QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH (QMH) CALIQUA-BORMANN GMBH & CO. KG Frankfurter Ring München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH (QMH) CALIQUA-BORMANN GMBH & CO. KG Frankfurter Ring 222 80807 München www.caliqua-bormann.de"

Transkript

1 Seite 1 von 66 QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH (QMH) der CALIQUA-BORMANN GMBH & CO. KG Frankfurter Ring München nach DIN ISO EN 9001

2 Seite 2 von 66 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 0: EINLEITUNG Vorwort Prozessorientierter Ansatz Beziehung zu ISO Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 7 KAPITEL 1: ANWENDUNGSBEREICH Zweck und Geltungsbereich Einführung und Gebrauch Aufbau des QM-Handbuchs Verteilung des QM-Handbuchs Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 10 KAPITEL 2: NORMATIVE VERWEISE Normative Verweise 11 3: ORGANISATION UND VERANTWORTUNG Firmenprofil Organisationsplan 13 KAPITEL 4: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM Allgemeine Anforderungen unseres Qualitätsmanagementsystem Dokumentationsanforderung an unser Qualitätsmanagementsystem Allgemeines Lenkung von Dokumenten 16

3 Seite 3 von 66 KAPITEL 5: VERANTWORTUNG DER LEITUNG Verpflichtung der Leitung Kundenorientierung Qualitätspolitik Planung Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation Allgemeine Fachbereiche Organigramm und Unterschriftenregelung Geschäftsleitung Abteilungsleitung Vertrieb und Kalkulation (Bereich Gebäudetechnik) Abteilungsleitung Vertrieb und Kalkulation (Bereich Industrielle Wärmetechnik) Abteilungsleitung HKL-Technik (Verantwortung u. Befugnis) Projektleiter (Technik) Abteilungsleitung Sprinkler-Technik Abteilungsleitung Beschaffung Abteilungsleitung Abrechnung Abteilungsleitung Kundendienst / Wartung Montagemeister Obermonteur Fachkraft für Arbeitssicherheit Leitung Material- und Werkzeugverwaltung Leitung Werkstatt und Versand (Versand als Teilbereich des Lagers) Abteilungsleitung Finanz- und Rechnungswesen Beauftragter der obersten Leitung (Qualitätsmanagement-Beauftragter - QMB) Interne Kommunikation Managementbewertung 44 KAPITEL 6: MANAGEMENT VON RESSOURCEN Bereitstellen von Ressourcen Personelle Ressourcen Infrastruktur Arbeitsumgebung 51 KAPITEL 7: PRODUKTREALISIERUNG Planung und Produktrealisierung und 7.2. Kundenbezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Beschaffungsprozess Beschaffungsangaben Verifizierung von beschafften Produkten Produktion und Dienstleistungserbringung Lenkung der Produktion und der Dienstleistungserbringung Validierung der Prozesse zur Produktion und zur Dienstleistungserbringung 57

4 Seite 4 von Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum des Kunden Produkterhaltung Lenkung und Überwachung von Messmitteln 58 KAPITEL 8: MESSUNG, ANALYSE UND VERBESSERUNG Allgemeines Überwachung und Messung Kundenzufriedenheit Internes Audit Überwachung von Prozessen Überwachung von Produkten Lenkung fehlerhafter Produkte Datenanalyse Verbesserung Ständige Verbesserung Korrekturmaßnahmen Vorbeugungsmaßnahmen 66

5 Seite 5 von 66 Kapitel 0: Einleitung Kapitel 0: Einleitung 0.1. Vorwort 0.2.Prozessorientierter Ansatz 0.3. Beziehung zu ISO Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 0.1. Vorwort Wir, die CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG, vertreten die Auffassung, dass langfristiger Erfolg nur durch gezieltes Führen und Steuern auf der Grundlage eines effektiven und kundenorientierten Managementsystems bestehen kann und so führten wir bereits am ein Qualitätsmanagementsystem ein. Die Zertifizierung und die jährliche externe Auditierung erfolgt(e) seither jährlich durch den TÜV-Süd. Unser Qualitätsmanagement-Handbuch wurde mit dieser Fassung zum erneuert; es handelt sich hierbei um die 3. Fassung seit unserer Erst-Zertifizierung. Soweit in diesem QM-Handbuch nur die männliche Form des Mitarbeiters / Monteurs / Leiters etc. beschrieben ist, geschieht dies lediglich aus Gründen des Leseflusses; angesprochen sind damit aber immer auch die weiblichen Personenkreise. Kapitel 0: Einleitung 0.1. Vorwort 0.2.Prozessorientierter Ansatz 0.3. Beziehung zu ISO Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 0.2.Prozessorientierter Ansatz In diesem Handbuch wird immer wieder der Begriff des Prozesses verwendet. Wir erläutern diesen Begriff daher im Sinne der DIN ISO EN 9001 wie folgt: Als Prozess ist anzusehen - eine strukturierte Gruppe verbundener Tätigkeiten - die zusammen das Ergebnis erzeugen - das für die Kunden Wert besitzt Die Erfüllung eines Bauauftrages ist beispielsweise ein Prozess, der sich aus vielen einzelnen Tätigkeiten zusammensetzt. Keine einzelne Tätigkeit erzeugt das Resultat. Der Erfolg/Wert wird durch den gesamten Prozess erzeugt, in dem sich alle Tätigkeiten systematisch und gemäß einer klaren Zielvorgabe vereinen. Für die einzelnen Aktivitäten in jedem Prozess gilt somit: - sie sind nicht zufällig oder improvisiert - sie sind verbunden und strukturiert - sie unterliegen einer bestimmten Reihenfolge

6 Seite 6 von 66 - sie sind auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet - sie sind kein Selbstzweck - sie können sich gegenseitig beeinflussen CALIQUA-BORMANN ist gleichermaßen ausgerichtet als - prozessorientiertes Unternehmen - kundenorientiertes Unternehmen - systemorientiertes Unternehmen Nachfolgendes Schaubild stellt unsere Prozesslandschaft dar. Wichtig ist der daraus abzulesende ständige Kreislauf mit dem Ziel der ständigen Verbesserung, als Kernbereich dieses Qualitätsmanagement- Handbuchs (Kapitel 5 bis 8). Interessierte Parteien: Kunden - Mitarbeiter - Gesellschafter - Gesellschaft - Lieferanten Umfeld der ständigen Verbesserung bei Verantwortung der Leitung Kapitel 5 Management von Ressourcen Kapitel 6 Kunden- Anforderung Input Produktrealisierung Kapitel 7 Mesung, Analyse und Verbesserung Kapitel 8 Ergebnis Kunden- Zufriedenheit Bild 0.2: Prozesslandschaft

7 Seite 7 von 66 Kapitel 0: Einleitung 0.1. Vorwort 0.2.Prozessorientierter Ansatz 0.3. Beziehung zu ISO Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 0.3. Beziehung zu ISO 9004 Die Inhalte der Norm EN ISO 9004 wurden bei der Implementierung des Qualitätsmanagementsystems berücksichtigt. Kapitel 0: Einleitung 0.1. Vorwort 0.2.Prozessorientierter Ansatz 0.3. Beziehung zu ISO Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 0.4. Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen Zum Erhalt einer gesunden Umwelt tragen wir mit einer gesetzeskonformen Entsorgung bzw. durch Recyclingmaßnahmen bei (ISO 9004, vgl. Kapitel 0.3). --- Ende Kapitel 0 ---

