Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS
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1 Inhaltsverzeichnis Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS 1 Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe (siehe Punkt 11) Kontext der Organisation Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagementsystems Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Führung Führung und Verpflichtung Allgemeines Kundenorientierung Politik Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation Planung für das Qualitätsmanagementsystem Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Bindende Verpflichtungen (Umwelt) Risiko in Verbindung mit Gefahren und Chancen (Umwelt) Planung zu ergreifender Maßnahmen (Umwelt) Qualitäts- und Umweltziele und Planung zur deren Erreichung Planung von Maßnahmen zum Erreichen der Ziele und Änderungen Unterstützung Ressourcen Allgemeines Personen Infrastruktur Prozessumgebung Ressourcen zur Überwachung und Messung Messtechnische Rückführbarkeit Wissen der Organisation Kompetenz QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
2 Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS 7 3 Bewusstsein Kommunikation Allgemeines Interne Kommunikation(Umwelt) Externe Kommunikation(Umwelt) Dokumentierte Information Allgemeines Erstellen und Aktualisieren Lenkung dokumentierter Information Betrieb Betriebliche Planung und Steuerung Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen Kommunikation mit den Kunden Bestimmen von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Überprüfung von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Änderungen von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen Allgemeines Entwicklungsplanung Entwicklungseingaben Steuerungsmaßnahmen für die Entwicklung Entwicklungsergebnisse Entwicklungsänderungen Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen Allgemeines Art und Umfang der Steuerung Informationen für externe Anbieter Produktion und Dienstleistungserbringung Steuerung der Produktion und der Dienstleistungserbringung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum der Kunden oder der externen Anbieter Erhaltung Tätigkeiten nach der Lieferung Überwachung von Änderungen QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
3 Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS 8 6 Freigabe von Produkten und Dienstleistungen Steuerung nichtkonformer Prozessergebnisse Bewertung der Leistung Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung Allgemeines Kundenzufriedenheit Bewertung der Einhaltung von Vorschriften (Umwelt) Analyse und Bewertung Internes Audit Managementbewertung Verbesserung Allgemeines Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen (Umwelt) Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen Fortlaufende Verbesserung (Umwelt) Fortlaufende Verbesserung Begriffserklärung Anwendungsbereich Unternehmensbezeichnung: Mustermann AG Straße: Zum Salm 27 PLZ, Ort: D Überlingen : QM-UM Manager/-in: Hans Mustermann Anzahl Mitarbeiter/-innen: 5 Produkt: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Musterdokumentationen. Dienstleistung: Beratungsleistungen zu Managementsystemen. 2 Normative Verweisungen Im Rahmen unseres Managementsystems beachten wir folgende normative Vorgaben (Beispiele): QM DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9000:2015 DIN EN ISO 50001:2010 DIN EN ISO 10000ff Guidelines UM ISO 14004, Environmental management systems General guidelines on principles, systems and support techniques ISO 14031, Environmental management Environmental performance evaluation Guidelines ISO 14044, Environmental management Life cycle assessment Requirements and guidelines ISO 14063, Environmental management Environmental communication Guidelines and examples QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
