TÜRKEI 75 PLUS GEPRÜFTER JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2009 VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
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- Kathrin Schuler
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1 TÜRKEI 75 PLUS Luxemburger Investmentfonds gemäß Teil 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen in der Rechtsform eines fonds commun de placement (FCP) GEPRÜFTER JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2009 VERWALTUNGSGESELLSCHAFT R.C.S. Luxembourg B 82183
2 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht Türkei 75 Plus per 31. Dezember 2009 Seite 2 Geographische Länderaufteilung und wirtschaftliche Aufteilung des Fonds TÜRKEI 75 PLUS Seite 3 Zusammensetzung des Netto-Fondsvermögens des Fonds TÜRKEI 75 PLUS Seite 4 Aufwands-und Ertragsrechnung des Fonds TÜRKEI 75 PLUS Seite 5 Vermögensaufstellung des Fonds TÜRKEI 75 PLUS Seite 6 Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember 2009 Seite 8 Bericht des Abschlussprüfers Seite 11 Verwaltung, Vertrieb und Beratung Seite 12 Der ausführliche Verkaufsprospekt mit integriertem Verwaltungsreglement, die vereinfachten Verkaufsprospekte sowie Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei den Zahlstellen, der Vertriebsstelle der jeweiligen Vertriebsländer und bei dem Vertreter in der Schweiz kostenlos erhältlich. Weitere Informationen sind jederzeit während der üblichen Geschäftszeiten bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich. Anteilzeichnungen sind nur gültig, wenn sie auf der Basis der neuesten Ausgabe des Verkaufsprospektes (einschließlich seiner Anhänge) in Verbindung mit dem letzten erhältlichen Jahresbericht und dem eventuell danach veröffentlichten Halbjahresbericht vorgenommen werden. 1
3 Jahresbericht Türkei 75 Plus per 31. Dezember 2009 Bericht zum Geschäftsverlauf So wie die Aktienmärkte der Emerging Markets im Jahr 2008 zu den starken Verlierern der Finanzkrise gehörten, so waren sie im Jahr 2009 die Anführer der Erholung mit deutlichen Kursgewinnen. Besonders der Türkische Aktienmarkt gehörte zu den großen Gewinnern mit einem Aufschlag von 96,64% (ISE-100). Die Türkische Lira blieb im Jahresvergleich nahezu unverändert. Auf EUR-Basis liegt der Aufschlag bei 97,26%. Der Türkei 75 Plus Fonds stieg um 75,24%. Im Zuge der Finanzkrise konnte sich der türkische Aktienmarkt zu Beginn des Jahres nicht von dem anhaltenden schwachen Trend der internationalen Aktienmärkte abkoppeln und erreichte am 5. März seinen Jahrestiefststand bei ,90 (ISE-100). Von dort an stieg er bis Jahresende allerdings um 129,32%. Der folgende deutliche Anstieg lag nicht nur an der starken Erholung der internationalen Aktienmärkte. Die Türkische Zentralbank senkte ihren Leitzins kontinuierlich von 15% bis auf 6,5% zum Jahresende. Davon profitierten besonders Bankaktien, die als Schwergewichte im Index den Hauptanteil der guten Entwicklung tragen. Die Regionalwahlen im März zeigten nachlassende Zustimmung für die regierende AKP von Präsident Erdogan. Der folgende frühe Besuch des neuen US-Präsidenten Obama Anfang April machte allerdings klar, dass die Türkei in der internationalen Gemeinschaft und besonders in der Region Naher Osten weiterhin eine wichtige Rolle spielt. Im September wurde die Wiederherstellung diplomatischer Beziehungen zu Armenien als einen historischen Schritt gefeiert. Nach einer Abschwächung der Aktienmärkte im November auf Grund von Ängsten, dass das Ertragswachstum der Banken nicht beibehalten werden könne, setzte der Aktienmarkt im Dezember zur