Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom (SB) Öffentliche Sitzung
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- Arwed Beckenbauer
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1 Telefסּn: Telefax: Sozialreferat Seite 1 von 14 Zentrale/Leitung S-Z- L/S Integration macht Schule im Quartier Stadtteil- und interkulturell orientiertes Projekt zur Elternarbeit in den Grund-, Hauptund Förderschulen im Sanierungsgebiet Innsbrucker Ring/Baumkirchner Straße in Ramersdorf und Berg am Laim, gefördert durch das Bund- Länder- Programm Soziale Stadt Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses in der gemeinsamen Sitzung vom (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Im Rahmen des Bund- Länder- Programms Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt soll im Sanierungsgebiet Ramersdorf und Berg am Laim das stadtteil- und interkulturell orientierte Projekt zur Elternarbeit an Grund-, Haupt- und Förderschulen Integration macht Schule im Quartier (ImSQ) über einen Zeitraum von drei Jahren durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um ein Projekt zur Förderung der interkulturellen Elternarbeit an Schulen, das in diesem Fall - ganz im Sinne der Soziale- Stadt- Strategie - stadtteilübergreifend an allen Schulen im Quartier (mit Ausnahme der weiterführenden Ludwig- Thoma- Realschule) starten soll. Ziel ist es nicht nur, die Erziehungskompetenz von Eltern mit Migrationshintergrund zu stärken sowie deren Öffnung für die schulischen Belange ihrer Töchter und Söhne zu fördern, sondern auch die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Schulen im Stadtteil zu stärken. Einerseits soll mit diesem Projekt die Integration der Kinder sowie der Familien insgesamt in den sozialen und schulischen Kontext gefördert werden und andererseits wird damit die interkulturelle Öffnung und Qualifizierung der Schulen unterstützt.
2 Seite 2 von Bund- Länder- Programm Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt Die sechs am Projekt beteiligten Schulen: die Grundschulen an der Führichstraße der Grafinger Straße und der Berg- am- Laim- Straße die Hauptschulen an der Führichstraße und am Echardinger Grünstreifen das Förderzentrum Innsbrucker Ring liegen alle im Umgriff des mit den Beschlüssen vom bzw förmlich festgelegten und mit Beschluss vom erweiterten Sanierungsgebietes Innsbrucker Ring/Baumkirchner Straße (ehemaliges Sanierungsgebiet Innsbrucker Ring - westlich ) zur Durchführung des Bund- Länder- Programms Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt. Das darin vorgestellte integrierte Handlungskonzept wurde letztmalig im Rahmen des Beschlusses Soziale Stadt 2007 vom fortgeschrieben. Die in diesen Beschlüssen - in den Handlungsfeldern Bildung und Freizeit sowie Zusammenleben im Stadtteil, Stadtteilkultur, Bürgermitwirkung - definierten Sanierungsziele, wie z. B. Qualifizierung der Bildungseinrichtungen und Bildungsangebote im Stadtteil sowie Stärkung des Zusammenlebens unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen und Kulturen, entsprechen in idealerweise den Zielvorstellungen von Integration macht Schule im Quartier. Zur erneuten Fortschreibung des integrierten Handlungskonzeptes mit Darstellung der bereits abgeschlossenen, laufenden sowie geplanten Maßnahmen und des Sachstandes der Gesamtumsetzung der Sozialen Stadt im Sanierungsgebiet in Ramersdorf und Berg am Laim ist eine Stadtratsvorlage des Referates für Stadtplanung und Bauordnung für das IV. Quartal 2009 vorgesehen. 2. Integration macht Schule im Quartier (ImSQ) Das Projekt setzt an der Schule als zentralem Ort im Stadtquartier an, mit dem Ziel, gesellschaftliche Integration und Bildungschancen zu erhöhen
