Workshop Schematherapie Ablauf. Supervision
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- Hede Junge
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1 Beltz Schematherapie-Kongress 26. Oktober 2013 Workshop Schematherapie in der Selbsterfahrung und Supervision Wolfgang Beth - Nürnberg Workshop Schematherapie Ablauf Supervision Überblick/Einführungsvortrag Supervision Begriffsbestimmung, Rahmenbedingungen, Beispiele (vorbereitet und evtl. aus Plenum) Selbsterfahrung Wenige theoretische Aspekte Gruppenimagination Eine praktische Anwendung? Offene Fragen Problemsituationen Supervision Super videre Über....blicken
2 Die ideale Supervisonsbeziehung? Supervisand zu Supervisor? Klient zu Therapeut? Schüler zu Lehrer? Klient zu Anwalt? Auftraggeber zu Auditor (QM)? Elternrolle/Partnerschaftlich/Mentor? Der ideale Supervisor Verschiedene Ansprüche je nach Ausbildungsphase/Erfahrung Persönlichen Faktoren des Supervisanden Aktuelles Problem/Thema der Supervision!!!!! Persönlichen Faktoren des Supervisors Supervisor: günstige Eigenschaften YAVIS vs. HOUND? (nicht ganz!) Fachwissen Therapeutische Fähigkeiten Echtheit, Wärme, Kongruenz Rückmeldekompetenz (Wertungen selbstwertdienlich formulieren!! Keine Konfliktangst) hoher emotionaler Bezug (Arntz), (Znoj) hoher prozessualer Bezug (Grawe)
3 Supervisionsphasen Anfang Später Unsicherheit (Kindmodus?) Beginn der Beziehung fachlicher Bedarf Ziel: gesunder Erwachsenenmodus stärken Vertrauen in Supervisor gegeben Andere Themen (Ängste?) im Vordergrund Interaktionen Therapeut Klient, schwierige Situationen, Supervisand bereits im (gesunden Erwachsenenmodus?) Beispiel stationärer Behandlung Lehrer Therapeut und Supervisand Strafender Fordernder Modus Unterwerfung (Leistungsanspr.) Anpassung (vermehrte Anstrengung) Fordernder Modus Verlassenes, bedrohtes & ärgerliches Kind Abwertung Anderer Auf Regeln beharren Den Kontakt meiden Bedrohtes Kind Schematherapie 8 Häufige Ängste von Therapeuten Ängste Fehlschlagangst (vgl. Selbstaufopferung unerbittl. Standards) Kontaktangst (vgl. Misstrauen, Missbrauch) Angst vor Durchsetzung/Fordern sowie Nein-Sagen (s.o.) Mögliche Selbstwertbedrohung Möglicher Kontrollverlust 3
4 Angstklientin verweigert Abschiedssitzung Elternmodus Beispielfragment Sabine Bewältigung Therapeut und Supervisand Anpassung (vermehrte Anstrengung) Mutter: pass dich an; sei unauffällig Du bist hier falsch Vulnerables Kind Beleidigter Rückzug Trauriges Kind Häufig wegen Sprache ausgeschlosen Schematherapie 10 Schwierige Situationen Entwertung des Therapeuten (Fe) Distanzverletzungen (Ko, Fo) Überflutet werden (Ko, Fe) Abschied (Ko) Ich weiß nicht mehr weiter (Fe) Patient kommt zu spät (Fo) Patient verliebt sich (Ko, NN) Therapeut hat Angst vor dem Thema des Patienten (Fe, Ko) Patient macht Geschenke (NN, Ko) Patient geht parallel zum Hellseher (Fe, Fo) Patient spricht wichtige Themen am Ende der Sitzung an (Fe, Fo) Patient redet zu viel oder zu wenig (Fe, Fo) Beispielfragment Alexander Ingenieur, D: Unspezif. Ängste Therapeut und Supervisand Elternmodus Distanzierter Selbstberuhiger Triathlon Anpassung (vermehrte Anstrengung) Fordernder Modus Vulnerables angstvolles Kind Schneller Aktionismus Vulnerables Kind Schematherapie 12 4
