nach dem gültigen niedersächsischen Kerncurriculum für Integrierte Gesamtschulen von 2006*

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1 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr ) Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Praxis Sprache 5 nach dem gültigen niedersächsischen Kerncurriculum für Integrierte Gesamtschulen von 2006* * Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule, Schuljahrgänge 5 10: DEUTSCH, hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium (2006), Schiffgraben 12, Hannover 1

2 1. Halbjahr SCHULWOCHE ZEITRICHT- WERT 1 SPRECHEN UND ZUHÖREN SPRECHEN UND ZUHÖREN 1. Unterrichtseinheit 1. und U.-Std. Zu anderen sprechen sprechen korrekt und deutlich in einfacher Weise und über Personen, Gegenstände und Vorgänge, achten dabei auf korrekte Grammatik sowie abwechslungsreiches und flüssiges Sprechen. beachten Lautbildung, Atemtechnik und Lautstärke. stellen sich selbst vor und machen zusammenhängende biografische Angaben. beschreiben Personen ihres Umfelds in mündlicher Rede. Höflich miteinander umgehen S. 8 Sich gegenseitig vorstellen S. 10 Um Auskunft fragen S. 12 Andere um etwas bitten S. 13 Fragen, bitten, auffordern - Fragen notieren, Stichwortzettel - Partnerinterview, Redebeiträge spiegeln - Klassenplakat - szenisch spielen - Äußerungen bewerten - szenisch spielen - eine Bitte verschriftlichen - Aufforderungen bewerten - Klassengespräch - Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren - Umgang mit Konflikten - Lösungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben - Wir-Gefühl stärken - Selbst-Gefühl stärken - Religion - Werte und Normen Szenisch spielen gestalten Rollenspiele nach Vorlagen (auch in der Regionalsprache) S. 14 Jemanden ans Telefon bitten S. 15 Aufforderungen: Imperativ Befehlsform S. 16 Sich entschuldigen mündlich oder schriftlich - szenisch spielen - eine Bitte verschriftlichen - appellative Sätze bilden - Dialoge aufschreiben - vorlesen und zuhören - bewerten und begründen, Rollenspiel - Entschuldigungsbrief schreiben 1 ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 5 bei 37 n 2

3 ZEITRICHT- WERT 1 1. Unterrichtseinheit (Fortsetzung) Mit anderen sprechen beachten Gesprächsregeln. Verstehend zuhören hören aufmerksam zu und haben Geduld beim Zuhören. Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, angemessenem Tempo und achten auf eine strukturierte äußere Form Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen verwenden einfache Textformen (persönliche Briefe). S. 18 Diskutieren S. 20 Der Ton macht die Musik S. 298 Regeln zur Heftführung - Diskussionsregeln ordnen - ein Poster anfertigen - Sprechübungen zur Prosodie - Heftführung als grundlegende Arbeitstechnik - S. 21 Überprüfe dein formulieren und begründen Bitten, Vorschläge und persönliche Anliegen. 3

4 UND PRÄSENTIEREN 3. Unterrichtseinheit 3. 5 U.-Std. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen adressatenbezogen, anschaulich und lebendig und unterscheiden dabei zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. beherrschen die folgenden Gestaltungsmittel des Erzählens: Erzählperspektive, Spannungsbogen, Anschaulichkeit, Lebendigkeit, Dialogführung. formulieren Stimmungen und Gefühle, setzen eine Erzählung über die erzählte Zeit hinaus fort und finden originelle Lösungen. gestalten ihre Texte phantasievoll, indem nach Schreibimpulsen schreiben oder Fantasiegeschichten gestalten. Fantasiegeschichten schreiben S. 74 Eine Fantasiegeschichte lesen und untersuchen S. 77 Eine Fantasiegeschichte umerzählen S. 78 Eine Fantasiegeschichte weitererzählen S. 80 Eine Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben S. 81 Reizwörter und Cluster zum Erzählen nutzen S. 82 Gemeinsam einen Text schreiben - vorlesen - Zwischenüberschriften ordnen - Text unter bestimmten Aspekten untersuchen - Textüberarbeitung, Verbesserungsvorschläge machen - aus veränderter Perspektive erzählen - vorlesen - sich über den Text austauschen - Text weiterschreiben - Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen - Bildbetrachtung - Text schreiben - Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen - Cluster als Arbeitstechnik - Schreibkonferenz Checkliste zur Überarbeitung nutzen - Gruppenarbeit - zwei kreative Schreibspiele - eigene Texte vorlesen - Freude am fantasievollen Erzählen gewinnen - Selbst-Gefühl stärken - in Schreibkonferenzen interagieren - gemeinsam mit anderen spielerisch kreativ sein - Wir-Gefühl stärken - Kunst: eigene Texten illustrieren Bilder als Erzählanlass nutzen - Gestaltendes Werken: Fantasietiere gestalten Klassenbuch mit eigenen Texten am PC gestalten oder Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen - S. 84 Überprüfe dein 4

