Standardprogramm zur Zeitaufnahme nach REFA
|
|
- Alke Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standardprogramm zur Zeitaufnahme nach REFA Festlegung des Verwendungszwecks der Zeitaufnahme Information der Betroffenen Betriebsräte / MitarbeiterInnen Zeitliche Planung und Abstimmung der Zeitaufnahme mit allen Betroffenen Festlegung des Messverfahrens Auswahl der Zeitmessgeräte Zum Beispiel: Stoppuhren, Stopprechner Auswahl der Zeitaufnahmebögen Nach Arbeitssituation und Ablauffolge Z.B. Ablauf mit (un-)regelmäßiger Wiederholung bei Einzel- oder Serienfertigung Berücksichtigung von Betriebsmitteln und Arbeitsanforderungen (Gruppenarbeit?) Erfassen der Arbeitssituation Eintragen der Arbeitsbedingungen in Zeitaufnahmebögen Durchführung der Zeitaufnahme Gliederung des Arbeitsablaufs gemäß Arbeitssituation in Abschnitte Festlegung von Messpunkten
2 Erfassen von Bezugsmengen und Einflussgrößen Beurteilung des Leistungsgrads Messung der IST-Zeiten Auswertung der IST-Zeiten Bewertung und Gewichtung mit erhobenen Bezugsmengen und Einflussgrößen Berücksichtigung der Leistungsgrade
3 Zum Begriff der Normalleistung bei der REFA-Zeitaufnahme Normalleistung ist eine Bewegungsausführung, die dem Beobachter hinsichtlich der Einzelbewegung, der Bewegungsfolge, und ihrer Koordinierung besonders harmonisch, natürlich und ausgeglichen erscheint. Sie kann erfahrungsgemäß von jedem in erforderlichem Maß geeigneten, geübten und voll eingearbeiteten Arbeiter auf die Dauer und im Mittel der Schichtzeit erbracht werden, sofern er die für die persönliche Bedürfnisse und ggf. auch für Erholung vorgegebenen Zeiten einhält und die freie Entfaltung seiner Fähigkeiten nicht behindert wird.
4 Definition und Bestandteile des Arbeitsentgelts Arbeitsentgelt = df. Sammelbegriff für alle aus nicht-selbständiger Arbeit erzielten Einkünfte (nach Holger Luczak (1999): Arbeitswissenschaft, S. 677) Komponenten des Arbeitsentgelts: a) Anforderungsabhängiger Teil: auf Basis von Stellenbeschreibung und Bewertung b) Leistungsabhängiger Teil: Bewertung der individuellen Leistung von ArbeitnehmerInnen c) Zulagen, v.a. auf Basis von Tarifverträgen, gesetzlichen Regelungen
5 Anforderungsarten nach dem Genfer Schema (1950) Anforderungsart Können Belastung Geistige Anforderungen X X Körperliche Anforderungen X X Verantwortung - X Arbeitsbedingungen - X
6 Die analytische Arbeitsbewertung Vorgehen: 1) Rangieren bzw. Stufen: Einordnen und Einstufen einzelner Anforderungsarten in eine Rangreihe / Stufe 2) Gewichten: Gewichtung der Bedeutung einzelner Anforderungsarten für die Gesamtanforderung der Arbeit 3) Tarifieren: Zuordnung des Arbeitswerts (Punktsumme) zu einer Entgeltgruppe
7 Das Rangreihenverfahren Basis: Bewertungstafeln von REFA für jede Anforderungsart (Skala von 0 bis 100) Brücken- bzw. Richtbeispielen der Arbeitswelt für Skalenwerte Vergleich der Anforderungen eines (neuen) Arbeitsplatzes mit Brückenbeispielen Festlegung eines Rangplatzes Gewichtung des Rangplatzes der Anforderungsart mit Gewichtungsfaktor = Anforderungswert Aufsummieren von Anforderungswerten = Arbeitswert Zuordnung des Arbeitswerts zu einer Entgeltgruppe
8 Das Stufenverfahren: 1. Festlegung von Anforderungsstufen für jede Anforderungsart (z.b. Ordinalskala von sehr gering bis sehr groß ) 2. Konkrete Beschreibung der Stufen (z.b. Definition, Richtlinien, Daten zur Dauer einer Anforderungsart) 3. Zuordnung von Wertzahlen / Punkten zu den Anforderungsstufen 4. Gewichtung der Wertzahlen je Anforderungsart 5. Zuordnen der Gesamtwertzahl zu einer Entgeltgruppe
9 Die Arbeitsbewertung Definition: Ermittlung und Bewertung der Anforderungen, die ein Arbeitssystem an die Arbeitspersonen stellt Abgleich von Art und Höhe der Arbeitsanforderungen mit Höhe des Arbeitsentgelt: durch Lohn-, Gehalts- und Besoldungsgruppen Vorgehensweise bei der Grundlohnermittlung: 1. Beschreibung der Arbeit (Stellenbeschreibung) 2. Qualitative Beschreibung des Anforderungsprofils 3. Quantitative Bewertung der Anforderungshöhe der Arbeit 4. Zuordnung zu einer Entgeltgruppe
10 Zwei Verfahren der Arbeitsbewertung: Analytische Arbeitsbewertung: Erfassen und Bewerten der Anforderungen eines Arbeitssystems nach Anforderungsarten Summarische Arbeitsbewertung: Erfassen und Bewerten der Anforderungen eines Arbeitsplatzes oder -systems als Ganzes Zuordnung der Gesamtanforderungshöhe zu einer Entgeltgruppe
