Lernzettel Politikarbeit Nr.1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernzettel Politikarbeit Nr.1"

Transkript

1 Grundlagen der Demokratie 1. Herrschaft des Volkes - Alle Gewalt geht vom Volk aus. Dies äußert sich in Wahlen und Legitimationen - Keine Einzelperson kann alleinige Macht haben 2. Alternative zu Monarchie und Aristokratie - Es gibt keinen Herrscher, der aus den königlichen Reihen hervorgeht - Man kann nicht in das Amt hineingeboren werden - Es geht nicht nach Klassenstand und sozialer Schicht 3. Direkte Demokratie - Das Volk führt direkt Entscheidungen aus, bsp. Volksentscheide, wie in der Schweiz 4. Repräsentative Demokratie - Das Volk wählt Vertreter, die seine Intressen vertreten, und so die Meinung des Volkes repräsentieren 5. Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk (Lincoln) - Das Volk hat die Kontrolle über sich selbst in der Hand - Kein anderer kann über sie bestimmen und ihnen Regeln auferlegen - Das Volk entwirft seine eigenen Regeln, nach denen es sich richten will (Gesetze) - Das Volk ist sein eigener Richter und entscheidet darüber, was mit denjenigen getan werden soll, die gegen die gemeinsamen Regeln verstoßen haben. 6. Auffasung von Demokratie - Es gibt keine eindeutige Definition für Demokratie - Daher wird Demokrtaie von versachiedenen Institutionen unterschiedlich aufgefasst - Bspspielsweise verstanden sich auch die DDR sowie das Hitler-Regime als eine demokratischer Vereinigung und haben versucht ihr Konzept mit der Demokratie zu legitimiern 7. Volkssouveränität - Das Volk behält immer die Macht, darüber zu entscheiden, wer ihre macht vertreten soll, und ihm gegebenfalls seine Legitimation zu entziehen. - Das Volk bleibt immer Inhaber der Staatsgewalt 8. Prinzipien der Wahl a) Frei - Keiner darf dazu gezwungen werden, zu wählen oder etwas zu wählen, was nicht seinem Wunsch entspricht. - Der Wähler darf während der Wahl nicht beeinflusst werden b) Geheim - Der Wählerwunsch muss so auszuführen sein, dass niemand außer dem Wähler die Wahl einsehen kann. c) Allgemein - Jeder, der die Wahlkriterien (Alter, Wohnsitz, Staatsangehörigkeit,...) erfüllt, muss zur Wahl zugelassen werden d) Periodisch wiederkehrend - Gewählt wird in vorher festgelegten und unveränderbaren Zeitabständen e) Gleich - Jede Stimme hat das selbe Gewicht 1

2 - Einkommen, Wohlstand oder sozialer satnd haben keine Auswirkungen auf den Stimmenwert. f) Direkt - In Deutschland werden die Abgeordneten/Repräsentatnten direkt gewählt und nicht wie beispielsweise in den USA über Wahlmänner 9. Kontrolle der Regierung a) Bundestag - Zustimmung des Bundestages wird für ein Gesetz benötigt b) Bundesrat - Manche Gesetze benötigen auch die Zustimmung vom Bundesrat c) Misstrauensvotum - Gibt es im Bundestag eine große Mehrheit dafür, der Regierung ihre Legitimation zu entziehen, so kann durch ein Abstimmung mit 2 -Mehrheit die Regierung abgewält und 3 Neuwahlen ausgerufen werden. d) Kontrollausschuss - Ist der Bundestag der Ansicht, dass die regierung nicht nach dem Willen des Volkes handelt oder gegen ihre eigenen Gesetze verstößt, so kann es einen Kontrollausschuss einrichten, der den Vorwürfen nachgeht und am Ende ein Urteil fällt. e) Medien - Durch die Repräsentation nach außen wird ein großer Druck auf die Legitimierten gelegt. - Durch das ständige Anwesensein von Medien können Missstände der regierung sehr schnell aufgedeckt werden, oder Meinungen durch die Medien in eine bestimmte Richtung gelenkt werden 10. Mehrheitsprinzip - Alle Entscheidungen können nur mit einer mehrheitlichen Legitimation des Volkes bzw. deren Vetretern in Kraft treten - Entscheidungen, die von einer Minderheit getrofen wurden sind daher nicht akzeptabel. - Das Mehrheitsprinzip ist darauf ausgelegt, dass die Entscheidungen immer so getroffen werden, dass die Mehrheit auch damit zufrieden, da es sonst nach den nächsten Wahlen neue Mehrheitsverhältnisse geben würde, die andere Entscheidungen mit sich bringen würden. 11. Rechtsstaatsprinzip - Schutz der politischen und persönlichen Freiheit - Staatliches Handeln ist an das gesetz gebunden - Gewaltenteilung - Einhaltung der Grundrechte - Aus Verfassungsstaatlichkeit folgt Verfassungsgerichtsbarkeit - Unabhängigkeit der Richter - Gleichheit vor dem Gesetz - Freiheitsrecht 12. Gewaltenteilung - Die Staatsgewalten Legislative (gesetzgebende Gewalt), Exekutive (ausführende Gewalt) und die Judikative (rechtsprechende Gewalt) sind voneinander linear unabhängig - Die Legislative wird in Deutschland durch die Bundesregierung, die Exekutive durch den Bundestag und die Judikative durch das Bundesverfassungsgericht vertreten. - Keine dieser Institutionen ist dabei von einer anderen abhängig. 2

