TRAM Mehr Kunden für Bus und Bahn Themenschwerpunkt 2016: Multimodalität. Multi-Client-Studie Herbst 2016
|
|
- Christian Nicolas Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TRAM Mehr Kunden für Bus und Bahn Themenschwerpunkt 2016: Multimodalität Multi-Client-Studie Herbst 2016
2 Inhalt 1. Was ist neu bei TRAM in 2016? Ermittlung der Multimodalität und neuer Mobilitätsformen 2. Was bekomme ich bei TRAM? Steckbrief, Inhalte, Auswertung und Berichterstattung 3. Wann wird TRAM durchgeführt und was kostet es? Zeitplan und Kostenübersicht der Untersuchung Wer macht TRAM? Kurzvorstellung infas 5. Noch Fragen zu TRAM? Ansprechpartner bei infas Angebotspräsentation TRAM
3 Was ist neu bei TRAM in 2016? Ermittlung der Multimodalität und neuer Mobilitätsformen
4 Hintergrund der TRAM-Studie: mehr als eine weitere Kundenzufriedenheitsstudie TRAM ist ein ganzheitliches Instrument von infas zur Messung von Kundenzufriedenheit, Image und Kundenpotenzial. Es liefert zum einen vergleichbare Ergebnisse zu anderen Messungen im ÖPNV, ermöglicht aber zum anderen auch durch flexible Zusatzpakete einen individuellen Blick auf Details und ein besseres Marktverständnis. Als aktuelle Themen werden 2016 spezielle Fragen zu neuen Mobilitätsformen, zur Multi- und Intermodalität mit aufgenommen. Im Vergleich zu anderen ÖPNV-Kundenbefragungen bietet TRAM den Vorteil, nicht nur Daten zum eigenen Versorgungsraum bereitzustellen, sondern auch bundesweite Benchmarks anbieten zu können. Dank dieser Vergleichszahlen können die eigenen Ergebnisse mit Ergebnissen von anderen Städten oder strukturell ähnlichen Metropolregionen verglichen werden. Auch direkte Vergleiche zu anderen Anbietern, die bereits an TRAM teilgenommen haben, helfen dabei, die eigenen Leistungen besser einordnen zu können. Angebotspräsentation TRAM
5 TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: neue Aufgaben für den ÖPNV Multi- oder Intermodalität beschreibt einen viel diskutierten Trend in der Alltagsmobilität. Doch werden Fahrrad, ÖPNV, Carsharing oder das eigene Auto in der Verkehrsmittelwahl tatsächlich immer öfter kombiniert? Und wie steht es darum in Ihrer Region im Vergleich zu anderen Räumen? Für den ÖPNV liegt in der Multi- oder Intermodalität die Chance, durch ein Rundumangebot Kunden noch besser an sich zu binden. Vor allem die oft zu sehr vernachlässigten Gelegenheitskunden können so adressiert werden. + + Um diese Potenziale zu nutzen, muss ein ÖPNV-Dienstleister die Situation in seiner Region kennen: Wie hoch ist der Anteil der multi- oder intermodalen Mobilität in der Region? Welche Angebote gibt es bereits, welche werden erwartet? Wie hoch fallen Kundenzufriedenheit und Loyalität im regionalen ÖPNV aus? Angebotspräsentation TRAM
6 TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: Beispiele für multimodale und intermodale Verkehrsmittelnutzung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Multimodal Intermodal Zu den Themen Multimodalität und neue Mobilitätsformen stellt infas ab diesem Jahr neu entwickelte Zusatzfragen. Durch die Abfrage der Bekanntheit und Nutzung von modernen Angeboten wie Car- und Bikesharing können die Potenziale eines solchen Angebots in der Region aufgezeigt werden. Freitag + Angebotspräsentation TRAM
7 TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: Schwerpunkte in den städtischen Räumen Multimodale= Nutzung von Auto, ÖPNV, Fahrrad jeweils mindestens wöchentlich HAMBURG Basis: Anteile an Bevölkerung ab 18 Jahren nach PLZ2-Gebieten HANNOVER BERLIN Im Rahmen einer bundesweiten infas-erhebung wurden telefonische Interviews durchgeführt. Unter 2 % 2 bis unter 5 % 5 bis unter 7 % 7 bis unter 10 % Ab 10 % DÜSSELDORF KÖLN STUTTGART KARLSRUHE FREIBURG NÜRNBERG MÜNCHEN Eingesetzt wurde ein innovatives Dual-Frame-Verfahren (Festnetzund Mobiltelefonstichprobe). Die Studie enthält auch Fragen zur Verkehrsmittelnutzung und zur Bewertung des ÖPNV. Die umfangreiche Stichprobe erlaubt eine tief gegliederte regionale Ergebnisdarstellung. Diese Vergleichsdaten stellen wir im Rahmen des Projekts kostenlos zur Verfügung. Angebotspräsentation TRAM