11 Bewertung der analytischen Arbeitsbewertung Vorteile Transparenz über Arbeitsablauf, Arbeitsstruktur, Arbeitsanforderung Personaleinsatz nach Arbeitsanforderungen und Eignung Arbeits- und Stellenbeschreibung als Basis für betriebliche Unterweisung Nachteile Keine Ganzheitlichkeit der Arbeitsanforderungen und Belastungen (nur 20 Anforderungsmerkmale) Gewichtungsfaktoren als Spiegelbild historischen und gesells. Konsens, z.b. Unterbewertung von Umgebungseinflüssen Wertigkeiten der Brückenbeispiele spiegelt keine neueren Entwicklungen wider
12 Vorteile Besseres Erkennen arbeitsbezogener Gefahren Erkennen von Defiziten der Arbeitsgestaltung, Einleiten von Korrekturmaßnahmen Transparenz über Ermittlung des Grundentgelts für AN Vorteile Exakte rechnerische Methode der Arbeitsbewertung mit breitem Anwendungsspektrum Eingruppierung von AN erhält Objektivität auf Basis Arbeitswissenschaftlicher Methoden / Erkenntnisse Nachteile Gewichtungsunterschiede nach Branchen Schwerfällige Änderung der Arbeitsbewertung bei techn.-organisat. Wandel (z.b. Keine Änderung der Lohnhöhe bei neuen Belastungen) Diskriminierung von Frauen: Leichtlohngruppen wg. geringerer phys. Leistungsfähigkeit Nachteile Arbeitsvereinfachung durch Rationalisierung / Rückgang von Umgebungseinflüssen = Gefahr der Abgruppierung? Trennung zwischen ArbeiterInnen und Angestellten wird obsolet wg. Angleichung von Tätigkeitsstrukturen
13 Neuere Ansätze zur Veränderung der Arbeitsbewertung 1) Tarifpolitische Initiativen Neuere Entgelttarifverträge in der chemischen Industrie: Aufhebung der Trennung von ArbeiterInnen und Angestellten Dissens zwischen Tarifpartnern in Frage der Bewertung von Qualifikation: - Gewerkschaften: Eingebrachte Qualifikation der AN als Komponente der Arbeitsbewertung Qualifikation zentral für beherrschung von Arbeitssystemen, nicht stellenbezogene Tätigkeitsanforderungen - Arbeitgeber: Ablehnung der Qualifikationskomponente Einschränkung der Personaleinsatzflexibilität (kein Einsatz von Höherqualifizierten auf niedriger bewerteten Arbeitsplätzen) 2) Betriebspolitische Initiativen Beispiel: Lohndifferenzierungsvertrag bei VW (LODI) Zentrale Merkmale: - Aufhebung der Trennung von Zeit- und Leistungslöhnern im gewerblichen Bereich: 1 Lohntabelle mit 12 Lohnstufen statt 2 Lohntabellen mit 30 Lohngruppen - Entlohnung nur noch auf Basis von Arbeitssystemen (Gruppenarbeit!) statt Einzelarbeitsplätzen - Gleicher Lohnsatz für alle AN eines Arbeitssystems
14 - Personaleinsatzflexibilität in und zwischen Arbeitssystemen = höherer Lohn und Qualifikationsaufbau - Ersatz der analytischen Arbeitsbewertung durch Verhandlungen der paritätischen LODI- Kommission
15 Der Akkordlohn Merkmale Vorteile Nachteile Direkte leistungsbezogene Entlohnung Erhöhung des Arbeitsoutputs je Zeiteinheit durch Kopplung von Arbeitsleistung und Lohnhöhe Stück- oder Geldakkord: Fester Geldbetrag für festgelegte Arbeitsmenge (Stück) Sofortige Honorierung von Mehrleistung Sinkende betriebliche Fixkosten je Mengeneinheit bei steigender Mehrleistung Lohnanreiz als Gefahr der Überschreitung individueller Dauerleistungs- und Belastungsgrenze Monatlich schwankendes Arbeitsentgelt für AN Aufwändige Lohnabrechnung Zeitakkord: Vorgabezeit für die Arbeitsausführung bei Normalleistung. Einhalten der Vorgabezeit = Akkordlohn, Unterschreitung = Monatliche Schwankung der betrieblichen Lohnsumme
16 Einhalten der Vorgabezeit = Akkordlohn, Unterschreitung = Mehrverdienst Bezugsgröße für Akkordlohn: Normalleistung nach REFA (Grundlohn = Akkordrichtsatz) Grundlohn = Mindestlohn + Akkordzuschlag Idee der Lohngerechtigkeit Anforderungen: Akkordfähigkeit /-reife Zusatzaufwand für Qualitätskontrolle
17 Der Pauschallohn Merkmale Vorteile Nachteile Durchschnittlicher Monatslohn oder Festlohn für 6 Monate Halbjährliche Abrechnung variabler Lohnbestandteile Auszahlung variabler Lohnbestandteile als Sonderzahlung Errechnung der durchschnittl. Leistungshöhe jedes AN in vergangener Periode als Basis für Entlohnung der nächsten Abrechnungsperiode Abbau der Entgeltschwankungen bei AN: Konstantes Entgelt für 6 Monate Möglichkeit des AN zum Ausgleich von Leistungsschwankung en über längeren Zeitraum Finanzielle Planungsstabilität für Betriebe (konstante Lohnsumme für 6 Monate) Leistungssteigerung des AN zieht keine direkte Entgeltsteigerung nach sich
