Telefonische Nachsorge zur Bewegungsförderung bei Rehabilitanden mit Adipositas
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- Pamela Zimmermann
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1 Klinik Saale Bad Kissingen Telefonische Nachsorge zur Bewegungsförderung bei Rehabilitanden mit Adipositas Veronika Ströbl 1, Ulrike Landgraf 1,2, Werner Knisel 2, Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg AB Rehabilitationswissenschaften 2 Rehabilitationszentrum Bad Kissingen der Deutschen Rentenversicherung Bund Klinik Saale
2 Adipositas und Lebensstiländerung Ziel der Rehabilitation bei Patienten mit Adipositas Motivierung zur Lebensstiländerung Gewichtsreduktion Problem: langfristige Aufrechterhaltung körperliche Aktivität schwerer aufrechtzuerhalten als Ernährungsumstellung reduziert per se das Gesundheitsrisiko (unabhängig von Gewichtsreduktion) 2 Ansatzpunkte zur Verstetigung von Lebensstiländerungen Planungsintervention Nachsorge
3 Die Intentions-Handlungs-Lücke Intention Handlung
4 Theoretische Grundlage: HAPA (Health Action Process Approach; Schwarzer, 1992; 2006; modifiziert) Motivationale Phase Volitionale Phase Aufgaben- SWE Aufrecht- erhaltungs- SWE Wieder- aufnahme- SWE Ergebniserwartungen Intention Handlungsplanung Bewältigungsplanung Handlung Risikowahrnehmung Handlungskontrolle SWE=Selbstwirksamkeitserwartung
5 Theoretische Grundlage: HAPA (Health Action Process Approach; Schwarzer, 1992; 2006; modifiziert) Motivationale Phase Volitionale Phase Aufgaben- SWE Aufrecht- erhaltungs- SWE Wieder- Welche Aktivität? aufnahme- Wann? SWE Wo? Mit wem? Ergebniserwartungen Intention Handlungsplanung Bewältigungsplanung Handlung Risikowahrnehmung Antizipation möglicher Hindernisse Strategien zur Überwindung Handlungskontrolle SWE=Selbstwirksamkeitserwartung
6 Theoretische Grundlage: HAPA (Health Action Process Approach; Schwarzer, 1992; 2006; modifiziert) Motivationale Phase Volitionale Phase Aufgaben- SWE Aufrecht- erhaltungs- SWE Wieder- aufnahme- SWE Ergebniserwartungen Intention Handlungsplanung Bewältigungsplanung Selbstbeobachtung Bewusstsein Handlung von Standards Selbstregulatorische Anstrengung Risikowahrnehmung Handlungskontrolle SWE=Selbstwirksamkeitserwartung
7 Planungsintervention: Wirksamkeit Bewegung: Wirksamkeit nachgewiesen kardiologische/orthopädische Rehabilitation Adipositas: erste Hinweise
8 Nachsorge per Telefon Vorteile ortsungebundene Intervention Patienten werden in ihrem Alltag erreicht vertrautes Medium telefonische Nachsorge nach kardiolog. Reha wirksam Ergebnisse bei Adipositas heterogen
9 Projekt: Evaluation einer Planungsintervention mit tel. Nachsorge Fragestellung: Wirksamkeit einer kombinierten Bewegungsplanungs- und Nachsorgeintervention bei Adipositas (BMI 30-44) Hauptzielgrößen: körperliche Aktivität Gewichtsreduktion Katamnesen: 6 und 12 Monate nach Rehabilitation
