500 - Rundherum in Schwung - Hüfte und Beweglichkeit Kerstin Dürr

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1 500 - Rundherum in Schwung - Hüfte und Beweglichkeit I. Theoretische Grundlagen 1. Anatomie der Hüfte Das Hüftgelenk (Art.coxae) wird gebildet vom Kopf des Oberschenkelknochens (caput femoris) und der Pfanne des Hüftbeins (Acetabulum). Der Kollodiaphysenwinkel, der aus Oberschenkelschaft und Oberschenkelhals gebildet wird, beträgt beim Erwachsenen 120 Grad (vgl. beim Säugling noch ca. 150 Grad). Bei verschiedenen Arten von Hüftfehlbildungen (Hüftdisplasien) kommt es zu einer Verkleinerung oder Vergrößerung dieses Winkels, der v.a. bei der Vergrößerung zu erhöhter Belastung des Hüftgelenks und somit mit großer Wahrscheinlichkeit nach Jahren zu einer Hüftgelenksarthrose führt. Beim Hüftgelenk handelt es sich um ein modifiziertes Kugelgelenk (Nussgelenk) mit Knochen-, Band- und Muskelführung. Das Hüftgelenk ist eines der größten und stabilsten Gelenke des Körpers mit großer Mobilität. Beim Gehen beträgt die Belastung des Hüftgelenks das 2,5 bis 5-fache des Körpergewichts, beim Einbeinstand sogar das 4-fache! 2. Muskulatur, die auf das Hüftgelenk einwirkt a) Ventrale Hüftmuskeln (Muskeln an der Körpervorderseite) M.iliopsoas (Hüftlendenmuskel), bestehend aus m.psoas und m.iliacus; Funktion: Außenrotation; Adduktion und Anteversion des Spielbeins; Stabilisation der Beckenstellung; Beckenkippung nach ventral; Antagonist der Bauchund Glutaealmuskulatur; typischer Laufmuskel, der den Oberschenkel nach vorne oben führt M.tensor fasciae latae (Oberschenkelbindenspanner); Funktion: Anteversion und Abduktion des Spielbeins M.rectus femoris (gerader Schenkelmuskel); Teil des m.quadriceps femoris Funktion: Beugung des Hüftgelenks, Beckenkippung nach ventral, Stabilisation der Beckenstellung M.sartorius (Schneidermuskel) Funktion: Hüftbeugung, Außenrotation, Abduktion im Hüftgelenk Weitere Muskeln: m.pectineus, m.adductor longus, m.adductor brevis, m.gracilis 1/8 BLSV

2 b) Dorsale Hüftmuskeln (Muskeln an der Körperrückseite) M.glutaeus maximus (großer Gesäßmuskel) Einer der größten und kräftigsten Muskeln des Menschen, der eine sehr wichtige Rolle für die Beckenstabilisation hat Funktion: Streckung im Hüftgelenk (dynamische Funktion); Abduktion; Außenrotation; Verhindern des Nach-vorne-Kippens des Oberkörpers (statische Funktion); Beckenstabilisation Bei zu schwach ausgeprägter Glutaealmuskulatur kommt es zu einer Verstärkung der Lendenlordose und zur Ausbildung eines Hohlrückens sowie zu Schmerzen im LWS-Bereich. Es kommt außerdem zur Überlastung der hinteren Oberschenkelmuskulatur mit Neigung zu Krämpfen Mm.ischiocurales (Sitzbeinunterschenkelmuskeln) 2-gelenkige Muskelgruppe, bestehend aus m.biceps femoris, m.semimembranosus, m.semitendinosus Funktion: Unterstützung des m.glutaeus maximus bei der Hüftstreckung Weitere Muskeln:.glutaeus minimus, m.glutaeus medius, m.adductor magnus c) Adduktoren (Schenkelanzieher, in 3 Schichten gestaffelt) M.adductor longus (langer Schenkelanzieher) Funktion: Adduktion des OS, hilft bei der Beugung im Hüftgelenk M.gacilis (schlanker Muskel) Einziger 2-gelenkiger Schenkelanzieher) Funktion: Adduktion des Beines, Innenrotation M.adductor brevis (kurzer Schenkelanzieher) Funktion: Adduktion des Beins. Außenrotation M.adductor magnus (großer Schenkelanzieher) Kräftigster Schenkelanzieher Funktion: Adduktion des Beins, Innenrotation Die Adduktoren haben sowohl eine wichtige statische als auch eine dynamische Funktion: Statisch: Ausbalancieren im labilen Gleichgewicht durch ständige Regulierung und Stabilisierung der Beckenstellung Dynamisch: beim Gehen und Laufen zusätzlich zur Adduktion die Hüftstreckund -beugefunktion 2/8 BLSV

