Angewandte Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters

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1 Angewandte Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Herausgegeben von Hildegard Hetzer, Eberhard Todt, Inge Seiffge-Krenke und Roland Arbinger Mit Beiträgen von Roland Arbinger, Dietrich Dörner, Hildegard Hetzer, Rainer Krieger, Erhard Olbrich, Wolfgang Pieper, Inge Seiffge-Krenke, Albert Spitznagel, Klaus Scherer, Franz Schott, Eberhard Todt, Harald G. Wallbott und Jürgen Wendeler 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 11 Wolfgang Pieper 2. Entwicklung der Wahrnehmung Einleitung Methoden Habituation Konditionierung Nachahmung einer ökologisch bedeutsamen Umweltsituation (GIBSON 1969) Kontrolle der Blickrichtung (visuelle Präferenz) Physiologische Methoden Die anatomische und neurophysiologische Entwicklung des visuellen und auditiven Systems Die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung Helligkeit Farbe Form ' Kontrastempfindlichkeit für Streifenmuster Form-Farb-Präferenz Bewegung Entfernungssehen, Tiefensehen und Raumwahrnehmung Augenbewegungen Konstanzleistungen Verarbeitungsgeschwindigkeit im visuellen System Die Entwicklung des Hörens Die Entwicklung der Geruchs- und Geschmackswahrnehmung Die Integration der verschiedenen Sinnesmodalitäten 45 Roland Arbinger 3. Entwicklung der Motorik Einleitung _ Zum Begriff der Motorik. Eingrenzung des Kapitels Beschreibung der»normalen«entwicklung der Motorik Anfänge der motorischen Entwicklung Allgemeine Prinzipien der motorischen Entwicklung Motorische Entwicklung in den ersten 1V4 Jahren Motorische Entwicklung im Vorschulalter Entwicklung der Motorik im Alter zwischen 6 und 12 Jahren Entwicklung der Motorik im Jugendalter Entwicklung der Motorik im Erwachsenenalter 68

3 3.4 Anwendungsaspekte Zur Bedeutung der Motorik im Rahmen der Entwicklung und allgemeine Anwendungsgesichtspunkte Diagnostischer Aspekt Erzieherisch-therapeutischer Aspekt 74 Hildegard Hetzer 4. Entwicklung des Spielens Einleitung Bedeutung des Spiels für Kinder und Erwachsene Fehlen einer einheitlichen Theorie und Definition des Spiels Spielen - eine Tätigkeit frei von jeder Fremdbestimmung Spielen - eine zweckfreie Tätigkeit Spielen - eine freudvolle Tätigkeit Realitätsanpassung im Spiel Die Anfänge der Spielentwicklung Die ersten Spiele Das sensomotorische Übungsspiel Der Einfluß des Spielens auf die emotionale Entwicklung Der Erwachsene als Vermittler von Anregungen zum Spielen Differenziertes Angebot von Spielen und Spielzeug Das Spiel im Kleinkindalter Erweiterung des physischen und psychischen Spielraumes Fiktionsspiele Materialgestaltung und Ordnen Erwachsene als Anreger und Partner beim Spielen Lernen und Leisten im Spiel Spielen und Freizeittätigkeiten in der späten Kindheit und im Jugendalter Echte Freizeittätigkeiten Freizeitangebote und Hilfen bei ihrer Nutzung Wachsende Unabhängigkeit von den Erwachsenen beim Spielen Geplante, erfolggerichtete Spiele Miteinander und Gegeneinander im Gemeinschaftsspiel Das zunehmende Gewicht der denkenden Auseinandersetzung Spieldiagnostik und Spieltherapie Beobachtung spontaner Aktivität im Spiel Spieldiagnose als Entwicklungs-, Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnose Spieldiagnose in der Klinischen Psychologie Psychoanalytische Spieldiagnostik Gezielter therapeutischer Einsatz des Spiels bei Kindern

4 Dietrich Dörner 5. Entwicklung des Denkens Einleitung und Grundbegriffe Der Gang der Entwicklung Die-Entwicklung des Denkens von 0-1; Die Rolle der Sprache und die Denkentwicklung im Alter von Die Entwicklung des Denkens von 6-12; die Phase der konkreten Operationen Die Entwicklung des Denkens in der späten Kindheit Über die Anwendung der Ergebnisse der Entwicklungspsychologie des Denkens zur Förderung des Denkens 120 Franz Schott 6. Aktuelle Stufentheorien der Kognitiven Entwicklung Eigenschaften und Probleme von Stufentheorien der Kognitiven Entwicklung - aufgezeigt an der Theorie PIAGETS Zur»skill-theory«von Kurt FISCHER Zur Theorie von Robbie CASE Zusammenfassung: Gleichzeitige Koordination und abstrahierende Integration als wichtige Prinzipien der Kognitiven Entwicklung und des Unterrichtens 134 Jürgen Wendeler 7. Retardierung der kognitiven Entwicklung Grundbegriffe und Grundannahmen Inkompetenz und Devianz Retardierung und Behinderung Stereotypien Sprachanbahnung Sprachförderung Spielen und Gestalten Aufmerksamkeit Lernstrategien Konkrete Operationen Vorausschauendes Denken Formale Operationen Die normale kognitive Entwicklung und die pädagogische Förderung geistig Retardierter 164 Albert Spitznagel 8. Entwicklung der Sprache und des Sprechens Einleitung 166