18 Der Pensumlohn Merkmale Vorteile Nachteile Vereinbarung eines best. Entgelts für spez. zukünftige Arbeitsleitung (Pensum) Zeitlich begrenzte Dauer Strikte Trennung zwischen betrieblicher Arbeitsvorbereitung und Arbeitsausführung 3 Arten des Pensumlohns: Kontraktlohn, Measured Day Work, Programm-lohn Koventionelle Arbeitsbewertung ist nicht mehr erforderlich Höherer Aufwand der Planung / Arbeitsvorbereitung
19 Merkmale Vorteile Nachteile Kontraktlohn: Vereinbarung eines leistungsbezogenen Lohnanteils zwischen Vorgesetzten und AN für best. Dauer Measured Day Work: Festlohn mit geplanter Tages-leistung. Voraussetzung: Genaue Erfassung von Ausführungs-zeiten und betriebsbedingten Störungen als Berechnungsbasis
20 Merkmale Vorteile Nachteile Programmlohn: Vorgabe eines Arbeitsprogramms mit Termin der Fertigstellung Sockellohn + Prämie für Einhaltung des Termins und vereinbarter Qualität Stufenweise Kürzung der Prämie bei Überschreiten der Programmzeit Prämienbegrenzung verhindert Selbstüberforderung der AN Verbesserung der Fertigungsplanung und Termintreue Ex-ante Berechnung der Höchstgrenze der Lohnsumme Maximaler Lohn der AN ist festgelegt, keine Honorierung von Eigeninitiative/ Terminunterschreite Hoher Aufwand für Arbeitsvorbereitung Keine Honorierung von Terminunterschreitungen
21 Der Prämienlohn Merkmale Vorteile Nachteile Mischform aus zeitbezogenem Grundlohn und Prämie als leistungsabhängiger Anteil Beispiele für Prämien: Menge, Zeit, Qualität, Nutzung, Ersparnis, Termintreue, Sorgfalt, Erfolg Gewähr von Prämien für: einzelne AN, Arbeitsgruppen, Abteilungen oder Bereiche Auch qualitative Krtierien als Bezugsgrundlage für Leistungslohn Möglichkeit des gekoppelten Prämienlohns (Mischprämie) Flexible Handhabung von Prämienfaktoren Teilweise Intransparenz der Lohnabrechnung für AN Monatlich schwankendes Einkommen der AN Aufwändigere betriebliche Leistungserfassung und Lohnab-rechnung
22 Merkmale Vorteile Nachteile Prämienlohn als Leistungsanreiz bei nicht voll beeinflussbaren Arbeiten Idee der Lohngerechtigkeit Bessere Anpassung des Lohnanreizes / der Leistungsmotivation der AN an Betriebsziele Bessere Lenkung des Leistungsverhaltens von AN Bereithalten einer monatlich unterschiedlichen Lohnsumme zur Auszahlung an AN
DAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon! Prinzipien der Entgeltfestsetzung Arbeitsentgelt Bei der Ausgestaltung von Entgeltsystemen insbesondere drei Prinzipien durchgängig zu beachten:! Leistungsabhängigkeit,! Soziale
MehrMethoden der Stellenbewertung
Methoden der Stellenbewertung Inhaltsverzeichnis Definition Einsatzgebiet der Stellenbewertung Summarische Stellenbewertung Analytische Stellenbewertung Mischformen Quellen 2 Definitionen Stellenbewertung:
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen)
6.1 (1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV zulässig Weitere Zulagen
MehrKOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE
KOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (stellv. Projektleitung) Seite 1 Qualifikation vs. Kompetenz Qualifikationen ermöglichen die Verwertung von Kenntnissen,
MehrInformations- und Produktionsmanagement Sommersemester Informations- und Produktionsmanagement UE 05
Informations- und Produktionsmanagement UE 05 Kapazitäten, personelle Ressourcen, Material Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrElemente der Entgeltgestaltung
Elemente der Entgeltgestaltung Tarifliches Basiseinkommen und weitere Entgeltkomponenten Sonderprämie Erfolgsbeteiligung Bonuszahlung Gratifikation etc. Jahressonderzahlung 13. Monatseinkommen (nach Tarifvertrag
MehrZiele der IG Metall. Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie. Qualifizierung
Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie Gleiche Verdienstchancen bei bei gleicher bzw. bzw. vergleichbarer Leistung und und Belastung Ziele der IG Metall Vereinheitlichung der der Entgelte und
MehrFormen des Arbeitslohns
Formen des Arbeitslohns 1 Definition Der Lohn ist das Entgelt, das der Arbeitgeber dem in seinem Betrieb mit abhängiger Arbeit beschäftigten Arbeitnehmer für die geleistete Arbeit zahlt. 2 Einleitung Zum
