Bildungsurlaub zur beruflichen Weiterbildung

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1 Führung - zeitgemäße und demokratische Ansätze Bildungsurlaub zur beruflichen Weiterbildung April im Seminarhotel Odenwald/Höchst Es geht darum, sich auf Weniges, dafür Entscheidendes zu konzentrieren. Nicht, das zu tun, wozu ich Lust habe, sondern das, was ich mir später zu tun gewünscht hätte. Mit diesen Worten beschrieb der im Alter von 25 Jahren verunglückte Spitzensportler Boris Grundl seine Lebenscredo. Heute arbeitet er als Kopf einer Akademie für Führungskräfte und ist Manager Trainer. Lernziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen mit diesem Bildungsurlaub ihre eigene Rolle als Führungskraft reflektieren lernen. Dabei liegt ein Akzent auf der Reflexion unterschiedlicher Führungsbegriffe. Voraussetzung für gute Führung ist es, Rollenverhalten in Gruppen zu erkennen, zu analysieren und den eigenen Umgang damit zu reflektieren. Dazu ist es auch Notwendig, die eigene Rolle durch angemessenen Perspektivwechsel zu hinterfragen. Der Bildungsurlaub soll sie Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, die Unterschiedlichkeit von Menschen wahrzunehmen und Wert zu schätzen. Dadurch werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, bezogen auf ihren Führungsstil der auch situativ bedingt sein muss, die Unterschiedlichkeit von Menschen für non-profit-organisationen im gesellschaftspolitischen Kontext nutzbar zu machen (Diversitymanagement). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen während der Bildungsmaßnahme lernen, aufeinander Bezug zu nehmen und innerhalb des Lernprozesses in der Gruppe nicht nur eigenes Verhalten zu hinterfragen, sondern auch über die Maßnahme hinaus Kontakte knüpfen, die eine kollegiale Beratung zulassen.

2 Lerninhalte: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bildungsurlaubs sollen den eigenen Führungsstile kennen lernen und dessen Wirkung auf andere Teammitglieder verstehen. Es wird vermittelt, wie Teams und Gruppen motiviert werden und wie Konflikte produktiv ausgetragen werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erfahren, wie ihre eigene work - live balance aussieht, ihren work - live - balance Diamanten kennen lernen und für sich die notwendigen Konsequenzen ziehen, um als Führungskraft in Unternehmen oder im non-profit-bereich erfolgreich zu sein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit dem Methoden des professionellen Selbst und Zeitmanagements konfrontiert um effizienter und zielgerichteter ihren Führungsaufgaben optimal und ausgewogen wahrnehmen zu können. Im Bildungsurlaub werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch mit dem Bereich Ressourcen in Organisationen auseinandersetzen. Dabei geht es um Strukturen, genauso wie um die Fragen optimaler Organisation und Umgang mit bestehenden Organisationsstrukturen sowie den Umgang mit finanziellen Gegebenheiten und der Mobilisierung neuer Finanzierungsmöglichkeiten im non-profit- Bereich (fund-raising). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden Methoden kennen lernen, mit denen sie in Gruppen Ideen optimal entwickeln und Ergebnisse zielgerecht sicher können (Methaplan, open space, fishbowl). Anteil politischer Bildung: Durch die beiden Blöcke zur politischen Bildung am Montag und Freitag werden insgesamt 6 Zeitstunden belegt. In den beiden genannten Modulen sollen sich die Teilnehmer_innen mit dem durchaus vorbelasteten Begriff der Führung auseinandersetzen. Ziel ist es, dabei herauszuarbeiten, was genau Führungsfunktionen und Führungsqualitäten ausmacht und welche Art der Führung es gibt (Autoritär oder kooperativ beispielsweise, Hierarchie vs. Kooperation). Auch die Frage ob Führung generell benötigt wird - und wenn ja, in welchen Situationen - oder ob Team- Strukturen auch ohne Führung auskommen können. Diese Frage soll mit dem Spannungsfeld Team vs. Führung nochmals vertieft werden. Dieses Modul ist inhaltlich losgelöst vom engen Arbeitsumfeld, sondern beschäftigt sich mit der Be-