3 Seite 3 von 14 sowie einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit zu leisten.das elementare Handlungsfeld von Integration macht Schule im Quartier im Soziale- Stadt- Quartier Ramersdorf/Berg am Laim ist das Verhältnis Elternhaus - Schule, eingebettet in den größeren räumlichen Zusammenhang der Nachbarschaft. Integration macht Schule im Quartier (ImSQ) versucht - ausgehend von der Schule als Mittlerin zwischen anderen Schnittstellen im Kinder-, Jugendund Elternbereich (z. B. Kindertageseinrichtungen und Freitzeitstätten, Bezirks- und Schulsozialarbeit, Erziehungsberatungsstellen) - wirksame Kooperationsbe- ziehungen herzustellen, die eine interkulturell- und stadtteilorientierte Bildungs- und Integrationsarbeit zum Ziel haben. Insgesamt soll die Verzahnung zwischen den schulischen und außerschulischen Bildungsträgern sowie Einrichtungen aus dem Sport- und Kulturbereich im Stadtviertel gestärkt und die Stadtteilöffnung von Schulen und anderen Einrichtungen gefördert werden. Träger der Maßnahme sind die Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München ggmbh. Sie bringen in dieses Projekt nicht nur ihre langjährige Erfahrung aus der Migrationsarbeit insgesamt ein sowie ihre einschlägigen Kontakte zur Migrationsbevölkerung sondern auch ihre speziellen Erfahrungen mit dem Projekt Integration macht Schule, das an einzelnen Schulen im Hasenbergl und in Neuperlach durchgeführt wird. Dafür erhalten die Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt auch Fördermittel vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und vom Sozialreferat/Amt für Wohnen und Migration. Diese besondere Variante des Stadtteilbezuges setzt an allen Schulen des Quartiers an und bezieht zusätzlich die Übergänge (aus den vor- bzw. nebenschulischen Einrichtungen) von Anfang an mit ein, was durch den Zusatz...im Quartier zum Ausdruck kommt. Sie stellt eine wesentliche qualitative Verbesserung - im Sinne eines integrierten Entwicklungs- und Handlungsprozesses - dar, für die eine Förderung durch die Soziale Stadt in Aussicht gestellt werden konnte. 2.1 Ausgangspunkt: Aktivierung und Stärkung der Eltern in der Schule Ausgangspunkt des Projektes ist die Heranführung der Eltern an das deutsche Bildungssystem, hier in der Praxis, an das System Schule. Teilziele sind zunächst das Unterrichtsgeschehen nach außen transparent zu gestalten die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus zu stärken
4 Seite 4 von 14 Informationsdefizite abzubauen und Fördermöglichkeiten zu benennen die Wege durch das deutsche Bildungssystem aufzuzeigen sowie die Aktivierung der Elternschaft, in der Schule beginnend, zum Stadtteil hin zu unterstützen. Nach der Aneignung von Schule als vertrauter Raum soll über die Eltern ein Bezug zur Nachbarschaft hergestellt und die Identifikation mit dem Stadtteil gefördert werden. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil die Erfahrung zeigt, dass Nachbarschaftskonflikte immer häufiger in Schulen ausgetragen werden. Die Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements sowie die Unterstützung von Selbsthilfestrukturen - zunächst innerhalb, später außerhalb der Schulen - ist eine weitere, auf Nachhaltigkeit hin orientierte Zielvorstellung. 2.2 Methodisches Vorgehen Alle von Integration macht Schule im Quartier durchgeführten Maßnahmen orientieren sich am Ziel der Mittelbündelung und knüpfen an den Ressourcen der öffentlichen und privaten Akteure im Stadtteil an. Insbesondere geht es hier auch darum, die Zusammenarbeit zwischen den Schulen und deren Stadtteilöffnung zu fördern. Die besondere Qualität des Projektes besteht jedoch darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig in den Schulen präsent sind und dadurch Problem- und Lebenslagen der Eltern frühzeitig identifizieren können. Auf diese Weise kann sich ImSQ zu einer ersten Anlaufstelle für Eltern im Stadtteil entwickeln. Sie werden zunächst in ihren Bezügen zum Schulalltag wahrgenommen und in ihren diesbezüglichen Anliegen unterstützt. In einem weitergehenden Schritt wird die Aufmerksamkeit jedoch auf ihre Eigenschaft als Stadtteilbewohnerin und - bewohner gelenkt, auf die sie umgebende Nachbarschaft und ihre Möglichkeiten, sich zivilgesellschaftlich zu engagieren Maßnahmenplan Der projektorientierte Maßnahmenplan orientiert sich zunächst an folgenden Zielvorgaben: Gestaltung der Schulen als nachbarschaftliche Orte der Kommunikation und Begegnung des Informations- und Kompetenzerwerbs der Interessenswahrnehmung und - formulierung
