DAS MITGLIEDER-MAGAZIN

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1 DAS MITGLIEDER-MAGAZIN Im Dialog Mitgliederfeste in den Quartieren Vertreterversammlung 2009 Neuer Nachbarschaftstreff Lübeck-Kücknitz Behagliches Licht

2 Inhalt 3 Editorial Titelthema 4 Im Dialog mit den Mitgliedern Mitglieder Ordentliche Vertreterversammlung Rückblick auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr Vertretertreffen 8 Glückwünsche Sport frei! Kinder-Olympiade in der Kindertagesstätte Schatzinsel Lesermeinungen 9 Einweihung Kita Schatzinsel Kinder aufgepasst! Kindercamp Neue Serie: Lust auf Lübeck Teil 2 Vertreter im Porträt Lars Raath 11 Ehrenamtliche im Nachbarschaftstreff Kinder- und Jugendsportförderung Name gesucht! Umbenennung des Nothilfe Lübecker Bauverein e. V. 12 Neue und alte Gesichter beim Bauverein Wohngeldreform Servicecontrolling 2009: Vermietungs- und Vertriebstest Nachrichten 14 Aktuelle Bauprojekte der Genossenschaft 16 Exklusives Wohnen in Lübecks Altstadt Lübeck-St. Gertrud: Bauprojekt Wohnen am Stadtpark St. Jürgen: Stadtvillen Uhland-/Gartenstraße 17 Hauswarte im Porträt: Klaus Wagner Neuer Nachbarschaftstreff Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk 18 Erwerber im Porträt Reihenhaus in der Eisenstraße 19 Aktuelle Verkaufsangebote Wohnen & Leben 20 Behagliches Licht der Mix macht s 22 Leckerer Kürbis gruselige Geister 23 Coole Cocktails Großer Fotowettbewerb Unterhaltung 24 Veranstaltungstipps rund um Lübeck 25 Kinderwelt 26 Rätselspaß 27 Tipps für zu Hause Impressum MAGAZIN für Mieter und Genossenschaftsmitglieder Ausgabe 03/09 vom 13. August 2009 Herausgeber: LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft Otto-Passarge-Straße 2, Lübeck Redaktion: V.i.S.d.P. Heike Heickmann (hh), Annika Hansen (han), Hagen Hildebrandt (hil), Bahnhof Creativ (bc) Gestaltung: Bahnhof Creativ Agentur für Werbung & Event Druck: Beisner Druck Fotonachweis: LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, der Sommer ist die Zeit der Begegnung: Veranstaltungen, Stadt-, Stadtteilfeste und andere Events finden statt. Für unsere Genossenschaft heißt dies, in den Dialog mit den Mitgliedern zu treten. Wir knüpfen am Erfolg des letzten Jahres an; die bisher in diesem Jahr veranstalteten Anwohnerfeste stießen erneut auf ein breites positives Echo bei den Mitgliedern. Im Rahmen der 22. Ordentlichen Vertreterversammlung am 16. Juni 2009 wurde Rückblick auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 gehalten. Um mit unseren Vertretern den Dialog noch intensiver zu führen, haben wir regionale Vertretertreffen organisiert. Im Rahmen dieser Vertreterkreise können die in den Bezirken relevanten Themen detailliert beleuchtet und erörtert werden. In unserer Rubrik Wohnen und Leben geht es diesmal um das Thema Licht und um Erfrischendes in der heißen Jahreszeit mit tollen Rezepten für leckere alkoholfreie Cocktails. Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Ausgabe! Wir wünschen Ihnen in jedem Falle eine interessante Lektüre. Vielleicht hören wir bald etwas von Ihnen in unserer Rubrik Lesermeinung. Wir würden uns freuen. Ihr Detlef Aue Ihr Stefan Probst Vorstand: Stefan Probst und Detlef Aue (v.l.) 3

4 Titelthema Im Dialog mit den Mitgliedern Mitgliederfeste in den Quartieren Der Erfolg des letzten Jahres hat uns bestärkt, da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben, ist sich unser Vorstand einig. Im letzten Jahr haben wir in vier ausgewählten Wohnanlagen Anwohnerfeste durchgeführt, in diesem Jahr sind es sogar fünf. Diese organisierten Mitgliederfeste sind Bestandteil unserer Mitgliederförderung, denn sie bilden eine hervorragende Plattform für die Kommunikation mit unseren Mitgliedern. Der im Stadtteil St. Jürgen zum zweiten Mal ausgetragene Bauvereins-Cup war auch in diesem Jahr Highlight für die in diesem Quartier lebenden Familien. Alle Feste wurden von unseren Mitgliedern mit positiver Resonanz angenommen. In zahlreichen Gesprächen haben wir wichtige Anregungen und auch konstruktive Kritik erfahren. Diese Impulse ermöglichen, dass wir unser Dienstleistungsangebot weiter verbessern bzw. Missstände abstellen können. Lesen Sie mehr über unsere Aktivitäten in den Wohnanlagen! St. Jürgen: Neuauflage des Bauvereins-Cups und Sommerfest des Nachbarschaftstreffs St. Jürgen am 12. Juni 2009 Der Lübecker Bauverein unterstützt die Kinder- und Jugendarbeit der Vereine in seinen Wohnquartieren. Das Wohnquartier St. Jürgen gehört zu den größten des Lübecker Bauvereins. Viele Kinder unserer Mitglieder sind im Fußballverein SV Fortuna St. Jürgen e. V. aktiv. Nach der erfolgreichen Premiere des Bauvereins- Cups im letzten Jahr fand am Freitag, dem 12. Juni 2009, auf dem Sportplatz des Vereins die Neuauflage des Festes statt. Und viele Anwohner des Quartiers nutzten diese Gelegenheit, einen gemeinsamen Familiennachmittag zu verbringen. Trotz des eher mäßigen Wetters kamen rund 350 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Nach der im vergangenen Jahr erlittenen Niederlage gegen die gemischte Truppe von SV Fortuna stand für unsere Mannschaft fest, dass sie personell verstärkt in die diesjährige Revanche gehen würde. Mit einem 3:4 verlor unsere Mannschaft das 60- minütige Fußballmatch diesmal nur knapp gegen die Fortunen. Eine bunte Spielstraße mit verschiedenen Aktivitäten für die Kinder und ein Speisen- und Getränkeangebot zu familienfreundlichen Preisen wie im letzten Jahr von uns bezuschusst rundeten das gelungene Fest ab. Das Angebot reichte von selbstgebackenem Kuchen, Kaffee, Getränken bis zu Deftigem vom Grill. Der Erlös hieraus kommt der Fußballjugendabteilung des Vereins zugute. Die beiden Vorstände unserer Genossenschaft, Detlef Aue und Stefan Probst, hierzu: Wir vom Lübecker Bauverein sind gerne bereit, in die nächste Mitgliedergeneration zu investieren. Für die Kinder und Jugendlichen besteht oftmals nur ein begrenztes Freizeitangebot. Deshalb suchen wir die Nähe zu den in unseren Quartieren ansässigen Vereinen, um Aktionen, Sommerfeste, Turniere und Veranstaltungen zu begleiten. Tatkräftig unterstützt wurde dieses Fest von unserem Nachbarschaftstreff St. Jürgen: Unter Federführung der Sozialpädagoginnen Manuela Kanschat und Karola Klement engagierten sich auch dieses Mal eine Vielzahl der im Treff ehrenamtlich tätigen Mitglieder. Ein weiteres Fest haben unser Vorstand und der Sportverein schon geplant. (hh) 12. Juni 2009: Bauvereins-Cup und Sommerfest des Nachbarschaftstreffs St. Jürgen

