GSTAAD IN NEUER DIMENSION VISIONÄR

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1 GSTAAD IN NEUER DIMENSION VISIONÄR

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5 EinE Vision für Gstaad das KulturzEntrum ist raum für Kunst, musik, literatur und BEGEGnunG. WErdEn sie teil davon.

6 Rudy Ricciotti architekt les arts Gstaad 4

7 «Es GEht nicht darum, in der GEWachsEnEn landschaft Ein urbanes denkmal zu setzen. der in naturbelassenen holzstämmen EinGEKlEidEtE Bau steht stark und autark da, aber respektvoll GEGEnüBEr der landschaft.» mehr zu seiner spektakulären architektur ab seite 22 und auf 5

8 «über die EnormE qualitätssteigerung im hinblick auf EinE professionelle BühnE hinaus BiEtEt dieses EinziGartiGE projekt unglaubliche chancen für akademien und ausbildung das ist absolut unterstützenswert.» mehr zum inhaltskonzept auf seite 28 6

9 cecilia BaRtoli mezzosopran mitglied patronatskomitee 7

10 «als GEBürtiGEr GstaadEr, der für den tanz in die WElt GEzoGEn ist, unterstütze ich les arts Gstaad Von GanzEm herzen. dass dieses Kulturhaus auch GEEiGnEt ist für tanzvor stellungen, schafft BEstE möglichkeiten, Kultur in allen farben und formen ins saanenland zu BrinGEn. les arts Gstaad BiEtEt dafür auf EinEr BühnE Von WEltformat EinE WundErBarE GElEGEnhEit.» 8

11 Samuel WüRSten tänzer, tanzpädagoge und choreograf KünstlErischEr direktor holland dance festival und co-rektor codarts, hochschule für die Kunst, rotterdam 9

12 Heinz SpoeRli EhEmaliGEr BallEttdirEKtor und choreograf am opernhaus zürich 10

13 «EinE BühnE für BallEtt und tanz. die möglichkeiten sind GrEnzEnlos und Ein Garant für EinE regelmässige auslastung des saals. Gstaad ist dann für diese Kunstform plötzlich auf dem internationalen radar.» lesen sie das GanzE interview auf 11

14 Bice curiger Kuratorin Kunsthaus zürich chefredakteurin parkett 12

15 «die ErfolGrEichstEn BEispiElE zukunftsträchtiger Kultur - modelle sind jene, die dem publikum zutrauen, Ein BisschEn über sich selbst hinauszu- WachsEn. das GEBäudE hat EinE GlamourösE ausstrahlung. im innern ist Es dynamisch und ViElfältiG zu nutzen.» lesen sie das GanzE interview auf 13

16 «WEnn Wir Es nicht packen, machen Es die anderen. die saaner haben immer an den fortschritt GEG laubt. sie haben dabei stets VisionärEs realisiert.» 14

17 erich Von SieBentHal nationalrat mitglied patronatskomitee 15

18 KRiStjan järvi chefdirigent Gstaad festival orchestra 16

19 «mit EinEm hervorragenden KonzErtsaal und moderner infrastruktur BiEtEt les arts Gstaad die BEstmöGlichEn BEdinGunGEn für meine zukünftige arbeit mit dem Gstaad festival orchester. Es Wird uns möglich sein, die qualität WEitEr zu ErhöhEn und GlEichzEitiG noch BEssErE BotschaftEr für Gstaad und sein menuhin festival zu sein.» 17

20 «dieses projekt ist in hohem masse GEEiGnEt, die auf allen EBEnEn angestrebte VErBEssErunG des touristischen angebotes im saanenland zu ErrEichEn. les arts Gstaad Wird der region neuen schub GEBEn. unser VErWaltunGs- rat sagt EinstimmiG, dass das projekt dem menuhin festival Gstaad EinE attraktive neue raumlösung BiEtEt. denn nur EinE akustisch und atmosphärisch optimale KonzErtinfrastruKtur Wird neben den KonzErtEn in den KirchEn Ein neues und EBEnso anspruchs- VollEs publikum für sinfoniekonzerte nach Gstaad locken.» 18

21 leonz BlunScHi präsident des VErWaltunGsratEs menuhin festival Gstaad 19

22 «dieses projekt hat meine VorBEhaltlosE unterstützung. der GrösstE trumpf ist der standort und damit die anbin dung an den öffentli chen VErKEhr. im saanenland sehe ich GEnü GEnd potential und pioniergeist, um das projekt les arts Gstaad zu realisieren.» «auch als Wohn-, arbeits- und BildunGsort WürdE die GEsamtE region profitieren nicht nur touristisch. die standortattraktivität WürdE nicht unwesentlich aufgewertet.» dr. monika Bandi forschungsinstitut für freizeit und tourismus (fif), uni BErn im rahmen EinEr studie WalteR Von SieBentHal präsident des VErWaltunGsratEs mob montreux oberland Bahn 20