3 d) Abduktoren (Schenkelabspreizer an der Außenseite des Beckens) M.glutaes medius und m.glutaeus minimus (mittlerer und kleiner Gesäßmuskel) Funktion: Abduktion des OS, Geradehalten des OK beim Gehen durch Verhinderung des Abkippens des OK auf der Standbeinseite, v.a. beim Einbeinstand M.rectus femoris (gerader Schenkelmuskel; s.o.) Zusammenfassung: 1. Um der graduellen Hüftgelenksversteifung entgegenzuwirken, müssen die statische Flexibilität sowie Mobilität trainiert und die Hüftbeuger gekräftigt werden. 2. Eine unzureichende Aktivität der Abduktoren oder Schmerzen im Hüftgelenk verursachen das sog. Trendelenburg-Zeichen, ein Wegkippen des Beckens beim Einbeinstand zur kontralateralen Seite 3. Verbindung zwischen Hüfte und Schmerzen in der Lendenwirbelsäule Die Ursache für Schmerzen im unteren Rücken liegt nicht selten in der Hüfte. Kettenreaktion: Schwache äußere schräge Bauchmuskulatur vorgekippte Hüfte Verkürzung des m.psoas Beeinträchtigung der Wirkung des m.glutaeus maximus Verhinderung der Hüftstreckung Kompensation der Hüftstreckung durch die LWS Schmerzen im unteren Rücken und der vorderen Hüfte Wenn die Hüfte nicht mobil ist, bewegt sich die LWS Überlastung der LWS durch die Beugung des OK nach ventral Abnutzung der Bandscheiben 4. Dehnung des M.psoas a) Rückenlage auf einem Kasten, re Knie wird beidhändig zur Brust gezogen, das li Bein hängt ausgestreckt nach vorne unten b) Der TN kniet mit dem re Knie auf einer Matte und stellt den li Fuß auf einen ca. 30 cm hohen Kasten; OK ist nicht frontal, sondern 45 Grad zum vorderen Bein (aktive Hüftrotation!) Alternative: der Arm des zu dehnenden Hüftbeugers wird über Kopf zur anderen Seite oben gehoben 3/8 BLSV

4 5. Kräftigung des M.psoas Aufrechter Sitz auf einem Kasten, die Füße dürfen den Boden nicht berühren; Hände in der LWS, um die natürliche Wölbung zu erhalten Diese Position soll von 3 x 10 sec. Bis 10 x 10 sec. gehalten werden Kontraktion des m.psoas Hüftbeugung 6. Gelenkbelastungen und Erkrankungen im Bereich der Hüfte a) Belastungen in % des eigenen Körpergewichts Stand auf 2 Beinen % gestrecktes Bein in RL senken 250 % Einbeinstand % Fahrradergometer 40 W/60 U/min 50 % Bridging % Fahrradergometer 40 W/ 100 U/min 100% Gehen (4 km/h) % Joggen (7 km /h) 490 % Treppe abwärts % b) Typische Schmerzen bei Hüftarthrose In der Leiste 85 % Häufigkeit im hinteren OS 65 % Häufigkeit Im Gesäßbereich 80 % im vord. Kniegelenk 70 % Im vorderen OS 70 % im hint.kniegelenk 50 % c) Coxarthrose Häufigste Erkrankung des Hüftgelenks, die zu Einschränkungen im Alter führt Vielfältige Ursachen: knöcherne Abweichungen oder Missverhältnisse, Überoder Unterbelastung, genetische Veranlagung, hormonelle Defizite, Dysplasien der Hüftgelenkspfanne, Wiederholte Mikro- oder Makrotraumen, z.b. im Sport, v.a. erst ab 45. LJ Klinik: Schmerzen, Bewegungseinschränkungen im Alltag, z.b. beim Schuhe binden oder Bücken, Belastungs- oder Anlaufschmerz morgens, Gangabweichungen, auch beim Einbeinstand, verminderte Kraft der Adduktoren, Adduktoren und Flexoren, kein Schmerz beim Sitzen, ab ca J., Schmerzen beim Treppe auf- und absteigen Therapie: Übungen zur Verbesserung der Kraft, der Gelenkstabilität des Bewegungsausmaßes und der Ausdauer Training: mit Hilfsmitteln wie Schaukelbrett, Balancepad, Therapiekreisel o- der andere GG-geräte Intra- und intermuskuläres Koordinationstraining zur Aktivierung der lokalen Stabilisatoren; GG-Training, kinästhetisches Training (Kinästhesie Standbein- und Schwungbeinphase durch Ge- 4/8 BLSV