5 Sophia Schäfer im Gespräch mit Heike Heickmann St. Jürgen: Anwohnerfest Kurt-Schumacher- Straße, Theodor-Heuss-Straße, Geniner Straße am 26. Juni 2009 Zuletzt fand für die Wohnanlage Kurt- Schumacher-Straße im Jahre 1999 ein Anwohnerfest statt. Anlass war damals die abgeschlossene Modernisierungsmaßnahme in diesem Quartier. Grund genug, nach so vielen Jahren mit diesen und weiteren Anwohnern aus der Theodor-Heuss- Straße und Geniner Straße in den Dialog zu treten. Viele Mitglieder waren begeistert von der Organisation dieses Festes. Auf der Grünfläche zwischen zwei Wohnblöcken in der Kurt-Schumacher-Straße fanden wir einen idealen Standort für die Ausrichtung des Anwohnerfestes. Insgesamt nutzten rund 200 Mitglieder und Kinder die Gelegenheit, bei tollem Wetter einige Stunden gemeinsam mit den Nachbarn zu verbringen. Ein rundum gelungenes Fest so ist das Resümee der Anwohner und unserer Mitarbeiter zugleich über die Mitgliederfeste. Karin Oswald Hans-Günther u. Ruth Schroeder Stimmen zum Fest Hans-Günter und Ruth Schroeder aus der Geniner Straße: Seit Pfingsten 1955 wohnen wir in diesem Quartier. Wir fühlen uns rundum wohl hier: Das Quartier liegt sehr stadtnah; es ist alles gut zu erreichen. Und auch mit dem Lübecker Bauverein sind wir sehr zufrieden. Bei einer Genossenschaft zu leben, bringt viele Vorteile. Das haben wir in den vielen Jahren oftmals erfahren. Sophia Schäfer (9 Jahre) aus der Theodor-Heuss-Straße: Ich bin mit meiner Mutter und meinem Bruder hier und habe mich schon sehr auf das Fest gefreut. Die Spielstraße finde ich toll. Am besten gefällt mir die Hüpfburg. Karin Oswald aus der Kurt-Schumacher-Straße: Ich bin noch recht neu im Quartier; ich wohne jetzt vier Jahre hier. Dieses Mitgliederfest ist für mich eine tolle Gelegenheit, die Nachbarn noch besser kennenzulernen. Ich werde im nächsten Jahr innerhalb St. Jürgens in den Neubau in die Friedrichstraße ziehen und habe heute meinen zukünftigen Nachbarn, der jetzt noch hier wohnt, kennengelernt. Termine Anwohnerfest Lübeck-Herrenwyk: Samstag, 5. September, ab Uhr auf dem Spielplatz hinter der Kindertagesstätte Schatzinsel (Kupferstraße 74) Stadtteilfest Vorwerk-Falkenfeld: Samstag, 12. September, ab Uhr rund ums Bürgerhaus Elmar-Limberg- Platz. (Veranstalter: Förderverein Bürgerhaus Vorwerk/Falkenfeld e. V.) 26. Juni 2009: Anwohnerfest St. Jürgen Sascha Levgrün Andreas Schramm 3. Juli 2009: Anwohnerfest St. Lorenz Nord St. Lorenz Nord: Anwohnerfest Schwartauer Landstraße, Bosauer Straße, Müritzweg, Marie-Juchacz-Weg am 3. Juli 2009 Auch dieses Fest fand einen hohen Zuspruch bei den Anwohnern in diesem Quartier. Bei strahlend blauem Himmel kamen ca. 200 Anwohner zum Fest. Den in diesem Quartier lebenden Kindern ermöglichten wir, einen tollen Tag mit der ganzen Familie zu verbringen. Stimmen zum Fest Andreas Schramm aus dem Müritzweg: Ich wohne seit Erstbezug in dieser kinderfreundlichen Wohnanlage. Besonders schätzen wir das Miteinander: Unsere Hausgemeinschaft (9 Parteien) organisiert in Eigenregie einmal jährlich ein Sommerfest. Dieses Fest heute ist besonders für die Kinder ein tolles Erlebnis. Die große Auswahl an Essen und Trinken ist klasse und dass auch an die ausländischen Mitbewohner gedacht wurde, finde ich prima. Sascha Levgrün (8 Jahre) aus der Schwartauer Landstraße: Wir leben seit zehn Jahren hier. Toll finde ich das Spieleangebot. Ich treffe heute viele Freunde, dann können wir zusammen spielen und auf der Hüpfburg springen. Am Rande bemerkt: Die Genossenschaft sorgt in allen Quartieren für eine gute soziale Durchmischung der Bewohnerstrukturen, um ein gutes Miteinander aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Bei allen Festen bot die Genossenschaft den Kindern ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Geschicklichkeitsspielen. Auch im kommenden Jahr werden wir unsere Mitgliederfeste fortführen. (hh)

6 Mitglieder Erfolgreiches Geschäftsjahr 22. Ordentliche Vertreterversammlung Unsere diesjährige Vertreterversammlung fand am 16. Juni 2009 traditionell im Hansa-Hof in der Helmholtzstraße in Lübeck-St. Jürgen statt. Nach der Begrüßung der 51 stimmberechtigten Vertreterinnen und Vertreter durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Oertling wurde der Tradition entsprechend Kartoffelsalat mit Würstchen gereicht. Den Rückblick auf das abgelaufene Geschäftsjahr nahmen erstmalig beide Vorstände vor: Stefan Probst präsentierte den kaufmännischen Part, Detlef Aue informierte über die Bautätigkeiten und die Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen unserer Genossenschaft im Jahr Nach der Präsentation des Lageberichtes und des Jahresabschlusses konnte Vorstand Stefan Probst eine positive Bilanz für das vorangegangene Geschäftsjahr ziehen: Das Geschäftsjahr 2008 knüpft an die erfolgreiche Entwicklung der Genossenschaft in den letzten Jahren an. Auf der Grundlage des langfristig ausgerichteten Unternehmenskonzeptes verfolgt unsere Genossenschaft eine Wachstumsstrategie zur Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zum sozialen Ausgleich der Bewohnerstrukturen in den Wohnquartieren. Die anhaltende Wirtschaftskrise, auf die Stefan Probst einging, hat bisher keinerlei Auswirkungen auf die Genossenschaft. Eine Genossenschaft verfolgt eben keine kurzfristigen Gewinnabsichten, sondern ist langfristig ausgerichtet und investiert in ihren Wohnungsbestand und in den Neubau von Gebäuden, so Stefan Probst. Unser technischer Vorstand Detlef Aue hob das Engagement der Genossenschaft hervor: Bei unseren geschäftspolitischen Eine Genossenschaft steht für Sicherheit, Gemeinschaft, Demokratie und wirtschaftliche Solidität. Das ist für unsere Mitglieder und Mitarbeiter sehr wichtig. Stefan Probst Entscheidungen stand die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität der Mitglieder im Mittelpunkt. Dabei lagen die größten Herausforderungen in der qualitativen und energetischen Zukunftssicherung des eigenen Wohnungsbestandes und Wohnumfeldes sowie im Ausbau der Dienstleistungs- und Servicequalität. Unsere Genossenschaft investierte in Neubautätigkeiten, Modernisierungen und in die Infrastruktur von Quartieren. Ziel ist es, attraktiven Wohnraum mit ebenso attraktiven Wohnumfeldern für die Genossenschaftsmitglieder heutiger und zukünftiger Generationen zu schaffen. Der Schwerpunkt der Aktivitäten lag nach wie vor auf der städtebaulichen Innenentwicklung Lübecks. Mit den im letzten Jahr begonnenen drei Neubau-Projekten baut die Genossenschaft insgesamt 123 Genossenschaftswohnungen und m 2 Gewerbeflächen in der Hansestadt. Bei den Modernisierungsmaßnahmen wurde im letzten Jahr verstärkt auf eine hohe Energieeffizienz unter Einsatz regenerativer Energien Wert gelegt. Mit der Umsetzung dieser Vorgaben wurde in 2008 in zwei Wohnanlagen in Lübeck-Moisling und Lübeck-Kücknitz begonnen. Die Mitgliederbindung als Baustein des Sozialmanagements steht im Fokus der Mitgliederaktivitäten: Deshalb führte unsere Genossenschaft Anwohnerfeste in verschiedenen Quartieren durch, um das nachbarschaftliche Miteinander aktiv zu fördern. Auch in diesem Jahr wird der Dialog mit den Mitgliedern fortgesetzt, zahlreiche Mitgliederfeste sind fest terminiert. Geschäftszahlen 2008 Das Eigenkapital der Genossenschaft belief sich auf 35,1 Millionen Euro oder 12,3 % der Bilanzsumme (Vorjahr 12,4 %). Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung betrugen 30,2 Millionen Euro (gegenüber 30,7 Mio. Euro in 2007). Der Jahresüberschuss 2008 beträgt 0,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro). Zum 31. Dezember 2008 bewirtschaftete der Lübecker Bauverein Wohneinheiten, Mitglieder zählten zu unserer Genossenschaft (Vorjahr: 6.897). Das Investitionsvolumen für Neubau, Modernisierung und Instandhaltung betrug insgesamt 15,4 Millionen Euro (2007: 14,1 Mio. Euro). Unsere Genossenschaft konnte analog den Vorjahren eine Dividende in Höhe von 4 % auf die Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder auszahlen. Voraussichtliche Entwicklung / Ausblick 2009 Mit dem primären Ziel, das Wohl der Genossenschaftsmitglieder zu fördern, wird unsere Genossenschaft auch in diesem Jahr erheblich in ihren Wohnungsbestand investieren. Nach den Bestandsarrondierungen der Vorjahre liegen die Schwerpunkte der Genossenschaft in der Fortführung der