4 Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS ISO 19011, Guidelines for auditing management systems ISO/IEC Guide 73, Riskmanagement. Vocabulary. Guidelines for use in standards 3 Begriffe (siehe Punkt 11) 4 Kontext der Organisation 4 1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Unsere wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind für die strategische Ausrichtung relevant. Die Themen zur Erreichung der beabsichtigten Ergebnisse sind in externe und interne Zusammenhänge unterteilt. Die Themen werden laufend, formell aber jährlich geprüft und überwacht. Werden zwischen den Überwachungen neue Themen erkannt, werden diese umgehend umgesetzt. Umwelt Ermittelte Themen, die für unseren Zweck relevant sind und sich auf unsere Fähigkeit auswirken, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erreichen. Luft (Laserdrucker, Abwärme elektrische Geräte) Wasser (Verbrauch) Boden (Belastung und Versiegelung) Flora (Bepflanzung) Fauna (Lebensraum für Tiere), Menschen (Gefährdung) 4 2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Wir haben die Erfordernisse und Erwartungen in einem Formblatt gelistet und kommunizieren diese im Unternehmen. Die Erfordernisse und Erwartungen werden laufend, formell aber jährlich geprüft und überwacht. Werden zwischen den Überwachungen neue Erfordernisse und Erwartungen erkannt, werden diese umgehend umgesetzt. Umwelt Interessierte Partei Erfordernisse / Erwartungen Als Verbindlich angenommen. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 4 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
5 Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS Interessierte Partei Erfordernisse / Erwartungen Als Verbindlich angenommen. Kunden und Endabnehmer Produkte entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zu liefern. X Mitarbeiter/-innen Gesundheitliche Unversehrtheit X Anwohner Minimale Belastungen durch unser Unternehmen. X Eigentümer / Investoren Wirtschaftliches und erfolgreiches Handeln im X Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben. Behörden / Gesetzgeber Einhaltung der normativen Vorgaben und gesetzlichen Festlegungen Anbieter und Partner Produkte entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zu liefern. Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung entsprechend DIN EN ISO Gesellschaft Einhaltung der gesellschaftlichen Verantwortung entsprechend DIN EN ISO X X X 4 3 Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagementsystems Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Musterdokumentationen, Durchführung von Beratungsleistungen, Durchführung von Audits, Dokumentationsprüfungen und Dokumentationserstellung. Anforderungen, die wir für nicht geltend festgelegt haben (Beispiele): Ressourcen zur Überwachung und Messung. Begründung: Wir setzen keine Überwachungs- und Messmittel ein, die zum Nachweis der Konformität des Produktes oder der Dienstleistung dienen. 8 3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Begründung: Wir betreiben keine Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen Erhaltung. Begründung: Wir lagern keine Produkte im Sinne der zugrundeliegenden Norm Tätigkeiten nach Auslieferung. Begründung: Wir haben keine Tätigkeiten, die nach der Auslieferung durchzuführen sind. Wir sind nur Produzent im Sinne der Norm, somit gelten die Anforderungen der Norm, die nur Dienstleister betreffen, nicht. Wir sind nur Dienstleister im Sinne der Norm, somit gelten die Anforderungen der Norm, die nur Produkte betreffen, nicht. Umwelt Anwendungsbereich des Umweltmanagementsystems: Mustermann GmbH Zum Salm 27 Standort Überlingen Räumlichkeiten gemäß Plan vom Vermieter. Grenzen der Anwendbarkeit: Kontext: siehe FB / Kontext, Erfordernisse und Erwartungen Bindende Verpflichtungen: Siehe FB / Kontext, Erfordernisse und Erwartungen Funktionen und physikalischen Grenzen: Das Umweltmanagementsystem bezieht sich auf die Produkte und Tätigkeiten im Gebäude Zum Salm 27, Überlingen. Produkt Musterhandbuch Umwelt. Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Musterdokumentationen und Vorlagen. Befugnisse und Fähigkeit zur Steuerung und Einflussnahme: Wir besitzen alle Befugnisse und Fähigkeiten zur Steuerung im Rahmen unserer Räumlichkeiten. Unser Unternehmen ist in den Räumlichkeiten eingemietet. Bedeutende Umweltaspekte in Bezug auf den Anwendungsbereich: QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 5 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
