Kreditrisikomanagement von Leasing-Gesellschaften
|
|
- Ralf Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreditrisikomanagement von Leasing-Gesellschaften Jahreshauptversammlung des Forschungsinstituts für Leasing 16. November 2006 Univ.-Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels Universität zu Köln
2 Komponenten des Ausfallrisikos Exposure at Default Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) Loss Given Default (LGD Ausfallkorrelationen Granularität Tilgungsverlauf Default- Zeitpunkt rückständige Zahlungen bei Default Rating LGD- Schätzung Ein-Faktor- Modell Konzentrationsmaße
3 Ermittlungsmethoden für den LGD Loss Given Default = 1 Recovery Rate work-out-recovery Schätzung der Verlustquoten auf der Basis historischer Ausfalldaten Work-Out-Recovery = Barwert sämtlicher nach Insolvenz eingehender Zahlungen EAD im Insolvenzzeitpunkt market (price) recovery Schätzung der Verlustquoten auf der Basis von Marktdaten gehandelter Unternehmensanleihen Market Recovery = Preis einer risikolosen Anleihe Preis einer ausgefallenen Anleihe oder Preise, zu denen ausgefallene Darlehen gehandelt werden
4 Loss Given Default Loss Given Default (LGD) = 1 Recovery Rate (RR) Recovery Rate = ( ) BW Rückflüsse nach Default-Zeitpunkt Exposure-at-Default Rückflüsse = Verwertungserlöse + Sonstige Erlöse Verwertungskosten
5 Definition Exposure-at-Default für Leasing-Verträge ( 100 SolvV) bei einer Leasingforderung, der Barwert der Mindestleasingzahlungen, bestehend aus a. allen Zahlungen, zu denen der Leasingnehmer während der Laufzeit des Leasingsvertrages verpflichtet ist oder verpflichtet werden kann, (offene Leasingraten während der Grundmietzeit) b. jeder aufgrund ihrer Ausgestaltung dem Leasingnehmer einen Anreiz zur Ausübung bietende Kaufoption (günstige Kaufoption) c. dem Restwert des Leasinggegenstandes, soweit dieser garantiert ist, falls sie der IRBA-Forderungsklasse sonstige kreditunabhängige Aktiva zuzuordnen ist, a. bei einem nach 82 Nr. 2 zu berücksichtigenden Restwert eines Leasinggegenstands (offener Restwert), der nach jährlicher anteiliger Abschreibung verbleibende Restwert,
6 Definition Exposure-at-Default für Leasing-Verträge Exposure-at-Default: (Default-Ereignis liegt vor dem Ende der Grundmietzeit) Fälligkeitszeitpunkt der ersten säumigen LR ts Default-Zeitpunkt td offene LR während der Grundmietzeit Ende Grundmietzeit te EAD=EAD RW +EAD olr+eadslr EAD RW : (offener) Restwert am Ende der Grundmietzeit (Barwert) EAD olr : Barwert der offenen Leasingraten während der Grundmietzeit EAD slr : Endwert der säumigen Leasingraten i LRs LRs : interner Zinssatze des Leasingvertrags LR i LR Restwert RW
7 Exposure-at-Default: (Default-Ereignis liegt nach dem Ende der Grundmietzeit) Ende Grundmietzeit te Definition Exposure-at-Default für Leasing-Verträge LR nach Ende Grundmietzeit bis Default-Zeitpunkt Fälligkeitszeitpunkt der ersten säumigen LR ts Fälligkeitszeitpunkt der letzten säumigen LR tr vor Default Default- Zeitpunkt td Restwert RW LR LR LRs LRs td tr EAD=EAD RW +EADsLR-EADrLR EAD rlr : realisierte Leasingraten nach Ende der Grundmietzeit
8 Relation Verwertungserlöse zu sonstigen Erlösen hängt von der Objektkategorie ab IKT Druckmaschinen sonstige Objekte Flotte PKW Baumaschinen Nutzfahrzeuge Kunststoffmaschinen Werkzeugmaschinen Gesamt 15.7% 22.5% 61.8% 47.4% 12.5% 40.1% 43.5% 25.5% 31.0% 55.8% 16.0% 28.3% 61.7% 15.7% 22.6% 54.5% 28.1% 17.4% 63.3% 20.5% 16.3% 58.5% 26.9% 14.6% 47.6% 42.0% 10.5% 45.1% 23.2% 31.7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Verwertungserlöse Zahlungseingänge LGD vor Kosten
9 LGD-Häufigkeitsverteilung von Be- und Verarbeitungsmaschinen lgd E(LGD) = 48.75%
10 Häufigkeitsverteilung der LGD-Werte Frequency Vehicles Frequency ICT LGD LGD 3 Frequency 800 Other assets LGD 3
