GABAU GmbH Straßen und Tiefbau Biberweg Lohne

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1 Ausbreitungsrechnung der Lärmimmissionen im Umfeld der geplanten Steinbrecheranlage auf dem Gelände einer ausgedienten Sandabbaugrube in Diepholz, OT Aschen MACHBARKEITSSTUDIE im Rahmen der Bauleitplanung Auftraggeber: GABAU GmbH Straßen und Tiefbau Biberweg Lohne Berichts Nr.: Erstellungsdatum: Auftragnehmer: Arbeitsgemeinschaft Schallschutzkonzepte für Verkehrs und Gewerbelärm Molenseten Osnabrück Internet schalltechnik.de Telefon / Telefax / E Mail info@rp schalltechnik.de öko control GmbH Ingenieurbüro für Arbeitsplatz und Umweltanalyse Bekanntgegebene Messstelle nach 26 BImSchG Außerbetriebliche Messstelle nach 7 GefStoffV Akkreditiertes Prüflaboratorium gemäß DIN EN ISO/IEC Hauptsitz: Burgwall 13 a Schönebeck Internet control.com Telefon Fax E Mail oeko.control.sbk@t online.de Niederlassung: An der Feldmark Wunstorf Telefon Fax E Mail oeko control.wu@t online.de

2 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 2 Bericht Auftraggeber: GABAU GmbH Straßen- und Tiefbau Biberweg Lohne Auftragsgegenstand: Ausbreitungsrechnung der Lärmimmissionen im Umfeld einer geplanten Steinbrecheranlage auf dem Gelände einer ausgedienten Sandabbaugrube in Diepholz, OT Aschen Machbarkeitsstudie Teilnehmer an der Vorbesprechung: Dipl.-Geogr. Pröpper, RP Schalltechnik Osnabrück Dr. Wolf-Michael Feldbach, öko-control GmbH Bearbeitung durchgeführt: vom bis öko-control Berichtsnummer: Bearbeiter: Dr. Wolf-Michael Feldbach (öko-control) Dipl.-Geogr. Ralf Pröpper (RP Schalltechnik) Seiten/Anlagen: 28 / 2

3 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 AUFGABENSTELLUNG ERMITTLUNG DER LÄRMIMMISSIONEN DURCH DIE GEPLANTE STEINBRECHERANLAGE Beschreibung der Anlage Beschreibung der Umgebung der Anlage Methodik der Untersuchungen Regelwerke; Immissionsrichtwerte Vom Auftraggeber übergebene Unterlagen bzw. Informationen, zusätzlich verwendete Unterlagen Ermittlung der Zusatzbelastung Ausgangswerte Ergebnisse Zusatzbelastung ZUSAMMENFASSUNG SCHLUSSBEMERKUNG... 28

4 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 4 1 Aufgabenstellung Die GABAU GmbH beabsichtigt, auf dem Gelände einer ausgedienten Sandabbaugrube, in Diepholz, OT Aschen, eine mobile Steinbrecheranlage mit Sortierung einzurichten und diese an mehreren Wochen im Jahr zu betreiben. Es besteht die Aufgabe, im Rahmen einer Machbarkeitsstudie eine Schallimmissionsprognose nach den Vorgaben der 6. Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetzes (TA Lärm) zu erarbeiten. Es soll geprüft werden, ob der Gesamtbetrieb des Unternehmens verträglich mit den schutzwürdigen Nutzungen in der Nachbarschaft ist. Grundlage dafür sind Angaben der Fa. GABAU GmbH zu den geplanten Betriebsvorgängen und den Betriebszeiten, sowie eine Abschätzung des voraussichtlichen Verkehrsaufkommens. Gegebenenfalls sind Maßnahmen zur Lärmminderung vorzuschlagen. RP Schalltechnik wurde in Arbeitsgemeinschaft mit der öko-control GmbH Schönebeck, Messstelle nach 26 BImSchG, beauftragt, die entsprechenden schalltechnischen Untersuchungen durchzuführen.