5 Auswahl: Bewältigungsmodi in der Therapiebeziehung Unterwerfung: Patient ist übermäßig höflich und angepasst, pflichtet dem Therapeuten bei Vermeidung: Patient geht bei emotionalen Themen aus dem Kontakt, spricht nicht mehr, dissoziiert, klagt und jammert stereotyp, vermeidet emotionale Themen durch Ablenkung oder übermäßigen Rededrang etc. Überkompensation: Patient ist übergenau, kommt ins Dozieren, wertet Therapeuten ab, kontrolliert und korrigiert den Therapeuten übermäßig, tritt laut und aggressiv auf Was tun? Selbsterfahrung Wissensvermittlung, Anleitung Wissensvermittlung Gestaltung des Feedbacks Füllen der Wissenslücken durch Psychoedukation Modell bieten (im Rollenspiel) Literatur vermitteln
6 Botschaften Alle Gefühle sind erlaubt, sie sind wichtig für Diagnostik u. Therapie Kritische Situationen entstehen durch Vermeidung von Beziehung oder durch Fehlen von Wissen Selbsterfahrungsgruppe N 4 < 9! VT: 120 Stunden / ST 12 Stunden Therapeutische Wirkfaktoren (Yalom) 1. Interpersonelles Lernen (Input) (*) 2. Katharsis (*) 3. Kohäsivität (*) 4. Sich selber verstehen (*) 5. Interpersonales Lernen (Output) (*) 6. Existentientielle Faktoren 7. Universalität des Leidens 8. Hoffnung wecken 9. Altruismus 10. Reinszenieren der Familiensituation 11. Anleitung (*) 12. Identifikation (* Modellernen) ((* bes. ST- relevant)) 6
7 Förderliche Gruppenbedingungen Kohäsion Wir-Gefühl, Akzeptanz, Unterstützung Offenheit Vertrauen In der etwas erreichen zu können In (und von) der Gruppe geschützt und gestützt zu werden Arbeitshaltung Für Mitarbeit motiviert, bereit neue Erfahrungen zu machen, am Gruppengeschehen interessiert Konstruktive Gruppennormen 1. Pünktliche und regelmäßige Teilnahme 2. Alle Gruppenmitglieder sind verbal beteiligt 3. Lebhafte Interaktion keine längeren Monologe 4. Aktive Beteiligung am Gruppengeschehen 5. Gegenseitiges Akzeptieren ohne Bewertung 6. Schweigepflicht 7. "Selbstöffnung" und Selbstreflexion 8. Interesse daran, sich selbst besser zu verstehen 9. Nachdrücklicher Wunsch, sich zu verändern 10. Ausprobieren neuer Verhaltensweisen wird belohnt 11. Keine erbarmungslose Kritik an Anderen 12. Im Kontakt bleiben Gruppen Imagination Erläuterung vorab: evtl. zum Wechsel vom Sie aufs Du? Zu Beginn möchte ich Sie bitten, sich an eine schwierige Situation zu erinnern, in der Sie auf persönliche Art und Weise emotional bewegt waren. Mit persönlich ist gemeint, dass Ihre Gefühl eine subjektive Note hat. Ein Beispiel für eine nicht so gut geeignete Situation ist der Schreck beim Beobachten eines Verkehrsunfalls, der bei uns allen wahrscheinlich ähnlich stark ausfallen würde. Die persönliche problematische Situation sollte aus der nahen Vergangenheit herrühren, also kürzlich oder vor einigen Wochen höchstens Monaten passiert sein. (Einschub: evtl. in kleinen Gruppen die Situationen abfragen und prüfen, ob sie geeignet sind) Wenn Sie eine solche Situation gefunden haben geben Sie mir ein Zeichen, indem sie beide Arme auf die Lehnen (Hände auf den Knien) legen und beide Füße nebeneinander. Wenn sie mögen, können sie dann auch die Augen schließen. Oder die Augenlider wenigstens leicht senken. Versetzen sie sich in die Situation hinein als ob sie jetzt stattfindet. Wo sind sie, was passiert oder was ist passiert? Was ist der Auslöser? (5 ) Was sehen sie.. ist noch jemand da?. (5 ) Ist etwas zu hören? (5 ). Welches Gefühl haben Sie? Was können sie tun oder was muss passieren, damit das Gefühl noch stärker wird? Gehen sie mit ihrer Aufmerksamkeit zu diesem Gefühl weg von der Situation und sehen nach, ob es ihnen bekannt ist. (5 ) Wo in ihrer Vergangenheit ist es ihnen schon einmal begegnet? Gehe auf die Reise zu einer möglichst frühen Situation in deinem Leben, in der du schon einmal ein solches oder ähnliches Gefühl hattest. (10`) Was ist das für eine Situation. (5 ) Nimm dir Zeit das Bild zu betrachten. (5`) Gehen in deiner Aufmerksamkeit hinein. (5 ) Wie alt bist du? (5 ) Wo bist du? (5 ) Was ist zu sehen? (5 ) Sind andere Personen da oder bist du allein? (5 ) Kannst du etwas oder jemand hören? (5 ) Was ist passiert oder passiert gerade? (5 ) Wie fühlst du dich? (5 ) Hast du eine Idee, wer oder was dir in deiner Situation helfen kann? (5 ) Verweile eine Zeit in deinem Bild.. und komm dann in dem Tempo, daß du brauchst, mit deiner Aufmerksamkeit langsam in den Raum zurück. 7