11 Verwertungserlös hängt vom Vertragsalter bei Default ab PKW - Monatsdurchschnittswerte Verwertungsquote Monat Leasingdauer in Monaten avg geschätzter Wertverlauf linear geschätzter Wertverlauf exponentiell
12 Verwertungserlös hängt vom Vertragsalter bei Default ab alle Maschinen - Monatsdurchschnittswerte Verwertungsquote Leasingdauer in Monaten Mittelwert alle Maschinen Schätzwert alle Maschinen
13 Verwertungserlös hängt vom Vertragsalter bei Default ab EDV-Bürotechnik Monatsdurchschnitte Verwertungsquote Leasingdauer in Monaten MittelwertEDV-Büro geschätzter Wert
14 EAD VE LGD Einfluss der Vertragslaufzeit und des Vertragsalters auf den LGD - Theorie LGD A LGD B EAD A EAD B VE T* T A T B Zeit
15 Einfluss der Vertragslaufzeit und des Vertragsalters auf den LGD - Empirie LGD in Abhängigkeit von der Vertragslaufzeit und dem Vertragsalter bei Default - Pkw LGD in % Laufzeit 24 bis 36 Monate Monate Vertragsalter Laufzeit 36 bis 48 Monate Laufzeit bis 24 Monate
16 Einfluss der Vertragslaufzeit und des Vertragsalters auf den LGD - Empirie LGD in Abhängigkeit von der Vertragslaufzeit und dem Vertragsalter bei Default Be- und Verarbeitungsmaschinen LGD in % Monate Vertragsalter Laufzeit 12 bis 24 Monate Laufzeit 24 bis 48 Monate Laufzeit 48 bis 60 Monate Laufzeit 60 bis 73 Monate Laufzeit über 72 Monate
17 Kalkulation risikoangepasster Leasingraten t = 0 t = 1 t = 2 t = T - 1 t = T. RR 1 EAD 1 p D RR 2 EAD 2 LR 1 - p D p D LR 1 - p D RR T-1 EAD T-1 LR p D RR T EAD T LR 1 - p D RW
18 Kalkulation risikoangepasster Leasingraten Die Leasingrate ist so festzulegen, dass der Barwert der erwarteten Rückflüsse E(KW(LR*)) den Anschaffungskosten (Kalkulationsgrundlage des Vertrags) K 0 entspricht: EKWLR ( ( *))! = K 0 Barwert der erwarteten Rückflüsse bei ordnungsgemäßer Bedienung: T + 1 T (1 + r) (1 + r) RW EKW ( A) = (1 pd) LR +. T r (1 + r) Barwert der erwarteten Rückflüsse bei Ausfall: T + t 2 t+ 1 T t r (1 + r) RW 2+ r 1 (1 + r) EKW ( B) = ( 1 pd) pd LR + RR t + LR + LR. T t t t t = 1 r (1 + r) (1 + r ) (1 + r) r kumulative Barwert der Leasingraten EAD im Default-Zeitpunkt Ausfallwkt. bis Default
19 Ermittlung einer Verlustverteilung auf Portfolioebene Ziel: Abschätzung des bad tails der Verlustverteilung: Welcher Verlust aus dem gesamten Leasing-Vertragsportfolio wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 99.x % nicht überschritten (Value-at-Risk)? Problem: die wahre Verlustverteilung des Portfolios ist unbekannt; Methode: Simulation (Resampling, Bootstrapping) 1. Einteilung des Leasing-Vertragsportfolios in Kohorten für die einzelnen Jahre unterteilt nach Vertragslaufzeit und Vertragsalter 2. zufällige Auswahl eines Jahres und zufällige Auswahl von N Verträgen aus diesem Jahr über alle Kohorten hinweg 3. Berechnung des durchschnittlichen Verlustes pro Kohorte 4. Wiederholung der Ziehung x-mal (10.000, )
20 Portfolioverluste gegliedert nach Vertragslaufzeit Vertragslaufzeit durchschn. Verlust 99.0 % 99.5 % 99.9 % bis 24 Monate über 24 bis 36 Monate über 36 bis 48 Monate über 48 Monate % % % % % 0.69 % 0.72 % 0.79 % % 0.15 % 0.20 % 0.29 % % % % %
21 Verlustverteilung Leasingverträge gegliedert nach Vertragslaufzeit r(lgd_b) r(lgd_c) r(lgd_d) r(lgd_e)
22 Sub-Portfolios Durchschnittl. Perzentile der Verlustverteilung Laufzeit 0-12 Monate (A) LGD 99.0% 99.5% 99.9% A1 alle Kontraktalter % % % % Laufzeit Monate (B) Sub-Portfolio Kontraktalter Monate B % % % % B % % % % B3 über 24 (überlang) % % % % Laufzeit Monate (C) Sub-Portfolio Kontraktalter Monate C % % % % C % % % % C % % % % C4 über 36 (überlang) % % % % Laufzeit Monate (D) Sub-Portfolio Kontraktalter Monate D % % % % D % % % % D % % % % D % % % % D5 über 48 (überlang) % % % % Laufzeit über 48 Monate (E) Sub-Portfolio Kontraktalter Monate E % % % % E % % % % E % % % % E % % % % E5 über % % % %
