Jugendgesundheitssurvey

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1 Ergebnisse und Perspektiven der Nachsorge von adipösen Kindern und Jugendlichen PD Dr. med. Wilfried Nikolaizik Kinder-Reha-Klinik Am Nicolausholz Bad Kösen

2 KiGGS KiGGS - Kinder- und Jugendgesundheitssurvey Übergewicht und Adipositas Präv valenz % ,2 2, ,5 6,4 7,2 63 6,3 Übergewicht Adipositas * Alter

3 Stationäre Rehabilitation für Kinder und Jugendliche Gleichrangige Zuständigkeit Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI) Kostenträger Rentenversicherung $31 SGB VI (1) Sonstige Leistungen Stationäre Heilbehandlung für Kinder, wenn hierdurch h voraussichtlich h eine erhebliche h Gefährdung der Gesundheit beseitigt oder eine beeinträchtigte Gesundheit wesentlich gebessert oder wiederhergestellt werden kann

4 Stationäre Rehabilitation für Kinder und Jugendliche Kostenträger Rentenversicherung Rehabilitationsbedürftigkeit ti b it und fähigkeit bei Adipositas, die bereits zu Folgestörungen geführt hat Bewilligung für stationäre Rehabilitation üblicherweise über 6 Wochen

5 Reha-Nachsorge in der Rentenversicherung Im Anschluss an Rehabilitationsleistungen für Kinder und Jugendliche ist eine Reha- Nachsorge auf der Grundlage des 31 SGB VI (1) nicht möglich, weil die Vorschrift zu den Kinderheilbehandlungen nur stationäre Leistungen erlaubt Nachsorge obliegt in der Regel dem niedergelassenen Kinderarzt oder Allgemeinarzt

6 Verlauf des Adipositasschweregrades in der ASRA Studie 2,7 BMI-SDS im Verlauf 26 2,6 2,5 P<, % CI BMI-SDS S 2,4 P<,0001 2,3 P<,0001 2,2 P<,0001 2,1 20 2,0 N = 273 Aufnahme 273 Entl assung Monate Monate v. Egmond-Fröhlich et al., Die Rehabilitation 2006

7 Reha-Nachsorge in der Rentenversicherung Aus rehabilitationsmedizinischer Sicht ist gerade für Kinder und Jugendliche mit Adipositas eine Reha-Nachsorge indiziert, da Lebensstil- und Verhaltensänderungen in jungen Jahren einen wesentlichen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit im Erwachsenenalter haben.

8 TROIA - Studie Randomisierte kontrollierte Multicenterstudie zur Erfassung der Effekte einer Intervallrehabilitation bei Jugendlichen mit Adipositas und (drohenden) Folgeerkrankungen Wolfgang Bräuer (Kinder-Reha-Klinik am Nicolausholz Bad Kösen) Andreas van Egmond - Fröhlich (Klinik Schönsicht Berchtesgaden) Bernd Claußnitzer; Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, medinet Bad Orb Dirk Dammann; Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik, Wangen/Allgäu Mit Förderung der Deutschen Rentenversicherung (Bund)

9 DESIGN und ABLAUFPLAN Parallelgruppendesign randomisiert-kontrollierte Multicenterstudie Fallzahl: t2 = 375 t4 geplant 300

10 Randomisierungsergebnis ,5 % 100 nicht randomisiert männlich 44,6% weiblich randomisiert Nges = 247

11 Randomisierungsergebnis N Kontrollgruppe Interventionsgruppe 10 0 männlich weiblich N = 151

12 Gegenüberstellung Randomisierung Studienteilnahme ,4% 9 36,1% 26 Kontrollgruppe Interventionsgruppe 0 Studienteilnahme Studienabbruch

13 Abbruchgründe Anreise wegen Ausbildung abgesagt keine Möglichkeit zur Intervention Einschlusskriterien nicht erfüllt vorzeitiger Abbruch Absage Kostenträger andere Klinik Rehadauer zu kurz - zu lang Refresher nicht möglich/nicht gewollt Teilnahme nicht erwünscht' 08 0,8 0,8 16 1,6 2,4 55 5,5 6,3 7,1 20,5 55, in Prozent (N=127)

14 Probleme und Lösungen Organisatorische Probleme mit den DRVen Abrechnung Berichtslaufzeiten Freundschaften unter den Patienten -> Interventionsgruppenpatienten wollen nicht nach 5 Wochen abreisen Einige Patienten nahmen 2. Phase nicht wahr Bessere Vorbereitung schon während der 1.Phase Einbeziehung des einweisenden Arztes Einladung mit Gruppenfotos Alternativtermine anbieten

