Von der Evaluierung psychischer Belastung zur zielgruppenspezifischen Maßnahmenentwicklung ein Fallbeispiel
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- Benedict Becker
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1 Von der Evaluierung psychischer Belastung zur zielgruppenspezifischen Maßnahmenentwicklung ein Fallbeispiel Prof. Dr. Jochen Prümper
2 Agenda Vorstellung ASchG und der gesetzliche Auftrag Gesund bleiben bis zur Pension eine besondere Herausforderung für Österreich?! Arbeitsplatzevaluierung Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Wie verändert sich die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Welche Belastungskomponenten sind grundsätzlich bedeutsam für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften? Zusammenfassung und Fazit
3 Vorstellung aktuelle Themen Arbeitsschutz Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliche Gesundheitsförderung Verhaltens- und Verhältnisprävention Verhaltens- und Verhältnisprävention Verhaltens- und Verhältnisprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement
4 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Gefahren, die zu Fehlbeanspruchungen führen 2: Begriffsbestimmungen (7) Unter Gefahrenverhütung im Sinne dieses Bundesgesetzes sind sämtliche Regelungen und Maßnahmen zu verstehen, die zur Vermeidung oder Verringerung arbeitsbedingter Gefahren vorgesehen sind. Unter Gefahren im Sinne dieses Bundesgesetzes sind arbeitsbedingte physische und psychische Belastungen zu verstehen, die zu Fehlbeanspruchungen führen. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
5 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Berücksichtigung gesundheitsschädigender Auswirkungen 7: Grundsätze der Gefahrenverhütung Arbeitgeber haben [ ] zum Schutz der Arbeitnehmer folgende allgemeine Grundsätze der Gefahrenverhütung umzusetzen: 4. Berücksichtigung des Faktors Mensch bei der Arbeit [ ], vor allem im Hinblick auf [ ] eine Abschwächung ihrer gesundheitsschädigenden Auswirkungen; ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
6 Stand der Technik Evaluierung psychischer Belastung und Beanspruchungsfolgen Nach OENORM EN ISO Teil 3 (2004, S. 8) müssen unterschiedliche Aspekte differenziert werden : die Belastung (zur Bewertung der Arbeits- und Organisationsstruktur), die Beanspruchung (zur Bewertung der durch die psychische Belastung ausgelösten psychischen Beanspruchung), sowie die Beanspruchungsfolgen (zur Bewertung der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit, Wohlbefinden, Leistung und Produktivität der Arbeitnehmer). OENORM EN ISO ( ). Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung
7 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Berücksichtigung von Art der Tätigkeiten und Alter 4 Ermittlung und Beurteilung der Gefahren (1) Arbeitgeber sind verpflichtet, die für die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer bestehenden Gefahren zu ermitteln und zu beurteilen. Insbesondere sind dabei zu berücksichtigen: 6. die Gestaltung der Arbeitsaufgaben und die Art der Tätigkeiten, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsabläufe sowie der Arbeitsorganisation (2) Bei der Ermittlung und Beurteilung der Gefahren sind auch [ ] die Eignung der Arbeitnehmer im Hinblick auf (das) Alter zu berücksichtigen. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ASchG Bundesgesetz über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
8 Arbeit in Deutschland und Österreich Glauben Sie, dass Ihre Gesundheit oder Sicherheit durch Ihre Arbeit gefährdet ist? Glauben Sie, dass Ihre Arbeit Ihre Gesundheit beeinträchtigt? Glauben Sie, dass Sie Ihren derzeitigen Beruf auch noch ausüben können, wenn Sie 60 Jahre alt sind? nein (in %) 80,8 77,9 ja (in %) 19,2 22,1 nein (in %) 73,7 65,5 ja, haupts. negativ (in %) 21,9 30,1 ja, haupts. positiv (in %) 4,4 4,4 ja, ich denke schon 71,9 56,7 das möchte ich gar nicht 10,1 17,8 nein, das glaube ich nicht 18,0 25,5 Quelle: Eurofound (2010). Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen. Dublin: Eurofound.