10 Studiendesign prospektiv, randomisiert, kontrolliert KG Reha externe R IG Reha Planung Telefonische Nachsorge t1 Reha-Beginn 3 Wochen 6 Monate 6 Monate t2 Reha-Ende t3 Katamnese 6 Monate t4 Katamnese 12 Monate Arztbericht Arztbericht Gewichtsprotokoll Hausarzt
11 R e h a b i l i t a t i o n Fragebogen t1 Fragebogen t2 Für Studienteilnahme evaluierte Patienten N=958 Randomisiert n=488 Nachträglich ausgeschlossen n=21 Interventionsgruppe n=228 Standard-Rehabilitation Planung Kontrollgruppe n=239 Standard-Rehabilitation N=215 (94%) N=226 (95%) Ausgeschlossen n=470 Einschluss-/ Ausschlusskriterien (n=395) Teilnahme abgelehnt (n=66; 12%) Organisator. Gründe (n=9) Telefonische Nachsorge Fragebogen t3 N=201 (88%) N=203 (85%) Fragebogen t4 N=177 (78%) N=165 (69%) Gewichtsprotokoll t4 Davon: N=148 (84%) Davon: N=121 (73%)
12 Stichprobe (N=467) Alter (Jahre) Geschlecht M=48, SD=10, Bereich % männlich feste Partnerschaft 74% Bildungsstand Erwerbstätigkeit AU-Dauer (Tage) Reha-Dauer (Wochen) 72% mind. Mittlere Reife 88% erwerbstätig M=20, SD=40 M=3.5, SD=0.7
13 Stichprobe (N=467) Gesamt IG KG Gewicht (kg), M (SD) (15.8) (15.6) (16.1) BMI, M (SD) 36.3 (3.5) 36.4 (3.6) 36.3 (3.4) Körp. Aktivität (h/wo), M (SD) 6.1 (5.0) 5.6 (4.9) 6.5 (5.1)
14 INTERVENTION: MACHBARKEIT UND AKZEPTANZ
15 Planungsintervention während der Reha Fit für zu Hause Fokus: Bewegung; Leitung: Sporttherapeutin (U. L.) Konzeption in Anlehnung an andere Programme (Göhner & Fuchs, 2007; Lippke, Ziegelmann & Schwarzer, 2004) Bausteine Gruppengespräch (50 Min) Einzelberatung (ca. 10 Min)
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18 Telefonische Nachsorge 6 Gespräche (à 5-10 Minuten) 2 Wochen bis 6 Monate nach Rehabilitation abnehmende Frequenz der Telefonate Reha Reha-Ende Monate strukturiertes Gespräch Auszug Telefonleitfaden
19 Telefonische Nachsorge: Erfahrungen Organisatorisches Zeitpunkt: v.a. abends (18 21 Uhr) recht gute Erreichbarkeit der Teilnehmer persönliche Bekanntheit positiv hohes Engagement der Teilnehmer
20 Telefonische Nachsorge: Schwierigkeiten große Anzahl betreuter Patienten Erinnerung schwierig Schichtarbeit, Dienstreisen der Patienten Urlaub der Patienten Urlaub der Therapeutin
21 Bewertung Fit für zu Hause (t2: Reha-Ende; 203 <= n <= 212) Fit für zu Hause insgesamt Themen Verständlichkeit Inhalte Nutzen Inhalte Vortragsweise Referentin Möglichkeit zu Fragen/Disk. Folien Patientenunterlagen Atmosphäre Gruppengröße Einzelberatung, Weiterempfehlung Häufigkeit (%) Weiterempfehlungsquote 92% 1 - sehr gut ungenügend 1 - ganz sicher auf keinen Fall
22 Telefonische Nachsorge (N=225) Anzahl Telefonate Häufigkeit (%) M = 5.3 (SD = 1.1) 85% erhielten 5 oder 6 Gespräche Anzahl Telefonate Dauer gesamt: M = 44 Min. (SD = 19.9), range Min. je Telefonat: M = 8.2 Min. (SD = 3.0), range 2-30 Min.