5 3. Unterrichtseinheit 4. 3 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten verfügen beim Sprachhandeln über einen angemessenen Wortschatz. Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und nutzen untersuchen die Bildung von Wörtern und erklären einfache sprachliche Bilder (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). METHODEN UND SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortfamilien / Wortfelder S. 268 Menschen gründen Familien Wörter auch S. 271 Wortfeld: gehen S. 273 Wortfelder mit Adjektiven RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG - Partner- oder Gruppenarbeit - Wörter (auch tabellarisch) ordnen - sinnvoll unterstreichen - Wortfamilien zusammenstellen - Wortfelder zusammenstellen - Einsatzübungen - Ich-Gefühl stärken durch Sprachkompetenz Wortkarteien erstellen, Texte am PC überarbeiten - Sport: Bewegungsspiele zum Wortfeld gehen 2 U.-Std. vermeiden und korrigieren Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. Zeichensetzung S. 213 Satzschlusszeichen: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen S. 214 Zeichen der wörtlichen Rede S. 218 Das Komma bei der Aufzählung von Wörtern - Partner- oder Gruppenarbeit - Sprech- und Hörexperimente - Schreibübungen - sinnvoll unterstreichen - S. 223 Überprüfe dein Kurztest zur Zeichensetzung S. 220 Signalwörter für die Kommasetzung 5

6 UND PRÄSENTIEREN 4. Unterrichtseinheit 5. bis 6. 9 U.-Std. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen adressatenbezogen, anschaulich und lebendig und unterscheiden dabei zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. beherrschen die folgenden Gestaltungsmittel des Erzählens: Erzählperspektive, Spannungsbogen, Anschaulichkeit, Lebendigkeit, Dialogführung. formulieren Stimmungen und Gefühle, setzen eine Erzählung über die erzählte Zeit hinaus fort und finden originelle Lösungen. Zu Bildern eine Geschichte schreiben S. 96 Zu einer Bildergeschichte erzählen S. 97 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte untersuchen S. 100 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben S. 102 Anschauliches Erzählen üben S. 103 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben - zu einer Bildergeschichte erzählen - die Pointe erklären - eine Überschrift finden - Partnerarbeit - einen Text analysieren - Begriffe mit Textbeispielen belegen - zu einer Bildergeschichte erzählen - die Pointe erklären - eine Überschrift finden - eine Erzählung schreiben - Gruppen- oder Partnerarbeit - gemeinsam überarbeiten, Schreibkonferenz - eine eigene Erzählungen zu einer vollständigen Bildergeschichte schreiben - Checkliste zum Schreiben nutzen - Checkliste in der Schreibkonferenz nutzen - eine angefangene Bildergeschichte weiterzeichnen - eine vollständige Geschichte dazu schreiben - oder den Mittelteil ergänzen - Freude am Erzählen gewinnen - andere mit Geschichten unterhalten - in Schreibkonferenzen interagieren - Kunst: Bildergeschichten zeichnen - Ein Klassenbuch mit Bildergeschichten erstellen Schülertexte am PC überarbeiten Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen - S. 106 Überprüfe dein 1. Klassenarbeit Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben 6

7 5. Unterrichtseinheit 7. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (kurze Prosa, Märchen, Fabel, Sage, Gedicht/Ballade, Kinderbuch, kürzerer dialogisch-szenischer Text). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, Spannungselemente verwenden, grundlegende Fachbegriffe kennen und anwenden, einen Text gliedern, einen Text nach Leitfragen untersuchen, einen Text weiterschreiben, Szenen gestalten). erzählen aus der Perspektive einer Figur. untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlichstilistischer Besonderheiten. LITERATUR BEGEGNEN Textwerkstatt S. 172 Sich in die literarischen Figuren einer Erzählung einfühlen S. 175 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken S. 178 Eine Geschichte aus der Perspektive zweier Figuren lesen S. 181 In einem Text zwischen den Zeilen lesen S. 182 Die Gedanken und Gefühle einer literarischen Figur verstehen S. 183 Zum Verhalten literarischer Figuren Stellung nehmen S. 184 Sich in die Gefühlswelt einer literarischen Figur hineinversetzen - Vorlesen und Zuhören - Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit - Unterrichtsgespräch - in Texten auf Spurensuche gehen - Aussagen belegen, begründen, bewerten - sich einen Überblick über Handlung und Figuren verschaffen - Handlungen weiterspinnen - Fragen beantworten, Notizen machen - Gedanken zum Thema Eigenes Haustier präsentieren - Zwischenüberschriften zuordnen - eigenen Standpunkt begründen - Plakat zum Thema Gesundes Frühstück - Vermutungen äußern - andere Überschrift vorschlagen - sich zu inneren Problemen äußern - ein Interpretationsgespräch führen - sich in eine Geschichte hineinversetzen - Tagebucheintrag oder verfassen - Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten durchzuspielen, sich in andere hineinzuversetzen (Empathie-Bildung) - Selbstgefühl stärken - Religion/Werte und Normen: andere verstehen - interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen HERBSTFERIEN 7

