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1 Straffe Haut plus Anti-Cellulite-Programm Schlank im Schlaf Figurernährung Schönheitsernährung Tipps der Gesellschaft für Ernährungsforschung (GfE) e.v. für eine gesunde Ernährung und Nahrungsergänzung

2 Wie die richtigen Nährstoffe Ihre Haut sanft machen und das Dekollete straffen Pflegen Sie Ihre Haut nicht nur von außen, sondern auch von innen. Die Haut ist etwas ganz Besonderes. Sie schützt uns vor dem Eindringen von Krankheitserregern und repariert sich von selber, wenn ihr wir uns verletzen. Wir können sie jeden Tag waschen, und doch läuft sie nicht ein wie manches Kleidungsstück. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Haut durch die Zufuhr von Nährstoffen pflegen können. Die Haut ist mit einer Gesamtfläche von etwa zwei Quadratmetern das größte Organ des Menschen. Über vier Millionen Rezeptoren lassen uns Kälte und Hitze spüren, Schmerz fühlen und Lust empfinden. Die Haut schützt vor Umwelteinflüssen wie z.b. Kälte und Hitze, Druck und Reibung, Wasser- und Wärmeverlust. 4

3 Hautschichten verändern sich Der Aufbau der verschiedenen Hautschichten ändert sich mit zunehmendem Alter. Sie werden durch den Abbau der Kollagenfasern immer dünner. Das Ergebnis ist eine nachlassende Elastizität und verringerte Durchblutung der Haut. Faltenbildung möchte wohl jeder möglichst vermeiden. Viele greifen hier zu Cremes und anderen Pflegeprodukten. Dabei ist die Pflege von innen in Kombination mit sportlicher Betätigung das einzig probate Mittel. Die folgenden Faktoren beeinflussen die Gefahr der Faltenbildung drastisch: 1.) Die Glykierung Ein zu hoher Zuckerkonsum verklebt das Gewebe. Dies führt zu verringerter Elastizität. Bei einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerwert können Gewebe oder Zellen geschädigt werden. Glykierung ist ein Prozess, bei dem Kohlenhydratgruppen an Proteine oder Lipide gehängt werden, ohne Beteiligung von Enzymen. Dies geschieht hauptsächlich im Blutkreislauf. Glukose, Fruktose und Galaktose reagieren unkontrolliert mit körpereigenen Proteinen. Problematisch ist die Häufung dieses Effektes über einen längeren Zeitraum, denn bei einem erhöhten Blutzuckerwert können Gewebe oder Zellen geschädigt werden; vor allem kohlenhydrathaltige Lebensmittel mit hohem Glykämischen Index (GI) schädigen die Elastizität. Außerdem gibt es Hinweise, dass die Glykierung an unterschiedlichen Alterserkrankungen beteiligt ist: Diabetes mellitus Typ II, Herz-Kreislauferkrankungen. Haben Sie sich vielleicht auch schon mal gewundert, warum selbst sehr schlanke Frauen Cellulite am Oberschenkel haben? Der Grund ist ein hoher Zuckerkonsum. Zucker verklebt das Gewebe, was zu den bekannten Dellen führt. 5

4 Kohlenhydrate mit hohem Glykämischen Index (GI) Getränke Maltose (Bier) 110 Limonaden 100 Gezuckerte Fruchtsäfte 80 Obst und Gemüse Gekochte Karotten 85 Kürbis 75 Mais 70 Wassermelone 70 Ananas 65 Rosinen 65 Dörrobst 65 Rüben 65 Reife Bananen 60 Honigmelone 60 Brot Ganz weißes Brot (Fastfood) 95 Brezeln 85 Weißbrot (Baguette) 70 Graubrot 65 Getreideprodukte Cornflakes, Popcorn 85 Reiskuchen, Reis-Crispies 80 Mais und Mais-Chips 75 Kräcker 75 Gezuckertes Müsli 70 Croissant 70 Maismehl 70 Weizenmehl 70 Weißer Gries 60 Je höher der GI, desto schlechter für Haut und Körpergewicht Beilagen Instant-Reis 90 Schnellkochreis 85 Weißer Reis 70 Polierter Reis 70 Couscous 60 Basmati-Reis 60 Nudeln 60 Süßes Glukose 100 Traubenzucker 100 Honig 75 Zucker (raffiniert) 75 Schokoriegel 70 Vollmilchschokolade 70 Kekse 70 Konfitüre 60 Kartoffeln Bratkartoffeln 95 Gebackene Kartoffeln 95 Kartoffelpüree 90 Chips 90 Pommes frites 80 Gekochte Kartoffeln 70 Pellkartoffeln 65 BILD BRÖTCHEN, WEIßBROT UND CROISSANT: PIXELIO.DE, STEPHANIE HOFSCHLÄGER 6

