Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Hebelprodukte von A bis Z. Referent:

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1 Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Hebelprodukte von A bis Z Referent: Metin Simsek (UBS) 0 01

2 Kurzvorstellung Metin Simsek Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau mit Spezialisierung auf die Bewertung von Derivaten Buchveröffentlichung deutschen Markt Knock-Out-Optionsscheine am Mehr als 140 Fachvorträge in den letzten Jahren, hauptsächlich über den sinnvollen Einsatz von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten Seit Dezember 2010 bei Equity Derivatives der UBS Investment Bank im Bereich 02

3 Finanzgeschäfte Kassageschäfte Vertragsabschluss HEUTE, Zahlung & Lieferung i.d.r. t+2 Termingeschäfte Vertragsabschluss ZUKUNFT HEUTE, Zahlung & Lieferung zu einem bestimmten Zeitpunkt IN DER 03

4 Termingeschäfte Unbedingte Termingeschäfte (z.b. Forwards, Futures) Käufer PFLICHT zur Lieferung oder Abnahme des Basiswertes Verkäufer PFLICHT zur Lieferung oder Abnahme des Basiswertes Bedingte Termingeschäfte (z.b. Optionen bzw. Optionsscheine) RECHT auf Lieferung oder Abnahme des Basiswertes PFLICHT zur Lieferung oder Abnahme des Basiswertes (Stillhalter) 04

5 Termingeschäfte Häufiges Missverständnis: Derivate sind reine Spekulationsinstrumente Realität: Neben der Spekulationsmöglichkeit spielt die Absicherungsfunktion eine wichtige Rolle: Beispiel: Sie haben Kurse absichern die Aktie der Webinar AG im Depot und möchten sich gegen fallende Derivate zur Risikobegrenzung Beispiel: Sie sind an der Risikopuffer haben Aktie der Webinar AG interessiert, möchten aber einen 05

6 Die Funktion der Emittenten Market Maker: Börsliche und außerbörsliche, laufende Kursstellung Zwischenhändler: Vermittlung zwischen Privatanlegern und den Terminbörsen Dienstleister: Handelszeiten Möglichst konstante Spreads & handelbare Volumina laufende Kursaktualisierung, auch in turbulenten Marktphasen Erreichbarkeit der Hotline, Fachkompetenz, Zuverlässigkeit Benutzerfreundlicher Internetauftritt etc 06

7 Die Funktion der Emittenten Häufiges Missverständnis: Der Emittent wettet gegen den Anleger Realität: Privatanleger erwartet Burkhard Bullish kauft einen Call auf die Webinar AG, da er steigende Kurse Der Emittent des Calls hat die Wahl: a) Nichts unternehmen? Schlechte Idee, da der Emittent hohen Verlust erleiden kann, wenn die Aktie steigt einen theoretisch unendlich b) Auf sinkende Aktie wenn die Aktie steigt setzen Extrem schlechte Idee, da der Emittent doppelt verliert, c) Die Aktie kaufen? Sehr gute Idee!!! Risiko neutralisiert!!! 07

8 Übersicht: Derivate Zertifikate Hebelprodukte Anlagezertifikate Turbo Optionsscheine Standard OS Closed End Open End Turbo X-Turbo Open End Turbo X-Open End Turbo Ohne Stop Loss Mit Stop Loss 08

9 Übersicht: Derivate Zertifikate Hebelprodukte Anlagezertifikate Turbo Optionsscheine Standard OS Closed End Open End Turbo X-Turbo Open End Turbo X-Open End Turbo Ohne Stop Loss Mit Stop Loss 09

10 Grundlagen zu Standard Optionsscheinen Call (Kaufoptionsschein) das Recht zu kaufen Put (Verkaufsoptionsschein) das Recht zu verkaufen Basiswert bzw. Underlying Aktie, Index, Währung, Rohstoff, Zinsen, etc. Basispreis bzw. Basiskurs oder Strike jener (Call) oder verkauft (Put) werden kann Preis, zu dem der Basiswert gekauft 10

11 Grundlagen zu Standard Optionsscheinen Laufzeit hier bitte die unterschiedlichen Begriffe beachten! (Verfalltag, Fälligkeitstag, Bewertungstag, Letzter Handelstag etc..) Bezugsverhältnis bzw. Bezugsmenge oder Ratio Gibt an, auf wieviele des Basiswerts sich ein Derivat bezieht Einheiten Ausübungsart Das Recht auf den Kauf bzw. Verkauf des Basiswerts kann entweder während der gesamten Laufzeit (Amerikanisch) oder nur am Ende der Laufzeit (Europäisch) geltend gemacht werden Rückzahlung Barausgleich Settlement) (Cash Settlement) oder Physische Lieferung (Physical 11

