Personalentlohnung. Die gewünschte Anreizerzielung kann über drei miteinander verknüpfte Aufgaben erfüllt werden:
|
|
- Meta Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Personalentlohnung Grundsätzliches Die Personalentlohnung umfasst alle Maßnahmen, die mit der Bereitstellung finanzieller Leistungen eines Unternehmens an bzw. für seine Arbeitnehmer zusammenhängt. Sie ist die Gegenleistung für die von den Arbeitnehmern erbrachten Arbeitsleistungen und kann in Form von geldlichen Leistungen (Löhne, Gehälter, Zuschläge, Prämien etc) und geldwerten Leistungen erfolgen. Ziel ist es, Arbeitsleistung, Arbeitszufriedenheit und ein rationales Arbeitsverhalten der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die gewünschte Anreizerzielung kann über drei miteinander verknüpfte Aufgaben erfüllt werden: 1) Die Wahl der Entgeltdifferenzierung - Arbeitsanforderung, Arbeitsleistung, - Unternehmenserfolg, Qualifikation - sozialer und beruflicher Status 2) Die Wahl der Entgeltform - monetäre Anreize (Lohn, Gehalt, Zulagen, Kapitalbeteiligung) - nicht-monetäre Anreize (Sachleistungen, Nutzungsgewährungen) 3) Die Bestimmung der Entgelthöhe - direkte Personalkosten (für Mitarbeiter/Führungskräfte) - Personalzusatzkosten - Wertschöpfungsverteilung Zu 1) Lohnfindung/Entgeltdifferenzierung Kriterien zur Wahl der Entgeltdifferenzierung liegen oft außerhalb des personalpolitischen Entscheidungsspielraumes, da diese durch Tarifverträge geregelt sind. Es gibt jedoch unterschiedliche Verfahren zu benennen: 1.1) anforderungsbezogen Bei der anforderungsbezogenen Entgeltdifferenzierung haben individuelle Leistungsunterschiede keinen Einfluss auf die Entlohnung, da eine Abhängigkeit von der Anforderung der vorliegenden Arbeitsaufgabe besteht. In der Durchführung dieses Verfahrens muss vorab der Schwierigkeitsgrad der Aufgabe bekannt und messbar sein. Dazu dienen die summarische und analytische Arbeitsbewertung. Eine ganzheitliche Erfassung der Anforderungen der Arbeit und eine Bildung von Lohn- bzw. Gehaltsgruppen sind Grundlage der summarischen Bewertung.
2 Hierbei kommen Varianten, wie das Rangfolgeverfahren - bei dem ein Paarvergleich der Anforderungen im Analysebereich und die Bildung einer Rangfolge ergibt - und das Lohngruppenverfahren, indem im Katalogverfahren eine Bildung mehrerer Lohnund Gehaltsgruppen erfolgt, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade darstellt, zum Einsatz. Vorteile Nachteile Rangfolgeverfahren einfache Handhabung kostengünstig leicht verständlich Größe der Rangabstände unbekannt keine Gewichtung der Anforderungsarten Bewertung subjektiv Lohngruppenverfahren einfache Handhabung Kostengünstig leicht verständlich Schematisierungsgefahr mangelnde Berücksichtigung individueller Gegebenheiten und technischer Entwicklung Die analytische Arbeitsbewertung, welche eine Aufteilung der Aufgaben in einzelne Anforderungsarten zugrunde legt, orientiert sich an dem sogenannten Genfer Schema. Hierbei werden unterschiedlichste Anforderungsstufen (Kenntnisse, Geschicklichkeit, Verantwortung, geistige und physische Belastung, Umgebungseinflüsse) gewichtet, bewertet und abschließend zu einem Gesamtwert addiert. Auch hier können zwei Varianten unterschieden werden. Eine Rangordnung der Aufgabe hinsichtlich ihrer Schwierigkeit wird durch das Rangreihenverfahren erstellt, wobei eine Einstufung in zuvor definierte Etagen bei dem Stufenwertzahlverfahren stattfindet. Rangreihenverfahren Stufenwertzahlverfahren Vorteile Nachteile Verbesserung von Genauigkeit und Objektivität großer Ermessungs-Spielraum des Bewertenden Gewichtung kompliziert leichte Umrechnung der Gesamtwertzahl in Geldeinheiten Objektivität Unübersichtlichkeit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Anwendung der anforderungsbezogenen Entgeltdifferenzierung bei Arbeiten mit hoher Qualität, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit, großer Unfallgefahr, schwieriger Messbarkeit des Aufwands, unterschiedlicher Arbeitintensität und vorgegebener Arbeitsgeschwindigkeit besonders eignet. Die Abhängigkeit der Entgelthöhe von den Arbeitsanforderungen kann zur Folge haben, dass belastende Anforderungen nicht beseitigt werden, obwohl dies eine Qualifikationserhöhung bringen würde, was als gravierender Nachteil gewertet werden kann. Diese Form erschwert dadurch die Innovation bei der Personaleinsatzgestal-
3 tung. Darüber hinaus führen technologische Veränderungen zu einer Belastungsabnahme, wodurch Methoden wie das Genfer Schema immer weniger zum Einsatz kommen. 1.2) leistungsbezogen Die Grundlage der leistungsabhängigen Entgeltdifferenzierung bildet der Grundsatz der Leistungsgerechtigkeit. Somit wirken sich unterschiedliche individuelle Leistungsgrade bei gleichen Arbeitsanforderungen auf das Entgelt aus. Es besteht ein Verhältnis von Mehrleistung zur Normalleistung. Primärziel ist die Steigerung der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit. Die Lohndifferenzierung kann durch leistungsbezogene Lohnformen wie Akkord-, Prämien- und Pensum-Lohn aber auch durch eine Kombination aus Leistungsbeurteilung und Arbeitsplatzbewertung erfolgen. Die hohe Instrumentalität und Transparenz ist hierbei als Vorteil zu nennen. Jedoch bildet die Abnahme monetärer Anreize mit steigender Entgelthöhe und der damit verbundene Motivationsabfall einen wesentlichen Nachteil. Zusätzlich wirkt sich Leistungsdruck und Überanstrengung negativ auf die Arbeitsqualität aus. 1.3) erfolgsabhängig Der Erfolg eines Unternehmens kann nicht nur im Einsatz der Produktionsfaktoren, sondern auch am Absatzerfolg gemessen werden. Hierbei werden verschiedene monetäre und nicht-monetäre Erfolgsgrößen mit einbezogen. Die Ableitung erfolgt aus dem Ergebnis des