7 Mitglieder energetischen Gebäudesanierung, einhergehend mit Wohnumfeldverbesserungen, sowie in der Erweiterung des eigenen Bestandes in der Hansestadt Lübeck durch punktuelle Neubautätigkeit an ausgewählten Standorten. Damit soll erreicht werden, dass wir auch nachfolgenden Generationen bezahlbaren Wohnraum an attraktiven Standorten anbieten können. Die Genossenschaft stellt sich den aktuellen Veränderungen des Marktes und Anforderungen aus der demografischen Bevölkerungsentwicklung, sei es durch die Entwicklung neuer Wohnformen oder Anpassung des Produktangebotes durch barrierefreien Wohnraum. Weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten wird die Realisierung des Konzeptes zur Einführung eines strategischen Sozialmanagements sein. Neuwahlen des Aufsichtsrates Satzungsgemäß schieden in diesem Jahr die Herren Wolf-Dieter Hertel-von Kamptz und Dirk Stojan aus dem Aufsichtsrat aus. In offener Wahl wurden die Herren Wolf- Dieter Hertel-von Kamptz und Dirk Stojan erneut als Mitglieder einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt. Vertretertreffen der Wahlbezirke 3 und 6 Vertretertreffen Konstruktiver Meinungsaustausch zwischen den Vertretern des Wahlbezirks 2 sowie Vorstand und Mitarbeitern unserer Genossenschaft. 4. Juni 2009: Wahlbezirk 2: Lübeck-St. Lorenz, -Buntekuh, -Moisling, -Dornbreite Unsere Genossenschaft setzt auf den Dialog mit ihren Mitgliedern und deren Vertretern gleichermaßen. Die im Jahr 2006 initiierten Erfahrungskreise mit unseren Vertretern führen wir in 2009 verstärkt fort. Das erste Vertretertreffen in diesem Jahr fand für den Wahlbezirk 2 (Lübeck-St. Lorenz, -Buntekuh, -Moisling, -Dornbreite) im AWO-Stadtteiltreff in Lübeck-Buntekuh statt. Neun Vertreter nahmen die Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit Vorstand, Prokuristen sowie zuständigen kaufmännischen und technischen Mitarbeitern unserer Genossenschaft wahr. Vorstand Detlef Aue und Prokurist Michael Schäfer vom Technischen Bestandsmanagement informierten über die aktuellen Planungen im Quartier Buntekuh, insbesondere über die bevorstehende Großmodernisierungsmaßnahme in der Korvettenstraße. Anschließend folgte ein reger Austausch zu gegen- wärtigen Themen, auf die die Vertreter aufmerksam machten: Positives und Negatives bzw. aktuelle Probleme wurden offen angesprochen. Ein Ergebnis der Diskussion war, sich mit den Außenanlagen im Quartier Buntekuh näher zu beschäftigen. Zwischenzeitlich fand eine Begehung vor Ort mit dem zuständigen Garten- und Landschaftsbauer, der Firma Westphal, statt. Im Laufe des Sommers werden nun die Freiflächen in der Korvettenstraße ergänzend bepflanzt; in der Korvettenstraße werden die bepflanzten Flächen vor den Häusern durch einen Halbriegelzaun optisch abgesetzt. Auch das Thema Müll wurde beleuchtet: Unsere Auszubildenden kontrollieren in regelmäßigen Abständen (bis zum Projektablauf) die Müllstandplätze und stellten fest, dass sich die Situation erheblich verbessert hat. Zusätzlich werden Gelbe Tonnen bereitgestellt. Lübeck, meine Stadt Dank an die Mitglieder Geschäftsbericht 2008 Mit unserem Leitthema des diesjährigen Geschäftsberichtes Lübeck, meine Stadt unterstreichen wir unsere unternehmerischen Aktivitäten in der Hansestadt Lübeck. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle folgenden Mitgliedern, die am Geschäftsbericht mitgewirkt haben: Bert-Ingo Koopmann, St. Jürgen; Petra Holpp, Rehna; Wolfgang Soltow, Buntekuh; Hermann Wolter, Innenstadt; Norbert Janneck, Travemünde; Gudrun Krüger, St. Lorenz; Christina Schlichting, St. Jürgen; Torben Tasler, Kücknitz; Simone Bernecker, St. Gertrud. 15. Juli 2009: Wahlbezirk 3 und 6: Lübeck-St. Gertrud, -Marli, -Brandenbaum sowie Innenstadt Sechs Vertreter der Wahlbezirke 3 und 6 nutzten die Gelegenheit, am 15. Juli 2009 in unsere Geschäftsstelle zu kommen, um sich mit uns über aktuelle Themen auszutauschen. Vorab betonte Vorstand Stefan Probst, dass in der Genossenschaft der Dialog mit den Vertretern besonders wichtig ist. Viele Themen können in der jährlich stattfindenden Vertreterversammlung nicht im Detail erörtert werden. Daher werden regionale Vertretertreffen in den einzelnen Wahlbezirken durchgeführt. Anschließend stellte Stefan Probst unsere aktuellen Bauvorhaben in der Falkenstraße, Wohnen und Arbeiten am Klughafen, und das Gemeinschaftswohnprojekt 60 plus auf dem Gelände des ehemaligen Busdepots vor. Danach wurde über unterschiedliche Themen diskutiert, und es folgte ein reger Meinungsaustausch. Die angesprochenen Punkte, wie z. B. Neuanstriche von Hauseingängen und Treppenbereichen in bestimmten Wohnanlagen, werden in die Planung des nächsten Jahres aufgenommen. Weiterhin gibt es Überlegungen, den Innenhof der Wohnanlage Schweizerhof zu verschönern. (hh) Dass diese Vertretertreffen von konstruktivem Charakter sind, zeigen die vielfachen Meinungsäußerungen der Vertreter, die auf unterschiedliche Themen aufmerksam machen. Die Anregungen und Kritikpunkte werden aufgenommen und entsprechende Lösungen erarbeitet. 7