8 Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: regionale Differenzierung der Ergebnisse möglich Regionale Auswertungen bis auf Gemeindeebene bei entsprechend hoher Fallzahl möglich. Angebotspräsentation TRAM
9 Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: Benchmark-Darstellungen zu den anderen TRAM-Teilnehmern Internes Benchmark zu anderen TRAM- Teilnehmern. Angebotspräsentation TRAM
10 Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: Benchmark zu den zentralen Fragen auch deutschlandweit Externes Benchmark auf Ebene der Postleitregion. Angebotspräsentation TRAM
11 Was bekomme ich bei TRAM? Steckbrief, Inhalte und Auswertungen
12 TRAM-Steckbrief: bevölkerungsrepräsentative CATI-Befragung Zielgruppe Personen ab 16 Jahren (bevölkerungsrepräsentativ) Methode Fallzahl Benchmarks Berichterstattung Telefonische Befragung (CATI) 500 (Aufstockung möglich, 6.400,00 Euro pro weitere 500 Fälle) Aggregierte Vergleichsdaten aller Studienauftraggeber; Datenbank vorheriger TRAM-Untersuchungen; deutschlandweites Benchmark mit über Fällen Chartbericht (40 Seiten) inkl. Management Summary Datenlieferung Stata-, SPSS- oder EXCEL-Datensatz Zeitrahmen September bis Dezember 2016 Angebotspräsentation TRAM
13 TRAM-Inhalte: Basisbefragung mit Zufriedenheitsabfrage von über 35 Merkmalen Nutzungshäufigkeit im Alltag von Fahrrad, Auto, Bus und Bahn Fragen zum Themenschwerpunkt 2016: Multimodalität Nutzungszwecke bei Bus- und Bahnnutzung Überwiegend genutzte Fahrkarten Image-Fragen zum ÖPNV sowie Image-Fragen zum Unternehmen Zufriedenheitsabfrage in einer 5-stufigen Skala von folgenden Bereichen: Bus- und Bahnangebot in der Region insgesamt Angebotene Informationen zu Fahrplan und Verbindungen Tarife und Fahrkarten Haltestellen und Stationen Verbindungen Fahrzeuge Fahrpersonal Serviceorientierung Ausgewählte Soziodemografie Regionale Sonderfragen Angebotspräsentation TRAM
14 TRAM-Inhalte: Basisbefragung mit Zufriedenheitsabfrage von über 35 Merkmalen Vor der Fahrt Beginn der Fahrt Während der Fahrt Nach der Fahrt Infos vor der Fahrt Fahrpreise/ -kartenkauf Einstiegsbahnhof/ -station Verbindungen und Reisezeit Sauberkeit der Züge Zugpersonal Zugausstattung Beschwerden Internet Gedruckte Informationen Infos am Bahnhof Infos über Baustellen Fahrkartenkauf Fahrkartenangebot Erreichbarkeit Uhr vorhanden Sicherheitsgefühl tagsüber Beleuchtung Info Anschlüsse Zuganzeiger Fahrradabstellplätze Wetterschutz Sauberkeit Baulicher Zustand Häufigkeit der Verbindungen tagsüber Schnelligkeit Anbindung FV Anschlüsse ÖPNV Anschlüsse NV Sauberkeit außen Schadenfreiheit Erkennbarkeit Freundlichkeit Kompetenz Qualität der Betreuung Durchsagen im Zug Sicherheitsgefühl tagsüber Info Fahrtziel Bequemlichkeit Sitze Anzahl Sitzplätze Zugang zum Zug Raumklima Platz für Fahrräder Preis-Leistung Höhe der Fahrpreise Parkplätze Durchsagen Sicherheit abends Info über Unregelmäßigkeiten Pünktlichkeit Häufigkeit Verb. nachts Sauberkeit innen Zugtoiletten Info über Unregelmäßigkeiten Verfügbarkeit Zugbegleiter Verfügbarkeit Sicherheitspersonal S-Bahn Platz für Gepäck Sicherheitsgefühl abends Freundlichkeit Erreichbarkeit Interesse am Anliegen Bearbeitungsdauer Reaktion Angebotene Lösung Angebotspräsentation TRAM
15 TRAM Auswertungsbeispiel der Basisstudie: Kundensegmentierung nach Verhaltensmerkmalen Durch die Befragung von Nichtkunden und die Abfrage allgemeiner personenbezogener Mobilitätskennwerte kann bei TRAM eine Klassifizierung bzw. Segmentierung der Stichprobe ermöglicht werden. Die Segmentierung der (potenziellen) Kundengruppen kombiniert grundlegende Merkmale, die im Basisfragebogen erhoben werden. Damit kann sie für alle Teilnehmer gebildet werden. So können die identifizierten potenziellen Kunden zusätzlich in Bezug auf ihre Einstellungen und Zufriedenheit mit dem Angebot beschrieben werden. Diese Beschreibungen bieten wiederum wichtige Anhaltspunkte für die Leistungsanpassung und Kommunikation. Segmente Verkehrsmittelnutzung Zuordnung nach festen Verhaltensmerkmalen Wenig Mobile Fahrradfahrer ÖV-Captives ÖV-Stammkunden Multimobile ÖV-Vermeider IV-Captives Im Wochenverlauf nur selten unterwegs, kein Auto Nutzen im Alltag überwiegend das Fahrrad, kein Auto Nutzen im Alltag überwiegend den ÖPNV, kein Auto aus Kostengründen Nutzen im Alltag überwiegend den ÖPNV, mit Auto oder bewusster Verzicht Nutzen im Alltag alle Verkehrsmittel ausgeglichen, Autobesitz oder Verfügbarkeit Autobesitz oder Verfügbarkeit, gute ÖV-Anbindung, aber abgeneigt Autobesitz oder Verfügbarkeit, schlechte ÖV-Anbindung Angebotspräsentation TRAM