5 8.2 Phonologische Entwicklung Frühe Vokalisation und Sprechwahrnehmung Syntaktische, semantische Entwicklung Aufbau des syntaktischen Systems Semantische Entwicklung Figurative Sprache Diagnostik sprachlicher Leistungen Interventionen und Trainingsprogramme Entwicklung der kommunikativen Kompetenz Mutter-Kind-Interaktion und Sprachlernen Egozentrismus und Rollenübernahme 212 Eberhard Todt 9. Entwicklung des Interesses Einleitung Definitionen des Interesses Die Entwicklung allgemeiner Interessen (hier: Berufsinteressen) Die Entwicklung spezifischer Interessen (hier: Lieblingsbeschäftigungen in der Freizeit: Hobbies) Bedingungen der Interessiertheit am Unterricht Die Stellung von Interesse als Zustand und als Disposition in neueren Handlungstheorien 262 Rainer Krieger 10. Entwicklung von Werthaltungen Werthaltungen als Pesonmerkmale Dominierende Darstellungstendenzen in der Entwicklungspsychologie: Reduktion auf Moral unter formalem Aspekt Wertsystem - Entwicklungsaufgabe ohne Variable? Entwicklung als Weg zur Autonomie und Ich-Stärke Diesseits und jenseits der Konvention (PlAGET/KOHLBERG) Diesseits und jenseits des Über-Ich (Psychoanalytische Beiträge) Vom Verhalten zur Haltung: Eine weitere formale Perspektive Internalisierung: Sanktionen und Angst Internalisierung: Vom Werten zum Wert Differenzierung und Spezifität Von der formalen zur inhaltlichen Perspektive Qualität statt Niveau Werthaltungen, qualitativ: Theoriebezug - Referenzkonzepte - Differenzierungen 277

6 10.4 Entwicklung von Werthaltungen als Veränderung von Zielvorstellungen Zielvorstellungen, bezogen auf die eigene Person: Vom heteronomen Ideal zum autonomen Lebensentwurf Ideal und Identifikation Das Mosaik der Wunsch-Eigenschaften Lebensentwürfe Zielvorstellungen, bezogen auf andere: Werthaltungen als Erziehungsziele Zielvorstellungen, bezogen auf Politik: Werthaltungen als dringliche politische Aufgaben Frühes Lernen und Persistenz der Haltungen Entfaltung und Kristallisation in der Jugend Statuspassagen als Determinanten des Wandels Zum Effekt politischer Ereignisse Aspekte der Geschichtlichkeit und Gruppenspezifltät Klaus R. Scherer und Harald G. Wallbott 11. Entwicklung der Emotionen Funktionen und Komponenten emotionaler Prozesse Emotion als Anpassungsmechanismus Die Komponente der Reiz-und Situationsbewertung Energiebereitstellung und Handlungsentwurf Ausdruck und Kommunikation von Emotionen Subjektiver Gefühlszustand als Emotionskomponente Beziehungen zwischen den Emotionskomponenten Die Differenzierung der Emotionen im Entwicklungsprozeß Theorien der emotionalen Entwicklung Entwicklungsvoraussetzungen für einzelne Emotionskomponenten Die Bedeutung der emotionalen Entwicklung für die angewandte Entwicklungspsychologie. 349 Inge Seiffge-Krenke 12. Entwicklung des sozialen Verhaltens Einleitung Die Anfänge des sozialen Verhaltens »Smiling«-Response und das Erkennen von Personen Frühe soziale Beziehungen:»attachment«and»dependency« Die Bedeutung früher Objektbeziehungen für die Entwicklung sozialer Verhaltensweisen und die Schaffung von Übergangsobjekten Soziales Verhalten im Kindergarten- und Schulalter Erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen 365

7 Veränderungen in der sozialen Distanz, im Interesse an Sozialkontakten und in der Kenntnis sozialer Normen Vom Egozentrismus zur Rollenübernahme, prosoziale und antisoziale Verhaltensweisen Die Veränderungen des sozialen Verhaltens in der Adoleszenz Die Neukonzeptualisierung der Identität und ihre Bedeutung für die Entwicklung des sozialen Verhaltens: Narzißmus und Rollenunsicherheit " Veränderungen in den Beziehungen zu Erwachsenen Die phasenspezifische Bedeutung der peer-groups Anwendungsaspekte Diagnostischer Aspekt: Tests zur Erfassung sozialen Verhaltens Trainingsaspekt: Vorschulprogramme und -curricula Klinischer Aspekt: Störungen des Sozialverhaltens, Sekundärsymptomatik und Folgen von Krankenhausaufenthalten Erhard Olbrich 13. Entwicklung der Persönlichkeit Die trait-orientierte Konzeption von Persönlichkeit Kritik an der trait-orientierten Konzeption von Persönlichkeitsentwicklung Die prozeß-orientierte Konzeption von Persönlichkeitsentwicklung Die Entwicklung der Person aus psychoanalytischer Sicht Die Entwicklung der Person aus psycho-sozialer Perspektive Persönlichkeitsentwicklung als Erwerb persönlicher Kompetenz Persönlichkeitsentwicklung als Erfüllung von Entwicklungsaufgaben Persönlichkeitsentwicklung als Prozeß aktiver Anpassung Persönlichkeitsentwicklung als ein subjektiv-sinnhaftes Geschehen Zusammenfassung 426 Literaturverzeichnis Personenregister 483

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