3 - Diese Unabhängigkeit dient gleichzeitig als gute Kontrollfunktion, da jede Instanz immer ein Veto einlegen kann, ohne dabei unter Druck von den anderen Instanzen gesetzt zu werden. - Keine Institution darf soviel Macht erlangen, dass es eine andere unterdrücken kann und sie somit vollständig auslöscht. 13. Menschen- und Bürgerrechte - Der Staat muss die Menschenrechte und Bürgerrechte wahren - Diese sollen die Menschen davor bewahren dem Staat willkürlich ausgeliefert zu sein - Auch wenn Legislative, Exekutive und Judikative eine Meinung haben, soll verhindert werden, dass gegen die persönlichsten Rechte der Bürger vorgegangen werden kann. - Eine Instanz darf nie soviel macht bekommen, dass sie diese rechte außer Kraft setzen kann 14. Unabhängigkeit der Gerichte - Die Gerichte sind in keiner Weise von den anderen Instanzen abhängig und nur dafür da, darüber zu urteilen, welche Strafen jemanden im Maße des Gesetzes bei einem Verstosß gegen das Gesetz auferlegt werden. - Die Richter sollen unabhängig von Zugehörigkeiten (bsp. Parteien, Religion,.. ) urteilen - Die Richter dürfen nicht durch Begünstigungen in ihrer Funktion bestochen werden. - Diese Unabhängigkeit ist auch in Art. 20 GG festgelegt. 15. Opposition - Die Opposition ist die parteiliche Alternative zur bestehenden regierung - Sie kann sich sowohl als kompetetiv (Hindernde Opposition), aber auch als kooperativ (fördernde Opposition) zeigen. 16. Pluralismus - Pluralismus bedeutet das Zulassen von unterschiedlichen Meinungen und deren Akzeptanz. - In Verbindung dazu steht die Meinugsfreiheit - Nur eine Parteinvielfalft kann unterschiedliche Meinungen im Parlament vertreten - Diese Partein müssen sich also, solnage sie nach demokratischen Grundsätzen handeln zusammenfinden dürfen, um ihr Konzept auszuarbeiten und der Öffentlichkeit vorzustellen. 17. Staatlich unabhängige Organe der Öffentlichen Meinung - Keine Zensur der Medien - Bildung von Gewerkschaften - Möglichkeit der freien Bildung 18. Spannungsverhältnis - Konflikt zwischen unterschiedlichen Ansichten - Konflikt zwischen Mehrheitsprinzip und Rechtsstaatsprinzip - Mehrheitenwunsch contra Minderheitenschutz - Abwägung der Sozialstaatlichkeit 19. Einheit contra Pluralismus - Kompromisslösungen zwischen vielen Meinungen finden - Bei verlust der Pluralität gehen wichtige Idee verloren und nur eine Fraktion trifft die Entscheidungen über das Volk - Ohne einen gewissen Punkt an Einheit kann aber auch nie eine Mehrheit für etwas gefunden werden, um es dem Willen des Volkes zu legitimieren 3

4 - Ein Kompromiss viler muss möglichst viele Meinungen unter sich vereingigen 20. Föderalismus - Die Gesamtgewalt wird in viele Teilgewalten mit lokalen Elementen aufgeteilt - In Deutschland erfüllen die Bundesländer das Prinzip des Föderalismuses - Sie geben nicht ihre gesamte Gewalt an die Bundesgewalten ab, sondern behalten einen Teil an Souveränität, der es ihnen ermöglicht in bestimmten Bereichen selbst Entscheidungen zu treffen. Demokratietheorie von Thomas Hobbes - Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf - Hobbes geht vom Naturzustand, in dem sich jeder Mensch befindet, aus o Im Naturzustand leben die Menschen ohne Gesetze und ohne Staat und somit darf jeder alles beanspruchen o Es herrscht somit Anarchie o Jeder Mensch führt einen Krieg jeden anderen Menschen - Gründe hierfür sind Ruhmsucht und die Veranlagung zur Boshaftigkeit - Der Mensch fürchtet Konkurrenz, hat ein grundsätzliches Misstrauen - Dieses stellt einen Konflikt dar und verhindert somit den Frieden - Deswegen ist es notwendig, eine übergeordnete Körperschaft zu bilden, die eben den Frieden ermöglicht o Durch einen Gesellschaftervertrag übertragen alle Menschen eben dieses Selbstbestimmungs- und Selbstverteidigungsrecht einer einzelnen Person (von Hobbes bevorzugt) oder einer Versammlung o Er geht also von einer Gewährleistung des Friedens durch eine Unterdrückung der Freiheit aus o Durch die Vereinigung entsteht ein Leviathan. [Leviathan = biblisch-mythologisches Seeungeheuer, vor dessen Allmacht jeglicher Menschlicher Widerstand zuschanden kommen muss) o Der Staat wird zum Souverän mit uneingeschränkter Gewalt und er entscheidet über Gut und Böse o Dies kann als eine Tyrannei ausgenutzt werden aber Hobbes ist davon überzeugt, dass das Oberhaupt dies nicht ausnützen wird o Somit nimmt der Staat jeden Bürger das Recht auf Freiheit zum Schutze des Volkes und zur Erstellung und Erhaltung des Friedens - Staatsabsolutismus Demokratietheorie von John Locke - Laut Locke hat jeder Mensch ein Selbsterhaltungsrecht o Jeder Mensch ist berechtigt, der Natur das zu entnehmen, um es sich anzueignen o Durch das Eintreten in eine bürgerliche Gesellschaft und somit auf einen Verzicht der Selbstjustiz kann Frieden gewährleistet werden. Mit Eintreten in die bürgerliche Gesellschaft entweicht man dem Naturzustand, und man muss die Gesetze respektieren o Es bildet sich ein Staat aus Vernunft 4