5 Seite 5 von 14 zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe (z. B. Durch Elternbeiratstätigkeit) zur Entwicklung von Selbsthilfestrukturen (z. B. Durch Nachhilfe) Förderung der Zusammenarbeit der beteiligten Schulen sowie sonstiger lokaler Akteure mit dem Ziel, nachhaltig wirksame Kooperationsstrukturen aufzubauen, die Bildung und Integration im Quartier befördern Die Umsetzung dieser Zielvorgaben wird durch Bildung von regelmäßigen Mütter- und Vätertreffs in den Schulen erfolgen. In den im wöchentlichen Rhythmus durchzuführenden sog. Morgengruppen - sollen Mütter an bestimmte Themen und Inhalte herangeführt werden. Erstkontakte zu den Eltern und Werbung für die Morgengruppen finden bei unterschiedlichen Schulveranstaltungen und über Elternbeiräte statt. Nach der Eingewöhnungsphase sollen Eltern, die in der Gruppe sind, andere Eltern der Schule oder der Nachbarschaft anwerben. Vätergruppen werden verstärkt abends und im monatlichen Rhythmus angesetzt. Auf Anregung des Bezirksausschusses des 16. Stadtbezirk ist ein Angebot auch für Eltern, mit beiden Elternteilen, in Form eines Elterntreffs zu prüfen. Ein deutlicher Vorteil in der Organisationsstruktur des Projektes zeigt sich darin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektes selbst einen Migrations- hintergund haben und insofern als Schicksalsgefährtinnen und - gefährten mit dem gleichen Sprach- und Kulturbezug in einer Vorbildfunktion wahrgenommen werden. Sie werden so zu Identifikationspersonen die es in diesem System geschafft haben, beispielsweise einen Hochschulabschluss zu erlangen. Hier wird eine Vertrauensbrücke geschaffen. Erfahrungen haben gezeigt, dass Empfehlungen, die von den Projektmitarbeiterinnen und - mitarbeitern ausge- sprochen wurden, von den Eltern eher angenommen werden, als die von der Schule oder Jugendhilfe Kooperationsbeziehungen Integration macht Schule im Quartier arbeitet stadtteilorientiert mit dem Ziel, operativ und nachhaltig wirksame Kooperationsstrukturen aufzubauen. Im Sinne eines interkulturellen Stadtteilmanagements werden unterschiedliche Maßnahmen vernetzt und Ressourcen gebündelt. Parallelstrukturen sollen abgebaut und die Qualität der Zusammenarbeit im
6 Seite 6 von 14 Themenbereich Bildung und Integration im Quartier verbessert werden. Das Projekt soll an den unter Punkt 1 genannten Schulen umgesetzt werden. Weitere im Einzugsgebiet angesiedelte Schulen sollen im Sinne einer vernetzten, quartiersbezogenen Maßnahme einbezogen werden. Die Beteiligung von mehreren Schulen bewirkt, dass Eltern unterschiedlicher Schulen erreicht werden und so deren Partizipation am Stadtteilleben, wie z.b. durch mehr Kultur- und Sportbeteiligung, erhöht werden kann. Ein dynamisierender Effekt hierfür ist der Bekanntheitsgrad und die Annahme der Projektmaßnahmen in der gesamten Nachbarschaft. Ein weiteres Ziel ist es, die bereits bestehenden Maßnahmen und den Ausbau von Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs von den Kindergärten in die Grundschulen im Stadtteil zu fördern und durch den interkulturellen Blickwinkel zu bereichern. Integration macht Schule im Quartier wird sich an den Initiativen zur Überwindung der institutionellen Abgrenzung zwischen Schule und Kindergarten beteiligen, in dem für geeignete Projekte geworben und mit ihnen kooperiert wird. So werden die Eltern bereits im Kindergarten aufgefangen und auf die schulischen Anforderungen aber auch auf integrationsrelevante Lebensbereiche vorbereitet. Die enge Verzahnung von Kindergarten und Grundschule wird insbesondere auch durch die Vorkurse Deutsch immer bedeutsamer. Integration macht Schule im Quartier kann hier Brücken schlagen. Darüber hinaus ist mit den Horten, die die Kinder der beteiligten Schulen besuchen, mit außerschulischen Einrichtungen und Projekten eine enge Kooperation geplant, so z.b. mit Jugendeinrichtungen, Familienzentren, Be- ratungsstellen sowie der Bezirks- und Schulsozialarbeit im 14. und 16. Stadt- bezirk. Als eine Auswahl unter vielen sind hier insbesondere die spezifisch interkulturell orientierten Maßnahmen wie die Frühförderprojekte opstapje und HIPPY, das Gesundheitsförderungsprojekt MiMi, das Konfliktmanagement- projekt KIK, und das Projekt ACILIM/ Aktiv für InterKulturellen Austausch e.v. sowie das Konzept Elternbildung der Fachabteilungen 4 und 5 des Schulund Kultusreferates erwähnt. In dem durch den Stadtrat am beschlossenen Konzept ist das