Wertschöpfungsprozesses und kann auch Prinzip der finalen Entgeltfindung genannt werden. Bezugsgrößen wie Ertrag, Gewinn, Unternehmenswert und Unternehmensstrategie mit ihren Ertragsbeteiligungen in Umsatz, Rohertrag oder Nettoertrag und Gewinnbeteiligungen, bilden die Berechnungsgrundlage dieses Systems. Die Berücksichtigung der Kosten-Ertrags-Seite ist als Vorteil zu nennen. Die Nachteile liegen jedoch im großen bilanzpolitischen Spielraum, der den Zusammenhang zwischen Gewinn und Mitarbeiterverhalten verwischt. Zu 2) Lohnformen Eine weitere Aufgabe im Rahmen gerechter Lohnfindung besteht darin eine geeignete Differenzierung bezüglich der Lohnformen anzugehen. Die Wahl der geeigneten Lohnform wird von der Leitfrage begleitet, inwiefern die jeweilige Lohnform den Gerechtigkeitsanspruch stützen kann. Im Wesentlichen können vier Lohnformen unterschieden werden, die in verschiedenen Ausprägungen vorkommen. Durch die Differenzierung der Lohnformen wird vor allem die Leistungsgerechtigkeit realisiert. 2.1) Zeitlohn Der Zeitlohn ist ein für eine bestimmte Zeiteinheit (Jahr, Monat, Stunde, Dekade, Schicht...) festgelegtes Arbeitsentgelt (Lohnsatz). Leistungsschwankungen schlagen sich dabei nicht im Entgelt nieder. Der Zeitlohn orientiert sich immer an einer zu defi-
4 nierenden,,normalleistung". Er wird dort gewählt, wo es nicht auf eine schnelle Erledigung der Arbeit ankommt, sondern primär die Qualität eine Rolle spielt. Beispiele sind Kundenservice oder kreative Tätigkeiten/ Arbeiten, bei denen besondere Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen sind. Der Zeitlohn fördert die Qualität des Arbeitsergebnisses und ist im Sinne der erfüllten Zeit gerecht; d.h. wer länger arbeitet, erhält insgesamt einen höheren Lohn -und zwar unabhängig von der tatsächlich erbrachten Leistung. Ihm liegt eine rein anforderungsorientierte Lohndifferenzierung zugrunde. Es gilt: Zeitlohn = Lohnsatz pro Zeiteinheit x Anzahl abgeleisteter Zeiteinheiten 2.2) Akkordlohn Der Zusammenhang zwischen Lohn und Arbeitsprodukt ist im Vergleich zum Zeitlohn beim Akkordlohn leichter herzustellen. Der Akkordlohn weist einen unmittelbaren Leistungsbezug auf. Er setzt allerdings voraus, dass sich die Leistungsmenge beeinflussen lässt; der Ablauf der Arbeit muss außerdem bekannt und stets ähnlich bzw. gleichartig sein (Akkordfähigkeit) und die Arbeitskraft muss sie nach einiger Zeit und Übung hinreichend beherrschen (Akkordreife). Üblich ist der Proportionalakkord, bei dem sich der Lohn proportional zur Leistungssteigerung entwickelt. Es gilt: Akkordrichtsatz = Mindestlohn + Akkordzuschlag Der Akkordrichtsatz ist der Lohn einer bei Normalleistung (100% Leistung) arbeitenden Arbeitskraft (tariflich oft dem Grundlohn entsprechend). Durch den Akkordzuschlag ist dieser Lohn höher als der entsprechende Zeitlohn; mit dem durch den Zuschlag zusätzlich erreichten Leistungsanreiz wird jedoch auch das Arbeitsergebnis mengenmäßig höher ausfallen. Tariflich liegt der Akkordzuschlag gängigerweise zwischen 15 % und 25%. Es gilt weiterhin: Akkordsatz = Akkordrichtsatz : Leistungseinheiten bei Normalzeit Die Normalzeit zur Erstellung einer Leistungseinheit ist die Vorgabezeit, d.h. der mittels vieler Zeitstudien nach REFA (dem 1924 gegründeten,,reichsausschuß für Arbeitsstudien") festgestellten Soll-Zeit. Es gilt: Normalzeit = (IST- Zeit Leistungsgrad) : 100 Für den Lohn gilt: Akkordlohn = Leistungsmenge Akkordsatz Der Mindestlohn zieht eine den Anforderungen entsprechend gerechte Entlohnung und der Akkordzuschlag eine der Leistung entsprechend gerechte Entlohnung mit sich. Weil die Leistungsspielräume sich mit der zunehmenden Mechanisierung und Automatisierung vor allem im Fertigungssektor -, wo der Akkordlohn üblicherweise angewandt wird - verringern, wird die Bedeutung des Akkordlohnes jedoch zunehmend in den Hintergrund gedrängt.
5 2.3) Prämienlohn Anstelle des Akkordlohnes kann stellenweise der Prämienlohn treten. Er setzt sich aus dem Grundlohn und der ermittelten Prämie zusammen. Der Prämienlohn wird jedoch vor allem dort eingesetzt, wo Akkordvorgaben aus Effizienzgründen nicht sinnvoll erscheinen oder aufgrund nicht vorhandener Fachkräfte keine Arbeitsstudien angefertigt werden können. Aber auch im Dienstleistungssektor, z.b. in der Versicherungsbranche, sind Prämienlöhne, oft in Verbindung mit einem Grundlohn, weit verbreitet. Innerhalb der Prämienspannweite verläuft die Prämienlohnlinie nicht zwingend linear. Nicht untypisch sind progressive, degressive oder auch S-förmige Verläufe der Prämie, mit denen die Verteilung der Mehrleistungen mengenmäßig verschieden gesteuert werden soll. Der degressive Prämienverlauf ist die am häufigsten angewandte Methode, wobei angestrebt wird, dass möglichst viele Arbeitskräfte in den Bereich höherer Prämien kommen. Eine Nutzenaufteilung zwischen Mitarbeiter und Unternehmen durch Lohnsteigerung bei Mehrleistung und Lohnstückkostenminderung ist das Resultat. Neben der Mengenleistungsprämie unterscheidet unter anderem auch Qualitäts- und Ersparnisprämien im Falle z.b. verminderter Ausschussware oder als Belohnung für z.b. bessere Materialausnutzung. 2.4) Pensum-Lohn Am Rande sei der Pensum- Lohn als Weiterentwicklung der drei klassischen Lohnformen genannt. Auch der Pensum-Lohn ist im weitläufigeren Sinne ein Leistungslohn. Dabei gilt: Pensum- Lohn = Grundlohn + Pensumanteil Jedoch ist nicht so sehr die gegenwärtig erbrachte tatsächliche Leistung das Differenzierungsmerkmal. Vielmehr wird der Pensumanteil der zukünftig zu erwartenden Leistung gerecht. Meist bezieht er sich auf einen zukünftigen Zeitraum von zwei bis drei Monaten. Je länger diese,"folgeperiode", desto mehr weicht der Zusammenhang zwischen Lohn und Leistung auf, und der Pensum-Lohn gleicht dem reinen Zeitlohn. 2.5) Pauschallohn Der Pauschallohn (Monatslohn) garantiert für einen längeren Zeitraum - regelmäßig mindestens sechs Monate - ein konstantes Arbeitsentgelt. Der Lohn wird nach den Daten des vergangenen Abrechnungszeitraumes bestimmt, indem die durchschnittliche Höhe der Arbeitsleistung berechnet und danach die Vergütung des kommenden Abrechnungszeitraumes festgesetzt wird. 2.6) Programmlohn Der Programmlohn gibt ein bestimmtes terminabhängiges Arbeitsprogramm vor. Die Entlohnung richtet sich sodann nach der termingerechten Fertigstellung der Arbeit. Hierbei werden ein Sockellohn (80 %) und eine Prämie (20%) für die Einhaltung der Programmzeit und der Qualität vereinbart. Der Programmlohn kann nach unten bis