5 POLITICS o o Jedes Mitglied gibt seine natürliche Gewalt zu Gunsten der Gesellschaft auf und die Gesellschaft wird somit zum einzigen Schiedsrichter Fordert eine Gewaltenteilung: Exekutive: hat nach stehenden Gesetzen zu handeln, die die Legislative entwickelt hat Legislative: ist die höchste Gewalt, keiner in der Gesellschaft kann dem Gehorsam zur Legislative entbunden werden, da er ja selber seine eigene Stimme der legislative übertragen hat Demokratietheorie von Montesquieu - Montesquieu war vom englischen System begeistert und war somit Anhänger der konstitutionellen Monarchie - Er möchte den Königlichen Absolutismus verdrängen - Er führt eine Gewaltenteilung ein, die folgendermaßen aussah: MONARCH GERICHT - Rechtsprechend Kontrolle - Unantastbar - Lebenslang gewählt - EXEKUTIVE JUDIKATIVE Kontrolle Kontrolle ADEL - Wählt 100 Repräsentanten VOLK - Wählt 100 Repräsentanten Parlament Gesetzgebend - Repräsentanten des Adels und des Volkes - LEGISLATIVE - Hierbei ist wichtig, dass die Legislative die entscheidende Neuigkeit ist, da die richterliche Gewalt losgelöst wird von einem sozialen Stand oder Beruf, sondern vielmehr für alle zugänglich gemacht wird, um mehrere Meinungen zu vertreten. - Der Gerichtshof soll somit eine größere Bandbreite an Stimmen besitzen und eben nicht mehr standgebunden sein Demokratietheorie von Jean-Jacques Rousseau 5

6 POLITICS - Vertritt eine radikaldemokratische Auffassung, die Identität von Herrschenden und Beherrschten setzt besitzt Abscheu von der Kultur und Gesellschaft seiner Zeit und möchte diese neu (besser) formen - Sah den Naturzustand durch Freiheit und Gleichheit gekennzeichnet (wie Locke) - Laut Rousseau erfolgt der Verlust dieser Rechte nicht freiwillig sondern mündet automatisch in ein Zwischenstadium: Vergesellschaftung o Der daraus resultierende Gesellschaftsvertrag soll nicht die menschlichen Grundeigenschaften begrenzen sondern sie vielmehr als Grundrechte schützen o Der Gesellschaftsvertrag (Le Contrat sociale) versucht die Ansprüche des Staates gegenüber Einzelbürgern aber auch deren Rechte gegenüber dem Staat zu erläutern prägt den Begriff Volkssouveränität - Jeder Bürger kann seine Freiheit nur bewahren, wenn er sich gleichberechtigt an der Politik beteiligen kann, an allen Entscheidungen Volkssouveränität. - Rousseau definiert daraus die Begriffe Gesamtwille und Gemeinwille. o Gesamtwille: Privatinteresse Parteiungen und Teilvereinigungen entstehen es gibt weniger Meinungen, da sich viele Menschen zusammenschließen Es gibt weniger Unterschiede weniger allgemeines Ergebnis Bei der daraus resultierenden Entstehung zweier großen Parteiungen gibt es nur noch einen Gesamtwillen, da 2 Meinungen kein eigener Wille mehr ist o Damit das Volk die richtige Entscheidung treffen kann, ist der Gemeinwille erforderlich: Nutzen einer größtmöglichen Gruppe einer Gesellschaft Gemeinwille ist der rechte Weg; muss aber nicht zwangsweise auch der beste Weg sein Die große Zahl der kleinen Unterschiede ergibt den GEMEINWILLEN Jeder Bürger soll nur noch seine eigene Stimme vertreten, damit es eben keine Gesellschaften (Teilgesellschaften) gibt o Der Gemeinwille ist eine sittliche Gesamtkörperschaft aus der sich eine Polis / Republik eröffnet. (Polis= Sache/ Angelegenheit der Allgemeinheit, also aller) Es wird unterschieden zwischen folgenden Eigenschaften öffentlicher Personen: Demokratietheorie der Federalist Papers Aktiv: Souverän; Bürger sollen aktiv mitentscheiden Passiv: Staat; Untertanen sollen den Staat mit formen Volk: ergibt sich aus Bürgern und Untertanen - Federalist Papers sind eine Serie von Noten die die 1787 in Philadelphia entworfenen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Kraft getretene Verfassung für eine American Union verteidigen sollte. Verfasst wurden sie von John Jay, James Madison und Alexander Hamilton, dem späteren Finanzminister der USA; sie publizierten unter dem Pseudonym Publius - Hamilton forderte eine Gewaltenteilung mit einer kraftvollen Zentralregierung o Zentralregierung war die Gesetzgebung ohne separate Länderparlamente und somit werden notwendige Entscheidungen schneller getroffen 6