16 Tabellenbände und Datendokumentation: für den individuellen Einstieg in alle Ergebnisdetails Datensatz mit den anonymisierten Ergebnissen der Studie im SPSS- oder EXCEL-Format, vercodete und ausgezählte Nennungen zu den offenen Fragen, Tabellenband inklusive der Ergebnisse für Teilgruppen, grafische Aufbereitung der Ergebnisse in Form eines Berichts inklusive Handlungsempfehlungen (ca. 40 Charts), optionale Präsentation der Ergebnisse beim Auftraggeber. Angebotspräsentation TRAM
17 Tabellenbände und Datendokumentation: für den individuellen Einstieg in alle Ergebnisdetails Standardmäßig liefern wir eine differenzierte und trotzdem komfortable tabellarische Auswertung und einen Datensatz in einem gängigem Statistikprogramm. Angebotspräsentation TRAM
18 Wann wird TRAM durchgeführt und was kostet es? Zeitplan und Kostenübersicht der Untersuchung 2016
19 Zeitplan: TRAM im Herbst 2016 infas bietet TRAM zweimal jährlich. Für die Durchführung der telefonischen Interviews sind 4 bis 6 Feldwochen vorgesehen, um eine hohe Ausschöpfung auch bei schwierig zu erreichenden Bevölkerungsgruppen gewährleisten zu können. TRAM Herbstwelle 2016 September Oktober November Dezember KW Endabstimmung des Fragebogens Fragebogenprogrammierung Stichprobenziehung Fragebogentestung Pretest Feldzeit Datenaufbereitung, Gewichtung Tabellierung Erstellung der Ergebnispräsentation Angebotspräsentation TRAM
20 Kostenübersicht: Staffelpreise bei unterschiedlicher Fallzahl mit Rabatt bis Leistungen Kosten Rabattaktion bis Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogenmodule zur Multimodalität n=500 Fälle Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogenmodule zur Multimodalität n=1.000 Fälle Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogenmodule zur Multimodalität n=1.500 Fälle Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogenmodule zur Multimodalität n=2.000 Fälle Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogenmodule zur Multimodalität n=2.500 Fälle , , , , , , , , , ,00 Bei Beauftragung von TRAM bis zum erhalten alle Auftraggeber einen Rabatt von 10 Prozent. Die Preise verstehen sich als Nettopreise ohne die derzeitig gültige Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Angebotspräsentation TRAM
21 Wer macht TRAM? Kurzvorstellung infas
22 Das Institut infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH erbringt Forschungs- und Beratungsleistungen für Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung, führt anspruchsvolle Projekte in zahlreichen Themenfeldern durch, beschäftigt derzeit rund 105 Mitarbeiter, davon ca. 70 mit akademischen Hintergrund, verfügt über ein eigenes Telefonstudio mit 170 CATI-Plätzen, das auch internationale Studien durchführt, hat bundesweit ca Interviewer für Face-to-Face-Studien im Einsatz, arbeitet nach den Standards des Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute (ADM), der European Society for Opinion and Marketing Research (ESOMAR), der American Association of Public Opinion Research (AAPOR), ist Mitglied im ADM sowie bei ESOMAR und kooperiert in internationalen Studien bei Bedarf mit ausgewählten Netzwerken. Angebotspräsentation TRAM
23 Noch Fragen zu TRAM? Ansprechpartner bei infas
24 Ansprechpartner Bernd Ermes Projektleiter Tel. 0228/ Fax 0228/ infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn Angebotspräsentation TRAM /Eb 24
Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit Bus und Bahn in Braunschweig und Wolfenbüttel?
Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit Bus und Bahn in Braunschweig und Wolfenbüttel? TRAM-Hauptuntersuchung Frühjahr 0 die neue bundesweite Vergleichsstudie Pressekonferenz am 3. August 0 TRAM
MehrNRW-Kundenbarometer 2008
TNS Infratest Dr. Adi Isfort NRW-Kundenbarometer NRW-Kundenbarometer März 9 1 Stungrundlagen NRW-Kundenbarometer Feldzeit: 1.9. bis 4.11. Interviews: 131 Interviews ab 16 Jahren Stichprobenziehung: - Zufallsziehung
MehrRückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009
Rückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich der Kinder ab
MehrNRW Kundenbarometer 2016
NRW Kundenbarometer NRW gesamt März 2017 Studiengrundlagen Feldzeit: 0.09. bis 06.12. Interviews: 14.792 Interviews ab 16 Jahren Stichprobenziehung: - Zufallsziehung in NRW - Befragung von ÖPNV-Nutzern
MehrÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts Städte
ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2014 - Städte ÖPNV- Kundenbarometer 2014 In 2014 haben 33 Verkehrsunternehmen und 8 Verkehrsverbünde an der Befragung teilgenommen Insgesamt wurden im Befragungszeitraum
MehrMobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand. Oktober 2011 Presseinformation
Mobilität in Stuttgart Eine Autometropole im Wartestand Oktober 20 Presseinformation Studiensteckbrief Inhalte der Befragung: Mobilitätsverhalten und Einschätzung des Alltagsverkehrs in Stuttgart Einstellung
MehrNRW-Kundenbarometer 2014
NRW-Kundenbarometer März 2015 Dr. Adi Isfort TNS Infratest TNS 1 Studiengrundlagen Feldzeit: 01.09. bis 21.11. Interviews: 13.294 Interviews ab 16 Jahren Stichprobenziehung: - Zufallsziehung in NRW - Befragung
Mehrberlinlinienbus.de nimmt Fahrt auf Ab 15. Oktober 2015 in den Norden, Süden, Osten und Westen der Republik
Presseinformation 17. September 2015 berlinlinienbus.de nimmt Fahrt auf Ab 15. Oktober 2015 in den Norden, Süden, Osten und Westen der Republik Elf neue Linien starten am 15. Oktober 2015 Mehr als 15 Städte
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium
MehrLeistungsbeschreibung (Anlage 1)
Leistungsbeschreibung (Anlage 1) 1. Vorbemerkungen Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Der vzbv ist die Dachorganisation von 41 deutschen Verbraucherverbänden darunter die 16 Verbraucherzentralen
MehrKleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011 -Vergleich der Ergebnisse mit dem NRW-Kundenbarometer 2010 - April 2012 Kleines NRW-Zwischen-Kundenbarometer 2011
MehrLebensqualität in deutschen Städten
Lebensqualität in deutschen Städten 2. koordinierte Bürgerbefragung 2009 Urban Audit MV, 18. November 2010 Dr. Ralf Gutfleisch, Stadt Frankfurt a.m. Das Gemeinschaftsprojekt Anlass: Das europaweite Erhebungsprojekt
MehrBerücksichtigung der Kundeninteressen in der regionalen ÖV - Planung
Berücksichtigung der Kundeninteressen in der regionalen ÖV - Planung 27. Gothaer Technologenseminar Dipl.-Ing. Tobias Pretzsch Staatliche Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha 1. Einstiegsbeispiel
MehrDie perfekte Stichprobe Ideal oder Wirklichkeit? Wie der Einbezug von Mobiltelefonnummern der telefonischen Umfrageforschung neue Wege öffnet
Die perfekte Stichprobe Ideal oder Wirklichkeit? Wie der Einbezug von Mobiltelefonnummern der telefonischen Umfrageforschung neue Wege öffnet Beat Fischer Quelle Tagesanzeiger 5.11.2012 Telefonische Erreichbarkeit
MehrRepräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21
Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21 Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig GmbH Markt 10 04109 Leipzig
MehrMobilität einfach begreifen
Mobilität einfach begreifen Video: https://vimeo.com/110449780 modalyzer erkennt automatisch... Fußweg Fahrrad S-Bahn Straßenbahn U-Bahn Bus Regionalzug Fernzug Auto modalyzer unterscheidet... Fußweg
MehrÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2017
ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2017 ÖPNV-Kundenbarometer Ihre Ansprechpartner Dr. Adi Isfort Associate Director t (+49) 89 5600 1056 e adi.isfort@kantartns.com Katharina Gollwitzer Senior Consultant
MehrUrbane Mobilität intelligent vernetzt. Michael Kuhn Leiter Communications & Brand Management Daimler Mobility Services GmbH
Urbane Mobilität intelligent vernetzt Michael Kuhn Leiter Communications & Brand Management Daimler Mobility Services GmbH 2011 3,5 MILLIARDEN MENSCHEN IN STÄDTEN 51% Prognose 2050 6,3 MILLIARDEN MENSCHEN
MehrMultimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen. Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016
Multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten verstehen Zusammenfassung der Projektergebnisse, Januar 2016 Projektgruppe: das multimo-team Das Projekt multimo wurde durch das Innovationszentrum für
MehrDer Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen. Verkehrsforschung