Jahresendrallye an. Getrieben von positiven Äußerungen von Rating-Agenturen und Kaufempfehlungen von internationalen Banken legte der ISE-100 alleine im Dezember 16,48% zu. Ausblick Trotz des sehr erfolgreichen Aktienjahres 2009 erwarten wir auch für das Jahr 2010 weiter steigende Kurse. Wir gehen weiterhin von einer kontinuierlichen Erholung der Wirtschaftstätigkeit aus. Allerdings wird es im Jahr 2010 auf die richtige Aktienselektion ankommen. Im Bankenbereich geht die Phase steigender Gewinne wegen fallender Zinsen unserer Meinung nach zu Ende. Deshalb sollte dieser Sektor im Jahr 2010 nicht unbedingt zu den Favoriten gehören. Obwohl der türkische Aktienmarkt im Vergleich zu den anderen Emerging Markets nicht mehr preiswerter als in der Vergangenheit erscheint, sehen wir im Industrie- und Konsumsektor gute Chancen. Im Januar könnte der Markt von der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Unterzeichnung des IWF-Bereitschafskreditabkommens profitieren. Obwohl dieses Abkommen aus wirtschaftlicher Sicht nicht unbedingt nötig erscheint, sollte es den Markt zusätzlich beruhigen. Dies könnte auch dahin führen, dass die Zentralbank an ihrem jetzigen Zinsniveau länger festhalten kann. Risiken in Bezug auf vorgezogene Parlamentswahlen, die für 2011 angesetzt sind, sehen wir derzeit nicht. Für das Jahr 2010 erwarten wir verschiedene größere Börsengänge, die für zwischenzeitige Verunsicherungen sorgen könnten. Im Januar 2010 Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben und Zahlen sind vergangenheitsbezogen und geben keinen Hinweis auf die zukünftige Entwicklung. 2
4 TÜRKEI 75 PLUS Jahresbericht 1. Januar Dezember 2009 Die Gesellschaft ist berechtigt, Anteilklassen mit unterschiedlichen Rechten hinsichtlich der Anteile zu bilden. Derzeit besteht die folgende Anteilklasse mit den Ausgestaltungsmerkmalen: WP-Kenn-Nr.: ISIN-Code: LU Ausgabeaufschlag: 4,00 % Rücknahmeabschlag: 0,00 % Verwaltungsvergütung: 2,00 % Mindestanlage: keine Ertragsverwendung: ausschüttend Währung: EUR Geographische Länderaufteilung (nach Emittenten) Türkei 90,46 % Schweiz 7,65 % Wertpapiervermögen 98,11 % Bankguthaben 2,02 % Saldo aus sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten -0,13 % 100,00 % Wirtschaftliche Aufteilung Banken 27,16 % Investitionsgüter 12,26 % Telekommunikationsdienste 12,10 % Transportwesen 9,56 % Gebrauchsgüter & Bekleidung 7,95 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 6,86 % Medien 4,22 % Lebensmittel, Getränke & Tabak 3,52 % Diversifizierte Finanzdienste 3,46 % Versicherungen 3,41 % Pharmazeutika, Biotechnologie & Biowissenschaften 2,79 % Energie 2,53 % Groß- und Einzelhandel 2,29 % Wertpapiervermögen 98,11 % Bankguthaben 2,02 % Saldo aus sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten -0,13 % 100,00 % Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 3
5 TÜRKEI 75 PLUS ENTWICKLUNG DER LETZTEN 3 GESCHÄFTSJAHRE Datum Netto- Fondsvermögen Mio. EUR Umlaufende Anteile Netto- Mittelaufkommen Tsd. EUR Anteilwert EUR , ,72 143, , ,92 56, , ,85 98,71 ZUSAMMENSETZUNG DES NETTO-FONDSVERMÖGENS zum 31. Dezember 2009 EUR Wertpapiervermögen ,35 (Wertpapiereinstandskosten: EUR ,01) Bankguthaben ,67 Zinsforderungen 221,60 Forderungen aus Absatz von Anteilen , ,41 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen von Anteilen ,15 Sonstige Passiva 1) , ,00 Netto-Fondsvermögen ,41 Umlaufende Anteile ,000 Anteilwert 98,71 EUR VERÄNDERUNG DES NETTO-FONDSVERMÖGENS im Berichtszeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 EUR Netto-Fondsvermögen zu Beginn des Berichtszeitraumes ,79 Ordentlicher Nettoaufwand ,17 Ertragsausgleich ,33 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen ,30 Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen ,86 Realisierte Gewinne ,96 Realisierte Verluste ,65 Nettoveränderung nicht realisierter Gewinne und Verluste ,37 Netto-Fondsvermögen zum Ende des Berichtszeitraumes ,41 1) Diese Position setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Verwaltungsgebühren und Prüfungskosten. Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 4