7 o Amtsinhaber müssen auch an dem Amt Interesse zeigen Die Regierung muss vom Volk abhängig sein, da nur so gewährleistet wird, dass die Regierung kontrolliert wird o Trotzdem sind noch weitere Vorkehrungen notwendig: die einzelnen Organe müssen sich gegenseitig kontrollieren o Die Legislative wird auf jeden Fall dominieren, da man nicht jedem Organ die selbe Macht zustellen kann; allerdings sollte man die Legislative in 2 Kammern aufteilen, um stärkere Kontrolle zu erreichen o Dabei geht er davon aus, dass der stärkere (die stärkere Meinung) sich dursetzten wird, nach Prinzip des Darvinismus eben dies muss in der Demokratie gelöst werden. 7

Staat und Politik

Staat und Politik 2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war

Mehr

Staatstheorien. seit dem 16. Jahrhundert. 8.1 Zeitalter der Revolutionen -Staatstheorien digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth

Staatstheorien. seit dem 16. Jahrhundert. 8.1 Zeitalter der Revolutionen -Staatstheorien digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth Staatstheorien seit dem 16. Jahrhundert Begründung des Gottesgnadentums durch Jean Bodin (1529-1596) Gott setzt ein König regiert erlässt Gesetze richtet Untertanen Der Gesellschaftsvertrag bei Thomas

Mehr

DOWNLOAD. Einfach & klar: Demokratie in Deutschland. Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf

DOWNLOAD. Einfach & klar: Demokratie in Deutschland. Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf DOWNLOAD Sebastian Barsch Einfach & klar: Demokratie in Deutschland Arbeitsblätter und Test für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Demokratie - Schüler lernen Merkmale, Teilhabe und Probleme der Demokratie kennen Das komplette Material finden Sie

Mehr

Baustelle Demokratie

Baustelle Demokratie Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen

Mehr

Das Politische System Deutschlands

Das Politische System Deutschlands Das Politische System Deutschlands Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Vierte Sitzung: Die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes Pflichtvorlesung im Wintersemester

Mehr

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes

Mehr

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III

Mehr

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist

Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines

Mehr

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war

Mehr

Politische Philosophie

Politische Philosophie MICHAEL BECKER/JOHANNES SCHMIDT/REINHARD ZINTL Politische Philosophie 3., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag

Mehr

Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011

Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsformen: Kriterien für Unterteilung (1/2) Traditionelle Staatsformen (nach Aristoteles)

Mehr

Könnte solch ein Urteil in Deutschland auch gefällt werden?

Könnte solch ein Urteil in Deutschland auch gefällt werden? Teheran - (4. Dezember 2008) Wie bekannt wurde, hat der Oberste Gerichtshof Irans die Todesstrafe durch Steinigung gegen eine junge Frau namens Samina R. bestätigt. Gegen die Iranerin wurde das Todesurteil

Mehr

Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie

Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie Politik Andreas Ludwig Zwei Systeme der Demokratie - Direkte Demokratie vs. Repräsentative Demokratie Essay Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche

Mehr

Aufklärung & französische Revolution

Aufklärung & französische Revolution Geschichte Aufklärung & französische Revolution Kurzzusammenfassung von Um das Jahr 1700 setzt in Europa das Zeitalter der Aufklärung ein. Damit verändert sich das geistige und gesellschaftliche Leben

Mehr

Konzeption eines Lehrervortrags

Konzeption eines Lehrervortrags Geisteswissenschaft Franziska Letzel Konzeption eines Lehrervortrags Thema: Formen der Gewaltenteilung (horizontal, vertikal, temporal) Unterrichtsentwurf Strukturelemente Lehrervortrag über Gewaltenteilung

Mehr

Grundwissen Sozialkunde

Grundwissen Sozialkunde Themenfelder Grundbegriffe Erläuterung Grundgesetz: Wertordnung; Menschenwürde als zentrales Prinzip; Grundrechte Politik Sozial "Kunst der Staatsverwaltung" - staatliches Handeln in verschiedenen Bereichen

Mehr

"Jens Binder"

Jens Binder Aufgabe: 1. Stellen Sie Voraussetzungen und Grundwerte der Demokratie dar. 2. Erläutern Sie kritisch Probleme der Repräsentations- / Pluralismustheorie einerseits und der Identitätstheorie andererseits.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine kurze Geschichte des politischen Wahlrechts Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kurze Geschichte

Mehr

Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen.

Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Als Mitglied von Democracy International unterstützt Mehr Demokratie e.v. die hier getroffenen Aussagen. Hintergrunddossier/ Presse-Memo 22.02.2016 Der Rechtsstaat Wann ist er in Gefahr? 1. Einleitung

Mehr

M 1 Eine Verfassung für Deutschland

M 1 Eine Verfassung für Deutschland M 1 Eine für Wenn du den folgenden Text über das politische System der Republik gelesen hast, bist du sicher in der Lage, mithilfe des Bastelbogens ein passendes sschema zu erstellen, das dir einen guten

Mehr

Staatstheoretiker der Aufklärung

Staatstheoretiker der Aufklärung John Locke (1632-1704) 1 John Locke war ein Philosoph. Er konnte sich mit dem bestehenden Regierungssystem nicht anfreunden, denn es war für ihn unverständlich, dass der König die alleinige, absolute Macht

Mehr

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung Teil I: Staats- und Verfassungsordnung 1 Grundlagen von Staat und Verfassung I. Staat und Verfassung 1. Der Staat als Organisationsform politischer Herrschaft 2. Die Sicht des Völkerrechts: Staatlichkeit

Mehr

CHECKLISTE. DEMOKRATIE Was macht eine intakte Demokratie aus? CHECKLISTE. TeamFreiheit.info

CHECKLISTE. DEMOKRATIE Was macht eine intakte Demokratie aus? CHECKLISTE. TeamFreiheit.info CHECKLISTE CHECKLISTE DEMOKRATIE Was macht eine intakte Demokratie aus? TeamFreiheit.info to get started WAS BEDEUTET DEMOKRATIE Demokratie ist zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern demos für Volk

Mehr

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,

Mehr

2. Staatsformen und Co

2. Staatsformen und Co 2. Staatsformen und Co Im Kapitel 2 dieses Leitprogramms werden wir uns mit den verschiedenen Staats- und Regierungsformen auseinandersetzen und dabei die Gewaltentrennung genauer kennenlernen. Lernziele:

Mehr

Materielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie

Materielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie Materielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie Von Georg Jochum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I.Teil Das demokratische Entscheidungsverfahren 19 1.

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Kommentartext Verfassungsstaatliche Grundlagen

Kommentartext Verfassungsstaatliche Grundlagen Kommentartext Verfassungsstaatliche Grundlagen 1. Kapitel: Grundgesetz Ehy, voll das Gelaber. Klar, hat jedes Gesetz einen Grund. Grundgesetz, tsss. Dafür bin ich nun extra aufgestanden, oder was? Das

Mehr

DEMOKRATIE UND POLITIK: WIR FRAGEN NACH!!!

DEMOKRATIE UND POLITIK: WIR FRAGEN NACH!!! Nr. 1122 Donnerstag, 07. Mai 2015 DEMOKRATIE UND POLITIK: WIR FRAGEN NACH!!! Nikola (14) und Sündüs (14) Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus dem GRG7 Kandlgasse und besuchen die 4. Klasse. Heute

Mehr

STAATS- UND HERRSCHAFTSFORMEN

STAATS- UND HERRSCHAFTSFORMEN STAATS- UND HERRSCHAFTSFORMEN (Die vorliegende Notiz begleitet die gleichnamige Präsentation) Absolutismus Absolutismus bezeichnet ein Regierungssystem zu Beginn der Moderne. Aus traditioneller Sicht wird

Mehr

Grundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie. Fall 1: Kaiser Franz I. 14

Grundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie. Fall 1: Kaiser Franz I. 14 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt Grundbegriffe der Staatsrechtslehre Republik, Monarchie, parlamentarische Demokratie Fall 1: Kaiser Franz I. 14 Die Grundlagen des allgemeinen Staatsrechts;

Mehr

Zwei Auffassungen von Demokratie

Zwei Auffassungen von Demokratie Zwei Auffassungen von Demokratie 1. Ordnet bitte zuerst die Schnipsel den beiden Denkrichtungen zu, soweit ihr das begründet tun könnt. (Es dürfen dabei ruhig welche übrig bleiben.) 2. Holt euch dann bei

Mehr

Der Brokdorf-Beschluss und die Demonstrations-Freiheit

Der Brokdorf-Beschluss und die Demonstrations-Freiheit Worum geht es? In Schleswig-Holstein sollte ein Atom-Kraft-Werk gebaut werden. Viele Menschen haben sich deswegen große Sorgen gemacht. Sie wollten das nicht. Sie haben oft demonstriert. Eine besonders

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Italien

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Italien Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Italien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Politischer

Mehr

Leben wir wirklich in einer Demokratie? Zweifel sind mehr als angebracht.