5 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 5 2 Ermittlung der Lärmimmissionen durch die geplante Steinbrecheranlage 2.1 Beschreibung der Anlage Auf dem Gelände einer ausgedienten Sandabbaugrube soll eine Steinbrecheranlage mit Sortierung eingerichtet werden. Das gesamte Jahr über wird Material angeliefert und zwischengelagert. Die Planung sieht vor, dass diese mobile Anlage für mehrere Wochen im Jahr aufgebaut wird. Sie wird dann täglich von 7.00 Uhr bis Uhr betrieben werden. Pro Tag werden maximal t Material zerkleinert. Die Anlage wird mit einem Radlader beschickt. Es wird angenommen, dass der Radlader ca. 4 t fasst. Das bedeutet ca. 250 Radladerfahrten pro Tag. Das gebrochene Material wird sortiert auf mehrere Haufen geworfen. Ein weiterer Radlader nimmt das klassierte Material auf und transportiert es zu den einzelnen Lagerboxen. Auch hier ist mit ca. 250 Radladerfahrten zu rechnen. In der Zeit, in der die Steinbrecheranlage in Betrieb ist, ist damit zu rechnen, dass täglich ca. 10 LKW den Betrieb anfahren und Material abholen. Zur Beladung der LKW wird ein Radlader eingesetzt. Ein LKW fasst etwa 25 t Material. Das bedeutet ca. 7 Fahrten des Radladers zum LKW. Die LKW werden bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt gewogen. Das bedeutet 20 Wägevorgänge pro Tag. An der Einfahrt werden ca. 6 PKW-Stellplätze eingerichtet, die den Mitarbeitern und Kunden zur Verfügung stehen. Es wird davon ausgegangen, dass alle 6 Plätze täglich einmal angefahren werden. Das Bild 1 zeigt den westlichen Teil des geplanten Betriebsgeländes.

6 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 6 Bild 1: Westlicher Teil des geplanten Betriebsgeländes Im westlichen Teil befinden sich Lagerflächen für: Füllsand Mauersand Pflastersand Mineralgemisch 0 32 mm Schüttsteine Verschiedene Kiese. Man erkennt weiterhin die geplante Halle und einen Containerabstellplatz.

7 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 7 Bild 2: Östlicher Teil des geplanten Betriebsgeländes Im östlichen Teil ist der Arbeitsbereich für die Brechanlage zu erkennen. Um diesen Bereich werden Halden angeordnet für: Betonaufbruch Hochofenschlacke roh Bauschutt HOS Nullkorn und HOS Recyclingmaterial Nullkorn Betonschotter Recyclingschotter. Im oberen Teil des Bildes ist die Zufahrt mit der Fahrzeugwaage zu erkennen. Weiterhin befinden sich hier das Bürogebäude und 6 Stellplätze für PKW.

8 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Beschreibung der Umgebung der Anlage Geplantes Betriebsgelände IO 3 IO 2 IO 1 Bild 3: Lage der geplanten Anlage und der Immissionsorte (IO) Das Bild 3 zeigt die Lage der Steinbrecheranlage mit den zugehörigen Lagerflächen und die nächstgelegenen Immissionsorte. Sie werden im Folgenden beschrieben.

9 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 9 Südlich der geplanten Anlage verläuft die Schönhauser Straße. An dieser Straße befindet sich ein Wohnhaus, wie es auf dem Bild 4 zu erkennen ist. Bild 4: Immissionsort IO 1 - Schönhauser Straße 4 Der Immissionsort wurde vor das Giebelfenster in eine Höhe von 5 m gelegt. Bild 5: Immissionsort IO 2 - Schönhauser Straße 5

10 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 10 Nordwestlich des Immissionsortes IO 1 liegt mitten im Feld ein weiteres Wohnhaus. Es ist auf dem Bild 5 aus südöstlicher Richtung zu erkennen. Vor das östliche Giebelfenster wurde der Immissionsort IO 2 in eine Höhe von 5 m gelegt. Bild 6: Immissionsort IO 3 - Ziegeleiweg 7 Gegenüber der geplanten Betriebseinfahrt beginnt der Ziegeleiweg. Hier findet man weitere Wohnhäuser. Vor das Haus mit der geringsten Entfernung zur geplanten Anlage wurde der Immissionsort IO 3 gelegt (s. Bild 6). Vor das Fenster im Giebel (auf dem Bild 6 verdeckt) wurde der Immissionsort IO 3 angeordnet. Seine Höhe beträgt ebenfalls 5 m.