5 Kohlenhydrate mit niedrigem Glykämischen Index (GI) Milchprodukte Naturjoghurt (ohne Zucker) 15 Magermilch 30 Milchprodukte ca. 35 Brot Vollkorn- oder Kleiebrot 50 Pumpernickel 40 Roggenvollkornbrot 40 Schrotbrot 35 Getreideprodukte Roggen 35 Haferflocken 40 Vollkornmüsli (ohne Zucker, mit hohem Kleiegehalt) 40 Beilagen Nudeln aus Vollkornschrot 30 Vollkornnudeln 40 Naturreis 50 Süßes Bitterschokolade (mehr als 70 Prozent Kakao-Anteil) 20 Marmelade mit Fruchtzucker 30 Nüsse (gesundes Fett) Erdnüsse 15 Nüsse 15 bis 30 Bitte bevorzugen! Getränke Frischer Fruchtsaft (ohne Zucker) 40 Frische Gemüsesäfte 15 Obst und Gemüse Frisches Obst 10 bis 30 Frisches Gemüse 15 Pilze 15 Sojabohnen 15 Grapefruit 25 Kirschen 25 Limabohnen 30 Trockenbohnen 30 Linsen 30 Rohe Karotten 30 Getrocknete Aprikosen 30 Kichererbsen 30 Trockenerbsen 35 Feigen 35 Rote Bohnen 40 Grüne Bohnen 40 Erbsen 50 Frische Aprikosen 15 Tomaten < 15 Auberginen, Zucchini < 15 Knoblauch, Zwiebeln < 15 7

6 Welche Rolle spielen Überernährung und Bewegungsmangel? Hinzu kommen Überernährung und Bewegungsmangel. Sie bringen vor allen anderen Faktoren den Problemkreis Cellulite in Gang. Denn durch das Missverhältnis von überreichlich zur Verfügung gestellten und tatsächlich benötigten Nährstoffen wird unser Organismus überfordert. Im Bindegewebe lagert sich vermehrt Wasser ein. Der Abtransport von Stoffwechselendprodukten ist gestört. Cellulite schwächt die betroffenen Bindegewebs- und Fettzellen ganz beträchtlich: der unnatürliche Wasseraustausch des Zellinneren mit dem umliegenden Gewebe, die Ansammlung von Stoffwechselendprodukten und die daraus resultierende Unterversorgung und Entmineralisierung der Zellen beeinträchtigen die Regenerationsmöglichkeiten des Organismus an den betroffenen Stellen. Das Cellulite-Problem ganzheitlich angehen Also: Gesund ernähren, Fett, Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol durch Obst, Gemüse und Mineralwasser ersetzen. Die Durchblutung des Gewebes durch Wechselduschen und Massage (eventuell mit speziellen Pflegeprodukten) fördern. Auf s Rauchen am besten ganz verzichten und vor allem immer in Bewegung bleiben. Bewegung treibt zudem den Stoffwechsel an und bringt die Durchblutung des Körpers in Schwung. Empfehlenswert ist das Training im Fitnessstudio. Was die Ernährung betrifft, so kann reichliches Trinken (Wasser, verdünnte Säfte, Früchte- und Kräutertees) in Verbindung mit einer Kochsalzeinschränkung und Kaliumbetonung (Gemüse, Obst) zu einer günstigen Regulierung des Wasserhaushalts, Entlastung und vermehrten Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten beitragen. Doch auch die Aufnahme von Creatine kann zur Verbesserung des Schönheitsproblems Nummer 1 beitragen. Durch Creatine-Zufuhr wird die Cellulite nicht ganz verschwinden, aber optisch weniger auffällig sein. Eigentlich ist es paradox, Creatine als Mittel zur Behandlung von Cellulite einzusetzen, da es eigentlich ein Mittel zur Leistungssteigerung und Gewichtszunahme ist. Nach persönlichen Mitteilungen benutzen Frauen Creatine, um innerhalb kürzester Zeit knackig auszusehen. Beliebt ist Creatine z.b. vor einem Fotoshooting im Bikini oder vor dem Badeurlaub. 34

7 Für die Schönheit und gegen Cellulite Begünstigt Cellulite und Hautalterung Vermindert Cellulite und glättet die Haut Große Mengen an Streichfetten Weißmehl-Produkte Fettes Fleisch Zuckerhaltiges Käse über 45 Prozent Fett i.d.tr. Graphik: PAGE werbungmarketing.design 05/

8 48 Herausgeber: Gesellschaft für Ernährungsforschung e.v. Bültenkoppel 36 a Hamburg Verantwortlicher Redakteur: Dipl. oec.troph. Andreas Scholz Telefon 01 75/ Telefax + 49/ 40/ andreas.scholz@gfe-ev.de Design: PAGE werbungmarketing.design, / Schutzgebühr: EUR 9,95

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