Märkte und Meinungen Drittes Quartal Zürich, 20. Juni 2016
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- Mathias Simen
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1 Märkte und Meinungen Drittes Quartal 2016 Zürich, 20. Juni 2016
2 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 7 Ausblick Konjunktur Ausblick Zinsen Ausblick Anleihen Ausblick Aktien Ausblick Alternative Anlagen Ausblick Währungen Ausblick Risiken Vermögensaufteilung... Seite 15 Strategische Vermögensaufteilung Taktische Vermögensaufteilung Manager Selektion... Seite 21 Impressum / Disclaimer... Seite 27
3 Rückblick Seite 3 Vermögensmanagement neu definiert
4 Rückblick Entwicklung der Anleihenmärkte 10J Zinsen: Deutschland Chart 3 Monate 10J Zinsen: Deutschland Chart seit dem 1. Sept J Zinsen: US-Staatsanleihen Chart 3 Monate 10J - US-Staatsanleihen Chart seit dem 1. Sept Aufgrund von unklaren makroökonomischen Daten blieb die Volatilität an den Zins- und Anleihemärkten über die letzten drei Monate hoch. Diese Doppeldeutigkeit äußerte sich unter anderem in einer Diskrepanz hinsichtlich der Zinserwartungen der Märkte gegenüber den Erwartungen der US Notenbank (FED). So sank die implizierte Zinserwartung für eine Zinserhöhung bis Juni temporär auf unter 5 %, bevor sie wieder stark angestiegen ist. Gleichzeitig behielt die FED ihre Kommunikation zu Ihrer Zinspolitik unverändert bei. Die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen (Credit Spreads) stabilisierten sich, nachdem sich diese bis Februar deutlich ausgeweitet hatten. Insbesondere die Ankündigung der europäischen Zentralbank (EZB), ab Juni Unternehmensanleihen zu ihrem Anleihen-Aufkaufprogramm hinzuzufügen, sorgte für eine Entspannung an den Zinsmärkten. Weiterhin profitierten die Anleihemärkte von einer fiskal- und geldpolitischen Stützung der Märkte in China und einer fortgesetzten Stabilisierung der Rohstoffpreise. Quelle: Six Telekurs / Colin&Cie Seite 4 Vermögensmanagement neu definiert
5 Rückblick Entwicklung der Aktienmärkte Die Aktienmärkte konnten in den vergangen Monaten weiter zulegen, wobei sich der US Markt deutlich besser entwickelte als Europa. Die starken Börsen der letzten Monate hatten die diversen wirtschaftlichen und politischen Risiken nicht gänzlich aus den Köpfen der Anleger vertrieben. So notieren v.a. die europäischen Aktienindizes nach wie vor unterhalb der Vorjahreshochs und im Jahresverlauf ausnahmslos im deutlich negativen Bereich. Der im ersten Quartal schwächere USD und die Erholung des Erdölpreises haben in den USA zu höheren Gewinnschätzungen geführt. Generell befinden sich zyklische Indizes (DAX, Nikkei 225) immer noch auf der Verliererseite. Auch die unterschiedliche Marktentwicklung innerhalb Europas hält an. Der Japanische Markt wird durch die Währungsaufwertung des YEN belastet, wobei sich auch Fragen bei der Umsetzung der strukturellen Reformen (<Abenomics>) abzeichnen und für Verunsicherung sorgen. Brasilien wird von der Aussicht auf politische Reformen begünstigt, wobei Kanada und Australien vom Aufwind bei den Rohstoffen profitieren, die mit einem hohen Indexanteil vertreten sind. Aktien von Unternehmen, die primär in ihren Heimatmärkten aktiv sind (Midcap-Segment), zeigen insbesondere in Europa und den USA eine bemerkenswerte Stärke. Seite 5 Vermögensmanagement neu definiert In Originalwährungen / Entwicklung seit 31. Dezember 2015 per 14. Juni 2016 / SIX Telekurs