11 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Methodik der Untersuchungen Die Belastung des Menschen durch Lärm hängt insbesondere von folgenden Geräuschfaktoren ab: Stärke, Dauer, Häufigkeit und Tageszeit des Auftretens, Auffälligkeit, Frequenzzusammensetzung, Ortsüblichkeit, Art und Betriebsweise der Geräuschquelle. Außerdem ist die Situation des Betroffenen von Bedeutung, wie z.b. Gesundheitszustand (physisch, psychisch), Tätigkeit während der Geräuscheinwirkung, Einstellung zum Geräuscherzeuger. Die subjektiven Einflüsse sind quantitativ schlecht zu beurteilen. Die individuellen Empfindungen können sehr unterschiedlich sein, daher können bei gleicher Geräuscheinwirkung auf mehrere Personen nicht selten sehr verschiedene Reaktionen beobachtet werden; auch kann die Reaktion des Einzelnen zeitlich erheblichen Schwankungen unterliegen. Durch den Gesetzgeber sind deshalb Richtwerte vorgegeben worden, die unabhängig von den Befindlichkeiten einzelner Personen durch eine Anlage einzuhalten sind. Im vorliegenden Fall sind die zulässigen Richtwerte nach TA-Lärm (1998) vorgegeben. Die Berechnung zur Ermittlung der Lärmbelastungen basiert auf einem mathematischen Modell der örtlichen Situation der vorhandenen Gebäude und Anlagen, der geplanten

12 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 12 Gebäude, Anlagen und Quellen und der Umgebung des Betriebes und simuliert die im Gebiet zu erwartende Lärmausbreitung. Mittels Lärmberechnungen kann somit die vorhandene Lärmsituation ermittelt und die Einhaltung der Richtwerte nachgewiesen werden. Weiterhin kann durch eine Rasterdarstellung die Verteilung der Immissionspegel grafisch dargestellt werden. Die Untersuchung wird nach den Berechnungsgrundlagen der DIN EN , der VDI 2714 und 2720 mit Hilfe des Rechnerprogrammes IMMI (2012) von WÖLFEL durchgeführt. Dabei wird mit Hilfe des digitalisierten Geländemodells unter Berücksichtigung der Ausgangswerte für die Schallemission für die ausgewählten Aufpunkte (Immissionsorte) der Beurteilungspegel berechnet. Zuschläge für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit, für Ton- und Informationshaltigkeit sowie für Impulshaltigkeit nach TA-Lärm werden in dem Berechnungsprogramm entsprechend berücksichtigt. Zusätzlich ist nach TA-Lärm die meteorologische Korrektur nach DIN ISO zu beachten. Bei der Berechnung wurden alle für die Schallemission und -ausbreitung geltenden Vorschriften berücksichtigt.

13 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Regelwerke; Immissionsrichtwerte Folgende Regelwerke wurden im Rahmen der Untersuchungen verwendet: 1. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung (2002), zuletzt geändert am 08. November Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm (1998) 3. Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, Verkehrslärmschutzverordnung (1990), zuletzt geändert am 19. September DIN ISO : Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien. Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren (1999) 5. DIN 45641: Mittelung von Schallpegeln (1990) 6. DIN : Ermittlung von Beurteilungspegeln aus Messungen Teil 1: Geräuschimmissionen in der Nachbarschaft (1996) 7. Parkplatzlärmstudie; 6. überarbeitete Auflage, Bayerisches Landesamt für Umweltschutz (2007) 8. Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten; Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (2005)

14 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 14 Die Ermittlung der Höhe der Schallimmissionen der Betriebsgeräusche erfolgt nach den Bestimmungen der TA-Lärm. Wird der Bezugszeitraum T B in Teilzeiten der Dauer T j unterteilt, dann berechnet sich der Beurteilungspegel L r entsprechend Gleichung (1): Lr ( LAeq, j Cmet K Tj, KIj, KRj, ) N = Tj 10 01, lg TB j= 1 (1) mit T B Beurteilungszeitraum Tag mit 16 Stunden bzw. Nacht auf die schlechteste Nachtstunde bezogen T j L Aeq,j Teilzeit j Mittelungspegel in Teilzeit j c met meteorologische Korrektur nach DIN ISO K T,j K I,j K R,j Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit nach TA Lärm Nummer A in der Teilzeit j Zuschlag für Impulshaltigkeit nach TA Lärm Nummer A in der Teilzeit j Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit nach TA Lärm Nummer 6.5 in der Teilzeit j. Bei der Berücksichtigung der o. g. Zuschläge zur Ermittlung des Beurteilungspegels ist wie folgt zu verfahren: Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit K R,j nach Nummer 6.5 In allgemeinen Wohn- und Kleinsiedlungsgebieten, in reinen Wohngebieten, in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten ist die erhöhte Störwirkung von Geräuschen in bestimmten Teilzeiten durch einen Zuschlag in der Höhe von 6 db zu berücksichtigen. Die beiden Immissionsorte liegen im Außenbereich. Deshalb sind keine Zuschläge zu berücksichtigen.