7 Seite 7 von 14 Schul- und Kultusreferat beauftragt, Elternbildungsmaßnahmen einzuleiten bzw. auszubauen. Hierbei spielt besonders die parallele Implementierung von Elternbildungsangeboten an Münchner Kindertageseinrichtungen sowie vier Modellschulen eine große Rolle. Auch hier steht die Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus, Schule und außerschulischen Institutionen im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind Hausbesuche, Gruppentreffen, der Ausbau sozialer Netzwerke, Vortragsreihen oder Sprach- und Computerkurse bis hin zum selbständigen Management in der Familie sowie im Bereich der Arbeit im Elternbeirat. Ebenfalls steht als wichtiger Aspekt die Einbindung der Horte, die ja in enger Verbindung mit den Schulen stehen. Das jüngst über BIWAQ ( Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier ) geförderte Lotsinnen- und Lotsenprojekt, das in enger Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE) durchgeführt wird, ist ebenfalls ein wichtiger Kooperationspartner genauso wie das vom Stadtrat am beschlossene Soziale- Stadt- Projekt Netzwerk am Isareck. Insbesondere die enge Zusammenarbeit mit diesem intergenerativen Pilotprojekt im 14. Stadtbezirk in einer Art Bürogemeinschaft ermöglicht - über eine Mietreduzierung nicht nur die diesbezüglichen Auflagen der Regierung von Oberbayern zu erfüllen, sondern zeigt beispielhaft auf, wie - über die Förderung Soziale Stadt - integrierte und nachhaltig wirksame Wege zur Aufwertung eines Quartiers beschritten werden können. Gleichzeitig ist das Projekt Integration macht Schule im Quartier über den Maßnahmenträger in das Gesamtangebot der Beratungsdienste der Arbeiter- wohlfahrt München ggmbh integriert, zu dem u.a. auch der Jugendmigrations- dienst der Arbeiterwohlfahrt gehört, der in der Hauptschule Führichstraße tätig ist, oder die ambulanten Erziehungshilfen der AWO- Beratungsdienste, die insbe- sondere sehr eng mit den Sozialbürgerhäusern Ramersdorf- Perlach sowie Berg am Laim/Trudering- Riem kooperieren. Letztlich ist auch Ziel, dass alle Einrichtungen im Stadtteil für interkulturelle Aspekte sensibilisiert werden sollen und in diesem Bereich
8 Seite 8 von 14 Kompetenzen entwickelt werden. Integration macht Schule im Quartier vermittelt fallabhängig und fallunab- hängig interkulturelles Know- how an die Einrichtungen an der Schnittstelle Familie/Jugend. Im Soziale- Stadt- Gebiet Ramersdorf/Berg am Laim kann hierbei an das Projekt Interkulturelle Qualitätsentwicklung angeknüpft werden, das im Zeitraum von 2005 bis 2007 Einrichtungen bei der interkulturellen Orientierung und Öffnung unterstützt hat. Durch den im Oktober 2008 gestarteten Schulversuch KommMIT (Kommunikation, Migration, Integration, Teilhabe) in der Grundschule an der Führichstraße konnte auch das bayerische Kultusministerium als Kooperations- partner gewonnen werden. Im Juni 2009 wurde die Grundschule an der Führichstraße von der Stiftung Bildungspakt Bayern für ihren vorbildlichen Prozess der inneren - interkulturell orientierten - Schulentwicklung ausge- zeichnet. Für das Projekt ImSQ ist davon auszugehen, dass diese Schule den Prozess der Integration durch Bildung weiterhin besonders unterstützen wird und Synergieeffekte in den anderen Schulen und im Quartier insgesamt erzeugt werden können. 3. Anschlussprojekt aufgrund Zugangskompetenzen Integration macht Schule im Quartier eignet sich als Anschlussprojekt, weil schwer zugängliche Einwohnergruppen erreicht und somit Zugänge geschaffen werden können. Ein entscheidender Einflussfaktor ist das Betätigungsfeld Schule als eine Lebenswelt der Eltern. Grundschulen sind Orte, die Migrantinnen und Migranten trotz vieler Vorbehalte und Hemmungen als Eltern aufsuchen müssen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass im Betätigungsfeld Schule ein konkreter Nutzen seitens der Eltern erkannt wird. Divergierende Erziehungsansätze zwischen Schule und Elternhaus verunsichern Eltern in ihren Erziehungs- praktiken. Durch das Ansprechen von schulischen und erzieherischen Themen sehen die Eltern einen konkreten Nutzen, da sie sich in Ihrer Erziehungs- kompetenz gestärkt fühlen und eine positive Entwicklung ihrer Kinder erhoffen. Darüber hinaus wird ein besserer Dialog durch die Schlüsselfunktion der Projektmitarbeiterinnen und - mitarbeiter in der Vermittlung zwischen Schule und Eltern erkannt. 4. Finanzierungsplan Zur Finanzierung dieses Projektes sollen, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, mit Beschlussfassung Finanzhilfen aus dem Bund- Länder-
