Wenn im EV-DS präklinik EINSAORT, dann = 01, wenn innerklinische Rea EOK, dann = 02. Datum EV Datensatz

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1 WV-Datensatz Seite 1 Datensatz Weiterversorgung DGAI / / geändert Fischer-Messelken DatenTyp C = codiert Z = Zahl N = alphanum U = Uhrzeit D = Datum Feld- NR Feldname (CPR- Register) Optionalität O = Optional P = Pflichtfeld Mx = Mehrfachnennu ng x-mal Wi = Wissenschaftlic hes Interesse Ausprägung Restriktion Feldbezeichnung Feldlänge Plausi Check Stammdaten Versionsbezeichnung VERSION Z 5 Version WV 1.3 Es muss eine Schnittstelle zum Datensatz Präklinische Versorgung geben, Datenabgleich mit Stammdaten. Einsatzdatum DATUM D 8 P von Visionet ReaRegister übernommen aus EV Datensatz Standortkennung STOKENN Z 8 P von Visionet ReaRegister übernommen aus EV Datensatz Patientenidentifikation PATID Z 15 P von Visionet ReaRegister übernommen aus EV Datensatz Geburtsdatum GEBDAT D 8 P von Visionet ReaRegister übernommen aus EV Datensatz Geschlecht GESCHL C 2 P Geschlecht von Visionet ReaReg übernommen aus EV Datensatz 00=keine Angabe 01=männlich 02=weiblich 99=nicht bekannt Protokollnummer PROTNR Z 15 O übernommen aus EV Datensatz NEF Kennung NAMNEF N 6 P Kennung des Notarztfahrzeuges 9999 Ergänzungshinweise für Programmierer Hinweise für die Dateneingabe, wie werden die Daten erhoben? wird mit der Standortkennung verbunden, Datum stammt aus EV Datensatz Name Behandlungsklinik 1 NAMKLIN N 8 O Name der Zielklinik als Kürzel übernommen aus EV Datensatz Klinikstatus ZIELKL1 C 2 P Klinikstatus Klinik 1 01 = Grund-/Regelversorgung 02 = Schwerpunktversorgung 03 = Maximalversorgung 04 = RehaKlinik Aufnahmedaten und Zeiten Aufnahme von AUFNQ C 2 P Aufnahme 01 = Präklinik (vom Notarzt) 02 = Klinik (innerklinische Reanimation) 03 = weiterverlegter Patient (aus externer Klinik) Wenn im EV-DS präklinik EINSAORT, dann = 01, wenn innerklinische Rea EOK, dann = 02 Mit diesem Item werden die innerklnischen von den prähospitalen Reanmationen unterschieden Aufnahmeeinrichtung AUFNZ C 2 P PatientenAufnahmeOrt 01 = Notaufnahme / Schockraum 02 = OP 03 = Intensivstation 04 = Allgemeinstation 05 = Herzkatheterlabor 06 = IMC Datum der Aufnahme ADATUM D 8 P Aufnahmedatum Uhrzeit der Aufnahme ZADATUM U 5 O Uhrzeit Aufnahme 00: 99: Datum EV Datensatz Erste Anlaufstelle zur Versorgung des reanimierten Patienten in der Klinik