6 Entwicklung Anlagestrategien Anpassungen und Transaktionen Unsere Mandate konnten in den vergangenen Wochen von der Erholung an den Anleihen- und Aktienmärken profitieren. Somit hat sich unsere Strategie der Ruhe und Besonnenheit ausgezahlt. Wir gehen langfristig von einer Normalisierung der Geldpolitik der Zentralbanken aus. Dies führt zu leicht steigenden Zinsen/Couponerträgen, welche durch Kursrückgänge neutralisiert werden bzw. die Gesamtrenditen bestenfalls sehr bescheiden ausfallen lassen. Folglich werden wir den festverzinslichen Bereich in unseren Portfolien untergewichten. Die aktuell geringe Verzinsung bei Anleihen und dem damit einhergehenden «Anlagenotstand» ist ein fundamentaler Treiber für Aktien. Dem Untergerwicht bei Anleihen stellen wir ein leichtes Übergewicht bei Aktien gegenüber. Das Übergewicht bei Aktien sichern wir über eine physische Goldposition im Bereich der Alternativen Anlagen ab. Innerhalb der Aktienquote verstärken wir die Gewichtung der Heimatmärkte (Deutschland, Schweiz) und erhöhen den US Anteil zulasten von Europa. Aufgrund der zunehmenden Unsicherheit in Japan (YEN, Reformen) trennen wir uns von unserem Investment und bauen eine erste Position in den Schwellenländern auf, wo wir das aktuelle Chance/Risiko Verhältnis - nach der mehrjährigen Korrektur - als aussichtsreicher einschätzen. In den dynamischen und aggressiven Mandaten ersetzen wir unser bisheriges Investment in Oel und Gas Exploration und Produktion. Alternativ dazu nehmen wir ein defensiveres und breiter diversifiziertes Investment in Energieaktien auf, welches eine geringere Korrelation zum Oelpreis aufweist. Wertentwicklung der Strategien in EUR Chart Entwicklung seit 31. Dezember 2010 Wertentwicklung der Strategien in CHF Chart Entwicklung seit 31. Dezember 2012 Seite 6 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Colin&Cie. Portfolio Management System / Morningstar Direct
7 Ausblick Seite 7 Vermögensmanagement neu definiert
8 Ausblick Konjunktur: Solides Wachstum in 2016 Wir erwarten im Jahr 2016 weiterhin keine globale Rezession. Moderate, jedoch solide Wirtschaftswachstumszahlen im unteren einstelligen Bereich sorgen für ein stabiles makroökonomisches Umfeld. Die Makrodaten in den USA bleiben vorerst zweideutig. Einerseits ist die Entwicklung am Immobilien- und Arbeitsmarkt weiterhin positiv, andererseits mehren sich die Anzeichen für eine wirtschaftliche Verlangsamung im Dienstleistungssektor, wobei der Industriebereich bereits seit einiger Zeit zur Schwäche neigt. Die europäischen Volkswirtschaften werden dank dem tiefen EUR und günstigem Erdöl noch an Schwung zulegen. Allerdings sind mit den jüngsten Marktturbulenzen auch die Konjunkturrisiken angestiegen. Während Deutschland immer noch recht flott unterwegs ist, kommen Frankreich und Italien weiterhin nicht richtig vom Fleck. Die Inflationsraten sind knapp unter der Nullmarke, das Deflationsgespenst mit Abwärtsspiralen-Dynamik könnte von EZB Präsident Mario Draghi bei Bedarf noch immer an die Wand gemalt werden. Mit Negativzinsen auf Bankeinlagen, einem Anleihen-Kaufprogramm von neu EUR 80 Milliarden monatlich und den langfristigen Refinanzierungsgeschäften, wirkt die EZB expansiver denn je. Die Wachstumsraten vieler Schwellenländer bleiben höher als in den Industrieländern. Entwicklung Frühindikatoren (PMIs) Chart Wert über 50 bedeutet Expansion Wirtschaftswachstum in der Eurozone Chart Vergleich Q vs. Q Quelle: J. Safra Sarasin Seite 8 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Julius Bär