9 Seite 9 von 14 Städte- bauförderungsprogramm Teil II Soziale Stadt beantragt werden. Die Regierung von Oberbayern hat die grundsätzliche Förderfähigkeit der Maßnahme in Aus- sicht gestellt und die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn gem. 4.2 StBauFR am erteilt. Ein Aussage über die tatsächliche Höhe und den Umfang der Förderung kann allerdings erst nach Bewilligung der beantragten Mittel getroffen werden. Die im Folgenden als Soziale Stadt ausgewiesenen Kostenpositionen sollen demnach aus dem Programm Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt finanziert werden. Sie sind mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung abzurechnen. Der Finanzierungsanteil der Sozialen Stadt wird dabei zu 100 % von der Landeshauptstadt München vorfinanziert, wobei 60 % der förderfähigen Kosten aus Bundes- und Landesmitteln wieder in den kommunalen Haushalt zurück fließen. Die restlichen 40 % der förderfähigen Kosten müssen als kommunaler Eigenanteil der Städtebauförderung von der Landeshauptstadt München finanziert werden. Die erforderlichen städtischen Mittel für diese Vorfinanzierung (Vorfinanzierung zu 100 %, Rückfluss staatlicher Fördermittel 60 % der förderfähigen Kosten) stehen im Verwaltungshaushalt auf Finanzposition bereit. Die Finanzierung ist insoweit sichergestellt, zusätzliche Mittel müssen nicht bereitgestellt werden. Nicht förderfähige Kosten sind aus dem Haushalt des Sozialreferates bzw. durch Dritte, z.b. Eigenmittel der Arbeiterwohlfahrt München ggmbh, zu finanzieren. Dazu gehören beispielsweise Kosten der Ausstattung mit beweglichen Gegenständen. Die Mittel für die Personal- und Sachkosten i. H. von insgesamt Euro (für drei Jahre Projektlaufzeit) werden vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung im jeweiligen Haushaltsjahr in das Ausgabenbudget des Produktes Maßnahmen zur Stadterneuerung eingestellt. Ganz im Sinne des integrierenden und integrierten Ansatzes der Sozialen Stadt ist es gelungen, alle Grund-, Haupt- und Förderschulen im Quartier
10 Seite 10 von 14 zu einer Projekt- Teilnahme zu gewinnen (vgl. Punkt 1 dieser Vorlage). Darüber hinaus hat sich die Wohnforum München ggmbh, die Träger eines ebenfalls über die Soziale Stadt finanzierten intergenerativen Pilotprojektes an der Isareckstraße ist, bereit erklärt, ImSQ einen Büroraum zu deutlich reduzierten Finanzierungskonditionen zu überlassen. Konkret bedeutet dies, dass der Mietzins für die drei Jahre Projektlaufzeit insgesamt anstelle von rd ,00 Euro (11.70 Euro/Quadratmeter inkl. Nebenkosten) lediglich rd ,00 Euro (5,20 Euro/Quadratmeter inkl. Nebenkosten) beträgt. Dies entspricht einem Teilzuschuss von insgesamt Euro, der in der Finanzierungstabelle nicht extra ausgewiesen ist. Aus kommunalen Mitteln wird - vom Sozialreferat/Amt für Wohnen und Migration - eine Kofinanzierung in Höhe von Euro für die Laufzeit von drei Jahren eingebracht (vgl. Tabelle). Dies erfolgt im Produkt Integrationshilfen nach Zuwanderung im Rahmen der Bezuschussung der Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München ggmbh als Migrationssozialdienst. Damit stellt sich der Kosten- und Finanzierungsplan folgendermaßen dar: Ausgaben (für sechs Schulen) / Jahr Personalkosten für 1,5 Stellenanteile Soz.päd., E ,00 Honorare für Veranstaltungen 6.000,00 Einnahmen Projektzeitraum 3 Jahre Ko- Finanzierung durch Mittel der LH München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration im Produkt ,00 Beantragte Zuwendung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt ,00 1 Die Personalkosten werden berechnet nach dem Tarifvertrag TV AWO Bayern, der weitgehend dem TVöD entspricht. Insofern sind die Personalkosten auch abhängig von der einzustellenden Person.