Leben wir wirklich in einer Demokratie? Zweifel sind mehr als angebracht. Staat und Gewalt Leben wir wirklich in einer Demokratie? Zweifel sind mehr als angebracht. Ist oppositionelles Verhalten in unserer Demokratie möglich, wenn diese Opposition eine grundsätzliche Kritik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleich der Regierungssysteme - Deutschland und Frankreich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Kommentartext Bundestag im politischen System

Kommentartext Bundestag im politischen System Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,

Mehr

John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689

John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689 John Locke Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Goverment) von 1689 John Locke 1632: geb. am 29. August in Wrington bei Bristol, England 1647: Philologische Ausbildung am Westminster

Mehr

A1: Eine Verfassung ist! Vervollständige die Sätze mithilfe des Wortspeichers: Befugnisse, Staatsziele, Grundordnung, Staatsorgane, Grundrechte

A1: Eine Verfassung ist! Vervollständige die Sätze mithilfe des Wortspeichers: Befugnisse, Staatsziele, Grundordnung, Staatsorgane, Grundrechte Die Verfassung der USA A1: Eine Verfassung ist! Vervollständige die Sätze mithilfe des Wortspeichers: Befugnisse, Staatsziele, Grundordnung, Staatsorgane, Grundrechte Eine Verfassung ist die eines Staates.

Mehr

Politik-Quiz. Teste dein Wissen!

Politik-Quiz. Teste dein Wissen! Politik-Quiz Teste dein Wissen! 1. In welcher Staatsform leben wir? 1. In welcher Staatsform leben wir? In einem Königreich In einer Republik In einer Erbmonarchie 1. In welcher Staatsform leben wir? In

Mehr

Verfassung und Grundrechte

Verfassung und Grundrechte Verfassung und Grundrechte Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist eine Verfassung? Spielregeln

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

11. Recht und Staat. Der Rechtsstaat Entstehung und Definition

11. Recht und Staat. Der Rechtsstaat Entstehung und Definition 11. Recht und Staat Der Rechtsstaat Entstehung und Definition Der Rechtsstaat Abgrenzung zum Feudalismus und Absolutismus Staatliches Handeln wird durch gesetzliche Bestimmungen reguliert Es handelt sich

Mehr

Inhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7

Inhalt. Basiswissen Staatsrecht I. I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 Inhalt Basiswissen Staatsrecht I I. Grundlagen & Rechtsgeschichte 7 II. Die Strukturprinzipien der Verfassung 11 Republik 12 Demokratie 12 Bundesstaat 13 Rechtsstaat 14 Sozialstaat 14 Ewigkeitsgarantie

Mehr

P a r l a m e n t arisches Regierungssys t e m

P a r l a m e n t arisches Regierungssys t e m P a r l a m e n t arisches Regierungssys t e m Der Bundestag Funktionen des Bundestages Artikulationsfunktion: Ausdruck der politischen Auffassungen im Volk Wahlfunktion - Wahl des Bundeskanzlers (Art.

Mehr

2. 1 Staat und Politik

2. 1 Staat und Politik 2. 1 Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zwecke der Ermöglichung der besten

Mehr

Gymnasium Pfarrkirchen Grundwissen Sozialkunde 10

Gymnasium Pfarrkirchen Grundwissen Sozialkunde 10 Grundlagen unserer Verfassungsordnung 1 10/1 Politik Grundgesetz (GG) Art. 1 GG Art. 20 GG Art. 79 Abs. 3 GG Menschenwürde Menschenrechte Grundrechte: Menschen-/Bürgerrechte Kunst der Staatsverwaltung"

Mehr

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von:

Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Willkommen zum Workshop Unsere neue Heimat Deutschland was ist das für ein Land? Gefördert von: Deutschland Hauptstadt Berlin 16 Bundesländer Brandenburg Landeshauptstadt Potsdam ource: http://www.mapsofworld.com/deutsch/deutschland/politische-karte-deutschland.jpg

Mehr

3 Gewaltenteilung. Inhalt

3 Gewaltenteilung. Inhalt easyvote school 3 Gewaltenteilung Inhalt Die SuS erarbeiten die Aufgaben der drei Staatsgewalten mithilfe des Clips und Textes. Sie beschäftigen sich mit der Frage, warum es eine Gewaltenteilung gibt.

Mehr

Einfûhrung in die Staatslehre

Einfûhrung in die Staatslehre Martin Kriele Einfûhrung in die Staatslehre Die geschichtlichen Legitimitdtsgrundlagen des demokratischen Verfassungsstaates 5., ûberarbeitete Auflage Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort zur

Mehr

DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH

DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH Nr. 340 Dienstag, 15. Dezember 2009 DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH WIR BLICKEN ZURÜCK Die Schüler der 3B der KMS Kauergasse haben heute in der Demokratiewerkstatt einen Blick in die Vergangenheit

Mehr

EWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note:

EWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note: 1. Finde die passenden Begriffe: Er bestimmt die Richtlinien der Politik: Er muss vielen Gesetzen des Bundestages zustimmen: Hüter des Grundgesetzes: Es gibt 16 an der Zahl: Bundeskanzler + Bundesminister

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft. - Vergleichende Regierungslehre I: Typen von Demokratien. Di

Einführung in die Politikwissenschaft. - Vergleichende Regierungslehre I: Typen von Demokratien. Di Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Di 11-15-12.45 Generell: Empirisch-analytische vs. normative Demokratietheorien Es gibt nicht die eine Demokratie, sondern viele unterschiedliche

Mehr

Das Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung

Das Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung Das Demokratie-Verständnis der Verfassung mit besonderem Blick auf Fragen der Technikgestaltung Alexander Roßnagel Technikgestaltung demokratisieren!? Workshop Partizipatives Privacy by Design Wissenschaftliches

Mehr

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 3

Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten. Der Staat

Mehr

Die Verfassung von Französische Revolution Verfassung 1791 digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth

Die Verfassung von Französische Revolution Verfassung 1791 digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth Die Verfassung von 1791 Die Verfassung von 1791 Die Verfassung von 1791 verfügte eine strenge Trennung der der politischen Organe der ausführenden Gewalt, der gesetzgebenden Gewalt und der Rechtsprechung.