9 Demografischer Wandel Erwerbstätigenquote der 20- bis 64-Jährigen im internationalen Vergleich = D: Erwerbstätigenquote 76% A: Erwerbstätigenquote 75% Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012, S. 9
10 Demografischer Wandel Anteil Erwerbstätiger Jährigen im internationalen Vergleich (2011) Der Anteil der 55+ Erwerbstätigen ist in Österreich deutlich niedriger als in Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012, S. 50
11 Demografischer Wandel Gründe und Herausforderungen im Krankenhaus Arbeitnehmer werden zunehmend einen höheren Altersdurchschnitt aufweisen: 1. Der Bedarf an Arbeitskräften wird nicht mehr wie bisher durch eine nachrückende, kopfzahlstarke jüngere Generation gedeckt werden können, die auf den Arbeitsmarkt drängt. Das Krankenhaus der Zukunft wird sich auf den Beschäftigtenpool älterer Mitarbeiter stützen müssen, um seine Dienstleistungen in gleichem Umfang aufrechterhalten bzw. ausbauen zu können.
12 Demografischer Wandel Gründe und Herausforderungen im Krankenhaus Arbeitnehmer werden zunehmend einen höheren Altersdurchschnitt aufweisen: 2. Der bestehende Generationsvertrag der Rentenversicherung wird bei einem zunehmenden Ungleichgewicht zwischen Beitragszahlern (sozialversicherte Beschäftigte) und Leistungsbeziehern (Rentner und Pensionäre) nicht mehr aufrecht zu erhalten sein. Vor diesem Hintergrund hat auch in der politischen Debatte eine Diskussion über die sukzessive Erhöhung des Rentenalters eingesetzt. Auch für Krankenhäuser ist diese Entwicklung relevant, da hierdurch mit einem Anwachsen der Gruppe der älteren Mitarbeiter gerechnet werden kann.
13 Demografischer Wandel Gründe und Herausforderungen im Krankenhaus Arbeitnehmer werden zunehmend einen höheren Altersdurchschnitt aufweisen: 3. Berufe im Gesundheitswesen sind aufgrund von Spezialisierungsgrad und Arbeitskräftemangel in ihrer Arbeitsfähigkeit besonders gefährdet. Weiterführende Forschung hinsichtlich der Vertiefung und weiteren Ausdifferenzierung der Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit von Arbeitnehmern im Krankenhaus tun dringend not.
14 Demografischer Wandel Schichtarbeit und Diabetes Pan, Schernhammer, Sun & Hu (2011) Titel: Rotating Night Shift Work and Risk of Type 2 Diabetes: Two Prospective Cohort Studies in Women. US-amerikanische Langzeitstudie Nurses Health Studies I & II (NHS I, , NHS II ) an insg. ca Frauen Längere Phasen der Schichtarbeit erhöhen das Risiko, an Typ 2-Diabetes zu erkranken pro 5 Jahre Schichtarbeit um ca. 18%, um Kovariaten wie Rauchen und Übergewicht bereinigt: ca. 5% Frauen, die längere Zeit in Wechselschichten gearbeitet haben, sind überproportional stärker betroffen
15 Demografischer Wandel Schichtarbeit und Diabetes Pan, Schernhammer, Sun & Hu (2011) Quelle: Das Erste, Mittagsmagazin, ; 3:00 min. Längere Phasen der Schichtarbeit erhöhen das Risiko, an Typ 2-Diabetes zu erkranken pro 5 Jahre Schichtarbeit um ca. 18%, um Kovariaten wie Rauchen und Übergewicht bereinigt: ca. 5% Frauen, die längere Zeit in Wechselschichten gearbeitet haben, sind überproportional stärker betroffen
16 Wandel der Arbeitswelt Arbeitsreport Krankenhaus August 2014
17 Wandel der Arbeitswelt Arbeitsreport Krankenhaus August 2014
18 Psychische Erkrankungen Fehlzeiten und Pensionsneuzugänge krankheitsbedingte Pensionsneuzugänge / Rente wegen Erwerbsminderung aufgrund psychischer Erkrankungen 42,1% Bundespsychotherapeutenkammer (2012) 44,4% Pensionsversicherungsanstalt (2012)