Verkehrsforschung ÖPNV-Kundenbarometer 2018 Der Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen Handlungsorientierte Analysen und Empfehlungen für höhere Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz im ÖPNV
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Juni 2016 Bestnoten für die F.A.Z. Woche Das Wichtigste der Woche erscheint am Freitag: Das Konzept geht auf Mit dem innovativen Konzept trifft die F.A.Z. Woche
MehrPraxisforum 2011: Nahverkehrsplanung. Die Folgen des demographischen Wandels für den Nahverkehr und die Nahverkehrsplanung
Praxisforum 2011: Nahverkehrsplanung Die Folgen des demographischen Wandels für den Nahverkehr und die Nahverkehrsplanung Dr. Markus Haller MVV GmbH, Bereichsleiter Konzeption / Leiter Consulting 18. Mai
Mehrtram Mehr Kunden für Bus und Bahn Innovative sozialwissenschaftliche Analysen der Kundenperspektive im ÖPNV
tram Mehr Kunden für Bus und Bahn Innovative sozialwissenschaftliche Analysen der Kundenperspektive im ÖPNV Ansprechpartner Robert Follmer r.follmer@infas.de Bereichsleiter Bernd Ermes b.ermes@infas.de
MehrMobilität. Forschungskompetenz rund um den Verkehr. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Mobilität Forschungskompetenz rund um den Verkehr infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113 Bonn Tel. +49 (0)228/38 22-0 Fax +49 (0)228/31 00 71 info@infas.de
MehrGroße Anfrage. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5643 20. Wahlperiode 20.11.12 Große Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann, Tim Golke, Kersten Artus, Norbert Hackbusch, Dora Heyenn, Cansu
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2007
Kundenzufriedenheitsmessung 2007 Im Auftrag der SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia-Verkehr-Gruppe September 2007 Dipl.-Soziologin Karin Schmitt-Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Christian Schübert
MehrDer Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen. Verkehrsforschung
Verkehrsforschung ÖPNV-Kundenbarometer 2019 Der Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen Handlungsorientierte Analysen und Empfehlungen für höhere Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz im ÖPNV
MehrAlexandra Lang, Gabriele Ellsäßer
INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele
MehrWir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten.
Leistungen 1 Mitarbeiterbefragung Zzgl. Fallpreis pro Mitarbeiter 2 Kultur Audit Optional; bei Wettbewerbsteilnahme obligatorisch Feedback-Report zur Mitarbeiterbefragung Benchmark-Report zur Mitarbeiterbefragung
MehrVerkehrswege. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Berlin, 26. Mai Verkehrswege (Mai 2014)
Verkehrswege Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Berlin, 2. Mai 201 1 Verkehrswege (Mai 201) Zielgruppe und Methodik Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen
MehrPraxisbefragung zur Termintreue. Strukturentwurf
Praxisbefragung zur Termintreue 04 Strukturentwurf Eckpunkte: Art der Befragung: Repräsentative Befragung in Arztpraxen;.06 realisierte Interviews Grundgesamtheit und Adressbasis: Bundesärzteregister Auswahl
MehrKooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing. Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen
Kooperationsprojekt multimo: Projektbaustein Carsharing Jahrestagung des bcs am 24. Juni 2016 in Göttingen Kurz vorweg: das Projekt multimo Anspruch: multimodales und intermodales Mobilitätsverhalten beobachten,
MehrMobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse. September 2012
Mobilität in der Region Hannover 2011 Zentrale Ergebnisse September 2012 Mobilität in der Region Hannover: Inhalte der Präsentation Wie wurde erhoben? Projektgrundlagen Wie oft, wann, wie weit und womit?
Mehrder-enno.de ab 13.12.2015 RE30 Wolfsburg - Hannover RE50 Wolfsburg - Braunschweig - Hildesheim
der-enno.de ab 13.12.2015 RE30 Wolfsburg - Hannover RE50 Wolfsburg - Braunschweig - Hildesheim Guten Tag ich bin der Neue Sympathisch und fair, wenn wir uns treffen. Zuverlässig und einfach, wenn Du mich
MehrMobilitätsverhalten am Campus Salzgitter
Gliederung 1. Allgemeines 2. Befragung der Studierenden 3. Zählung der Ein- und Aussteiger 4. Befragung der ÖPNV-Nutzer 5. Messung der Kfz-Fahrten am Campus 6. Zusammenfassung und Fazit 1. Allgemeines
MehrLessons learned und neue Ansätze für die Weiterentwicklung
1 Mit der (Weiter)-Entwicklung von HANNOVERmobil wird eine Doppelstrategie verfolgt 1. Kerngeschäft sichern 2. Breiter aufstellen Die Nachfrage zu Gunsten des ÖPNV beeinflussen. Erträge sichern und steigern.
MehrTrendanalyse Mobilität und Mediennutzung 2017
Foto: Jerzy Sawluk / pixelio Q1 Außer Haus-Häufigkeit Wie oft sind Sie außer Haus, das heißt, außerhalb Ihrer eigenen vier Wände unterwegs - bitte an alle Gelegenheiten denken, wie z.b. den Weg zu Schule,
MehrAuswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.
Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....
MehrÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2015
ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2015 ÖPNV-Kundenbarometer Ihre Ansprechpartner Dr. Adi Isfort Associate Director t (+49) 89 5600 1056 e adi.isfort@tns-infratest.com Katharina Gollwitzer Consultant
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2016
ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2016 ÖPNV-Kundenbarometer Ihre Ansprechpartner Dr. Adi Isfort Associate Director t (+49) 89 5600 1056 e adi.isfort@tns-infratest.com Katharina Gollwitzer Senior Consultant
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe
Kundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe Dipl. Soziologin Karin Hagstotz Dipl. Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH St. André Str. 9, 75203 Königsbach
MehrTierversuche Pressekonferenz am 17. September 2012 Hermann Wasserbacher
Tierversuche Pressekonferenz am 17. September 2012 Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Verein gegen
MehrNewsletter. Inhalt. Sehr geehrte Damen und Herren,
04.04.2014, Holzkirchen Inhalt Pünktlichkeit im März Fahrzeugeinsatz Aktuelle Meldungen: - Kundenzufriedenheitsbefragung, - Fahrplanwechsel am 7. April Sehr geehrte Damen und Herren, wir wollen Sie regelmäßig
MehrDie Erhebung zur Sozialverträglichkeitsprüfung durch infas Vortrag bei der Bürgerversammlung in Morschenich am 20. August 2009
Die Erhebung zur Sozialverträglichkeitsprüfung durch infas Vortrag bei der Bürgerversammlung in Morschenich am 20. August 2009 Wann findet die Befragung statt? Im August/September 2009 wird die umfassende
MehrNeues Angebotskonzept ab Dezember 2009
Aufnahme des elektrischen Zugbetriebs auf der Elsenz- und Schwarzbachtalbahn Neues Angebotskonzept ab Dezember 2009 DB Regio RheinNeckar Sinsheim, 15.10.2008 Das Erfolgsmodell S-Bahn RheinNeckar 5 Jahre
MehrPräsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau
Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau - durchführt im Oktober 2015 durch die Marktforschungsgesellschaft im Verband der kommunalen Unternehmen im Auftrag der
MehrDatensätze und Tabellierungstool die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zu den Ergebnissen der MiD 2017
Datensätze und Tabellierungstool die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zu den Ergebnissen der MiD 2017 Claudia Nobis Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit:
MehrNutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)
Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei
MehrLebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009
Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte
MehrPraxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi
Praxisöffnungszeiten -Befragung in Arztpraxen- Dezember 29 forsa. 2259/P9635 2/9 Kl/Wi Inhalt Studiendesign 3 Zusammenfassung 5 Ergebnisse im Detail 8 Tage mit Sprechstunden für Kassenpatienten 8 Termine
MehrStudie: Bedeutung von Kommunikationskanälen (z.b. Messen/Kongresse, Print- und Online-Medien)
GMP GESELLSCHAFT für MARKETING und PUBLIC RELATIONS Studie: Bedeutung von Kommunikationskanälen (z.b. Messen/Kongresse, Print- und Online-Medien) Lager- und Transportlogistik in Deutschland 2015 Messen/Kongresse,
MehrFAQ DB Einsteiger-Ticket
FAQ DB Einsteiger-Ticket FAQ Häufige Fragen und Antworten zum Einsteiger-Ticket DB Einsteiger-Ticket Was ist das Einsteiger-Ticket? Das Einsteiger-Ticket ist eine Fahrkarte der Deutschen Bahn für die Hin-
MehrÖPNV-Kundenbarometer. Ergebnischarts 2014
ÖPNV-Kundenbarometer Ergebnischarts 2014 ÖPNV-Kundenbarometer Ihre Ansprechpartner Dr. Adi Isfort Associate Director t (+49) 89 5600 1056 e adi.isfort@tns-infratest.com Katharina Gollwitzer Consultant
MehrQualitätssicherung ohne Ausschreibungsdruck
Qualitätssicherung ohne Ausschreibungsdruck 7. Deutscher Nahverkehrstag Mainz den 19./20. Juni 2008 David Scheidegger 1 Themenüberblick Der ZVV in Kürze Aktuelle Qualitätsstrategie Zukünftige Qualitätsstrategie
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim August 2014
Kundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim Dipl.-Soziologin Karin Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH Saint-Andre-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein Telefon 0
Mehrberlinlinienbus.de erweitert sein Angebot Erweiterung der Fernbuslinie von Berlin nach Aachen über Duisburg
Presseinformation 21. Dezember 2015 berlinlinienbus.de erweitert sein Angebot Erweiterung der Fernbuslinie von Berlin nach Aachen über Duisburg Neue Direktverbindung zwischen Berlin und Aachen mit Halt