15 Stichprobenbeschreibung zu Studienbeginn Allgemeines Variablen zu T0 N = 111 Mädchen 73 /66 % Alter der Kinder (Jahre) 15 ± 1,4 BMI-SDS bei Aufnahme 3,2 ± 0,41 BMI-SDS bei Entlassung 3,0 ± 0,40 prozentuale Gewichtsabnahme während der Reha 7,0 ± 3,1 Rehadauer in Wochen 5,7 ± 0,5 Übergewicht seit dem **** Lebensjahr 8 ± 3,4 Übergewicht seit ***** Jahren 70± 7,0 34 3,4

16 Die Ursache für mein Übergewicht... ist eine Krankheit, für die man nichts kann. 1,5 sind fehlende Bedingungen für ein geregeltes gesundes Essen. 2,7 ist Veranlagung. 2,8 ist Unzufriedenheit. 3,2 sind ungünstige Essgewohnheiten. 3,3 ist zu wenig körperliche Aktivität. 3,6 Geschlecht n.s. ist die falsche Ernährung. 38 3,8 gar nicht mäßig sehr

17 Vergleich Lebensqualität: Stichprobe vs. Norm Körper Familie 66 73,3 76,3 77,3 Freunde Psyche 69,5 77,3 79,1 78,6 Schule 56,8 69 Selbstwert 54 67,1 Insgesamt 66,9 73,7 mittel Stichprobe Norm hoch

18 Soziodemographische Stichprobenbeschreibung Schultyp der Patienten t 40 37, , ,3 11,4 7,6 2,9 1,9 1,0 Rea ealschule/mitte ttelschule Haup ptschule Gym mnasium Gesam mtschule Geschlecht n.s. Berufsfach chschule Grund ndschule N = 105 Beruf ufsgrundbildu dungsjahr

19 Wie zufrieden bist Du mit deiner Schule/Schullehrern? Ich habe wenig Lust in die Schule zu gehen, w eil ich mich dort immer als Außenseiter fühle. weiblich männlich Ich kann am Sportunterricht teilnehmen wie die anderen Mitschüler Meine Schullehrer unterstützen mich, wenn ich von anderen Schülern gehänselt werde. p < 0.01 Meine Schullehrer akzeptieren mich so wie ich bin. p < trifft gar nicht zu trifft sehr zu

20 Soziodemographische Stichprobenbeschreibung Familienstand verw itw et 2 9 getrennt t lebend 2 7 ledig geschieden 9 20 verheiratet in Prozent Studie Bevölkerung statista.org ti t 2008

21 Soziodemographische Stichprobenbeschreibung Monatliches Haushaltseinkommen der Stichprobe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. in Proz zent bis unter 500 bis 500 Euro unter 1000 Euro 1000 bis unter 1500 Euro 1500 bis unter 2000 Euro 2000 bis unter 3000 Euro 3000 Euro und mehr keine Angaben Studie Bevölkerung statista.org 2008

22 Medienkonsum Stichprobe (N=111) Computerkonsum am Wochenende 4,1 2,7 < 0.05 Computerkonsum pro Wochentag 24 1,9 2,4 n.s. männlich weiblich Fernsehkonsum am Wochenende 4,9 5,1 n.s. Fernsehkonsum pro Wochentag 3,6 3,6 n.s in Stunden durchschnittlicher Fernsehkonsum pro Wochentag (Jugendliche) ca. 2 Stunden JIM-Studie 2008 (Jugend Information Multi-Media)

23 Hast Du die Möglichkeit im Internet zu surfen? It Internetzugangt ja 89,3 nein 10,7 zu Hause 41,4 in der Schule 29,0 bei Freunden 19,5 im Internet-Cafe sonstige 1,8 7,1 00 0,0 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 in Prozent

24 BMI-S SDS Gewichtsentwicklung: ½ Jahres-Katamnese (Intention ti to Treat) 3,3 32 3,2 3,1 p < 001 Effekt zwischen den Gruppen n.s. n.s. 3 p < 001 2,9 n.s. 2,8 BMI-SDS bei Aufnahme Kontrollgruppe (N=59) p < 001 BMI-SDS bei Entlassung BMI-SDS 1/2 Jahreskatamnese Interventionsgruppe (N=40)

25 Gewichtsentwicklung: Refresherwoche BMI-SDS 3,03 3,02 3, ,99 2,98 2,97 signifikante Gewichts- abnahme in der Refresherwoche (p < 0.01) BMI-SDS Aufnahme 1/2 Jahreskatamnese BMI-SDS bei Entlassung 1/2 Jahreskatamnese Interventionsgruppe (N=23)