6 zum Sockellohn schrumpfen, wenn die Programmzeit aus Gründen, die von dem Arbeitenden zu vertreten sind, überschritten wird. 2.7) Lohn- und Gehaltszuschläge Lohn- und Gehaltszuschläge sind Teile der Vergütung, die aus besonderem Grund bezahlt werden; wie beispielsweise: Nacht-, Sonntags-, Feiertags-, Gefahren-, Schmutz-, Leistungszulagen oder auch Trennungsentschädigung. Solche Zuschläge können auch unter dem Vorbehalt des Widerrufes gestellt werden. 2.8) Sonstige Vergütungen Neben Lohn- und Gehalt werden häufig auch weitere Vergütungen vereinbart (Entgelt im weiteren Sinne), die Arbeitseinkünfte darstellen. Hierzu kann man insbesondere folgende Zahlungen rechnen: Prämie Die Prämie - nicht zu verwechseln mit dem Prämienlohn - ist ein zusätzlich zu Lohn und Gehalt gewährtes Entgelt für einen bestimmten vom Arbeitnehmer beeinflussten Erfolg. Zum Beispiel : bestimmte Arbeitsereignisse (Qualität, Materialverbrauch, Anwesenheit, unfallfreies Fahren, Sieg im Berufssport, Betriebszugehörigkeit, Treueprämie etc. ). Provision Provision (auch Erfolgsbeteiligung genannt) ist die Vergütung, die in einem bestimmten Prozentsatz des Wertes eines abgeschlossenen oder vermittelten Geschäftes bemessen wird. Sie kommt als Zulage zum Gehalt oder mit vereinbartem Garantiefixum insbesondere bei kaufmännischen Angestellten vor. Gewinnbeteiligung Die Gewinnbeteiligung (Tantieme) ist von der Erfolgsbeteiligung mit Provisionscharakter zu unterscheiden. Tantiemen sind bei Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern üblich, können aber bei jedem Arbeitnehmer vereinbart werden. Sonderzahlungen Sonderzahlungen sind Vergütungen, die ohne oder aus besonderem Anlass zusätzlich zu den sonstigen Bezügen gewährt werden (Weihnachts-, Urlaubsgeld, Heiratshilfe, Jubiläumsgabe, Bonus). Ein 13. Monatsgehalt ist nur dann eine Sonderzahlung, wenn es ausdrücklich als Weihnachtsgratifikation bezeichnet wird (sonst Vergütung). Auch Arbeitgeberdarlehen, vermögenswirksame Leistungen sowie Aus- und Fortbildungskosten seitens des Arbeitgebers stellen "sonstige Vergütungen" dar. Es ist jedoch umstritten, ob Rabatte für Werksangehörige (z.b. bei Kraftfahrzeugen) als Arbeitsvergütung gelten. In der folgenden Tabelle werden die meistverbreiteten Lohnformen aufgelistet und unter positiven und negativen Aspekten vergleichen.
7 Vorteile Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn Pensum- Lohn Schonung der Entlohnungs- Leistungsan- Kein Leistungsdruck Menschen und Leistungs- reiz für Mitarbeiter Betriebsmittel Gerechtigkeit Weniger Unstim- Qualitätssicherung Anreiz zur höheren Berücksichti- migkeit Entgeltplanbarkeit Arbeitleistung gung von über Vorgabezeiten Verminderte Kein unternehmerisches quant.&qual. Stückkosten bei Risiko bei Merkmale Einfache Lohnab- Mehrleistung Minderleistung Möglichkeit rechnung Unfallrisikoabnahmrechnunkombination Einfache Kosten- der Merkmals- Keine kollegiale Leistungszurück- Abrechnungsver- durch konst. haltung einfachung Lohnkosten/Stück Nachteile Minderleistungsrisiko Erhöhte Stückkosten bei Minderleistung Kein Mehrleistungsanreiz Unzufriedenheit leistungsstarker Arbeiter Arbeitskraftüberanstrengung Betriebsmittelüberlastung Qualitätsminderung Aufwändige Datenermittlung/Kontrolle Aufwändige Anpassung an techn. Fortschritt Erhöhter Abrechnungs- Aufwand i.d.r vorhandene Lohnbegrenzung nach oben Kein direkter Leistungsanreiz Gruppenproduktivität von Führungskraft abhängig Fertigungs- Steuerungs- System erforderlich Starke Mitarbeitermotivation erf. Schulung der Vorgesetzten 2.9) Neue Lohnformen Bei den traditionellen Lohnformen wird bemängelt, dass sie sich nicht ausreichend genug auf die Notwendigkeit zu mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt einstellen können, die insbesondere aufgrund von Globalisierung, E-Commerce und hoher Arbeitslosigkeit notwendig geworden ist. Kennzeichnend für alle neueren Lohnformen ist daher das erhöhte Maß an Flexibilität bei der Lohngestaltung. Das zeigen auch entsprechende Trends in den USA. In diesem Zusammenhang wird die leistungsorientierte Vergütung in den Vordergrund gerückt und die Basislöhne damit niedrig gehalten ) Polyvalenzlohn Diese Lohnform betrachtet die Anzahl der Tätigkeiten, die ein Arbeiternehmer potentiell übernehmen kann/könnte. Die vorhandene Flexibilität der Arbeitskräfte wird hierbei unter stetigem Qualifikationsverbesserungsanreiz vergütet ) Investivlohn Eine wichtige neue Lohnform stellt der so genannte Investivlohn dar, bei dem Teile