12 Standard Call Auszahlung* bei Fälligkeit Gewinn & Verlust Annahmen: Kaufkurs Basiskurs 10 EUR 100 EUR Break even Aktienkurs bei Fälligkeit *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 12

13 Standard Put Auszahlung* bei Fälligkeit Gewinn & Verlust Annahmen: Kaufkurs Basiskurs 10 EUR 100 EUR Break even 100 Aktienkurs bei Fälligkeit *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 13

14 Standard Optionsscheine Einflussfaktoren Restlaufzeit Kurs des Basiswertes Preis des Optionsscheins Volatilität Zinsen Dividenden *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 14

15 Standard Optionsscheine Einflussfaktoren Preis eines Standard Calls Preis eines Standard Puts Kurs des Basiswerts Restlaufzeit Volatilität Zinsen Dividenden *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 15

16 Preisbildung* bei Standard Optionsscheinen Der Preis eines Optionsscheins = Innerer Wert + Zeitwert Innerer Wert (Call) = Bezugsverhältnis x (Akt. Kurs des Basiswerts Basiskurs) Innerer Wert (Put) = Bezugsverhältnis x (Basiskurs Akt. Kurs des Basiswerts) Der innere Wert erhalten würde. entspricht dem Betrag, den der Anleger bei sofortiger Ausübung *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 16

17 Preisbildung* bei Standard Optionsscheinen Der Zeitwert berücksichtigt die ungleiche Verteilung der Risiken zwischen dem Käufer des Optionsscheins und dem Stillhalter (asymmetrische Risikoverteilung) Das maximale Risiko des Call-Käufers Der Kaufpreis des Calls Das maximale Risiko des Call-Verkäufers Theoretisch unbegrenzt! Das maximale Risiko des Put-Käufers Der Kaufpreis des Puts Das maximale Risiko des Put-Verkäufers Der Basiskurs 17

18 Preisbildung* bei Standard Optionsscheinen Daher muss im Zeitwert die Wahrscheinlichkeit zum Ausdruck sich der Basiswert während der Laufzeit (tiefer) ins Geld bewegt kommen, mit der Die Restlaufzeit und die implizite Wahrscheinlichkeit Volatilität haben direkten Einfluss auf diese Die zweite Komponente des Zeitwerts ist die sog. Cost of Carry, die die (bzw. Opportunitätskosten) des Stillhalters decken soll Kosten 18

19 Preisbildung* bei Standard Optionsscheinen Cost of Carry bei einem Call: Stillhalter muss den Deckungsbestand finanzieren (sprich: sich eindecken), dafür bekommt er aber auch die Dividenden mit der Aktie (Steigende) Zinsen verteuern den Call und (Steigende) Dividenden diesen (Vorsicht: isoliert betrachtet!) verbilligen 19

20 Preisbildung* bei Standard Optionsscheinen Cost of Carry bei einem Put: Stillhalter muss Barmittel anlegen, um bei Fälligkeit den Basispreis bezahlen zu können, dafür entgehen ihm aber die Dividenden, da er die Aktie noch nicht hat (Steigende) Zinsen verbilligen den Put und (Steigende) Dividenden diesen (Vorsicht: isoliert betrachtet!) verteuern 20

21 Kurs des Optionsscheins Standard Call Preisbildung* Aus dem Geld Am Geld Im Geld Zeitwert Innerer Wert Basiskurs Kurs des Basiswertes 21

22 Kurs des Optionsscheins Standard Put Preisbildung* Im Geld Am Geld Aus dem Geld Zeitwert Innerer Wert Basiskurs Kurs des Basiswertes 22

23 Was ist Volatilität? Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten... F.M. Dostojewski ( ) 23

24 Was ist Volatilität? Grundsätzlich Schwankungsintensität Rohstoff, Währung, etc ) eines Finanzinstruments (Aktie, Index, Volatilität trifft keine Aussage über die Richtung der Kursbewegungen, sondern nur über die Spanne der Streuung in beide Richtungen Direktkauf des Basiswertes kein direkter Einfluss der Volatilität (d.h. ein Rückgang oder Anstieg der Volatilität führt nicht automatisch zu einer Kursänderung in der Aktie) 24

25 Was ist Volatilität? Grundsätzlich wird unterschieden. zwischen der historischen und der impliziten Volatilität Die historische Volatilität, bezogen auf den Basiswert für einen bestimmten Zeitraum in der Vergangenheit, ist ein Maß für die Schwankungsbreite eines Wertpapiers. 25