MehrFormen der Entlohnung. Akkordlohn. - Geldakkord - Zeitakkord - Gruppenakkord. 26.) Wie werden die Einkommen für folgende Personen genannt?
1.4 Die Entlohnung der Arbeit 1.4.1 Die Formen des Arbeitsentgelts Der Lohn (= das Arbeitsentgelt) ist der Preis für den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Für viele Arbeitnehmer ist der Lohn die einzige
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
Mehr3.5 Entlohnung der Arbeit
3.5 Entlohnung der Arbeit Arbeitnehmer am Fließband Arbeitnehmer bei der Präzisionsarbeit Warum werden beide Arbeitnehmer nach einem unterschiedlichen Entlohnungssystem bezahlt? Unter Lohn versteht man
MehrGrundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben
5.1(1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben
5.1(1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV
Mehr4.0 Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen betrieblichen Verbesserung Anforderungs- und leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung
Folie 1 4.1.1 Anforderungs- und leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung Grundlage der Arbeitsbewertung ist der Bewertungsmaßstab der Normalleistung. Die Arbeitsbewertung erfordert eine qualitative Arbeitsanalyse:
MehrMaslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die
Maslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die physiologischen Bedürfnisse und deren oberste Ebene die Bedürfnisse
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Entgeltfindung Festgehalt
I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ermittlung eines angemessenen Festgehaltes.
MehrSituation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt.
Produktion und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situation Situation Die 25-jährige Industriekauffrau Anne Kramer hat vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Telco AG mit herausragenden Leistungen
MehrDie gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit. Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck
Die gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck 1 Inhalt Von Forderungen zu Regelungen Ursachen für niedrige und ungleiche Entlohnung Zum Grundsatz
MehrIm vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen
Im vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen verwendeten Begriffe oder Erläuterungen durchgängig zu
MehrDoris Lindner-Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer. Personalmanagement. 2., aktualisierte Auflage. Springer Gabler
Doris Lindner-Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement 2., aktualisierte Auflage Springer Gabler 1 Ziele, Aufgaben und Funktionsbereiche des Personalmanagements 1 1.1 Ziele des Personalmanagements
Mehrlndustrial Engineering
lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage
MehrDiskriminierungsfreie Bewertung und Eingruppierung
Fachtagung des GenderKompetenzZentrums, Berlin, 29. Mai 2006 Diskriminierungsfreie Bewertung und Eingruppierung Dr. Andrea Jochmann-Döll Überblick Vorbemerkungen zum Reformbedarf Anforderungen an ein diskriminierungsfreies
MehrBerechnungen im Personalbereich
Was Sie in diesem Dokument erfahren Lohnarten... 2 Berechnungen der Lohnformen... 3 Verpflichtungen des Arbeitgebers bei der Personalabrechnung... 5 Seite 1 Lohnarten Neben den Angestelltenverträgen, die
MehrAWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel
Aufgabenstellung AWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel Der stadtbekannte Bäcker Weisbrot hat zur Unterstützung für die morgendliche Brötchenerstellung einen Gehilfen
MehrMaslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die
Maslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die physiologischen Bedürfnisse und deren oberste Ebene die Bedürfnisse
MehrMaslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die
Maslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die physiologischen Bedürfnisse und deren oberste Ebene die Bedürfnisse
MehrInhaltsverzeichnis. w:/bund/9024/umbruch.3d/s.9/ /12:57
Vorbemerkungen der Herausgeber.......................... 5 Abkürzungsverzeichnis................................ 14 Vorwort: Solidarität und Freiheit Tarifpolitik für eine andere Zukunft von Jürgen Peters
MehrFairplay beim Lohn...für Frauen und Männer! Das Unternehmen setzt den Lohn fest aber wie? Verstehen und mitprägen!