8 6. Unterrichtseinheit 9. bis U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Laut-Buchstaben-Beziehungen kennen und reflektieren verfügen über Kenntnisse der Laut- Buchstaben-Zuordnung und wenden sie an (Silben mit langem und kurzem Vokal, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s- Laute). Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, angemessenem Tempo und achten auf eine strukturierte äußere Form. RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG Aufbau/Schreibung der Wörter S. 186 Vokale (Selbstlaute) Konsonanten (Mitlaute) S. 187 Offene und geschlossene Silben S. 188 Langvokal (offene Silben) Kurzvokal (geschlossene Silben) S. 189 Silben Silbentrennung S. 190 Das h, mit dem wir Silben trennen S. 191 Das Dehnungs-h S. 192 Vorsilben (Präfixe) S. 193 Die Nachsilben (Suffixe) -lich, -ig S. 194 Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant S. 196 Doppelkonsonanten in Wortfamilien S. 197 Auch tz und ck sind Doppelkonsonanten - Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung - Rechtschreibstrategien anwenden - Regelwissen anwenden - mit Einzelwörtern üben - mit Beispielsätzen üben - mit Reimwörtern üben - mit Witzsätzen üben - Wörter nach Wortfamilien ordnen - Wörter alphabetisch ordnen - Lernwörter in Texte einsetzen - Texte abschreiben und ergänzen - Rechtschreibwissen und -können stärken Individuelle Übungslisten erstellen - S. 203 Überprüfe dein METHODEN UND vermeiden und korrigieren Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Berücksichtigung der Silbenstruktur von Wörtern, Zerlegung von Wörtern in Silben, Unterscheidung offener und geschlossener Silben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden 2. Klassenarbeit Arbeit zum Rechtschreibwissen und -können: Wörter mit Fehlerschwerpunkten Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 8

9 7. Unterrichtseinheit U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Lesetechniken und Lesestrategien lesen altersgemäße Texte mit einer vertrauten Thematik mit Hilfe von Strategien und Techniken zum Leseverstehen Sinn erfassend. SPRECHEN UND ZUHÖREN Vorlesen und Vortragen S. 22 Beim Vorlesen Pausen machen S. 23 Beim Vorlesen richtig betonen - mit Pausen experimentieren - Pausen richtig setzen - Partnergruppen bilden - mit der Betonung experimentieren - Freude am Vorlesen gewinnen - andere mit einem Lesevortrag unterhalten - Selbstvertrauen stärken - faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln SPRECHEN UND ZUHÖREN Vor anderen sprechen lesen Texte (Erzählungen, Gedichte) Sinn gestaltend vor der Klasse. tragen Gedichte auswendig vor. kennen Methoden des Auswendiglernens. Verstehend zuhören hören aufmerksam zu und haben Geduld beim Zuhören. zeigen Aufnahmebereitschaft, indem sie sich beim Zuhören über wesentliche Aussagen Notizen machen und Rückfragen stellen. S. 24 Einen Text gut vorlesen S. 26 Ein Gedicht zum Vortragen vorbereiten S. 28 Ein Märchen gut vorlesen S. 29 Lesen mit verteilten Rollen Klasseninternen Vorlesewettbewerb vorbereiten und durchführen - das Vorlesen üben - Vorlesezeichen in einen Text einsetzen - sich Texte gegenseitig vorlesen - anderen beim Vorlesen gut zuhören - einen Satz unterschiedlich betonen - aufmerksam lesen - zu Hause üben - sich gegenseitig Lesetipps geben - auswendig lernen - Tipps fürs gute Vorlesen nutzen - Lesen und Zuhören im Wechselspiel - auf die richtige Betonung achten - Gruppenarbeit - Bewertungskriterien entwickeln - im Plenum: andere fair und sachgerecht bewerten eigene Übungslisten erstellen - Religion/Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen - S. 31 Überprüfe dein Klasseninterner Vorlesewettbewerb 9

10 8. Unterrichtseinheit 12. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (Gedicht/Ballade). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, grundlegende Fachbegriffe kennen und anwenden). untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlichstilistischer Besonderheiten. SPRECHEN UND ZUHÖREN Vor anderen sprechen stehen sicher vor der Klasse, überwinden Lampenfieber und wissen um die Bedeutung des Blickkontakts beim mündlichen Vortrag. lesen Texte (Gedichte) Sinn gestaltend vor der Klasse. tragen Gedichte auswendig vor. kennen Methoden des Auswendiglernens. LITERATUR BEGEGNEN Gedichtwerkstatt (Teil 1) S. 140 Wörter mit besonderer Bedeutung S. 141 Durch Umstellungen und Reime ein Gedicht herstellen S. 142 Ein Gedicht mit einem Sachtext vergleichen S. 143 Wie in einem Gedicht die Dinge lebendig werden S. 144 Das Versmaß eines Gedichtes erforschen S. 145 Ein Gedicht auswendig lernen S. 148 Ein Gedicht gestaltend sprechen S. 149 Das lyrische Ich in Gedichten entdecken - Gedichte mit unbekannten Wörtern verstehen und vorlesen - Überschriften zuordnen - Mit Umstellungen und Reimen experimentieren - Wirkungsweisen vergleichen - Unterscheidungsmerkmale zuordnen - Textstellen begründet zuordnen - Personifikationen ermitteln - Gedichte abschreiben und illustrieren - die Merkfähigkeit erproben - betonte und unbetonte Silben ermitteln (Klopfen) und markieren - Partnerarbeit - Arbeitstechnik: Tipps zum Auswendiglernen anwenden - eine weitere Strophe schreiben - mit verteilten Rollen vortragen, im Chor sprechen - das lyrische Ich ermitteln - Lese- und Betonungshilfen markieren - Freude an Lyrik gewinnen - anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten - Emotionalität und Ich-Gefühl stärken - Kunst: Bilder zu Gedichten malen - Musik: Vertonte Gedichte hören und singen - ein selbst gewähltes: Gedicht auswendig lernen und vortragen (auch als Partnervortrag) 10