23 Verlustverteilung Verträge mit einer Laufzeit über 48 Monate (ziehen ohne Zurücklegen) r(lgd_e1) r(lgd _E2) r(lgd_e3) r(lgd_e4) r(lgd _E5)
24 Verlustverteilung Verträge mit einer Laufzeit über 36 Monate bis 48 Monate (ziehen ohne Zurücklegen) r(lgd _D1) r(lgd _D 2) r(lg d_d 3) r(lgd _D4) r(lgd _D 5)
25 Verlustverteilung Verträge mit einer Laufzeit über 24 Monate bis 36 Monate (ziehen ohne Zurücklegen) r(lgd_c1) r(lgd_c2) r(lgd_c3) r(lgd_c4)
26 Verlustverteilung Verträge mit einer Laufzeit bis 12 Monate/ über 12 Monate bis 24 Monate (ziehen ohne Zurücklegen) r(lgd_a1) r(lgd_b 1) r(lgd_b2) r(lgd_b 3)
27 Streuung der Verlustverteilung innerhalb eines Jahres sehr gering, aber große Niveauunterschiede zwischen den Jahren r(lgd_b3) r(lgd_b 3) r(lgd_b3) r(lgd_b3) r(lgd_b 3)
28 Kreditausfallrisiko Ausfallwahrscheinlichkeit Loss Given Default prognostizierte Ausfallwahrscheinlichkeit PD Ein-Faktor-Modell R = 1 ρ ε ρ x ( PD) 1 N ρ PD ˆ ˆx = N + x 1 ρ 1 ρ Ausfallkorrelation erwarteter LGD bedingte Ausfallwahrscheinlichkeit long-run-defaultweighted average downturn LGD Faktor-Modell LGD = β + β x + β x + γ Korrelation zwischen LGD und PD
29 Einflussgrößen auf den LGD (nur Verwertungserlöse) BIP reales Wachstum BIP Fahrzeuge IKT Maschinen DD downturn dummy = neg. BIP- Rate in drei aufeinanderfolgenden Quartalen INV Wachstum Ausrüstungsinvestitionen * ** ** ** IBS Ifo-Geschäftsklimaindex ** IBE Ifo- Index der Geschäftserwartungen * INS Wachstum der Insolvenzrate Univariate lineare Regression basierend auf Quartalsdaten; *, **, ***: signifikanter Einfluss auf einem Konfidenzniveau von 90 %, 95 %, 99 %
30 Einflussgrößen auf den LGD (Gesamt-LGD) Fahrzeuge IKT Maschinen BIP reales Wachstum BIP DD downturn dummy = neg. BIP-Rate in drei aufeinanderfolgenden Quartalen ** *** INV Wachstum Ausrüstungsinvestitionen * IBS Ifo-Geschäftsklimaindex *** IBE Ifo- Index der Geschäftserwartungen INS Wachstum der Insolvenzrate * Univariate lineare Regression basierend auf Quartalsdaten; *, **, ***: signifikanter Einfluss auf einem Konfidenzniveau von 90 %, 95 %, 99 %
31 Einflussgrößen auf die resurrection rate XR (%) Vehicles Machinery IC T Year BIP reales Wachstum BIP Fahrzeuge IKT Maschinen INV Wachstum Ausrüstungsinvestitionen *** ** *** INS Wachstum der Insolvenzrate *** *** *** **
32 Bestimmung von Downturn-LGD s am Beispiel von Fahrzeugen LGD* = ˆ β + ˆ β x + ˆ β x Downturn-LGD (%) Realisation des Risikofaktors Risikofaktor Worst Case q 0,05 q 0,1 DD INV IBS INS 28,16 24,90 24,51 23,77 28,16 24,11 24,27 22,08 28,16 22,05 24,14 21,82 IBS.DD IBS.INV IBS.INS 28,97 25,97 27,53 28,77 25,49 26,21 28,66 24,65 25,92 long-run-default-weighted average: 20,33 %
Schätzung von Verlustquoten Methodische Probleme und Lösungsansätze
Schätzung von Verlustquoten Methodische Probleme und Lösungsansätze Thomas Hartmann Wendels Hans Christian Elbracht Forschungsinstitut für Leasing an der Universität zu Köln 1 Relevanz des Loss Given Defaults
MehrInhalt. IAS 17: Leasingverhältnisse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 9 www.boeckler.de August 2014 1/10 1.
MehrEinführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II. 12. September 2007 Verena Arendt
Einführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II 12. September 2007 Verena Arendt 1 1. Einführung 2. Modelle 3. Parameter a. Expected Loss b. Unexpected Loss c. Loss Distribution 4. Basel II 5. Conclusion
MehrWas ist Kreditrisiko? Zitat von McNeil, Frey und Embrechts (2005):
Was ist Kreditrisiko? Zitat von McNeil, Frey und Embrechts (2005): Credit risk is the risk that the value of a portfolio changes due to unexpected changes in the credit quality of issuers or trading partners.