8 des Arbeitsentgeltes als Beteiligung an Investitionen des Unternehmens ausbezahlt werden. Damit wird die Entlohnung an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt. Solche Beteiligungen können stille Beteiligungen im Sinne der 230 ff. HGB sein. Hier wird der Arbeitnehmer zusätzlich zum Basislohn als stiller Gesellschafter des Unternehmens am Gewinn und Verlust der Gesellschaft beteiligt. Eine weitere Form des Investivlohnes sind so genannte Aktienbeteiligungen (Stock- Options), die aus amerikanischen Entlohnungsmodellen nicht mehr wegzudenken sind. Auch wenn solche Beteiligungsformen für Arbeitnehmer große Chancen bieten, sollte man die Nachteile dieser nicht außer Acht lassen. Im Falle eines Konkurses des Unternehmens verliert der Mitarbeiter nicht nur den Arbeitsplatz sondern auch das in das Unternehmen investierte Vermögen. Ein weiterer nachteiliger Effekt kann eine mögliche Stimmungsverschlechterung in der Belegschaft zu Zeiten negativer Betriebsergebnisse mit gegebenenfalls negativen Auswirkungen auf Motivation und Leistung sein ) Sonstige flexible Lohnmodelle Cafeteria-Modell So genannte Cafeteria-Modelle eröffnen dem Beschäftigen die Möglichkeit, Zusatzleistungen aus einem breiten Angebotspektrum auszuwählen. Hat der Arbeitnehmer bestimmte Leistungsziele erreicht, kann er zwischen Angeboten wie Lebensversicherung, Firmenwagen, Finanzierung der Ausbildung der Kinder etc. wählen. Diese Systeme sind zur Zeit noch eher auf die Managementebene beschränkt, aber in Zukunft für alle Arbeitnehmer denkbar. Workplace 2000 Beim Workplace 2000, ein in den USA entwickeltes Vergütungssystem, variiert das Entgelt monatlich. Zu bedenken bleibt, dass solch ein System nicht komplett auf den hiesigen Arbeitsmarkt übertragen werden kann, da in Deutschland rechtliche Rahmenbedingungen (Tarifverträge), vorgegeben sind die eine Flexibilisierung wie in den USA (noch) nicht erlauben. Deferred Compensation (aufgeschobene Vergütung) Eine weitere neue Vergütungsform stellt die Deferred Compensation (aufgeschobene Vergütung), als eine arbeitnehmerfinanzierte Form der betrieblichen Altersversorgung, dar, Hierbei werden Teile der Vergütung in eine Anwartschaft auf Versorgungsleistungen umgewandelt. Auch solche Modelle werden für den deutschen Markt immer interessanter, da zukünftig nur eine zusätzliche private Altersversorgung Lücken im staatlichen Rentensystem stopfen kann. Kombilohn Als eine neuere (aus der Not heraus geborene) Lohnform zur Schließung von Beschäftigungslücken im Niedriglohnbereich, kann man den so genannten Kombilohn ansehen. Dieser stellt ein staatlich subventioniertes Arbeitsverhältnis, insbesondere
9 für gering qualifizierte Langzeitarbeitslose und Sozialhilfeempfänger, dar. Die Bundesanstalt für Arbeit kann einen Arbeitgeber, der einen Arbeitslosen einstellt, durch einen Zuschuss von bis zu 75 % des Arbeitslosengeldes fördern, welchen der Arbeitnehmer bei Nichtbeschäftigung erhalten hätte. Dem Beschäftigten wird als Mindeststandart das Entgelt gewährt, wie es durch die untersten Lohn- und Gehaltsgruppen repräsentiert wird. Zu 3) Arbeits- und Leistungsbewertung bei Gruppenarbeit Zuletzt bleibt die Frage zu klären, wie eine Bewertung von Arbeitsgruppen erfolgen kann. Hier liegt die Besonderheit in der Kombination von individueller Arbeitsleistung und Gruppenleistung. Zur Entlohnung der in Teams arbeitenden Mitarbeiter wurde in Zusammenhang mit den Tarifvertragsparteien ein Modell entwickelt, dass eine Zusammensetzung des Gesamtentgeltes aus individuellen und teambezogenen Bestandteilen vorsieht. Der individuelle Bestandteil beinhaltet eine Grundvergütung, die sich nach der Lohngruppe richtet. Die Einstufung in eine Lohngruppe erfolgt über die analytische Arbeitsbewertung. Darüber hinaus erhalten alle Teammitglieder ein zusätzliches Gruppenentgelt, das sich nach der erbrachten Gruppenleistung richtet. Diese Leistungszulage ist für alle Mitglieder eines Teams gleich hoch. Die Leistung, die über eine Kennzahl dargestellt wird, ergibt sich rechnerisch aus dem Verhältnis der vom Team geleisteten Auftragsstunden (vorgegebene Planwerte) und der Summe der effektiven Arbeitszeiten der Teammitglieder (reine Arbeitszeit abzüglich Pausen). Der Leistungsanreiz besteht darin, dass durch zügiges und effektives Arbeiten mehr Auftragsstunden erbracht werden können, als in den Planwerten vorgesehen. Verzögerungen, die nicht vom Team zu verantworten sind, werden in Form von Zeitgutschriften ausgeglichen Ziele aus betriebsinterner Sicht sind teilweise deckungsgleich, teilweise unterschiedlich bezüglich Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Im Folgenden eine kurze Übersicht:
10 Arbeitgeber: - Produktivitätssteigerung, Steigerung der Betriebsmittelauslastung - Verbesserung der Produktqualität, Minderung des Unfallrisikos - Flexibilität, Qualifikation, Motivation, Entlohnungszufriedenheit - Schaffung einer Verbindung von Lohn& Leistung (LL-Index) - Kompensierung der steigenden Lohn- und Lohnnebenkosten - Möglichkeiten der Lohnbildung bei schleichender Inflation - Lösen der Globalisierungs- und Industrialisierungsprobleme Arbeitnehmer: - Lohntransparenz, Lohngerechtigkeit, Entlohnungs-Leistungsbezug - Gesicherte Arbeitsplätze, feste Arbeitszeiten, Arbeitsanreiz - Option der Qualifikation mit evtl. Mehrverdienst Entwicklungstendenzen Im Bereich Lohn und Lohnnebenkosten sind in den letzten Jahren heftige öffentliche Diskussionen entbrannt. Innovationen sind im Wesentlichen auf die hohe Arbeitslosigkeit sowie die Globalisierung der Märkte und der damit einhergehenden verstärkten ausländischen Konkurrenz zurückzuführen. Deutschland hat verglichen zu den konkurrierenden Industrieländern die höchsten Arbeitskosten. Diese Tatsachen lassen auch in Zukunft eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes im Hinblick auf Lohn, Lohnnebenkosten und Arbeitszeit unerlässlich erscheinen. Zweifellos geraten dadurch Grundpfeiler unseres Sozialstaates ins Wanken, da Flexibilisierungen auf Kosten sozialer Absicherungen gehen. Denn eine Variante der Kostenentlastung von Unternehmen wird in der Reduzierung der rechtlichen Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse gesehen (Sozialversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Kündigungsschutz, Arbeitszeiten, Mutterschutz, Betriebsverfassungsrecht etc.). Darüber hinaus wird von den Tarifvertragsparteien zunehmend Lohnzurückhaltung gefordert, um die Lohnkosten für die Zukunft geringer halten zu können. Neue Entgeltformen tendieren zu niedrigen Basislöhnen kombiniert mit variablen Bonus-Systemen. Studien zeigen, dass gerade in Klein- und Mittelständigen Unternehmen die Tendenz der Abschaffung von Zeit- und Akkordlöhnen hin zu Prämienlöhnen zu sehen ist. Hierbei gerät die Mitarbeitermotivation immer mehr in den Vordergrund, da durch diese eine ausgeglichene, qualitativ saubere und qualifizierte Arbeit ausgeführt werden kann, wobei durch Schulungen die Einsatzmöglichkeiten des Arbeiters flexibilisiert werden können. Gerade in kleineren Unternehmenszweigen ist die Resonanz der Einführung eines neuen Bewertungs- und Lohnsystems am besten und schnellsten messbar, da hier direkte Anreize besprochen und beobachtet werden können. Die Einführung von Gruppenarbeiten mit der Möglichkeit der an der Gruppenleistung orientierten Prämie ist eine innovative Option der Arbeitsverbesserung; zudem sich eine gruppeninterne Motivation der Arbeiter untereinander erhoffen lässt. Jedoch
11 sind in vielen kleinen Unternehmen Fertigungs- und Dienstleistungsprozesse in Gruppen oft nicht ausführbar, weil die Mitarbeiterzahlen und Aufgabengebiete dies nicht zulassen.hier sollte eher auf Motivation, Qualifikation und Flexibilisierung geachtet und eine qualifikationsgebundene Entlohnung als Basis genommen werden. Allein die Möglichkeit des Mehrverdienstes durch Fortbildungen, Schulungen und Neuaufgaben erweckt die Motivation vieler Mitarbeiter. Quellen: Kasper: Personalmanagement, Wien, 2002 Holtbrügge: Personal-Management Berlin, 2005 Lorer: Empirische Untersuchungen über Einflussfaktoren der Lohnhöhe und Entlohnungszufriedenheit in der industriellen Fertigung, 1995 Olfert: Personalwirtschaft, 2006 (12. Auflage)
Formen des Arbeitslohns
Formen des Arbeitslohns 1 Definition Der Lohn ist das Entgelt, das der Arbeitgeber dem in seinem Betrieb mit abhängiger Arbeit beschäftigten Arbeitnehmer für die geleistete Arbeit zahlt. 2 Einleitung Zum
MehrGrundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische
MehrIndustrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation
Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation Musterlösung Übung zur zur Übung Lehreinheit der Lehreinheit 7 13 Entgelt und Motivation Wintersemester 2006/2007 2009/2010 Dipl.-Psych.
MehrFormen der Entlohnung. Akkordlohn. - Geldakkord - Zeitakkord - Gruppenakkord. 26.) Wie werden die Einkommen für folgende Personen genannt?
1.4 Die Entlohnung der Arbeit 1.4.1 Die Formen des Arbeitsentgelts Der Lohn (= das Arbeitsentgelt) ist der Preis für den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Für viele Arbeitnehmer ist der Lohn die einzige
Mehr4.0 Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen betrieblichen Verbesserung Anforderungs- und leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung
Folie 1 4.1.1 Anforderungs- und leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung Grundlage der Arbeitsbewertung ist der Bewertungsmaßstab der Normalleistung. Die Arbeitsbewertung erfordert eine qualitative Arbeitsanalyse:
MehrDie Entlohnung der Arbeit
Die Entlohnung der Arbeit 1 Die Lohnformen 1.1 Die Formen des Arbeitsentgelts Der Lohn (= das Arbeitsentgelt) ist der Preis für den Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. Für viele Arbeitnehmer ist der
MehrVahlens Kurzlehrbücher. Personalmanagement. Bearbeitet von Von Prof. Dr. Andreas Huber
Vahlens Kurzlehrbücher Personalmanagement Bearbeitet von Von Prof. Dr. Andreas Huber 2. Auflage 2018. Buch. XII, 238 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5034 7 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Wirtschaft > Spezielle
MehrIm vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen
Im vorliegenden Vorlesungsmaterial ist es den Dozierenden (noch) nicht gelungen, die Geschlechtsneutralität des Textes sowie der in den Abbildungen verwendeten Begriffe oder Erläuterungen durchgängig zu
Mehr1. HR-FORUM BERN LÖHNE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH WEITERHIN TOP-LEVEL ODER REDUKTION UNUMGÄNGLICH?
LÖHNE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH WEITERHIN TOP-LEVEL ODER REDUKTION UNUMGÄNGLICH? Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Thom Direktor des Instituts für Organisation und Personal der Universität Bern www.iop.unibe.ch
MehrFragebogen zur Ermittlung von Equal Pay
Fragebogen zur Ermittlung von Equal Pay Stand: 20.02.2017 Ermittlung von Equal Pay Das AÜG 2017 sieht vor, dass ab dem 10. Einsatzmonat dem Zeitarbeitnehmer das Arbeitsentgelt eines vergleichbaren Stammmitarbeiters
MehrProduktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1. Situation
Produktion und Personaleinsatz LF 7 Personalwirtschaftliche n wahrnehmen 1 LF 7 Personal Lohnformen Situation Die Auszubildende Karin Sorglos arbeitet derzeit in der Lohnabrechnung der Personalabteilung
MehrPersonal. Fragenkatalog PI. 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde?
Fragenkatalog PI 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde? 2) Nennen Sie zwei Ursachen des Wertewandels! 3) Welcher Form der Mitbestimmung unterliegt
MehrEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Prof. Dr. Ulrich Döring, Prof. Dr.
MehrZielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG
Zielvereinbarung - Mitbestimmung im Sinne des 87 (1) Nr. 1 BetrVG Nach 87 (1) Nr. 1 BetrVG hat der Betriebsrat bei Fragen der Ordnung des Betriebes und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb ein Mitbestimmungsrecht.