6 Handbuch / Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015& DIN EN ISO 14001:2015 / IMS - Energieverbrauch - Rohstoffe - Abfallstoffe - Störungen / Brand Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen mit bedeutenden Umweltaspekten: - Drucken / Produktion - Versand - Lärmbelastung - Datenverarbeitung 4 4 Qualitäts- und Umweltmanagementsystem Mit diesem Handbuch und den nachfolgenden Regelungen und Nachweisen haben wir nachgewiesen, dass wir ein QM-System eingeführt haben. Dieses System wird fortlaufend aufrechterhalten und verbessert. Unsere Prozesse sind im Laufe dieses Handbuchs oder in gesonderten Prozessbeschreibungen beschrieben. Die Prozessbeschreibungen beinhalten: die Prozesseingaben, das zu erwartende Prozessergebnis, Kriterien und Methoden zur Durchführung, die Art der Messung, Messmethoden, bedeutende Leistungsindikatoren, die für das Prozessergebnis von Bedeutung sind, Verantwortungen / Befugnisse im Rahmen des Prozessablaufes, Prozessrisiken und Chancen sowie abgeleitete Maßnahmen, die Form der Prozessüberwachung, letzte Änderungen, mögliche Prozessverbesserungen, Dokumente und deren Aufbewahrung und die Prozessabfolge und deren Wechselwirkungen Dokumentierte Informationen, wie Aufzeichnungen und Vorgaben, stehen im Einklang mit der Notwendigkeit und unterstützen die Durchführung und werden aufbewahrt. Umwelt Wir haben ein Umweltmanagementsystem aufgebaut, realisiert und halten es aufrecht. Wir verbessern das Umweltmanagementsystem fortlaufend und beachten die Wechselwirkung von Prozessen um die Umweltleistung zu verbessern. Wir berücksichtigen den Kontext unseres Unternehmens und die damit verbundenen Erkenntnisse. 5 Führung 5 1 Führung und Verpflichtung Allgemeines Die oberste Leitung hat die Rechenschaftspflicht für die Wirksamkeit des QM-Systems übernommen und nimmt diese wahr. Unsere Qualitätspolitik und ziele sind strategisch und richten sich nach unserem Kontext. Die Qualitätspolitik sowie die Bedeutung des wirksamen Funktionierens des Qualitätsmanagements ist auf allen Ebenen kommuniziert und integriert. In allen Prozessen sind unsere Anforderungen berücksichtigt und wir befolgen den prozessorientierten Ansatz. Erforderliche Ressourcen sind auf allen Ebenen bereit gestellt. Wir stellen sicher, dass die beabsichtigten Ergebnisse erreicht werden. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 6 von 32, gültig ab xx.xx.xxxx
7 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Musterhandbuch Qualität & Umwelt Prozessbeschreibungen DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 14001:2015
8 Weitere Prozessbeschreibungen auf der CD: Umweltplanung Ermittlung Risiken Chancen Umgang Risiken und Gefahren Ermittlung Umweltaspekte Rechtssicherheit Qualitäts- und Umweltziele Planung Änderungen Externe Wartungen Interne Wartungen Prozessumgebung Überwachung Messmittel Erforderliche Kompetenzen Schulungen Weiterbildung Externe Kommunikation Interne Kommunikation Lenkung aufgezeichneter Informationen Lenkung externer Informationen Lenkung interner Informationen Abfallentsorgung Ablauflenkung Arbeitsvorbereitung Genehmigungserfordernis Notfallvorsorge Gefahrenabwehr Behandlung von Reklamationen Ermittlung Anforderungen Rückmeldungen Auftragsänderungen Entwicklungsplanung Entwicklungseingaben Entwicklungsbewertung Entwicklungsvalidierung Entwicklungsverifizierung Entwicklungsergebnisse Produktionsunterlagen Technische Dokumentation Übersetzung Validierung Software Entwicklungsänderungen Auswahl Anbieter Beschaffung Externe Prüfung Labor Kontrolle Dienstleistungen Kontrolle Lieferungen Lieferanten- Anbieteraudit Rahmenverträge Kommunikation Anbieter Auftragsabwicklung / Produktion Dienstleistung Installation Identifikation Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum Kunden / Anbieter Einlagern Verpackung Versand Maßnahmen nach Auslieferung Reparatur Besondere Prüfungen Planung Prüfungen Serienprüfung Verifizierung Produktion Nacharbeit Nichtkonformitäten Rückruf Einhaltung Vorschriften Kundenzufriedenheit Leistung Anbieter Leistungsanalyse Internes Audit Planung Verbesserungen Korrekturmaßnahmen
