Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2
|
|
- Oswalda Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Greenche Funktion Frank Eenberger FU Berlin 30.September 2006 Inhalterzeichni Nomenklatur 2 Greenche Theoreme 3 Anwendung in der Elektrotatik 2 4 Anpaung an Randbedingungen 3 5 Eindeutigkeit der Löung 3 6 Beipiel für Dirichletche Randbedingung 4 Nomenklatur Auf meiner Homepage finden ie ein Script in dem die Nomenklatur in allen on mir erfaten Texten erklärt wird. 2 Greenche Theoreme Gauß che Geetz: d S E ( x ) = dx 3 E ( x ) Mit dem Anatz E ( x ) = φ( x ) ψ( x ) in da Gauß che Geetz eingehen. Damit folgt: (x Abhängigkeit im weiteren weggelaen) d S φ( x ) ψ( x ) = dx 3 [φ( x ) ψ( x )] ds φ n ψ = dx 3 [ φ] [ ψ] + φ 2 ψ
2 ds φ ψ n = dx 3 [ φ] [ ψ] + φ 2 ψ () Wobei Gleichung () da erte Greenche Theorem dartellt. Durch ertauchen on ψ und φ: ds φ ψ n = dx 3 [ φ] [ ψ] + φ 2 ψ (2) ds ψ φ n = dx 3 [ ψ] [ φ] + ψ 2 φ (3) und abziehen der beiden Gleichung (2) und (3) on einander erhält man chnell da zweite Greenche Theorem Gleichung (4): ds φ ψ n ψ φ n = dx 3 [ φ] [ ψ] [ φ] [ ψ] + φ 2 ψ ψ 2 φ ds (φ ψ n ψ φ n ) = dx 3 (φ 2 ψ ψ 2 φ) (4) 3 Anwendung in der Elektrotatik Wenn man nun ψ = x = x und φ uner geuchte Potential wählt, ergibt R ich: ds (φ n x x x φ x n ) = (φ 2 x x x x 2 φ) ds (φ n R φ R n ) = ( 4πδ( x x ) φ + R ρ( x ) ) (5) ɛ 0 Für eine unendlich große Volumen geht da Oberflächenintegral gegen Null da φ mindeten eine r Abhängigkeit beitzt und o gilt : I = lim ds (φ a n x x x φ x n ) lim dω a 2 ( a a n x a n x a n a a ) lim dω = 4π lim a a a a = 0 Damit wird die Gleichung (5) zu : 2
3 4πδ( x x ) φ( x ) = φ( x ) = 4πɛ 0 x ρ( x ) x ɛ 0 ρ( x ) x x Die it ein Spezialfall. Nämlich der, wenn da Potential auf dem unendlich weit entferneten Rand definiert it. Diee mu dort Null ein da wir on örtlich begrenzten Feldern augehen. Um andere Randbedingungen zu implementieren könnte man mit einem anderen ψ eingehen. 4 Anpaung an Randbedingungen eingegangen. Nun wählen wir allgemei- Im Abchnitt 2 ind wir mit ψ = ner: x x ψ = x x + F ( x, x ) mit F ( x, x ) = F ( x, x ) damit it auch ψ( x, x ) = ψ( x, x ) und 2 F ( x, x ) = 0. Die Funktion F kann nun genutzt werden um Randbedingungen zu implementieren. Mit der Funktion ψ in Gleichung (4) eingehen und wieder δ-funktion aunutzen: φ( x ) = [ 4πɛ 0 ρ( x ) x x + ds φ ( ψ n φ n ψ)] (6) Auf den erten Blick wirkt e o alob man ψ, ψ n und φ auf der Oberfläche kennen müte. Tatächlich reicht e au ψ oder ψ n zu kennen. Die zeigen wir gleich nun noch Definitionen:. ψ heißt Greenche Funktion (meit G( x, x ) genannt) 2. ψ S = G D ( x, x ) S = 0 Dirichletche Randbedingung Neumannche Randbedin- 3. ψ n S = G S ( x, x ) S = cont = 4π S gung 5 Eindeutigkeit der Löung Im origen Abchnitt wurde behauptet, da eine Randbedingung aureicht um da Problem eindeutig zu löen und mit Dirichletche Randbedingung und Neumanncher Randbedingung übertimmt it. Dazu nehmen wir zwei Löungen φ und φ 2 an und etzen u = φ φ 2 und gehen damit in Gleichung () ein. Wobei ψ = φ = u it, damit folgt: 3