8 Seite 8 von 66 Kapitel 1: Anwendungsbereich Kapitel 1: Anwendungsbereich 1.1. Zweck und Geltungsbereich 1.2. Einführung und Gebrauch 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 1.1. Zweck und Geltungsbereich Dieses Qualitätsmanagementhandbuch steht unseren Mitarbeitern und externen Interessierten zur Verfügung und beschreibt - die organisatorische Ausgestaltung der CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG - das Qualitätsmanagementsystem der CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG auf Grundlage der DIN ISO EN Dieses Handbuch ist das zentrale Element unseres Qualitätsmanagementsystems und beschreibt den Zusammenhang zu den weiteren qualitätsrelevanten Dokumenten (Verfahrensanweisungen etc.). Den Mitarbeitern unseres Unternehmens gibt dieses Handbuch zudem eine Einstiegshilfe, indem es Ihnen die bereichsinternen und die bereichsübergreifenden Abläufe unseres Unternehmens erläutert und sie dadurch in die Lage versetzt, ihre täglichen individuellen Arbeitsabläufe darauf auszurichten und somit zur Erfüllung dieser Vorgaben beizutragen. Der Geltungsbereich dieses Handbuchs bzw. unsere Qualitätsmanagementsystem umfasst Projektierung - Ausführung - Service für Heizung / Lüftung / Klima / Kälte Löschanlagen / Thermische Verfahrenstechnik Der Geltungsbereich der jeweiligen Dokumente ist aus den Dokumenten selbst jeweils ersichtlich. Kapitel 1: Anwendungsbereich 1.1. Zweck und Geltungsbereich 1.2. Einführung und Gebrauch 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 1.2. Einführung und Gebrauch Zu Beginn der Tätigkeit im Unternehmen erhält jeder neue Mitarbeiter eine Erstinformation zu unserem Qualitätsmanagementsystem und ist dazu verpflichtet, - sich mit unserem Qualitätsmanagementsystem vertraut zu machen - die jeweils relevanten Dokumentationen vorzunehmen

9 Seite 9 von 66 Für Geschäftsleitung und Mitarbeiter der CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG besteht die grundsätzliche Verpflichtung zur Umsetzung der für sie relevanten Qualitätsdokumentation. Kapitel 1: Anwendungsbereich 1.1. Zweck und Geltungsbereich 1.2. Einführung und Gebrauch 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs Die Gliederung und Kapitelbeschreibung in diesem Handbuch richtet sich eng an die Gliederung der Norm DIN ISO EN Die Kapitel 5 bis 8 bilden den Kernbereich unserer Prozessabläufe ab. Zur Erleichterung der Übersicht ist jedem neuen Kapitel und jedem neuen Unterpunkt ein grau hinterlegtes Orientierungsfeld vorangestellt, aus dem man den jeweiligen Unterpunkt innerhalb des Kapitels rasch einsehen kann (Fettdruck). Die Verweise auf mitgeltende Verfahrensanweisungen, die nicht Bestandteil dieses Handbuchs sind und unseren Mitarbeitern Detailanweisungen geben, stehen jeweils rechtsbündig neben den dazugehörigen Punkten. Beispielsweise wird der Hinweis auf die Verfahrensanweisung 1400 so dargestellt VA 1400 Kapitel 1: Anwendungsbereich 1.1. Zweck und Geltungsbereich 1.2. Einführung und Gebrauch 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs Herausgeber dieses Qualitätsmanagementhandbuchs ist die Geschäftsleitung der CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG. Jeder Mitarbeiter, insbesondere wenn er keinen unmittelbaren Zugang zum EDV-Firmennetzwerk hat (z.b. Monteur), kann die aktuelle Fassung auch über den Login-Bereich unserer Firmen-Homepage einsehen und downloaden. Die aktuelle Version bezieht sich immer auf die im EDV-Firmennetzwerk liegende Fassung. Externe Interessierte erhalten auf Wunsch eine Kopie dieses Handbuchs in Dateiform.

10 Seite 10 von 66 Kapitel 1: Anwendungsbereich 1.1. Zweck und Geltungsbereich 1.2. Einführung und Gebrauch 1.3. Aufbau des QM-Handbuchs 1.4. Verteilung des QM-Handbuchs 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes 1.5. Inkraftsetzung und Regelungen des Änderungsdienstes Diese 3. Fassung unseres QM- Handbuchs, beginnen mit dem Revisionsstand 0, erstellt von Dipl.-Ing.(FH) Peter Zrenner (QMB), wird zum 01.Januar 2013 durch die Geschäftsführer Markus Schäfer, Bertram Schäfer, Peter Zrenner in Kraft gesetzt. Vorherige Versionen unserer QM-Handbücher verlieren gleichzeitig ihre Gültigkeit München, den Markus Schäfer Bertram Schäfer Peter Zrenner Bei organisatorischen Änderungen bzw. Änderungen von innerbetrieblichen Zuständigkeiten und Abläufen ist der Qualitätssicherungs-Beauftragte zur Änderung der entsprechenden Passagen zu informieren. Änderungen werden im Nachfolgenden jeweils aufgelistet. Zudem werden Änderungen durch den jeweiligen Revisionsstand in der Kopfzeile dieses Handbuches kenntlich gemacht. Der jeweils gültige Revisionsstand ist im Login-Bereich unserer Homepage für Firmenmitarbeiter einsehbar. Revisionsstand: 1 Datum: Maßnahme: Grund: Datum: Namensänderung im Organigramm, Kapitel , Bild 5.5.a a) Wechsel der Leitung der Buchhaltung, F. Bernthaler statt H. Rohrbach b) Ergänzung der Leitung im Kundendienst, zus. auch H. Fellner Maßnahme: Grund: Änderung/Erweiterung der Unterschriftenregelung, Kapitel , Bild 5.5.b a) Anregung des TÜV im Audit 2014 (Aufnahme von Regelungen zu Kundendienst und Wartung) --- ENDE Revisionsstand Ende Kapitel 1 ---

11 Seite 11 von 66 Kapitel 2: Normative Verweise Kapitel 2: Normative Verweise 2.0. Normative Verweise - DIN EN ISO DIN EN ISO ISO Auditwesen - DIN EN Ende Kapitel 2 ---

12 Seite 12 von 66 3: Organisation und Verantwortung Kapitel 3: Organisation und Verantwortung 3.1. Firmenprofil Organisationsplan 3.1. Firmenprofil CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG ist ein selbstständiges Familienunternehmen mit über 70-jähriger Firmengeschichte. Wir gehören zu den 10 führenden Anbietern für modernste Versorgungstechnik im Großraum München und erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 15 bis 20Mio. Euro. Unsere Dienstleistungen umfassen das volle Spektrum der - Gebäudetechnik - Industriellen Wärmetechnik Der Kompetenzbereich Gebäudetechnik konzentriert sich aus Gründen der flexiblen und qualitätsorientierte Koordination - auch in Bezug auf Wartung und Service - auf Kunden im Großraum München. Er umfasst folgende Fachbereiche - Wärmetechnik - Sanitärtechnik - Klima- / Lüftungstechnik - Rohrleitungssysteme - Sprinklertechnik (Wasserlöschanlagen) Der weltweit arbeitende Kompetenzbereich Industrielle W ärmetechnik konzentriert sich auf Planung wärmetechnischer Anlagen für industrielle Prozesse mit Realisierung überregionaler Maschinenhersteller und Errichter von Fabrikanlagen unter der Kontrolle der Fachleute von Caliqua-Bormann. Er umfasst folgende Fachbereiche - Biomasse - Heiz-/Kühlanlagen