8 Mitglieder Nachträgliche Glückwünsche Besondere Geburtstage 75 Jahre Yukhym Karlinskyy Preben Petersen Friedhelm Rügen Inge Upahl Heinrich Thielsen Maja Kossak Werner Kröger Wilfried Kleinke Helga Schüler Marita Meier Martin Dühren Herbert Briesemeister Wolfgang Vogten Gertrud Seltz Kurt Gentes Heinz Hilse 80 Jahre Kurt Harder Anton Jaegler Horst Leffler Rudolf Grelewitz Ingeborg Peters Sergej Panteleev Erika Lehmann Fritz Henning Ingrid Kurz Edelgard Molt 85 Jahre Ilse Scharnweber Peter Bogdahn Eva-Marie Schulz 95 Jahre Marie Kloth Eva-Marie Schulz Lesermeinung Ihre Meinung ist uns wichtig! In unserer Mitglieder-Ecke haben Sie Gelegenheit, sich zu äußern, wenn es Ihnen am Herzen liegt. Wenden Sie sich einfach an uns ob per Brief oder ! Die Redaktion der WIR! liest selbstverständlich sämtliche Leserbriefe, kann aus Platzgründen aber leider nicht immer alle eingehenden Leserbriefe veröffentlichen. Damit möglichst viele Leser zu Wort kommen, müssen wir Briefe teilweise kürzen. (hh) Kontakt: LÜBECKER GEMEINNÜTZIGER BAUVEREIN eingetragene Genossenschaft, Bereich Mitgliederbetreuung, Otto-Passarge-Straße 2, Lübeck, Danke sagt Horst Leffler. Sport frei! Kinder-Olympiade in der Kita Schatzinsel Sportlich ging es beim Sommerfest der Kindertagesstätte Schatzinsel der Arbeiterwohlfahrt im Lübecker Stadtteil Kücknitz am 11. Juli her, denn das diesjährige Thema lautete: Kinder-Olympiade. Das vielfältige Angebot begeisterte nicht nur die Kleinen; auch den Eltern bot sich die Chance zur sportlichen Betätigung. Fitness- Strecke, Bällebad, Swimmingpool, Armbrustschießen, Golfbahn, zwei Bastelstände, Glücksraddrehen, Ponyreiten und vieles mehr stand auf dem bunten Programm. Höhepunkte bildeten das Fußball- Training mit einer Fußballerin vom FC Dornbreite sowie die Aufführung der Turn- und Tanzgruppe vom TuS Kücknitz. Auch das neue Trampolin der Kita wurde erstmals von den Kindern ausprobiert. Ein großer Anziehungspunkt für die Kinder war das Karussell, das von unserer Genossenschaft gesponsert wurde. Abgerundet wurde das Fest mit vielen Köstlichkeiten vom Grill, frisch gebackenen Waffeln, Kuchen und Eis. Eine Riesentombola sorgte für viele glückliche Gewinner am Ende des Festes. Kita- Leiterin Christel Zimmermann zog auch in diesem Jahr ein positives Resümee: Dieses Fest hat gezeigt, dass man auch mit einfachen Spielen und Angeboten eine sehr große Wirkung bei den Kindern erzielen kann. (hh) Dienstleistungen rund um die Reinigung Ein Auszug aus dem Fachwörterbuch der Firma Rausch Grundreinigung/Intensivreinigung: Es werden haftende Verschmutzungen und/oder abgenutzte Pflegefilme oder andere Rückstände, die das Aussehen der Oberfläche beeinträchtigen, entfernt. Eine Grundreinigung wird im Allgemeinen nur in größeren Zeitabständen durchgeführt. Unterhaltsreinigung: Unterhaltsreinigung sind sich wiederholende Reinigungsarbeiten nach festgelegten Zeitabständen. Wünsche? Dann wenden Sie sich einfach an die Firma Rausch! 8

9 Mitglieder Einweihung Kita Schatzinsel Einweihung des Erweiterungsanbaus der Kindertagesstätte Schatzinsel in Lübeck-Kücknitz am 28. Mai 2009 Vorstand Stefan Probst beim Durchtrennen des roten Bandes Freuten sich über die Eröffnung (v. l.): Vorstand Detlef Aue, Eveline Kuring-Arent (AWO), Christel Zimmermann (Kita-Leiterin) und Vorstand Stefan Probst. Hoffentlich gefällt euch, was hier gebaut wurde. Auf diese Begrüßungsworte erhielt unser Vorstand Stefan Probst anlässlich der Einweihungsfeier des Kita-Anbaus ein lautes einstimmiges JA von den Kindern der Schatzinsel. Anschließend bedankten sich die 3- bis 6-jährigen Kinder auf ihre ganz eigene Weise bei den am Bau beteiligten Firmen: Sie sangen das bekannte Danke-Lied, das mit der Strophe Danke für diesen Tag beginnt. Mit dem Anbau wurden rund 220 m 2 zusätzliche Fläche geschaffen: ein neuer Gruppenraum, ein Schlafraum und ein Mehrzweckraum, der vorrangig als Sport- und Bewegungsraum genutzt wird. Für Christel Zimmermann, Leiterin der von der AWO Schleswig- Holstein betriebenen Einrichtung, geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Wir haben eine lange Warteliste im Kinderkrippenbereich. Deshalb wurde die Erweiterung notwendig. Mit dem Anbau leisten wir nicht nur einen Beitrag für die frühkindliche Förderung, sondern ermöglichen auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der LÜBECKER BAUVEREIN hat insgesamt Euro in den Anbau der Kita investiert aus sozialer Verantwortung: Die Schatzinsel übernimmt wichtige soziale Funktionen und fördert das nachbarschaftliche Miteinander in unserem Wohnquartier. (hh) Kinder aufgepasst! Vorankündigung Kindercamp 2010 Die Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein haben sich für den nächsten Sommer etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Insgesamt 120 Kindern bietet der Marketingarbeitskreis (siehe Kasten) die Möglichkeit, in den Sommerferien in ein Kindercamp zu fahren. Das Angebot Jeweils 60 Kinder können im Zeitraum 25. bis 31. Juli 2010 und 9. bis 15. August 2010 erlebnisreiche Tage auf dem Ferienhof Am Klint erleben. Die 8- bis 12-Jährigen erwartet ein vielseitiges, spannendes Programm. Der Klinthof liegt in der Naturerlebnisregion Segeberger Heide in Schleswig-Holstein. Der Lübecker Bauverein wird voraussichtlich 14 Plätze vergeben. Um die Plätze können sich 8- bis 12-jährige Kinder schriftlich bewerben. Voraussetzung für die Vergabe eines Platzes ist die Mitgliedschaft eines Elternteils in der Genossenschaft. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserer letzten Ausgabe dieses Jahres, die im November erscheint. Schon gespannt? Unter: gibt s Fotos und Geschichten von den letzten Freizeiten. (hh) Dem Marketingarbeitskreis gehören 18 Wohnungsbaugenossenschaften aus Schleswig-Holstein an. Ziel der Marketinginitiative ist es, das Profil des genossenschaftlichen Wohnens zu schärfen und sich gegenüber anderen Wohnungsanbietern und internationalen Investoren deutlich abzugrenzen. Die schleswig-holsteinische Initiative läuft seit zwei Jahren unter dem Motto Mehr als mieten. Schon heute vormerken! 9