19 Psychische Erkrankungen Fehlzeiten und Pensionsneuzugänge krankheitsbedingte Pensionsneuzugänge / Rente wegen Erwerbsminderung aufgrund psychischer Erkrankungen 42,1% Bundespsychotherapeutenkammer (2012) 44,4% Pensionsversicherungsanstalt (2012) psychische und Verhaltensstörungen weisen in beiden Ländern die längsten Fehlzeiten aller Diagnosegruppen auf. 40,1 AU-Tage/Fall (BKK-Gesundheitsreport 2014, S. 44) 39,4 AU-Tage/Fall (WIFO-Fehlzeitenreport 2014, S. 47)
20 Evaluierung psychischer Belastung Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA) Arbeitsinhalte Vielseitigkeit Ganzheitlichkeit Stressoren Qualitative Belastung Quantitative Belastung Arbeitsunterbrechungen Umgebungsbedingungen Ressourcen Handlungsspielraum Soziale Unterstützung Zusammenarbeit Organisationsklima Information und Mitsprache Betriebliche Leistungen Quelle: Prümper, J. et al. (1995). KFZA Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 39(3), S Friesenbichler, H. & Prümper, J. (2015). Der KFZA-Kurzfragenbogen zur Arbeitsanalyse als Online-Tool der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt. personal manager, 2,
21 Evaluierung psychischer Beanspruchungsfolgen Work-Ability Index (WAI) Der Arbeitsbewältigungsindex (engl.: Work Ability Index) liefert eine Maßzahl für das Verhältnis der Leistungsfähigkeit zur Arbeitsanforderung Kurzform: 7 Dimensionen mit 23 Items Ergebnis: Punktwert zwischen min. 7 und max. 49 Das Haus der Arbeitsfähigkeit nach Ilmarinen (Quelle: Becker & Prümper, 2015)
22 Arbeitsfähigkeit idealtypische Darstellung der Entwicklung Prümper (2013)
23 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Psychische Belastung und Arbeitsfähigkeit im Krankenhaus Fallbeispiel Evaluierung psychischer Belastung und Beanspruchungsfolgen in einem Universitätsklinikum N=2006 ArbeitnehmerInnen aller Berufsgruppen differenzierte Betrachtung für verschiedene Tätigkeits- und Altersgruppen (vgl. auch ASchG, 4) Betrachtung der beiden Berufsgruppen Ärzte (n = 230) und Pflegekräfte (n = 331) nur Vollzeitbeschäftigte (Wochenarbeitszeit 38,5h)
24 Belastung bei Ärzten und Pflegekräften Unterschiede zwischen den Berufsgruppen gem. KFZA hoch 5 ** ** ** ** KFZA-Mittelwerte 4 3 3,7 3,5 3,6 3,3 2,42,5 3,93,8 3,3 3,2 3,3 3,1 2,9 2,9 3,7 3,5 3,3 3,3 3,1 2,9 2,9 2,9 2 niedrig 1 Ärzte Pflegekräfte ** p.01
25 Arbeitsinhalte im Altersverlauf Detailbetrachtung auf Skalenebene Handlungsspielraum hoch 5 Ärzte erleben mit zunehmendem Alter Handlungsspielraum ,3 n=101 2,7 n=39 3,3 n=61 2,7 n=122 3,3 n=75 3,1 n=43 3,6 n=24 3,2 n=84 Ärzte Pflegekräfte einen signifikant höheren Handlungsspielraum (Selbstbestimmung der Arbeitsschritte / Einfluss auf Zuteilung der Arbeit / Möglichkeit der selbständigen Arbeitsplanung und -einteilung) (p =.000) keine Veränderungen bei den Pflegekräften niedrig Alter
26 Arbeitsinhalte im Altersverlauf 60plus Detailbetrachtung auf Skalenebene Handlungsspielraum hoch 5 Aber: Handlungsspielraum ,3 n=101 2,7 n=39 3,3 n=61 2,7 n=122 3,3 n=75 3,1 n=43 3,8 n=17 3,1 n=72 3,3 n=12 3,3 n=7 Ärzte Pflegekräfte leichte Abnahme des Handlungsspielraums bei Ärzten ab 60plus keine Veränderungen bei den Pflegekräften niedrig Alter