Mehr

1. Grundrechte und Grundpflichten:

1. Grundrechte und Grundpflichten: Schmidis Wunderland Schmidis Wunderland ist ein Bündnis der Länder Frankreich, Italien, Deutschland, Türkei und Großbritannien. Neben der Bündnisverfassung gelten außerdem das Deutsche Grundgesetz und

Mehr

Das politische System der USA

Das politische System der USA Das politische System der USA Aufgabe 1, grundlegende Merkmale einer Präsidialdemokratie: Merkmale der Präsidialdemokratie 1. Mangel an Fraktionsdisziplin - Präsident kann sich nicht auf Mehrheit in Kongress

Mehr

Wahl2015 Meine Zukunft!"

Wahl2015 Meine Zukunft! Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!

Mehr

Inhalt. fit-lernhilfen.de

Inhalt. fit-lernhilfen.de Inhalt Über das Buch... 9 Etappe 1: Das öffentliche Recht im Wirtschaftsleben... 11 Startschuss: Schlagwörter und Prüfungstipps... 12 Abgrenzung des öffentlichen Rechts zum Zivilrecht... 13 Definition

Mehr

Rechtsgrundlagen GG (1)

Rechtsgrundlagen GG (1) Rechtsgrundlagen GG (1) Art. 1 GG (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die

Mehr

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205

GALERIE DER REPUBLIK. Nr. 1205 Nr. 1205 Donnerstag, 07. Jänner 2016 GALERIE DER REPUBLIK Nigina (11) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 1F des GRG23 in Wien. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt und sind bei einer

Mehr

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT

ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Nr. 696 Dienstag, 22. Mai 2012 ZEITSPRUNG IN DIE VERGANGENHEIT Leitartikel geschrieben von Tobias Wir, die 4E des BG/BRG Tulln, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien und teilen uns in fünf Gruppen

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

Direkte Demokratie Deutschland

Direkte Demokratie Deutschland Direkte Demokratie Deutschland Walldorfschule Dietzenbach 29.09.2003 Demokratie = Mehrheitsprinzip Es ist gerechter, daß die Mehrheit der Minderheit den Willen aufzwingt, als umgekehrt! Oder wie es Sir

Mehr

Vorlesung Staatsrecht I

Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht I Rechtschreibung, insb. Kommasetzung Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht

Mehr

70 Jahre Grundgesetz Bundesrepublik Deutschland

70 Jahre Grundgesetz Bundesrepublik Deutschland 70 Jahre Grundgesetz Bundesrepublik Deutschland 1949-2019 Grundgesetz auf einen Blick Das Grundgesetz (GG) bildet die Basis unserer Demokratie. ist die freiheitlichste Verfassung der deutschen Geschichte.

Mehr

Was ist Kommunalpolitik?

Was ist Kommunalpolitik? Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in

Mehr

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS

ZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs

Mehr

WIR REDEN ÜBER POLITIK...

WIR REDEN ÜBER POLITIK... Nr. 1447 Dienstag, 12. Dezember 2017 WIR REDEN ÜBER POLITIK... Liebe Leserinnen und Leser, Wir sind SchülerInnen der 4B des GRG5 Rainergasse. Wir hatten die Möglichkeit, uns in der Demokratiewerkstatt

Mehr

Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht

Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht Prof. Dr. Horst Dreier Wintersemester 2014/15 Grundkurs Öffentliches Recht I: Staatsorganisationsrecht Erster Teil: Einführung I. Das Grundgesetz als Verfassung der Bundesrepublik Deutschland 1. Das Grundgesetz

Mehr

Th. Hobbes: Leviathan (1651)

Th. Hobbes: Leviathan (1651) V-1 Th. Hobbes: Leviathan (1651) Element 1: Der Naturzustand Bellum omnium contra omnes Krieg aller gegen alle Gleichheit : Jeder kann jeden töten deshalb keine natürliche Herrschaft Naturrecht : Für Selbstverteidigung

Mehr

Menschenrechte Sie existieren unabhängig von Staat und Gesellschaft; sie wirken als Schutz des Individuums vor staatlichem Handeln.