10 Mitglieder Lust auf Lübeck Teil 3 Heute vorgestellt: Lübeck-Moisling Lübeck-Buntekuh Lübecks Stadtteile und ihre schönen Seiten, Besonderheiten sowie vielfältigen Angebote. Modernisierte Wohnanlage Andersenring 28 in Moisling Quartier Buntekuh: Über den Dächern der Korvettenstraße Der Stadtteil Moisling liegt zwischen der Trave und dem in diese einmündenden Elbe-Lübeck-Kanal im Südwesten der Stadt und grenzt an die Kreise Herzogtum Lauenburg und Stormarn. Im Norden schließt sich der Stadtteil Buntekuh an, der im Gegensatz zu Moisling erst nach dem 2. Weltkrieg entstand. Moisling und Buntekuh bieten neben zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, sieben Schulen, elf Kindertagesstätten und zwei Kirchen alle wesentlichen Einrichtungen des täglichen Bedarfs. Besonders das Einkaufsparadies auf der grünen Wiese, der Citti-Park im Gewerbegebiet Herrenholz, lädt zum Bummeln ein. Nicht weit entfernt befinden sich das Naherholungsgebiet Moislinger Aue, das Freibad Moisling und an der Niendorfer Straße der aus der Gründerzeit stammende jüdische Friedhof. Unsere Genossenschaft hat insgesamt 514 Wohnungen in Moisling und Buntekuh; einen Teil der Wohnanlagen in Lübeck- Buntekuh hat der LÜBECKER BAUVEREIN mit der Übernahme von Wohnungsbeständen der Neuen Heimat im Jahre 1988 erworben. (hh/han) Woher stammt der Name Buntekuh? Der Stadtteil verdankt seinen Namen einem bäuerlichen Gut, das hier bis Ende der 1950er Jahre existierte. Das Gut wiederum wurde nach der Hansekogge Bunte Kuh benannt, die im Jahre 1401 den Angriff auf den berüchtigten Seeräuber Klaus Störtebeker führte. Auf die Seefahrt weisen auch viele Straßennamen in Buntekuh hin: Koggenweg, Fregatten-, Korvettenstraße und Schaluppenweg. Vertreter im Porträt Nachgefragt bei Lars Raath aus Lübeck-Krummesse In einer losen Folge stellen wir Ihnen Vertreterinnen und Vertreter unserer Genossenschaft aus verschiedenen Quartieren vor heute Bauunternehmer und Fördermitglied Lars Raath aus Lübeck- Krummesse. Herr Raath, seit wann sind Sie Vertreter unserer Genossenschaft? Lars Raath: Im Jahr 2005 ist der Lübecker Bauverein auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mir eine Vertreterfunktion vorstellen könnte. Ich habe spontan ja gesagt, denn so bekam ich die Möglichkeit, das Unternehmen ganzheitlich kennenzulernen. Was verbindet Sie mit Lübeck? Lars Raath: Ich bin in Lübeck geboren, kenne die Stadt wie meine Westentasche. Auch meine beiden Firmen haben ihren Sitz hier in der Stadt. 10 Wie sehen Sie Ihre Vertreterfunktion? Lars Raath: Ich denke, dass die Sicht als Außenstehender ganz wichtig ist, denn wir sehen die Aktivitäten der Genossenschaft neutraler als die Mitglieder, die beim Lübecker Bauverein leben. Entscheidungen werden durchaus kritischer betrachtet unter einem anderen Blickwinkel eben. Als Unternehmer weiß ich selbst nur zu gut, wie wichtig es ist, alle Bereiche genau zu beleuchten und einzubeziehen. Wie stehen Sie zum Lübecker Bauverein? Lars Raath: Ich arbeite seit acht Jahren eng mit dem Lübecker Bauverein zusammen, und diese Zusammenarbeit schätze ich sehr. In erster Linie führen wir Reparatur- und Umbauarbeiten aus. Durch die örtliche Nähe können wir im Bedarfsfall noch am gleichen Tag reagieren. Wie sehen Sie die Zukunft der Genossenschaft? Lars Raath: Aus meiner Sicht ist der Lübecker Bauverein ein überaus gut geführtes und durchorganisiertes Wohnungsunternehmen. Die Messlatte ist hoch angelegt: Den Mitgliedern wird nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Modernisierungsmaßnahmen oder Kleinstreparaturen ein hohes Qualitätsniveau geboten. Einen solchen Maßstab findet man nicht in jedem Wohnungsunternehmen. Sie spielen aktiv in der Betriebssportgemeinschaft Bowling mit? Lars Raath: Wie ich schon sagte, aufgrund der guten Zusammenarbeit und des angenehmen Betriebsklimas bin ich jetzt seit zwei Jahren Mitglied in der Betriebssportgemeinschaft Bowling. Hier haben wir gemeinsam viel Spaß, was sich nicht zuletzt in der Zusammenarbeit niederschlägt. Auch beim Bauvereins-Cup waren wir mit drei Gesellen dabei. Das beweist, dass uns ein enges und ehrliches Miteinander verbindet. Darauf baue ich auch in den nächsten Jahren! (hh)

11 Mitglieder Kinder- und Jugendsportförderung Unsere Genossenschaft unterstützt die Kinder- und Jugendarbeit der Vereine in ihren Wohnquartieren. Zur aktuellen Saison rüsteten wir die Fußballmannschaft der Mädchen der C-Jugend (Jahrgänge 1997/1998) von Lübeck Gut Heil 1876 mit Trainingsanzügen aus. Name gesucht! Umbenennung des Nothilfe Lübecker Bauverein e. V.! Mitmachen lohnt sich! Um Genossenschaftsmitgliedern in unverschuldeten Notlagen zu helfen, wurde im Jahr 2002 die Sozialeinrichtung unserer Genossenschaft Nothilfe Lübecker Bauverein e. V. gegründet. Der Verein hilft einkommensschwächeren Mitgliedern der Genossenschaft. Zum Beispiel unterstützt die Einrichtung finanziell Kinder aus bedürftigen Familien, ermöglicht die Teilnahme an Klassenfahrten und anderen Freizeiteinrichtungen oder hilft älteren bedürftigen Menschen. Seit Bestehen des Vereins konnten wir einiges tun und Jahr für Jahr Mitgliedern unserer Genossenschaft helfen. Miteinander und füreinander: Wir meinen, dass der Name unserer Sozialeinrichtung nicht mehr zeitgemäß ist. Deshalb starten wir unseren Aufruf an Sie, liebe Mitglieder! Wir suchen einen neuen Namen, der positiv klingt und das Gute ausdrückt, das mit der Vereinsarbeit verbunden ist. Wir freuen uns auf Ihre Ideen. Auf einen neuen Namen, der das Miteinander und Füreinander auf den Punkt bringt. Für die beste Idee gibt es einen Einkaufsgutschein von Coop im Wert von 250,- Euro. Ihre Vorschläge senden Sie ganz einfach an oder an die Geschäftsstelle. (hh) Die Fußball-Mannschaft der 13- bis 14-jährigen Mädchen von Lübeck Gut Heil 1876 in ihren neuen Trainingsanzügen. (Im September erhalten alle Mitglieder zu unserem Aufruf ein separates Schreiben.) Ehrenamtliche im Nachbarschaftstreff Engagement Thomas Kempe Wenn es um das Thema Spielen geht, dann ist Thomas Kempe der richtige Mann. Auf seinem Programm stehen: Schach, Kicker- und Kniffelturniere. Thomas Kempe zählt zu den ersten Ehrenamtlichen seit Eröffnung des Nachbarschaftstreffs St. Jürgen im Mai Seine Leidenschaft ist das Schachspielen, und deshalb bot es sich einfach an, eine Schachgruppe zu bilden, so Thomas Kempe. Auch für Kinder, Anfänger bzw. Neueinsteiger hat er schon einen Schachkurs angeboten, aber oftmals scheiterte das Weitermachen am fehlenden Ehrgeiz der Spieler. Ganz anders bei den sechs Schachprofis, die sich immer mittwochs um Uhr treffen. Thomas Kempe übernimmt auch die Organisation von Kicker- und Kniffelturnieren, die in der Regel einmal im Jahr stattfinden. Gerade das Kniffelturnier erfreut sich großer Beliebtheit bei den älteren Anwohnern. Thomas Kempes Engagement geht noch weiter: Er ist Co-Trainer der F-Jugend von SV Fortuna St. Jürgen e. V. Bei Großereignissen, wie z. B. Fußball-Europa- oder Weltmeisterschaften übernimmt er gern die Organisation von Live-Übertragungen Der Mann rund ums Spielen: Thomas Kempe (r. v.) mit seinen Schachkollegen. im Treff, sodass alle Fußballbegeisterten im Quartier auf ihre Kosten kommen. Und eins steht schon heute fest: Auch die kommenden Weltmeisterschaften können live im Nachbarschaftstreff erlebt werden. (hh) Alles für den Schulanfang 11

