5. Logistik in der betrieblichen Organisation 41

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1 Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Vorwort zur 7. Auflage 5 7 A. Grundlagen 1. Definition der Logistik Entwicklung der Logistik Haupteinsatzgebiete der Logistik Logistikkonzept Grundsätzliche Überlegungen Inhalt eines Logistikkonzeptes Anforderungen an ein Logistikkonzept Supply Chain Management Outsourcing von Logistikleistungen Logistik in der betrieblichen Organisation Organisatorische Grundlagen Begriffe Organisationsformen Sektoralorganisation Funktionsorientierte Organisation (Funktionalorganisation) Objektorientierte Organisation (Objektorganisation) Matrixorganisation Tensororganisation Eingliederung der Logistik in die Organisation Gefahren der Zersplitterung von Logistikaufgaben Bestimmungsfaktoren der Organisationsform Vorgehensweise bei der Eingliederung der Logistik in die Unternehmensorganisation Information der Betroffenen Bildung einer Projektgruppe Erfassung und Analyse des Istzustandes Istaufnahme Istanalyse Aufdecken von Schwachstellen Entwicklung alternativer Organisationskonzepte Die Einbindung der Logistik in verschiedene Organisationsformen Die Logistik in der funktionsorientierten Organisation Die Logistik in der objektorientierten Organisation Die Logistik in der Matrixorganisation 56

2 Installierung der Logistik als Zentralbereich Installierung der Logistik als Matrixinstanz Logistikziele Einführende Überlegungen Unternehmensziele Zielbildungsprozess Stufen der Zielbildung Anforderungen an Ziele Zielsysteme Zielbeziehungen Haupt- und Nebenziele Ober- und Unterziele Logistikziele Generelles Logistikziel Logistikservice Logistikkosten Logistische Einzel- und Bereichsziele Strategische und operative Logistikziele Logistik und Risikomanagement Risikoquellen Externe Quellen Interne Quellen Risikoarten Risikomanagement im Überblick Risikomanagement-Prozess Methoden zur Identifikation von Risiken Instrumente zur Identifikation von Risiken Risikobewertung Risikoaggregation Bildung der Strategien/Maßnahmen Risikohandhabung Bereitstellung geeigneter Instrumente Organisatorische Handhabung Risikoüberwachung Risikoinventar 87 Kontrollfragen 89 12

3 B. Logistikplanung 1. Bedeutung der Planung für das Unternehmen Planungsprinzipien Planarten Planung nach dem hierarchischen Überordnungsverhältnis der Planungsstufen Planung nach dem Bereich Planung nach dem Integrationsgrad Planung nach den Datensituationen Planung nach dem Inhalt Planung nach dem Zeitraum Planungsträger Planungsprozess Planungsvorbereitung Gewinnung von Informationen Entwurf von Planungsrichtlinien Aufbau der Planung Ablauf der Planung Strategische Logistikplanung Strategien Gegenstand der strategischen Planung Strategische Erfolgsfaktoren Strategische Geschäftseinheiten Strategischer Planungsprozess Strategische Umweltanalyse Strategische Unternehmensanalyse Potenzialanalyse Stärken-jSchwächen-Analyse Chancen-Risiken-Analyse Lückenanalyse Portfolio-Analyse Grundsätzliches Portfolio-Konzepte Kennzahlenanalyse Bildung strategischer Ziele Strategiensuche Logistikstrategien im Rahmen der Unternehmensstrategien Prozessder Entwicklung und Bewertung von Logistikstrategien

4 Grundsätzliche Überlegungen Entwicklung von Logistikstrategien Bewertung der Strategien Festlegung von strategischen Maßnahmen Strategische Kontrolle Techniken und Entscheidungshilfen bei der Entwicklung von Strategien Balanced Scorecard und Logistik Überblick Die Rolle der Logistik im System der Balanced Scorecard Operative Logistikplanung Grundlagen Planungsinhalt Planungsablauf 145 Kontrollfragen 147 c. Logistik-Instrumente 1. Überblick Logistische Software Analyseinstrumente Global eingesetzte Instrumente Im externen Bereich eingesetzte Instrumente Im internen Bereich eingesetzte Instrumente Primär in Teilbereichen eingesetzte Instrumente Verfahren zur Beurteilung von Massen ABC-Analyse XYZ-Analyse Weitere Verfahren zur Beurteilung von Massen Planungsinstrumente Qualitative Planungstechniken Entscheidungsbaumverfahren Entscheidungstabellentechnik Delphi-Methode Szenario-Technik Kreativitätstechniken Quantitative Planungstechniken Zeitreihena nalysen Einfache Trendextrapolation