4 ds u u n = dx 3 [ u] [ u] + u 2 u (7) Da beide Löung die Poiiongleichung erfüllen gilt: 2 u = 2 φ ( x ) 2 φ 2 ( x ) = 4π(δ( x ) δ( x )) = 0 Und u = 0 für die Dirichletche Randbedingung oder n u = n φ n φ 2 = cont cont = 0 für die Neumannche Randbedingung. Man ieht da eine on beiden Randbedingungen reicht um die linke Seite on Gleichung (9) zu 0 zu machen. 0 = dx 3 [ u] [ u] 0 = u u = cont Wobei u = 0 da dort φ = φ 2 it. Damit it u = cont = 0 (überall) und die Löungen ind alo gleich. 6 Beipiel für Dirichletche Randbedingung Eine Scheibe om Radiu a liegt in der XY Ebene mit Zentrum im Urprung. Der Raum it Ladungfrei. Da Potential auf der Scheibe ei auf V fetgelegt. Außerhalb der Scheibe ei e 0. Wir betrachten da Problem mit orgegebener Dirichletcher Randbedingung und e wird nur der obere Halbraum mit z > 0 betrachtet.die Grennche Funktion oll alo 0 in der XY Ebene ein. Eine Löung wäre: G D ( x, x ) = x x x x + 2z ez Die Funktion F orgt nun dafür, da G D ( x, x ) = 0 Scheibe it. Außerdem gilt: 2 G D ( x, x ) = 4π(δ( x x ) δ( x + ( x, y, +z ) = 4π(δ( x x ) }{{} =0 wegen Def on x Da x nur im oberen Halbraum it und deweiteren gilt auch: G D ( x, x ) = G D ( x, x ). Nun mit unerer Greenchen Funktion in Gleichung (9) eingehen: φ( x ) = [ 4πɛ 0 ρ( x ) x x + ds (G D ( x, x ) φ n φ n G D( x, x ))] Zum Glück it ρ( x ) = G D ( x, x ) Oberflche = 0 auf Grund der Randbedingung und der Aufgabentellung. 4
5 φ( x ) = 4πɛ 0 ds (V 4πɛ 0 S Scheibe ds ( V Nebenrechnung (anderer Summand analog): n G D( x, x )) z ( x x x x + 2z ez ) z ( x x ) = z [(x x ) 2 + (y y ) 2 + (z z ) 2 ] ( 0.5) = (z z ) x x.5 ds (z z ) (V 4πɛ 0 S x x + (z + z ).5 x x + 2z ez ).5 Da auf der Oberfläche z = 0 gilt : ds 2z (V 4πɛ 0 S x x ).5 ds 2zV ( 4πɛ 0 S (ρ 2 + ρ 2 + 2ρρ co(γ) + z 2 ).5 ) Wobei ρ 2 = x 2 + y 2 und ρ 2 = x 2 + y 2. Da Integral it chwer zu löen dehalb chauen wir un da Potential am Ort x = (0, 0, z) an: φ( x ) = 2πɛ 0 2π 0 a dϕ dρ ρ zv (ρ 2 + z 2 ).5 = zv ɛ 0 (ρ 2 + z 2 ) 0 φ(0, 0, z) = ɛ 0 ( + φ(0, 0, z) = V ɛ 0 ( + zv (a 2 + z 2 ) 0.5 ) z (a 2 + z 2 ) 0.5 ) =a ρ 0.5 ρ =0. Auch für komplizierte orgegebene Potentiale oder noch zuätzliche Ladungerteilungen auf der Scheibe hätte man mit dieer Methode chnell Ergebnie erzielen können. Da Problem tellt nur da finden der Greenchen Funktion dar. Die kann aber leicht mit dem Prinzip der Spiegelladungen gechehen mit dem e ehr leicht it eine Funktion auf einer betimmten Fläche erchwinden zu laen. Dazu poitioniert man eine eine zweite,dritte,ierte... Ladung(en) o im Raum, da die Greenche Funktion auf der Oberfläche erchwindet. So wie im Beipiel gechehen. 5
Moderne Theoretische Physik WS 2013/2014
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik WS 23/24 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2:Lösungen Dr. B. Narozhny Besprechung 8..23. Gauß scher
MehrWir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )
.7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof.
Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophsik Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie (Prof. Wachutka. Aufgabe: Lösung Wintersemester 208/209 Lösung Blatt 6 a Laut der Spiegelladungsmethode
Mehr6 Methoden zur Lösung des elektrostatischen Randwertproblems
6 Methoden zur Lösung des elektrostatischen Randwertproblems Die generelle Strategie zur Lösung des elektrostatischen Randwertproblems umfaßt zwei Schritte: 1. Finde eine spezielle Lösung der Poisson-Gleichung
MehrJan Auffenberg. Die Lösung der Bewegungsgleichung eines einzelnen Pendels liefert wie in Versuch M1 betrachtet die Eigenfrequenz der Pendel zu:
Protokoll zu Veruch M: Gekoppelte Pendel. Einleitung Im folgenden Veruch werden Schwingungen von durch eine weiche Feder gekoppelten Pendeln unterucht, deren Schwingungebenen eich ind. Die chwache Kopplung
MehrAufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)
Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle
Mehr6. Die dreidimensionale Wellengleichung
H.J. Oberle Differentialgleichungen II SoSe 2013 6. Die dreidimensionale Wellengleichung Wir suchen Lösungen u(x, t) der folgenden AWA für die 3-D Wellengleichung u t t c 2 3 u = 0, x R 3, t 0, u(x, 0)
Mehr12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation
292 12. Aufgaben zu linearen Gleichungen 12.6 Aufgaben zur Laplace-Tranformation A B C D Man löe die folgenden Anfangwertprobleme durch Laplace-Tranformation: 1) ẍ ẋ x = ; x() = ẋ() = 1 2) x (3) 6ẍ + 12ẋ
MehrÜbungen zu Theoretische Physik II
Physikalisches Institut Übungsblatt 8 Universität Bonn 08.2.206 Theoretische Physik WS 6/7 Übungen zu Theoretische Physik II Prof. Dr. Hartmut Monien, Christoph Liyanage, Manuel Krauß Abgabe: spätestens
MehrAbleitungsberechnung mit der Grenzwertmethode. Besonders wichtig ist der Zentraltext über Ableitungen Datei Stand 30.
Analyi Ableitungfunktionen Ableitungberechnung mit der Grenzwertmethode Beonder wichtig it der Zentraltet über Ableitungen 400 Datei 40 Stand 0. Dezember 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 40 Ableitungfunktionen
Mehr4 Grenzflächen, Leiter und das elektrostatische Randwertproblem
4 Grenzflächen, Leiter und das elektrostatische Randwertproblem Bei der Berechnung elektrostatischer Felder und Potentiale mussten wir bisher voraussetzen, dass wir die Ladungsverteilungen im gesamten
MehrLandeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg. Runde 2
1994 Runde ufgabe 1 Zeige, da 1!! 3!... 1995! mindeten 1 Teiler hat. Hinwei: Unter n! verteht man da Produkt der erten n natürlichen Zahlen. eipiel: 5! = 1 3 4 5 = 10 Löung Die Summe S = 1!! 3!... 1995!
MehrVektorrechnung Theorie Manfred Gurtner 2011 Seite 1. Vektorrechnung
Vektorrechnung Theorie Manfred Gurtner Seite Vektorrechnung ink: http://member.chello.at/gut.jutta.gerhard/kur/vektoren.htm http://member.chello.at/gut.jutta.gerhard/kur/vektoren.htm http://www.mathematik.net/vektoral/va.htm
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrÜbungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation
Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu
MehrPhysikalische Chemie II (für Biol./Pharm. Wiss.) FS Lösung 5. Musterlösung zum Übungsblatt 5 vom
Phyikaliche Chemie II (ür Biol./Pharm. Wi.) FS 207 Löung 5 Muterlöung zum Übungblatt 5 vom 9.3.208 ph-wert an der Zelloberläche. Die Debye-Länge ergibt ich au der Gouy-Chapman Theorie zu l D F " 0 ". ()
MehrPHYSIK Geradlinige Bewegungen 3
7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen
MehrTheoretische Physik: Elektrodynamik
Ferienkurs Merlin Mitschek, Verena Walbrecht 6.3.25 Ferienkurs Theoretische Physik: Elektrodynamik Vorlesung Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Merlin Mitschek, Verena Walbrecht
MehrLineare Differentialgleichung 2.Ordnung - Beispiel Autofeder
HL Saalfelen Autofeer Seite 1 von 8 Wilfrie Rohm Lineare Differentialgleichung.Ornung - Beipiel Autofeer Mathematiche / Fachliche Inhalte in Stichworten: Numeriche Löen einer linearen Differentialgleichung.Ornung
MehrZ-Transformation. Laplace-Transformation. Laplace-Transformation der Delta-Funktion