MehrC. Produktionsfaktoren
C. Produktionsfaktoren Betriebliche Produktionsfaktoren Elementare Faktoren Dispositive Faktoren Arbeit Betriebs- Werk- Betriebs- Planung Organi- Control- mittel stoffe führung sation ling 31 I. Menschliche
MehrInhaltsverzeichnis. A. Grundlagen Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 6 Inhalt... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 A. Grundlagen... 15 1. Personalwirtschaft... 15
MehrDie Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung
Frank Dulisch Die Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung Lernziel: Die Studierenden sollen unterschiedliche Verfahren der Stellenbewertung beschreiben und anwenden können Inhalt 1. Grundlagen
MehrZiele der IG Metall. Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie. Qualifizierung
Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie Gleiche Verdienstchancen bei bei gleicher bzw. bzw. vergleichbarer Leistung und und Belastung Ziele der IG Metall Vereinheitlichung der der Entgelte und
MehrEinführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation)
Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Musterlösung Übung zur zur Übung Lehreinheit der Lehreinheit 7 12 Entgelt und Motivation
MehrMethoden der Stellenbewertung
Methoden der Stellenbewertung Inhaltsverzeichnis Definition Einsatzgebiet der Stellenbewertung Summarische Stellenbewertung Analytische Stellenbewertung Mischformen Quellen 2 Definitionen Stellenbewertung:
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen)
6.1 (1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV zulässig Weitere Zulagen
MehrKOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE
KOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (stellv. Projektleitung) Seite 1 Qualifikation vs. Kompetenz Qualifikationen ermöglichen die Verwertung von Kenntnissen,
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
Mehr12.2 Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe Kriterien der Entgeltbemessung
Personalentlohnung 12.2 Entgelthöhe 12.2 Auswählen von Kriterien zur Festlegung der Entgelthöhe 12.2.1 Kriterien der Entgeltbemessung Ganz grundsätzlich betrachtet ist das Entgelt die Gegenleistung, die
MehrMaslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die
Maslow unterscheidet fünf Gruppen von Motivationsursachen. Diese Bedürfnisse sind in eine Hierarchie eingebunden, deren unterste Ebene die physiologischen Bedürfnisse und deren oberste Ebene die Bedürfnisse
MehrArbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III
Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III I. Mitbestimmungstatbestände im Bereich der materiellen Arbeitsbedingungen und beim Umweltschutz 1. Materielle Arbeitsbedingungen a) Allgemein:
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhalt 7 Abkürzungsverzeichnis 15
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhalt 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen 17 1. Personalwirtschaft 18 1.1 Ziele 19 1.1.1 Wirtschaftliche Ziele 19 1.1.2 Soziale Ziele 20
MehrPersonal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von
Personal und Arbeit Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 6., völlig überarbeitete und erweiterte
MehrModerne Arbeitsorganisation
Privatdozent Dr.-Ing. F.-J. Heeg Moderne Arbeitsorganisation Grundlagen der organisatorischen Gestaltung von Arbeitssystemen bei Einsatz neuer Technologien 1. Einleitung 1 1.1 Einsatz neuer Technologien
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Entgeltfindung Festgehalt
I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ermittlung eines angemessenen Festgehaltes.
Mehr3.5 Entlohnung der Arbeit
3.5 Entlohnung der Arbeit Arbeitnehmer am Fließband Arbeitnehmer bei der Präzisionsarbeit Warum werden beide Arbeitnehmer nach einem unterschiedlichen Entlohnungssystem bezahlt? Unter Lohn versteht man
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...
MehrErfolgsbeteiligungen aus der Sicht tariflicher und betrieblicher Praxis. Abteilung Tarifrecht/Humanisierung Dieter Bertges 1
Erfolgsbeteiligungen aus der Sicht tariflicher und betrieblicher Praxis Abteilung Tarifrecht/Humanisierung Dieter Bertges 1 Tarifliche Regelungen im Flächentarifvertrag der chemischen Industrie Tarifvertrag
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben
5.1(1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) in Industriebetrieben Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV
MehrBA KOMPAKT. Personalmanagement. Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer
BA KOMPAKT Personalmanagement Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer 1. Auflage 2008. Buch. XIV, 236 S. Paperback ISBN 978 3 7908 2013 3 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Management,
MehrPotenzialbasierte und leistungsbezogene Mitarbeitervergütung
Potenzialbasierte und leistungsbezogene Mitarbeitervergütung Ein Steuerungs- und Führungsinstrument im Außendienst 1 Das Problem mit Anreizsystemen ist, dass sie immer nur an der Leistungsbereitschaft
MehrPersonal und Arbeit. Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen
Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen von Dr. Walter A.Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 9., aktualisierte und überarbeitete
MehrCafeteria-Modelle der Entlohnung. Referentinnen: Nadine Golombek, Mareike Helmers
Cafeteria-Modelle der Entlohnung Referentinnen: Nadine Golombek, Mareike Helmers Seite 1 Gliederung 1. Definition 2. Geschichte 3. Grundgedanken 4. Grundelemente 5. Ausgestaltung des Wahlangebots 6. Implementierung
MehrStolpersteine bei Gratifikationen, Boni und Provisionen
Herzlich willkommen zur Weiterbildung Arbeitsrecht Stolpersteine bei Gratifikationen, Boni und Provisionen i Referat vom 15. September 2011 Müller Eckstein Rechtsanwälte Hauptstrasse t 17 CH-9422 Staad
MehrNr Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Pranz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h.