2 WV-Datensatz Seite 2 Weiterverlegung WVWIE C 2 P Weiterverlegung Name Behandlungsklinik 2 WVKLINAM N 8 O Name (kürzel ) der Klinik 2 bei WeiterVerlegung Behandlungsklinik 2 bei WeiterVerlegung Verlegungsziel Weiterverlegung WV WVZIELKL C 2 P Klinikstatus Klinik 2 01 = Grund-/Regelversorgung 02 = Schwerpunktversorgung 03 = Maximalversorgung 04 = RehaKlinik WVZIEL C 2 P Verlegungsziel Weiterverlegung 01 = Notaufnahme 02 = OP 03 = Intensivstation 04 = Allgemeinstation 05 = Exitus Datum von Verlegung Uhrzeit von Verlegung Aufnahmestatus und Diagnose ROSC ROSCA C 2 P ROSC zum Aufnahmezeitpunkt 02 = laufende Reanimation 03 = laufende Reanimation mit mechnischem Hilfsmittel wenn WVWIE = 01, dann Wert Wenn WVZIELKL = 01 oder 02 oder 03 oder 04, dann Wert Hinweis auf Innerklinische Verlegung bzw. die Differenzierung (direkte Aufnahme auf Intensiv, Schockraum ist Bestandteil der Intensiv, etc.) Wenn eine Verlegung in eine Institution/Klinik höherer Versorgungsstufe innerhalb der ersten 24 Stunden erfolgt Wie ist die Versorgungsstufe dieser Zielklinik VDATUM D 10 P nur dann erheben, wenn AUFNZ Datum der Weiterverlegung nicht gleich WVZIEL ist ZVDATUM U 5 O 99: nur dann erheben, wenn AUFNZ Uhrzeit der Weiterverlegung nicht gleich WVZIEL ist Bewusstsein BEWAUFN C 2 P Bewusstseinslage (Aufnahmebefund) n 01 = Analgosedierung / Narkose 02 = orientiert 03 = getrübt 04 = bewusstlos EKG EKGAUFN C 2 P M3 EKG-Befund 01 = Sinusrhythmus 02 = absolute Arrhythmie 03 = AV-Block II 04 = AB-Block III 05 = schmale QRS-Tachykardie 06 = breite QRS-Tachykardie 07 = SVES, VES monotop 08 = SVES, VES polytop 09 = Kammerflimmern 10 = pulslose elektrische Aktivität 11 = Asystolie 12 = Schrittmacherrhythmus 13 = Infarkt- EKG Für welchen Berich der Zielklinik wird die Aufnahme dort vereinbart Spontankreislauf zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme oder laufende mechanische Reanimation Mechanische Hilfsmittel z.b. Autopulse, LUCAS, ACD Bewußtseinslage zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme EKG Befund (Rhythmus) zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme

3 WV-Datensatz Seite 3 GCS GCSAUFN Z 2 P Glasgow Coma Scale n 03 bis 15 = Wertebereich Blutdruck RRAUFN Z 3 P Systolischer Blutdruck (Erstbefund Klinik) Messwert in mmhg 000 bis 300 = Wertebereich 9 Herzfrequenz HFAUFN Z 3 P Herzfrequenz Messwert in /min 000 bis 300 = Wertebereich 9 Atemfrequenz AFAUFN Z 2 O Atemfrequenz Messwert in /min 00 bis 50 = Wertebereich Sauerstoffsättigung O2SAUFN Z 3 P Sauerstoffsättigung Messwert in % 00 bis 100 = Wertebereich 9 Spontanatmung SPONATM Z 2 P Spontanatmung n exp.co2 CO2AUFN Z 2 O Endtidales CO2 Messwert in Torr -01=keine Angaben 00 bis 80 = Wertebereich BZ BZAUFN Z 3 O Blutzucker Messwert in mg/dl 000 bis 600 = Wertebereich 9 Kerntemperatur TEMPAUFN Z 2,1 O Körperkerntemperatur bei Aufnahme Klinik Messwert in Grad Celsius 20,0 bis 40,0 = Wertebereich GCS zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme Systolischer Blutdruck zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme Herzfrequenz zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme Atemfrequenz zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme periphere Sauerstoffsättigung zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme endexspir. CO2 Wert zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme Blutzucker zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme Körperkerntemperatur zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme (gemessen rektal oder vesikal)

4 WV-Datensatz Seite 4 Reaverletzung REAVERL Z 2 O Reanimationsbedingte Verletzung n, nicht differenziert 02 = Sternumfraktur 03 = Rippenfrakturen < 3 04 = Rippenfrakturen >= 3 05 = Organverletzung intrathrorakal 06 = Organverletzung abdominell 07 = Trachealverletzung Diagnose DIAGAUFN N 24 O Freitext Ursache Kreislaufstillstand URKRSTST C 2 P Ursachen Kreislaufstillstand: n 01 = kardial 02 = Trauma 03 = Ertrinken 04 = Hypoxie 05 = Intoxikation 06 = ICB / SAB 07 = SIDS 08 = Verbluten 09 = Stroke 10 = metabolisch 11 = Sonstiges Krankenhaushauptdiagnose ICD1 N 5 P ICD 10 Diagnose n Innerklininsche Diagnostik innerhalb von 120 min 12-Kanal-EKG EKG12KLIN C 2 P 12-Kanal EKG Klinik Röntgen Thorax ROEKLIN C 2 P Rö Thorax Klinik Sonografie SONOKLIN C 2 P Sonografie Klinik TEE/TTE ECHOKLIN C 2 P TEE - TT-Echo Klinik Labor LABKLIN C 2 P Labor Klinik kann vom EV Datensatz übernommen werden Ursache Kreislaufstillstand Hauptdiagnose des Krankenhauses, das den Patienten zuerst versorgt Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden ein 12-Kanal EKG durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapie und den Verlauf Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden ein Rö Thorax durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapie Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden eine Sonografie durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapie Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden eine Echokardiografie durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapieentscheidung Wurden innerhalb der ersten 2 Stunden Laboruntersuchungen durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapieentscheidung

5 WV-Datensatz Seite 5 Troponin TROPKLIN C 2 P Troponin Klinik BGA BGAKLIN C 2 O BGA Klinik Koronarangiographie COROKLIN C 2 P Koronarangio Klinik Gastroskopie GSCKLIN C 2 P Gastroskopie Klinik Spiral-CT CTKLIN C 2 P (Spiral) CT Klinik 04 = Technik nicht verfügabr Kommentar EKOMM N 240 O Kommentar in Freitext ergänzende Bescheibung, welche Befunde für Diagnose, Therapie und Verlauf besonders relevant? Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden Troponin bestimmt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapieentscheidung Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden eine BGA durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapie Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden eine Coronarangiografie durchgeführt, war das Ergebnis relevant für den weiteren Verlauf Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden eine Gastroskopie durchgeführt, war das Ergebnis relevant für den weiteren Verlauf Wurde innerhalb der ersten 2 Stunden ein (Spiral) CT durchgeführt, war das Ergebnis relevant für die weitere Therapieentscheidung Welche Befunde für Diagnose, Therapie und Verlauf waren besonders relevant? Innerklinische Kausal Therapie innerhalb von 24 h Maßnahmen Kreislaufstabilisierung MAKRSTAB C 2 P Mx Maßnahme zur Kreislaufstabilisierung 01 = Volumentherapie 02 = Vasopressor 03 = positiv inotrope Substanz 04 = IABP 05 = Schrittmacher 06 = Lyse bei Myokardinfarkt 07 = Lyse bei Lungenembolie 08 = PTCA 09 = Stentimplantation 10 = HLM zur Kreislaufstabilisierung 11 = Herzchir. Eingriff max 7 Items Wurde innerhalb der ersten 24 Stunden eine Maßnahme zur Kreislaufstabilisierung erforderlich oder durchgeführt, unabhängig vom Erfolg Lysezeitpunkt Klinik LYSEKLIN U 5 P Zeitpunkt Lyse = Uhrzeit HH:MM 00:00 keine Angabe 99:99 nicht bekannt Zeitpunkt Bolloon BALLOONZ U 5 P Zeitpunkt Balloon / Gefäß offen Uhrzeit HH:MM 00:00 keine Angabe 99:99 nicht bekannt Beginn Lysetherapie in der Klink Zeitpunkt PTCA Gefäß offen

6 WV-Datensatz Seite 6 TIMI Grad TIMI C 2 P TIMI Fluss 01 = TIMI1 02 = TIMI 2 03 = TIMI 3 Kreislaufstabilisierung KRSTABIL C 2 P Kreislaufstabilisierung erreicht innerhalb von 01 = 1 Stunde 02 = 3 Stunden 03 = 6 Stunden 04 = > 6 Stunden 05 = nie erreicht Weitere Kausaltherapie in 24 Std KAUSATHE C 2 P Mx Kausaltherapie innerhalb 24 Std 01 = Antidot-Therapie 02 = Elektrolyttherapie 03 = Dialyse 04 = operative Blutstillung 05 = Transfusion 06 = Wiedererwärmung mit HLM 07 = Wiedererwärmung ohne HLM Hypoxämie-Phasen PHAHYPOX C 2 P Phasen von Hypoxämie PaO2 < 85 und länger als 10 Minuten innerhalb der ersten 24 Std 01 = keine 02 = 1 03 = = > 5 Atemweg und Oxigenierung OXIMASN 2 P Mx Maßnahme zur Sicherstellung der Oxigenierung der innerhalb ersten 24 Stunden 01 = Spontanatmung 02 = Reguläre Beatmung (PEEP <=10, FIO2 <= 0,5) 03 = definitive AW Sicherung (In- /Umintubation im KH) 04 = Thoraxdrainage nach CPR Verletzung 05 = Beatmung FIO2 > 0,5 06 = PEEP > = therapeutische Bronchoskopie Aktive Kühlung AKTKUEHL C 2 P aktive Kühlung 03 = Technik nicht präsent max 7 Items max 5 Items Welcher TIMI Grad wurde erreicht Kreislaufstabilisierung bedeutet : MAP > 60 mm Hg mit/ohne Katecholaminen, Zeitpunkt gemessen ab KH Aufnahme Welche Kausaltherapie war innerhalb der ersten 24 Std erforderlich Gab es Phasen von Hypoxämie PaO2 < 85 und länger als 10 Minuten innerhalb der ersten 24 Std Wurde innerhalb der ersten 24 Stunden eine Maßnahme im Rahmen der Sicherstellung der Oxigenierung erforderlich oder durchgeführt, unabhängig vom Erfolg Wurde innerhalb der ersten 24 Stunden eine aktive Kühlung erforderlich oder durchgeführt, war die Technik überhaupt präsent?