9 Ausblick Zinsen: Zwei Zinsschritte in den USA Auch für die kommenden Monate erwarten wir ein Fortsetzen der hohen Volatilität und Unsicherheit auf der Zinsseite. Die Gründe hierfür sind die anhaltende Diskrepanz zwischen den Markterwartungen und der Kommunikation der US Notenbank (FED), den weiterhin zweideutigen Wirtschaftsdaten ohne eindeutigen Trend, anstehenden politischen Ereignissen (Wahlen), sowie dem abnehmenden Effekt der chinesischen Interventionen. Wir erwarten bis zu zwei Zinserhöhungen in den USA in 2016, während der Markt gegenwärtig lediglich eine Zinserhöhung einpreist. Die erste Zinserhöhung erwarten wir im Juli. Entsprechend wird sich die US-Zinskurve mittelfristig abflachen, da das kurze Ende stärker als das lange Ende vom Leitzinsanstieg betroffen sein wird. In Europa erwarten wir über die nächsten drei Monate keine Anpassung des derzeitigen EZB-Programms und damit stabile kurzfristige Zinsen. Längerfristige Zinsen (in den kerneuropäischen Staaten) steigen aufgrund eines schwindenden Basiseffektes in Sachen Inflation (v.a. stabiler Jahresvergleich beim Rohöl), sowie verbesserten makroökonomischen Eckpunkten, die durch das EZB-Programm gefördert werden. Längerfristige Peripheriezinsen besitzen weiterhin Potenzial zur Konvergenz. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir 10-jährige Anleihen in EUR (Deutschland) bei max. 0.9% (aktuell: 0%) und beim CHF bei max. 0.3% (aktuell: -0.35%). Seite 9 Vermögensmanagement neu definiert EUR Zinskurve Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 USD Zinskurve Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.
10 Ausblick Anleihen: USD Unternehmensanleihen im Fokus USD-Unternehmensanleihen mit Investmentgrade-Rating sehen wir weiterhin als sehr attraktive Investitionsmöglichkeit an, da neben einer guten Liquidität der Risikoaufschlag für Unternehmensanleihen adäquat ist. Auch mit aktiver Währungsabsicherung verbleibt ein Renditevorteil gegenüber EUR- und CHF Anleihen. Die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen (Credit Spreads) bleiben stabil, vorausgesetzt es kommt zu keiner deutlichen konjunkturellen Abschwächung und der Informationsfluss aus China bleibt konstruktiv. Bei USD-Unternehmensanleihen im Non-Investmentgrade-Bereich ist es unserer Einschätzung nach elementar, sehr selektiv zu sein und bestimmte Sektoren komplett zu meiden. Hier erwarten wir tendenziell auch stabile Credit Spreads, rechnen aber mit einer deutlich höheren Volatilität als im Investmentgrade-Bereich. EUR-Unternehmensanleihen betrachten wir derzeit als weniger attraktiv, da die Antizipation der EZB-Intervention die Aufschläge für Unternehmensanleihen stark reduziert hat und daher das spezifische Risiko nicht adäquat vergütet wird. Aufgrund der anhaltenden Unterstützung durch die EZB erwarten wir, dass die Credit Spreads auf dem tiefen Niveau stabil bleiben. Unser derzeitiges EUR-Portfolio weist eine Duration von 2.3 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 2.8% p.a. aus (per Ende Mai). Unser derzeitiges CHF-Portfolio weist eine Duration von 1.9 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 2.5% p.a. aus (per Ende Mai). Entwicklung 10-jähriger Staatsanleihen Chart Seit Januar 2014, in % Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Performance von EUR Unternehmensanleihen Chart Entwicklung seit 2008 Seite 10 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: UBS