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1456 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Pranz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 65.015.3 65.011.54/.56:
MehrEinstellung und Beschäftigung älterer Arbeitnehmer: Die Studie von Heywood/Jirjahn/Tsertsvardse für Deutschland
Einstellung und Beschäftigung älterer Arbeitnehmer: Die Studie von Heywood/Jirjahn/Tsertsvardse für Deutschland Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Universität Basel, Herbstsemester
MehrDie fortgewährten Leistungen werden nur auf Antrag erstattet. Der Antrag ist zu richten
Anlage 6 Merkblatt für den Arbeitgeber zum Antrag auf Erstattung der fortgewährten Leistungen im Zusammenhang mit dem Feuerwehrdienst oder dem Dienst im Katastrophenschutz 1. Das Bayerische Feuerwehrgesetz
MehrERHÖHUNGEN MIT Mindestlöhne, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen
1 Arbeiterinnen und Arbeiter Beilage 1 ERHÖHUNGEN MIT 1.5.2012 Mindestlöhne, -zulagen, -reiseaufwandsentschädigungen, Lehrlingsentschädigungen 1. Mindestlöhne, Lehrlingsentschädigungen, Mindestzulagen
MehrDie gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit. Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck
Die gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck 1 Inhalt Von Forderungen zu Regelungen Ursachen für niedrige und ungleiche Entlohnung Zum Grundsatz
MehrZukunft der Call Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte. Forum 2: Leistungsbezogene Vergütung. Inhalt:
Zukunft der Call Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Forum 2: Leistungsbezogene Vergütung Mark Roach, Bundesfachgruppe Banken, Fachbereich Finanzdienstleistungen, Paula-von-Thiede-Ufer
Mehrca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung
Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken
MehrSteuerfreiheit von SFN-Zuschlägen
Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bis zu den in 3b EStG genannten Grenzen steuerfrei. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann sind die Zuschläge
MehrPersonalführung. Lerneinheit 08 Entlohnung Sommersemester 2014 8-1
Personalführung Lerneinheit 08 Entlohnung Sommersemester 2014 8-1 Gliederung 1. Rechtsgrundlagen des betrieblichen Entgeltsystems 2. Einflussfaktoren von Entgeltsystems 3. Grundsätze der Entgeltfindung
MehrII Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 7. Zeit ist Geld? Eine Gruppenarbeit zu den Lohnformen VORANSICHT
II Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 7 Lohnformen 1 von 28 Zeit ist Geld? Eine Gruppenarbeit zu den Lohnformen In Callcentern unterscheiden sich die Kriterien, nach denen Arbeitnehmer bezahlt werden,
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Problemstellung und Ziel der Arbeit Gang der Untersuchung... 11
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung....10 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit....10 1.2 Gang der Untersuchung.... 11 2. Anreize und betriebliche Anreizsysteme.......14 2.1 Definition und Klassifikation
MehrArten von Tarifverträgen
2.2 Die Arten und die Inhalte von Tarifverträgen 2.2.1 Die Arten von Tarifverträgen Aus Sicht des Abschlusses der Tarifverträge unterteilt man in - Verbandstarifverträge (Vertrag zwischen Gewerkschaft
MehrOffenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt
Offenlegung nach 16 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche
MehrPersonalführung GABIER. Fritz Bisani. 2., überarbeitete Auflage
Fritz Bisani Personalführung 2., überarbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fad tbere'rch 1 Gesamt b i b I i o t h e k 8et t i ebs w i r tschal tsleh re Inventot-Nr. Abstell-;-! r. Sachgebiete:....
MehrVoraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitstempo kann beeinflusst werden
Voraussetzungen für Akkordlohn: Die Arbeit ist akkordfähig, d. h. Arbeitsleistung ist messbar Arbeitstempo kann beeinflusst werden Wiederholung der Arbeitsgänge Beispiele: - Fliesenleger - Näher Stückzeitakkord
MehrVERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH
VERGÜTUNGSPOLITIK DER SOCIÉTÉ GÉNÉRALE SECURITIES SERVICES GMBH Stand März 2016 Inhalt I. Einführung... 3 II. Rechtsnormen und Regelwerke... 3 III. Erfasste Mitarbeitergruppen... 3 IV. Risikoprofil der
MehrSituation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt.
Produktion und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situation Situation Die 25-jährige Industriekauffrau Anne Kramer hat vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Telco AG mit herausragenden Leistungen
MehrQuasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?
Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung
MehrVergütungsbericht. der. Sparkasse Neuss. gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag
Vergütungsbericht der Sparkasse Neuss gemäß InstitutsVergütungsVerordnung (InstitutsVergV) zum Stichtag 31.12.2015 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Qualitative Angaben....
MehrVerhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst für die Länder
Verhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst für die Länder Der TV-Länder wird zum 1. November 2006 in Kraft gesetzt. Zur Überleitung in das neue Recht wird ein eigenständiger Tarifvertrag vereinbart. Das
MehrK O M P A K T I N F O Planungsgruppe
K O M P A K T I N F O Planungsgruppe Mitarbeiterkapitalbeteiligung Wir wollen Beschäftigte gerecht am Ertrag ihres Unternehmens beteiligen. Mit dem Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz stärken wir daher
MehrEntgeltflexibilisierung
Reihe: Personal-Management Band 26 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Lars Reichmann Entgeltflexibilisierung Betriebswirtschaftliche und rechtliche
MehrWie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen?
HBS-Gleichstellungstagung: Wege zur Entgeltgleichheit Wie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen? Berlin, 2. Oktober 2009 Überblick Warum brauchen wir eine diskriminierungsfreie
MehrIII Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 17. Mehr als nur Geld unterschiedliche Lohnformen im Vergleich VORANSICHT
Lohnformen 1 von 32 Mehr als nur Geld unterschiedliche Lohnformen im Vergleich Von Steffen Kriese, Mannheim Mit Illustrationen von Oliver Wetterauer Zeichnung: Karsten Schley/www.Toonpool.com Dauer Inhalt
MehrV O R L A G E für die Sitzung der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland am 11. und 12. Februar 2016 in Berlin
ARK 2/2016 V O R L A G E für die Sitzung der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland am 11. und 12. Februar 2016 in Berlin Antrag der Dienstgeberseite zum Beschluss einer Arbeitsrechtsregelung
MehrInhaltsübersicht 7. Seite Vorwort 5 Einführung 15
Inhaltsübersicht 7 Inhaltsübersicht Seite Vorwort 5 Einführung 15 A Grundlagen 17 I. Zur Geschichte der Arbeitszeit 18 1. Die Einschätzung der Arbeit im Wandel der Zeit 18 2. Arbeitszeitverkürzung als
MehrEinfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell
Neuer Wall 72 Paulsen-Haus 20354 Hamburg Fon: 040 37 4720 400 Fax: -409 _ Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell von
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell PERSONALWIRTSCHAFT
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell PERSONALWIRTSCHAFT Die Personalwirtschaft ist eine Teildisziplin der BWL, welche sich mit dem Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit im Betrieb auseinandersetzt. Dabei
MehrElemente der Entgeltgestaltung
Elemente der Entgeltgestaltung Tarifliches Basiseinkommen und weitere Entgeltkomponenten Sonderprämie Erfolgsbeteiligung Bonuszahlung Gratifikation etc. Jahressonderzahlung 13. Monatseinkommen (nach Tarifvertrag
MehrMindestlohn M 4. Berechnung des Mindestlohns nach dem MiLoG
Mindestlohn M 4 Für den Bereich der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall gilt nach 4 EFZG das Lohnausfallprinzip. Das bedeutet, der Arbeitnehmer muss im Rahmen der Entgeltfortzahlung den gleichen Betrag
Mehr1. Branchenzugehörigkeit:
Auskunft des Kunden an den Personaldienstleister 1. zur Branchenzugehörigkeit seines Betriebs, 2. Vergleichsentgelt bei Anwendung der Branchenzuschlagstarifverträge, 3. zu sonstigen zugunsten der Zeitarbeitnehmer
MehrMITARBEITERBETEILIGUNG
MITARBEITERBETEILIGUNG 09.07.2013 RA Christian Rothfuß Fachanwalt für Arbeitsrecht Inhaltsübersicht I. Mitarbeiterbeteiligung im weiteren Sinne (= Erfolgsbeteiligung) 1. Geld- und Naturalvergütung 2. Leistungsbezogene
MehrStandardprogramm zur Zeitaufnahme nach REFA
Standardprogramm zur Zeitaufnahme nach REFA Festlegung des Verwendungszwecks der Zeitaufnahme Information der Betroffenen Betriebsräte / MitarbeiterInnen Zeitliche Planung und Abstimmung der Zeitaufnahme
MehrBetriebliche Prämiensysteme
Betriebliche Prämiensysteme Konkurrenz oder Ergänzung zu tariflichen Entgeltstrukturen? Moderne Lohnsysteme versuchen alle Anforderungen zu berücksichtigen sehr komplex! anforderungsgerecht: Arbeitsschwierigkeit
MehrCAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG
CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Sozialwissenschaften (doctor rerum politicarum) an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrII Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 7. Zeit ist Geld? Eine Gruppenarbeit zu den Lohnformen VORANSICHT
II Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 7 Lohnformen 1 von 28 Zeit ist Geld? Eine Gruppenarbeit zu den Lohnformen Zeit oder Leistung auf welcher Grundlage wird diese Arbeitnehmerin vermutlich entlohnt?