27 Arbeitstätigkeit im Altersverlauf Detailbetrachtung auf Itemebene Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge hoch 5 Vielseitigkeit (Lernen neuer Dinge) Neues dazu lernen? ,8 n=39 3,6 n=123 3,6 n=43 3,8 n=24 3,7 n=104 3,6 n=62 3,4 n=77 3,1 n=86 Ärzte Pflegekräfte bleibt bei den Ärzten über alle Altersstufen auf hohem Niveau erhalten Für Pflegekräfte nimmt die Vielseitigkeit der Arbeit (Lernen neuer Dinge) mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab (p =.000). niedrig Alter
28 Arbeitstätigkeit im Altersverlauf 60plus Detailbetrachtung auf Itemebene Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge hoch 5 Aber: Neues dazu lernen? ,8 n=39 3,6 n=123 3,6 n=43 3,9 n=17 3,7 n=104 3,6 n=62 3,4 n=77 3,1 n=73 3,6 n=7 3,0 n=13 Ärzte Pflegekräfte leichte Abnahme der Vielseitigkeit: Lernen neuer Dinge bei Ärzten ab 60plus Trend bei den Pflegekräften setzt sich fort niedrig Alter
29 Arbeitsfähigkeit nach Berufsgruppen 100% 14,2% signifikant bessere Arbeitsfähigkeit bei 80% 38,7% WAI "sehr gut" (44-49) den Ärzten als bei den Pflegekräften (p =.000) 60% 46,2% WAI "gut" (37-43) WAI "mäßig" (28-36) 40% 43,5% WAI "kritisch" (7-27) 20% 29,3% 16,5% 0% Ärzte 1,3% 10,3% Pflegekräfte
30 Arbeitsfähigkeit im Altersverlauf Arbeitsfähigkeitsindex ,7 n=39 41,1 n=123 38,9 n=105 37,0 n=62 41,0 n=44 41,1 n=24 36,4 n=77 35,0 n=87 Ärzte Pflegekräfte Ärzte haben eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit als Pflegekräfte (p.01) Mit zunehmendem Alter unverändert hohe Arbeitsfähigkeit bei den Ärzten (n. s.) tendenziell signifikante Abnahme der Altersfähigkeit bei den Pflegekräften 14 (p.1) Alter
31 Arbeitsfähigkeit im Altersverlauf 60plus Arbeitsfähigkeitsindex ,7 n=39 41,1 n=123 38,9 n=105 37,0 n=62 41,0 n=44 36,4 n=77 42,3 n=17 36,1 n=74 38,3 n=7 28,5 n=13 Ärzte Pflegekräfte Ärzte haben eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit als Pflegekräfte (p.01) Mit zunehmendem Alter unverändert hohe Arbeitsfähigkeit bei den Ärzten, leichte Abnahme ab 60plus signifikante Abnahme der Arbeitsfähigkeit bei den Pflegekräften ab 60plus 14 (p.05) Alter
32 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Handlungsspielraum Arbeitsfähigkeitsindex ,0 35,2 45,8 39,0 Ärzte Pflegekräfte Für Ärzte steht der Handlungsspielraum (Selbstbestimmung der Arbeitsschritte / Einfluss auf Zuteilung der Arbeit / Möglichkeit der selbständigen Arbeitsplanung und -einteilung) in signifikant positivem Zusammenhang mit ihrer Arbeitsfähigkeit (p.01). Steigerungspotiential von 8,8 WAI-Pkt. 14 Der leichte Anstieg bei den Pflege niedrig hoch kräften (3,8 WAI-Punkte) hat keinen signifikanten Einfluss auf ihre Arbeitsfähigkeit Handlungsspielraum
33 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Qualitative Arbeitsbelastung 49 44,8 Für Ärzte stehen die qualitativen Ar- Arbeitsfähigkeitsindex ,7 34,3 34,4 Ärzte Pflegekräfte beitsbelastungen (Kompliziertheit der Arbeit / Anforderungen an Konzentrationsfähigkeit) in signifikant negativem Zusammenhang mit ihrer Arbeitsfähigkeit (p 01). Steigerungspotiential von 10,5 WAI-Pkt. Die leichte Abnahme bei den Pflege- 14 kräften (4,3 WAI-Punkte) hat keinen signifikanten Einfluss auf ihre Arbeitsfähigkeit niedrig hoch Qualitative Arbeitsbelastung
34 Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Skala Soziale Rückendeckung Item Verlass auf Vorgesetze Arbeitsfähigkeitsindex ,3 33,5 42,8 39,0 Ärzte Pflegekräfte Differenzierte Betrachtung der Items Ärzte als auch Pflegekräfte haben mit zunehmendem Verlass auf Vorgesetze eine signifikant höhere Arbeitsfähigkeit (p.01). Steigerungspotiential von 6,5 WAI-Pkt. für Ärzte 5,5 WAI-Pkt. für Pflegekräfte Der Verlass auf Kollegen steht nicht in Zusammenhang mit der Arbeitsfähig keit niedrig hoch Verlass auf Vorgesetze