15 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 15 Zuschlag für Impulshaltigkeit K I,j nach Nummer A Enthält das zu beurteilende Geräusch während bestimmter Teilzeiten T j Impulse, so beträgt der Zuschlag für Impulshaltigkeit für diese Teilzeiten KI, j = LAFTeq, j LAeq, j (1a). Im vorliegenden Fall wurden Zuschläge für das Beschicken des Brechers, den Brecher selbst und die LKW-Beladung vergeben. meteorologische Korrektur c met nach DIN ISO (Entwurf) Die meteorologischen Bedingungen am Messort sind durch einen Parameter c met zu berücksichtigen, der sich nach Gleichung (1b) bzw. (1c) ergibt: ( ) cmet = 0 wenn dp 10 hs + hr (1b) cmet mit ( h h ) s r = c wenn dp 10 ( hs + hr) (1c) dp h s Höhe der Quelle in m h r Höhe des IMP in m d p Abstand Quelle - IMP in m, projiziert auf die horizontale Bodenebene c 0 abhängig von Wetterstatistik für Windgeschwindigkeit und -richtung Im vorliegenden Fall wurde c met = 0 gesetzt und damit an beiden Immissionsorten mit Mitwindbedingungen gerechnet. Zuschlag für Ton- und Informationshaltigkeit K T,j nach Nummer A Es wurden keine Zuschläge für Ton- und Impulshaltigkeit vergeben.

16 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 16 In der TA Lärm sind die Immissionsrichtwerte aufgeführt: Gebietseinordnung Immissionsrichtwerte nach der TA-Lärm in db(a) Tag Nacht Industriegebiet Gewerbegebiet Kerngebiet, Dorfgebiet, Mischgebiet Allgemeines Wohngebiet, Kleinsiedlungsgebiet Reines Wohngebiet Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte am Tage um nicht mehr als 30 db(a) und in der Nacht um nicht mehr als 20 db(a) überschreiten. Damit ergeben sich für die einzelnen Immissionsorte die folgenden zulässigen Immissionswerte: Immissionsort Zulässiger Immissionswert TAG Zulässiger Immissionswert NACHT IO 1: Schönhauser Str db(a) 45 db(a) IO 2: Schönhauser Str db(a) 45 db(a) IO 3: Ziegeleiweg 7 60 db(a) 45 db(a) Nach den Festlegungen der TA Lärm muss die Prognoseungenauigkeit berücksichtigt werden. Diese ist nach dem Entwurf der DIN ISO abzuschätzen. Sie liegt im vorliegenden Fall bei 3 db. Die Prognoseungenauigkeit wird im Gutachten dadurch berücksichtigt, dass mit worst-case-bedingungen gerechnet wird, das heißt, dass alle Lärmquellen mit maximaler Emission die gesamte Betriebszeit über im Betrieb sind. Weiterhin wird bei den Immissionsorten das ganze Jahr über angenommen, dass der Wind ständig aus Richtung des Betriebes weht (Mitwindbedingung).

17 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Vom Auftraggeber übergebene Unterlagen bzw. Informationen, zusätzlich verwendete Unterlagen In Vorbereitung der Untersuchungen wurden folgende Unterlagen übergeben: Kurzbeschreibung des Vorhabens Div. Lagepläne Fotodokumentation

18 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Ermittlung der Zusatzbelastung Es wird im Folgenden der Fall untersucht und bewertet, bei dem mit den größten Lärmemissionen zu rechnen sein wird: Betrieb der Steinbrecheranlage einschließlich der Abholung durch 10 LKW und der dazugehörigen Radladerfahrten Ausgangswerte Für die vorliegende Machbarkeitsstudie wurde auf Messergebnisse an einer vergleichbaren Anlage im Jahre 2011 zurückgegriffen. Dabei handelt es sich um eine Bauschuttbrecher- und Siebanlage. Im Einzelnen ergaben sich die folgenden Ausgangswerte für die Berechnungen, die in das mathematische Modell digitalisiert wurden. Einzelschallquellen (EZQ) Es wurden die folgenden Einzelschallquellen digitalisiert: Aufnahme von Material mit einem Radlader Beschicken Brecheranlage durch Radlader Brecheranlage Beschicken Siebanlage durch Radlader Siebanlage Beladen LKW mit Fertigmaterial