MehrPost Oil Mobility Intermodalität und ÖPNV als Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität von morgen
Post Oil Mobility Intermodalität und ÖPNV als Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität von morgen Stefan Taschner, Nachhaltige Mobilität und Klimaschutz, Berlin 4th SEMS Summer School 28. - 29. April 2011
MehrVermietung von Sitzungs und Schulungsräumen sowie Werkstätten
Vermietung von Sitzungs und Schulungsräumen sowie Werkstätten Wölfl istrasse 5 Postfach 64 3000 Bern 22 Telefon 031 307 15 70 Fax 031 307 15 16 info@mobilcity.ch www.mobilcity.ch Mieten Sie die modernen
MehrDer Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen. Verkehrsforschung
Verkehrsforschung ÖPNV-Kundenbarometer 2017 Der Schlüssel zu zufriedeneren Kunden und höheren Erträgen Handlungsorientierte Analysen und Empfehlungen für höhere Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz im ÖPNV
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrGewinner und Verlierer der WM 2006
Vergleich von Städten und Regionen Gewinner und Verlierer der WM 2006 1 Gruppe I: Christina Schlipf Frank Liess Christina Fasel Adrian Neuhart 3. Juli 2006 Ergebnispräsentation Marktforschungsseminar Gruppe
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrAktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU. Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen
Aktive Mobilitätsberatung in ländlichen Regionen in der EU Beispiel einer Kampagne im Kreis Euskirchen Bernd Knieling, Katja Naefe, VRS GmbH SmartMove Webinar, 21. Januar 2016 Region: Kreis Euskirchen
MehrArbeitsblätter. Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse
Arbeitsblätter Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse A1 Fortbewegungsmittel Schneide aus einer Zeitschrift möglichst viele verschiedene Fortbewegungsmittel und Fahrzeuge aus. Klebe sie auf! 18 A2
MehrVor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews
Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrZuhause und unterwegs Kinderfragebogen
eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt
MehrWir machen Märkte transparent.
Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR Präsentation September 2015 Wir machen Märkte transparent. 1 Untersuchungssteckbrief Projekt Zielgruppe Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service
MehrBefragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde
Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrLandesweite Marktforschung in Schleswig-Holstein - Anlage 01: Eckpunkte Fragebogen. 1 Stichprobenplan. Einwohner (ca.) Stichprobe
1 Stichprobenplan Einwohner (ca.) Stichprobe Flensburg 85.012 267 Kiel 232.613 267 Lübeck 212.198 267 Neumünster 79.269 267 Dithmarschen 137.451 267 Herzogtum Lauenburg 184.181 267 Nordfriesland 166.207
Mehrwww.dgmkv.de Modernste Bank
M d Modernste t B Bank k Betreff Kurzvorstellung Jahr J h Testformat 2016 Modernste Bank 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorstellung Testkonzept Modernste Bank» Kooperation» Grundzüge und Test-Design»
MehrAssdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren
Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren Christoph Müller T +49 221-42061-328 Christoph.Mueller@psychonomics.de
MehrQualitätsmanagement -Anreizsystem. Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV
Qualitätsmanagement -Anreizsystem 10 Jahre Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation - DADINA Qualitätssicherung bei Ausschreibungen - Qualitätsstandards als Grundlage eines attraktiven ÖPNV Dipl. Geograph
MehrPassau Regensburg. Kursbuchstrecke 880
Passau Regensburg Kursbuchstrecke 880 Freitag, 16.07. Mittwoch, 15.09.2010 Schienenersatzverkehr Passau Hbf Vilshofen (Nbay) Korridor 40 Sehr geehrte Fahrgäste, die Deutsche Bahn baut für Sie! Auf Grund
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrFULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN
FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN Frank Lüttschwager Research Plus/ November 2017 IN HAMBURG SEIT 1998 Digitale Transformation eröffnet neue Wege für Marktforschung GESCHWINDIGKEIT
MehrAuswertungsbericht der TUI Stakeholderbefragung 2009
Auswertungsbericht der TUI Stakeholderbefragung 2009 Juli 2009 TUI AG Konzern-Umweltmanagement / Nachhaltige Entwicklung Ausgangssituation Als weltweit operierender Konzern sind soziale und ökologische
MehrEinführung in multimodale Kooperationen von CarSharing- Anbietern
Einführung in multimodale Kooperationen von Anbietern Workshop multimodale Mobilität 20-Jahr-Feier Stadtmobil Rhein-Neckar AG Mannheim, 14. September 2012 Willi Loose, Managing Director Bundesverband CarSharing
MehrSchlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