5 wichtsverlagerungen in Schrittposition in Squat, geschlossene Augen; am besten vor dem Spiegel Kräftigungsübungen für die Flexoren (Beinschwünge mit kurzem/langem Hebel, Situps straight, Scissors straight, Sitz auf Stuhl mit überschlagenen Beinen, dabei drückt der untere OS gegen den Widerstand des oberen OS ) Der m.iliopsoas ist zwar häufig verkürzt, aber auch schwach. Seine Kräftigung wird beim Krafttraining häufig vernachlässigt, obwohl er im Alltag eine sehr große Rolle spielt (Treppensteigen, Aufstehen aus dem Liegen, Joggen ) Die Vermutung, dass der m.iliopsoas durch Training zusätzlich verkürzt wird, ist eindeutig widerlegt. Kräftigungsübungen für die Extensoren: (Squat teilbelastet mit vorgeneigtem OK, Beinextension aus BL oder mit aufgelegtem OK, Squat-Lunge, Step up-step down, Squat vollbelastet) Kräftigungsübungen für die Abduktoren: (Side Lunge, Side Step, Abduktion aus Seitlage ein- und beidbeinig oder Stand (mit Theraband, Miniband, Seilzug), Beinschwünge, im Türrahmen das Spielbein gegen die Wand drücken) Kräftigungsübungen für die Innen- und Außenrotatoren (Stand mit geschlossenen Füßen, dabei gegen den Widerstand der Fersen oder der Großzehen drücken) d) Hüft-TEP (Hüftgelenksersatz) Hüftendoprothese, Hüftteilendoprothese Hüftgelenk ist eines der am häufigsten operierten Gelenke Postoperative Verbesserung der Gehfähigkeit, jedoch oft verbunden mit Schmerzen und Kraftdefiziten Oft nach der OP Schon- und Schutzhaltung schmerzhafte Verspannung der Muskulatur 6 Wochen lang keine provozierenden Bewegungen wie Adduktion, Innenrotation (nur bis 45 Grad), Außenrotation, Flexion > 90 Grad Einschränkungen nach der OP: Hüftflexionskontraktur, Hüftadduktionskontraktur, Hüftabduktorenschwäche, Beinlängendifferenz Therapie und Training: 5/8 BLSV

6 Ein präoperatives Training reduziert die Angst und zeigt bessere Ergebnisse hinsichtlich der postoperativen Rehabilitation schnellere Rückkehr zur vorherigen Aktivität Postoperatives Training: o Verbesserung des Gangbildes, Kontrolle der Beinachse o Ausdauertraining auf dem Fahrradergometer, U/min bei ¾ des Körpergewichts als Startgewicht o Beweglichkeitstraining ( Flexion bis 100/110 Grad) o Koordinationstraining, v.a. Gleichgewichtstraining, auch als Sturzprophylaxe o Krafttraining mit Hilfsmitteln wie Spiegel, oder taktiler Hilfe durch den Trainer/Therapeuten schräge Bauchmuskeln, Mm.multifidii, Mm.glutaeus maximus, minimus und medius, M.tensor fasciae latae, M.iliopsoas o Ausgangsstellungen/Positionen für die Kräftigungsübungen: Squat, Squat teilbelastet, Schrittstellungen (Lunge-Squat-Lunge), Einbeinstand z.b. Step up, Step down, One Leg Step, (wichtig für das Treppensteigen!), Side Step, Seilzugübungen in Hüftextension, -flexion, -abduktion, -adduktion Sportempfehlungen: Nur bei korrektem Sitz des Gelenksersatz Erst nach Knochenintegration nach ca Wochen!!! Vorheriges funktionelles Training Empfohlene und weniger empfohlene Sportarten: ++ ~ - Walking, Nordic Walking Joggen Fußball Wandern Langlauf Handball Gymnastik Skifahren Leichtathletik Low Impact Aerobic High Impact Aerobic Karate Radfahren Volleyball Wasserski Golf Tennis Kraulschwimmen Tanzen Kegeln Bergwandern Segeln Rudern 6/8 BLSV

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