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
Mehr[Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ),
Arbeitsvertrag Zwischen [Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ), und [Herrn/Frau] [Titel] [Vorname] [Nachname], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitnehmer ), wird
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrInteressenvertretung!? warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie?
warum wollen Arbeitgeber sie? wozu wollen Arbeitnehmer sie? wieso vereinbaren Gewerkschaften sie? Tarifliche Regelungen Spartentarifvertrag Nahverkehr Nordrhein-Westfalen als Herausforderung (TV-N für
MehrTarifvertrag zur Entgeltumwandlung. 1 Geltungsbereich
METALL NRW, Verband der Metall - und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v., Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.v., Verband der Sächsischen Metall- und Elektroindustrie e.v., Verband
MehrTarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag über die Absicherung betrieblicher Sonderzahlungen für Beschäftigte Metallindustrie Südwest Abschluss: 11.12.1996 Gültig
MehrGrundlagen Gehaltswesen
Grundlagen 23.01.2006 Programm: 23.01.2006 Mutterschaftsversicherung Krankentaggeld Arbeitsplatzbewertung Gehaltsanpassungen Übungen Lohnabrechnungen Mutterschaftsversicherung 324a OR Anspruchberechtigte:
MehrInformationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA)
Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Tarifvertragsparteien
MehrArbeitskostenerhebung 2008
Statistisches Amt Saarland Arbeitskostenerhebung 2008 Vorbemerkungen Die Arbeitskosten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich werden umfassend im Rahmen der vierjährlichen Arbeitskostenerhebung
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 4. Personal
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 4 Personal 4.1 Personalbedarfsermittlung Aufgabe 6 Methoden der Bewerberauswahl:
MehrDie leistungsorientierte Bezahlung im Öffentlichen Dienst TV-L LOB. öffentlichen Dienst TV-L. Bezahlung. BuHaVo Thomasberg 2./3.
Die Öffentlichen 1 Leistungselemente des Entgeltordnung/ Tabelle (Grundbezahlungssystem) Stufenaufstieg, 17 Führung auf Probe, 31 Führung auf Zeit, 32 Leistungsentgelt, 18 2 Stufenaufstieg 17 (Tarifgebiet
MehrGAV Schweiz. Holzindustrie
1. PUBLIKATION TEMPDATA.CH: 1. INKRAFTSETZUNG: LETZTE PUBLIKATIONSÄNDERUNG: INKRAFTSETZUNG: GÜLTIGKEIT: 01.01.2012 01.02.2012 04.05.2017 04.06.2017 31.12.2018 GELTUNGSBEREICH 1. Örtlicher Geltungsbereich
MehrMinijobrente. minijobrente 1
Minijobrente minijobrente 1 Ausgangssituation - Zielgruppendefinition geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 15% 6,8 Mio. Beschäftigte haben bisher keinen Zugang zur abgaben- und steuerfreien betrieblichen
Mehr1.1 Die Arbeit mit diesem Studienbuch Entwicklung der Personalarbeit Thematischer Überblick... 19
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung zu den Grundlagen des Personalmanagements 1.1 Die Arbeit mit diesem Studienbuch... 9 1.2 Entwicklung der Personalarbeit... 11 1.3 Thematischer Überblick... 19 2
MehrPersonalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrZwischen dem Fachverband der Fahrzeugindustrie und der Gewerkschaft PRO-GE wird nachstehende Vereinbarung geschlossen:
KV-VERHANDLUNGEN FAHRZEUGINDUSTRIE 2014 ARBEITER/INNEN PROTOKOLL ZUM LOHNABSCHLUSS Zwischen dem Fachverband der Fahrzeugindustrie und der Gewerkschaft PRO-GE wird nachstehende Vereinbarung geschlossen:
MehrWelche Betriebsgröße ist optimal?
Welche Betriebsgröße ist optimal? Dr. Norbert Wichtmann Referent für Betriebswirtschaft des BDG - 1 - Optimale Betriebsgröße: Optimal ist diejenige Kapazität, bei der unter den gegebenen technischen und
MehrWerkstattlohn woher kommt das Geld?
Werkstattlohn woher kommt das Geld? Thomas Stengel 1 1. Einleitung 2. Löhne der Werkstattmitarbeiter 3. Einflussfaktoren auf die Löhne 4. Vergleich 5. Ergebnis Thomas Stengel 2 Thomas Stengel 1 1. Einleitung
MehrGrundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen gemäß 27 SchwbAV
Grundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen gemäß 27 SchwbAV Inhalt Grundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes
MehrAWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel
Aufgabenstellung AWI 12: ÜBUNG Anwendung von unterschiedlichen Entgeltformen auf ein Fallbeispiel Der stadtbekannte Bäcker Weisbrot hat zur Unterstützung für die morgendliche Brötchenerstellung einen Gehilfen
MehrPerson almanagement für Ingenieure
Person almanagement für Ingenieure von Werner Volkert und Prof. Dr.Thomas Steinkamp Fachhochschule Osnabrück Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Human Ressourcen im betrieblichen Wertschöpfungsprozess
MehrDer Arbeitsmarkt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1. Der Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.2 Die Entwicklung der 6.3 Wie Löhne bestimmt werden 6.4
Mehr1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik
Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem
MehrMindestlohngesetz (MiLoG)
Mindestlohngesetz (MiLoG) - Wissenswertes für Arbeitgeber - Gießen, 17.12.2014 Gliederung Einführung Geltungsbereich Höhe des Mindestlohns Folgen bei Unterschreitung und Haftung Sanktionen Sonstige Pflichten
Mehr