MehrRisikomanagement in Banken Dominik Zeillinger, Oktober 2016
Risikomanagement in Banken Dominik Zeillinger, Oktober 2016 Aufbau von Kreditzinsen Gewinn/Weitere Kosten ZKB / Aufschlag / Spread Standardstück- Kosten Liquiditäts-Kosten Liquiditätsrisiko Kreditzins
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim
CreditMetrics Portfoliokreditrisiko Seminar 10. Oktober 2007 Sebastian Sandner Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Gliederung Page 1. Einführung in Credit Metrics 4 2. Durchführung
MehrEinführung in die Kreditrisikomessung im Zuge von Basel II
Seminarvortrag Einführung in die Kreditrisikomessung im Zuge von Basel II Ablauf 1 Einführung in Basel II 2 Kreditrisikomessung und Basel II 3 Ratingverfahren und Logistische Regression Kreditrsiken und
MehrProvisioning Shortfall und Excess. Analyse des Wertberichtigungsabgleiches als Integrationsproblem von Basel II und IFRS
Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Staatswissenschaften der Universität Basel Provisioning Shortfall und Excess Analyse des Wertberichtigungsabgleiches als Integrationsproblem von Basel
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10. Bankmanagement II. - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) Dipl.-Kff. Tatjana Guse
Bankmanagement II - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) AUFGABE 4 D) GEBEN SIE EINEN ÜBERBLICK, WELCHE ZIELE MIT DEN NEUEN EIGENKAPITALANFORDERUNGEN VERFOLGT WERDEN. WELCHE METHODEN ZUR ERMITTLUNG
MehrLEASING ABC. Weiternutzung des geleasten Objekts durch den Leasingnehmer nach Ablauf der ursprünglich vereinbarten Vertragsdauer.
LEASING ABC AfA Abkürzung für Absetzung für Abnutzung ; steuerlicher Begriff für die Abschreibung. Die Abschreibungszeiten für Objekte werden in amtlichen Tabellen gelistet. Andienungsrecht Der Leasingnehmer
MehrIFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S. (Leasingverhältnisse)
IFRS visuell: S. 43-46 IAS 17 S (Leasingverhältnisse) Überblick A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Klassifizierung Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim Leasinggeber - I Finanzierungsleasing: Bilanzierung beim
MehrKreditrisikomanagement in Banken unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Kreditrisikomodelle
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Fachgebiet Finanzwirtschaft/Investition Prof. Dr. R. Trost Kreditrisikomanagement in Banken unter
MehrUniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente des industriellen Mittelstandes Leasing was, wann, warum und für wen?
UniCredit Leasing Alternative Finanzierungsinstrumente des industriellen Mittelstandes Leasing was, wann, warum und für wen? Frederik Linthout Geschäftsführer Hamburg, 9. September 2015 Das Unternehmen:
MehrValue at Risk. Sandra Radl Sandra Radl Value at Risk / 31
Value at Risk Sandra Radl 24.01.2018 Sandra Radl Value at Risk 24.01.2018 1 / 31 Inhaltsverzeichnis 1 Definition Zeithorizont 2 Berechnungsmethoden Historische Simulation Lineares Modell Quadratisches
MehrWiederholung QM II für die Klausur am
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 1 jutta.arrenberg@th-koeln.de Wiederholung QM II für die Klausur am 31.01.2019 Hinweis:
MehrWWW.SCHMOLKE-DEITERMANN.DE Leasing Bei einem Investitionsvorhaben, z. B. dem Kauf eines Fahrzeugs, stellt sich für den Käufer die Frage nach der Finanzierung. Grundsätzlich stehen ihm drei Möglichkeiten
Mehr2. Risikoparameter Ausfall, Verlustrate und Forderungshöhe bei Ausfall
2. Risikoparameter Ausfall, Verlustrate und Forderungshöhe bei Ausfall Kreditrisiko bezeichnet das Risiko, dass sich der Wert eines Kreditportfolios wegen unerwarteter Veränderungen der Kreditqualität
MehrRegelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrDas empirische VaR bzw. CVaR
Das empirische VaR bzw. CVaR Sei x 1, x 2,..., x n eine Stichprobe der unabhängigen identischverteilten ZV X 1, X 2,..., X n mit Verteilungsfunktion F (Notation: Die ZV X 1, X 2,..., X n sind i.i.d. Empirische
MehrBankcontrolling mit Kennzahlen
Wilhelm Schmeisser, Lydia Clausen, Gerfried Hannemann (Hrsg.) Bankcontrolling mit Kennzahlen unter Berücksichtigung einer kritischen Anwendung von Kennzahlen am Beispiel der Mezzaninen Finanzierung Rainer
MehrBilanzierung von Charterverträgen nach dem IFRS-Entwurf für Lease Contracts : Probleme in Sicht? 16. Januar WP/StB Dr.
Wirtschaftsprüfung & Beratung Bilanzierung von Charterverträgen nach dem IFRS-Entwurf für Lease Contracts : Probleme in Sicht? 16. Januar 2014 WP/StB Dr. Dietrich Jacobs Inhalt A. Leases als Reformprojekt
MehrEntscheidungskriterium: Jeweils erreichbarer Kapitalwert der Auszahlungen.