6 TÜRKEI 75 PLUS WERTENTWICKLUNG IN PROZENT Stand: Fonds ISIN WKN Monat lfd Jahr 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre seit Auflegung Rücknahmepreis TÜRKEI 75 PLUS LU ,33 75,24 75,24-6,95 40,37-8,70 183,81 98,71 seit * Auf Basis veröffentlichter Anteilwerte (BVI-Methode), entspricht im Ergebnis der Richtlinie der Swiss Funds Association vom 16. Mai Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Abgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER ANTEILE IM UMLAUF Stück Umlaufende Anteile zu Beginn des Berichtszeitraumes ,000 Ausgegebene Anteile ,000 Zurückgenommene Anteile ,000 Umlaufende Anteile zum Ende des Berichtszeitraumes ,000 AUFWANDS- UND ERTRAGSRECHNUNG im Berichtszeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 EUR Erträge Dividenden ,56 Bankzinsen ,92 Ertragsausgleich ,56 Erträge insgesamt ,92 Aufwendungen Zinsaufwendungen -101,64 Verwaltungs- und Anlageberatervergütung ,97 Depotbankvergütung ,69 Zentralverwaltungsstellenvergütung ,04 Vertriebsstellenprovision ,88 Taxe d'abonnement ,40 Veröffentlichungs- und Prüfungskosten ,83 Satz-, Druck- und Versandkosten der Jahres- und Halbjahresberichte -690,00 Register- und Transferstellenvergütung ,00 Staatliche Gebühren ,00 Sonstige Aufwendungen 1) ,53 Aufwandsausgleich ,89 Aufwendungen insgesamt ,09 Ordentlicher Nettoaufwand ,17 Total Expense Ratio in Prozent 2) 3,28 1) Die Position setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Kosten und Gebühren in Zusammenhang mit Devisen- und Wertpapiergeschäften. 2) Siehe Erläuterungen zu diesem Bericht. Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 5
7 TÜRKEI 75 PLUS VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM 31. DEZEMBER 2009 Wertpapiere Währung Zugänge im Berichtszeitraum Aktien, Anrechte und Genussscheine Notierte Titel Abgänge im Berichtszeitraum Bestand Kurs Kurswert EUR %-Anteil vom NFV * Schweiz Ceros Holding AG EUR , ,00 7, ,00 7,65 Türkei Akbank T.A.S. TRY , ,95 3,97 Anadolu Anonim Turk Sigorta Sirketi TRY , ,91 3,41 Arcelik AS TRY , ,38 3,49 Coca Cola Icecek AS TRY , ,69 1,58 Dogan Sirketler Grubu Holding AS TRY , ,13 3,65 Dogan Yayan Holding AS TRY , ,13 1,33 Eczacibasi Ilac TRY , ,72 2,79 Eregli Demir Ve Celik Fabrikalari TAS TRY , ,40 1,54 GSD Holding AS TRY , ,18 3,46 Gubre Fabrikalari T.A.S. TRY , ,52 2,95 Hurriyet Gazetecilik ve Matbaacilik AS TRY , ,49 2,89 Koc Holding AS TRY , ,29 4,63 Petkim Petrokimya Holding AS TRY , ,03 2,37 Sekerbank T.A.S. TRY , ,45 1,47 TAV Havalimanlari Holding AS TRY , ,32 1,91 Tekfen Holding AS TRY , ,18 3,98 Tupras-Turkiye Petrol Rafinerileri AS TRY , ,50 2,53 Turcas Petrol AS TRY , ,60 2,29 Turk Sise ve Cam Fabrikalari AS TRY , ,39 4,46 Turk Telekomunikasyon AS TRY , ,99 7,75 Turkcell Iletisim Hizmet AS TRY , ,74 4,35 Turkiye Garanti Bankasi AS TRY , ,74 6,71 Turkiye Is Bankasi -C- TRY , ,37 6,90 Turkiye Vakiflar Bankasi T.A.O TRY , ,38 8,11 Ulker Biskuvi Sanayi AS TRY , ,87 1, ,35 90,46 Notierte Titel ,35 98,11 Aktien, Anrechte und Genussscheine ,35 98,11 Wertpapiervermögen ,35 98,11 Bankguthaben - Kontokorrent ,67 2,02 Saldo aus sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten ,61-0,13 Netto-Fondsvermögen in EUR ,41 100,00 * NFV = Netto-Fondsvermögen Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 6