13 Seite 13 von 66 - Heisswasser - Hochdruck-Dampf - Thermööl Die besondere Stärke unseres Unternehmens resultiert aus einem Qualitätsanspruch, wie ihn nur lange Erfahrung und das perfekte Zusammengehen von Ingenieurleistung mit einem traditionellen handwerklichen Selbstverständnis hervorbringen. Kapitel 3: Organisation und Verantwortung 3.1. Firmenprofil Organisationsplan 3.2. Organisationsplan Die Organisationsstruktur unseres Unternehmens ist wie folgt (vgl. auch Kapitel : Organisationsplan QUERSCHNITTBEREICHE QM-Beauftrater - Fachkraft für Arbeitssicherheit GESCHÄFTSLEITUNG UNTERSTÜTZUNGBEREICHE Kalkulation - Vertrieb - Einkauf - Abrechnung - Buchhaltung KERNBEREICHE Gebäudetechnik Tätig im Großraum München Heizung Raumlufttechnik Service Sprinkler Wärme Klima Wartung Wasserlösch- Kälte Lüftung Kundendienstanlagen Sanitär Industrielle Wärmetechnik Tätig weltweit Biomasse Heiz-, Kühlanlagen Heisswasser HD-Dampf Thermoöl Baustellen Montagebereich Werkstatt Bild Ende Kapitel 3 ---

14 Seite 14 von 66 Kapitel 4: Qualitätsmanagementsystem Kapitel 4: Qualitätsmanagementsystem 4.1. Allgemeine Anforderungen 4.2. Dokumentationsanforderungen (dokumentierte Anforderungen, QM- Handbuch, Lenkung von Dokumenten, Lenkung von Aufzeichnungen) 4.1. Allgemeine Anforderungen unseres Qualitätsmanagementsystem CALIQUA-BORMANN vertritt die Auffassung, dass langfristiger Erfolg nur durch gezieltes Führen und Steuern auf der Grundlage eines effektiven und kundenorientierten Managementsystems entsteht. Unsere betriebliche Aufgaben und Abläufe wurden hierzu auch in ihrer Wechselwirkung analysiert und in diesem QM-Handbuch beschrieben mit dem Ziel - Transparenz im Unternehmen zu erhalten - Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und zu nutzen - klare, rationelle Abläufe zu erreichen - Vertrauen Dritter in das Qualitätsmanagement von CALIQUA-BORMANN zu stärken - der Darstellung der internen Firmenstruktur Basis dieses Qualitätsmanagementsytems ist die Norm - DIN EN ISO 9001 Das Handbuch ist gültig für - alle Firmenbereiche der CALIQUA-BORMANN GmbH & Co. KG Jeder Mitarbeiter unseres Unternehmens ist verpflichtet - die für seinen Tätigkeitsbereich geltenden Regeln (Arbeits- und Verfahrensanweisungen) einzuhalten - aktiv an der Verbesserung des Systems mitzuarbeiten Den Schwerpunkte unseres QM-Systems legen wir gleichermaßen in - den auf den Kundenwunsch ausgerichteten Prozess - das Überwachen und Lenken der Prozesse - das ständigen Verbessern von Prozessabläufen - das Erkennen des Wertschöpfenden - die Wahrung der Interessen unserer Mitarbeiter und der anderen interessierten Parteien Für unsere relevanten Prozesse wurden Kriterien und Methoden für ein wirksames Lenken der Abläufe entwickelt - oft in Form von Kennzahlen wie z. B. - Liefertreue - Bearbeitungszeiten für Angebote und Aufträge - Anteil Neukunden/ neue Produkte - Prozessqualität - Prozessleistung

15 Seite 15 von 66 - Prozesszeit - Prozesskosten - Prozessflexibilität - Umsatzrendite - Gewinn / Verlust - Benchmarking Diese Werte / Kennzahlen - werden regelmäßig ermittelt - sind den Betroffenen zugänglich - stellen das Forum für die ständige Verbesserung dieser Werte dar Diese Vorgänge wiederholen wir kontinuierlich nach der Reihenfolge des - Planens - Arbeitens - Prüfens - Handelns Kapitel 4: Qualitätsmanagementsystem 4.1. Allgemeine Anforderungen 4.2. Dokumentationsanforderungen (dokumentierte Anforderungen, QM-Handbuch, Lenkung von Dokumenten, Lenkung von Aufzeichnungen) 4.2. Dokumentationsanforderung an unser Qualitätsmanagementsystem Allgemeines Unsere Dokumentationen sollen u.a. den Handlungsrahmen für unsere Mitarbeiter festlegen. Wir legen bei der Festlegung des internen Dokumentationsumfangs folgende Kernmaßstäbe - "Augenmaß" an Umfang und Tiefe der Dokumentation - schlanke und übersichtliche Gestaltung - Vorgabe eines Handlungsrahmen (unter Beachtung der Fähigkeiten der Mitarbeiter) - Funktionalität - Kontinuität Unsere Dokumentation beinhaltet insbesondere - unsere Qualitätspolitk - unsere Qualitätsziele - dieses QM-Handbuch - dokumentierte Verfahren - Prozessdokumentationen - die von uns geforderten Aufzeichnungen

16 Seite 16 von 66 Unsere Unterlagen zum QM-System bestehen aus folgende Unterlagen: Dieses Qualitätsmanagement-Handbuch (QMH) für unser gesamtes Unternehmen Verfahrensanweisungen (VA) die auch als Arbeitsanweisungen und Prozessbeschreibungen gestaltet sind für Gruppen von Mitarbeitern und einzelne Mitarbeiter Formblättersammlung (Fb.) mit integrierten Arbeitsanweisungen (AA) Nachweisdokumenten (Qualitätsaufzeichnungen) als nachprüfbare Aufzeichnungen, die belegen, dass unsere Festlegungen mit unserem Handeln übereinstimmen Lenkung von Dokumenten Für unsere Dokumente gelten folgende Grundsätze: - Angemessenheit und Bedarf sind regelmäßig zu prüfen - Formulare etc. sind vorab zu genehmigen, laufend zu bewerten, bei Bedarf zu aktualisieren - alle Änderungen sind zu kennzeichnen - die gültige Fassung muss am jeweiligen Ort sein und als solche erkennbar sein - die Lesbar und Erkennbar muss erhalten bleiben - das Wiederauffinden muss gewährleistet sein - auch externe Dokumente müssen gekennzeichnet und die Verteilung gelenkt werden - veralterte Dokumente müssen gekennzeichnet werden - Die Lenkung muss sichergestellt sein - die Archivierungsdauer ist zu beachten, insbesondere bei gesetzlichen Bestimmungen VA Datenschutz ist einzuhalten während der Aufbewahrung u. bei der Vernichtung - Das Medium zur Dokumentation kann beliebig sein, soweit keine speziellen Vorgabe bestehen --- Ende Kapitel 4 ---

17 Seite 17 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung Das Kapitel 5 "Verantwortung der Leitung" beschreibt einen Kernbereich unserer Prozesslandschaft. Zur Orientierung dient dieses Schaubild aus Kapitel 0.2: Interessierte Parteien: Kunden - Mitarbeiter - Gesellschafter - Gesellschaft - Lieferanten Umfeld der ständigen Verbesserung bei Verantwortung der Leitung Kapitel 5 Management von Ressourcen Kapitel 6 Kunden- Anforderung Input Produktrealisierung Kapitel 7 Mesung, Analyse und Verbesserung Kapitel 8 Ergebnis Kunden- Zufriedenheit Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung der Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung 5.1. Verpflichtung der Leitung Die Unternehmensleitung von CALIQUA-BORMANN betreibt das QM-System als Chefsache selbst aktiv und handelt danach, indem sie - die Vorbildfunktion im QM-Wesen wahrnimmt - Qualitätsziele und Qualitätspolitik aktiv festlegt - mit den Mitarbeitern die Anforderungen kommuniziert - die Wirksamkeit des QM-Systems aktiv entwickelt, verwirklicht, bewertet und ständig verbessert Qualitätspolitik und Qualitätsziele werden in die Planung des Unternehmens integrieret, z. B. bei der Festlegung der - strategischen Ziele - der geltenden Werte im Unternehmen Die Unternehmensleitung überprüft, ob die geplanten Ziele auch erreicht wurden, z. B. durch - Ermittlung der Projektergebnisse VA Bewertung der Zufriedenheit von Kunden, Mitarbeitern oder anderen interessierten Parteien.