26 Was ist Volatilität? Die implizite Volatilität hingegen ist die von den Marktteilnehmern erwartete Volatilität, die in dem jeweiligen Standard-Optionsschein eingepreist wird. Die implizite abweichen. Volatilität kann signifikant von der historischen Volatilität Die implizite Volatilität kann für unterschiedliche Konstellationen voneinander abweichen. Basiskurs-Restlaufzeit- Sowohl die historische als auch die implizite üblichen Finanzportalen im Internet. Volatilität finden Sie auf den 26

27 Was ist Volatilität? Vergangenheit HEUTE Zukunft Fälligkeit Volatilitätsniveau Aktuelle implizite Volatilität Zukünftige implizite Volatilität Historisch realisierte Volatilität Zukünftig realisierte Volatilität 27

28 Die Normalverteilung Quelle: Natenberg, S.: Option volatility & pricing: advanced trading strategies and techniques, New York, McGraw-Hill,

29 Die Normalverteilung Quelle: Natenberg, S.: Option volatility & pricing: advanced trading strategies and techniques, New York, McGraw-Hill,

30 Historische Volatilität 600 Tagesrenditen * des DAX Sep Sep Häufigkeit Kommt ihnen diese Form bekannt vor? 3.0 Tagesrendite * in % *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten 30

31 Die Normalverteilung 31

32 Implizite Volatilität Aktueller Aktienkurs S Niedrige Volatilität Moderate Volatilität Strike X Hohe Volatilität Quelle: Natenberg, S.: Option volatility & pricing: advanced trading strategies and techniques, New York, McGraw-Hill,

33 Implizite Volatilität G e w i n n V e r l u s t X Call Long Schwankungsspanne Bei bedingten Termingeschäften ist das Risiko asymmetrisch verteilt Das Risiko des Anlegers ist auf die Optionsprämie beschränkt, während der Stillhalter quasi unendliches Risiko trägt Eine höhere Volatilität muss den Call daher c.p. wertvoller machen 33

34 Was ist Volatilität? -1 Sigma (-1σ) +1 Sigma (1σ) -2 Sigma (-2σ) +2 Sigma (2σ) -3 Sigma (-3σ) +3 Sigma (3σ) -60% -40% -20% 0% +20% +40% +60% Eine Volatilität von 20% bedeutet, dass die Aktienperformance mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 68,3% in der Spanne von 20% unter dem Erwartungswert bis 20% über dem Erwartungswert liegen wird. 34

35 Übersicht: Zertifikate Zertifikate Hebelprodukte Anlagezertifikate Turbo Optionsscheine Standard OS Closed End Open End Turbo X-Turbo Open End Turbo X-Open End Turbo Ohne Stop Loss Mit Stop Loss 35

36 Standard Calls Auszahlung bei Fälligkeit DAX * Fälligkeit Innerer Wert Zeit Annahmen: Standard Call Basispreis: Punkte *) Rein fiktive Wertentwicklung 36

37 Turbo Calls Auszahlung bei Fälligkeit DAX * Fälligkeit Innerer Wert Zeit Knock Out!!! = Sofortiger, endgültiger Totalverlust!!! Annahmen: Turbo Call Basispreis: Punkte Barriere: Punkte *) Rein fiktive Wertentwicklung 37

38 Hebelwirkung Beispiel: DAX stehe aktuell bei Punkten Ein Turbo Call mit Basispreis = Barriere Briefkurs in Höhe von 5,20* EUR = Punkten habe annahmegemäß einen Hebel des Turbo Calls = Aktueller Kurs des Basiswerts Briefkurs x Bezugsmenge Hier = ,20 x 0,01 12,5 *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. 38

39 Hebelwirkung DAX steige annahmegemäß 1%, also von auf Punkte Delta 1-Effekt: Der Kurs des Turbos steigt i.d.r. ebenfalls um 0,65 EUR (= 65 x 0,01) 5,20 EUR + 0,65 EUR = 5,85 EUR* (Anstieg von 12,5%) Einem Anstieg gegenüber im Basiswert von 1% steht ein Anstieg im Turbo Call von 12,5% *) Ohne Berücksichtigung des Aufgeldabbaus, von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. 39

40 Hebelwirkung Vorsicht: Sinkt der DAX ebenfalls! um 1%, also von auf Punkte, gilt der Delta 1-Effekt Der Turbo Call würde dann im Normalfall notieren bei (5,20 EUR 0,65 EUR =) 4,55 EUR* (Verlust von 12,5%) Der Hebel wirkt in beide Richtungen!!! *) Ohne Berücksichtigung des Aufgeldabbaus, von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. 40