23 Bewertung telefonische Nachsorge t3/t4 (t3: 197 <= n <= 200; t4: n = 176) Bewertung insgesamt t3 Bewertung insgesamt t4 1 - sehr gut ungenügend, Weiterempfehlung t3 Weiterempfehlung t4 1 - ganz sicher auf keinen Fall Häufigkeit (%)
24 Beurteilung Dauer/Häufigkeit t3 (n=198) Dauer tel. Nachsorge: 6 Monate sind... Häufigkeit Telefonkontakte Häufigkeit (%) zu lang... genau richtig... zu kurz lieber seltener genau richtig gerne häufiger Häufigkeit (%)
25 Bereitschaft, für Nachsorge zu zahlen t3 (n=198) Häufigkeit (%) 10 0 über 100 bis 100 bis 75 bis 50 bis 25 nicht bereit zu zahlen
26 Was war besonders wichtig bei Nachsorge? (t3; offenes Antwortformat) Beantwortet durch 163 Teilnehmer; n=252 Nennungen Kategorie Anzahl Unterkategorie Motivationale Aspekte 128 Ans Ziel erinnern, Lob, Selbst-/Fremdkontrolle, Erfolge Persönliche Unterstützung 62 Persönlicher Kontakt, Unterstützung, angenehmes Gesprächsklima Inhaltliche Aspekte 38 Bewegungsbezogene Info, Hilfe bei Umsetzung, Reflektion Regelmäßigkeit 13 Sonstiges 11
27 Was könnte bei Nachsorge verbessert werden? (t3; offenes Antwortformat) 45 Teilnehmer äußern Zufriedenheit ( alles ok, nichts ) 51 Teilnehmer nennen Verbesserungsvorschläge; n=61 Nennungen Kategorie Anzahl Unterkategorie Dauer 19 Längere Dauer der NS, ausführlichere Gespräche, häufigere Kontakte Inhalt 18 Bewegung, Ernährung, weitere Information Alternative Nachsorge 9 Gesprächsführung 7 Terminprobleme 4 Sonstiges 4
28 ERGEBNISSE WIRKSAMKEIT
29 Körperliche Aktivität h/woche Baseline-adjustierte Werte Reha-Beginn 6 Monate (N=404) Reha-Beginn 12 Monate (N=342) Gesamtaktivität h/woche (M, SE) min η² =.010* Interventionsgruppe Kontrollgruppe Gesamtaktivität h/woche (M, SE) min η² =.010 (*) Interventionsgruppe Kontrollgruppe 0 Reha-Beginn 6 Monate 0 Reha-Beginn 12 Monate MZP MZP Innergruppeneffekte SES t1-t3 IG.85 KG.57 Innergruppeneffekte SES t1-t4 IG.53 KG.28 Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
30 Körperliche Aktivität kcal/woche Baseline-adjustierte Werte Reha-Beginn 6 Monate (N=400) Reha-Beginn 12 Monate (N=342) Gesamtaktivität kcal/woche (M, SE) Reha-Beginn MZP Interventionsgruppe Kontrollgruppe 6 Monate Gesamtaktivität kcal/woche (M, SE) 4000 η² =.006, n.s. η² =.014* Reha-Beginn MZP Interventionsgruppe Kontrollgruppe 12 Monate Innergruppeneffekte SES t1-t3 IG.64 KG.33 Innergruppeneffekte SES t1-t4 IG.57 KG.25 Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
31 Basis-/Freizeit-/Sportaktivität nach 6 und 12 Monaten Basisaktivität Freizeitaktivität Sportaktivität Basisaktivität h/woche Freizeitaktivität h/woche Sportaktivität h/woche ** Interventionsgruppe (n=201) Kontrollgruppe (n=203) Interventionsgruppe (n=201) Kontrollgruppe (n=203) Interventionsgruppe (n=201) Kontrollgruppe (n=203) 0 Reha-Beginn 6 Monate 0 Reha-Beginn 6 Monate 0 Reha-Beginn 6 Monate MZP MZP MZP
32 Subgruppe: sportlich Inaktive (t1) Effekte nach 6 Monaten Sportaktivität t1-t3 Gesamtaktivität t1-t3 Sportaktivität (Subgruppe: sportlich Inaktive zu t1; n=233) Gesamtaktivität (Subgruppe: sportlich Inaktive zu t1; n=233) 2,0 Sportaktivität h/woche (M, SE) 1,5 1,0 0,5 0,0 Interventionsgruppe Kontrollgruppe Reha-Beginn MZP 6 Monate Gesamtaktivität h/woche (M, SE) Reha-Beginn MZP 6 Monate Interventionsgruppe Kontrollgruppe Interventionseffekt d =.18, n.s. Interventionseffekt η² =.00, n.s.
