zur Förderung des Nachwuchses auslösen Sichtbarmachen und Valorisierung von Produkten und Dienstleistungen Förderung der Wertschätzung und des Ansehens Möglicher Ansatz: Werbung für userprämierte Produkte von Lernenden und Studierenden success stories Zukunftsmusik? Brand yourself über App Store iphone made by trainee 25 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) 26 13

14 Appendix: Links und Facts &Figures Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT): Staatssekretariat für Bildung und Forschung: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK): Bundesamt für Statistik, Indikatoren zur Informationsgesellschaft : Weitere Statistiken: ICTswitzerland: Swiss ICT: Schweizerische Informatikgesellschaft SI: Informatica 08: Swissmem: Schreinerverband: Baumeisterverband: 27 Wachstumsfördernder ICT-Sektor 28 14

15 IKT-Sektor: Ein wichtiges Beschäftigungsfeld 29 Beschäftigte nach Geschlecht 30 15

16 Lernende nach Ausbildungstyp, IKT-Lernende und Studierende nach Ausbildungstyp, EFZ EF/DIPL TS/HWI FH (HTL) UNI / / / / / / / / / / / / / / / / /07 Quelle: BFS 31 Lernende nach Geschlecht Anteil Frauen an IKT-Lehrlingen und Studierenden in der Schweiz nach Ausbildungstyp, Entwicklung , in % EFZ EF/DIPL TS/HWI FH/HTL UNI Total 32 16

17 Quereinsteiger Total der InformatikerInnen in der Schweiz mehrheitlich Quereinsteiger Quelle: A. Zehnder 33 Grundbildung: Ungünstiges Kosten-Nutzen Nutzen-Verhältnis Kosten-Nutzen-Verhältnis der vierjährigen Grundbildung in CHF (im Durschnitt für Unternehmen) Produktive Leistung Bruttokosten Nettokosten 34 17

18 Eidgenössische Abschlüsse 35 18

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