Z-Tranformation Laplace-Tranformation Laplace-Tranformation der Delta-Funktion Z-Tranformation Für eine Differenengleichung wie.b. f(n+) f(n) = n n (alternative Schreibweie n+ n = n n ) it eine expliite
Mehr1.1.4 Potential; Äquipotentiallinien bzw. -flächen; potentielle Energie eines geladenen Teilchens im homogenen elektrischen Feld
1.1.4 Potential; Äquipotentiallinien bzw. -flächen; potentielle nergie eine geladenen Teilchen im homogenen elektrichen Feld Die Charakteriierung eine elektrichen Felde in einem Raumpunkt durch Angabe
MehrLösungen zu Übungs-Blatt Differentialgleichungen 2. Ordnung und PBZ
Prof.Dr. B.Grabowki Mathematik III/MST Übung Löungen Löungen zu Übung-Blatt Differentialgleichungen. Ordnung und PBZ Zu Aufgabe ) Geben Sie jeweil mindeten eine Löung folgender Differentialgleichung an
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2014 Physik 12 Technik - Aufgabe I - Lösung
Abchluprüfung Berufliche Oberchule 204 Phyik 2 Technik - Aufgabe I - Löung Ein Motorrad tartet zum Zeitpunkt t 0 0 au dem Silltand herau Der Schwerpunkt von Motorrad und Fahrer befindet ich zu dieem Zeitpunkt
MehrKapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorleung. Falltudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe 3. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 4. Minimal pannende Bäume 5. Kürzete Pfade 6. Traveling Saleman Problem 7. Flüe in Netzwerken
MehrETH Zürich Musterlösungen Basisprüfung Sommer 2014 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang
ETH Zürich Musterlösungen asisprüfung Sommer 14 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang 1. a I. I n 1 1 e r dr e r 1 e 1. 1 r n e r dr r n e r 1 n r n 1 e r dr e ni n 1, für n 1. b Wegen der
MehrFerienkurs Elektrodynamik WS 11/12 Übungsblatt 1
Ferienkurs Elektrodynamik WS / Übungsblatt Tutoren: Isabell Groß, Markus Krottenmüller, Martin Ibrügger 9.3. Aufgabe - Geladene Hohlkugel In einer Hohlkugel befindet sich zwischen den Radien r und r eine
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 04. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 30. 04. 2009
MehrWachstum und Entwicklung
Wachtum und Entwicklung Potkeyneianiche Wachtumtheorie Intitut für Genoenchaftween im Centrum für Angewandte Wirtchaftforchung Unierität Münter 1 Da Modell (1) 1 1 Y Min ( K, L) u Produktionfunktion (2)
MehrElektrisches Feld P = IU= RI 2 = U2 R C = Q U
Elektriche Feld Formeln E-Lehre I Stromtärke I Q t Ohmcher Widertand R U I Elektriche Leitung (inkl. ohmcher Widertand) E-Feld/Kondeator P IU RI 2 U2 R Elektriche Feldtärke Kapazität eine Kondenator ~E
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrK T 1 s + 1. G S (s) = G S (s) = 1 2s + 1. T n s + 1 T n s. G R (s) = K R. G R (s) = 2s + 1 s. F ω (s) = 1/s 1 + 1/s = 1
Aufgabe : a) Au und K = und T = 2 folgt: Mit und K R = 2, T n = 2 : G S () = K T G S () = 2 G R () = K R T n T n G R () = 2 G 0 () = G R ()G S () = F ω () = / + / = b) Y () = F ω ()W() Die Sprungantwort
MehrKAPITEL VIII. Elektrostatik. VIII.1 Elektrisches Potential. VIII.1.1 Skalarpotential. VIII.1.2 Poisson-Gleichung
KAPITEL III Elektrostatik Hier fehlt die obligatorische Einleitung... Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß und die Maxwell Faraday-Gleichungen für die elektrische Feldstärke E( r) die
MehrPostkeynesianische Wachstumstheorie
1 Wachtum und Enticklung Potkeyneianiche Wachtumtheorie Prof. Dr. Wolfgang Ströbele In Zuammenarbeit mit Dipl.-Math. Eric Meyer Lehrtuhl für Volkirtchafttheorie Unierität Münter Da Modell 2 (1) 1 1 Y Min
MehrPhysik I Übung 3 - Lösungshinweise
Phyik I Übung 3 - Löunghinweie Moritz Kütt WS / Stefan Reutter Stand:.. Franz Fujara Aufgabe Der erte Blick Ein Fahrradfahrer fährt die Hälfte einer Strecke mit km/h, die zweite Hälfte mit km/h. Schätze
MehrBelasteter Stahlbetonbalken ( Versuch Nr.4 )
Belateter tahletonalken ( Veruch r. ). Grundlagen Ein tahletonalken mit Rechteckquerchnitt der Ameungen B = mm und H = mm wird mittel eine Prüfzylinder, deen Einzelkraft F durch eine I-Träger-Travere in
MehrÜbungsblatt 3 - Lösungen
Übungsblatt 3 - Lösungen zur Vorlesung EP2 (Prof. Grüner) im 2010 3. Juni 2011 Aufgabe 1: Plattenkondensator Ein Kondensator besteht aus parallelen Platten mit einer quadratischen Grundäche von 20cm Kantenlänge.
MehrAbiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen
1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B
Mehra) b) Abb. 1: Abgeschrägtes Dodekaeder
Han Waler, [018066] Abgechrägte Dodekaeder Idee und Anregung: Frank Heinrich, Braunchweig 1 Worum geht e? Da abgechrägte Dodekaeder (Abb. 1) it ein archimedicher Körer mit 1 regelmäßigen Fünfecken und
Mehrn 2 2 n n 2 1 cos 2 {θ} = n 1 cos{θ} 1 r 1 + r
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur Frühjahr 22 Aufgabe 3 Punkte) Das elektrische Feld liegt parallel zur Grenzfläche, also ist die Welle TE- polarisiert Der Reflektionsfaktor ist laut Skript
MehrIntegrieren Das bestimmte Integral einer Funktion f f(x) in einer Variable über das Intervall [a,b] schreiben wir
Klassische Theoretische Physik TP-L - WS 2013/14 Mathematische Methoden 8.1.2014 Frank Bertoldi (Version 2) Abbildungen und Beispiele aus F. Embacher "Mathematische Grundlagen..." und "Elemente der theoretischen
MehrMATHEMATIK II - SOMMERSEMESTER 2016 LÖSUNGEN ZUM 9. ÜBUNGSBLATT ANALYSIS. Aufgabe 41 = (0, 0) (Hess f )(x, y) = (Hess f )(1, 1) =
MATHEMATIK II - SOMMERSEMESTER 26 LÖSUNGEN ZUM 9. ÜBUNGSBLATT ANALYSIS Aufgabe 4 a) f (x, y) x 2 2x + y 2 + : Notwendige Extremalbedingung erter Ordnung: grad f (x, y) f (x, y) (2x 2, 2y)! (, ) 2x 2 2y
MehrAufgaben zum Impuls
Aufgaben zu Ipul 593. Ein Wagen (Mae 4kg) prallt it einer Gechwindigkeit, / auf einen zweiten ( 5 kg), der ich in gleicher Richtung it der Gechwindigkeit 0,6 / bewegt. a) Wie groß ind die Gechwindigkeiten
MehrPrüfung Modul A, Teil 2 (Mathematik 2) (Fernstudium Bauingenieurwesen)
Name: Vorname: Matrikelnummer: TU Dresden, Fachrichtung Mathematik, Dr. N. Koksch 6. Februar 8 Prüfung Modul A, Teil (Mathematik ) (Fernstudium auingenieurwesen) ewertet werden nur solche Lösungsschritte,
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt
1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(
MehrÜbungsblatt 7 Besprechung am /
PN - Phyik für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 07/8 Übungblatt 7 Übungblatt 7 Beprechung am..07/4..07 Aufgabe Raketentechnik: Raketenantriebe funktionieren nach dem Rücktoßprinzip: Der Treibtoff
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrAnalysis IV. Gruppenübungen
Fachbereich Mathematik Prof. B. Farkas Martin Fuchssteiner Lisa Steiner TECHNISCHE UNIVESITÄT DAMSTADT ASS 6 7.7.26 Analysis IV 3. Übung mit Lösungshinweisen (G ) Berechnung einiger Volumina Gruppenübungen
MehrSerie 5. Figure 1: 1.a)
Analsis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 16 Serie 5 1. Bei den folgenden Integralen ist die Reihenfolge der Integrationen umzukehren: Die innere Variable soll zur äusseren werden und umgekehrt. Wie lautet
Mehr2 Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik
Grundgrößen und -gesetze der Elektrodynamik. Grundgrößen der Elektrodynamik.. Ladung und die dreidimensionale δ-distribution Ladung Q, q Ladungen treten in zwei Variationen auf: positiv und negativ Einheit:
MehrX. Elektrostatik und Magnetostatik in Materie
X. Elektrostatik und Magnetostatik in Materie Dieses Kapitel befasst sich mit den elektromagnetischen Feldern in Materie im stationären Regime, d.h. wenn die mikroskopischen und makroskopischen Felder
MehrLaplace Transformation
Department Mathematik der Univerität Hamburg SoSe 29 Dr. Hanna Peywand Kiani Laplace Tranformation Die in Netz getellten Kopien der Anleitungfolien ollen nur die Mitarbeit während der Verantaltung erleichtern.
MehrAufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung:
Werktoffe der Elektrotechnik, WS 9 / 1 Löungen zur Zentralübung Seite 1 von Aufgabe 1: Wiederholung: Legierungytem ohne Michunglücke: Liquidulinie (L) Legierungytem ohne Michkritallbildung: Eutekticher
MehrRichtungsweisend für Universalbanken
n Deutche Bundebank beurteilt Steuerung nach dem Kundenfoku Richtungweiend für Univeralbanken Von den Umetzungerfolgen einzelner Sparkaen ermutigt, entchied ich der Vortand der Sparkae Berchtegadener Land
MehrFOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen
MehrRepetitorium C: Nabla, 2-, 3-dim. Integrale, Satz v. Gauß
Fakultät für Physik R: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 6/7 Dozent: Jan von Delft Übungen: Hong-Hao Tu, Fabian Kugler http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/wise_6_7/r_ rechenmethoden_6_7/
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. Simone Warzel Max Lein TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) Wintersemester 29/2 Lösungsblatt 2 (27..29) Zentralübung 4. Parametrisierung einer
MehrAnleitung zu Blatt 5 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Univerität Hamburg WiSe / Dr. Hanna Peywand Kiani 4..2 Anleitung zu Blatt 5 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwienchaften Stabilität, Laplace-Tranformation
MehrV6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz
V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form
MehrÜbungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III Theorie C Elektrodynamik WS 2-3 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt Dr.
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Übung: Integralsätze
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Übung: Integralsätze Autor: enjamin Rüth Stand: 7. März 4 Aufgabe (Torus) Zu festem R > werden mittels ϱ T : [, R] [, π] [, π] R 3, ϕ ϑ Toruskoordinaten eingeführt. estimmen
MehrLösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 2015/16
Lösungsvorschlag zu Blatt3 Theoretische Physik III: Elektrodynamik WS 215/16 Abgabetermin: keine Abgabe, sondern Wertung als Präsenzübung Prof. Dr. Claudius Gros, Institut für Theoretische Physik, Goethe-Universität
Mehr5 Die Poisson-Approximation
5 Die Poion-Approximation Im vierten Kapitel hatten wir mit der Normalverteilung die icherlich wichtigte und meittudierte Verteilung der W.-Theorie kennengelernt und geehen, daß man diee al Lime eine geeignet
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrPhysikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α
Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m
MehrProf. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am
11.12.212 Löung Blatt 8 Übungen zur Vorleung PN1 Löung zum Übungblatt 8 Beprochen am 11.12.212 Aufgabe 1: Moleküle al tarre rotierende Körper Durch Mikrowellen laen ich Rotationen von Molekülen mit einem
MehrMathematikaufgaben > Vektorrechnung > Geraden
Michael Buhlmann Mathematikaufgaben > Vektoechnung > Geaden Aufgabe: Eläutee, wie lineae Gleichungyteme ekennen laen, welche jeweilige Lagebeziehung zwichen zwei Geaden (Identität, Paallelität, Schneiden,
MehrVIII.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung
13 Elektrostatik III.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung Im III.1.3 wurde das elektrostatische Potential erzeugt durch eine Ladungsverteilung (III.12a mithilfe des Gauß schen Gesetzes
MehrBeispiellösungen zu Blatt 84
µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009
MehrWellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Übung 2
Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Übung 2 KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz Association
MehrSystemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner
Sytemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Syteme - Muterlöungen Manfred Strohrmann rban Brunner Inhalt 5 Muterlöungen Syteme im Laplace-Bereich 3 5. Löen einer homogenen linearen Differentialgleichung...
MehrRäumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation
Räumliche Bereichsintegrale mit Koordinatentransformation Gegeben seien ein räumlicher Bereich, das heißt ein Körper K im R 3, und eine von drei Variablen abhängige Funktion f f(,, z). Die Aufgabe bestehe
MehrTechnische Universität München. Fakultät für Informatik
Techniche Univerität München Fakultät für Informatik Forchung- und Lehreinheit Informatik IX Thema: Morphologiche Operationen Proeminar: Grundlagen Bildvertehen/Bildgetaltung Johanne Michael Kohl Betreuer:
MehrLösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt.
Übung zur Anali III W / Löungvorchläge zum 9. Übungblatt. Wir zeigen zunächt, da die u.u. au Vorleung/Übung noch nicht bekannt it: It A BR p und B BR q, o it A B BR p+q. Die läßt ich z.b. wie in Aufgabe
MehrÜbung 11: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner
Technische Universität München SS 4 Zentrum Mathematik 5.7.4 Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbacher Analysis II Übung : Lösungen Aufgabe T 3 (Mehrdimensionale Integrale, (a Wir benutzen die verallgemeinerten
MehrTECHNIKEN ZUR BERECHNUNG DER DIMENSION
TECHNIKEN ZUR BERECHNUNG DER DIMENSION KATHARINA KIESEL Zuammenfaung Im Folgenden werden Tehniken zur Berehnung der Dimenion von Fraktalen aufgezeigt E wird unter anderem definiert wa eine Mae-Verteilung
MehrDarstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen
Kapitel 8 Darstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen Wir hatten im Beispiel 5. gesehen, dass die Wärmeleitungsgleichung t u u = f auf Ω (0, ) (8.1) eine parabolische Differentialgleichung
MehrGrundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion
2. Faung Protokoll Nitritreduktion Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgechwindigkeit Gruppe 29 Inhaltverzeichni Aufgabentellung...2 1. Theorie...2
MehrZusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 10
Mthemtik I für E-Techniker C. Erdmnn WS /, Univerität Rotock,. Vorleungwoche Zutzmteril zur Mthemtik I für E-Techniker Übung Uneigentliche Integrle Die Funktion f ei für x definiert und in jedem Intervll
MehrElektrostatik. Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß- und Maxwell Faraday-Gleichungen zu
KAPITEL II Elektrostatik Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß- und Maxwell Faraday-Gleichungen zu E( r) = ρ el.( r) E( r) = 0. (II.1a) (II.1b) Dabei hängt die Rotation der jetzt zeitunabhängigen
MehrLösung für Blatt 7,,Elektrodynamik
Institut für Theoretische Physik, Universität Zürich Lösung für Blatt 7,,Elektrodynamik Prof. Dr. T. Gehrmann Blatt 7 FS 213 Aufgabe 1 Induktion im Magnetfeld Nach dem Faraday schen Induktionsgesetz induziert
MehrMusterlösung Elektrostatik
Ferienkurs Elektrodynamik Musterlösung Elektrostatik Multiple Choice 5.. Frage X Wie das einer Punktladung Q. Ziemlich kompliziert... Wie das einer geladenen Schale, die wie die Höhle geformt ist. Warum?
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Topic: Wasserstoffatom Vorlesung: Mo 1h-12h, Do9h-1h Übungen: Do 8h-9h Web site: http://www.theochem.uni-frankfurt.de/tc1
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur Frühjahr
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur Frühjahr 2 1 Aufgabe 1 Auf der Kugeloberfläche vom Radius R ist das elektrostatische Potenzial V an jeder Stelle auf der Oberfläche bekannt. Wie lautet
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2015 Physik 12 Technik - Aufgabe I - Lösung
mathphy-online Abchluprüfung Berufliche Oberchule 2015 Phyik 12 Technik - Aufgabe I - Löung Teilaufgabe 10 In einem Biathlonverein werden die Kleinkalibergewehre routinemäßig überprüft Da betrachtete Gewehr
Mehr5 Harmonische Funktionen
5 Harmonische Funktionen Generell kann man die allgemeine Lösung des elektrostatischen andwertproblems auch als Summe einer speziellen Lösung der Poisson-Gleichung und einer Lösung der Laplace-Gleichung
Mehr1 Die direkte Methode der Variationsrechnung
Die direkte Methode der Variationsrechnung Betrachte inf I(u) = f(x, u(x), u(x)) dx : u u + W,p () wobei R n, u W,p mit I(u ) < und f : R R n R. (P) Um die Existenz eines Minimierers direkt zu zeigen,
MehrMusterlösungen Serie 3
-MAVT -MATL Analysis II FS 1 Prof. r. P. Biran Musterlösungen Serie 1. Frage 1 Berechnen Sie wobei [, 1] [, 1]. xe x+y df, e 1 1 e + 1 xe x+y df Mit einer partiellen Integration erhalten wir xe x+y dydx
MehrVersuch 9. Volumenkontraktion
Univerität Kael, Grundpraktikum Phyikaliche Chemie Veruch 9 Volumenkontraktion Aufgabentellung E ind die partiellen molaren Volumina der Komponenten einer Waer-Ethanol- Michung bei unterchiedlichen Zuammenetzungen
MehrFerienkurs Analysis 3
Ferienkurs Analysis 3 Vektoranalysis Zensen Carla, Heger aniel, Kössel Fabian, Ried Tobias 21. ärz 21 Inhaltsverzeichnis 1 Untermannigfaltigkeiten des R n 3 1.1 Charakterisierung von Untermannigfaltigkeiten...............
