Nutzung von Online-Konferenzen (netucate) in Lern- und Führungsprozessen bei HDI-Gerling

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1 Nutzung von Online-Konferenzen (netucate) in Lern- und Führungsprozessen bei HDI-Gerling Inhalt Unternehmensdaten Hintergrund Medieneinsatz in der HDI-Gerling-Gruppe Systematischer Einsatz in Lernprozessen an zwei Beispielen Erfahrungen Einsatz in Führungsprozessen Ergebnisse eines hausinternen Untersuchung Kosten-Nutzenbetrachtung 2006 Kontakt

2 Unternehmensdaten Deutschland: Drittgrößte Versicherungsgruppe mit Prämieneinnahmen von knapp 20 Mrd. für 2006 Europa: Unter den 15 größten Versicherungsgruppen nach Prämieneinnahme Rückversicherung: Global Player Hannover Rück weltweit unter den Top 5 Industrieversicherung: Unter den größten Gesellschaften in Deutschland, gute Position in europäischen Märkten Lebensversicherung: Nach nur 13 Jahren Tätigkeit unter den zehn größten Gruppen in Deutschland Seit 24. September 2007 HDI-Gerling Sach-Versicherungsgruppe: Verschmelzung der Gerling Konzern Allgemeine Versicherungs - AG mit der HDI Industrie Versicherung AG Hintergrund Einsatz der Online-Konferenzen seit 2001 Umfang: Pro Jahr ca Online-Stunden Tool: netucate ilinc Hauptentscheidungskriterien: Einfache Handhabung Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten sowohl in Lern- als auch in Führungsszenarien Überwindung der Probleme mit der Firewall / Zusammenspiel mit interner IT- Technik

3 Einsatz von ILIAS als Lern- und Arbeitsumgebung Live Kommunikation/ Zusammenarbeit/ Seminaristik Ziel Kommunikation/ Zusammenarbeit/ Seminaristik zeitversetzt Bereitstellen und Teilen von Inhalten/ Informationen Online-Schulungsräume Online-Konferenzräume Chat Lern- und Kommunikationsplattform Suchfunktion Magazin Hilfe Foren Dokumentenmanagement Wissensmanagement (Glossar) Intranet-/ Internetverlinkungen Lernmodule Übungen Test Persönlicher Schreibtisch Kurse/ Gruppe/ Arbeitsbereiche/ Kommunikationsbereiche Mail Aktive Teilnehmer Notizen Welches Medium in welcher Lernphase? Glossare Foren Trainingsformen Online-Workshops (netucate) Dokumentenmanagement Rollenspiele Präsentation/Referate weitere Seminarmethodik Virtuelle Klassenraum (netucate) Chat Forum Freitextaufgaben/Übungen Rechenaufgabe CBTs/WBTs Einstiegstests Wissensgap-Analyse Intranetrecherchen Dokumentenmanagement: Printmedien/Handouts Wissens- vermittlung Präsenzlernen Einzellernen Tandemlernen Wissensverarbeitung Wissenstransfer Gruppenlernen Praxistransfer Coaching

4 Systematischer Einsatz in Lernprozessen An zwei Beispielen: Vertriebsvollmachtsstufe II (VV2) Ausbildungsgang zum Versicherungsfachmann Vertriebsvollmachtstufe II (VV2) Inhalt: Aufbauqualifizierungsmaßnahme Firmen-Sachversicherung zu den Themen Haftung/ Recht (Betriebs-, Umwelt-, Produkthaftpflichtversicherungen) Sachwerte/ Erträge (z.b. Feuer-, Ertragsausfall-, Multi-Line-Versicherungsprodukte) Technische Versicherungen (z.b. Elektronikversicherungen), Montageversicherungen/ Transportversicherung (z.b. Werkverkehrsversicherungen) Teilnehmer: Außendienstmitarbeiter der HDI-Gerling Gruppe und Makler, die Die Grundlagenausbildung zu Bereichen der Firmen-Sacherversicherung erfolgreich absolviert haben Seither über mind. 2 Jahre Vertriebserfolge im Sachversicherungsgeschäft Firmen nachweisen können Eingangstest über Inhalte der Grundlagenausbildung bestanden haben