33 Subgruppe: sportlich Inaktive (t1) Effekte nach 12 Monaten Sportaktivität t1-t4 Sportaktivität (Subgruppe: sportlich Inaktive zu t1; n=194) Gesamtaktivität t1-t4 Gesamtaktivität (Subgruppe: sportlich Inaktive zu t1; n=194) 2,0 Sportaktivität h/woche (M, SE) 1,5 1,0 0,5 0,0 Interventionsgruppe Kontrollgruppe Reha-Beginn 12 Monate Gesamtaktivität h/woche (M, SE) 10 8 * (*) Reha-Beginn 12 Monate Interventionsgruppe Kontrollgruppe MZP MZP Interventionseffekt d =.29* Interventionseffekt η² =.016 (*)
34 Körperliche Aktivität geschlechtsspezifische Effekte t3: 6 Monate nach Rehabilitation 11 Gesamtaktivität h/woche (M/SE) IG Frauen (n=88) KG Frauen (n=91) 0 Reha-Beginn Messzeitpunkt 6 Monate ANCOVA: WW Geschlecht x Gruppe: η²= Simple effect Frauen: η²=.00, n.s. Simple effect Männer: η²=.018** Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
35 Körperliche Aktivität geschlechtsspezifische Effekte t3: 6 Monate nach Rehabilitation 11 Gesamtaktivität h/woche (M/SE) Reha-Beginn Messzeitpunkt IG Frauen (n=88) KG Frauen (n=91) IG Männer (n=113) KG Männer (n=112) 6 Monate ANCOVA: WW Geschlecht x Gruppe: η²= Simple effect Frauen: η²=.00, n.s. Simple effect Männer: η²=.018** Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
36 Körperliche Aktivität geschlechtsspezifische Effekte t3: 6 Monate nach Rehabilitation t4: 12 Monate nach Rehabilitation Gesamtaktivität h/woche (M/SE) IG Frauen (n=88) KG Frauen (n=91) IG Männer (n=113) KG Männer (n=112) Gesamtaktivität h/woche (M/SE) IG Frauen (n=79) KG Frauen (n=68) IG Männer (n=98) KG Männer (n=97) 0 Reha-Beginn 6 Monate 0 Reha-Beginn 12 Monate Messzeitpunkt Messzeitpunkt ANCOVA: WW Geschlecht x Gruppe: η²= ANCOVA: WW Geschlecht x Gruppe: η²=.000, n.s. Simple effect Frauen: η²=.00, n.s. Simple effect Männer: η²=.018** Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
37 Gewicht (BMI) BMI Interventionsgruppe Kontrollgruppe Innergruppeneffekte SES t1-t2 t1-t3 t1-t4 IG BMI (M, SE) KG Interventionseffekt η² 32 t3 t4.000, n.s..000, n.s. 30 Reha-Beginn Reha-Ende 6 Monate 12 Monate n=467 n=440 n=392 n=269 MZP Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
38 Gesunde Ernährung Gesunde Ernährung 12 Index für Ernährungsqualität (M) 10 8 Interventionsgruppe Kontrollgruppe Innergruppeneffekte SES t1-t3 t1-t4 IG KG Reha-Beginn 6 Monate 12 Monate MZP Effektgröße η²: kleiner Effekt η²=.0099; mittlerer Effekt η²=.0588; großer Effekt η²=.1379
39 Lebensqualität (SF-12) Körperliche Summenskala (SF-12) Psychische Summenskala (SF-12) M/SD 50 M/SD Reha-Beginn Reha-Ende 6 Monate 12 Monate n=467 n=441 n=404 n=342 MZP 30 0 Reha-Beginn Reha-Ende 6 Monate 12 Monate n=467 n=441 n=404 n=342 MZP Innergruppeneffekte SES Innergruppeneffekte SES t1-t2 t1-t3 t1-t4 t1-t2 t1-t3 t1-t Referenzlinie: M der dt. Normstichprobe mit aktuellen oder chron. Erkrankungen (N=1890)