11 SACHTEXTE UND MEDIEN 9. Unterrichtseinheit 14. bis U.-Std. Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen entnehmen Texten Informationen und beantworten Fragen zu Texten. formulieren Aussagen zu Schaubildern, Tabellen und Grafiken. setzen Schaubilder, Tabellen und Grafiken in Texte um. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Lesetechniken und Lesestrategien lesen altersgemäße Texte mit einer vertrauten Thematik mit Hilfe von Strategien und Techniken zum Leseverstehen Sinn erfassend Umgang mit Sachtexten entnehmen aus kontinuierlichen (Sachtexten) und diskontinuierlichen Texten (Karten, Tabellen und Grafiken) Informationen und geben sie mit ihren eigenen Worten wieder. SPRECHEN UND ZUHÖREN Verstehend zuhören hören aufmerksam zu und haben Geduld beim Zuhören. zeigen Aufnahmebereitschaft, indem sie sich beim Zuhören über wesentliche Aussagen Notizen machen und Rückfragen stellen. Texte lesen Texte verstehen S. 32 Unbekannte Wörter klären S. 33 Den Sinn aus dem Zusammenhang erschließen S. 34 Fragen aus Texten beantworten S. 35 Fragen zum Text beantworten einen Text mit Bildern vergleichen S. 36 Zwischenüberschriften für einen Sachtext formulieren S. 37 Texte und Bilder einander zuordnen S. 38 Einen Sachtext erarbeiten S. 39 Tabellen auswerten S. 40 Die 6-Schritt-Lesemethode S. 42 Texte lesen Zuhören Wiedergeben - Fantasiewörter im Kontext klären - Bedeutung von Fremdwörtern ermitteln - Aussagen mit Hilfe des Kontextes zuordnen - Antworten finden - am Text nachweisen - schriftlich begründen - Wörterliste aus dem Text erstellen - Text und Bild zuordnen - Zwischenüberschriften formulieren - oder Zwischenüberschriften zuordnen, überprüfen, aussortieren und ergänzen - unzutreffende Sätze herausfinden - Fragen zu Bild und Text beantworten - Fragen beantworten, Zeilenangaben notieren - Zwischenüberschriften formulieren - Bild und Text vergleichen - Informationen entnehmen - begründete Antworten finden - Standpunkt schriftlich begründen - Lesemethode selbstständig anwenden - Merkwissen wiedergeben - Notizzettel anlegen Vorlesen und Zuhören (nach vorgelesenen Anweisungen handeln) - Freude an Gedichten gewinnen - Anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten - Ich-Gefühl stärken Internetrecherche - einen Kurzvortrag vorbereiten und halten - S. 43 Überprüfe dein 3. Klassenarbeit Arbeit zum Leseverstehen und zur Informationsentnahme aus Sachtexten 11

12 10. Unterrichtseinheit U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (kurze Prosa, Märchen, Fabel, Sage, Gedicht/ Ballade, Kinderbuch, kürzerer dialogisch-szenischer Text). stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlichstilistischer Besonderheiten. SPRECHEN UND ZUHÖREN Vor anderen sprechen lesen Texte (Gedichte) Sinn gestaltend vor der Klasse. tragen Gedichte auswendig vor. Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen adressatenbezogen, anschaulich und lebendig. formulieren Stimmungen und Gefühle. gestalten ihre Texte phantasievoll, indem sie, nach Schreibimpulsen schreiben LITERATUR BEGEGNEN Weihnachten S. 156 Informationen aus einem Sachtext entnehmen S. 159 Fragen zu einem Text beantworten S. 161 Eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen vorbereiten S. 165 Eine Weihnachtsgeschichte vorlesen S. 168 Eine eigene Weihnachtsgeschichte schreiben S. 169 Gedichte lesen und über sie nachdenken S. 171 Ein altes Weihnachtsgedicht kennen lernen - lesen und Fragen beantworten - von eigenen Weihnachtsbräuchen erzählen, Fragen stellen - Fragen zu fremden Weihnachtsbräuchen aus dem Text beantworten - Dialektpassagen in Umgangssprache übertragen - Tipps zum sinngestaltenden Lesen anwenden, den Lesevortrag in Gruppen üben - Textpassagen in Gruppenarbeit zum Lesevortrag vorbereiten und vortragen - Anregungen für eine eigene Weihnachts- oder Spielzeuggeschichte auswählen und umsetzen - ein Gedicht in alter und neuer Fassung lesen, verstehen, vortragen - den Weg des Ich-Erzählers in einem Gedicht nachvollziehen - Gedichtvortrag vorbereiten - humorvolle Textstellen in einem alten Gedicht ermitteln - Weihnachten als internationales Ereignis und Gemeinschaftserlebnis erfahren - Wir-Gefühl stärken - Religion/Werte und Normen: Projekt: Weihnachtliche Texte vorlesen, z.b. im Altenheim oder Kindergarten vortragen - Musik/Fremdsprachen: Weihnachtslieder aus Deutschland und anderen Ländern - selbstbestimmt durch Gruppenund Partnerarbeit WEIHNACHTSFERIEN 12