Fairplay beim Lohn...für Frauen und Männer! Das Unternehmen setzt den Lohn fest aber wie? Verstehen und mitprägen! Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, Projekt «Fairpay Lohngleichheit» info@sgb.ch /
MehrWie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen?
HBS-Gleichstellungstagung: Wege zur Entgeltgleichheit Wie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen? Berlin, 2. Oktober 2009 Überblick Warum brauchen wir eine diskriminierungsfreie
MehrBA KOMPAKT. Personalmanagement. Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer
BA KOMPAKT Personalmanagement Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer 1. Auflage 2008. Buch. XIV, 236 S. Paperback ISBN 978 3 7908 2013 3 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Management,
MehrDie Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung
Frank Dulisch Die Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung Lernziel: Die Studierenden sollen unterschiedliche Verfahren der Stellenbewertung beschreiben und anwenden können Inhalt 1. Grundlagen
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrArbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ASchG/B-BSG
Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ASchG/B-BSG Julia Steurer, Gruppe Zentral-Arbeitsinspektorat Abteilung Arbeitsmedizin, Arbeitshygiene und Arbeitspsychologie SVP aktuell arbeitsinspektion.gv.at
MehrSachbearbeiterIn Personalwesen. Fach: Gehaltswesen
BBZ Bildungszentrum Zürichsee 8810 Horgen SachbearbeiterIn Personalwesen Fach: Gehaltswesen Kurzprüfung Lösungen vom 18.01.2006 Dorothea L. Haenni, 3008 Bern Seite - 1 - Frage 1 Erklären Sie den Begriff
MehrMaslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die
Maslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die physiologischen Bedürfnisse und deren oberste Ebene die Bedürfnisse
MehrBesser mit Tarif. Vom AT-Vertrag zum Tarifvertrag Informationsveranstaltung ThyssenKrupp Industrial Solutions BU Process Technologies
Dortmund Vom AT-Vertrag zum Tarifvertrag Informationsveranstaltung ThyssenKrupp Industrial Solutions BU Process Technologies Ulrike Kletezka IG Metall Dortmund Ausgangssituation Traditionell wurden bei
MehrTutorium BWL 1A. Einheit 10
Tutrium BWL 1A Einheit 10 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 2 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 a) Ziel der Arbeitsbewertung: auf Grundlage einer Arbeitsanalyse: Ordnung der in einem Betrieb zu verrichtenden
MehrENTGELTTARIFVERTRAG für Arbeitnehmer in den Elektrohandwerken der Länder Berlin und Brandenburg
Seite 1 von 7 ENTGELTTARIFVERTRAG für Arbeitnehmer in den Elektrohandwerken der Länder geschlossen zwischen dem Landesinnungsverband der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg Wilhelminenhofstraße
MehrDie Entlohnung der Arbeit
Die Entlohnung der Arbeit 1 Die Lohnformen 1.1 Die Formen des Arbeitsentgelts Der Lohn (= das Arbeitsentgelt) ist der Preis für den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Für viele Arbeitnehmer ist der
MehrEinführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering, Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation)
Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering, Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Lehreinheit 12 Entgelt und Motivation Sommersemester 2016 Univ.-Prof. Dr.-Ing.