11 Ausblick Aktien: Langfristige Optik nicht verlieren Die Märkte werden über die Sommermonate volatil bleiben, vor allem aufgrund der zahlreichen politischen Wahlen. Zudem weist der saisonale Trend auf schwache Sommermonate für globale Aktien hin (annualisierte durchschnittliche Performance von Mai bis September von jährlich -1% seit 1988). Im Sinne eines Kontraindikators werten wir die Investorenstimmung positiv: Diese ist auf vergleichbar pessimistischen Niveaus wie zu den Tiefständen nach der Finanzkrise im März 2009 (siehe Chart oben rechts). Diese Situation hat in der Vergangenheit die Kurse schlimmstenfalls seitwärts laufen lassen, in der Regel aber zu steigenden Kursen geführt. Aus fundamentalen Gründen attestieren wir Europa nach wie vor ein solides Potenzial: Die europäischen Aktienmärkte stehen, im Unterschied zu den USA, erst am Anfang eines (moderaten) Gewinnzyklus. Aktienrückkäufe der Unternehmen als einer der hauptsächlichen Nachfragefaktoren für US-Aktien stehen aktuell auf Rekordniveau. Im Zuge der sehr tiefen Zinsniveaus dürften auch europäische (inklusive Schweizer) Gesellschaften vermehrt zu Aktienrückkäufen schreiten. Wir bauen eine erste Position in Emerging Markets auf, weil die von China ausgehenden Risiken dank der abnehmenden Kapitalabflüsse gesunken und die Bewertungen absolut und relativ attraktiver sind als in den Industrieländern. Mit der Übergewichtung im Gesundheits- und Technologie-Sektor setzen wir auf überdurchschnittliches strukturelles Wachstum. Seite 11 Vermögensmanagement neu definiert Investorenstimmung in den USA Chart US Investor Sentiment (Anteil Bulls in %) Regionale Performance Entwicklung Chart Seit Juni 2011 (indexiert) Quelle: Bestpoke Investment Group Quelle: Moringstar/Colin&Cie.
12 Ausblick Alternative Anlagen: Gold als Absicherung An der Übergewichtung der Goldposition halten wir fest, auch wenn leicht steigende Zinsen und ein tendenziell etwas steigender USD kurzfristig belastend wirken könnte. Im Zuge einer plötzlich steigenden Risikoaversion werden die (negativen) Korrelationseigenschaften wieder zum Tragen kommen. Auch die steigenden Inflationserwartungen dürften den Goldpreis mittelfristig stützen. Zudem profitiert Gold von der Durchsetzung der Negativzinsen auf Bankeinlagen. Wir prognostizieren einen Goldpreis auf Sicht von drei Monaten von USD (aktuell: USD 1 220). Beim Erdöl unterstützen sinkende Bohraktivitäten und Investitionen eine Preisstabilisierung. Wir sehen mittelfristig nur limitiertes Aufwärtspotential, da der Markt von der Angebotsseite gut versorgt ist. Wir prognostizieren einen Rohölpreis (Sorte Brent) auf Sicht von drei Monaten von USD 50 (aktuell: USD 50). Unsere Hedge Funds Lösung behauptet sich angesichts des schwierigen Umfeldes gut, konnte sich aber dem allgemein abwärts gerichteten Trend bei Hedge Funds nicht ganz entziehen. Gold Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2007 Rohöl Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2007 Seite 12 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.