8 TÜRKEI 75 PLUS ZU- UND ABGÄNGE VOM 1. JANUAR 2009 BIS 31. DEZEMBER 2009 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Zugänge Abgänge Aktien, Anrechte und Genussscheine Notierte Titel Türkei Aksigorta AS TRY Aygaz AS TRY Dogan Yayin Holding AS BZR TRY Ford Otomotiv Sanayi AS TRY Fortis Bank AS TRY Haci Omer Sabanci Holding AS TRY Hurriyet Gazetecilik ve Matbaacilik AS BZR TRY Indeks Bilgisayar Sistemleri Muhendislik Sanayi ve Ticaret AS TRY IS Gayrimenkul Yatirim Ortakligi AS TRY Sekerbank T.A.S. BZR TRY TAV Havalimanlari Holding AS BZR TRY Tekstil Bankasi AS TRY Tofas Turk Otomobil Fabrikasa AS TRY Tuerkiye Halk Bankasi AS TRY Turk Ekonomi Bankasi AS TRY Turk Hava Yollari AS TRY Yapi Ve Kredi Bankasi AS TRY Nicht notierte Titel Türkei Arcelik AS BZR TRY DEVISENKURSE Für die Bewertung von Vermögenswerten in fremder Währung wurde zum nachstehenden Devisenkurs zum 31. Dezember 2009 in Euro umgerechnet. Neue Türkische Lira TRY 1 2,1718 Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 7
9 Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember ) Allgemeines Der Investmentfonds Türkei 75 Plus wird von der IPConcept Fund Management S.A. entsprechend dem Verwaltungsreglement des Fonds verwaltet. Das Verwaltungs- und Sonderreglement wurde am 11. November 2003 im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg ( Mémorial ) veröffentlicht und trat am 01. November 2003 in Kraft. Eine erste Änderung wurde am 30. März 2006 im Mémorial veröffentlicht und trat am 15. März 2006 in Kraft. Das Verwaltungsreglement wurde letztmalig am 1. Oktober 2008 geändert und ein Hinweis auf die Hinterlegung beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg am 19. Dezember 2008 im Mémorial veröffentlicht. Die Verwaltungsgesellschaft IPConcept Fund Management S.A. wurde am 23. Mai 2001 als Aktiengesellschaft nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg auf unbestimmte Zeit gegründet. Die Satzung der Verwaltungsgesellschaft wurde am 19. Juni 2001 im Mémorial veröffentlicht. Änderungen der Satzung der Verwaltungsgesellschaft traten am 24. Februar 2004 und am 24. Oktober 2006 in Kraft und wurden am 26. März 2004 und am 22. November 2006 im Mémorial veröffentlicht. Die Verwaltungsgesellschaft ist beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg unter der Registernummer R.C.S. Luxembourg B eingetragen. 2.) Wesentliche Buchführungsgrundsätze 1. Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet. Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der letztverfügbare Kurs jener Börse maßgebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist. 2. Wertpapiere, die nicht an einer Börse notiert sind, die aber aktiv im geregelten Freiverkehr oder einem anderen organisierten Wertpapiermarkt gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können. 3. Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt. 4. Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. 5. Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die Währung des entsprechenden Teilfonds lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die Währung des Teilfonds umgerechnet. 