19 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 19 Die Messung der Aufnahme von verschiedenem Recyclingmaterial ergab bei einer Messdauer von 20 s einen Schallleistungspegel von L W = 107,0 db(a). Der Radlader nimmt 250 mal am Tage Material auf, um es zum Brecher zu transportieren. Lärmquelle 1: Aufnahme von Ausgangsmaterial L W = 107,0 db(a), Dauer: 1,39 Std. Der Radlader kippt das Ausgangsmaterial in den Brecher ab. Für diesen Vorgang wurde ein Schallleistungspegel von L W = 105,0 db(a) ermittelt (Messdauer: 15 s). Lärmquelle 2: Beschicken des Brechers L W = 105,0 db(a), Dauer: 1,04 Std., Impulszuschlag: 3 db(a) Für die Brecheranlage ergab sich ein Schallleistungspegel von L W = 108,7 db(a). Es wird davon ausgegangen, dass die Anlage ständig von 7 bis 17 Uhr in Betrieb ist. Lärmquelle 3: Brecheranlage L W = 108,7 db(a), Dauer: 10,0 Std., Impulszuschlag: 3 db(a) Das gebrochene Material wird wiederum durch einen Radlader aufgenommen und zur Siebanlage transportiert: Lärmquelle 4: Aufnahme von gebrochenem Material L W = 107,0 db(a), Dauer: 1,39 Std. Die Messung an einer Siebanlage ergab einen Schallleistungspegel von L W = 107,6 db(a). Als Betriebszeit werden auch hier 10 Stunden pro Tag angenommen. Lärmquelle 5: Siebanlage L W = 107,6 db(a), Dauer: 10,0 Std. Das gesiebte Material wird wiederum durch einen Radlader aufgenommen und zum LKW transportiert:

20 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 20 Lärmquelle 6: Aufnahme von gesiebtem Material L W = 107,0 db(a), Dauer: 1,39 Std. Für die Beladung eines LKW mit Fertigmaterial ergaben sich die folgenden Schallleistungspegel: Geräusche Anzahl L W,A in db(a) Dauer in s Rangiervorgang 1 99,0 120 Betriebsbremse 4 108,0 20 Beladen 1 106,8 240 Damit ergibt sich für einen Beladevorgang ein Schallleistungspegel von L W = 108,7 db(a) bei einer Dauer von 380 s. Für die 10 Beladevorgänge ergibt sich ein Schallleistungspegel von: Lärmquelle 7: Beladen der LKW L W = 105,6 db(a), Dauer: 1,06 Std., Impulszuschlag: 3 db(a) Spitzenpegel: 118 db(a) Linienschallquellen Als Linienschallquelle wurde der LKW-Verkehr und der Radlader-Verkehr auf dem Betriebsgelände definiert. Es wurde 4 Wege digitalisiert. Die Bestimmung der Emissionsdaten von LKW auf Betriebsgeländen erfolgte in Anlehnung an die Empfehlungen in [8]. Danach ist ein zeitlich gemittelten Schallleistungspegel für 1 LKW pro Stunde und 1 m von L WA,1h = 63,0 db in Ansatz zu bringen. Die ist der Wert für den zeitlich gemittelten Schallleistungspegel für 1 LKW pro Stunde und 1 m.

21 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 21 Der längenbezogene Schallleistungspegel L WA eines Streckenabschnittes wurde nach der Gleichung L WA = L WAT, 1h Tr + 10lg n 10lg 1h mit L WA,1h zeitlich gemittelter Schallleistungspegel für 1 LKW pro Stunde und 1 m n Anzahl der Fahrzeuge in der Beurteilungszeit T r T r ermittelt. Beurteilungszeit in Std. Der Radlader transportiert 250 mal Ausgangsmaterial zum Brecher. Die gleiche Anzahl von Fahrten wird für den Transport zwischen Brecher und Siebanlage und für den Transport zwischen Siebanlage und den LKW angenommen. Für die abholenden LKW werden 10 Fahrten angenommen. Damit ergeben sich die folgenden linienbezogenen Schallleistungspegel, wobei die Hinund Rückfahrt berücksichtigt wurde: Fahrweg Radlader zum Brecher Radlader zur Siebanlage Radlader zum LKW LKW-Fahrstrecke Leistungspegel TAG 78,0 db(a)/m 78,0 db(a)/m 78,0 db(a)/m 64,0 db(a)/m