18 Seite 18 von 66 Die Unternehmensleitung nutzt die Qualitätsbewertungen zur - systematischen Überprüfung der Zielerreichung - Möglichkeit zur Leistungsverbesserung - Weiterentwicklung des QM-Wesens Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung der Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung 5.2. Kundenorientierung Qualität ist für CALIQUA-BORMANN das, was der Kunde wünscht. Wir messen dem Erreichung der Kundenzufriedenheit herausragende Bedeutung bei. Wir setzen uns das Ziel, die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen oder gar zu übertreffen, indem wir - die Bedürfnisse, Forderungen und Erwartungen unserer Kunden erkennen und erfüllen - Kundenbedürfnisse in Forderungen / Anforderungen umwandeln - sicherstellen, dass die Erhöhung der Kundenzufriedenheit erfüllt wird Wir ermitteln die Wünsche und Erwartungen unserer Kunden z. B. durch - Nutzung der Kundenkontakte unseres Vertriebs - Reklamationsmanagement VA Auswertung von Marktdaten oder Vergleich mit dem Wettbewerb (Submissionslisten) Zudem prüfen wir stets, ob wir in der Lage sind, die Kundenanforderungen erfüllen zu können hinsichtlich - Verfügbarkeit - Preis - Lieferung oder Service - Produktsicherheit - Zuverlässigkeit Auch die Bedürfnisse anderer "interessierter Parteien" behalten wir stets im Blick. Hierzu zählen: - Gesellschafter und Gesellschaft - Lieferanten - Mitarbeiter

19 Seite 19 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung der Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung 5.3 Qualitätspolitik Mit der Formulierung und Verkündung nachstehender Qualitätspolitik steckt die Unternehmensführung von CALIQUA-BORMANN den Rahmen ab bezüglich der - Grundsätze des Unternehmens - Ziele des Unternehmens - Grundzüge des Qualitätsmanagement - Systems Qualität kennt keine Hierarchie. Unsere Qualitätspolitik ist daher verpflichtend für - die Geschäftsleitung - für jeden Mitarbeiter Die festgelegte Politik und die festgelegten Ziele berücksichtigen - allgemein formuliert - insbesondere - Erfolgsfaktoren - Kundenzufriedenheit - Mitarbeiterzufriedenheit - Erwartungen anderer interessierter Parteien - die benötigten Ressourcen Dabei verfolgen wir das übergeordnete Unternehmensziel - die Strategie zu optimieren - angemessene Qualitäts-Ziele abzuleiten - Verbesserungen zu realisieren - Ressourcen zu schaffen, zu erhalten und zu planen - uns ständig zu verbessern Die Geschäftsleitung von CALIQUA-BORMANN achtet dabei darauf, dass die Qualitätspolitik - angemessen ist und ihre Angemessenheit bewertet wird - eine Verpflichtung zur Erfüllung und ständigen Verbesserung der Wirksamkeit enthält - einen Rahmen bietet um Ziele festzulegen und zu bewerten - vermittelt und verstanden wird Wesentliche konkrete Merkmale / Ziele / Maßnahmen unserer Qualitätspolitik sind dabei (Reihenfolge entspricht nicht der Wertigkeit): - Markt-/ Kunden-Bezogen - Termintreue - Vertragstreue - Betriebssicherheit der Anlagen - Qualität

20 Seite 20 von 66 - Schaffen von Vertrauen - Kompetenz - Zuverlässigkeit - Umweltschonung - Minimierte Reklamationsrate - Kundenzufriedenheit - Orientierung am Bedarf des Kunden - Nullfehler-Strategie - Lieferanten-Bezogen - Schaffen von Vertrauen - Rasche Bezahlung - Faire Verträge / Lieferbedingungen - Mitarbeiter-Bezogen - Schaffung eines vertrauensvollen Umfeldes, in dem sich unser Mitarbeiter zufrieden fühlen und Leistung erbringen - Schaffung und Erhalt guter Arbeitsbedingungen - Förderung und Anerkennung (fachlich und persönlich) - Gesellschafter-Bezogen - Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in einem extrem starken Wettbewerbs-Umfeld - Wirtschaftlicher Erfolg - Allgemein - Kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse - Einhaltung gesetzlicher und moralischer Maßstäbe Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung der Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.4. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung 5.4 Planung Planung und Messung der Erfolge zu unserer Qualitätspolitik und den einzelnen Qualitätszielen ist praktisch zwar nicht zu allen Bereichen möglich, denn unsere Ausrichtung beinhaltet bewusst auch "weiche Faktoren" (vgl. Punkt 5.3.). Die Unternehmensleitung von CALIQUA-BORMANN steht dennoch ausdrücklich dazu, auch solche nicht messbare Faktoren in ihrer Qualitätspolitik zu führen. Überwiegend formulierten wir jedoch messbare Qualitätsziele, um festzustellen, ob - das Geplante oder Erreichte mit der Qualitätspolitik im Einklang steht - die Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen erfüllt sind - bei Änderungen die Funktionsfähigkeit aufrecht erhalten bleibt

21 Seite 21 von 66 Einzelne Feststellungen sollen uns dabei Auskunft geben über - die Erfüllung von Kundenerwartungen - die Prozesse - den Markt - die aktuellen Produktanforderungen - die Auslastung VA die Zielerreichung - die Funktionsfähigkeit - Geschäftsprognosen VA 1800 Solche Ergebnisse werden gezogen aus bestimmten Kennzahlen mittels - Preisspiegel aus Submissionen - Auslastungsprognosen (Technik) über elekronische Kapazitätsplanung (Kapa-Programm) VA Soll-/Ist-Vergleich TB (Kapazitätsplanungs-Datei) VA Buchhaltungsprogrammen - Verlaufskontrolle von Kosten- und Erlösen projektbezogen über Projektdatenbank VA Mitarbeitergesprächen - Kontakt mit Betriebsrat - Bilanz - Auswertung von Mängelanzeigen VA Terminplänen - Auswertung von Arbeitszeitkonten - Abnahmeprotokollen mit Kunden (Mängelliste) VA Zielvereinbarungen - Trendanalysen (Projektdatenbank) VA Investitionsvolumen - Kulanzaufwendungen VA Auftragseingangs-Spiegel Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung 5.5 Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation Die Übertragung von Verantwortung und Befugnissen auf Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ist die Basis, um zu erreichen, dass sich Mitarbeiter auf allen Ebenen Qualität zum eigenen Anliegen machen. CALIQUA-BORMANN legt deshalb Verantwortung und Befugnisse für diejenigen Mitarbeiter fest, die qualitätsrelevante Entscheidungen zu treffen haben. Solche Festlegungen werden bekannt gemacht über - das QM-Handbuch - Verfahrensanweisungen - Stellenbeschreibungen - Organigramme - Bennennungsschreiben (QMB, Sicherheitsfachkraft...)