8 Arten von Konflikten (Marwitz 2006) I. Konflikte, die außerhalb entstehen (z.b. im stationären Setting) II. Phasentypische, eher temporäre Positionierungskonflikte (storming) III. Konflikte aufgrund von Verstößen gegen explizite oder implizite Gruppennormen IV. Reinszenierung primärer Beziehungskonflikte aktualisierte Schemata (häufig im Zusammenhang mit Themen wie Zuwendung, Anerkennung und Rivalität) V. Konfliktteilnehmer Dyadische oder triadische Konflikte Außenseiter-Konflikte Autoritätskonflikte Konstruktive Konfliktbewältigung Reinszenieren primärer Beziehungskonflikte (Marwitz 2007) I. Das Konfliktverhalten frühzeitig beschreibend ansprechen (insbes. Und auch wenn Leiter beteiligt) II. Motivation für die Konfliktbearbeitung aufbauen III. Informationsvermittlung bzgl. des Vorgehens IV. Klärung des Konfliktes und seiner biographischen Entsprechung zentrale Fallkonzeptionen herausarbeiten. Schematherapeutisches Vorgehen. V. Feedback Konstruktive Konfliktbewältigung Konflikte, die außerhalb der Gruppe entstehen (Marwitz 2006) I. Konfliktpartner sollen Anlass des Konfliktes kurz beschreiben II. Gruppe entscheiden lassen, ob der Konflikt in der Gruppe bearbeiten sollen oder ob die Konfliktpartner ihn außerhalb der Gruppe klären sollen (ggf. mit Hilfe) - Wenn ja: Fishbowl-Technik, ggf. in Kombination mit Rollenwechsel oder kontrolliertem Dialog. Übertreibung des Interaktionsverhaltens der Konfliktpartner - Trennung von Fakten und Interpretation - Erarbeitung einer Lösung oder eines Kompromisses - Ergebnisse festhalten und zusammenfassen - ggf. Fallkonzeptionen erstellen III. Feedback - Befinden der einzelnen Teilnehmer - Ist Gruppenarbeit wieder möglich 8
9 Häufige Therapeutenfehler I. Fehlende Solidarität mit Außenseitern!! II. Distanzverlust (ungebetene Interpretationen oder Thematisierungen) III. Schnellschuss Diagnosen und voreilige Ratschläge IV. Einzelne Patienten überfordern oder unterfordern V. Fachsimpeln und Fachsprache benutzen VI. Dozieren, ohne Patienten einzubeziehen ( Ich erzähle Ihnen jetzt mal etwas über Depressionen. Schon im Altertum als Melancholie bekannt ) VII. Feindseeligkeit gg. Teilnehmer oder Zulassen von Aggression VIII.Fehlende Arbeitshaltung IX. Störungen laufen lassen Interaktionsspiele zum Beziehungsaufbau und Kennenlernen I. Datensammeln Aufstellen im Raum nach unterschiedlichen Kriterien (Alter, Wohnort) II. III. Sich befragen dürfen z.b. mit Ball zuwerfen Paarexploration mit/ohne Bericht in Grußgruppe IV. Konzentrische Kreise Austausch mit wechselnden Partnern zu verschiedenen Themen V. Imaginative Verfahren VI. Projektionen aussprechen Vermutungen und Spekulationen über Familienverhältnisse und Persönliches anstellen Interaktionsspiele gegen Müdigkeit und Unlust (Marwitz 2007) I. Roboterspiel Hintermann steuert Roboter über Schulterklopfen II. III. IV. Planet umkreist denjenigen dreimal, den er als seine Sonne aussucht Bewegungsdialog Synchrolog Bewegungen spiegeln V. Affirmationen Gefühle in Bewegung ausdrücken VI. Atem- und Massage- Bewegungsübungen 9
10 Buchtips Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folien unter: Materialien in
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