13 UND PRÄSENTIEREN 11. Unterrichtseinheit 17. bis U.-Std. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen erzählen adressatenbezogen, anschaulich und lebendig und unterscheiden dabei zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. formulieren Stimmungen und Gefühle. informieren über Sachverhalte (Bericht über Vorgang, Unfall, Ereignis). Erzählberichte schreiben S. 86 Zeitungsbericht und Erzählbericht vergleichen S. 89 Einen Erzählbericht umformen S. 91 Einen Erzählbericht überarbeiten S. 92 Erzählberichte überarbeiten und weiterschreiben S. 93 Eigene Erzählberichte schreiben - W-Fragen in Zeitungsberichten beantworten - sinngestaltend vorlesen - Spannungsmacher in Erzählberichten nachweisen - in Partner- oder Gruppenarbeit: Textsorten vergleichen Tabellen anlegen - mündlich erzählen - einen Erzählbericht umformen und schreiben - Checkliste zum Schreiben und zur Überarbeitung nutzen (Schreibkonferenz) - Mit Hilfe von Hinweisen (Textlupen) Erzählberichte überarbeiten, weiterschreiben, umformen - Zeitungsmeldungen zum Schreiben von Erzählberichten in Briefen oder Mails nutzen - über Alltagsereignisse eigene Erzählberichte schreiben, z.b. über einen Schulausflug - Projekt Zeitung in Kooperation mit einer lokalen Tageszeitung - andere mündlich und schriftlich informieren und unterhalten - für die Öffentlichkeit schreiben (Kinderseite einer Tageszeitung, Schülerseiten von Tageszeitungen im Internet) - Ich- und Wir-Gefühl stärken - Politik: Zeitungsprojekt, z.b. SCHULZ (Schule und Zeitung) - selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit - S. 95 Überprüfe dein eigene Texte in der Öffentlichkeit präsentieren ENDE DES 1.HALBJAHRES ZEUGNISSE 13

14 2. Halbjahr SCHULWOCHE 12. Unterrichtseinheit 19. bis U.-Std. 5 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten verfügen beim Sprachhandeln über einen angemessenen Wortschatz. beherrschen die Flexion (Genus, Numerus, Kasus;). Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und nutzen unterscheiden veränderbare von unveränderbaren Wörtern. beherrschen wortbezogene Regeln und deren Ausnahmen. Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, angemessenem Tempo und achten auf eine strukturierte äußere Form. METHODEN UND vermeiden und korrigieren Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben,, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Wortarten S. 224 Die Nomen S. 230 Die Artikel S. 235 Die Pronomen S. 250 Adjektive S. 257 Präpositionen Wortbildung S. 262 Zusammengesetzte Wörter S. 265 Vorsilben (Präfixe) S. 266 Nachsilben (Suffixe) Die Großschreibung von Nomen S. 204 Woran erkennt man eigentlich Nomen? S. 205 Signale zum Erkennen von Nomen S. 206 Signal: Artikel S. 207 Signal: Pronomen S. 208 Signal: Adjektiv S. 209 Signal: versteckter Artikel S. 210 Signal: Nachsilbe (Suffix) Arbeitstechniken S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben - Partner- und Gruppenarbeit - mit Wörtern bestimmter Wortarten experimentieren - Wörter (auch tabellarisch) ordnen - Wörter bestimmter Wortarten in - Textzusammenhängen verwenden - Wortfamilien zusammenstellen - Wortfelder zusammenstellen - Einsatzübungen - Partner- und Gruppenarbeit - Signale zum Erkennen von Nomen - nutzen - mit Fantasiewörtern experimentieren - Regelwissen anwenden - mit Signalwörtern üben - Beispielsätze bilden - in Textzusammenhängen üben - Texte richtig abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden - Rechtschreibwissen und -können stärken - S. 212 Überprüfe dein 4. Klassenarbeit Arbeit zum Rechtschreibwissen und -können Schwerpunkt: Signale der Großschreibung 14

15 13. Unterrichtseinheit 21. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (Märchen). wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, Spannungselemente verwenden, grundlegende Fachbegriffe kennen und anwenden, einen Text gliedern, einen Text nach Leitfragen untersuchen, einen Text weiterschreiben, Szenen gestalten). untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlich-stilistischer Besonderheiten. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen gehen produktiv mit Texten um. LITERATUR BEGEGNEN Märchen S. 124 Erfahrungen mit Märchen austauschen S. 126 Ein Märchen lesen und verstehen S. 130 Merkmale von Märchen kennen und identifizieren S. 132 Ein Märchen selbstständig erschließen S. 135 Merkmale eines Märchens selbstständig identifizieren S. 138 Den Mittelteil und den Schluss eines Märchens schreiben - sich im Klassenverband oder in der Gruppe im Gespräch austauschen - sich Informationen beschaffen - mündlich erzählen und zuhören - Gruppenarbeit: Lesevortrag vorbereiten - sich in einem Märchen orientieren - Gruppenarbeit: Figurenkonstellation erstellen - in einer Übersicht typische Merkmale kennen lernen - typische Merkmale in einem bekannten Text finden und zuordnen - selbstständig arbeiten - Text mit Bildern vergleichen - Figuren und Merkmale identifizieren - auf Spurensuche gehen - fehlerhafte Aussagen berichtigen und durch Textstellen belegen - ein Märchen zu Ende schreiben: Mittelteil und Schluss verfassen oder einen Mittelteil ergänzen, Vorgaben und Merkmale beachten - Kriterien für eine Schreibkonferenz gemeinsam erarbeiten, Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten - Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Texte am PC überarbeiten - Kunst: eigenes Märchenbuch illustrieren - Darstellendes Spiel: Märchenszenen spielen - S. 139 Überprüfe dein eine Bücherei besuchen Märchenerzähler einladen oder besuchen 15