9 6 3 Re htssi herheit MA VA A lauf / Tätigkeite Doku e te A lauf / Hilfs ittel GL UM UM UM Start Ü erprüfu g / Beka tga e zu Ä deru g re htl. Vors hrifte Liege rele a te Neueru ge / Ä deru ge or? Auf ah e/ Aktualisieru g Doku e tatio FB Liste i de de Verpfli htu ge FB Liste i de de Verpfli htu ge FB Liste i de de Verpfli htu ge Ä deru g / Neueru g / regel äßige Ü erprüfu g der re htli he Vors hrifte Gesetze, Verord u ge, Bes heide u d so stige A forderu ge. I for atio e ü er I ter et, Re htsa alt, Beuth Verlag, Feuer ehr, Behörde Si d die Ä deru ge / Neueru ge rele a t für die Tätigkeite, Produkte, Die stleistu ge i U ter eh e? Bei si d die eue / geä derte Vors hrifte i FB Liste der i de de Verpfli htu ge aufzu eh e. Bei ist dies i For latt it A erku g zu doku e tiere GL GL UM UM Maß ah e zur U setzu g ot e dig? Maß ah e festlege I ter e Ko u ikatio Doku e tatio FB Liste i de de Verpfli htu ge FB Maß ah e pla Die Erge isse der Ü erprüfu g u d Beurteilu g der Ä deru g ist zu doku e tiere u d ei der ä hste i ter e Bespre hu g eka t zu ge e. Bei Bedarf si d Maß ah e zur U setzu g der re htli he Vors hrift i i ter e Vorga e festzulege A eisu ge /S hulu ge. Berei he UM I for atio / S hulu g FB U ter eisu gs a h eis Die o der Ä deru g / Neueru g etroffe e Perso e / Mitar eiter si d e tspre he d zu i for iere u d ei Bedarf zu s hule. GL Berei he UM Laufe de Ü erprüfu g der Ei haltu g FB Liste i de de Verpfli htu ge Die Ei haltu g der Vorga e ist dur h de Berei h zu ko trolliere u d das UMS zu e erte. Die Erge isse fließe i die Ma age e t e ertu g ei. ENDE QM Verlag Seiler, Revisio, Seite vo, gültig a xx.xx.xxxx
10 7 4 Prozessu gebu g MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel Start Prod. Pla u g E t i klu gserge isse Neuer Prozess soll ei geführt erde. E t. Prod. Bestehe A forderu ge a die Sau erkeit? ENDE Te h is he Doku e tatio Falls das Produkt, a E de des Prozesses, ei e esti te Zusta d a die Sau erkeit er artet, ird ge äß dieser PA eiter erfahre. Prod. Erfasse der eso dere A forderu ge Te h is he Doku e tatio Beso dere A forderu ge kö e Ko ta i atio, Partikel oder Grad der Sterilisatio sei. Prod. Be ertu g Auflistu g, Beri ht, FB Risike Maß ah e, Risiko a age e t Es ird s hriftli h e ertet o die A forderu ge ei gehalte erde kö e. Falls ot e dig ird ei e Risikoa alyse erstellt. E t. Prod. Kö e die A forderu ge u gesetzt erde? A ga e Auflistu g, Beri ht, FB Risike Maß ah e, Risiko a age e t Die A forderu ge kö e u gesetzt erde, e das Risiko eherrs h ar ist. Bei NEIN ird der Vorga g a die E t i klu g a gege e. Prod. Date pflege ENDE FB Pla u g u d Steueru g, FB Risike Maß ah e A lage der U terlage i der Te h is he Doku e tatio. ENDE QM Verlag Seiler, Revisio, Seite vo, gültig ab xx.xx.xxxx
11 7 4 Exter e Ko u ikatio MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel MA Start E tgege ah e o Äußeru ge i teressierter Kreise E Mail, Brief, Telefo otiz A liege Bes h erde, A regu g, Kritik o Ku de, Na h ar, A ieter, Part er, Behörde oder a dere i teressierte Perso e erde itgeteilt, A frage o regelsetze de Die ststelle erde ü er ittelt. Berei he Doku e tatio u d Be ertu g der A erku g S hrift erkehr, Notize Die A erku g erde it Datu u d ei er detailierte Kurz es hrei u g otiert u d a h de I halte eurteilt Berei he I ter e Bespre hu g FB Protokoll Bespre hu g Der Vorga g ird ei der ä hste Bespre hu g orge ra ht. Berei he Werde A forderu ge i ht erfüllt? FB Protokoll Bespre hu g ACHTUNG: We dies der Fall ist, ird der Sa h erhalt s hriftli h festgehalte. PA Korrektur aß ah e PA Korrektur aß ah e, Maß ah e pla Verfahre ge äß der Prozessa eisu g. Festlegu g o Maß ah e FB Protokoll Bespre hu g Detaillierte S hilderu g des A liege s, der Maß ah e, des Ter i s u d der Vera t ortli he. Berei he Bea t ortu g der A liege Vers hiede e U terlage, A t orts hrei e, Beri ht The e spezifis he Bea t ortu g u d Stellu g ah e zu A liege so ie I for atio ü er die U eltpolitik u d U eltleistu ge des U ter eh e s. Doku e tatio Alle U terlage Doku e tatio der Erge isse, el he i die Ma age e t e ertu g ei ezoge erde. E de QM Verlag Seiler, Revisio, Seite vo, gültig ab xx.xx.xxxx