Mehr2.4 Eigenschaften des Gradienten
2.4 Eigenschaften des Gradienten Niveauflächen: Die Niveauflächen (D = 2 Höhenlinien) einer Funktion f sind die durch die Gleichung f(x, y, z) = c = const bestimmten Flächen(scharen); für jeden Wert von
MehrWo trifft die Kugel die Zielscheibe, wenn der Schütze das Zentrum der Zielscheibe anvisiert
Waagrechter Wurf ================================================================= 1. Au einem Schlauch fließt Waer der Gechwindigkeit 10 m. Ein Hobbygärtner hält ihn in 1,5m Höhe o, da der Strahl waagrecht
MehrMathematisches Werkzeug für Theoretische Physik
Mathematisches Werkzeug für Theoretische Physik Thomas Glomann thomas@glomann.de. November 2004 basierend auf der orlesung von Prof. Wettig kript bitte auf Fehler überprüfen und diese umgehend an mich
MehrÜbungsblatt 12 Physik für Ingenieure 1
Übungblatt 12 Phyi für Ingenieure 1 Othmar Marti, (othmar.marti@phyi.uni-ulm.de) 15. 1. 2002 1 Aufgaben für die Übungtunden Spezielle Relativitättheorie 1 Spezielle Relativitättheorie 2 Schwingungen 3
MehrGrundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
Grundlagen: Algorithmen und Datentrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrtuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernt W. Mayr) Intitut für Informatik Techniche Univerität München Sommeremeter H. Täubig
MehrAntriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10
Antriebytemtechnik für Fahrzeuge Übung WS09/10 Inhalt 2 Vorabverion Bezüglich Fehlerkorrektur oder Verbeerungvorchläge bitte eine E-Mail an: ziegler@fzg.mw.tum.de Dieer Umdruck wurde mit Hilfe von Studenten
MehrGeschwindigkeit v = kurz:
Mechanik 1 Gechwindigkeit Die Gechwindigkeit v gibt an, wie chnell ich ein Körper bewegt. Sie it fetgelegt durch: Gechwindigkeit v = zurückgelegter Weg dafür benötigte Zeit t übliche Einheiten: m km 1
MehrWIPF SCHE FORMELSAMMLUNG
WIPF SCHE FORELSALG Verfer: Wipf rio Fchbereich: chinen-ingenieurween Fch: Antriebtechnik mfng: Hupttudium Fung vom: 4..3 Antriebtechnik Antriebtechnik Grundlgen Formelmmlung:.Wipf Drehmomentberechnung
MehrGrundwissen 9. Jahrgangsstufe Mathematik. Wissen / Können Beispiele. 1. Reelle Zahlen, Wurzeln und Potenzen
Grundwien 9. Jahrgangtufe Mathematik Wien / Können Beiiele. Reelle Zahlen, Wureln und Potenen Die Menge der reellen Zahlen beteht au der Menge der rationalen Zahlen und der Menge der irrationalen Zahlen.
Mehr( ) = ( ) ( ) ( ) ( )
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundaufgaben für lineare und quadratiche Funktionen I e: E e f( x) = x+ Py 0 f( x) = x+ Px 0 E E E E E6 E7 E8 E9 E0 f x = mx + b mit m = und P(
Mehressen Mache es nun umgekehrt. Schreibe immer einen Buchstaben weniger, bis das Wort ganz verschwunden ist. Sprich wieder (leise) dazu.
een Füge Buchtabe an Buchtabe bi du da ganze Wort vor dir ieht. Sprich dazu! Beachte: Da e wird kurz geprochen. Daher kommt danach ein Doppel! Mache e nun umgekehrt. Schreibe immer einen Buchtaben weniger,
Mehr