13 Ausblick Währungen: Neutral auf aktuellen Niveaus Die divergierende Geldpolitik und das strukturell höhere US-Wachstum sprechen für eine leichte USD Aufwertung. Im Vorfeld der erwarteten US-Zinserhöhung und der zusätzlichen Asset-Käufe der EZB, dürfte sich die Zinsdifferenz zugunsten des USD verschieben. Dennoch besteht bei den Hauptwährungspaaren (EUR, USD, CHF) wenig Überraschungspotential und wir gehen von keinen grossen Abweichungen von den aktuellen Niveaus aus. Unsere EUR/USD Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.10 (Bandbreite ) (aktuell: 1.12). Eine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens erachten wir als unwahrscheinlich. Unsere EUR/CHF Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.11 (Bandbreite ) (aktuell: 1,10). Die Zentralbanken von Japan und Europa werden weiterhin expansiv agieren, woraus sich kein eindeutiger Trend ableiten lässt. Preisentwicklung EUR/USD mit Zinsdifferenz Chart 3 Seit Monate 2009 Preisentwicklung USD Index Chart Seit Oktober 2013 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie Seite 13 Vermögensmanagement neu definiert
14 Ausblick Risiken: Politische Risiken im Fokus Die Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit der Zentralbanken und Regierungen sind die grundlegenden Eckpfeiler der momentanen Finanzmarktstabilität. Aufkommende Zweifel an ihrer Durchsetzungskraft könnte die Märkte nachhaltig belasten. Hauptmerkmal einer solchen Entwicklung wären sehr stark steigende Zinsen. Ein rasanter Zinsanstieg - zum Beispiel infolge steigendender Inflationserwartungen - würde sich negativ auf die Verschuldung vieler Industriestaaten auswirken, wobei auch die Immobilienmärkte in Mitleidenschaft gezogen würden. Die politischen Risiken stehen momentan im Vordergrund, wobei die Phase ab Herbst 2016 mit Wahlen in den USA, den Niederlanden und Frankreich (Anfang 2017) im Vordergrund stehen. Mögliche Terroranschläge könnten zu erhöhter Marktvolatilität führen. Schließlich könnte die Eurozone in diesem Jahr zum Epizentrum globaler Finanzmarktturbulenzen werden. Die Migrationskrise könnte das Ende des Schengen Abkommens nach sich ziehen. Geopolitische Risiken (Naher Osten) verbunden mit starken Preisschwankungen beim Rohölpreis könnten die Finanzmärke beeinflussen. Unternehmensgewinne wachsen aktuell kaum noch (siehe Chart unten rechts). Ohne künftiges Gewinnwachstum ist das Performance Potential beschränkt. Die globalen Banken leiden unter niedrigeren Renditen und erhöhten regulatorischen Anforderungen, dem Aufkommen von Finanztechnologien und dem wachsenden Einsatz negativer Leitzinsen. Seite 14 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung der Zentralbanken Bilanzen Chart Seit 2005 Unternehmensgewinnentwicklung Chart Seit 2009 Quelle: Rahn und Bodmer Quelle: J. Safra Sarasin
15 Impressum / Disclaimer Seite 15 Vermögensmanagement neu definiert
16 Erst such dir einen Begleiter, dann einen Weg. Was uns wichtig ist und wofür wir stehen: Colin&Cie. wurde am Kolinplatz in Zug in der Schweiz gegründet. Dieser erinnert an die Unabhängigkeit der Stadt Zug, die mit Peter Kolin im Jahr 1414 erreicht wurde. Die Bedeutung von «Colin» abgeleitet vom griechischen Wort «acolitos» steht zudem für Begleiter / Beschützer. Die Abkürzung Cie. von Compagnie steht zum einen für das partnerschaftliche Verständnis unserer Berater und Kunden, sowie für die traditionellen Werte des Private Banking, zu denen wir uns verpflichtet fühlen mit dem Ziel, langfristige vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Colin&Cie. der unabhängige Begleiter und vertrauensvolle Partner. Seite 16 Vermögensmanagement neu definiert
17 Über Colin&Cie. Vermögensmanagement Unsere Standorte Zürich Lugano Schaffhausen Wollerau Zug Luxembourg Basteiplatz Zürich Schweiz Via F. Pelli 13A 6900 Lugano Schweiz Vordergasse Schaffhausen Schweiz Sihleggstrasse Wollerau Schweiz Rigistrasse Zug Schweiz 16 Rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxemburg Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com Seite 17 Vermögensmanagement neu definiert
18 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir, ihren persönlichen Berater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Verantwortlich für die Inhalte Colin&Cie. AG Anlagekomitee Rigistrasse Zug Seite 18 Vermögensmanagement neu definiert
19 Colin&Cie. AG Rigistrasse 3 CH-6300 Zug Telefon Telefax info@colin-cie.com Seite 19 Vermögensmanagement neu definiert
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