16 14. Unterrichtseinheit 23. und U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und nutzen erkennen die grundlegenden Bestandteile von einfachen Sätzen (Satzarten, Satzglieder, Satzverbindungen, Adverbiale,). Satzgefüge führen grammatische Proben durch (Umstell-, Ersatz-, Weglassprobe). unterscheiden zwischen stilistischen Merkmalen gesprochener und geschriebener Sprache. erkennen einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen (auch mit Beispielen aus der Regionalsprache). kennen und beachten satzbezogene Regeln. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Satzglieder S. 274 Umstellproben S. 275 Sätze verändern S. 276 Texte verbessern S. 277 Satzglieder ermitteln S. 278 Die Adverbiale S. 279 Subjekt und Prädikat S. 280 Subjekt, Prädikat, Adverbiale S. 281 Das Verb und seine Mitspieler S. 282 Die Objekte im Dativ und im Akkusativ S. 283 Satzglieder erkennen und einfügen S. 284 Mündliches und schriftliches Erzählen - Partner- und Gruppenarbeit - mit Umstellproben experimentieren - Sätze und Texte verbessern - mit Umstellproben Satzglieder ermitteln - Funktionen von Satzgliedern erproben - Satzglieder erfragen und bestimmen - Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen - Satzglieder in Sätze und Texte einfügen - Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen - Merkmale des mündlichen und schriftlichen Erzählens in Textbeispielen erkennen und nachweisen - Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Individuelle Übungslisten erstellen - S. 287 Überprüfe dein 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit Schwerpunkt: Satzglieder kennen und Texte verbessern 16

17 15. Unterrichtseinheit 24. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit Medien kennen einfache filmische Gestaltungsmittel und erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter Texte. unterscheiden zwischen Unterhaltung und Information in medial vermittelten Texten. erörtern Vorlieben und Umgangsweisen mit Medien. Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). SPRECHEN UND ZUHÖREN Vor anderen sprechen tragen schriftlich Erarbeitetes oder Recherchiertes vor der Klasse vor. SACHTEXTE UND MEDIEN Filme und Fernsehserien S. 44 Eine Lieblingsserie oder einen Lieblingsfilm vorstellen S. 46 Einen Text über einen Lieblingfilm untersuchen S. 48 Die Abschnitte einer Filmkritik ordnen S. 49 Textstellen einer Filmkritik ergänzen S. 50 Einen Text über eine Fernsehserie ergänzen S. 51 Einen Film vorstellen und empfehlen S. 52 Checkliste Filmkritik S. 53 Einen Text über einen Film oder eine TV-Serie schreiben S.54 Eine Umfrage durchführen und auswerten - sich in der Gruppe im Gespräch austauschen - in der Klasse eine einfache Umfrage (Hitliste) durchführen und auf einem Plakat dokumentieren - Textanalyse in Partneroder Gruppenarbeit - Arbeit mit und an Texten: Übungen in Einzel- oder Partnerarbeit - In Partner- oder Gruppenarbeit mit Hilfe einer Checkliste eine Filmkritik schreiben: a) zu Findet Nemo b) zu einem eigenen Lieblingsfilm oder einer eigenen Lieblingsserie - Lieblingsfilm- oder serie in einem Kurzvortrag der Klasse vorstellen grundlegende Arbeitstechnik: - in Partner- oder Gruppenarbeit einen Fragebogen entwickeln, die Befragung durchführen und die Ergebnisse auswerten und in einem Stabdiagramm/ Säulendiagramm nicht linear darstellen. - Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Eine Umfrage durchführen und auswerten Internetrecherche - S. 55 Überprüfe dein OSTERFERIEN 17

18 16. Unterrichtseinheit U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (Gedicht). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, grundlegende Fachbegriffe kennen und anwenden). untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlichstilistischer Besonderheiten. LITERATUR BEGEGNEN Gedichtwerkstatt (Teil 2) S. 150 Aus Wörtern werden Gedichte S. 152 Auf die Suche nach Reimen gehen S. 153 Ein Gedicht um eine weitere Strophe ergänzen - ein Cluster gestalten: grundlegende Arbeitstechnik - Notizen in der Natur sammeln - einen Stichwortzettel anlegen - ein Akrostichon füllen - ein Elfer-Gedicht schreiben - Zwei Haikus vergleichen - Notizen zu einem Haiku verdichten - versteckte Reimwörter ermitteln - Gedicht gereimt aufschreiben - Reimschemata kennen lernen - einer Personifikation nachspüren - auswendig lernen - Sinneseindrücke in einem Gedicht finden und nachempfinden - das Reimschema ermitteln - Wortmaterial zum Ergänzen einer weiteren Strophe nutzen - Ich-Gefühl stärken - Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Gedichte am PC gestalten mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren - Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen SPRECHEN UND ZUHÖREN Vor anderen sprechen stehen sicher vor der Klasse, überwinden Lampenfieber und wissen um die Bedeutung des Blickkontakts beim mündlichen Vortrag. lesen Texte (Gedichte) Sinn gestaltend vor der Klasse. tragen Gedichte auswendig vor. kennen Methoden des Auswendiglernens. S. 154 Verse zu einem Gedicht anordnen - Strophen eines Gedichtes in eine sinnvolle Ordnung bringen - mit dem Originaltext vergleichen - S. 155 Überprüfe dein - Gedichte auswendig vortragen 18