41 Preisbildung* eines Turbo Calls auf eine Aktie EUR A K T I E N K U R S Risikoaufschlag ZINSEN INNERER WERT K R E D I T Aufgeld Preis des Turbo Calls Basispreis *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. 41

42 Aufgeld eines Turbo Calls Zinsen: Für den Kapitalanteil, den der Finanzierungskosten. Anleger theoretisch als Kredit aufnimmt, entstehen Der Kauf des Basiswerts ist somit theoretisch teilweise kreditfinanziert. Risikoaufschlag: Prämie, die der Emittent Lücke ) berechnet: zur Absicherung des sog. Gap-Risikos (engl. Gap für Das Risiko, dass der Emittent die Absicherungsposition bzw. Finanzierungslevel vornehmen kann. nicht genau zum Basispreis 42

43 Ein Beispiel für das Intraday Risiko Die Reaktion des DAX während der Verkündung der Entscheidung des BVerfG zum ESM Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässlichen Indikationen für die zukünftigen Wertentwicklungen. (Quelle: Reuters, Stand: 13. September 2012) 43

44 Ein Beispiel für das Overnight Risiko Die Reaktion des DAX auf die Ereignisse in Fukushima Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässlichen Indikationen für die zukünftigen Wertentwicklungen. (Quelle: Reuters, Stand: 13. September 2012) 44

45 Übersicht: Zertifikate Zertifikate Hebelprodukte Anlagezertifikate Turbo Optionsscheine Standard OS Closed End Open End Turbo X-Turbo Open End Turbo X-Open End Turbo Ohne Stop Loss Mit Stop Loss 45

46 Preisbildung* eines Open End Turbo Calls OHNE Stop Loss EUR HEUTE MORGEN Risikoaufschlag Risikoaufschlag A K T I E N K U R S INNERER WERT K R E D I T Preis* des OE Turbos Heute Basispreis Heute A K T I E N K U R S INNERER WERT ZINSEN K R E D I T Preis* des OE Turbos Morgen Kreditbetrag Morgen Basispreis Morgen *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. 46

47 Preisbildung* eines Open End Turbo Calls MIT Stop Loss EUR HEUTE Preis* des OE Turbos MORGEN Preis* des OE Turbos Morgen A K T I E N K U R S INNERER WERT K R E D I T Stop Loss Basispreis A K T I E N K U R S INNERER WERT ZINSEN Basispreis Morgen K R E D I T Stop Loss Morgen Kreditbetrag Morgen *) Ohne Berücksichtigung von Spread, Gebühren, Provisionen und sonstigen Entgelten. Der Preis des Produkts kann vom inneren Wert abweichen. 47

48 Kursvergleich Turbo vs. Open End Turbo (mit und ohne SL) Turbo Call auf den DAX Basispreis Barriere = Punkte = Punkte OE Turbo Call auf den DAX OHNE SL Basispreis Barriere = 6.506,71 Punkte = 6.506,71 Punkte OE Turbo Call auf den DAX MIT SL Basispreis = 6.505,07 Punkte Barriere = 6.605,25 Punkte Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässlichen Indikationen für die zukünftigen Wertentwicklungen. (Quelle: Reuters, Stand: 13. September 2012), OE=Open End, SL= Stop Loss. 48

49 Übersicht: Zertifikate Zertifikate Hebelprodukte Anlagezertifikate Turbo Optionsscheine Standard OS Closed End Open End Turbo X-Turbo Open End Turbo X-Open End Turbo Ohne Stop Loss Mit Stop Loss 49

50 X Turbos versus Turbos Für ein Ausknocken von X-Turbos sind sowohl nachbörslich) der X-DAX maßgeblich, so dass Uhr ausknocken können der DAX als auch (vorbörslich diese zwischen Uhr und und Aufgrund des höheren Knock-Out-Risikos ist allerdings das Aufgeld (genauer: der Gap-Aufschlag) geringer, so dass ein höherer Hebel resultiert (Delta 1) ABER: Wie immer: Höhere Chancen Höheres Risiko 50

51 Produktvergleich*: Turbo Call vs. Standard Call Turbo Call Optionsschein auf DAX DAX Optionsschein *) Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind keine verlässlichen Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung. Kosten und Gebühren schmälern die Rendite. 51

52 Produktvergleich*: Turbo Call vs. Standard Call *) Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind keine verlässlichen Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung. Kosten und Gebühren schmälern die Rendite. 52