12 Nachrichten Neue und alte Gesichter beim Bauverein Wohngeldreform 2009 Am 1. Januar 2009 trat die Wohngeldreform mit wesentlichen Leistungsverbesserungen in Kraft. Im Mai dieses Jahres ist Jana Maske aus ihrer Elternzeit zurückgekehrt. Jana Maske, sicher vielen Mitgliedern als Jana Kühl aus dem Bereich Mitgliederbetreuung/Öffentlichkeitsarbeit bekannt, unterstützt nun schwerpunktmäßig den Vertriebsbereich. Zum 1. August konnten wir ein neues Gesicht in unserem Unternehmen willkommen heißen: Tobias Jeß hat seine 3-jährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann begonnen. Insgesamt bildet unsere Genossenschaft derzeit sechs junge Menschen in diesem Berufsbild aus. Mit dieser Reform wird das Wohngeld deutlich erhöht, und es erreicht mehr Menschen. Insbesondere profitieren Haushalte mit geringen Erwerbseinkommen sowie Rentnerinnen und Rentner von der Reform. Was ist neu seit dem 1. Januar 2009? Die Leistungsverbesserungen auf einen Blick: Neuer Haushaltsbegriff: Nicht nur die zum Haushalt zählenden Familienangehörigen, sondern auch andere feste Lebensgemeinschaften finden bei der Wohngeldberechnung Berücksichtigung. Heizkosten werden berücksichtigt. Erstmals werden Heizkosten bei der Ermittlung des Wohngeldes berücksichtigt. Außerdem kann unter bestimmten Voraussetzungen ein nach der Personenzahl gestaffelter einmaliger zusätzlicher Wohngeldbetrag geleistet werden. Für alle Wohnungstypen gilt nur noch ein regional gestaffelter Miethöchstbetrag bei der Bruttokaltmiete. Es gilt nur noch ein nach der Mietenstufe der Gemeinde und nach der Haushaltsgröße gestaffelter Miethöchstbetrag. Die bisherige Differenzierung nach dem Baualter und der Ausstattung entfällt. Der neue Miethöchstbetrag für alle Haushalte ist um zehn Prozent höher als der bisher höchste Miethöchstbetrag. Erhöhte Tabellenwerte: Neben den genannten Änderungen werden auch die Tabellenwerte um acht Prozent angehoben. In den Wohngeldtabellen lässt sich die Höhe des Wohngeldes in Abhängigkeit von Haushaltsgröße, Einkommen und Miete/ Belastung ablesen. Wo beantragt man das Wohngeld? Wohngeld können Sie nur erhalten, wenn Sie einen Antrag stellen und die Voraussetzungen nachweisen. Antragsformulare gibt es bei der örtlichen Wohngeldbehörde, der Gemeinde-, Stadt-, Amtsoder Kreisverwaltung. Dort findet auch eine umfassende Beratung statt. Mehr erfahren Sie unter wohngeld oder bei Ihrer örtlich zuständigen Wohngeldbehörde. Sie können im Internet mit einem kostenlosen Wohngeld-Rechner herausfinden, ob Ihnen ein Zuschuss zusteht. Der Rechner unterscheidet nach Bundesländern und Gemeinden und berücksichtigt die wichtigsten individuellen Daten. Das Ergebnis zeigt, ob sich für Sie die Antragstellung lohnt oder nicht. Verbraucherportal für private Finanzen. (Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) Wir wünschen Jana Maske und Tobias Jeß einen guten Start in unserem Unternehmen. (hh) wahmstraße lübeck tel.: 0451 / fax: 0451 / querfurt-licht@-online.de 12

13 N Ac h r i c h t e n Servicecontrolling 2009: Vermietungs- und Vertriebstest Unser Qualitätsanspruch ist hoch, und deshalb hat sich unsere Genossenschaft nach vier Jahren erneut einem Dienstleistungstest gestellt. Mit dem Hamburger Unternehmen Analyse & Konzepte fanden wir einen bewährten Partner für diesen Test. Ausgangssituation/Hintergrund Neben der Überprüfung der Serviceorientierung im Bereich Vermietung wurde erstmals auch unser Vertriebsbereich auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis des diesjährigen Service-Controllings zeigt für die Bereiche Vermietung von Wohnungen und Gewerbe die Entwicklung des Kundenservices im Vergleich zum Test im Jahre 2005 auf und analysiert den bisherigen Erfolg der durchgeführten Verbesserungsmaßnahmen. Zusätzlich erfolgt die Beleuchtung des Kundenservices im Bereich Vertrieb von Eigentumswohnungen und Häusern. Vorgehensweise Der Vermietungs- und Vertriebstest hat den Umgang des Unternehmens mit Miet- und Kaufinteressenten anhand von Testanfragen geprüft. Die dafür eingesetzten Testkunden wandten sich mit Wohnungs-, Objektanfragen (Eigentum) oder Anfragen nach Gewerberäumen an den Lübecker Bauverein. Die Kontaktaufnahmen erfolgten über sämtliche Kommunikationswege: E- Mail, Brief, Telefon oder persönlich in der Geschäftsstelle. Darüber hinaus wurden auch Wohnungs- und Objektbesichtigungen wahrgenommen. Auswertung Die Testkontakte wurden anhand eines Punktesystems ausgewertet. Alle personenbezogenen Daten wurden anonymisiert, da nicht die Leistung einzelner Mitarbeiter, sondern des gesamten Teams im Vordergrund stand. Insgesamt wurden 58 Kontakte (40 Bereich Vermietung; 7 Bereich Gewerbe; 11 Bereich Vertrieb) im Rahmen des Tests durchgeführt. Die Untersuchung fand im Zeitraum März/April 2009 statt. Bewertungsverfahren Für die Bewertung des Vermietungsverhaltens wurden die einzelnen Phasen des Vermietungsprozesses beleuchtet: Hierzu gehörten die Kontaktaufnahme, die Beratung sowie die Wohnungsbesichtigung. Auch für die Bereiche Gewerbe und Vertrieb wurde das Punktesystem in modifizierter Form angewendet. Fazit Im Bereich des Vermietungstests 2009 wurden insgesamt 40 Testkontakte durchgeführt. Insgesamt ist festzustellen, dass sich in vielen Bereichen die Leistungen verbessert haben. Dieses Ergebnis zeigt, dass die nach dem Vermietungstest 2005 eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenund Serviceorientierung sich positiv auf den Vermietungsprozess ausgewirkt haben. Auch im Bereich der Vermietung von Gewerbe hat sich die Leistung erheblich verbessert. Insbesondere konnten wir uns bei der Beantwortung von Anfragen per und bei der telefonischen Beratung deutlich verbessern. Der Lübecker Bauverein hat auch im Vergleich zu anderen Wohnungsunternehmen, für die Analyse & Konzepte ebenfalls Vermietungstests durchgeführt hat, ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis im Bereich Vermietung von Wohnungen erreicht. Lediglich in der Phase der Durchführung von Wohnungsbesichtigungen besteht Verbesserungspotenzial. Diesen Punkt wollen wir optimieren. Workshops Am 9. Juli präsentierte Analyse & Konzepte den Mitarbeitern des Kaufmännischen und Technischen Bestandsmanagements die Ergebnisse. Es wurden für die einzelnen Phasen des Vermietungsprozesses Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Die Umsetzung der Handlungsempfehlungen wird nun in Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. Hagen Hildebrandt, Prokurist und Leiter des Kaufmännischen Bestandsmanagements: Unsere geschäftspolitischen Entscheidungen stehen konsequent unter dem Blickwinkel unserer Mitglieder. Wir sehen uns als Qualitätsführer am regionalen Wohnungsmarkt. Diese Position wollen wir ausbauen: Deshalb haben wir unsere Vermietungs- und Vertriebsprozesse auf den Prüfstand gestellt, mit dem Ziel, die Dienstleistungs- und Servicequalität auszubauen. (hh) 9. Juli: Präsentation der Ergebnisse für die Mitarbeiter des Kaufmännischen und Technischen Bestandsmanagements durch Analyse & Konzepte. 13