3 deutung von Führung insgesamt in unserer Gesellschaft - angefangen bei ehrenamtlicher Tätigkeit in Vereinen bis hin zur Bundespolitik. Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte mit Vorbelastungen durch autoritäre Führungsstrukturen in Politik und Gesellschaft ist eine wichtige Auseinandersetzung mit dem Thema Führung und eine positive Begriffsbestimmung unter Abgrenzung zu negativen Führungsarten ein wichtiges Anliegen. Exemplarisch kann dies am wichtigen Themenfeld "Bürgerbeteiligung" dargelegt werden: politischer Widerstand und Kritik aus der Bürgerschaft tritt oftmals dann auf, wenn (umstrittene) Projekte mit einer autoritären Führungsverständnis durchgesetzt werden sollen. Dadurch werden moderate Stimmen, die das Projekt nicht in Gänze, sondern nur einen bestimmten Aspekt, in das Lager der grundsätzlich Ablehnenden getrieben. Eine teamorientierte Führungsweise kann hier erfolgreicher sein. Durch frühzeitige Einbindung des konstruktiven Teils der Bürgerschaft durch verschiedene, auf Kooperation, Information und Übernahme sinnvoller Anregungen ausgerichtete Formen der Bürgerbeteiligung können Konflikte vermieden werden. Durch die Einbindung von sachlichen (Gegen)Argumenten kann so die Akzeptanz von politischen Entscheidungen deutlich erhöht werden. Und nicht zuletzt kann ein Projekt zusätzlich zur Akzeptanzsteigerung auch auf der fachlichen Ebene profitieren, indem übernommene Vorschläge aus der Bürgerschaft bspw. zu Kostenreduktion oder erhöhter Effizienz beitragen. Am Ende der Seminarwoche sollen die Teilnehmer_innen nochmals die Fragen von Montag reflektieren und in den Kontext des gelernten setzen. Am Ende soll die Erkenntnis stehen, dass Führung auch in einer demokratischen Gesellschaft von großer Bedeutung ist, sofern sie richtig angewendet und die Stärken demokratischer Teamstrukturen aufgreift. Eine Erkenntnis, die nicht nur für das unmittelbare Berufsleben von Bedeutung ist, sondern darüber hinaus auch von gesellschaftlicher Relevanz.

4 Ablaufplan Montag, 03. April Dienstag, 04. April Mittwoch, 05. April Donnerstag, 06. April 10: Uhr: Einführung und Vorstellung Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vorstellung des Programms, Regeln der Arbeit 13:00-17:00 Uhr: Gesellschaft und Führung (polit. Bildung) kritische Begriffsbestimmung Was ist Führung und welche Arten gibt es? Brauchen wir Führung? Team vs. Führung 10: Uhr: Führungstypen Ich als Führungskraft und Impact-Strategie Die Gruppe/das Team als Ressource Gruppenprozesse erkennen und bewerten 14:00-17:00 Uhr: praktische Übung Meetings, Sitzungen und Gruppen leiten Diskussionsführung, Übung unterschiedlicher Methoden (fishbowl, open space, Metaplan) 10: Uhr: Führungstechniken Technisch Aspekte der Führung Organisationsaufbau & Finanzen Aufgabe der Führungskraft 14:00-17:00 Uhr: praktische Übung Selbstreflexion im Kontext (Walt Disney Methode, Lebensbaum, Methoden Entscheidungen zu treffen) 10: Uhr: Selbstorganisation Wertearbeit Work-live-balance Zeitmanagement 14:00-17:00 Uhr: Teambuilding Teambildung in Organisationen Arbeit mit neuen Teams

5 Freitag, 07. April 10: Uhr: Ziele definieren und umsetzen Ziele entwickeln nach dem Züricher Ressourcenmodell Erfolgskontrolle 14:00-16:00 Uhr: Führungsstile konkret am Beispiel der Bürgerbeteiligung: Bsp. für autoritäre Führungsstile, die durch Bürgerentscheide korrigiert wurden kooperative Führungsstile und Bürgerbeteiligung zur Ergebnisverbesserung und Akzeptanzerhöhung öffentlicher Projekte 16:00-17:00 Uhr Seminarkritik, Evaluation Teilnahmebeitrag: 349,00 mit Übernachtung im EZ/VP 179,00 ohne Übernachtung mit VP

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