MehrDer ÖPNV auf dem Weg zum umfassenden Mobi-Dienstleister:
Der ÖPNV auf dem Weg zum umfassenden Mobi-Dienstleister: Martin Röhrleef Vorstandsassistent üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Projektleiter HANNOVERmobil These 1: Der ÖPNV muss sich vom Transportunternehmen
MehrKundenzufriedenheit im Sommer 1999
. Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen
MehrNRW Kundenbarometer 2016
NRW Kundenbarometer Sonderauswertung Märkischer Kreis Auftraggeber NRW-Basisstudie: Kompetenzcenter Marketing NRW, angesiedelt bei der VRS GmbH Wie in der Sitzung des LAK Nahverkehr am 07.03.2017 einvernehmlich
Mehr5 Sterne. müssen es sein! www.institut-fuer-kundenzufriedenheit.de
5 Sterne müssen es sein! www.institut-fuer-kundenzufriedenheit.de Wir, als Mitglied des Instituts für Kundenzufriedenheit e. V., wollen Sie als Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern mit unseren Leistungen
MehrPRESSEFRÜHSTÜCK 31. MAI 2016
PRESSEFRÜHSTÜCK 31. MAI 2016 Niedersächsisches Kultusministerium ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN» www.leuphana.de Entwicklung des Fragebogens Differenzierung von sechs Aufgabenbereichen
MehrBeginn der Zeitermittlung. angestrebter Erreichungsgrad. 95% 93% eröffnung Chemnitz. 90% 5) Disponierung Düsseldorf 8 8 Minuten ab Anfang
Stadt tats. Hilfsfrist Hilfsfrist ersteintreffendes Rettungsmittel Beginn der Zeitermittlung angestrebter Erreichungsgrad 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Anmerkungen Augsburg 14 12 Minuten ab Abfahrt 80%
MehrTNS CONVERGENCE MONITOR 2012 Handys smart, online und bewegt. 04.10.2012 Köln, IP Deutschland
TNS CONVERGENCE MONITOR 2012 Handys smart, online und bewegt 04.10.2012 Köln, IP Deutschland Studiendesign TNS CONVERGENCE MONITOR 2012 Grundgesamtheit / Fallzahl Stichprobenanlage Gewichtung / Projektionsbasis
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G 04. Mai 2012 Bayerisches Staatsministerium des Innern schließt Rahmenvertrag mit Personaldienstleister Vivento Vereinfachte Personalbereitstellung für Ministerium und nachgeordnete
MehrJahr der Veröffentlichung bzw. des Studien-Starts
Genauer Titel der Studie Media Monitor Marke Jahr der Veröffentlichung bzw. des Studien-Starts 2016 Gattung Zeitungen Kontaktperson für Rückfragen Alexander Potgeter E-Mail-Adresse der Kontaktperson potgeter@zmg.de
MehrAktuelles zur Umsatzsteuer 2015 Neues aus Verwaltung, Gesetzgebung und Rechtsprechung
www.pwc.de/de/events Aktuelles zur Umsatzsteuer 2015 Neues aus Verwaltung, Gesetzgebung und Rechtsprechung Die Seminare finden in folgenden Städten statt: Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
MehrVerkehrsökonomik und politik Verkehrsmodellierungen und Grundlagen der Bewertung
Verkehrsökonomik und politik Verkehrsmodellierungen und Grundlagen der Bewertung Wie beeinflussen die Attraktivität von Verkehrsmitteln und Marktgegebenheiten den Modal Split? Präsentation Berlin, 15.Juni
MehrFahrplanänderungen Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr
Hamburg / Schleswig-Holstein Regionalverkehr Herausgeber: Konzernkommunikation der Deutschen Bahn AG (Thorsten Bühn) Stand 07.09.2015 RE 7 (Hamburg ) Neumünster Flensburg von Dienstag, 1. bis Dienstag,
MehrMobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland
Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Regionalkonferenz Verkehr & Mobilität am 4. November 20 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation - Wie wurde
MehrSocial Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität
Social Media und das Verkehrsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener Zusammenhänge virtueller und physischer Mobilität Dr.-Ing. Kathrin Konrad Dr.-Ing. Dirk Wittowsky Jahrestagung des AK Verkehr
MehrVersicherungsvertrieb der Zukunft
psychonomics Angebot für eine Mehrbezieherstudie Versicherungsvertrieb der Zukunft Neue Kontaktpunkte zum Kunden für den Versicherungsabschluss Tanja Höllger (Tanja.Hoellger@psychonomics.de) Senior Projektmanagerin
MehrASMI CampaignCheck Das Marktforschungs-Tool zur Ermittlung der Werbewirkung von Online- und Crossmedia- Kampagnen
ASMI CampaignCheck Das Marktforschungs-Tool zur Ermittlung der Werbewirkung von Online- und Crossmedia- Kampagnen 2 Starke Marken @ Axel Springer Media Impact Anwendung von ASMI CampaignCheck Messung der
MehrSenior Efficiency Index Branchen Benchmarking zur Ermittlung der Effizienz von Unternehmen im Markt 50+
1 2009 10-Branchen Benchmarking zur Ermittlung der Effizienz von Unternehmen im Markt 50+ - Baumärkte - erstellt mit wissenschaftlicher Betreuung durch Prof. Dr. Iris Ramme, Fachgebiet Marketing und Marktforschung
Mehr