14 Nachrichten Aktuelle Bauprojekte der Genossenschaft Auch in dieser Ausgabe begleiten wir unsere Bauprojekte in der Friedrichstraße und in der Falkenstraße sowie das Gemeinschaftswohnprojekt 60 plus. Quartierserneuerung Lübeck- St. Jürgen Stand des Bauprojektes III. Bauabschnitt Friedrichstraße Der 4-geschossige Neubau mit Staffelgeschoss in der Friedrichstraße Juli 2009: Baustelle Friedrichstraße Ihre Ansprechpartnerin Susann Klein beantwortet gern Ihre Fragen. Kontakt: Tel klein@luebecker-bauverein.de Die im April begonnenen Maurer- und Stahlbetonarbeiten sind in vollem Gange; Ende September kann der Dachstuhl gerichtet werden. Danach erfolgen die Dachabdichtungsarbeiten und anschließend die Innenausbauarbeiten. Das Bauprojekt befindet sich im Zeitplan, sodass das Richtfest voraussichtlich Mitte September stattfinden wird. Die Übergabe der Wohnungen an die Mitglieder wird im I. Quartal des nächsten Jahres erfolgen. Wohnungsangebot Insgesamt entstehen hier 39 geförderte Genossenschaftswohnungen. Die barrierefreien Wohnungen werden über Einbauküchen, Bodenbeläge und verglaste Balkone verfügen und über einen Aufzug erreichbar sein. Die 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen sind zwischen 58 m² und 75 m² groß. Drei größere 4-Zimmer-Wohnungen bieten eine Wohnfläche von bis zu 90 m². Grundriss: 3-Zimmer-Wohnung Wohnfläche ca. 74,20 m 2 Gemeinsames Wohnen der Generation 60 plus Busdepot: Stand des Bauprojektes Das Kellergeschoss, das Erdgeschoss und Teile des 1. Obergeschosses sind bereits fertig gestellt. Bis zum Spätherbst werden die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein, sodass voraussichtlich Ende November Richtfest gefeiert wird. Schon zum heutigen Zeitpunkt sind alle Nutzungsverträge der zukünftigen Wohngemeinschaft unterzeichnet. 15. Juli 2009: Baustelle Gemeinschaftswohnprojekt 60 plus 14 Modell Gemeinschaftswohnprojekt

15 N Ac h r i c h t e n Perspektive Galerie 15. Juli 2009: Baustelle Falkenstraße Wohnen und Arbeiten am Klughafen Stand des Bauprojektes Falkenstraße Die Hochbauarbeiten laufen auf Hochtouren: Das Kellergeschoss mit durchgehender Tiefgarage sowie großzügigen Keller- und Fahrradabstellräumen ist fertig gestellt. Ende Oktober wird die Richtkrone für den aus zwei Gebäudekomplexen bestehenden dreigeschossigen Neubau gesetzt. Wohnungsangebot / Gewerbeeinheiten Die 42 frei finanzierten Genossenschaftswohnungen, davon 11 Maisonette- Wohnungen (zwei Ebenen), verfügen über Wohnflächen zwischen 68 m 2 und 155 m 2. Die Ausstattung der Wohnanlage liegt im hochwertigen Segment: Einbauküchen, Vollbäder, Duschbäder, teilweise Gäste-WC, Balkone/Terrassen, Fußbodenheizung, Parkett/Teppichboden, Galerien, Aufzug mit direkter Anbindung an die Tiefgara- Grundriss: 3-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von ca. 109 m 2 zzgl. Balkon ge, Gegensprechanlage mit Videoüberwachung. Alle Wohnungen befinden sich in Südwest- bzw. Westlage. Die insgesamt m 2 Gewerbeflächen sind an verschiedene medizinische Praxen und anderes Gewerbe vergeben. Die Fertigstellung dieser Wohn- und Gewerbeanlage ist für das II. Quartal 2010 geplant. Aufgrund der einmaligen Lage und exklusiven Ausstattungsmerkmale der Wohnanlage gibt es eine sehr hohe Nachfrage. (hh) STADT FINDEN! KAPELLSKÄR MALMÖ NAANTALI HELSINKI GDYNIA TRAVEMÜNDE LÜBECK ST. PETERSBURG ENTDECKEN SIE MIT FINNLINES IHRE OSTSEE-STADT! Was halten Sie von einem spontanen Ausflug nach Malmö oder nach Gdynia? Wir bringen Sie hin (und natürlich auch wieder zurück), zu sagenhaft günstigen Preisen. Genießen Sie die Reise, Ihr Ziel, frische Seeluft und charmantes Städteflair. Sie sind herzlich willkommen! Information und Buchung bei: Finnlines Passagierdienst Zum Hafenplatz Lübeck-Travemünde Tel Fax -44 passagierdienst@finnlines.com TRAVEMÜNDE MALMÖ einfache Fahrt p. P. schon ab 27 TRAVEMÜNDE GDYNIA einfache Fahrt p. P. schon ab 39 * Diese Angebote gelten nur für Neubuchungen. *Dieses Angebot gilt vom Es ist ein begrenztes Kontingent verfügbar. 15

16 Nachrichten Lübeck-St. Gertrud: Bauprojekt Wohnen am Stadtpark Neuer Gewerbemieter für ehemaliges Pförtnerhaus Straßenansicht Braunstraße 21 und 23 Exklusives Wohnen in Lübecks Altstadt Braunstraße 21 Für das Altstadthaus hat sich Architekt Wolfgang Bruch etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Die ehemaligen Büroflächen im 2. und 3. Obergeschoss werden umgebaut, sodass dadurch vier Loftwohnungen entstehen werden. Die großzügigen, komfortablen Loftwohnungen überzeugen durch ihre Exklusivität und ihren besonderen Charme. Die 3-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 107 und 148 m 2 erhalten eine überaus hochwertige Ausstattung: Einbauküche, Vollbad mit Wellnessbereich, Sauna, Gäste-WC, großzügige Balkonterrasse, Parkett/Teppichboden und Multimediaverkabelung. Alle Wohnungen werden über einen Aufzug erreichbar sein. Voraussichtlich Ende des 1. Quartals 2010 sind die Wohnungen bezugsfertig. Auch die Räumlichkeiten im Erdgeschoss werden verändert. Insbesondere wird der Eingangsbereich, der Zugang zu den jetzigen Gewerbeflächen und zum Bauvereins-Gewölbekeller, komplett umgestaltet. Nach dem Umbau wird es einen separaten Eingang zum Gewölbekeller geben. In diesem Zuge erfolgen weitere bauliche Veränderungen des Gewölbekellers. Braunstraße 23 Start der Umbaumaßnahmen für das dreigeschossige Altstadthaus war der 1. August dieses Jahres. Ein Teil der zuletzt von der Hansestadt Lübeck genutzten Räumlichkeiten wird zu fünf Wohneinheiten umgebaut. Die fünf 2-Zimmer-Wohnungen haben eine Größe von ca. 60 m 2 und werden über eine zeitgemäße Ausstattung, wie z. B. Einbauküchen und Bodenbeläge, verfügen. Die Wohnungen werden voraussichtlich im 4. Quartal dieses Jahres fertig gestellt. (hh) Das wird sicher einige Anwohner im Gebiet rund um den Stadtpark freuen: In das ehemalige Pförtnerhaus auf dem Gelände des einstigen Busdepots zieht ein Café ein. Unter dem Namen PARKSCHÄTZCHEN wird Inhaberin Katharina Marwitzky ihr kleines, aber feines Café voraussichtlich Mitte August dieses Jahres eröffnen. Das PARKSCHÄTZCHEN soll etwas ganz Besonderes werden. Deshalb habe ich mir auch ein kombiniertes Konzept ausgedacht. Bei uns kann der Gast nicht nur genießen, sondern die hier ausgestellte Dekoration auch käuflich erwerben, so Katharina Marwitzky. Das im zurückhaltenden englischen Landhausstil eingerichtete Café setzt auf Feinigkeiten und Kaffeekultur. Neben erlesenen Kaffeespezialitäten (der Kaffee stammt aus der Hamburger Kaffeerösterei) wird es u. a. hausgemachten Kuchen, Croissants, Paninis und mediterrane Suppen geben. Alles soll selbst vom Koch zubereitet werden. Weitere Aktivitäten wie monatliche Events und Außer-Haus-Service sind geplant. Jetzt heißt es aber erst einmal abzuwarten und zu schauen, wie unser Café anläuft. Wir sind sehr zuversichtlich, führt Stefan Winkler weiter aus. Und: Auch die Vierbeiner kommen auf ihre Kosten, denn im Angebot wird es auch Hunde- Gebäck geben. (hh) : Offizielle Übergabe in der Uhlandstraße Carsten Droßmann (l.) und Architekt Friedhelm Hornbage (r.) gratulieren dem Ehepaar Smaldone zum Einzug ins Penthouse. Ehepaar Katharina Marwitzky-Winkler und Stefan Winkler mit Hund Oskar vor dem zukünftigen PARKSCHÄTZCHEN St. Jürgen: Stadtvillen Uhlandstraße/ Gartenstraße Die beiden Stadtvillen mit insgesamt sieben Wohneinheiten wurden Ende letzten Jahres fertig gestellt. Nach kurzer Bauzeit erfolgte die Übergabe der Penthouse- Wohnung an das Ehepaar Smaldone. Bei der hochwertigen Ausstattung, wie z. B. Küche, Fliesen, Parkett/Teppichboden, konnten die Mitglieder selbst mitbestimmen und ihren Geschmack einbringen. Zurzeit sind noch drei Wohnungen frei, die alle im Erdgeschoss liegen, eine 2-Zimmer- Wohnung (68 m 2 ), eine 3-Zimmer- Wohnung (107 m 2 ), eine 4-Zimmer-Wohnung (157 m 2 ). Die Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Grundrisse und eine hochwertige Ausstattung aus; sie sind barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen. Ihr Ansprechpartner Carsten Droßmann beantwortet gern Ihre Fragen. Kontakt: Tel ; drossmann@luebecker-bauverein.de (hh) 16