22 Seite 22 von 66 Grundsätzlich haben alle Mitarbeiter die Verantwortung, zur Erreichung unserer Ziele mitzuwirken. Nachfolgend werden unsere Positionen mit qualitätsrelevanten Leitungsfunktion beschrieben. Die einzelnen Aufzählungen innerhalb der Kapitel sind dabei jedoch nicht als abschließend zu betrachten, da grundsätzlich das Erreichen der Qualitätspolitik Vorrang hat Allgemeine Fachbereiche Organigramm und Unterschriftenregelung Die Ressorts und Verantwortlichkeiten innerhalb unserer Organisationsstruktur sind dem Bild 5.5.auf der nächsten Seite zu entnehmen. Die bestehenden Unterschriftenregelungen ist dem Bild 5.5.b auf der übernächsten Seite zu entnehmen. Angehörige unseres Unternehmens leisten Unterschriften mit folgenden Zusätzen: - Geschäftsführer: nur mit Namen - Prokuristen: ppa. mit Namen - Handlungsbevollmächtigte: i. V. mit Namen - Handlungsbeauftragte: i. A. mit Namen

23 Seite 23 von 66 Hierarchiestufe A QM-Handbuch Abschnitt ORGANIGRAMM Caliqua-Bormann GmbH & Co. KG Geschäftsführer M. Schäfer, B. Schäfer, P. Zrenner Ressort-Schwerpunkt Vertrieb M. Schäfer M.Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer Abwicklungskoordination M. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer QM-Wesen M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfer Finazwesen M. Schäfer M. Schäfer Fuhrpark M.Schäfer M. Schäfer M. Schäfer M. Schäfger M. Schäfer Technisch-kaufm. Ltg. Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Controlling Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Personal Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Zrenner Recht Zrenner B. Schäfer Zrenner Zrenner Zrenner Werktstatt / Lager M. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer B. Schäfer M. Schäfer B. Schäfer TB II - Versand M. Schäfer M. Schäfer Technisches Büro II Industrielle Wärmetechnik Industrielle Wärmetechnik Vertrieb Kalkulation Gebäudetechnik Heizung Sanitär Medien Lüftung Klima Sprinkler Kundendienst u. Wartung Service Einkauf Buchhaltung Abrechnung Lager Werkstatt Finanz-, Rechnungs-, Bürgschafts-, Lohnw esen Hierarchiestufe B Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung Leitung M. Schäfer M. Schäfer B. Schäfer Fischer Bernthaler Bernauer Binsteiner Technische Büro I Link ppa Simlik B. Schäfer Schröder, Fellner Material-/ Werkzeug Versand (TB II) Vorfertigung Hierarchiestufe C Projektleiter Montagemeister Projektleiter Montagemeister Hierarchiestufe D Technische Mitarbeiter Kalkulator Technische Mitarbeiter Kaufm. Mitarbeiter Kaufm. Mitarbeiter Kaufm. Mitarbeiter Hierarchiestufe E Bauleitender Monteur Bauleitender Monteur Waren- u. Dienstleistungseinkauf Ausgangsrechnungen Montagemeister Kunden- dienst- Monteur Lagerleiter Lagerleiter Hierarchiestufe F Monteur Monteur Monteur Stand Sicherheitsbeauftragter QM-Beauftragter Datenschutzbeauftragte Nefzger Zrenner B. Sschäfer CSchmidt Bild 5.5.a (Organigramm)

24 Seite 24 von 66 Bild 5.5.b (Unterschriftenregelung)

25 Seite 25 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Geschäftsleitung Unsere Geschäftsleitung hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen: - Vorbildfunktion im QM- Wesen wahrnehmen - Qualitätsziele und Qualitätspolitik aktiv festlegen - Wirksamkeit des QM- Systems aktiv entwickeln, verwirklichen, bewerten und ständig verbessern - QM- Anforderungen mit Mitarbeitern kommunizieren und diese einbeziehen - Systematische Überprüfung der QM- Zielerreichung - System schaffen u. erhalten, das Kundenanforderungen erkennt und deren Erfüllung bewertet und verbessert - Bedeutung der Erfüllung der Kundenanforderungen vermitteln - Sicherstellen der Kommunikation über die Wirksamkeit das QM-Systems - Einbeziehung der Mitarbeiter in die QM-relevanten Prozesse - Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung erkennen und umsetzten - System organisieren, das gesetzliche und behördliche Anforderungen erkennt und erfüllt - System organisieren, das Risiken für das Unternehmen erkennt und vermeidet - System organisieren, das Chancen für das Unternehmen erkennt und nutzt - Strategische Ziele analysieren und umsetzen, insb. die Firmenausrichtung am Markt definieren u. umsetzen - Geltenden Werte im Unternehmen festlegen und umsetzen - Qualitätsbewusstsein bei allen Mitarbeitern schaffen, steigern und erhalten - Interne und externe Kommunikation sicherstellen - Personalressourcen aktiv planen, fördern (Schulungen) und bereitstellen (Einstell-Büro) - Lohn- und Personalangelegenheiten im Bereich der Angestellten - Wiedereingliederungsmanagement betreiben - Finanzressourcen planen und bereitstellen - Infrastruktur planen und bereitstellen - Projektergebnisse laufend ermitteln und bewerten VA Motivation der Mitarbeiter erzeugen und fördern - Belange der Arbeitssicherheit, Unfallverhütung und Betriebssicherheit erfüllen und fördern - Festlegen und Bekanntmachung der jeweils aktuellen Unterschriftenregelungen - Ersteinweisungen von Abteilungsleitern VA Erteilung von Urlaubsgenehmigungen im Angestelltenkreis VA ENDE

26 Seite 26 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung Vertrieb und Kalkulation (Bereich Gebäudetechnik) Unser Abteilungsleiter in Vertrieb und Kalkulation (Bereich Gebäudetechnik) hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und trägt entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - Bewertung der Unterlagen bei Aufforderung zur Angebotsabgabe - Kalkulation von Projekten auf Basis von Leistungsverzeichnissen - Erstellen von Nebenangeboten und/oder Alternativangeboten - Einholung von Material- und Nachunternehmerpreisen - Ermittlung der Montagezeiten - Werbung (Homepage, Broschüren, etc.) in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb der industriellen Wärmetechnik - Erstellen von Kalkulationsnachweisen - Wahrnehmen der Vertragsverhandlungsgespräche - Überwachen der Datenerfassung im Kalkulationsprogramm - Festlegen der Kalkulationsfaktoren und der Angebotsgestaltung mit der Geschäftsführung - Angebotserstellung / Nachtragsangebotserstellung - Erstellen von Preisvergleichen - Preisliche Nachtragverhandlungen mit den Auftraggebern - Kontrolle der Auftragseingänge - Vergabe der Kommissions-Nummern nach Auftragseingang VA Erstellen der Auftragsmeldungen (Projektdatenbank) bei Aufträgen u. Nachträgen VA Leiten der Projektübergabegespräche an die Projektleiter mit Vermerk in der Projektdatenbank VA Übergabe der Vertragsunterlagen an Einkauf und Technik nach Auftragseingang VA Führung und Motivation der unterstellten Mitarbeiter - Nachkalkulation - Neufestlegung der Allgemeinen Verrechnungssätze (Gebäudetechnik) zum Kalenderjahresbeginn - Neufestlegung der Allgemeinen Verrechnungssätze (Kundendienst) zum Kalenderjahresbeginn - Neufestlegung der Allgemeinen Verrechnungssätze (Sprinkler) zum Kalenderjahresbeginn - Dokumentation aller Vorgänge - Archivierung nach geltenden Vorgaben VA Beachten der Lieferantenbewertungen VA Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Ersteinweisungen von Abteilungsmitarbeitern VA Zuweisung der Projektleiter bei neuen Projekten - Erkennen von Personalengpässen nach Kapitel 7.1/7.2 VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen Der Abteilungsleiter Vertrieb / Kalkulation (Bereich Gebäudetechnik) ist unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