53 Produktvergleich*: Turbo Call vs. Standard Call *) Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind keine verlässlichen Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung. Kosten und Gebühren schmälern die Rendite. 53

54 Übersicht: Hebelprodukte Turbos Open End Turbos (ohne Stop Loss) Open End Turbos (mit Stop Loss) Standard-Optionsscheine Delta i.d.r. 1 (Call) bzw. 1 (Put) i.d.r. 1 (Call) bzw. 1 (Put) i.d.r. 1 (Call) bzw. 1 (Put) 0 bis 1 (Call) 0 bis 1 (Put) Verfall Fälligkeit oder vorzeitiger Knock-Out (KO) Open End oder vorzeitiger Knock-Out Open End oder vorzeitiger Knock-Out Fälligkeit Volatilität Quasi kein Einfluß Quasi kein Einfluß Quasi kein Einfluß Wesentlicher Einfluss auf Chancen / Risiken Zeitwert & Finanzierungskosten Kontinuierlicher Abbau der Finanzierungskosten Verrechnung der Finanzierungskosten durch tägliche Anpassung des Basispreises Verrechnung der Finanzierungskosten durch tägliche Anpassung des Basispreises Nicht kontinuierlich, mehrere Einflussfaktoren Gap-Risiko Wird eingepreist Wird eingepreist Wird i.d.r. nicht eingepreist, aber der Halter trägt das Risiko Vorteile Sehr hohe Hebel möglich Transparente Preisbildung Sehr hohe Hebel möglich Transparente Preisbildung Potentielle Rückzahlung bei Schwellenereignis I.d.R. sehr transparente Notierung zum inneren Wert Hohe Hebel möglich Kein KO-Ereignis Endgültiger Totalverlust erst bei Fälligkeit möglich Nachteile Totalverlust bei KO Keine Partizipation bei späterer Kurserholung Totalverlust bei KO Keine Partizipation bei späterer Kurserholung Vergleichsweise kleinere Hebel Totalverlust trotz Stop Loss möglich Zahlreiche Einflussfaktoren 54

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 55

56 Das nächste Webinar: Thema: Wie finde ich die richtige Aktie? Referent: Simon Betschinger 56

57 DISCLAIMER This material has been prepared by UBS AG or an affiliate ("UBS"). This material is not for distribution. It is not prepared for the needs of any specific recipient. It is published solely for information and is not a solicitation or offer to buy or sell any securities or related financial instruments ( Instruments ). UBS makes no representation or warranty, either express or implied, on the completeness or reliability of the information contained in this document ( Information ) except that concerning UBS AG and its affiliates. The Information should not be regarded by recipients as a substitute for using their own judgment. Any opinions expressed in this material may change without notice and may be contrary to opinions expressed by other business areas of UBS as a result of using different assumptions or criteria. UBS is under no obligation to update the Information. UBS, its officers, employees or clients may have or have had an interest in the Instruments and may transact in them. UBS may have or have had a relationship with entities referred to in the Information. Neither UBS nor any of its affiliates, or their officers or employees accepts any liability for any loss arising from use of the Information. United Kingdom and rest of Europe: Except as otherwise specified herein, this material is communicated by UBS Limited, a subsidiary of UBS AG, to persons who are eligible counterparties or professional clients (as detailed in the FSA Rules) and is only available to such persons. The Information does not apply to, and should not be relied upon by, retail clients. UBS Limited is regulated by the FSA. France: Prepared by UBS Limited and distributed by UBS Limited and UBS Securities France S.A. UBS Securities France S.A. is regulated by the Autorité des Marchés Financiers (AMF). 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Israeli: UBS AG and its affiliates incorporated outside Israel are not licensed under the Investment Advice Law. This material is being issued only to and/or is directed only at persons who are Sophisticated Investors within the meaning of the Israeli Securities Law and this material must not be relied or acted upon by any other persons. Whilst UBS AG holds insurance for its activities, it does not hold the same insurance that would be required for an investment advisor or investment marketer under the relevant Investment Advice Law Regulations. Switzerland: This material is distributed in Switzerland by UBS AG to institutional investors only. South Africa: UBS South Africa (Pty) Ltd. and UBS AG are authorised financial services providers in South Africa. All banking services are provided by UBS AG, Head Offices in Switzerland. UBS South Africa (Pty) Ltd. and UBS AG are not authorised to conduct the business of a bank in South Africa. 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UBS All rights reserved. UBS prohibits the redistribution of any of the Information without the permission of UBS. 57

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