35 Arbeitsfähigkeit und Psychische Belastung Zusammenhang zwischen Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit Zusammenhang zwischen Belastungskomponenten und Arbeitsfähigkeit bei Ärzten praktisch bedeutsam praktisch unbedeutsam Welche Belastungskomponenten sind bedeutsam für die Arbeitsfähigkeit der beiden Berufsgruppen? praktisch bedeutsam Soziale Rückendeckung (insbesondere Verlass auf Vorgesetze) Quantitative Arbeitsbelastung Pflegekräften praktisch unbedeutsam Handlungsspielraum Qualitative Arbeitsbelastung Umgebungsbelastung Betriebliche Leistungen Zusammenarbeit Vielseitigkeit Ganzheitlichkeit Arbeitsunterbrechung Information und Mitsprache (hierarchische lineare Regressionen AV: WAI, UVs: KFZA-Skalen, Alter als Kovariate auspartialisiert, Tests der Steigungskoeffizienten sind signifikant mit p.05)
36 Arbeitsplatzevaluierung Eine Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastung ist vollständig, wenn 1. Belastungen mit einem geeigneten Verfahren/ Messmethode standardisiert ermittelt wurden, 2. Messergebnisse beurteilt sind (wo ist welcher Handlungsbedarf), 3. geeignete ursachenbezogene, kollektiv wirksame Maßnahmen abgeleitet sind, Leitfaden für die Arbeitsinspektion zur Bewertung der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen im Rahmen der Kontrollund Beratungstätigkeit 4. Maßnahmen umgesetzt werden und im Sicherheits- und Gesundheitsschutz Dokument (SiGeDok) eingetragen sind und 5. die Wirksamkeit überprüft wird.
37 Quantitative Arbeitsbelastung Versorgung ambulanter Patienten zur OP IST-Situation: Problem: U.a. durch Einführung der DRG s (Diagnosis Related Groups) werden viele operative Eingriffe nur noch als ambulante Leistung bezahlt. Patient kommt morgens, wird untersucht, in der Ambulanz aufgeklärt, auf der Station vorbereitet und dann vom OP abgerufen. Nach der OP wird der Patient von der Station wieder übernommen und nach der Untersuchung Vitalzeichen nach Hause entlassen. Krankenhaus ist für die Versorgung ambulanter Patienten schlecht ausgerüstet (Räumlichkeiten), Patienten ballen sich in kurzem Zeitraum, kein Platz für persönliche Dinge (abschließbare Schränke), Wartezeiten durch Vorziehen von Notfällen, für ambulante Patienten sehr ungemütlich. Lösung: 1) ausgeklügeltere zeitliche Einbestellung der Patienten 2) Schaffung von entsprechenden Räumlichkeiten für ambulante Patienten 3) Bereitstellung von Personal zur Betreuung ambulanter Patienten Verantwortlich: 1) Abteilungsleitung Pflege der Station 2) Klinikleitung 3) Pflegedirektion
38 Zusammenfassung Welche Belastungen erleben Ärzte und Pflegekräfte? beide Berufsgruppen: hohe Quantitative Arbeitsbelastung (Arbeitsmenge/Zeitdruck) auf den ersten Blick: im Großen und Ganzen keine praktisch bedeutsamen Unterschiede zwischen den Berufsgruppen
39 Zusammenfassung Welche Belastungsveränderungen erleben Ärzte und Pflegekräfte in Abhängigkeit von ihrem Lebensalter? Ärzte erleben mit zunehmendem Alter einen signifikant höheren Handlungsspielraum selbiger wird jedoch erst ab dem 40. Lebensjahr annährend so hoch erlebt wie bei Pflegekräften leichte Abnahme des Handlungsspielraums ab 60plus Pflegekräfte keine Veränderungen des Handlungsspielraums bei den Pflegekräften Pflegekräfte erleben mit zunehmendem Alter eine signifikant geringere Vielseitigkeit der Arbeit (Lernen neuer Dinge) bei Ärzten über alle Altersstufen auf hohem Niveau