MehrMethoden der Stellenbewertung
Fachhochschule öln Juan Carlos Quintero, Yeray Garcia 1 Fachhochschule öln Inhaltsverzeichnis Definition Verfahren und Summarische Stellenbewertung Rangfolgverfahren atalogverfahren Rangreihenverfahren
MehrLeistungsgerechtes Entgelt Instrument zur Leistungssteigerung und Verbesserung des Unternehmenserfolges
Leistungsgerechtes Entgelt Instrument zur Leistungssteigerung und Verbesserung des Unternehmenserfolges Wolfram Nickel Diplom-Betriebsökonom Verfasser: Wolfram Nickel Heuesch 1 49808 Lingen Inhaltsverzeichnis
MehrPersonalentlohnung. Die gewünschte Anreizerzielung kann über drei miteinander verknüpfte Aufgaben erfüllt werden:
Personalentlohnung Grundsätzliches Die Personalentlohnung umfasst alle Maßnahmen, die mit der Bereitstellung finanzieller Leistungen eines Unternehmens an bzw. für seine Arbeitnehmer zusammenhängt. Sie
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. http://d-nb.info/840662459
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung: Funktion und Aufbau der Lohnabrechnungsstelle A. Funktionsbereich 11 I. Lohnabrechnung und Personalverwaltung als Nebenaufgabe 11 II. Abspaltung von Personalaufgaben
MehrBericht nach dem Entgelttransparenzgesetz
Bericht nach dem Entgelttransparenzgesetz Die Westag & Getalit AG ist ein im Jahr 1901 gegründetes Produktionsunternehmen mit einem hohen Anteil an gewerblichen Mitarbeitern (31.12.2016: 875 gewerbliche
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrPersonalführung. Lerneinheit 08 Entlohnung Sommersemester 2014 8-1
Personalführung Lerneinheit 08 Entlohnung Sommersemester 2014 8-1 Gliederung 1. Rechtsgrundlagen des betrieblichen Entgeltsystems 2. Einflussfaktoren von Entgeltsystems 3. Grundsätze der Entgeltfindung
MehrDer ERA -TV Ein Gestaltungsrahmen für die Arbeit der Zukunft!
Alle Rechte bei IG Metall. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. Der ERA -TV Ein Gestaltungsrahmen für die Arbeit der Zukunft! Ziele des ERA TV! Die wichtigsten Ziele des ERA
MehrDiskriminierungsfreie Lohnfestsetzung
Diskriminierungsfreie Lohnfestsetzung Workshop an der Tagung «Wirksame Lohnkontrollen jetzt!» Marianne Schär Moser, lic.phil. Psychologin FSP, Arbeits- und Organisationspsychologin SGAOP Forschung und
Mehr4852 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten REFA-Grundausbildung Teil 2
Mit diesem zweiten Teil der REFA-Grundausbildung 2.0 vervollständigen Sie Ihre persönliche Basiskompetenz in der Arbeitsorganisation. Die Seminare zum Prozessdatenmanagement, die Bezeichnung lässt es erahnen,
MehrZukunft der Call Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte. Forum 2: Leistungsbezogene Vergütung. Inhalt:
Zukunft der Call Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Forum 2: Leistungsbezogene Vergütung Mark Roach, Bundesfachgruppe Banken, Fachbereich Finanzdienstleistungen, Paula-von-Thiede-Ufer
MehrNr Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Pranz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h.
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1456 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Pranz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 65.015.3 65.011.54/.56:
MehrEinheitliche Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA) in der Automobilindustrie
Kerstin Lacher Einheitliche Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA) in der Automobilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhalt Inhalt Seite Abbildungen 11 Abkürzungen 12 1. ERA - der Weg zu einheitlichen
MehrGeschlechtsneutrale Arbeitsbewertung: Systematische ti und transparente Grundlage zur Lohnbestimmung
Geschlechtsneutrale Arbeitsbewertung: Systematische ti und transparente t Grundlage zur Lohnbestimmung Workshop an der Tagung Lohngleichheit für Frau und Mann mehr wissen, fair handeln! 10. Juni 2010 Marianne
MehrPeter Schettgen. Arbeit Leistung Lohn. Analyse- und Bewertungsmethoden aus sozioökonomischer Perspektive. 62 Abbildungen und 12 Tabellen
Peter Schettgen Arbeit Leistung Lohn Analyse- und Bewertungsmethoden aus sozioökonomischer Perspektive 62 Abbildungen und 12 Tabellen Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1996 Inhaltsverzeichnis Seite 0 Vorwort
MehrAnalytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Analytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung
MehrStellenbewertung für Kommunalbeamte
Stellenbewertung für Kommunalbeamte von Heinrich Si&pmann bis 1995 Hauptgutachter der Kommunalen Gemeinschaftsstelle (KGSt), jetzt Organisationsberater und Ursula Siepmann bis 1997 Leiterin der Organisationsabteilung
MehrGrundlagen Gehaltswesen
Grundlagen 23.01.2006 Programm: 23.01.2006 Mutterschaftsversicherung Krankentaggeld Arbeitsplatzbewertung Gehaltsanpassungen Übungen Lohnabrechnungen Mutterschaftsversicherung 324a OR Anspruchberechtigte:
MehrBezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. ERa von A bis Z. Metallindustrie Niedersachsen
Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ERa von A bis Z Metallindustrie Niedersachsen Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ERa von A bis Z Metallindustrie Niedersachsen IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen
MehrDas neue einheitliche Entgeltsystem (EES) Fachverband MASCHINEN & METALLWAREN
Das neue einheitliche Entgeltsystem (EES) Fachverband MASCHINEN & METALLWAREN Das neue einheitliche Entgeltsystem (EES) Das einheitliche Entgeltsystem für Arbeiter Innen und Angestellte auf einen Blick.
