Arbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren

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1 Arbeitsteilung in Paarhaushalten: Vergleich zwischen hetero- und homosexuellen Paaren Aufbauend auf der Forschung der Projektgruppe des WS 2015/16 Von: Mert Dincer, Jakob Asshever, Elisabeth Scherzberg, Esther Meisinger, Mariesa Pfleiderer, Lukas Harth, Samrawit Ikalo, Kristina Vuko, Janine Seiboth, Daria Keska, Mitja Groß, Markus Pfeifer, Adrian Heier, Daniel LIanos, Leonie Wilke, Tilo Valbone, Dustin Ortlepp, Eduardo Fechtner

2 Fragestellung Wie verhält sich geschlechtsspezifische Arbeitsteilung bei gleichgeschlechtlichen Paaren im Vergleich zu heterosexuellen Paaren im Jahr 2016 in Frankfurt?

3 Sozialwissenschaftliche Relevanz Bedeutung von Rollenbildern: Rolle geschlechtsspezifische Arbeitsteilung bei 2 Frauen oder 2 Männern --> welche Komponenten (Wie findet Aufgabenteilung statt?) Forschungslücke: wenig Forschung zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen Aktualität: homosexuelle Ehe, neue Familienmodelle

4 Stand der Forschung 1. Doing Mother 2. Gender Schema Theorie 3. Austauschtheoretische Ansätze 4. Familienökonomische Theorie 5. Time Availability Ansatz 6. Egalitarian Values Modell Arbeitsteilung nach: --> Aufgrund ökonomischer Voraussetzungen --> Aufgrund von Genderannahmen

5 Erarbeitung der Theorien

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10 Erwartungen Induktives Vorgehen: keine Hypothesenüberprüfung---> Aspekte aus Theorien die auftreten und neue Aspekte--> Aus Material Hypothesen entwickeln Erwartung: Unterschied / kein Unterschied zwischen homo- und heterosexuellen Paaren bezüglich Arbeitsteilung

11 Operationalisierung Qualitative Forschung: Problemzentriertes Interview, Leitfadengestützt mit offenen Fragen Informationen zur Person Tortendiagramm

12 Gegenstandsbereiche Leitfaden Einkommen Familiäre Situation Aufgabenverteilu ng Partnerschaft: Dauer Berufstätigkeit: Ehrenamt, Erwerbslosigkeit, Ausbildung Traditionelle Werte Gender Roles Soziales Umfeld Konflikte

13 Auszug Leitfaden

14 Auszug Information zur Person

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16 Informierte Einwilligung

17 Empirische Vorgehensweise Ideen Feldzugang: Weiterer Freundeskreis Gay Partys: lockere Stimmung Unikontext: Queere Ringvorlesung Aushang Gay Guide Frankfurt Vereine Aids-Hilfe LGBT Internetforen ---> beachten welche Personen über welchen Zugang erreichbar

18 Empirische Vorgehensweise Grundgesamtheit: 1. In einer Partnerschaft 2. Gemeinsamer Haushalt seit mindestens halbem Jahr 3. Erwerbstätiges Alter 4. Mindestens ein Partner berufstätig 5. Frankfurt, gleichgeschlechtliche und heterosexuelle Paare Sampling (bewusste Auswahl): Interviews von 1 gleichgeschlechtlichen Paar und 3 heterosexuelle Paaren Einzelinterviews

19 Inhaltsanalyse Globalauswertung (Diekmann 837): Ziel: Übersicht über thematisches Spektrum des Textes Klärung Fragestellung an den Text Notierung Stichworte am Rand des Textes, große Gliederung, großer Textpassagen Verfeinerung Gliederung durch Markierung zentraler Begriffe/Aussagen Zusammenfassung und Bewertung: inwieweit Text für Interpretation herangezogen werden kann?

20 Auswertung Auswertung von 3 heterosexuellen Interviews und einem homosexuellen Interview

21 Interview Frau in heterosexueller Beziehung

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24 Interview Mann in heterosexueller Beziehung

25 Interview Frau in heterosexueller Beziehung

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27 Interview Mann in homosexueller Beziehung

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29 Erste Ergebnisse Gleichgeschlechtliche Paare Aushandlungsprozess: Konfliktpotential=Erwartungen, fehlendes social script (zweigeschlechtliches System der Gesellschaft) Einfluss: traditionelle Aufteilung Elternhaus Aufteilung: ökonomisch, Time- Availability Ansatz Aufteilung: nach Präferenzen Heterosexuelle Paare Klassische Aufteilung: ökonomische Faktoren und unreflektiertes übernehmen von klassischer Aufteilung aus Elternhaus Rolle Nachwuchs: "Egalitär-Kindtraditionell/klassisch" Doppelbelastung der Frau Egalitäre Aufteilung: Einfluss Elternhaus, Aushandlungsprozesse (keine typisch konnotierten Aufgabenverteilung) Rolle Nachwuchs: "Egalitär-Kind-Egalitär (Time-Availability) ->Problematik: heterogene Stichprobe Vergleich schwierig

30 Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen Größere Stichprobe für Vergleichsmöglichkeit und valide Aussage Mehr transkribierte Interviews: Material zur Auswertung Zeit: Interviewauswertung--> genauere Auswertung der Interviews Pre-Test der Instrumente Interviewtraining Zugang zu Probanden professioneller Gestalten (z.b. Firmen) Bewusste Auswahl---> homogenere Stichprobe für Vergleichbarkeit Beide Partner befragen ---> Mehr Zeit und mehr Geld!

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