6. Das Netto-Fondsvermögen der einzelnen Teilfonds wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Anteilinhaber des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden. 3.) Besteuerung Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer, der sog. taxe d abonnement in Höhe von derzeit 0,05% p.a., die vierteljährlich auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto-Fondsvermögen zahlbar ist. Soweit das Fondsvermögen in anderen Luxemburger Investmentfonds angelegt ist, die ihrerseits bereits der taxe d abonnement unterliegen, entfällt diese Steuer für den Teil des Fondsvermögens, welcher in solche Luxemburger Investmentfonds angelegt ist. Die Einkünfte des Fonds aus der Anlage des Fondsvermögens werden im Großherzogtum Luxemburg nicht besteuert. Allerdings können diese Einkünfte in Ländern, in denen das Fondsvermögen angelegt ist, der Quellenbesteuerung unterworfen werden. In solchen Fällen sind weder die Depotbank noch die Verwaltungsgesellschaft zur Einholung von Steuerbescheinigungen verpflichtet. In Umsetzung der Richtlinie 2003/48/EG zur Besteuerung von Zinserträgen ( Richtlinie ) wird seit dem 1. Juli 2005 im Großherzogtum Luxemburg eine Quellensteuer erhoben. Diese Quellensteuer betrifft bestimmte Zinserträge, die in Luxemburg an natürliche Personen gezahlt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat steuerlich ansässig sind. Diese Quellensteuer kann unter bestimmten Bedingungen auch Zinserträge eines Investmentfonds betreffen. Mit der Richtlinie vereinbarten die EU-Mitgliedstaaten, dass alle Zinszahlungen nach den Vorschriften des Wohnsitzstaates besteuert werden sollen. Dazu wurde ein automatischer Informationsaustausch zwischen den nationalen Steuerbehörden vereinbart. Davon abweichend wurde vereinbart, dass Luxemburg für eine Übergangszeit nicht an dem zwischen den anderen Staaten vereinbarten automatischen Informationsaustausch teilnehmen wird. Stattdessen wurde in Luxemburg eine Quellensteuer auf Zinserträge eingeführt. Diese Quellensteuer beträgt bis zum 30. Juni %, danach bis zum 30. Juni % und ab dem 1. Juli % der Zinszahlung. Sie wird anonym an die Luxemburger Steuerbehörde abgeführt und dem Anleger darüber eine Bescheinigung ausgestellt. Mit dieser Bescheinigung kann die abgeführte Quellensteuer voll auf die Steuerschuld des Steuerpflichtigen in seinem Wohnsitzstaat angerechnet werden. Durch Erteilung einer Vollmacht zur freiwilligen Teilnahme am Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden oder der Beibringung einer vom Finanzamt des Wohnsitzstaates ausgestellten Bescheinigung zur Ermöglichung der Abstandnahme vom Quellensteuerabzug kann der Quellensteuerabzug vermieden werden. 8
10 Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember 2009 Hinweis für in Deutschland steuerpflichtige Anleger: Die Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 InvStG werden innerhalb der gesetzlichen Publikationsfrist im elektronischen Bundesanzeiger unter dem Bereich Kapitalmarkt - Besteuerungsgrundlagen zum Abruf zur Verfügung gestellt. 4.) Thesaurierung/Ausschüttung Die Verwaltungsgesellschaft beabsichtigt, die ordentliche Erträge aus Zinsen und Dividenden abzüglich Kosten ( ordentliche Nettoerträge ) auszuschütten. Ferner können die netto realisierten und nicht realisierten Kursgewinne sowie sonstige Aktiva zur Ausschüttung gelangen, sofern das Fondsvermögen aufgrund der Ausschüttung nicht unter die Mindestgrenze gemäß Artikel 1 Absatz 1 des Vewaltungsreglements sinkt. 5.) Total Expense Ratio Für die Berechnung der Total Expense Ratio (TER) wurde folgende BVI-Berechnungsmethode angewandt: Gesamtkosten in Fondswährung TER = * 100 Durchschnittliches Fondsvolumen (Basis: tägliche NAV) Die TER gibt an, wie stark das Fondsvermögen mit Kosten belastet wird. Berücksichtigt werden neben der Verwaltungs- und Depotbankvergütung sowie der Taxe d abonnement alle übrigen Kosten mit Ausnahme der im Fonds angefallenen Transaktionskosten. Sie weist den Gesamtbetrag dieser Kosten als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. (Etwaige performanceabhängige Vergütungen werden in direktem Zusammenhang mit der TER gesondert ausgewiesen). 