Fallstudie 2: Leasing oder Kauf eines Pkw? Ausgangsproblem: Herr F möchte zum 1. Januar 2005 einen BMW 120d anschaffen. Es stellt sich die Frage, ob er den Wagen kaufen oder leasen soll. Basisdaten: Listenpreis:
MehrIFRS 9 Impairment Umfrage zur EL-Wertminderung
IFRS 9 Impairment Umfrage zur EL-Wertminderung Inhaltsverzeichnis 3 Ausgangslage 5 Aufbau des Datensatzes 6 Analyse der erforderlichen Risikovorsorge nach dem Wertminderungsmodell des ED 12 Vergleich der
MehrZielsetzung. Problematik
Kreditrisiko-Modellierung für Versicherungsunternehmen Tamer Yilmaz 21. November 2007 Zielsetzung Die Ermittlung der Eigenkapitalhinterlegung für das Kreditrisiko, die auf das Versicherungsunternehmen
MehrIFRS 9 «FINANZINSTRUMENTE»: DAS MODELL DER ERWARTETEN VERLUSTE Anwendung einer Wertberichtigungstabelle für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
NADINE KUSCHE ALBULENË KASTRATI IFRS 9 «FINANZINSTRUMENTE»: DAS MODELL DER ERWARTETEN VERLUSTE Anwendung einer Wertberichtigungstabelle für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Fast jedes Unternehmen
Mehr5.6 Empirische Wirtschaftsforschung
5.6.0 Vorbemerkungen Literatur Winker, P. (2010): Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie. 3. Auflage. Springer. Insbesondere Kapitel 1, 4 und 10. Volltext-Download im Rahmen des LRZ-Netzes. Rinne,
MehrRisikomanagement an Landwirtschaftlichen Kreditkassen
Risikomanagement an Landwirtschaftlichen Kreditkassen Ergebnisse der 1. Projektetappe und Konzept für weiteres Vorgehen Ruedi Krummenacher suissemelio- Tagung vom 1.12.2009 in Olten 1 Definition Risikomanagement
MehrWir kooperieren mit mehreren Leasinggesellschaften zusammen.
Finanzierungsformen WIRES GmbH Nutzfahrzeuge bietet folgende Finanzierungsformen an: Leasing Mietkauf Wir kooperieren mit mehreren Leasinggesellschaften zusammen. Dem Kunden wird das günstigste Leasingangebot
MehrUnternehmenssteuerung in der Leasingbranche
Unternehmenssteuerung in der Leasingbranche Forschungsinstitut für Leasing an der Universität zu Köln Folie: 1 Aktuelle Entwicklungen 5. MaRisk-Novelle Risikoberichterstattung Risikodatenaggregation -
MehrFINANZIERUNG VON BELEUCHTUNG
FINANZIERUNG VON BELEUCHTUNG LICHT-CONTRACTING LEASING MIETKAUF LICHT-CONTRACTING Das Thema Licht-Contracting wird derzeit im Markt intensiv diskutiert. Häufig ist jedoch unklar, was sich eigentlich hinter
MehrSolvency II and Nested Simulations - a Least-Squares Monte Carlo Approach
Grafik and - a Least-Squares Monte Carlo Approach Khischgee Turbat Technische Universität Wien 17. Februar 2016 Grafik 1 2 3 4 Grafik 5 6 Inhalt Grafik Großprojekt der EU-Kommission gültig ab dem 1. Jänner
MehrLeasing Vorteile für Leasingnehmer Nachteile für Leasingnehmer Begriff Leasingvertrag Leasinggeber Leasingnehmer
Leasing Bei einem Investitionsvorhaben, z. B. dem Kauf eines Fahrzeugs, stellt sich für den Käufer die Frage nach der Finanzierung. Grundsätzlich stehen ihm drei Möglichkeiten zur Verfügung: Finanzierung
MehrVERGLEICHSANALYSE ZU ADRESSRISIKEN IM KUNDENGESCHÄFT 2018
VERGLEICHSANALYSE ZU ADRESSRISIKEN IM KUNDENGESCHÄFT 2018 Erläuterungen und Auszug aus der Vergleichsanalyse 2017 2018 CP Consultingpartner AG Erläuterungen und Beispiele Für eine moderne Adressrisikosteuerung
MehrKARL STORZ-SOLUTIONS Finanzberatung
KARL STORZ-SOLUTIONS Finanzberatung Von der neuesten Technologie profitieren finanzielle Ressourcen schonen Lösungen für Ihre Praxis / Ihre Klinik KARL STORZ-SOLUTIONS ist Ihr Partner, der Sie in Zeiten
MehrW09 p. 1. Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung
Der Verhältnisschätzer - Ratio estimator Beispiel: Schätzung der Anzahl Objekte (Bäume) in einem bestimmten Gebiet. Situation: Die Fläche ist unterteilt in Streifen / Transekte. Man wählt zufällig n =
MehrIHK Industrie - und Handelskammer. Nürnberg für Mittelfranken ÖPNV im Umbruch. - Finanzierungsformen von Omnibussen Mercedes-Benz Bank AG
IHK Industrie - und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken ÖPNV im Umbruch - Finanzierungsformen von Omnibussen Mercedes-Benz Bank AG Finanzierungs- und Leasinganteil Der Großteil des deutschen Fahrzeugabsatzes
Mehr5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling
5. Fallstudie zum Operativen Konzern- Controlling Bilanzierung von Leasingverhältnissen und Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Gliederung der heutigen Fallstudie Thema der Fallstudie: IAS 17 Gliederung
MehrIFRS Forum der RUB am 4. Dezember 2009
IFRS der RUB am 4. Dezember 2009 Neuerungen er in der Leasingbilanzierungier Joint Discussion Paper Leases preliminary views Andreas Muzzu, WP / StB / CPA Partner 1Ifu / IFRS Agenda 1. Allgemeiner Projektüberblick
MehrFoliensammlung. (Lösungen zu den Anwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet. Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23)