17 Hauswarte im Porträt Vorstellung unserer Hauswarte in den Quartieren. Heute: Klaus Wagner Prokurist Hagen Hildebrandt Schon heute gibt es einige Mitglieder aus dem Quartier Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk, die das ein oder andere Angebot unseres Nachbarschaftstreffs St. Jürgen nutzen. Dabei stört sie nicht, dass der Nachbarschaftstreff St. Jürgen nicht gleich um die Ecke liegt. Vielmehr teilen sie die Begeisterung vieler anderer, dass ein Nachbarschaftstreff für die verschiedenen Interessen vielfältige Angebote bietet, die zur sinnvollen gemeinsamen Freizeitgestaltung beitragen. N ac h r i c h t e n Sich treffen, wo man zu Hause ist! Lübeck-Kücknitz/Herrenwyk bekommt einen Nachbarschaftstreff! der Raumplanung die Erfahrungen aus dem Nachbarschaftstreff in Lübeck-St. Jürgen berücksichtigt. Angebot: Mehr Wohn- und Lebensqualität und vor allem ehrenamtliches Engagement sollen auch bei diesem Nachbarschaftstreff im Vordergrund stehen. Von Nachbarn für Nachbarn : Unter diesem Motto planen wir den Nachbarschaftstreff Lübeck-Kücknitz. Präsent zu sein das ist die Devise unserer Hauswarte. Klaus Wagner ist kein unbekanntes Gesicht für die Anwohner im Quartier Lübeck-St. Jürgen rings um die Kurt-Schumacher-Straße. Denn seit fast fünf Jahren ist er hier erster Ansprechpartner für die Anwohner. Seit Herbst letzten Jahres betreut er ebenfalls unseren Bestand in Buntekuh. In den Zuständigkeitsbereich der Hauswarte fällt die Mitgliederbetreuung. Das bedeutet in erster Linie, ein offenes Ohr für die Mitglieder zu haben sich um ihre Belange und Wünsche zu kümmern. Durch die Nähe der Servicebüros sind die Hauswarte in der Lage, persönlich vor Ort zu sein und sich schnellstmöglich mit dem Sachverhalt zu befassen. Bei Modernisierungsmaßnahmen stehen die Hauswarte den Mitgliedern neben der zuständigen Projektleitung begleitend zur Seite. Sein Engagement zeigt Klaus Wagner nicht nur bei der täglichen Arbeit: Als stellvertretender Vorsitzender unserer Sozialeinrichtung Nothilfe Lübecker Bauverein e. V. ist er mit Herz und Leidenschaft bei der ehrenamtlichen Vereinsarbeit tätig um Menschen in Not zu helfen. Klaus Wagner betreut die Quartiere Lübeck-St. Jürgen, -Moisling und -Buntekuh: Kurt-Schumacher-Str., Geniner Str., Hugo-Distler-Straße, Theodor- Heuss-Str., Garten-/Uhlandstraße, Moislinger Allee, Auguste-Schmidt-Straße, Korvettenstraße, Fregattenstraße, Moislinger Berg, Andersenring. (hh) Servicebüro Fregattenstraße 32, Lübeck-Buntekuh: Servicezeiten: dienstags bis Uhr donnerstags bis Uhr Hintergrund: Ziel unserer Genossenschaft ist es, die Lebensqualität in unseren Wohnquartieren in Lübeck-Kücknitz weiter zu verbessern. Wir möchten den Bedürfnissen unserer Mitglieder nach einem Wohnumfeld mit einem lebendigen und guten Miteinander der Hausgemeinschaften und der Generationen gerecht werden. Für unsere Wohnquartiere im Stadtteil Kücknitz haben wir bereits eine Reihe stabilisierender Maßnahmen realisiert. Anliegen: Aufgrund unserer sehr positiven Erfahrungen im Wohnquartier Lübeck-St. Jürgen halten wir es für überaus wichtig, auch in diesem Wohnquartier zur weiteren Stabilisierung einen zentralen Anlaufpunkt für die Mitglieder und übrigen Bewohner zu schaffen. Unsere Genossenschaft wird mit dem Nachbarschaftstreff in Lübeck- Kücknitz ca Menschen erreichen. Der Lübecker Bauverein hat in diesem Stadtteil Wohneinheiten. Nach über zwei Jahren hat sich die Planung eines Nachbarschaftstreffs im Stadtteil Lübeck- Kücknitz/Herrenwyk konkretisiert: Die Realisierung dieses Vorhabens ist für die Jahre 2009/2010 geplant. Standort: Bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten bzw. einem geeigneten Grundstück im Wohnquartier Herrenwyk wurden wir im Zentrum dieses Quartiers fündig. Der neue Nachbarschaftstreff entsteht auf dem Grundstück Silberstraße 1-3. Das ehemals auf diesem Grundstück befindliche Wohngebäude aus den 20er Jahren wurde aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten abgerissen. Für den Nachbarschaftstreff wird ein eingeschossiges Gebäude errichtet, in dem das Servicebüro des zuständigen Hauswartes integriert wird. Um die Funktionalität des neuen Nachbarschaftstreffs zu gewährleisten und nachhaltig ein angemessenes Raumangebot sicherzustellen, wurden bei Geplanter Grundriss des Nachbarschaftstreffs So soll das Programm des Nachbarschaftstreffs Kücknitz/Herrenwyk aussehen: Rückentraining, Sitzgymnastik, Gedächtnistraining, Qi Gong-Akupressur-Selbstmassage, Kinderaktionen, Internet-Treff, Frühstücksangebote, Café und Klönen, Nähkurs, Spieleabend, Strickgruppe, Kreativkurse für Erwachsene, Schachgruppe, Ausflüge, Sonderveranstaltungen, Service- und Beratungstage des Lübecker Bauvereins, Vorträge in Kooperation mit der AWO und viele Beratungsangebote für jede Lebenslage. Planung: Die Investitionskosten werden voraussichtlich Euro betragen. Derzeit läuft ein Antrag auf die Bewilligung von Euro aus Mitteln der sozialen Wohnraumförderung des Landes Schleswig-Holstein. Den Differenzbetrag wird die Genossenschaft aus Eigenmitteln darstellen. Für die Betreuung beabsichtigen wir, analog dem Nachbarschaftstreff St. Jürgen, die Einstellung von zwei Dipl.- Sozialpädagogen/-innen. Die Eröffnung des Nachbarschaftstreffs ist für ca. Mitte nächsten Jahres geplant. Hagen Hildebrandt: Der Sozialausschuss unseres Aufsichtsrates beschäftigt sich mit der Entwicklung und Etablierung des Sozialmanagements unserer Genossenschaft. Einen Baustein bildet der Ausbau der Nachbarschaftstreffs. Der geplante Nachbarschaftstreff in Lübeck-Kücknitz leistet einen wichtigen Beitrag zur Quartiersentwicklung in diesem Stadtteil. (hil/hh) 17

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