23 «als langjährige BEsuchErin und mäzenin der KonzErtE des menuhin festival Gstaad War ich ab der ErstEn minute EinE starke BEfür- WortErin des projektes. deshalb habe ich mich finanziell und als mitglied des stiftungsrates an den Bis herigen planungsarbeiten BEtEiliGt und WErdE BEi BauBEGinn EinE donation an die GEsamtfinanziErunG leisten. aus liebe zu Gstaad.» «les arts Gstaad ist nicht als GEBäudE zu VErstEhEn, WElchEs lediglich den KulturliEBhaBErn zugutekommt. Es Wird Ein VorzEiGEBauWErK, WElchEs Gstaad und der GEsamtEn region mehrwert BrinGt.» aldo KRopf GEmEindEpräsidEnt saanen Helga dobbs mäzenin mitglied des stiftungsrates les arts Gstaad 21

24 Der Bau Harmonisch in die Topografie gebettet, ragt die hölzerne Kubatur aus der Tiefe. 22

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26 Ausstellungsräume inklusive Nebenräume 2000 m2 24 Foyer- und Gesellschaftsbereich 2110 m2 Konzertsaal 1120 m Publikumsplätze

27 Bühne 200 m2 Backstagebereich und Technik 1250 m2 Unterirdische Gärten 25

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30 Das Konzept Musik, Kunst, Literatur, Begegnung, Bildung unter einem Dach. les arts Gstaad eint vielfältiges Kulturschaffen in einzigartiger Weise: raum für bildende Kunst, für musik, Ballett, literatur und lesungen, symposien, für nachwuchsförderung und Bildung. Heimat für das Menuhin Festival les arts Gstaad beherbergt international renommierte Kulturanlässe, allen voran das internationale menuhin festival mit seinen academies. das festival zügelt vom bisherigen festivalzelt in den grossen Konzertsaal. fokussierend auf ein qualitativ hochstehendes angebot haben sich die Verantwortlichen entschieden, statt der bisher im festivalzelt vorhandenen 1900 publikumsplätze im neuen Konzertsaal lediglich 1200 anzubieten. International und einheimisch les arts Gstaad will einheimischen Kulturschaffenden und nachwuchskünstlern Bühne sein. les arts Gstaad schafft im saanenland für viele eine neue Kulturheimat unter einem gemeinsamen dach. Kooperationen, die lancierung neuer projekte und eine dynamisierung des gemeinsamen Kulturschaffens helfen, ein (kulturelles) selbstverständnis weiterzuentwickeln. Die Architektur von Les Arts Gstaad definiert einen ästhetischen rahmen und inspiriert Künstler wie Be sucherinnen und Besucher. 28

31 Der Ausstellungsraum soll Sammlungen, internationale Grössen und einheimisches Schaffen beherbergen Sitzplätze soll der Saal fassen und damit übers Jahr auch neben dem Menuhin Festival ein qualitativ hochstehendes Rahmenprogramm bieten. 29

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34 Der Architekt Rudy Ricciotti baut Visionen. Rudy Ricciotti ist Träger des französischen Grand Prix National d Architecture. Ricciotti ist der Architekt des Pavillon Noir in Aix-en-Provence (F). Er gestaltete den Umbau des Nikolai-Konzertsaals in Potsdam (D), das Musée Jean Cocteau in Menton (F) sowie das Département des Arts de l Islam du Louvre in Paris (F). in einem architekturwettbewerb wurde rudy ricciottis projekt unter 21 international renommierten architekturbüros zum sieger erkoren. Département des Arts de l Islam, Musée du Louvre, Paris Ricciotti hat in Marseille (F) das Musée national des civilisations de l Europe et de la Méditerranée realisiert (Eröffnung Juni 2013). Rudy Ricciotti über Les Arts Gstaad «Bezüglich Beschaffenheit und Grösse zeichnet sich der Bau durch grösstmöglichen respekt vor der Landschaft und der Dörflichkeit von Gstaad aus. Das Gebäude ist tief in den hang gebaut. denn es geht nicht darum, in dieser gewachsenen landschaft ein urbanes denkmal zu setzen. das Gelände soll so wenig wie möglich beansprucht werden, ohne aber die lesbarkeit des Gebäudes zu schmälern. so bettet sich das gesamte Volumen harmonisch in die topografie ein; der Bau ragt aus seiner natürlichen Umgebung, in einer wellenförmigen neigung, ähnlich einem freistehenden strohschober im feld. das wie aus dem Grund gewachsene Gebäude schmiegt sich in die umgebung und prägt die alpine Berglandschaft mit. Abstrakt und doch erkennbar nimmt die fliessende form die jahreszeiten auf, den sommer und den Winter. die organische, wellenähnliche und ganz in holz gekleidete Kubatur ragt in naturbelassenen holzstämmen in die höhe. stark und autark prägt das unbehandelte material die Wirkung des Gebäudes. harmonisch wiegt sich der Bau im rhythmus seiner umgebung. örtlichkeit und Bau bestimmen gemeinsam die form.» 32