40 Zusammenfassung Maßnahmen Ärzte Förderung von Handlungsspielräumen in jüngerem Alter, ( Der Arzt stößt ständig an Handlungsgrenzen, etwa durch hierarchische Befugnisse. ) Stabilisierung der Handlungsspielräume bei älteren Ärzten Pflegekräfte Wissen und Kompetenz müssen in immer kürzeren Abständen erneuert werden. Nur knapp 35 % der Pflegekräfte gibt an, bei Bedarf eine Fort- und Weiterbildung zu erhalten. Mehr als 60 % sind mit der Unterstützung ihres Arbeitgebers bei Fort- und Weiterbildungen unzufrieden.
41 Zusammenfassung Wie ist um die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bestellt? Ärzte: gute Arbeitsfähigkeit und deutlich besser als die der Pflegekräfte Pflegekräfte: sukzessive Abnahme der Altersfähigkeit ab 40plus auf ein mäßiges und damit zu verbesserndes Niveau beide Berufsgruppen: Abnahme ab 60plus
42 Zusammenfassung Welche Belastungskomponenten sind für die Arbeitsfähigkeit von Ärzten und Pflegekräften bedeutsam? beide Berufsgruppen: Soziale Rückendeckung (insbesondere Verlass auf Vorgesetze) Ärzte: Handlungsspielraum, Qualitative Arbeitsbelastung, Umgebungsbelastung, Betriebliche Leistungen Pflegekräfte: Quantitative Arbeitsbelastung
43 Zusammenfassung Maßnahmen beide Berufsgruppen systematische Führungskräfteentwicklung; evaluiertes Führungsverhalten; strukturierte Mitarbeitergespräche; förderliche Gesundheitsgespräche,
44 Zusammenfassung Maßnahmen Ärzte Handlungsspielraum: Gestaltung von Spielraum und Autonomie bei der Organisation des eigenen Arbeitsplatzes; eigenes Zeit- und Finanzbudget zur Realisierung von Fortbildungsaktivitäten, Qualitative Arbeitsbelastung: eigene Stationsärzte, Erarbeitung von Standard Operating Procedure für häufige und besonders relevante Krankheitsbilder, Umgebungsbelastung: ausreichende Untersuchungs- und Behandlungszimmer; ausreichend dimensionierte Dienstzimmer; angemessene Bereitschaftsdienstzimmer; Computerarbeitsplätze; Betriebliche Leistungen: Vergütung (kritisch: befristete Verträge), Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
45 Zusammenfassung Maßnahmen Pflegekräfte Quantitative Arbeitsbelastung: realistischer Personaleinsatz; Schichtdienst; Pausenreglung; Aufgabenkritik (Hierarchisierung von patientennahen und -fernen Aufgaben (z.b. Organisation, Dokumentation); Verhältnis: Pflegekraft/Patienten;
46 Fazit Verbreitung und Wirksamkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Krankenhaus ist insgesamt zu erhöhen Schaffung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur professionelle und systematische Durchführung einschlägiger BGM-Projekte zum Einstieg: Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastung
47 Fazit Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind zielgruppenorientiert zu implementieren kein Gießkannenprinzip ein und dieselben Belastungskomponenten haben bei verschiedenen Berufsgruppen unterschiedliche Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit
48 Fazit keine Intervention ohne Diagnose die gemeinsame Betrachtung psychischer Belastung und Beanspruchungsfolgen liefert spezifische Hinweise auf konkrete Stellschrauben Kombination von KFZA und WAI in der Praxis gut geeignet
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