MehrArbeitsvertrag für gewerbliche Arbeitnehmer
Arbeitsvertrag für gewerbliche Arbeitnehmer Vorbemerkung Schriftform Zwar ist der Abschluss eines Arbeitsvertrages für gewerbliche Arbeitnehmer nicht zwingend schriftlich vorgeschrieben. Nach den Bestimmungen
MehrErläuterungen zur Berechnung der Erstattungsleistungen nach 4 Altersteilzeitgesetz (AtG)
AtG 310 Erläuterungen zur Berechnung der Erstattungsleistungen nach 4 Altersteilzeitgesetz (AtG) Diese Erläuterungen gelten für die Berechnung der Erstattungsleistungen nach dem Altersteilzeitgesetz (AtG)
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...
MehrGrundlagen 12. Zeitaufnahme 44
Grundlagen 12 1.1. Daten 13 1.1.1. Einflussgrössen 14 1.1.2. Verwendungszweck von Daten 15 1.1.3. Reproduzierbarkeit 15 1.2. Methodenübersicht 16 1.3. Zusammenfassung 17 1.4. Kontrollfragen und Übungen
MehrMenschliche Arbeit in der industriellen Produktion
Werner Pfeiffer / Ulrich Dörrie / Edgar Stoll Menschliche Arbeit in der industriellen Produktion 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrForum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012
Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Lohnfindung Inhaltsübersicht Konzertierte Aktion Lohnlücke Lohnfindung Konzertierte Aktion - konkret Das Forum Equal Pay Day führt zusammen: Arbeitgeberverbände
MehrVahlens Kurzlehrbücher. Personalmanagement. Bearbeitet von Von Prof. Dr. Andreas Huber
Vahlens Kurzlehrbücher Personalmanagement Bearbeitet von Von Prof. Dr. Andreas Huber 2. Auflage 2018. Buch. XII, 238 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5034 7 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Wirtschaft > Spezielle
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage. Abkürzungen
Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungen Literatur VII IX XXI XXIII Erster Abschnitt: Einführung 1 A. Zur Entwicklung der Stellenbewertung 1 I. Allgemein 1 II. Öffentlicher Dienst: Unterscheidung
MehrTarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD)
Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) Leistungsorientierte Bezahlung 1 Leistungsorientierte Bezahlung-LOB (1) Rechtsgrundlage: 18 TVöD (VKA) on top, keine Veränderung der Tabellenwerte Zielperspektive:
MehrProduktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1. Situation
Produktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche n wahrnehmen 1 LF 7 Personal Lohnformen Situation Die Auszubildende Karin Sorglos arbeitet derzeit in der Lohnabrechnung der Personalabteilung
MehrMPS MTU Produktions-System / Beispiel: Arbeitszeitflexibilität. Jürgen Pfaffenrot, MTU Friedrichshafen
MPS MTU Produktions-System / Lean@MTU Beispiel: Arbeitszeitflexibilität Jürgen Pfaffenrot, MTU Friedrichshafen 1 Umsetzungsstand der Leankonzepte bei MTU Immer mehr Bereiche werden durch Lean-Aktivitäten
MehrArbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation (AW I)
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation (AW I) Lehreinheit 12 Entgelt und Motivation Wintersemester 2005 Univ.-Prof.
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrDie Höhe der versorgungsrechtlichen Höchstgrenze bestimmt sich nach dem Grund Ihres Ruhestandseintrittes bzw. Ihrer Ruhestandsversetzung.
Versorgungsrechtliche Auswirkungen der Aufnahme einer nichtselbständigen befristeten Tätigkeit beim Freistaat Sachsen zur Unterstützung bei der Erstaufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern 1. Allgemeine
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Prof. Dr. Ulrich Döring, Prof. Dr.