26 Einschätzung der Refresherwoche (N=25) Der Aufenthalt in der letzten Woche... bestärkte mich auf mein Gewicht zu achten 4,4 ermöglichte mir Austausch mit Jugendlichen 40 4,0 stärkte mein Selbstvertrauen. 3,8 hat mir geholfen, meine nicht immer positiven Erfahrungen besser einzuordnen. 3,8 war für mich hilfreich. 3,8 hat mich für Sport und Bewegung motiviert 3,8 brachte neue Anregungen für mein Ernährungsverhalten 35 3,5 hat meine Motivation gestärkt. 3,5 3,0 4,0 5,0 gar nicht mäßig ziemlich sehr

27 In der letzten Woche... konnte ich trotz meines Gewichts beim Sportunterricht gut mitmachen. n.s. musste ich zu Hause beim Essen auf mein Gewicht achten. n.s. war ich schnell außer Atem und ging mir schnell die Puste aus. p < fühlte ich mich dick und unbeweglich. p < habe war ich wegen meines Gewichts mit mir selbst unzufrieden. p < nörgelte meine Familie wegen des Gewichts an mir herum. Refresher Rehabeginn N = 25 p < nie 0 selten 1 manchmal 2 oft 3

28 In der letzten Woche... habe ich mich wegen meines Übergewichts geschämt. 17 1,7 2 p < 0.05 war ich genervt von den vielen Versuchen dünner zu werden. 1,3 2 p < 0.01 war ich wegen meines Gewichts traurig und niedergeschlagen. 1,2 1,7 p < 0.1 wurde ich wegen meines Gewichts von anderen geärgert. 1,4 1,6 n.s. wurde ich wegen meines Gewichts ausgeschlossen, wenn andere etwas zusammen machten. war ich durch Gedanken ans Essen vom Unterricht abgelenkt. 0,4 0,5 0,6 0,6 n.s. n.s. Refresher Rehabeginn N = nie selten manchmal oft

29 Angaben zum Medienkonsum: Rehabeginn vs Refresherwoche Computerkonsum am Wochenende Computerkonsum pro Wochentag 2,12 2,08 1, ,56 Fernsehkonsum am Wochenende 3,52 p< ,48 Fernsehkonsum pro Wochentag , in Stunden Rehabeginn (N=26) Refresherwoche

30 Vergleich: Lebensqualität (Norm) Stichprobe T1 vs T4 1-Jahres-Katamnese Körper p < 0.01 Familie Freunde Psyche Schule Selbstwert p < 0.01 p < 0.01 p = n.s. p < 0.01 p < 0.01 Insgesamt p < 0.01 N = Stichprobe T1 t4 Norm

31 Gewichtsentwicklung über die 1 Jahres Katamnese BM MI-SDS 3,2 3,1 30 3,0 2,9 2,8 27 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 p < p < 0.01 n.s. BMI_SDS bei BMI_SDS bei BMI_SDS 1- Aufnahme Entlassung Jahreskatamnese Kontrollgruppe (N=17) Interventionsgruppe (N=11) ASRA Kein Effekt zwischen Kontroll - vs. Interventionsgruppe

32 Verbesserungsvorschläge zur Nachsorge Wöchentlicher Arztbesuch zur Gewichtskontrolle (mit immer größer werdenden Zeitabständen) Angebot der Reha-Klinik in regelmäßigen Abständen zur Gewichtskontrolle (einmal im Monat/je Anfahrtsweg, einmal im ¼ Jahr) Regelmäßige g Telefonate der Reha-Klinik / Psychologische Betreuung Bereits nach 3 Monaten 1. Brief der Reha-Klinik: Wie geht es dir? Rückantwort/Reaktion der Klinik Angebot eines Nachtreffens in der Klinik (nach 6 Monaten halber bis ganzer Tag) Angebot eines einwöchigen Aufenthaltes in der Klinik nach einem Jahr Brief der Mutter einer 15- jährigen Betroffenen

33 Zentrale Schlussfolgerungen Konkrete Ergebnisse Die vorliegenden Studiendaten zeigen, dass eine stationäre Rehabilitationsmassnahme zu einer initialen Gewichtsreduktion führt, diese über 6 Monate sogar weiter ausgebaut wird, danach jedoch langsam wieder verloren geht Eine Reha-Nachsorge ist auf der Grundlage des 31 SGB VI nicht möglich kann derzeitig nur im Rahmen von Modellprojekten, z.b. Behandlungskette unter Einschluss von Krankenkassen oder durch Teilnahme an Studien erfolgen

34 Zentrale Schlussfolgerungen Perspektiven Für Kinder und Jugendliche mit Adipositas ist eine Reha-Nachsorge indiziert, um eine Nachhaltigkeit der Rehabilitationsmaßnahme über die Zeitdauer von 6 Monaten hinaus zu erreichen Durch eine Änderung des $31 SGB VI (1) Sonstige Leistungen könnten flexibler notwendige Leistungen für übergewichtige Kinder erbracht werden

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