19 UND PRÄSENTIEREN 17. Unterrichtseinheit 27. bis U.-Std. 5 U.-Std. Über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, angemessenem Tempo und achten auf eine strukturierte äußere Form Einen Schreibprozess planvoll gestalten entwickeln eine Idee zum Schreiben und nutzen dafür Notizen und Stichwörter zur Planung. überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. nutzen zur Überarbeitung eigener Texte gezielt Hilfsmittel (Wörterbücher, Lexika, elektronische Medien). Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen informieren über Sachverhalte beschreiben Gegenstände sachlich und präzise. Gegenstandsbeschreibung formulieren Stimmungen und Gefühle Lieblingsplatz beschreiben Gegenstände beschreiben S. 56 Merkmale von Gegenständen beschreiben S. 58 Eine Gegenstandsbeschreibung untersuchen S. 60 Einen Gegenstand nach einer Abbildung beschreiben S. 61 Gegenstände genau beschreiben S. 62 Gegenstände selbstständig beschreiben S. 63 Verlustanzeige: Ein Formular ausfüllen S. 64 Gegenstände mit persönlicher Note beschreiben Lieblingsplätze beschreiben S. 66 Einen Lieblingsplatz beschreiben S. 69 Schreibkonferenz: Einen Text besprechen und überarbeiten S. 70 Einen Text nacherzählen umerzählen ergänzen - Gruppenarbeit: spielerisch Gegenstände beschreiben und erraten - Stuhlkreis: Beschreibungsspiele - nach einem Foto beschreiben - Gruppenarbeit: Textanalyse - Fachwörterliste und Textgerüst nutzen - Farbadjektive zusammensetzen, fürs Beschreiben nutzen - Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen - standardisiert schreiben - ein einfaches Formular ausfüllen - einen persönlich gefärbten Text untersuchen und schreiben - Textanalyse, Stichwortzettel - eine Schreibkonferenz nachspielen: grundlegende Arbeitstechnik - Wörterliste nutzen - Lückentext füllen - Dinge genau betrachten - Wahrnehmungen versprachlichen - Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Schülertexte am PC überarbeiten - Kunst: Gegenstände nach Beschreibungen zeichnen - Lieblingsplätze zeichnen, collagieren - S. 65 Überprüfe dein - S. 72 Überprüfe dein S. 71 Einen echten oder ausgedachten Lieblingsplatz beschreiben - Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen 6. Klassenarbeit Gegenstandbeschreibung 19

20 18. Unterrichtseinheit 30. bis U.-Std. 8 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und nutzen führen grammatische Proben durch (Ersatzprobe). unterscheiden zwischen stilistischen Merkmalen gesprochener und geschriebener Sprache. kennen und beachten satzbezogene Regeln. Laut-Buchstaben-Beziehungen kennen und reflektieren verfügen über Kenntnisse der Laut- Buchstaben-Zuordnung und wenden sie an (Silben mit langem und kurzem Vokal, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute). METHODEN UND vermeiden und korrigieren Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Berücksichtigung der Silbenstruktur von Wörtern, Zerlegung von Wörtern in Silben, Unterscheidung offener und geschlossener Silben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortarten S. 240 Verben S. 244 Die Zeitformen S. 246 Die Zeitformen anwenden S. 247 Die Zeitformen in Texten selbstständig anwenden RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSETZUNG Aufbau/Schreibung der Wörter S. 198 Die s-laute S. 200 Die Umlaute ä und äu S. 202 Wörter mit b, d, g am Ende S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben - Funktion von Verben experimentell ermitteln (Text ohne Verben) - in der Gruppe gemeinsam schreiben - Infinitive bilden und nachschlagen - Verbformen bilden, nachschlagen - Übungen - Texte vergleichen - Aussagen zuordnen und begründen - tabellarisch ordnen - Zeitformen bilden - Fachwörterliste und Textgerüst nutzen - Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung - Rechtschreibstrategien anwenden - Regelwissen anwenden - mit Einzelwörtern üben - mit Beispielsätzen üben - mit Reimwörtern üben - Lernwörter in Texte einsetzen - Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden - Dinge genau betrachten - Wahrnehmungen versprachlichen - Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken - Englisch - S. 249 Überprüfe dein Kurztest zu den Zeitformen - S. 203 Überprüfe dein, Aufgabe 6, 7, 8 Kurztest zu den s-lauten 20