35 Musée national des civilisations de l Europe et de la Méditerranée, Marseille Musée Jean Cocteau, Menton Rudy Ricciotti 33

36 Der Ort Sehr markant, aber nicht dominant und in Einklang mit Traditionen. les arts Gstaad würdigt die tradition und schafft neue ästhetik. Bestehendes wird aufgewertet, die infrastruktur verbessert. die schönheit des dorfes wird akzentuiert und hervorgehoben. Tradition und Moderne les arts Gstaad bettet sich harmonisch in das dorfbild ein. Gleichzeitig wertet der moderne Bau dieses wie auch das areal auf. les arts Gstaad kommt zwischen Bahnhof und riedhubel zu stehen eine zone, die für Wohnbauten höchstens bedingt geeignet wäre. mitten im dorf, abgesenkt und in Einklang mit der Topografie, nimmt sich der Bau zurück und verschmelzt mit dem Gelände. die lage am Bahnhof ist für reisende und Gäste ideal. und verkehrstechnisch mit der direkten anbindung an den öffentlichen Verkehr optimal. les arts Gstaad nutzt heute wenig attraktives Bauland und schont jegliches Kulturland. Aufwertung bestehender Infrastruktur les arts Gstaad verbessert die infrastruktur in Gstaad: mit dem Bau des Kulturzentrums werden (unterirdische) Parkplätze realisiert; es entsteht ein Busbahnhof, und gleichzeitig wird mit einem zufahrstunnel und der zufahrtsstrasse auch die anbindung an die bestehende Verkehrsinfrastruktur sichergestellt. 34

37 Die Organisation Engagiert. Inspiriert. stiftungsrat und patronatskomitee von les arts Gstaad arbeiten hand in hand. Der Stiftungsrat j. markus Kappeler-steffen präsident marco strahm Vizepräsident helga dobbs stephan jaggi hans ulrich märki dmitry rybolovlev andrea von siebenthal jobst Wagner Das Patronatskomitee cecilia Bartoli mezzosopran dr. philipp hildebrand Vizepräsident Blackrock andreas hurni präsident Gstaad saanenland tourismus Bethli Küng Grossrätin, saanen dr. aldo Kropf Gemeindepräsident saanen Werner luginbühl ständerat, Krattigen dr. joachim sartorius intendant festspiele Berlin rolf t. schneider fürsprecher und notar, Gstaad Erich von siebenthal nationalrat, Gstaad dr. christoph Vitali artconsultant, zürich noëlle de Kostine courtière diplomée en immobilier 35

38 Die Finanzierung Ihre Unterstützung. les arts Gstaad wird sowohl für den Bau (veranschlagte 100 mio. schweizer franken) wie für den Betrieb privat finanziert. Der Betriebsfonds (50 Mio. CHF) deckt allfällige Betriebsdefizite, Unterhalt und Erneuerungen. die öffentliche hand sorgt für optimale rahmenbedingungen. die Gemeinde saanen verkauft les arts Gstaad das Grundstück, bindet das areal an den öffentlichen Verkehr an und trägt die Erschliessungskosten: rund 25 mio. franken sind für den Bau des zugangs-tunnels und für die parkplätze sowie für den Bau des Busbahnhofs inkl. unterführung vorgesehen. les arts Gstaad ist Erstklassigkeit. les arts Gstaad schafft raum in höchster qualität. finanziert von privaten, donatoren und mäzenen und für die Erschliessung von der Gemeinde, wird les arts Gstaad die öffentliche hand nicht zusätzlich belasten. zur nachhaltigen Weiterentwicklung des menuhin festivals wird ein fonds über 35 mio. chf geäufnet. 36

39 planerfolgsrechnung jahr 1 jahr 2 jahr 3 jahr 4 jahr 5 umsatz Ertrag fonds 3% total Einnahmen direkte Kosten indirekte Kosten unterdeckung, überdeckung Kumuliert

40 EinE Vision für Gstaad les arts Gstaad festigt den ruf des saanenlandes als EinEn ort Von WElt. les arts Gstaad positioniert Gstaad als GanzjähriG attraktives angebot. les arts Gstaad führt die WEltmarKE Gstaad in EinE neue dimension. les arts Gstaad Eint KulturschaffEn umfassend.

41 Credits: Architektur und Visualisierungen: Rudy Ricciotti, Bandol (FR) Architektur-Fotografie: Lisa Ricciotti Konzept und Gestaltung: P INC. AG, Langenthal (CH) Text: Les Arts Gstaad, Gstaad (CH) Copyright Les Arts Gstaad, 2013

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44 Les Arts Gstaad Suterstrasse 1 CH-3780 Gstaad Schweiz Tel. +41 (0) info@lesartsgstaad.com Bankverbindung: SB Saanen Bank AG, Saanen; UBS AG, Gstaad