5 Technik des gleitenden Durchschnitts Trendextra polation Exponenzielle Glättung 1. Ordnung Regressionsanalyse Mathematische Optimierungsverfahren Experimentelle Verfahren des Operations Research Netzplantechnik Nutzwertanalyse Instrumente zur Ideengewinnung logisch-systematische Verfahren Eigenschaftslisten Erzwungene Beziehungen (Forced Relationship) Morphologische Methode Intuitiv-kreative Verfahren (Kreativitätstechniken) Andere Instrumente Kostenrechnung Grundsätzliches Aufgaben der Kostenrechnung Wirtschaftlichkeitskontrolle Kalkulation Ermittlung und Nachweis des kurzfristigen Erfolges Bereitstellung von Daten für unternehmerische Entscheidungen Bereitstellung von Zahlen für die Bewertung Nachweisfunktion bei öffentlichen Aufträgen Gliederung der Kostenrechnung Aufbau der Kostenrechnung Kostenartenrechnung KostensteIlenrechnung Kostenträgerrechnung Kostenrechnungssysteme Überblick Istkostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Investitionsrechnung Aufgaben der Investitionsrechnung Verfahren der Investitionsrechnung Statische Verfahren der Investitionsrechnung

6 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Losgrößenrechnung Bewertungsverfahren Logistische Hardware Inhalt Transportsysteme Außerbetriebliche Transportsysteme Straßengüterverkehr Durchführung des Straßengüterverkehrs Information und Kommunikation während des Transports Schienengüterverkehr Schiffsverkehr Seegütertransport Binnenschifffahrt Hauptsächlich eingesetzte Schiffstypen Luftfrachttra nsport Einsatz des Luftfrachttransports Anforderungen an den Luftfrachttransport Luftfrachtransportkette KombinierterTransport Rohrleitungstransport Beurteilung der außerbetrieblichen Transportsysteme Innerbetriebliche Transportsysteme Aufgaben und Ziele Fördermittelarten Stetigförderer Unstetigförderer Hebezeuge Flurförderzeuge Förderhilfsmittel Beurteilungskriterien für Investitionsobjekte Transportproblem in einem Krankenhaus (Praxisbeispiel) Lagereinrichtungstechnik Aufgaben Lagerarten Lagertechnik Bodenlager ohne Lagerhilfsmittel Blocklager Zeilenlager

7 Regallager Fachboden-Regallager Paletten-Rega Ilager Kragarmregallager Wabenregallager Durchla uf-regallager Einschub-Regallager Verschiebe-RegaIlager Schwingregallager Umlauf-Regallager Paternoster-Regallager Lagerung auf Förderanlagen Automatisierungsgrad des Lagers Manuelle Läger Mechanisierte Läger Automatisierte Läger 3.4 Informationstechnologie Kontrollfragen D. Beschaffungslogistik 1. Stellenwert der Beschaffungslogistik Aufgaben der Beschaffungslogistik Beschaffungsstrategien Gestaltung der Beschaffungslogistik Grundsätzliche Überlegungen Bedarfsermittlung Programmorientierte Materialbedarfsermittlung Fertigungsprogramm Produkt Vorgehensweise bei der Bedarfsermittlung Festlegung der zu fertigenden Produkte Beschreibung der Produkte Ermittlung der beschaffungsrelevanten Zeiten Deterministische Methoden der Bedarfsauflösung Analytische Bedarfsauflösung Synthetische Bedarfsauflösung Stücklistenprozessor

8 4.2.2 Verbrauchsorientierte Materialbedarfsermittlung Grundsätzliche Überlegungen Methoden der verbrauchsorientierten Materialbedarfsermittlung Mittelwertberechnungen Regressionsanalyse Exponenzielle Glättung Materialbestandsermittlung Der Lieferant als Ausgangspunkt der logistischen Kette Make-or-buy-Überlegungen Kostenkriterien Andere Kriterien Art der Konzentration auf Beschaffungsquellen Global Sourcing Single Sourcing Modular Sourcing Lieferantenauswahl Bewertung der Lieferanten Auswahl der Lieferanten Beschaffungsformen Fallweise Beschaffung Vorratsbeschaffung Klassischefertigungssynchrone Beschaffung Just-in-Time-Beschaffung Wesen des Just-in-Time-Konzeptes Voraussetzungen für Just-in-Time Vorteile und Risiken des Just-in-Time-Konzeptes Realisierung des Just-in-Time-Konzeptes in der Beschaffung Beschaffungsmenge Bestimmungsfaktoren der Beschaffungsmenge Marktsituation Beschaffungskosten Losgrößeneinheiten Finanzieller Spielraum Beschaffungsmengenoptimierung Beschaffungstermine Wiederbeschaffungszeit Ermittlung der Beschaffungstermine Verbrauchsbedingte Bestandsergänzung Bestellpunkt-Verfahren