11 Seite 11 von 14 Reduzierter Mietzins Büroraum 1.000,00 Sachkosten 5.100,00 Koordination 4.200,00 5 % Verw.pauschale 4.200,00 Summe jährlich ,00 Gesamtsumme für die Dauer von drei Jahren ,00 Gesamtsumme für die Dauer von drei Jahren ,00 Sowohl die Lenkungsgruppe der Sozialen Stadt (LGS) als auch die örtliche Koordinierungsgruppe der Sozialen Stadt befürworten dieses interkulturelle Empowerment - Projekt im Stadtteil, genauso wie das Sozialreferat. Im Amt für Wohnen und Migration, Integrationshilfen nach Zuwanderung (Produkt 6.2.1), wird die federführende Steuerung erfolgen, da hier ein Schwerpunkt auf der Unterstützung der Eltern mit Migrationshintergrund zur Stärkung ihrer Erziehungskompetenz liegt. Die Beschlussvorlage ist mit dem Schul- und Kultusreferat, der Stadtkämmerei sowie mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung abgestimmt. Anhörung des Bezirksausschusses In dieser Angelegenheit ist die Anhörung des Bezirksausschusses des 14. und 16. Stadt- bezirkes vorgeschrieben (vgl. BA- Satzung, Anlage 1, Katalog Sozialreferat, Nr. 2.2). Die Gremien wurden um eine Stellungnahme gebeten. Mit Schreiben vom hat der Bezirksausschuss des 16. Stadtbezirkes dieser Vorlage einstimmig zugestimmt (vgl. Anlage). Die Anregung des Bezirksausschusses 16. Stadtbezirk, ein Angebot für beide Elternteile einzurichten, wird geprüft (vgl. Punkt 2.2.1). Der Bezirksausschuss des 14. Stadtbezirkes hat dem Beschlussentwurf in seiner Sitzung am zugestimmt. Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Benker, der Stadtkämmerei, der Frauengleichstellungsstelle, dem Ausländerbeirat, dem Schul- und Kultusreferat, dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung, dem Sozialreferat / Stelle für interkulturelle Arbeit und dem Vorsitzenden des 14. Stadtbezirkes, der Vorsitzenden des 16. Stadtbezirkes sowie den Fraktionssprecherinnen und Fraktionssprechern und Kinder- und Jugendbeauftragten der Bezriksausschüsse des 14. und 16. Stadtbezirkes ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden.
12 Seite 12 von 14 II. Antrag des Referenten 1. Das Sozialreferat/Amt für Wohnen und Migration wird mit der Umsetzung des Projektes Integration macht Schule im Quartier (ImSQ) in folgenden sechs Schulen im Soziale- Stadt - Sanierungsgebiet Innsbrucker Ring/Baumkirchner Straße beauftragt: Grundschulen an der Führichstraße der Grafinger Straße und der Berg- am- Laim- Straße Hauptschulen an der Führichstraße und am Echardinger Grünstreifen das Förderzentrum Innsbrucker Ring 2. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird gebeten, für die Realisierung des Projektes Integration macht Schule im Quartier (ImSQ) für drei Jahre Städtebauförderungsmittel in Höhe von Euro (staatliche Förderung von Euro bzw. 60 %) aus dem Bund- Länder- Programm Soziale Stadt zu beantragen und diese zu gegebener Zeit in das Produktausgabenbudget einzustellen. Die notwendigen städtischen Mittel stehen im Verwaltungshaushalt Finanzposition bereit. Zusätzliche Mittel müssen nicht bereitgestellt werden. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Kinder- und Jugendhilfeausschuss
13 Seite 13 von 14 Sozialausschuss Die Vorsitzende Der Referent Christine Strobl Bürgermeisterin Friedrich Graffe Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k. V. Wv. Sozialreferat 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt 2. An die Gleichstellungsstelle für Frauen An das Direktorium - Ausländerbeirat An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, HA III
14 Seite 14 von 14 An das Schul- und Kultusreferat, Planung, Koordination, Controlling An das Sozialreferat, S- III- M/I, An das Sozialreferat, S- IV- LBS An das Sozialreferat, S- II- L An das Sozialreferat, S- Z- F/H z. K. Am I.A.
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