7 WV-Datensatz Seite 7 Technik Hypothermieinduktion KUEHLIND C 2 P Technik der Kühlung (Induktion) 01 = i.v. Flüssigkeiten, gekühlt ca. 4 C 02 = extern, Kühlelemente (z.b. COOL PACKS) 03 = extern, Verdunstung 04 = extern, spezielle Kühlelemente (z.b. EMCOOLS) 05 = extern, flüssigkeitsdurchströmte Elemente, feedback Steuerung 06 = extern, gekühlte Luft, feedback Steuerung 07 = intern, Kühlkatheter, feedback Steuerung 08 = intern, Hämofiltration 98 = sonstiges Wert 01 bis 08 wenn nein, dann = 00 Welche Form der Kühlinduktion wurde gewählt Technik Hypothermieaufrechterhaltung KUEHLPER C 2 P Technik der Kühlung (Aufrechterhaltung) 01 = i.v. Flüssigkeiten, gekühlt ca. 4 C 02 = extern, Kühlelemente (z.b. COOL PACKS) 03 = extern, Verdunstung 04 = extern, spezielle Kühlelemente (z.b. EMCOOLS) 05 = extern, flüssigkeitsdurchströmte Elemente, feedback Steuerung 06 = extern, gekühlte Luft, feedback Steuerung 07 = intern, Kühlkatheter, feedback Steuerung 08 = intern, Hämofiltration 98 = sonstiges Wert 01 bis 08 wenn nein, dann = 00 Wie wurde die Kühlung aufrecht erhalten? Zieltemperatur erreicht ZIELTEMP U 5 O Zieltemperatur erreicht Messwert in Stunden 00:n 00:01 bis 24:00 Wertebereich 99: Dauer der Kühlung KUEHLDAU U 5 O Dauer der Kühlung Messwert in Stunden 00:n 00:01 bis 72:00 Wertebereich 99: Dauer der Wiedererwärmung WARMDAU U 5 O Dauer der Wiedererwärmung Messwert in Stunden 00:n 00:01 bis 72:00 Wertebereich 99: Entlassung 24 Stunden Überleben LEB24H C 2 P 24 Std Überleben Wert wenn nein = 00:00 Wert wenn nein = 00:00 Wert wenn nein = 00:00 wenn ENTLDAT minus ADATUM Mit Feld REAERG im EV > 1 dann = 01 Datensatz abgleichen = 05 Innerhalb welcher Zeit wurde die angestrebte Zieltemperatur von Grad erreicht? Wie lange (in Stunden) wurde gekühlt? Über welchen Zeitraum (in Stunden) wurde Wiedererwärmt? Hat der Patient 24 Stunden überlebt?