MehrTariftabellen 2009 / 2010
Tariftabellen 2009 / 2010 Für die Monate November 2008 bis Januar 2009 gelten die ab 1. Juni 2008 gültigen Entgelttabellen weiter. Für diese Monate erhalten die Beschäftigten mit der Abrechnung für Dezember
MehrTariftabellen Monatsentgelt Tariflöhne und Akkordrichtsätze (Monatsgrundlohntabelle in Euro)
Tariftabellen 2004 Die nachstehenden Tabellen enthalten die lineare Tariferhöhung um 1,5 % ab (gültig bis 28. Februar 2005). Hinzu treten die ERA-Strukturkomponenten, die 0,7 % betragen und als Einmalzahlungen
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrInhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27
Inhaltsverzeichnis Klausurentraining 5 Vorwort 7 Aufgaben 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19 01. Personalwesen als Dienstleister 19 02. Personalstrategie 19 03. Zielsetzungen 19 04. Hauptaufgaben
MehrModerne Arbeitsorganisation
Privatdozent Dr.-Ing. F.-J. Heeg Moderne Arbeitsorganisation Grundlagen der organisatorischen Gestaltung von Arbeitssystemen bei Einsatz neuer Technologien 1. Einleitung 1 1.1 Einsatz neuer Technologien
Mehr»Wir mischen uns da ein«der Konflikt um Entgelt-, Arbeitsund Leistungsbedingungen
Inhalts bersicht Vorwort Gute Arbeit Gutes Entgelt Gute Tarifverträge Kapitel 1 Kapitel 2»Solidarität statt Konkurrenz«Tarifsystem, Erwerbsarbeit und Interessengegensatz Kapitel 3 Kapitel 4»Neue Arbeit
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrIst Zeit 16h. Akkordrichtsatz = 23 100% 25,30 Stunde. Vorgabezeit. min Auftrag Stck Auftrag. Vorgabezeit. Stunde+ = Stunde
Seite 1 von 8 Angaben : Menge -> 1000 Std/ Auftrag Vorgabezeit -> 1200 min/ Auftrag : 60 = Sollzeit -> 20 Std Grundentgeld -> 23/ = Akkordgrundlohn Akkordzuschlag -> 10% Ist- Zeit (Auftrag) -> 16h Ges.:
MehrLohntarifvertrag. Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie. Tarifgebiet Baden-Württemberg
Bezirk Baden-Württemberg Lohntarifvertrag Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Tarifgebiet Baden-Württemberg Abschluss: 23.01.2018 Gültig ab: 01.01.2018 Kündbar zum: 30.09.2019 Frist: 1 Monat Mitglied
Mehr12.2 Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe Kriterien der Entgeltbemessung
Personalentlohnung 12.2 Entgelthöhe 12.2 Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe 12.2.1 Kriterien der Entgeltbemessung Ganz grundsätzlich betrachtet ist das Entgelt die Gegenleistung, die
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrDie fortgewährten Leistungen werden nur auf Antrag erstattet. Der Antrag ist zu richten
Anlage 6 Merkblatt für den Arbeitgeber zum Antrag auf Erstattung der fortgewährten Leistungen im Zusammenhang mit dem Feuerwehrdienst oder dem Dienst im Katastrophenschutz 1. Das Bayerische Feuerwehrgesetz
MehrERHÖHUNGEN MIT Mindestlöhne, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen
1 Arbeiterinnen und Arbeiter Beilage 1 ERHÖHUNGEN MIT 1.5.2012 Mindestlöhne, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen 1. Mindestlöhne, Lehrlingsentschädigungen, Mindestzulagen
MehrArbeitervertragsordnung (ArbVO/DW) 1. Geltungsbereich. 2. Anwendung der KDAVO. 3. Änderung der Arbeitszeit. 4. Entgeltrelevante Zeit.
Arbeitervertragsordnung (ArbVO/DW) vom 15. Dezember 1982 in der Fassung vom 20. Juli 2005, zuletzt geändert durch Beschluß der Arbeitsrechtlichen Kommission vom 20. Juni 2007 1. Geltungsbereich. Diese
MehrDie neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern
Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Diskriminierungsfrei Zukunftsorientiert Nutzbringend Für alle Unternehmen unserer Wirtschaftsstufe LGAD LANDESVERBAND GROSS- UND AUSSENHANDEL
Mehr1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft
1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 01. Personalwesen als Dienstleister Welches Rollenverständnis kann heute von Mitarbeitern und Führungskräften des Personalwesens erwartet werden? Erstellen Sie
MehrForum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz
Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes
MehrArbeitsvertragsordnung für Arbeiter im kirchlichdiakonischen Dienst des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau (Arbeitervertragsordnung/ArbVO)
Arbeitervertragsordnung ArbVO DH 2.2.13 Arbeitsvertragsordnung für Arbeiter im kirchlichdiakonischen Dienst des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau (Arbeitervertragsordnung/ArbVO) Vom 15. Dezember
MehrDie neuen Beschäftigungsgruppen
Einheitliches Entlohnungssystem für ArbeiterInnen und Angestellte der Elektro- und Elektronikindustrie Statt Lohngruppen und Verwendungsgruppen: Die neuen Beschäftigungsgruppen Einheitliche Beschäftigungsgruppen
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrWegleitung zum Qualifikationsgespräch
Wegleitung zum Qualifikationsgespräch 1. Die Qualifikation darf in keiner Weise der Willkür ausgesetzt sein. Deshalb erfolgt sie erstens zielorientiert, zweitens klar strukturiert nach verbindlichen Vorgaben
Mehr