12 8 Er ittlu g A forderu ge MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel Start Vertrie Bespre hu g ei erufe A frage, FB Protokoll Bespre hu g z. FB Maß ah e pla )ur Bespre hu g kö e ei Bedarf au h a dere Parteie U ter eh e s erater, I estore et. teil eh e. Bei Sta darda frage ist die Sitzu g i ht ot e dig. Vertrie A alyse der A frage A frage Die orliege de Date erde a h Ver e d arkeit selektiert u d die I halte der A frage geprüft. Vertrie Vertrie E t. Ka ei A ge ot a gege e erde? Bei haltet das A ge ot ei e E t i klu g? PA Ko u ikatio it de Ku de PA E t i klu gspla u g A frage, FB Protokoll Bespre hu g z. FB Maß ah e pla Te h is he Doku e tatio Mit de Ku de erde die ot e dige Date zur Erstellu g ei es A ge otes dur hgespro he. I Bedarfsfall ruht die Erstellu g is eitere Date orha de si d. Der Leitu g E t i klu g e ts heidet, o ei eues Produkt e t i kelt, ei e estehe de E t i klu g geä dert ird oder kei e E t i klu g a fällt. Bei ei er E t i klu g erfolgt der A lauf ge äß PA E t i klu gspla u g. E t. Ko u ikatio it de Ku de Te h is he Doku e tatio Not e dige Date erde ei de Ku de ei geholt. Aus ertu g der Kapazitäte Te h is he Doku e tatio Ge ü s hte Me ge erde a ha d der Kapazitäte E t i klu g oder Produktio geprüft, das Erge is ildet ei e der Gru dlage für ei A ge ot. Er ittel der A ge otsdate Alle U terlage Die erfasste Date Lieferzeite, Me ge et. erde zusa e gefasst. Alle Forderu ge der A frage ea htet? A ge ot erstelle PA Korrektur aß ah e Alle U terlage, A ge ot Alle U terlage, A ge ot Das A ge ot ird i der For erstellt, ie es zu Ku de gehe soll. Die Prüfu g ka a ha d der s hriftli he U terlage erfolge. Na h ei e i di iduell festgelegte )eitrau ird ei de Ku de a hgefasst, o das A ge ot ei getroffe ist. Vertrie Wieder orlage ENDE A ge ot Falls das A ge ot fehlerhaft ist, ird a h de Fehler gesu ht u d ei e Korrektur aß ah e ei geleitet. QM Verlag Seiler, Revisio, Seite vo, gültig ab xx.xx.xxxx
13 8 4 Aus ahl A bieter MA VA Ablauf / Tätigkeite Doku e te Ablauf / Hilfs ittel Start QM Ei kauf A ietersu he steht a Vor Bes haffu g ei es Produkts oder e ur ei A ieter orha de. Diese Regelu g gilt i ht ei Mo opolliefera te. Ei kauf Soll Katalog oder Sta dard are ezoge erde? Produkt es hrei u g QM, Bedarfsträger Ei kauf Date sa lu g Produkt es hrei u g, Kataloge, Muster, Pro elieferu ge Su he a Markt ittels Kataloge, Pro elieferu ge, Muster, Markti for atio e, Prospekte, te h is he Merk lätter, I ter et et.. Ei kauf A forderu g Muster Muster Die Produkte solle die Qualität des A ieter e eise. QM Ei kauf Ist der A ieter o eso derer Bedeutu g? Sollte ei A ieteraudit dur hgeführt erde? Alle U terlage Der A ieter ist ei eso derer A ieter, e sei Produkt u ittel are Ei fluss auf das E dprodukt i t. QMB A ieteraudit PA A ieteraudit Ter i u d Maß ah e erde i s hriftli her For festgelegt. QM Ei kauf A ieter e ertu g Erge isse des Audits i.o.? FB Liste A ieter Der A ieter ird i die A ieter e ertu g aufge o e. QM QM, Bedarfsträger, Ei kauf Ei kauf E tspri ht die Leistu g de Vorstellu ge? Erst estellu g dur hführe Date pflege Auftrag Produkt, Die stleistu g Alle U terlage Bei der Erst estellu g ird zu ä hst ei e ögli hst geri ge Me ge des Produkts estellt, es ka au h ei e Pro elieferu g oder Musterlieferu g estellt erde. Die ird i die E ts heidu g it ei ezoge. Fortlaufe de Bestellu ge erde ei A ieter dur hgeführt, die erste 3 Bestellu ge u terliege der eso dere Ü er a hu g. ENDE QM Verlag Seiler, Re isio, Seite o, gültig ab xx.xx.xxxx