6.) Total Expense Ratio (TER) Die bei der Verwaltung der kollektiven Kapitalanlage angefallenen Kommissionen und Kosten sind in der international unter dem Begriff Total Expense Ratio (TER) bekannten Kennziffer offen zu legen. Diese Kennziffer drückt die Gesamtheit derjenigen Kommissionen und Kosten, die laufend dem Vermögen der Kollektivanlage belastet werden (Betriebsaufwand), retrospektiv in einem %-Satz des Nettovermögens aus und ist grundsätzlich nach folgender Formel zu berechnen: Total Betriebsaufwand in RE* TER % = x100 Durchschnittliches Nettovermögen in RE* * RE = Einheiten in der Rechnungswährung der kollektiven Kapitalanlage Nach Richtlinie der Swiss Fund Association vom 16. Mai 2008 wurde für den Zeitraum vom folgende TER in Prozent ermittelt: 3,28 %. Betriebsaufwand in n Monaten Annualisierter Betriebsaufwand in RE = x 12 N RE = Einheiten in Rechnungswährung des Fonds Im Zeitraum ist keine Performance Fee angefallen. 9
11 Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember ) PORTFOLIO TURNOVER RATE (PTR) Als Indikator für die Relevanz der Nebenkosten, die dem Fonds beim Kauf und Verkauf von Anlagen erwachsen sind, ist die nach der Richtlinie der Swiss Fund Association vom 16. Mai 2008 berechnete Portfolio Turnover Rate (PTR) offen zu legen: (Summe 1 - Summe 2) PTR % = X 100 Durchschnittliches Fondsvermögen in RE* *RE = Einheiten in Rechnungswährung des Fonds Summe 1 = Summe der Wertpapiergeschäfte X + Y Wertpapierkäufe in RE = X Wertpapierverkäufe in RE = Y Summe 2 in RE = Summe der Transaktionen mit Fondsanteilen = S + T Ausgaben von Fondsanteilen in RE = S Rücknahmen von Fondsanteilen in RE = T Nach Richtlinie der Swiss Funds Association vom 16. Mai 2008 wurde für den Zeitraum vom folgende PTR in Prozent ermittelt: 58,55% 8.) Hinweise für Anleger Aus der Fondsmanagementvergütung können Vergütungen für den Vertrieb des Anlagefonds (Bestandespflegekommissionen) an Vertriebsträger und Vermögensverwalter ausgerichtet werden. Aus der Verwaltungskommission können institutionellen Anlegern, welche die Fondsanteile wirtschaftlich für Dritte halten, Rückvergütungen gewährt werden. 10
12 Bericht des Abschlussprüfers PricewaterhouseCoopers Société à responsabilité limitée Réviseur d Entreprises 400, route d Esch B.P L-1014 Luxembourg Telephone Facsimile An die Anteilinhaber des TÜRKEI 75 PLUS info@lu.pwc.com Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefügten Jahresabschluss des TÜRKEI 75 PLUS geprüft, der die Zusammensetzung des Netto-Fondsvermögens, die Aufstellung des Wertpapierbestands und der sonstigen Vermögenswerte zum 31. Dezember 2009, die Aufwands- und Ertragsrechnung und die Veränderung des Netto-Fondsvermögens für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr, sowie eine Zusammenfassung der wesentlichen Rechnungslegungsgrundsätze und methoden und die sonstigen Erläuterungen zu den Aufstellungen enthält. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Die Erstellung und die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung dieses Jahresabschlusses gemäß den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses liegen in der Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft. Diese Verantwortung umfasst die Entwicklung, Umsetzung und Aufrechterhaltung des internen Kontrollsystems hinsichtlich der Erstellung und der den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Darstellung des Jahresabschlusses, so dass dieser frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren, sowie die Auswahl und Anwendung von angemessenen Rechnungslegungsgrundsätzen und -methoden und die Festlegung angemessener rechnungslegungsrelevanter Schätzungen. Verantwortung des Abschlussprüfers In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den vom Institut des Réviseurs d Entreprises umgesetzten internationalen Prüfungsgrundsätzen (International Standards on Auditing) durch. Diese Grundsätze verlangen, dass wir die Berufspflichten und -grundsätze einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Abschlussprüfers ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstößen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das für die Erstellung und die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung beinhaltet ebenfalls die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Angemessenheit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft vorgenommenen Schätzungen sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Nach unserer Auffassung sind die erlangten Prüfungsnachweise als Grundlage für die Erteilung unseres Prüfungsurteils ausreichend und angemessen. Prüfungsurteil Nach unserer Auffassung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des TÜRKEI 75 PLUS zum 31. Dezember 2009 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Netto- Fondsvermögens für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrags durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. PricewaterhouseCoopers S.à r.l Luxemburg, 27. April 2010 Réviseur d entreprises vertreten durch Dr. Norbert Brühl R.C.S. Luxembourg B TVA LU
13 Verwaltung, Vertrieb und Beratung Verwaltungsgesellschaft: Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft: Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft: Vorsitzender: Stellvertretender Vorsitzender: Verwaltungsratsmitglied: Depotbank und Transferstelle: Zentralverwaltungsstelle: Fondsmanager: Zahlstellen: IPConcept Fund Management S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Nikolaus Rummler Matthias Schirpke Andreas Neugebauer, Administrateur-Délégué DZ BANK International S.A. Dr. Frank Müller, Administrateur-Directeur DZ BANK International S.A. Julien Zimmer, Generalbevollmächtigter Investmentfonds DZ BANK International S.A. WGZ BANK Luxembourg S.A. 5, rue Jean Monnet L-2180 Luxemburg DZ BANK International S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen CEROS Vermögensverwaltung AG Bockenheimer Landstraße 61 D Frankfurt am Main Großherzogtum Luxemburg: WGZ BANK Luxembourg S.A. 5, rue Jean Monnet L-2180 Luxembourg Bundesrepublik Deutschland: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main Platz der Republik D-6025 Frankfurt am Main Österreich: Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Graben 21 A-1010 Wien Zahlstelle und gesetzlicher Vertreter: Schweiz: DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 Postfach, CH-8022 Zürich 12
14 Verwaltung, Vertrieb und Beratung Vertriebsstelle: Bundesrepublik Deutschland: Abschlussprüfer des Fonds: Abschlussprüfer der Verwaltungsgesellschaft: CEROS Vermögensverwaltung AG Bockheimer Landstraße 61 D Frankfurt am Main PricewaterhouseCoopers S.à r.l. Réviseur d entreprises 400, route d Esch L-1471 Luxemburg KPMG Audit S.à r.l. Réviseurs d entreprises 9, allée Scheffer L-2520 Luxemburg 13
15 Production: KNEIP (
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