22 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 22 Flächenschallquellen Als Flächenschallquelle wird die Fahrzeugwaage in die Rechnung genommen. Die Berechnungen erfolgen nach der Parkplatz-Lärmstudie 03. Die LKW-Waage wird als Parkplatz behandelt. Alle abholenden LKW werden 2 x gewogen. Die Berechnungen erfolgten nach der Parkplatz-Lärmstudie 03 [7]. Dabei wird der flächenbezogene Schall-Leistungspegel L w anhand folgender Gleichung ermittelt: L w " = L wo + K PA + K I + K D + K StrO + 10*log(B * N) 10*log(S/1m²) Hierbei bedeuten: L wo = Ausgangsschall-Leistungspegel für eine Bewegung pro Stunde auf einem P&R-Parkplatz = 63 db(a) KPA = Zuschlag für die Parkplatzart, hier = 14 K I = Zuschlag für das Taktmaximalpegelverfahren, hier = 3 K D = Beschreibt den Schallanteil, der von durchfahrenden Kfz verursacht wird. hier = 0 KStrO = Zuschlag für Straßenoberflächen hier = 0 N = Bewegungshäufigkeit je Std. (10 LKW pro Tag 37,5 Beweg./Std. [tags]) hier = 2,5 B = Bezugsgröße, Anzahl der Stellplätze hier = 1 S = Fläche des Parkplatzes (15m x 3m), hier = 45 m² Hinweis: Ein Wägevorgang besteht aus 2 Bewegungen: Anhalten und Abfahren. Nach obiger Gleichung ergibt sich als flächenbezogener Schallleistungspegel L w,tag`` =67,5 db/m².

23 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 23 Bild 7: Lage der Lärmquellen Das Bild 7 zeigt die Lage der oben beschriebenen Lärmquellen auf dem Betriebsgelände. Die Einzelquellen sind als Lautsprecher dargestellt, die Linienquellen als rote Linien und die Flächenquelle ist rot schraffiert. Das Bild 8 zeigt einen Blick auf das 3D-Rechenmodell.

24 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 24 Bild 8: 3-D-Rechenmodell

25 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite Ergebnisse Zusatzbelastung Es ergeben sich die folgenden Immissionspegel für die Zusatzbelastung: Immissions- Ort Zusatzbelastung Zulässige Werte Werktag Sonntag Nacht Tag Nacht IO 1: Schönhauser Str. 4 46,5 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 60 db(a) 45 db(a) IO 2: Schönhauser Str. 5 50,0 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 60 db(a) 45 db(a) IO 3: Ziegeleiweg 7 50,6 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 60 db(a) 45 db(a) Die Ergebnisse zeigen, dass die Zusatzbelastung an den Immissionsorten sicher unter den Richtwerten der TA Lärm liegt. In der Anlage 1 sind die Ergebnisse für jede Lärmquelle ausgewiesen. Beim Beladen der LKW treten Spitzenpegel durch schlagende Geräusche auf: Immissions- Ort Spitzenpegel Zulässige Werte Spitzenpegel Werktag Sonntag Nacht Tag Nacht IO 1: Schönhauser Str. 4 53,5 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 90 db(a) 65 db(a) IO 2: Schönhauser Str. 5 57,4 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 90 db(a) 65 db(a) IO 3: Ziegeleiweg 7 55,8 db(a) 0,0 db(a) 0,0 db(a) 90 db(a) 65 db(a) Es ist zu erkennen, dass die maximal zulässigen Werte sehr sicher eingehalten werden. Das Bild 9 zeigt das Immissionsraster.