5 Szenario: Blended Learning Konzept Qualifizierungsmaßnahme VV 2 (insgesamt 3 Bausteine) Zulasungstest online Startworkshop (Kickoff via Online-Konferenz) Seminar- VORBEREITUNG Einzellernen (WBT) Baustein 1 Lerntandems (Aufgaben) Gruppenlernen (Aufgaben) Seminar- DURCHFÜHRUNG Fach 3 Tage / Verkauf ½ Tag* Präsenzseminar Prüfung online Seminar- NACHBEREITUNG Coaching durch FK/dez. UW/TR Praxisphase Online Workshop Baustein 2 Seminar- VORBEREITUNG Einzellernen (WBT) Lerntandems (Aufgaben) Lernplattform als begleitendes Kommunikations-, Koordinations- und Lerninstrument Gruppenlernen (Aufgaben) Online vor dem 1. Präsenzseminar ca. 4 Wochen Präsenz 3,5 Tage nach dem Präsenzseminar ca. 4-6 Wochen bis zum nächsten Präsenzseminar *inkl. Telefontraining und Kickoff für die nächste (1.+2. Baustein) bzw. Final Workshop (3. Baustein) Szenario: Blended Learning Konzept Versicherungsfachmann (BWV) Kick-Off 3 Tage Fachtraining 3 Tage Präsenzveranstaltungen Prüfungsvorbereitung 3 Tage Prüfung 2 Tage Online- Seminar Online- Seminar Online- Seminar Online-Seminare Online- Seminar 14 Tage Selbstlern- n phase Fachliches Tutoring/ Organisatorische Begleitung 4 Monate

6 Inhaltliche Gestaltung der Online-Seminare Inhaltliche Gestaltung - Onlineseminare Präsentation der Selbstlernergebnisse Besprechungen der Testergebnisse Erarbeitung von Problemstellungen Individuelle Fragen und Problemstellungen Vorbereitung der nächsten Inhaltliche Gestaltung - Kick Off Lernszenario Medienkompetenz Inhaltliche Vorstrukturierung Lernplanung Lernvereinbarungen Lerngruppenbildung Praxiserfahrungen aus beiden Szenarien Ein paar wichtige Voraussetzung für den Einsatz des virtuellen Klassenzimmers: Funktionierender technischer Support per Telefon (wichtig: mehr als über Forum / Benutzerhilfen) Separate Trainer/ Tutorenunterstützung während der ersten Online-Szenarien für die Technik Online-Benutzereinweisung als zeitlich separate vorgelagerte Veranstaltung Dann: 65 % der Teilnehmer fanden die Handhabung als sehr einfach/ einfach 72 % der Teilnehmer fühlten sich während der Online-Konferenzen sehr gut/ gut Ab der dritten Online-Konferenz tritt die Technik/ Handhabung in den Hintergrund Keine Veranstaltung länger als 1 Stunde Teilnehmern Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Konferenzen bzw. autonomen Einsatz gewähren Gruppendynamik: Chat nicht abstellen Angst der Teilnehmer: Alle Präsenztreffen werden ersetzt Online-Konferenzen sollten in der Einführungsphase als Add-On eingesetzt werden Führungskräfte sollten eingebunden werden: Wichtig ist die Akzeptanz durch Meinungsbildner

7 Einsatz in Führungsprozessen Beispiele für Untersuchungsergebnisse Einfluss auf Leistungsfähigkeit von auf Distanz arbeitenden Arbeitsteams Ziel- und Leistungsorientierung Untersuchte Merkmale der Teams Engagement und Verantwortung Kommunikation im Team Teamorganisation Organisatorische Einbettung Ergebnis: In der Tendenz wirkt der Einsatz Neuer Medien neutral bis positiv auf die Teamleistungskomponenten!

8 Ergebnisauszug: Teamprofil Messinstrument: TeamPuls, Wiedemann, Watzdorf, Richter 2001 Ergebnisauszug der Teambefragung - 1 Distanz/Zufriedenheit alle 3,36 3,34 3,32 3,30 3,28 3,26 in Abhängigkeit von Entfernung Tendenz: Einsatz Neuer Medien macht Mitarbeiter, die räumlich weiter weg sind, tendenziell zufriedener! 3,24 am Ort nicht am Ort Raeumliche Entfernung

9 Ergebnisauszug der Teambefragung - 2 Vertrauen gesamt in Abhängigkeit von Entfernung 3,6 3,5 3,4 3,3 am Ort nicht am Ort Tendenz: Einsatz Neuer Medien scheint eine vertrauensvollere Zusammenarbeit bei den Mitarbeitern zu bewirken, die am meisten davon profitieren! Raeumliche Entfernung Kosten Nutzen Betrachtung für 2006 Kosten für Bereitstellung Technik ,00 Nutzen PM PE/OE ,00 Nutzen Gesamt-Konzern ,00 Gesamtbewertung , 00

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Silvia Brass Magister Atrium Gerling Zentrale Verwaltungs-GmbH Personalmarketing Abteilung Personalentwicklung / Neue Medien Telefon: Telefax: mailto:silvia.brass@gerling.de

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