21 19. Unterrichtseinheit 34. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Lesetechniken und Lesestrategien lesen altersgemäße Texte mit einer vertrauten Thematik mit Hilfe von Strategien und Techniken zum Leseverstehen, Sinn erfassend verknüpfen Einzelinformationen zum Textverständnis miteinander (intensives Lesen). setzen Textinhalte in Schaubilder um. SPRECHEN UND ZUHÖREN Verstehend zuhören hören aufmerksam zu und haben Geduld beim Zuhören. Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (kurze Prosa, Kinderbuch). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. wenden Verfahren der Textuntersuchung zum Verständnis der Texte an (Zusammenhang zwischen Überschrift und Textinhalt herstellen, Spannungselemente verwenden,, einen Text gliedern, Szenen gestalten). erzählen aus der Perspektive einer Figur. untersuchen einen Text unter Berücksichtigung sprachlich-stilistischer Besonderheiten. - Texte schreiben: Produktiv mit Textvorgaben umgehen überprüfen ihre Texte im Hinblick auf Aufgabenstellung und Intention. LITERATUR BEGEGNEN Till Eulenspiegel S. 108 Eine Eulenspiegelgeschichte lesen S. 110 Eine Eulenspiegelgeschichte in alter Sprache lesen S. 111 Eine Eulenspiegelgeschichte ergänzen und vorlesen S. 112 Zu einer Eulenspiegelgeschichte Fragen beantworten S. 116 Fragen zu einem Text beantworten S. 118 Wörtlich nehmen, was einer sagt S. 119 Zu Bildern eine Eulenspiegelgeschichte schreiben S. 120 Eine Eulenspiegelgeschichte aus anderer Perspektive erzählen S. 122 Aus einem Kurztext eine Eulenspiegelgeschichte schreiben - still lesen und mündlich erzählen - einem Lesevortrag zuhören, alte Sprache in moderne übertragen - genau lesen, Lücken ergänzen - Text zum Vorlesen vorbereiten - genau lesen, Fragen beantworten - eine Moral formulieren - eine Mind-Map anfertigen: grundlegende Arbeitstechnik - einem Sachtext Informationen entnehmen - eine literarische Figur historisch einordnen - genau lesen - sich zu Redensarten äußern - Motive einer literarischen Figur beurteilen - eine eigene Geschichte verfassen - Vorgaben beachten - mündlich erzählen - schriftlich umerzählen - einen Kurztext zu einer Eulenspiegelgeschichte ausgestalten - Checkliste als Schreibhilfe und zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen - einer historischen literarischen Figur begegnen - Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen - über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren - eigene Wertvorstellungen überprüfen - über alten und neuen Sprachgebrauch reflektieren Schülertexte am PC überarbeiten Internetrecherche zum historischen Eulenspiegel - Kunst: Bilder oder Comics zeichnen - S. 123 Überprüfe dein Ein Eulenspiegel-Museum besuchen, z.b. in Schöppenstedt oder Mölln 21

22 20. Unterrichtseinheit 36. bis U.-Std. LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Lesetechniken und Lesestrategien lesen altersgemäße Texte Sinn erfassend (Leseerwartungen formulieren, Kernaussagen markieren, Überschriften zu Teilabschnitten formulieren). illustrieren Textinhalte. setzen Textinhalte in Schaubilder um. Umgang mit literarischen Texten kennen einfache literarische Formen und ihre literarischen Merkmale (Kinderbuch). stellen Vermutungen über die einem Text zugrunde liegenden Erfahrungen und Wirkungsabsichten an und belegen sie an Textstellen. stellen Bezüge zu ihrer eigenen Erfahrungswelt her. wenden Verfahren der Textuntersuchung zum Verständnis der Texte an (einen Text nach Leitfragen unter-suchen, einen Text weiterschreiben, Szenen gestalten). erzählen aus der Perspektive einer Figur. Umgang mit Medien nutzen eine Bibliothek und ansatzweise das Internet als Informations-quellen. Methoden und Arbeitstechniken wenden unter Anleitung Methoden und Arbeitstechniken zum Textverstehen an (exzerpieren, zitieren, Quellen angeben,, Teilüberschriften formulieren, Inhalte durch Mind-Map veranschaulichen, Präsentationstechniken anwenden) Schulbuchunabhängige Lektüre z.b. Texte aus der Reihe Praxis Lesen 5/6 Westermann ISBN: oder Ein Jugendbuch lesen Lektüre einer Ganzschrift Literaturempfehlungen finden sich im Kerncurriculum ab Seite 54 ein Buch oder andere auch längere literarische Texte lesen, folgende Aspekte können u.a. weitgehend selbstständig in Gruppen-, Partneroder Einzelarbeit erarbeitet werden: - Erwartungen an die Lektüre formulieren - Inhalte selbstständig erschließen - Leseabschnitte mit Überschriften versehen - Fundstellen zu Beobachtungsaufgaben im Text markieren - Spannungsbogen erkennen und nachvollziehen - Inhalte zusammenfassen - Präsens als Zeitform der Wiedergabe schriftlich einüben - sich über die Figuren und ihre Bedeutung mündlich und schriftlich austauschen - sich über den Autor, die Autorin informieren, gegebenenfalls Kontakt aufnehmen ( schreiben) - einen Kurzvortrag halten - eine Buchempfehlung schreiben - ein Lesetagebuch führen In Kooperation mit anderen: - Freude am Lesen gewinnen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken eigenen Standpunkt hinterfragen - eigene und fremde Texte kritisieren und überarbeiten - themenabhängig, z.b. Politik, Geschichte, Erdkunde, Religion, Englisch, Kunst Lesetagebuch am PC erstellen Internetrecherche zu Autoren - Kunst: Lesetagebuch illustrieren ein eigenes Buchcover entwerfen Lesetagebuch Lesenacht veranstalten Jugendbuchautor einladen ENDE DES SCHULJAHRES ZEUGNISSE 22

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