27 Seite 27 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung Vertrieb und Kalkulation (Bereich Industrielle Wärmetechnik) Unser Abteilungsleiter in Vertrieb und Kalkulation (Bereich Industrielle Wärmetechnik) hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und trägt entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - Bewertung der Unterlagen bei Aufforderung zur Angebotsabgabe - Kalkulation von Projekten auf Basis von Leistungsverzeichnissen - Erstellen von Nebenangeboten und/oder Alternativangeboten - Einholung von Material- und Nachunternehmerpreisen - Ermittlung der Montagezeiten - Werbung (Homepage, Broschüren, etc.) in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb der Gebäudetechnik - Erstellen von Kalkulationsnachweisen - Wahrnehmen der Vertragsverhandlungsgespräche - Überwachen der Datenerfassung im Kalkulationsprogramm - Festlegen der Kalkulationsfaktoren und der Angebotsgestaltung mit der Geschäftsführung - Angebotserstellung / Nachtragsangebotserstellung - Erstellen von Preisvergleichen - Preisliche Nachtragverhandlungen mit den Auftraggebern - Kontrolle der Auftragseingänge - Vergabe der Kommissions-Nummern nach Auftragseingang VA Erstellen der internen Auftragsmeldungen (Projektdatenbank) bei Aufträgen u. Nachträgen VA Leiten der Projektübergabegespräche an die Projektleiter mit Vermerk in der Projektdatenbank VA Übergabe der Vertragsunterlagen an Einkauf und Technik nach Auftragseingang VA Führung und Motivation der unterstellten Mitarbeiter - Nachkalkulation - Neufestlegung der Allgemeinen Verrechnungssätze (Industrielle Wärmetechnik) zu jedem Kalenderjahresbeginn - Dokumentation aller Vorgänge - Archivierung nach geltenden Vorgaben VA Beachten der Lieferantenbewertungen VA Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Ersteinweisungen von Abteilungsmitarbeitern VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen Der Abteilungsleiter Vertrieb / Kalkulation (Bereich Industrielle Wärmetechnik) ist unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung (Entfällt derzeit, da Abteilungsleitung durch Geschäftsführer besetzt ist) - Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

28 Seite 28 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung HKL-Technik (Verantwortung u. Befugnis) Hinweis: Abteilung Sprinklertechnik siehe Abschnitt : Unsere Abteilungsleiter haben in ihren technischen Abteilungen hinsichtlich des Qualitätsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und tragen entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt Qualitätsmanagement überwachen, verbessern, mitgestalten - Überwachen u. Sicherstellen des Anfertigens, Verteilens, Aufbewahrens von Qualitätsaufzeichnungen durch die unterstellten Mitarbeiter - Abgeben, prüfen, beachten, korrigieren von internen Lieferantenbewertungen VA Schulungsbedarf analysieren und bei der Geschäftsleitung vortragen VA Projektbezogene Monats-Zwischenberichte (interne Audits) veranlassen, überwachen, auswerten (Projektdatenbank) VA 1800 VA Ressourcen-Planung veranlassen und überwachen (Kapazitäts-Planungsdatei) VA Einteilung, Anleitung, Führung, Überwachung, Koordination und Beratung der Mitarbeiter der Abteilung - Zuweisung der Projektleiter bei neuen Projekten - Kundenzufriedenheit als vorrangiges Maß des Erfolges sehen (Qualitätspolitik) - Ansprechpartner für Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Geschäftsleitung als direkter Vorgesetzter der Abteilungsmitarbeiter zu abteilungsbezogenen Angelegenheiten - Arbeitsabläufe optimieren - Termin-, Leistungs- und Qualitätskontrolle - Technische Analyse und Beurteilung der Projekte ggf. in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter - Kontrolle und Analyse des Arbeitsergebnisses VA Überwachung der Durchführung von Anweisungen - Motivation der Mitarbeiter erzeugen und fördern - Urlaubskoordination aller Abteilungsmitarbeiter VA Vermitteln und Anregen von Kontakten zwischen den Abteilungen - Berichterstattung an Geschäftsleitung Weiterleitung von Informationen - Archivierung nach geltenden Vorgaben VA Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Ersteinweisungen von Abteilungsmitarbeitern (Büropersonal) VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen Zur Erfüllung der Aufgaben sind die Abteilungsleiter HKL-Technik weisungsbefugt gegenüber - Sekretariat - Projektleiter und Konstruktionsmitarbeiter im Technischen Büro - Montagepersonal und Montagemeister - Lagerverwaltung, Fuhrpark Sie sind unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

29 Seite 29 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Projektleiter (Technik) Unsere Projektleiter haben hinsichtlich des Qualitätsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und tragen entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - Projektverantwortlichkeit für alle Angelegenheiten der ordentlichen Projektabwicklung - Projektbezogener Ansprechpartner für Kunden, Lieferanten (in Verbindung mit Einkauf) und Bauleitung - Kundenzufriedenheit als vorrangiges Maß des Erfolges sehen - Verantwortlichkeit für wirtschaftlich erfolgreiche, termingerechte und mängelfreie Fertigstellung - Qualitätskontrollen organisieren und vornehmen - Kostenüberwachung VA Erstellung monatlicher Projekt-Zwischenberichte in der Projektdatenbank VA 1800 VA Erstellen, Auswerten, Aussteuern der technischen Projektbearbeitungszeiten mit dem Kapazitätsplanungsprogramm (Kapa) VA Abgeben, prüfen, beachten, korrigieren von internen Lieferantenbewertungen VA Terminvorgaben für Montage machen und überwachen - Baubegleitende Festlegung des Personaleinsatzes im Technischen Büro in Zusammenarbeit mit dem Abteilungsleiter VA Baubegleitende Festlegung des Montagepersonalbedarfs in Zusammenarbeit mit Montagemeister u. Abteilungsleiter - Montagezeiten vorgeben (an Obermonteur) auf Kalkulationsbasis u. überwachen VA Technische Ausarbeitung und Montagevorbereitung - Terminsicherungsmaßnahmen treffen - Terminplanerstellung und Fortschreibung - Planlisten zum Stand der jeweils gültigen Pläne erstellen, aktuell halten und verteilen VA Einweisung des Obermonteurs mit Übergabe der Unterlagen (Montagemappe) VA Mitarbeiterführung, insbesondere der CAD-Konstrukteure und Obermonteure - Motivation der unterstellten Mitarbeiter erzeugen und fördern - Technische Analyse des Projektes - Planung bzw. Überarbeitung der vorliegenden Planung - Optimierte Dimensionierung der Anlage sicherstellen - Baustelleneinrichtung und Werkzeugeinsatz zusammen Montagemeister festlegen - Bedienungs- und Wartungsunterlagen erstellen - Information an Wartungsabteilung geben (Wartungsangebot erstellen) vor der Projektfertigstellung - Übergabe des Projektes an Kunden (Abnahmeprotokoll) VA Absicherung des Unternehmens gegen Regressansprüche (Behinderungsanzeigen, Inverzugsetzungen..) - Absicherung des Unternehmens gegen Insolvenzausfälle durch zeitnahe vollständige Teil-Abrechnungen - Nachtragsleistungen und Regieleistungen erkennen und zeitnahe Verrechnung realisieren - Sorge um die Einhaltung von Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften - Rechtzeitige Materialbedarfszusammenstellung und Weitergabe an den Einkauf - Beratung des Einkaufs bei der Bestellung besonderer Anlagenteile - Berichterstattung an Abteilungsleiter - Archivierung nach geltenden Vorgaben VA Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Plausibilitätskontrolle der internen Werkzeug-/Geräte-Mietabrechnungen VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen

30 Seite 30 von 66 In Erfüllung dieser Aufgaben hat der Projektleiter die Anfertigung, Verteilung, Aufbewahrung aller Qualitätsaufzeichnungen sicherzustellen, insbesonder - Baustellentagesberichte - Besprechungsprotokolle - Montagemappe - Korrespondenz - Abnahmebescheinigungen mit Kunden - Abnahmebescheinigungen mit Nachunternehmern und Lieferanten - Abnahmebescheinigungen mit Behörden und Sachverständigen - Duplikate von Materialbestellungen - Qualitätsnachweise von Lieferanten (Materialzeugnisse, Baumusterprüfungen, Sachverständigen- Prüfzeugnisse) - Durchstrahlungsprüfungen - Dichtheitskontrollen - Kunden-Einweisungsprotokoll - Bestandsdokumente (Bedienungs- und WEartungsanweisungen) Zur Erfüllung der Aufgaben sind die Projektleiter weisungsbefugt gegenüber - Sekretariat - Montagepersonal - Konstruktionsmitarbeiter im Technischen Büro - Lagerverwaltung, Fuhrpark Projektleiter sind unterstellt (vgl. Punkt ) - dem Abteilungsleiter - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