8 WV-Datensatz Seite 8 Sekundärkomplikationen KOMPLSEK C 2 P Sekundärkomplikationen 01 = Infektion 02 = Sepsis 03 = Apoplex ischämisch 04 = Apoplex Blutung 05 = andere Blutung 06 = Transfusion 07 = Koma 08 = ANV - Dialyse Intensivtage ICUTAGE Z 3 P Behandlungstage Intensivstation 0 1 bis 998 = Wert 9 Beatmungsstunden BEATSTD Z 3 P Beatmungsstunden Intensivstation 0 1 bis 998 = Wert 9 Wenn TODKH oder LEBENTL dann Wert Wenn TODKH oder LEBENTL dann Wert Welche Sekundärkomplikationen traten während der stationären Thearpie auf? Anzahl der Intensivstations-Behandlungstage, Aufnahme- und Entlassungstag zählen je als 1 Tag Anzahl der Beatmungsstunden Implantation eines ICD ICDIMPL C 2 P Implantation eines ICD n 03 = Technik nicht verfügbar Lebend Entlassen LEBENTL C 2 P aus KH entlassen, Tod im Krhs Entlassungsdatum ENTLDAT D 10 P Datum Entlassung aus Klinik Todesdatum DTOD D 10 P Todesdatum = kein Tod Entlassung GCS GCSENTL Z 2 P Glasgow Coma Scale bei Entlassung n 03 bis 15 = Wertebereich Entlassung CPC CPCENTL C 2 P Hirnleistung bei Entlassung n 01 = Gute cerebr. Leistungsfähigkeit 02 = mäßige cerebr. Behinderung 03 = schwere cerebr. Behinderung 04 = Koma, Vegetativer Zustand 05 = Tod GCS vor Kreislaufstillstand GCSVOR Z 2 P Glasgow Coma Scale vor Kreislaufstillstand n 03 bis 15 = Wertebereich wenn TODKH = 02 ADATUM ADATUM wenn =02, dann alle weiteren Items in der Gruppe Entlassung auf = 0 Werte setzen, außer Todesdatum Wurde vor Entlassung eine Implantation eines ICD vorgenommen Konnte der Patient lebend aus dem Krankenhaus entlassen werden (Unabhängig vom neurologischen Status, Outcome und Verlegungsort) Datum der Entlassung aus der Klinik GCS bei Entlassung CPC bei Entlassung GCS vor Eintritt des Kreislaufstillsatndes (muss von Angehörigen erfragt werden)

9 WV-Datensatz Seite 9 CPC vor Kreislaufstillstand CPCVOR C 2 P Hirnleistung vor Kreislaufstillstand n 01 = Gute cerebr. Leistungsfähigkeit 02 = mäßige cerebr. Behinderung 03 = schwere cerebr. Behinderung 04 = Koma, Vegetativer Zustand 05 = Tod CPC vor Eintritt des Kreislaufstillsatndes (muss von Angehörigen erfragt werden) Langzeitverlauf 1 Jahres Überleben LEB1JAHR C 2 O Überleben nach 1 Jahr, Tod im ersten Jahr GCS 1 Jahr nach Kreislaufstillstand GCS1JAHR Z 2 O Glasgow Coma Scale 1 Jahr nach Kreislaufstillstand n 03 bis 15 = Wertebereich wenn = 02 die nachfolgenden Items auf 0 Werte setzen, Todesdatum in das Feld DTOD Lebt der Patient nach einem Jahr noch? GCS ein Jahr nach dem Ereignis Kreislaufstillstand CPC 1 Jahr nach Kreislaufstillstand CPC1JAHR Z 2 O Hirnleistung 1 Jahr nach Kreislaufstillstand n 01 = Gute cerebr. Leistungsfähigkeit 02 = mäßige cerebr. Behinderung 03 = schwere cerebr. Behinderung 04 = Koma, Vegetativer Zustand 05 = Tod CPC ein Jahr nach dem Ereignis Kreislaufstillstand Wohnumfeld vor Kreislaufstillstand Wohnumfeld nach Kreislaufstillstand WOHNVOR C 2 O Wohnumfeld vor Kreislaufstillstand 01 = eigener Haushalt 02 = betreutes Wohnen 03 = Dauerpflegeeinrichtung WOHNNACH C 2 O Wohnumfeld nach Entlassung nach Kreislaufstillstand 01 = eigener Haushalt 02 = betreutes Wohnen 03 = Dauerpflegeeinrichtung Berufstätigkeit BERUF C 2 O Berufstätigkeit 01 = wieder berufstätig 02 = berufsunfähig 03 = vor Rea nicht berufstätig Wie wohnte der Patient vor dem Ereignis Kreislaufstillstand Wie wohnt der Patient nach dem Ereignis Kreislaufstillstand Ist der Patient nach einem Jahr in irgendeiner Form berufstätig

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