40 ERGEBNISSE VERHALTENSDETERMINANTEN
41 Theoretische Grundlage: HAPA (Health Action Process Approach; Schwarzer, 1992; 2006; modifiziert) Motivationale Phase Handlungskontrolle Planungsintervention Volitionale Phase Aufgaben- SWE Aufrecht- erhaltungs- SWE Wieder- aufnahme- SWE Ergebniserwartungen Intention Handlungsplanung Bewältigungsplanung Handlung Risikowahrnehmung t2 Reha-Ende
42 Theoretische Grundlage: HAPA (Health Action Process Approach; Schwarzer, 1992; 2006; modifiziert) Motivationale Phase Handlungskontrolle Planungsintervention Volitionale Phase Nachsorge Aufgaben- SWE Aufrecht- erhaltungs- SWE Wieder- aufnahme- SWE Ergebniserwartungen Intention Handlungsplanung Bewältigungsplanung Handlung Risikowahrnehmung t2 Reha-Ende t3/t4 Katamnese 6/12 Monate
43 Verhaltensdeterminanten zu Reha-Ende (n=431) 4,0 M/SE 3,5 3,0 ** * Interventionsgruppe Kontrollgruppe * Interventionseffekt: Handlungsplanung: d=.49** Bewältigungsplanung d=.22* 2,5 Aufgaben-SWE η²=.011* 2,0 1,0 Handlungsplanung Bewältigungsplanung Aufgaben-SWE tt
44 Verhaltensdeterminanten 6 Monate nach Reha (n=404) 4,0 Interventionsgruppe (n=201) Kontrollgruppe (n=203) 3,5 * Interventionseffekt: Handlungskontrolle: d=.11, n.s. M/SE 3,0 Aufrechterhaltungs-SWE Wiederaufnahme-SWE η²=.000, n.s. d=.05, n.s. 2,5 Aufgaben-SWE η²=.011* 2,0 1,0 Wiederaufnahme-SWE Aufrechterhaltungs-SWE Handlungskontrolle Aufgaben-SWE tt
45 Verhaltensdeterminanten 12 Monate nach Reha (n=342) 4,0 Interventionsgruppe (n=177) Kontrollgruppe (n=165) 3,5 * Interventionseffekt: Handlungskontrolle: d=.01, n.s. M/SE 3,0 Aufrechterhaltungs-SWE Wiederaufnahme-SWE η²=.000, n.s. d=.22* 2,5 2,0 1,0 Handlungskontrolle Aufrechterhaltungs-SWE Wiederaufnahme-SWE tt
46 Vermittlung des Interventionseffekts (Pfadmodell) Intervention Reha-Ende 6 Monate 12 Monate.23***.22***.34*** Handlungsplanung Selbstwirksamkeit körp. Aktivität R 2 = 5% 5% 12% Chi 2 -Test: p=0.35 (o.k.) CFI=0.997 (>0.97) TLI=0.993 (>0.97) RMSEA=0.014 (<0.05) SRMR=0.025 (<0.05)
47 Zusammenfassung Längsschnittliche Verbesserungen nach der Rehabilitation in Gewicht, körperlicher Aktivität, Ernährung, Lebensqualität Machbarkeit und Akzeptanz der Intervention positiv Wirksamkeit der Intervention 6 und 12 Monate nach der Rehabilitation für körperliche Aktivität insbesondere für zu Reha-Beginn sportlich Inaktive Kein Effekt auf Gewicht bessere Gewichtsreduktion der KG während Rehabilitation? Wirkmechanismus der Nachsorge? Verstetigung in Routine als zielgruppenspezifisches Angebot?
48 Kooperationsklinik: Rehabilitationszentrum Bad Kissingen der DRV Bund, Klinik Saale Kontakt: Prof. Dr. Dr. Hermann Faller
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