31 Seite 31 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung Sprinkler-Technik Der Abteilungsleiter für den Bereich Sprinklertechnik hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und trägt entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - wie Abschnitt zusätzlich sind folgende Unterlagen projektspezifisch beim VdS zur Prüfung und Genehmigung einzureichen: - Installaionsanzeige beim VdS Fb Installations Attet Fb Übersichtszeichnungen - Lageplan - Montagepläne mit Eintrag der günstigsten und ungünstigsten Wirkfläche - Hydraulische Berechnung mit dazugehörigen Wirkflächen - Isometrie Er ist unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

32 Seite 32 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung Beschaffung Der Abteilungsleiter für den Waren- und Dienstleistungseinkauf hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und trägt entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - Beschaffungsmarktanalyse und Kostenvergleiche - Beschaffung sämtlicher auftragsbezogener Komponenten und Anlagenteile unter Einhaltung der Qualitäts-, Termin- und Finanzvorgaben - Preis- und Nachtragsverhandlungen mit Lieferanten, Nachunternehmern, Arbeitnehmerüberlassungs- Unternehmen und Werkvertragspartnern - Erstellen von Preisspiegeln bei Bedarf - Auswahl und Festlegung der Versandwege - Lieferterminverfolgung - Reklamationsbearbeitung zu Mängeln an Lieferware - Warenrückgabe-Management (an Lieferanten) - Erstellen von Subunternehmerverträgen - Verhandeln und Erstellen von Werkverträgen - Besorgung der Nachunternehmer-Versicherungsnachweise und der jährlichen Folgebescheinigungen - Lagerinventur - Beschaffung von Fahrzeugen und Werkzeugen nach Vorgaben - Prüfen von eingehenden Auftragsbestätigungen - Kontrolle der Eingangsrechnungen - Motivation der Mitarbeiter erzeugen und fördern - Archivierung nach geltenden Vorgaben - Abgeben, prüfen, beachten, korrigieren von internen Lieferantenbewertungen - Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Ersteinweisungen von Abteilungsmitarbeitern VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen Zur Erfüllung der Aufgaben ist er weisungsbefugt gegenüber - dem Personal im Einkauf - Lagerverwaltung, Fuhrpark - Abteilungs- und Projektleitern, Obermonteuren und Monteure in Sachen der Warenrückgaberegelungen Er ist unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements./. --- ENDE

33 Seite 33 von 66 Kapitel 5: Verantwortung der Leitung 5.1. Verpflichtung d. Leitung 5.2. Kundenorientierung 5.3. Qualitätspolitik 5.4 Planung 5.5. Verantwortung, Befugnis u. Kommunikation 5.6 Managementbewertung Abteilungsleitung Abrechnung Der Abteilungsleiter für die ausgehenden Rechnungen hat hinsichtlich des Qualitätssicherungsmanagements folgende Verantwortungsmerkmale zu erfüllen und trägt entsprechende Befugnisse unter Beachtung der Unterschriftenregelung aus Punkt : - Zeitnahes Erstellen der Ausgangsrechnungen - Unaufgefordertes Berichten an die Geschäftsleitung bei relevanten Abrechnungsrückständen - Unaufgefordertes Berichten an die Geschäftsleitung bei relevanten Rechnungskürzungen - Einholen, Verteilen, Rückfordern und Verwalten der von uns an den Kunden zu stellenden Gewährleistungsbürgschaften und Ausführungsbürgschaften - Motivation der Mitarbeiter erzeugen und fördern - Ausfertigen von Versanddokumenten VA Ausfertigen von Ausfuhrpapieren für Exportsendungen VA Archivierung nach geltenden Vorgaben VA Nachverfolgbarkeit der Vorgänge sicherstellen - Ersteinweisungen von Abteilungsmitarbeitern VA Hin- / Mitwirken zu erforderlichen Änderungen an Verfahrensanweisungen, Formblättern u. Arbeitsanweisungen Zur Erfüllung der Aufgaben ist er weisungsbefugt gegenüber - Mitarbeitern innerhalb der Abteilung - Abteilungs- und Projektleiter, Monteuren und Obermonteuren in Sachen der Aufbereitung der Abrechnungsgrundlagen - Abteilungs- und Projektleiter, Monteuren und Obermonteuren in Sachen der Klärung zu Rechnungskürzungen Der Abteilungsleiter ist unterstellt (vgl. Punkt ) - der Geschäftsleitung - der Sicherheitsfachkraft in Dingen der Arbeitssicherheit und der Unfallverhütung - dem QM-Beauftragten in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements --- ENDE

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Gegenüberstellung der Normkapitel

Gegenüberstellung der Normkapitel Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung

Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

TEIL 1 allgemeiner Teil

TEIL 1 allgemeiner Teil TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 2 Normative Verweisungen 2 Normative Verweisungen Freie 3 Nutz

DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 2 Normative Verweisungen 2 Normative Verweisungen Freie 3 Nutz DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 2 Normative Verweisungen 2 Normative Verweisungen Freie 3 Nutzung Begriffe kostenloser Tools 3 Begriffe und Experten-Links

Mehr

Auftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung:

Auftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: Audit-Nr. Auftraggeber: QMB: Normengrundlage / Referenzdokumente: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

Michael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER

Michael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER Michael Cassel ISO 9001 Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen it 81 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung 3 1.2.1 Projektvorbereitung

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch

Qualitätsmanagement- Handbuch Qualitätsmanagement- Handbuch der ROTH KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH Wolfgruben Lahnweg 35232 Dautphetal Datum der Erstausgabe: 01.01.1993 Datum dieser Revision: 2004-03-31 / Rev. 12 2004-03-31 2 (18) Inhaltsverzeichnis

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:

Release: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand: Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3

Mehr

ISO Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen

ISO Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen ISO 9001 - Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 2007. Buch. XII, 283 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22731 6 Format (B x L): 17,4 x 24,7 cm Gewicht: 678 g

Mehr

Volker Wenzel GmbH. Unternehmenshandbuch. Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße Augsburg

Volker Wenzel GmbH. Unternehmenshandbuch. Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße Augsburg Volker Wenzel GmbH Unternehmenshandbuch Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße 12 86156 Augsburg Willkommen bei der Wenzel GmbH Wir beschäftigen uns seit mehr als

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015

UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 Was ist wirklich NEU? Was ist zu tun? Was kann ich besser oder anders machen? Das nachfolgende Dokument beinhaltet eine Gegenüberstellung bzw. Zuordnung

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue

Mehr

Qualitätsmanagement-Leitfaden

Qualitätsmanagement-Leitfaden Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...

Mehr

QM in der Zahnarztpraxis Muster-QM-Handbuch

QM in der Zahnarztpraxis Muster-QM-Handbuch QM in der Zahnarztpraxis Muster-QM-Handbuch So führen Sie ein QM-System in Ihrer Praxis ein, das die Anforderungen der QM-Richtlinie des G-BA und der ISO 9001:2015 erfüllt - und verbessern damit Ihre Praxisprozesse!