Foliensammlung (Lösungen zu den nwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23) Buchen von Leasinggeschäften Hochschule nhalt (FH), bteilung Bernburg Fachbereich
Mehr7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle
7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle Regelmäßigkeiten in der Entwicklung einer Zeitreihe, um auf zukünftige Entwicklung zu schließen Verwendung zu Prognosezwecken Univariate Zeitreihenanalyse
MehrTest von Hypothesen: Signifikanz des Zusammenhangs (F-Test)
Test von Hyothesen: Signifikanz des Zusammenhangs (F-Test) Die Schätzung der Regressionsfunktion basiert auf Daten einer Stichrobe Inwiefern können die Ergebnisse dieser Schätzung auf die Grundgesamtheit
MehrGewöhnliche Autokorrelationsfunktion (ACF) eines stationären Prozesses {X t } t Z zum Lag h
5. Die partielle Autokorrelationsfunktion 5.1 Definition, Berechnung, Schätzung Bisher: Gewöhnliche Autokorrelationsfunktion (ACF) eines stationären Prozesses {X t } t Z zum Lag h ρ X (h) = Corr(X t, X
Mehreconstor zbw www.econstor.eu
econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Hartmann-Wendels,
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Statistik und Ökonometrie (Empirische Wirtschaftsforschung) Prof. Dr. Reinhard Hujer Mertonstraße
MehrVergleich der Portfoliomodelle I Seminar Portfoliokreditrisiko
Vergleich der Portfoliomodelle I Seminar Portfoliokreditrisiko Manuel Molitor Agenda 1. WEF Kritik 2. 3. vs 4. in 5. in 6. 2 Eigenschaften Nur auf Ausfall-Ereignisse fokussiert Ausfälle sind Poisson-Verteilt
MehrZusammenfassung 11. Sara dos Reis.
Zusammenfassung 11 Sara dos Reis sdosreis@student.ethz.ch Diese Zusammenfassungen wollen nicht ein Ersatz des Skriptes oder der Slides sein, sie sind nur eine Sammlung von Hinweise zur Theorie, die benötigt
MehrGrundlagen Beispiele. Portfoliomodelle. Jörg Lemm Vorlesung Finanzmathematik, WS 07/08. Universität Münster , ,
Jörg Lemm Vorlesung Finanzmathematik, WS 07/08 Universität Münster 24.01.2008, 31.01.2008, 07.02.2008 Verlust Der gesamte Portfolioverlust L setzt sich additiv aus den Verlusten L i der Einzelgeschäfte
MehrLeasing in China China Roadshow Juli 2006, München
Leasing in China China Roadshow 2006 19.Juli 2006, München Übersicht Deutsche Leasing AG Leasing Markt in China Vorteile von Leasing Deutsche Leasing (China) Co., Ltd. Wir inspirieren unsere Kunden, neue
MehrSei θ i = ˆθ. Empirische Verleitungsfunktion von ˆθ(x 1,x 2,...,x n ): I [ θ i, ) Fˆθ für N. Fˆθ. 1, x(i) 2,..., x(i) n, 1 i N. N := 1 N.
Ein nicht-parametrisches Bootstrapping Verfahren zu Ermittlung von Konfidenzintervallen der Schätzer Seien die ZV X 1,X 2,...,X n i.i.d. mit Verteilungsfunktion F und sei x 1,x 2,...x n eine Stichprobe
MehrEinfluss der Finanzkrise auf die Annahmen der Tarifierung in der Rückversicherung. Petra Müller Prüfungskolloquium Aktuar SAV Bern, 20.
Einfluss der Finanzkrise auf die Annahmen der Tarifierung in der Rückversicherung Petra Müller Prüfungskolloquium Aktuar SAV Bern, 20. November 2009 Einleitung: Entstehung der Finanzkrise Anfang in USA
MehrGliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2
Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule
Mehr1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1
MehrPrüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Bachelor- und Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Erstprüfer: Prof. Dr. Wiedemann Zweitprüfer: Prof. Dr. Moog Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nichtprogrammierbarer Taschenrechner
MehrSeminar zur Energiewirtschaft:
Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable
MehrFinanzrisikomanagement
Peter Albrecht/Markus Huggenberger Finanzrisikomanagement Methoden zur Messung, Analyse und Steuerung finanzieller Risiken Korrekturhinweise Version vom 28. Mai 208 Abschnitt 2.6, S. 53 Abschließend erwähnt
MehrUniCredit Leasing. Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten
UniCredit Leasing Alternative Finanzierungsinstrumente für kleine und mittlere Unternehmen Finanzierung durch Leasing Arten und Einsatzmöglichkeiten Roland Bolz Prokurist, Leiter Niederlassung Hamburg
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisko Seminar. Korrelation und Asset Value Ansatz. 17. Oktober 2007 Robert Schilling
Korrelation und Ansatz Portfoliokreditrisko Seminar 7. Oktober 007 Robert Schilling Seminarleitung: PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Berechnung des Exposures Schätzung der Volatilität Schätzung
MehrCarsten Roth. So profitieren Sie vom Leasing: Ratgeber für Unternehmer und Privatleute. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth So profitieren Sie vom Leasing: Ratgeber für Unternehmer und Privatleute interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Was ist Leasing?... 6 3. Rechtliche Grundlagen des Leasing...