26 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 26 Bild 9: Immissionsraster

27 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 27 3 Zusammenfassung Die GABAU GmbH beabsichtigt, auf dem Gelände einer ausgedienten Sandabbaugrube, in Diepholz, OT Aschen, eine mobile Steinbrecheranlage mit Sortierung einzurichten und mehrere Wochen im Jahr zu betreiben. Es besteht die Aufgabe, im Rahmen einer Machbarkeitsstudie eine Schallimmissionsprognose nach den Vorgaben der 6. Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes- Immissionsschutzgesetzes (TA Lärm) zu erarbeiten. Es soll geprüft werden, ob der Gesamtbetrieb des Unternehmens verträglich mit den schutzwürdigen Nutzungen in der Nachbarschaft ist. Grundlage dafür sind Angaben der Fa. GABAU GmbH zu den geplanten Betriebsvorgängen und den Betriebszeiten, sowie eine Abschätzung des voraussichtlichen Verkehrsaufkommens. Die Berechnungen ergaben, dass die Zusatzbelastung an allen Immissionsorten sicher unter den Richtwerten der TA Lärm liegt. Die Anlage ist deshalb aus der Sicht des Lärmschutzes machbar. Die Lage der einzelnen Lärmquellen, ihre exakte Größe und die Dauer des einzelnen Ereignisses sind im Rahmen der Genehmigungsplanungen nach im Detail zu prüfen. Gegebenenfalls sind Lärmminderungsmaßnahmen beispielsweise durch Abschirmungen zu prüfen.

28 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 28 4 Schlussbemerkung Die öko-control GmbH verpflichtet sich, alle ihr durch die Erarbeitung des Gutachtens bekannt gewordenen Daten nur mit dem Einverständnis des Auftraggebers an Dritte weiterzuleiten. Schönebeck, Dr. Wolf-Michael Feldbach Geschäftsführer der öko-control GmbH Dipl.- Geogr. Ralf Pröpper Inhaber RP Schalltechnik

29 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 29 2 Anlagen Anlage 1: Mittlere Liste der Zusatzbelastung Mittlere Liste» - Unbenannt - Immissionsberechnung Beurteilung nach TA Lärm (1998) IPkt001» IO 1 Variante 0 Einstellung: Kopie von Referenz x = 1.39 m y = 9.03 m z = 5.00 m Werktag (6h-22h) Sonntag (6h-22h) Nacht (22h-6h) L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db EZQi002» LQ 3: Brecheranlage EZQi005» LQ 5: Siebanlage EZQi007» LQ 7: Beladung LKW EZQi006» LQ 6: Aufnahme EZQi004» LQ 4: Aufnahme EZQi003» LQ 2: Abkippen EZQi001» LQ 1: Aufnahme LIQi001» Radlader zum Brecher LIQi002» Radlader zur Siebanl LIQi003» Radlader zum LKW LIQi004» LKW FLQi001» Waage Summe IPkt002» IO 2 Variante 0 Einstellung: Kopie von Referenz x = m y = m z = 5.00 m Werktag (6h-22h) Sonntag (6h-22h) Nacht (22h-6h) L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db EZQi002» LQ 3: Brecheranlage EZQi005» LQ 5: Siebanlage EZQi007» LQ 7: Beladung LKW EZQi006» LQ 6: Aufnahme EZQi004» LQ 4: Aufnahme EZQi003» LQ 2: Abkippen LIQi001» Radlader zum Brecher EZQi001» LQ 1: Aufnahme LIQi002» Radlader zur Siebanl LIQi003» Radlader zum LKW LIQi004» LKW FLQi001» Waage Summe

30 öko-control GmbH Bericht-Nr.: Seite 30 IPkt003» IO 3 Variante 0 Einstellung: Kopie von Referenz x = m y = m z = 5.00 m Werktag (6h-22h) Sonntag (6h-22h) Nacht (22h-6h) L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a L r,i,a L r,a /db /db /db /db /db /db EZQi002» LQ 3: Brecheranlage EZQi005» LQ 5: Siebanlage EZQi003» LQ 2: Abkippen EZQi004» LQ 4: Aufnahme EZQi007» LQ 7: Beladung LKW EZQi001» LQ 1: Aufnahme EZQi006» LQ 6: Aufnahme LIQi001» Radlader zum Brecher LIQi002» Radlader zur Siebanl LIQi004» LKW LIQi003» Radlader zum LKW FLQi001» Waage Summe Anlage 2: Kurze Liste für Maximalwerte Kurze Liste - Unbenannt - Immissionsberechnung Beurteilung nach TA Lärm (1998) Variante 0 Einstellung: Kopie von Referenz Werktag (6h-22h) Nr. IP: Bezeichnung Lw,Sp D,ges Lr,Sp RW,Sp Ü.Sp 1 IO IO IO

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