Menschenrechte Sie existieren unabhängig von Staat und Gesellschaft; sie wirken als Schutz des Individuums vor staatlichem Handeln. GRATIS-Übungsdokument Gymnasium Klasse 10 Sozialkunde Thema: Grundwissen (Version 2) CATLUX de 1. Grundlagen der Verfassungsordnung Grundgesetz Verfassung der Bundesrepublik Deutschland (8.5.1949). Der

Mehr

Staatsformen/ Moderne Demokratie

Staatsformen/ Moderne Demokratie Staatsformen/ Moderne Demokratie Staatsrecht I Vorlesung vom 23. September 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Forts. Staatsformen letzte Stunde Geschichte der Demokratie in den Grundzügen

Mehr

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen

Mehr

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag

Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische

Mehr

EIN TEIL DER DEMOKRATIE

EIN TEIL DER DEMOKRATIE Nr. 1487 Freitag, 23. Februar 2018 EIN TEIL DER DEMOKRATIE Hallo liebe Leser und Leserinnen! In unserer Zeitung geht es um die Demokratie und um die Aufgaben des Parlaments. Wir alle sind ein Teil der

Mehr

Jean-Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag

Jean-Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag Jean-Jacques Rousseau Der Gesellschaftsvertrag Der französisch-schweizerische Philosoph, Pädagoge, Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) war einer der geistigen Wegbereiter der Französischen

Mehr

Die Aufgaben sind soweit gegeben unter Angabe der rechtlichen Bestimmungen zu lösen. Teil 1 (62 Punkte)

Die Aufgaben sind soweit gegeben unter Angabe der rechtlichen Bestimmungen zu lösen. Teil 1 (62 Punkte) Sächsisches Kommunales Studieninstitut Dresden Lehrgang: Fach: Zeit: VFA-HSF/18-03 AI/18-03 Staats- und Verfassungsrecht 120 Minuten Datum: 4. Dezember 2018 100 Punkte zugelassene Hilfsmittel: VSV Sachsen

Mehr

Ist das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich?

Ist das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich? Politik Sascha Jakobus Ist das Amt des Bundespräsidenten entbehrlich? Studienarbeit 1 Einleitung Meine Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr am 22. Mai dieses Jahres, sind auf heftige Kritik

Mehr

Klassische Theorien des Gesellschaftsvertrags

Klassische Theorien des Gesellschaftsvertrags Vorlesung Einführung in die Rechtsphilosophie Klassische Theorien des Gesellschaftsvertrags 7.11.2012??? Art. 74 I Nr. 22 GG Verfassung 6 I StVG Parlamentsgesetz 41 StVO Verordnung Allgemeinverfügung Mittelalterliches

Mehr

Allgemeine Staatslehre Begriffliche Grundlagen

Allgemeine Staatslehre Begriffliche Grundlagen Allgemeine Staatslehre Begriffliche Grundlagen den Begriff Staat erklären Drei Elemente Lehre die wichtigsten Staatszwecke nennen und die sich daraus ergebenen Aufgaben des Staates beschreiben Innere u.

Mehr

Klassische Staatsphilosophie

Klassische Staatsphilosophie Klassische Staatsphilosophie Texte und Einführungen Von Piaton bis Rousseau Ausgewählt und herausgegeben von Dieter Oberndörfer und Beate Rosenzweig A2001 1048 Verlag C.H.Beck - Inhalt J Vorwort 15 Piaton

Mehr

VON MENSCHEN UND EREIGNISSEN

VON MENSCHEN UND EREIGNISSEN Nr. 548 Dienstag, 7. Juni 2011 VON MENSCHEN UND EREIGNISSEN Philipp (14) und Markus (14) Wir sind die 4A der Hauptschule Scheiblingkirchen und sind nur mit ein bisschen Verspätung in die Demokratie-Werkstatt

Mehr

ALLGEMEINE STAATSLEHRE. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie

ALLGEMEINE STAATSLEHRE. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2008/2009 ALLGEMEINE STAATSLEHRE VI. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie 1. Verfassungsgebung a) Formen der Verfassungsgebung Wahl einer verfassungsgebenden

Mehr

Grundwissen Sozialkunde 10. Klasse

Grundwissen Sozialkunde 10. Klasse 1 Grundwissen Sozialkunde 10. Klasse 1. Grundlagen der Verfassungsordnung Grundgesetz Menschenbild im GG Menschenrechte Grundrechte Bürgerrechte Menschenwürde (Art. 1 GG) Staat Staatsgewalt Normative Grundlage

Mehr

politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Analysekompetenz (Erkenntnisgewinnung)

politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Analysekompetenz (Erkenntnisgewinnung) Buchner informiert C.C. Buchners Verlag Postfach 1269 96003 Bamberg politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Kapitel 4 Inhaltsübersicht 4: Politik in der Demokratie 4.1 Von der Entstehung des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 34 Kreuzworträtsel Politik in Europa. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 34 Kreuzworträtsel Politik in Europa. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 34 Kreuzworträtsel Politik in Europa Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Didaktische Überlegungen

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Leviathan (1651) englische Fassung, (1670, lateinische Fassung)

Leviathan (1651) englische Fassung, (1670, lateinische Fassung) Vorlesung Der Begriff der Person : WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Begleitendes Thesenpapier nur für Studierende gedacht! Hobbes (1588 1679) Philosophierelevante Werke: Elements of Law (1640) Objectiones

Mehr

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012

Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 Fragen zur mündlichen PoWi-Prüfung Ext. HASA 2012 worgtsone.scienceontheweb.com - mailto: worgtsone @ hush.com 2012-06-12 12. Juni 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Prüfung 1 2 1.1 Geografie.............................................

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013

Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013 Leitung Manuel Gebhardt (manuel.gebhardt@uni-bamberg.de)

Mehr