14 Ni htko for itäte MA VA A lauf / Tätigkeite Doku e te A lauf / Hilfs ittel Start MA Produkt ke zei h e Sperrzettel, FB "4D Report", FB Maß ah e pla Das Produkt ird zu ä hst it ei e Sperr er erk geke zei h et, später ird ei e Kopie des Maß ah e pla s a gehä gt. Prod. QM MA Fehler erfasse FB "4D Report", FB Maß ah e pla Der Fehler, das Produkt u d so stige ützli he I for atio e erde i 4D Report z. i Maß ah e pla erfasst. MA Ei lageru g FB "4D Report", FB Maß ah e pla, Lagerliste Das fehlerhafte Produkt ird i das Sperrlager er ra ht, falls dies i ht ögli h ist, ird der Sta dort deutli h geke zei h et der S hritt ka ausfalle, e die Bear eitu g sofort stattfi det. MA Fehler ehe u g FB "4D Report", FB Maß ah e pla, Lagerliste Festgelegte Maß ah e dur hführe. QM Prod. Produkt ieder er e du gsfähig? PA Korrektur aß ah e PA Korrektur aß ah e, FB "4D Report", FB Maß ah e pla, Lagerliste U ter U stä de ird die Vera t ortu g des MAs e hsel. Verfahre ge äß PA Korrektur aß ah e. Prod. MA Auslager FB "4D Report", FB Maß ah e pla, Lagerliste Produkt aus de Sperrlager e t eh e, Ke zei h u g für s hadhaftes Produkt e tfer e u d i orgesehe e Ver e du g zuführe. QM Date pflege Alle U terlage A lage des 4D Reportes / Maß ah e pla es u d )uführu g der Date i die Date a alyse. ENDE QM Verlag Seiler, Revisio, Seite vo, gültig a xx.xx.xxxx
15 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Musterhandbuch Qualität & Umwelt Arbeitsanweisungen DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 14001:2015
16 Weitere Prozessbeschreibungen auf der CD: Anweisung Prozesserstellung Angebotserstellung Entwicklungssteuerung Erstellung Betriebsanleitung Erstellung Montageanleitung Umsetzung CE-Kennzeichnung Kontrolle Bereitstellungen Produkterhaltung
17 Arbeitsan eisung Prozesserstellung Gru dlage... Gültigkeit... Ziel u d Gru d... Allge ei es... A kürzu ge... Zu ea hte de Pu kte ei der Erstellu g o Prozess es hrei u ge... Grafis hes Beispiel... Grundlagen Kapitel A s h itt.. "Qualitäts a age e ts ste u d desse Prozesse. Gültigkeit Diese A eisu g etrifft alle Perso e, die Prozess es hrei u ge erstelle. Ziel und Grund Die Verei heitli hu g der Prozess es hrei u ge i U ter eh e u d die Si herstellu g der ri htige I halte. Allgemeines I u sere U ter eh e erde Prozess es hrei u ge a h ielfältiger Art erstellt. U ei e ei heitli he Vorgehe s eise zu ge ährleiste, urde diese Ar eitsa eisu g erstellt. Abkürzungen QM/UM Ges häftsführu g Qualitäts u d U elt a ager/ i Zu beachtende Punkte bei der Erstellung von Prozessbeschreibungen I jeder Prozess es hrei u g ea hte ir die folge de A forderu ge : Prozessei ga e o Die Ei ga e, die für de Prozess ot e dig si d. Beispiel: Lager esta d, Materialeige s hafte für de Prozess Bes haffu g. Prozesserge is o Das Prozesserge is, el hes zu er arte ist, uss festgelegt u d de A e der eka t ge a ht sei. Beispiel: Weiterleitu g der U terlage a die Ver altu g zur Bezahlu g ei Bes haffu ge. Kriterie u d Methode zur Dur hführu g o Die Kriterie zur Dur hführu g üsse her orgehe. Beispiel: Zu e ig Produkte i Lager. o Die Methode zur Dur hführu g ist festgelegt. Beispiel: Zähle des Besta des u d Su he a h A ieter. Art der Messu g QM Verlag Seiler, Re ision, Seite on, gültig ab xx.xx.xxxx
18 Arbeitsan eisung Prozesserstellung o Eder Prozess ka ge esse erde. Ma h al a ht es a er kei e Si, da der Prozess o geri ger Bedeutu g ist. Beispiel: Hat die Bes haffu g stattgefu de. Mess ethode o Die Methode der Messu g ka für jede Prozess i der Bes hrei u g festgelegt erde oder glo al. Beispiel: For latt Leistu gsa al se. Leistu gsi dikatore o Sie esti e die sig ifika te Faktore für die erfolgrei he Dur hführu g. Beispiel: A ieter üsse geeig et sei. Vera t ortu ge / Befug isse o Sie erde ei jeder Prozess es hrei u g ge a t, u ei deutige Zuord u ge ge ährleiste zu kö e. Beispiel: Vera t ortu g Bes haffu g ist ei de Ei kauf, die Pfli ht zur Mitar eit ha e die Bedarfsträger/ i e. Prozessrisike, Cha e u d a geleitete Maß ah e o Sie erde e a t u d ea htet ei der Bes hrei u g des Prozesses. Sie üsse jedo h i ht z i ge d i Prozess es hrie e sei. Beispiel: I der Bes haffu g esteht das Risiko, das fals he Produkt zu es haffe u d die Cha e, de Ei kauf zu opti iere. A geleitete Maß ah e si d ur ei freigege e e A ieter ei e Bes haffu g dur hzuführe. Prozessü er a hu g o Die Prozessü er a hu g ka e plizit festgelegt sei oder sie ergi t si h aus de Prozess. Beispiel: Bestellu ge erde o S ste oder dur h ei e Ord er ü er a ht. Die Re h u g ko t jedo h stets o ga z allei. Ä deru ge o Prozessä deru ge üsse es hrie e u d doku e tiert sei, da it alle Beteiligte au h die Ä deru ge ke