9 4.8 Beschaffungswege Bestellrhythmus-Verfahren Bedarfsbedingte Bestandsergänzung Direkte Beschaffungswege Direktgeschäft Streckengeschäft Vermittlungsgeschäft Indirekte Beschaffungswege Entscheidung für einzelne Beschaffungswege 4.9 Fragen der Beschaffungsorganisation Beschaffungslogistik und Unternehmensorganisation Einkauf und Beschaffungslogistik Zentraler/dezentraler Einkauf 4.10 lieferantenkontakte 4.11 Materialeingang Materialannahme Ablauf der Materialprüfung Qualitätsprüfung Art der Qualitätsprüfung Attributprüfung Variablenprüfung Vollständigkeitsgrad der Prüfung Vollständige Prüfung Stichprobenprüfung Durchführung der Qualitätsprüfung Prüfverfahren Dokumentierung der Prüfergebnisse Einsatz von Förderhilfsmitteln Kontrollfragen E. lagerlogistik 1. Grundsätzliche Überlegungen 2. Lagerstrategien 3. Lagerfunktionen 3.1 Ausgleichsfunktion 3.2 Sicherungsfunktion 3.3 Spekulationsfunktion 3.4 Veredlungsfunktion

10 4.1.2 Die Layoutplanung bestimmende Elemente Standortanforderungen Standortgegebenheiten Schritte bei der Layoutplanung Anlässe zur Layoutplanung Informationsbedarf Erzeugnisprogramm Fertigungsprogramm Erforderliche Betriebsmittel Benötigte Mitarbeiter Benötigte Fläche Verfahren der Layoutplanung Analytische Verfahren Heuristische Verfahren Nicht interaktive Verfahren Interaktive Verfahren Integrierte Verfahren Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) Merkmale Aufbau von PPS-Systemen Grundstruktur eines PPS-Systems Produktionsprogrammplanung Mengenplanung Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung Kapazitäts- und Auftragsüberwachung PPS-Systemeim Gesamtzusammenhang einer CIM-Konzeption Einsatzbereiche des Computers in der Fertigung Merkmale der CIM-Konzeption Integration von PPS-Systemen Entwurf organisatorischer Konzepte MRP-Konzepte Enterprise ResourcePlanning (ERP) Advanced Planning Systems (APS) OPT(Optimized Production Technology) Kanban-System Wesen und Ablauf des Kanban-Systems Arten Fortschrittszahlenkonzept

11 4.3.7 Einsatz von Netzplantechniken Just-in-Time-Produktion Kontrollfragen G. Marketinglogistik 1. Begriffliche Abgrenzung Marketingstrategien Inhalte der Marketinglogistik Überblick Darstellung von Einzelinhalten der Marketinglogistik Bestimmung der Distributionskanäle Direktabsatz Indirekter Absatz Sonderformen Vertreter oder Reisende Bestimmung der Lagerstandorte Lagerstufen Zahl der Läger auf jeder Stufe Verfahren zur Standortbestimmung Eigenlager oder Fremdlager Entscheidungskriterien Entscheidung primär unter Kostengesichtspunkten EigentransportjFremdtransport Make-or-buy-Überlegungen Mindestauftragsgröße Auftragsabwicklung Warentransport Auswahl der Transportmittel Grundsätzliche Überlegungen Auswahlkriterien Tourenplanung Ersatzteillogistik Gegenstand der Ersatzteillogistik Problemfelder der Ersatzteillogistik 524 Kontrollfragen

12 H. Logistik-Controlling 1. Controlling-Konzept Controlling-Begriff Controlling-Formen Controlling in der Unternehmensorganisation Controlling als Linienstelle Controlling als Stabsstelle Zentralisierung oder dezentrale Gliederung Einordnung des Logistik-Controlling in das Logistik-Konzept des Unternehmens Aufgaben des Logistik-Controlling Abgrenzung der Controller-Aufgaben Bildungvon Aufgabenkomplexen Entwicklung eines Logistik-Informationssystems Mitwirkung bei der Logistikplanung Logistikkontrolle Frühwarnung Logistik-Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben der Logistik-Kosten- und Leistungsrechnung Schritte beim Aufbau der Logistik-Kosten- und Leistungsrechnung auf Istkostenbasis Feststellung der logistischen Leistungs- und Kostenverursachungsbereiche Logistik-Kostenstellenrechnung KostensteIlenbildung Verrechnung der Kosten auf die Kostensteilen Logistik-Kostenträgerrechnung Sonderaufgaben der Logistik-Kostenrechnung Einführung einer Logistik-Plankostenrechnung Grundsatz Aufbau der Plankostenrechnung Auswertung der Plankostenrechnung Prozesskostenrechnung Merkmale der Prozesskostenrechnung In der Prozesskostenrechnung verwendete Begriffe Aufbau der Prozesskostenrechnung Logistik-Kennzahlen

13 6. Benchmarking Kontrollfragen I. Logistische Sonderbereiche 1. Entsorgungslogistik 1.1 Wesen der Entsorgungslogistik 1.2 Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen Kreislaufwirtschaftsgesetz Geltungsbereich des Gesetzes Begriffsbestimmungen Ende der Abfalleigenschaft Abfallhierarchie Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft Rangfolge und Hochwertigkeit derverwertungsmaßnahmen Zusammenfassung wichtiger Elemente des Gesetzes Verpackungsverordnung Ziele der Entsorgungslogistik Aufgaben der Entsorgungslogistik Generelle Aufgaben Einzelaufgaben Outsourcing von Logistikleistungen 3. Citylogistik Kontrollfragen literaturverzeichnis Übungen Lösungen Stichwortverzeichnis