MehrDie Erhebung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Kreditqualität:
Die Erhebung zur Kreditqualität Statistiken und statistischen Berichtswesen der GRV Tagung vom 04.10.2010 06.10.2010 in Bensheim Die Erhebung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Kreditqualität:
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 4.
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrHerzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth
Herzlich Willkommen VR-Bank Bayreuth Die großen Leasing-Märkte in Europa (Mrd. Euro): Deutschland seit 2008 mit größtem Neugeschäftsvolumen 60 50 40 30 2008 2009 2010 20 10 0 Deutschland Großbritannien
MehrModul Unternehmensfinanzierung (Vorlesung)
Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Modul Unternehmensfinanzierung (Vorlesung) Gliederungspunkt G. Anlage 6 SS 2016 Gerd Waschbusch G. Leasing als Sonderform der Außenfinanzierung Pflichtlektüre: Bieg, Hartmut;
MehrDr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp
Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 8.-10. Januar 2010 BOOTDATA.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen... cm:
MehrKostenrechnung Sommersemester 2014
Kostenrechnung Sommersemester 2014 Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 23.04.2014 Anlagekosten Arten von Anlagekosten Abschreibungen
MehrCommercial Banking. Kreditgeschäft 2. Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit
Commercial Banking Kreditgeschäft Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit Bedingte Marginale Ausfallwahrscheinlichkeit (BMAW t ) (Saunders: MMR ) prob (Ausfall in Periode t kein Ausfall
MehrFinanzierung I Leasing
Seite 1 Finanzierung I 7. Leasing Seite 2 Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kfr. Fremd- Finanzierung Lfr. Fremd- Finanzierung Leasing Optimierung der Unternehmensfinanzierung
MehrModellierung von Korrelationen zwischen Kreditausfallraten für Kreditportfolios. Bernd Rosenow, 3. Kölner Workshop Quantitative Finanzmarktforschung
Modellierung von Korrelationen zwischen Kreditausfallraten für Kreditportfolios Bernd Rosenow Rafael Weißhaupt Frank Altrock Universität zu Köln West LB AG, Düsseldorf Gliederung Beschreibung des Datensatzes
MehrStand: 31. Dezember 2011 Anlage 1. Tabellen
Stand: 31. Dezember 2011 Anlage 1 Tabellen Tabelle 1 (zu 20 Abs. 1) Volatilitätsrate Erhöhung Wiedereindeckungsaufwand Restlaufzeit Zinsbezogene Geschäfte Währungskurs- und goldpreisbezogene Geschäfte
MehrLEASING. doppik-kom.brandenburg. Erprobungsbereich I Vermögenserfassung und -bewertung - Erprobungsergebnisse und Empfehlungen -
doppik-kom.brandenburg LEASING Erprobungsbereich I Vermögenserfassung und -bewertung - Erprobungsergebnisse und Empfehlungen - Stand: 25. November 2005 Ministerium des Innern, Referat III/2 in Zusammenarbeit
MehrValue Controlling: Übung 2 Overhead-Folien
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Value Controlling: Übung 2 Overhead-Folien Abteilung Bankmanagement
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrCredit Library - Produktbeschreibung
Credit Library - Produktbeschreibung 28. April 2008 Kontakt: Dr. Bernd Engelmann Quanteam AG Helfmann-Park 10 65760 Eschborn Tel.: +49 (172) 6944 776 Mail: bernd.engelmann@quanteam.de Produkte 2 1 Produkte
MehrPortfolioorientierte Quantifizierung des Adressenausfall- und Restwertrisikos im Leasinggeschäft - Modellierung und Anwendung
Portfolioorientierte Quantifizierung des Adressenausfall- und Restwertrisikos im Leasinggeschäft - Modellierung und Anwendung von Dr. Christian Helwig Fritz Knapp Verlag Jßg Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis
MehrAktuelle Entwicklungen in der IFRS- Leasingbilanzierung
IFRS Forum der RUB Aktuelle Entwicklungen in der IFRS- Leasingbilanzierung i Andreas Muzzu, Partner Bochum, 30. November 2012 1. Abkehr von IAS 17 2. Was wird sich voraussichtlich durch den ED ändern?
MehrThomas Thuspaß. Credit Spread Risiken: Messung und Integration. in Portfoliomodelle. Verlag Dr. Kovac
Thomas Thuspaß Credit Spread Risiken: Messung und Integration in Portfoliomodelle Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XIII Geleitwort Vorwort V IX XIII 1 Einleitung 1 2 Risiken von Staats- und Unternehmensanleihen
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrDr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung. Finanzierung 1 Leasing
Dr. Christine Zöllner Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Finanzierung 1 Leasing Aufbau der Vorlesung Innenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung
MehrHerzlich willkommen in der Welt von Ford und Ford Credit. Freundlich. Kompetent. Zuverlässig.
Willkommen Herzlich willkommen in der Welt von Ford und Ford Credit Sie haben eine vorzügliche Wahl getroffen sowohl beim Entscheid der Automarke als auch bei der Finanzierung Ihres Wunschautos. Es freut
MehrDas (multiple) Bestimmtheitsmaß R 2. Beispiel: Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen (I) Parameterschätzer im einfachen linearen Regressionsmodell
1 Lineare Regression Parameterschätzung 13 Im einfachen linearen Regressionsmodell sind also neben σ ) insbesondere β 1 und β Parameter, deren Schätzung für die Quantifizierung des linearen Zusammenhangs
MehrSchlepper kaufen, leasen oder mieten?