e. Beispiel: Die Vera t ortu g für die Bes haffu g e hselt. Prozess er esseru ge o Prozess er esseru ge erde ei Erke u g ei er Ver esseru g dur hgeführt, erde als Hi eis Dritter oder s ste atis h dur h Aus ertu ge erka t. Beispiel: Er eiteru g der Ei kaufs edi gu ge. Doku e te u d dere Auf e ahru g o Not e dige u d festgelegte Doku e te / I for atio e erde dur h das QM S ste gele kt oder für de Prozess speziell festgelegt. Beispiel: Liefers hei e u d Re h u ge erde o Ei kauf hre auf e ahrt. Prozessa folge u d dere We hsel irku ge o Bei jede Prozess erde die logis he A folge u d We hsel irku ge es hrie e. Beispiel: Fragestellu ge i der Bes haffu g. QM Verlag Seiler, Re ision, Seite on, gültig ab xx.xx.xxxx
19 Arbeitsan eisung Prozesserstellung Grafisches Beispiel QM Verlag Seiler, Re ision, Seite on, gültig ab xx.xx.xxxx
20 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Musterhandbuch Qualität & Umwelt Formblätter / Nachweisformen DIN EN ISO 9001:2015und DIN EN ISO 14001:2015
21 Weitere Prozessbeschreibungen auf der CD: Kontext QM Kontext UM Kontext, Erfordernisse und Erwartungen Prozesse Qualitäts- und Umweltpolitik Organisationsdiagramm Verantwortungen und Befugnisse Notfallplan Risiken Gefahren Chancen Maßnahmen Störungen Maßnahmen Bewertung Umweltaspekte Liste bindende Verpflichtungen Qualitäts- und Umweltziele Änderungen am QM-UM-System Benennung Manager/-in Maschinen und Anlagen Abfallplan Präventionskonzept Sauberkeitskonzept Messmittelkarte Messmittelverwaltung Organisationswissen Kompetenzen Schulungsplan Stellenbeschreibung Unterweisungsprotokoll Interne / externe Anregungen Liste Kommunikationswege Protokoll Besprechung Dokumentierte Informationen Abfallerfassungsbogen Lagerkataster Planung und Steuerung Umweltprogramm Notfallplan Umwelt FMEA Leistungsübersicht Musterinstandhaltungsvertrag Pflichtenheft Entwicklung Checkliste Betriebsanleitung EG-Konformitätserklärung Vorlage Externe Bewertungen Template Typenschild Validierungsplan Vorlage Betriebsanleitung Checkliste Entwicklungsänderungen Checkliste Anbieter Auftragsbegleitschein Chargenprotokoll Instandhaltung Produkt Projektprotokoll Prozesseingaben Rapport Beratung Übersicht Produkte Begleitblatt Produktstatus Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Unterschriftenliste Tätigkeiten Installation Überwachung Änderungen Protokoll Produktion Prüfplan Standardprüfplan blanko Fehlerliste Dienstleistung Fehlerliste Produktion Input / Output-Analyse Kennzahlenüberwachung Einhaltung Rechtsvorschriften Kundenzufriedenheit Leistung Anbieter Leistungsbewertung Auditbericht Auditcheckliste 9001: Auditcheckliste 14001: Auditplan Auditprogramm Managementbewertung Bericht Nichtkonformität Liste der Verbesserungen 4D-Report Maßnahmenplan
22 4.0.0 Kontext Umweltmanagemen t Planen Unterstützung und Betrieb (Kap. 7 & 8) Durchführen Planung (Kap. 6) Führung, (Kap. 5) Leistungsbewertung (Kap. 9) Ergebnisse UM Handeln Verbesserung (Kap. 10) Prüfen QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx
23 6 1 0 Störungen Maßnahmen Meldende(r) Datum Ort 1. Meldung(en) an: Name Wann Telefon Durch: Name Wann Telefon Durch: 2. Ereignis / Beschreibung 3. Sofortmaßnahmen Eingeführt am: Verantwortlich 4. Fehlerursache (Wenn möglich sonst durch die Geschäftsführung auszufüllen) Wiederholungsfehler/ Nein Risikobewertung aktualisiert Nein 6. Eingeführte permanente Gegenmaßnahme Eingeführt am Verantwortlich 7. Erkannte Verbesserung / Gefahrensituation QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx
24 6 1 0 Störungen Maßnahmen Eingeführt am: Verantwortlich: 8. Erfolgskontrolle Datum Verantwortliche(r) für den betroffenen Bereich Name Unterschrift QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx
25 7 1 6 Organisationswissen Beispiele in Rot Produktion / Dienstleistung Benötigtes Wissen / Informationen aus: Vorhanden? Geplantes Zusatzwissen, Maßnahme Aufrechterhaltung / Vermittlung Geistiges Eigentum: Nein Eigene Software entwickeln Schulung nach Erstellung. Softwarelizenzen in unseren Produkten Erfahrungen: Produktionsmitarbeiter/-innen Betrieb von Schleifprozessen und eloxieren. Mitarbeiter zu Weiterbildungen senden. Beschaffung der Infrastruktur, Einweisung der internen Kräfte und Vertretungen ausbilden. Erfahrungen: Schulungskräfte Anwenderschulungen anbieten und durchführen. Erstellung Curriculum und Verantwortliche benennen. Einweisung der Schulungskräfte, Aufrechterhaltung Curriculum. Reparaturen: Nicht zutreffend. Überwachung und Bewertung der Prozessergebnisse. Schulungskräfte Vertrieb: Asiatischer Markt / Kenntnisse Weitere Kompetenzen im Haus binden. Zuweisung einer Vertretung. Reisetätigkeiten gemeinsam durchführen. Aus Fehlern: Beschädigungsfreie Verpackung Nein Eigene Verpackung entwerfen. Durchführung von Weiterbildungen, Messebesuchen und Normstudium. Offen QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx
26 7 1 6 Organisationswissen Beispiele in Rot Benötigtes Wissen / Informationen aus: Vorhanden? Geplantes Zusatzwissen, Maßnahme Aufrechterhaltung / Vermittlung Aus erfolgreichen Projekten: Sprachkenntnisse Ostmarkt Nein Verhandlungssprache Russisch belegen. Buchung von Sprachkursen. Wiederholungsschulungen, Anforderung an Vertriebsmitarbeiter/-innen Nicht dokumentiertes Wissen: Kontrolle von Lieferungen und Leistungen Zweite Person kann Kontrollen durchführen. Einarbeitung zweite Kraft. Zuweisung von einer zweiten Person für zwei Monate, danach Bewertung. Interne Experten: Programmierkenntnisse Nein Programmierung von Datenbanken. Einstellung. Interne Schulungen nach Einstellung. Normeingaben: Beherrschung ISO 9001 neu Nein Inhalte beherrschen. Ausbildung / Weiterbildung einer Fachkraft. laufende Weiterbildung durch Teilnahme an Kooperationsveranstaltungen. Beherrschung ISO 9001 neu Hochschulen / Konferenzen: Keine Anforderungen Kundeninformationen: Telefonischer Support mit Fachkenntnis Nein Mitarbeiter/-innen im Vertrieb haben vertieftes Zusatzwissen. Besprechung der Anfragen mit der Entwicklung. Laufende Besprechungen über Supportanfragen und Fehlerursachen zur Kenntnismehrung des Vertriebes. Anbieterinformationen: Prüfverfahren Leiterplatten Nein Ermittlung von benannten Prüfverfahren. Beschluss und interne Schulungen. Beschreibung der Prüfungen in einer Arbeitsanweisung. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx
27 9 1 3 Leistungsbewertung Beispiele in Rot Kennzahl Einheit Ergebnis Messmethode / Häufigkeit Verantwortlich Anmerkung Produktion Produktion Schalanker Stück Auswertung ERP-System Produktionsleitung Steigerung 3% Energieverbrauch kw/h Ablesen Zähler Produktionsleitung Energiemanagementsystem einführen Arbeitszeit Stunden 162 / Ma Auswertung Zeiterfassung Verwaltung Minus 1,5% Nichtkonformitäten / Fehler Vorfälle 22 Auszählen der Liste Produktionsleitung Durchschnittliches Ergebnis Entwicklungsänderungen Vorfälle 4 Übergaben von Entwicklung Entwicklung Notwendige Anpassungen wegen Verfügbarkeit Dienstleistung Schulungen Anzahl 35 Auswertung Rechnungen Vertrieb 1 Abbruch wegen Stromausfall Reparaturen Vorgänge 115 Auswertung Regieleistungen Vertrieb Kein Eigenverschulden Audits Tage 113 Auswertung MS Outlook Auditoren Steigerung 5% Handel Produkt xy Anzahl Auswertung Einkauf Vertrieb Steigerung 12% Messeteilnahmen Tage 15 Auswertung MS Outlook Vertrieb 15 Neukunden Handelspartnerfindung Anzahl 1 Auswertung Vertrieb erwartetes Ergebnis Beschaffung / Material Materialmenge (spezifiziert in verschiedene Roh-, Hilfsstoffe) Tonnen 12 kontinuierliche Erfassung der Daten anhand von Bestellungen Verkehr Dienstreisen PKW km kontinuierliche Erfassung der Daten anhand des Fahrtenbuchs Fahrer/-innen Fahrtenbuch Kraftstoff l kontinuierliche Erfassung anhand der Belege Fahrer/-innen Fahrtenbuch Internes Audit Umweltmanagement QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, Gültig ab xx.xx.xxxx
7.5.1 Dokumentierte Informationen. Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/ in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Handbuch gesamt mit Kapitel 1 bis 10 0 QM QM Prozessbeschreibungen / Verfahren 6 1 0 Ermittlung Risiken Chancen 0 QM QM 6 2 0 Qualitätsziele 0 QM QM 6 3 0 Planung Änderungen 0 QM QM 7 1 3 Externe
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