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt

Mehr

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen

Mehr

Managementhandbuch. 1 Unternehmenspolitik

Managementhandbuch. 1 Unternehmenspolitik Das Unternehmen Muster Kunststoffe in ist eine Kunststoffspritzerei mit eigenem Werkzeugbau und hat Erfahrung mit Mehrfachwerkzeugen und integriertem Heißkanal. Mit der Zeit haben wir uns spezialisiert

Mehr

DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe

DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO Normen zum Qualitätsmanagement: 1987 entstanden, 1994 überarbeitet und 2000 reformiert DIN EN ISO 9000:2000: Qualitätsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe

Mehr

K O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA

K O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Management von Ressourcen Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 01 01 00 Revisionsstand: 01 vom 11.02.2010 Ausgabe an Betriebsfremde

Mehr

Die wichtigsten Änderungen

Die wichtigsten Änderungen DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung

Mehr

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung. Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß

Mehr

3. Vorstellung der DIN EN ISO Lernziele. Vorstellung der Normen und Regelwerke

3. Vorstellung der DIN EN ISO Lernziele. Vorstellung der Normen und Regelwerke 3. Vorstellung der DIN EN ISO 9001 2016 Kuhnt 1 Lernziele Kennenlernen wesentlicher Norminhalte Überblick über Anforderungen eines zertifizierbaren Qualitätsmanagementsystems 2016 Kuhnt 2 Vorstellung der

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung

Mehr

Musterhandbuch AZAV & ISO 9001

Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 Musterhandbuch AZAV & ISO 9001 DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978-3-942882-28-6 Auflage 2 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem Inhaltsverzeichnis

Mehr

Musterhandbuch Qualitätsmanagementplan

Musterhandbuch Qualitätsmanagementplan Musterhandbuch Leseprobe DIN ISO 10005:2009 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-942882-25-5 Auflage 1 Grundlagen... 2 Gültigkeit... 2 Ziel und Grund... 2 Abkürzungen... 2 Informationen...

Mehr

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe. Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen

Mehr

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie

Mehr

Leitfaden für einen erfolgreichen Übergang von ISO 9001:2008 zu ISO 9001:2015

Leitfaden für einen erfolgreichen Übergang von ISO 9001:2008 zu ISO 9001:2015 ISO 9001:2015 Leitfaden für den Übergang ISO Revisionen Leitfaden für einen erfolgreichen Übergang von ISO 9001:2008 zu ISO 9001:2015 Die neue internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme Erfolgreiche

Mehr

Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie

Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie Claudia Brückner Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie HANSER Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und

Mehr

Inhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80

Inhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80 Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und Anwendungsbereich 2 1.1.2 Beschreibung kompakt 2 1.1.3 Der Zertifizierungsablauf. 3 1.1.4

Mehr

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001: Teil 3 -

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001: Teil 3 - Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 3-1 Willkommen zu «Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Audit-Bericht ISO 9001

Audit-Bericht ISO 9001 Audit-Art: 4. Wiederholungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 8; 9.12.2013 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 2013-12-19-2013-12-19

Mehr

Inhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000

Inhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000 Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1

Mehr

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch MS Dyetech GmbH Vertrieb/Entwicklung Im Gewerbepark 15 96155 Buttenheim MS Dyetech GmbH Produktion An der Steige 6 92348 Berg Einleitung Für die Firma MS Dyetech ist die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Gegenüberstellung IATF 16949:2016 und ISO/TS 16949:2009

Gegenüberstellung IATF 16949:2016 und ISO/TS 16949:2009 Gegenüberstellung IATF 16949:2016 und ISO/TS 16949:2009 4 Kontext der Organisation Teilweise neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres 1.1 Allgemeines Kontextes

Mehr

ISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen

ISO/TS Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen ISO/TS 16949 - Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie umsetzen Michael Cassel ISBN 3-446-22729-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22729-6

Mehr

Muster GmbH. ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch. um 78% reduziert

Muster GmbH. ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch. um 78% reduziert Der Muster GmbH ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch um 78% reduziert Muster GmbH Straße : Muster Str PLZ / Ort 00000 Muster Telefon: 0123 / 123456 Telefax: 0123 / 123456 E-Mail: test@testmail.de Internet:

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen)

Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen) Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen) Auditdatum: Unternehmen: Kunden-Nr.: Leitender Auditor: Co-Auditor / Fachexperte: Zusammenfassung

Mehr

4.2.3 Liste der Dokumente

4.2.3 Liste der Dokumente Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 L LSG L LSG Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 L LSG L LSG Kapitel 4 Managementsystem Lebensmittelsicherheit 0 L LSG L LSG Kapitel 5 Verantwortung

Mehr

Integriertes Management-Handbuch

Integriertes Management-Handbuch Muster GmbH Integriertes Management-Handbuch Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001) Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001) Handbuch-Exemplar Nummer: 01-2014 Dieses Handbuch unterliegt dem Änderungsdienst:

Mehr

1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2

1 Ziel / Zweck 2. 2 Begriffe 2. 3 Vorgehen und Zuständigkeiten Allgemeines 2 Kapitel 2: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Allgemeines 2 3.2 Lenkung der Dokumente 3 3.2.1 Unser QM-Handbuch / Vorgabedokumente

Mehr

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen Dipl.-Ing. Hans Kitzweger, MBA Gutwinski Management GmbH 29.03.2016 Fakten zur ISO 14001:2015 ISO 14001: Ausgegeben am 15.9.2015 ÖNORM EN/ISO

Mehr

Eingesetzte Mittel Anlagen, Methoden, Fähigkeiten, Techniken, Geld, Kapital PROZESS. Bündel oder Folge von Aktivitäten

Eingesetzte Mittel Anlagen, Methoden, Fähigkeiten, Techniken, Geld, Kapital PROZESS. Bündel oder Folge von Aktivitäten Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist ein Bündel oder eine Folge von Aktivitäten, für die Vorgaben benötigt werden und die ein für den Kunden verwertbares Ergebnis erzeugen. Vorgaben Rohstoffe Halbfertigteile

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4

Mehr

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

Musterhandbuch Beratung

Musterhandbuch Beratung Musterhandbuch DIN EN ISO 9001:2008 Prozessorientiert ISBN 978 3 942882 27 9 Auflage 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 4 2. Normative Verweise... 4 4 Qualitätsmanagementsystem (QMS)... 4 4.1.

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Inhalt. 2 Umsetzung der Einzelanforderungen Einleitung 49

Inhalt. 2 Umsetzung der Einzelanforderungen Einleitung 49 1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung, 4 1.2.1 Projektvorbereitung 5 1.2.1.1 Ziele des Projekts definieren 5 1.2.1.2 Projektteam bilden 6 1.2.2 Vorgehensplanung und

Mehr

IATS 16949:2016 ISO/TS 16949:2009

IATS 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 IATS 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 4 Kontext der Organisation Zum Teil neu, siehe Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres 1.1 Allgemeines Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 4: Grundlagen / Einführung

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 4: Grundlagen / Einführung Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 4: Grundlagen / Einführung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007

Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007 Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007 30. Januar 2008 München Ablauf der Revision 2008 Start Systematic Review 15.12.2003 Ermittlung von Kundenfeedback 01/2004 Justification study

Mehr

4.2.4 Liste der Dokumente

4.2.4 Liste der Dokumente 4.2.4 Liste der Dokumente Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung Managementhandbuch Kapitel 1 bis 8 0 BdoL BdoL Prozessbeschreibung / Verfahren 4.2.3 Lenkung

Mehr

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001: Teil 2 -

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001: Teil 2 - Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 2-1 Willkommen zu «Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN

Mehr

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der

Mehr

EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011.

EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011. EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 www.irst-energy.net Stand: Juni 2017 Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 4.1 Allgemeine Anforderungen Hierunter kann verstanden werden,

Mehr

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 1.0 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen

Mehr

Petra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht

Petra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht 1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel Normabschnitt 2008 Normabschnitt 2015 Vorwort 5 Die Autoren 7 9 Die wichtigsten Änderungen im Überblick 11 Übergangsregelungen für die Zertifizierung 15 Seite

Mehr