Betrieb und Unternehmen Landinfo 2/2011 Dr. Volker Segger, LEL Schwäbisch Gmünd Schlepper kaufen, leasen oder mieten? Mit zunehmender Größe und Leistung der Schlepper steigen auch deren Anschaffungspreise.
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 12. Jänner Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 12. Jänner 2017 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Mehrwertsteuer für Hörbücher y = x 1,19 1,07 Ein Punkt für eine korrekte
MehrKreditportfolio Kundengeschäft
Studie per: 31.12.216 Auswertung für: Auswertungsstichtag: 31.12.216 Bilanzsumme 216: 67. Aktuelle Bilanzsummen-Größenklasse: Kreditportfolio Kundengeschäft Ansprechpartner: Martin Heineke Tel.: 16 / 82
MehrSchätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank
Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank Projektzielsetzung Durch die Änderung der aufsichtsrechtlichen Regelung zur
MehrZeitreihenanalyse. Zerlegung von Zeitreihen Saisonindex, saisonbereinigte Zeitreihe Trend und zyklische Komponente Prognose Autokorrelation
Zeitreihenanalyse Zerlegung von Zeitreihen Saisonindex, saisonbereinigte Zeitreihe Trend und zyklische Komponente Prognose Autokorrelation Beispiel für Zeitreihe Andere Anwendungen Inventarmanagment Produktionsplanung
MehrIFRS 16: Leasingverhältnisse Inhalt
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Wesentliche Inhalte... 6 5. Beispiel... 11 1 1. Ziele des Standards im Überblick IFRS 16 regelt den Ansatz,
MehrVorstellung eines neuen modellspezifischen Fehlermaßes zur Bewertung von Windleistungsprognosemodellen
Vorstellung eines neuen modellspezifischen Fehlermaßes zur Bewertung von Windleistungsprognosemodellen 4. Fachtagung Energiemeteorologie 20.-22. April 2016 in Bremerhaven Jan Dobschinski, Malte Siefert,
MehrLeasing Mietkauf Vertragsfreiheit außer KSchG Gilt
Leasing: - Folie 1 - operativ Finanzierungs leasing Vertragsfreiheit im Zivilrecht Steuerrecht wer ist wirtschaftli cher Eigentümer Bilanzrecht Wo ist Leasing geregelt? Leasing Mietkauf Vertragsfreiheit
MehrIst Leasing betriebswirtschaftlich und steuerlich sinnvoll?
Ist Leasing betriebswirtschaftlich und steuerlich sinnvoll? ISP LOGO.jpg Begriffe wie "Leasing", "Mietkauf", "Voll- oder Teilamortisations-Leasing", "Sale-and- Lease-back" sind in der Fachpresse verbreitet.
MehrGesamtunternehmenssteuerung am Beispiel einer Leasing- und Factoringgesellschaft
Gesamtunternehmenssteuerung am Beispiel einer Leasing- und Factoringgesellschaft Chancen und Risiken 1 Agenda Vorstellung der abcfinance Gesamtinstitutssteuerung als leasingspezifisches Steuerungskonzept
MehrMultivariate Verteilungen und Copulas
Multivariate Verteilungen und Copulas Zufallsvektoren und Modellierung der Abhängigkeiten Ziel: Modellierung der Veränderungen der Risikofaktoren X n = (X n,1, X n,2,..., X n,d ) Annahme: X n,i und X n,j
MehrCommercial Banking. Securitization
Commercial Banking Securitization Commercial Banking Wahrenburg 1 Deutschland ist Nachzügler bei Verbriefungen Anteil der verbrieften Verschuldung am BIP USA 34% Japan Großbritannien 20% 20% Frankreich
MehrLösung parametrischer Bootstrap
Lösung parametrischer Bootstrap Aus Statistik II ist der Momentenschätzer für die Exponentialverteilung bekannt: ˆλ = 1 x = 1 1 n n 1 x. i Damit ergibt sich der Schätzer ˆλ = 1/mean(x) 0.00289 aus den
MehrMixed Effects Models: Wachstumskurven
Mixed Effects Models: Wachstumskurven Markus Kalisch 07.10.2014 1 Überblick Wiederholte Messungen (z.b. Wachstumskurven): Korrelierte Beobachtungen Random Intercept Model (RI) Random Intercept and Random
Mehr2.3 Intervallschätzung
2.3.1 Motivation und Hinführung Bsp. 2.11. [Wahlumfrage] Der wahre Anteil der rot-grün Wähler 2009 war genau 33.7%. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, in einer Zufallsstichprobe von 1000 Personen genau
Mehra) Berechnen Sie aus Sicht des Leasinggebers die jährliche Leasingrate bei einem Zinsfuss von 7%.
Finanzierungsleasing Seite 1a Eine Maschine mit einer Nutzungsdauer von 5 Jahren und einem Restwert am Ende der Nutzungsdauer von 0 kann entweder Bar für 8'200 gekauft werden oder gegen Barzahlung von
Mehr